Die Löcher der Tochter 03

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Viel Spass beim dritten Teil!

Isabels Hände verkrampfen sich ums Steuerrad. Sie versucht, sich das Geschehene noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen doch es kommt ihr so unwirklich vor. Ihr Mann, Franz, hat mit seiner Tochter geschlafen. Nein, IHRER Tochter. Es war ihre gemeinsame Tochter, in die ihr Schwein von Mann seinen Schwanz reingeschoben hat. Ganz unverblümt und mit der Selbstsicherheit eines unschuldigen Kindes hat er seine Taten gestanden.

Schon fast so, als wäre nichts daran anrüchig oder sittenlos.

Sie blinzelt und spürt die Feuchtigkeit in ihren Augen. Eine einsame Träne bildet sich und rinnt ihrem Nasenflügel entlang nach unten. Sie spürt den salzigen Geschmack ihrer eigenen Wehmütigkeit auf den Lippen. Ihr Fuss drückt das Gaspedal durch und sie braust durch die einsame Nacht.

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Zu Brigitte, ihrer besten Freundin will sie. Soll sie ihr alles erzählen? Es wäre doch viel zu verrückt, sie würde ihr niemals glauben.

Brigitte kannte Franz als aufrichtigen und wohlerzogenen Mann. Nagut, seine Machoallüren traten manchmal zutage. Aber dass dieser Mann ihre Tochter gefickt hat? Das wird sie ihr niemals abnehmen! Und doch, es muss raus!

Brigitte hat sich gerade genüsslich ins Bett gelegt, als die SMS von ihrer besten Freundin ihr Smartphone surren lässt. Sie könne heute nicht bei ihrem Mann schlafen, meinte diese. Ob es in Ordnung wäre, diese Nacht bei ihr zu verbringen? Brigitte hat natürlich sofort zugesagt.

Mit unbändiger Neugier geladen ist sie wieder aus dem Bett geschnellt und hatte sich einen Bademantel übergestreift. Nun steht sie in der Küche und züngelt an einem Glas Wasser, bis die Botin der verheissungsvollen Nachricht endlich eintrifft.

Ein Klingeln an der Haustüre. Brigitte verschluckt sich heftig und hustet alles auf den Parkettboden, während sie zur Haustüre eilt wie ein kleines Kind, das die Bescherung kaum erwarten kann. Sie reisst die Tür förmlich auf und da steht sie, ihre Freundin Isabel.

Vom Regen in der Traufe. Ihr schicksalsgebeutelter Blick verrät den Schmerz, der ihr auf dem Herzen liegt.

Brigitte: „Isabel! Du Arme was ist denn geschehen??“ — Sie umarmt ihre Freundin herzhaft.

Isabel tapfer: „Erzähl ich dir gleich. Wie geht es dir?“

Brigitte: „Ach das ist doch nicht wichtig. Es geht jetzt um dich! Komm doch rein!“

Isabel lässt sich nicht zweimal bitten und schlüpft in die warme Wohnung.

Brigitte kann es nicht erwarten, bis sie endlich Mantel und Schuhe abgezogen hat und ihr in die gemütliche Wohnstube folgt. In der Küche hält sie kurz inne.

Brigitte: „Ich denke du könntest etwas alkoholisches gut vertragen?“

Isabel lächelt: „Oh ja bitte!“

Brigitte kramt eine Flasche Wodka hervor und schenkt ihrer Freundin und sich selbst ordentlich ein. Dann kommt ihr die Idee, noch ein wenig Salzgebäck aus dem Küchenschrank zu holen.

Ihr pochendes Herz überschlägt sich fast in Neugier, fast so als wäre Isabel ein besonders angesagter Liebesfilm der in Kürze beginnen würde. Schlussendlich schaffen sie es auf die Wohnzimmercouch. Brigitte nimmt neben Isabel Platz.

Brigitte holt aus: „AAAAlsooo! Was ist geschehen?“ — Sie kann ihre Anspannung kaum im Zaum halten.

Isabel: „Brigitte, das was ich dir jetzt erzähle bleibt unter uns, ok?“

Brigitte künstlich empört: „Natürlich Isa! Du kennst mich doch, ich werde schweigen wie ein Grab!“

Brigitte ist die grösste Plaudertasche im Dorf.

Doch für Isabel muss sie jetzt genügen.

Isabel: „Also…“ — Sie lehnt sich bedeutungsschwer noch ein bisschen vor und sieht ihrer besten Freundin tief in die Augen.

„Mein Mann hatte Sex mit Linda. „

Brigitte's Augen weiten sich, sie zieht die Augenbrauen weit hoch und ihr Mund klappt auf. Es dauert einen kurzen Moment, bis die Information im Denkorgan der Blondine Sinn ergibt.

Brigitte: „Mit der Linda?“

Isabel: „Mit meiner Tochter, Brigitte!“

Brigitte: „Oh mein Gott!“

Isabel: „Ganz genau, oh mein Gott. “ — Sie wendet den Blick ab und schaut in eine Ecke. Ihr Mund kräuselt sich, ihre Stirn legt sich in Falten. Als sie Brigitte wieder ansieht liegen erneut Tränen in ihren Augen.

Brigitte: „Oh mein Gott Isa… Das tut mir so leid!“ — Sie umarmt ihre Freundin herzhaft.

Isabel stellt ihr Getränk kurz hin und erwidert die Umarmung. Tränen tropfen auf Brigittes Schultern.

Zwei Minuten vergehen, in der die beiden in stiller Trauer ineinander verschlungen sind. Dann lösen sie sich wieder. Isabel greift wieder nach ihrem Drink und nimmt einen kräftigen Schluck.

Brigitte: „Und jetzt?“

Isabel: „Ich weiss nicht. „

Brigitte legt sanft ihre Hand auf Isabels Knie: „Du kannst auf jeden Fall mal hier übernachten, Schatz!“

Isabel: „Danke Brigi, das ist so lieb von dir.

Brigitte: „Das ist doch völlig selbstredend. Komm mit ins Bad, ich gebe dir eine Zahnbürste. Willst du zuerst noch was essen?“

Isabel: „Ich nehme nur noch ein paar von diesen. Ansonsten habe ich zu Abend gegessen. “ — Sie greift sich ein paar Salzstangen und erhebt sich. Brigitte steht schon und geht voran.

Als sie im Bad ankommen greift Brigitte in den Wandschrank und zieht ein unverbrauchtes Paar Zahnbürsten in Originalverpackung hervor.

Brigitte: „Die sind ok?“

Isabel: „Och Danke, das ist so nett. “ — Sie gibt ihrer Freundin einen Kuss auf die Backen, während sie die Zahnbürste dankbar annimmt. Zahnpasta drauf. Während Isabel die Reinigungsprozedur vollzieht lässt sie sich von der aufgeregten Brigitte vollabern.

Brigitte: „Das ist unglaublich. Dein Mann hatte Sex mit eurer Tochter!? Wow, das ist Inzest, weisst du das, Isa? Theoretisch könntest du deinen Mann verhaften lassen.

Willst du deinen Mann verhaften lassen Isa? Ich könnte sonst gleich die Polizei rufen. Aber nein, dann wüssten bald alle davon. Ich sehe, die Situation ist verzwickt. Was würdest du den Nachbarn erzählen, wenn sie fragen warum dein Mann nicht mehr bei dir wohnt? Vielleicht dass ihr geschieden seit? Aber wenn sie rauskriegen, dass er im Knast ist? Oder kommt man überhaupt in den Knast mit Inzest? Vielleicht muss er auch nur Geld zahlen.

Liebst du ihn eigentlich noch, Isa? Vielleicht solltet ihr das auch einfach unter euch ausmachen… Ich weiss nicht, das ist alles so schwierig. “ — Sie fährt sich durch die Haare.

Isabel hat ihrer Freundin nur mit einem Ohr zugehört, während sie sich ihre weissen Beisserchen schruppte. Sie ist totmüde. Das ganze emotionale Drama steckt ihr in den Knochen. Alles was sie will ist sich hinlegen und nie mehr aufwachen.

Die Schande umhüllt sie wie ein dicker Pelz.

Sie spuckt aus und wischt sich den Mund sauber. „Brigi, ich will jetzt einfach nur schlafen. „, sagt sie und meint es.

Brigitte wirft ihr einen verständnisvollen Blick zu. Sie kehren ins Wohnzimmer zurück und ziehen die Stubencouch aus, so dass ein Bett daraus wird. Brigitte zieht mehrere Wolldecken aus einem Plastiksack unter dem Möbel und bedeutet Isabel, sich hinzulegen.

Sanft bedeckt sie ihre Freundin und gibt ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.

Brigitte: „Schlaf gut, Liebste. Morgen bereden wir alles, ok?“

Isabel gähnend: „Jahh, Morgen. Gute Nacht!“ — Sie lächelt Brigitte nach, während diese aus dem Wohnzimmer geht. Das Licht geht aus. Isabel hört, wie Brigitte die Tür zu ihrem Schlafgemach schliesst.

Stille.

Isabel dreht sich zur Seite und legt ihren Kopf ins bequeme Kissen.

Sie seufzt und schliesst die Augen. Ein paar Minuten vergehen. Doch dann meldet sich ein bekanntes körperliches Bedürfnis bei ihr.

Isabel flucht innerlich: „Ach scheisse. Und natürlich muss ich jetzt aufs Klo!“

Sie wirft genervt die Decke zurück und stellt sich auf den Boden. Leise schlurft sie über den harten Parkett in Richtung Bad zurück. Durch den Schleier der Dunkelheit erkennt sie die Zeiger auf der Wanduhr.

Es ist viertel nach eins.

Als sie durch den engen Flur läuft fällt ihr etwas auf. Unter der Tür vorne rechts schimmert ein schmaler Lichtstreifen durch. Sie weiss wem dieses Zimmer gehört. Sie ist ja nicht das erste Mal bei Brigitte. Es ist Leons Zimmer. Leon ist Brigittes einziger Sohn. Sonst hat Brigitte noch zwei Töchter, Mara und Lia, wobei Lia die ältere der beiden ist. Und Leon ist der älteste.

Er dürfte jetzt 22 Jahre alt sein, schätzte Isabel. Lia folgte dann mit 20. Zwischen Lia und Mara gab es aber eine grössere Lücke. Soweit Isabel weiss ist sie noch nicht volljährig, sie schätzt ihr Alter auf 16 oder 17 Jahre.

Der Knabe scheint also immer noch wach zu sein. Was er wohl treibt? Vermutlich das, was Jungs in diesem Alter zu dieser Uhrzeit so tun. Zocken oder Pornos schauen.

Isabel zuckt mit den Schultern und will ihren Gang ins Bad fortsetzen, als ihr Vorhaben von einem weiblichen Kichern unterbrochen wird. Das Kichern kommt eindeutig aus Leons Zimmer. hat der Typ etwa ein Mädchen abgeschleppt? Nagut, es ist Freitagabend, die Möglichkeit besteht durchaus. Leon ist ja auch nicht der Hässlichste. Gut möglich, dass er eine Verehrerin aufgegabelt hat. Isabel erinnert sich an ihre Zeit als junges Mädchen und ein schmunzeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.

Sie war oft mit fremden Typen ins Bett gestiegen. Das Mädchen, das Leon da gerade verwöhnte, hätte sie sein können — wenn Leon zu ihrer Zeit gelebt hätte. Sie kann es ihm nicht übel nehmen. Hoffentlich besorgt er es ihr gut. Besorgt er es ihr gut? Sie muss es herausfinden!

Isabel, gepackt von der vitalisierenden Energie der Neugier, schleicht näher ran. Sie spannt ihre Lauschorgane auf und horcht in das Zimmer hinein.

Da ist es wieder! Der glockenhelle Klang einer jungen Mädchenstimme dringt an ihr Ohr. Sie stöhnt leise und lustvoll. Offenbar steht Leon seinen Mann. Isabel muss schmunzeln und drückt ihre neugierigen Ohren an der Tür platt. Jetzt kann sie alles vernehmen. Schlurf- und Kusslaute. Leon scheint gerade die Pussy der jungen Frau zu bedienen. Ihr japsendes Wimmern und die gehauchten Ermutigungen sprechen Bände.

Isabel beisst sich unwillkürlich auf die Lippen.

Sie spürt den Druck ihrer Blase, das beklemmende Gefühl zwischen ihren Beinen. Ihre linke Hand gleitet wie von selbst ihrem Körper entlang nach unten und findet ihren Venushügel. Sanft drückt sie gegen die Stelle, was den inneren Druck noch verstärkt. Ein angespanntes Kribbeln erfasst ihre Scham. Sie muss dringend pissen. Doch sie will nicht, will das erregende Gefühl aufrechterhalten, während sie die Kinder bei ihrem erotischen Spiel belauscht.

Dann ein bewusster Gedanke.

Was macht sie da eigentlich? Irritiert und angeekelt von sich selbst zieht sie die Hand aus ihrem Schambereich zurück und löst ihr Ohr von der Tür. Wollte sie sich wirklich gerade befriedigen, während sie Brigittes Sohn beim Sex belauscht? Was für ein Ferkel sie doch ist.

Sie rügt sich und will gerade ihren Gang zur Toilette fortsetzen als ein ungehemmter weiblicher Lustlaut aus dem Gemach des Sohnes ihre Sinne erreicht.

Wie ferngesteuert legt sie erneut ihr Ohr an die Tür und lauscht aufmerksam. Sie vernimmt eine dominante männliche Stimme. Leon.

Leon: „Oh mag das kleine Mädchen etwa meinen dicken Schwanz?“

Mädchen: „Oh ja, schieb ihn wieder rein du geiler Hengst, fick mich!“

Leon: „Oh ja, Schwesterchen, ich fick dich richtig durch. Das magst du doch oder?“

Adrenalin schiesst durch Isabels Körper wie ein schneidender Dolch, als sie Leons Worte vernimmt.

Hat er sie gerade Schwesterchen genannt? Was zum Teufel ist da los? Ihre Müdigkeit ist weggeblasen, ihre drängende Blase – vergessen. Isabels volle Konzentration gilt einzig und allein dieser verruchten Lustkammer neben ihr, gegen deren Tür sie ihr Ohr presst als wäre es angeklebt.

Mädchen: „Ja ich mag es wenn du mich so fickst, Bruderherz! Fick dein Schwesterchen, komm schon. Gib es mir!“

Isabels Herz pocht wie die Pauke auf einer Galeere.

Das Mädchen hat es gerade bestätigt. Hier, in diesem Zimmer, dringt Leon gerade in seine kleine Schwester ein! Brigittes Kinder haben Sex miteinander! Isabels Mund will sich nicht wieder schliessen. Ist das denn die Möglichkeit? Gebeutelt von ihrer schamvollen Inzestgeschichte sucht sie, eine sittsame und tugendhafte Mutter, bei ihrer Freundin Zuflucht – nur um dann zu erkennen, dass der Haussegen hier mindestens so schief hängt. Was für eine Ironie. Ob Brigitte von der intimen Beziehung der beiden weiss? Was wenn sie es weiss? Toleriert sie es? Aber nein, sie ist ja aufrichtig geschockt gewesen von ihrer Erzählung.

Soll sie es ihr sagen? Dann hätten sie beide ihr kleines Geheimnis. Nur, wenn sie Brigitte wäre würde sie es nicht wissen wollen. Was ist bloss falsch mit der Welt? Alles steht Kopf! Isabel fährt sich nervös durch die Haare.

Isabel lauscht weiter. Ja eindeutig. Das ist Lia. Jetzt erkennt sie ihre Stimme auch wieder. Wenigstens ist es nicht Mara, denkt sie sich. Der Gedanke, dass Leon nicht gleich zwei Tabus auf einmal bricht beruhigt sie ein wenig.

Sie streichelt sich mit ihren Händen langsam über den flachen Bauch. Immer tiefer stossen ihre Fingerkuppen vor, bis sie wieder unbedacht über ihren Venushügel fahren. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen kehrt zurück. Durch die Stoffschichten massiert sie zuerst sanft, dann immer kräftiger ihre Vulva.

Die rationalen Stimmen in ihrem Kopf werden schwächer. Das lustvolle Stöhnen der Schwester wird lauter. Ihre Gedanken drehen sich. Isabels ganze Welt vergnügt sich gerade in tabulosem Sex.

Hier fickt der Sohn ihrer Freundin seine Schwester. Und Zuhause liegt ihr Ehemann vermutlich gerade mit ihrer Tochter im Bett. Nur ihre, Isabels, Bedürfnisse bleiben unbefriedigt! Hat sie das verdient? Sie, eine besorgte und engagierte Mutter. Warum stösst Franz seinen Prügel nicht in sie, seine Ehefrau, und begeht stattdessen einen Tabubruch? Warum kommt Leon, dieser geladene Stecher, nicht zuerst zu ihr und nimmt sie richtig durch bevor er seinen Schwanz in der Muschi seiner Schwester versenkt? Es macht doch alles keinen Sinn.

Scheiss Männer! Um als Frau nicht zu kurz zu kommen muss man es sich schon selber besorgen, denkt sie sich. Oder sich nehmen, was einem zusteht.

Ihre Hände finden den Saum ihres Kleides und ziehen hoch bis über die Hüften. Jetzt kann sie sie endlich ihren Schlüpfer erreichen. Ihre Hände schieben sich zwischen das Stück Stoff und die nackte Haut. Wie gut es sich anfühlt. Ihre Blase ist zum Bersten voll.

Sie drückt ihre Beine zusammen wie ein kleines Mädchen es tut bevor es sich in die Hosen pisst. Ihre Finger finden ihre Scham. Sie ist bereits nass. Sie legt ihren Zeigefinger in ihren Spalt und zieht ihn andächtig durch ihren gefluteten Graben. Dann versinken ihre Finger in einem Spiel mit ihrer Klit. Langsam kreisen ihre Hände über den Lustknoten und elektrisieren ihren ganzen Körper.

Ihre rechte Hand fährt an ihre Brust und massiert sie sanft.

Sie spürt, wie die Schalen des BHs an ihrem erigierten Nippel reiben. Was für ein wunderbares Gefühl. Sie massiert stärker, knetet ihr weibliches Fleisch während die andere Hand ihre nasse Spalte bedient. Aus dem Zimmer dringt das Stöhnen der beiden Geschwister an ihre Ohren.

Leon mit tiefer Stimme: „Magst du das so, Mädchen?“

Lia: „Oh ja, du machst das so gut. Du weisst was deinem Schwesterchen gefällt!“

Leon: „Natürlich, du stehst darauf wenn man dich hart durchnimmt, hm?“

Lia kicherte: „Jah, ich stehe darauf wenn du mir deinen harten Prügel tief in die Muschi schiebst.

Magst du meine Schwestermuschi?“

Leon: „Jahh, deine junge Fotze gefällt mir ausgezeichnet. „

Lia: „Oh ja sag mir Fotze!“

Leon: „Fotze!“

Lia wimmernd: „Jah und jetzt fick mich härter, Bruderherz. Meine Muschi gehört dir!“

Leon: „Jah, Jahhh ich ficke dich richtig durch du geile Fotze!“

Isabel hört, wie Leon seinen Worten Taten folgen lässt. Das Klatschen seiner Lenden auf Lia's Becken ist deutlich zu vernehmen.

Isabel drückt ihre rechte Hand tief ins Fleisch ihrer nassen Vagina hinein. Diese geilen Fickkinder! Leon scheint ein richtig guter Stecher zu sein, denn aus Lias Stimme kann Isabel den anrollenden Orgasmus der Schwester heraushören. Isabels Hände verkrampfen sich um ihre Muschi. Scheisse fühlt sich das geil an! Der unbarmherzige Druck der Blase verstärkt ihre Lust nur noch. Eingeklemmt zwischen ihren Beinen gräbt sich ihre Hand immer tiefer ins feuchte Fotzenfleisch. Zwei Finger werden abkommandiert und dringen in die nasse Lustgrotte ein.

Isabel kann mit letzter Kraft ein Stöhnen unterdrücken, während sie sich mit ihren eigenen Fingern fickt. Oben zieht sie ihr dehnbares Top über ihre mütterlichen Brüste, so dass ihr hübscher Spitzen-BH zur Gänze im geweiteten Dekolleté sichtbar wird. Mit wenig Kraft hebt sie ihre Brüste aus den Schalen und lässt ihre aufgerichteten Nippel frische Luft schnuppern. Ihre Finger sind bei ihnen, umkreisen zuerst den linken und den rechten Nippel, kneten sich dann wieder ins weiche Fleisch und schicken Lustblitze durch ihren ganzen Körper.

An dieser Stelle ist sie bloss ein Bündel zuckender Lust. Sie hört auf zu lauschen und konzentriert sich ganz auf sich selber, während sie sich vorstellt, wie Leon seiner Schwester den harten Degen in die offene Scheide rammt. Sie erinnert sich an Leons Worte: „Ich fick dich richtig durch du geile Fotze“. Oh ja, sie ist auch eine geile Fotze. Soll Leon kommen und den Saft aus ihrer Muschi lecken, der geile Stecher.

Und sie dann ficken! Oh ja, wie will sie von ihm gefickt werden. Warum merkt er denn nichts, der dumme Wurm? Er muss nur die Tür öffnen und schon würde er sie sehen. Eine willige reife Frau mit entblössten Titten und nasser Muschi. Er müsste nur noch seinen Prügel in ihrem warmen Loch versenken und sie richtig rannehmen, so wie er das gerade bei seiner Schwester Lia tut. Einsatzbereit ist sie, bereit, gefickt zu werden.

Was will Mann mehr? Aber natürlich muss sie es wieder selbst erledigen. Sie stösst ihre Finger tiefer in ihren warmen Lustkanal.

Die Reize überschlagen sich. Isabels Atem geht schneller. Scheisse, denkt sie sich. Sie wird kommen. Vor Leons Zimmer! Kurz hält sich der panische Gedanke in ihrem Kopf, bis er von neuen Reizen überflutet und weggespült wird. Scheissegal! Sie wird hier den Boden richtig vollsauen. Oh ja! Leon verdient es nicht anders, das perverse Inzestmonster.

Sie, Isabel, eine rechtschaffene und tugendhafte Mutter wird ihn für sein unzüchtiges Verhalten bestrafen. Sie wird ihren geilen Saft an die Tür spritzen und sich richtig auslaufen lassen. Die Konsequenzen dafür würde er tragen, dieser notgeile Hengst. Soll er ihren Nektar vom Boden wischen, während er ihre Füsse leckt. Sie wird ihn schon erziehen, den jungen Mann. Wenn Brigitte es nicht tat, dann war es ihre Aufgabe.

Ihre rechte Hand klammert sich an ihren weichen Titten fest.

Ihre linke Hand spielt unter ihrem engen Höschen mit ihrem feuchten Mädchenfleisch. In lustvollen Bewegungen presst sie ihre Becken nach vorne und fickt ihre Finger. Mit jedem Mal dringt sie tiefer in ihren weiblichen Schacht ein. Mit jedem Mal erhöht sich der Druck auf ihre Blase und verstärkt das beklemmende Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Sie liebt es. Ein Stöhnen entfährt ihren Lippen. Scheissegal, scheissegal was die ganze Welt dachte. Dieser Moment gehört ihr, Isabel.

Sie muss gleich pissen! Ach wie geil das ist! Es fühlt sich an, als würde sie explodieren. Und dann kommt es ihr.

Der Orgasmus überrollt sie. Ihr Becken verkrampft sich und entspannt sich sogleich wieder. Sie verliert die Kontrolle über ihre Blase, fühlt, wie sie sich vollpisst mit ihrem eigenen Urin, wie sich ihr Höschen nässt und alles in einem Schwall durch den dünnen Stoff auf den Boden spritzt und plätschert.

Sie keucht überrascht auf, doch schon verkrampft sich ihr Becken wieder und wieder spritzt sie ihren Weibsaft auf den Boden und saut alles mit ihrer Geilheit ein. Scheisse, denkt sie sich, doch sie will nicht dass es aufhört. Sie will diesen Orgasmus, sie begrüsst ihn. Ihre Lust muss abgebaut werden, ihre ganze Geilheit muss raus, raus aus ihrer Muschi. Ein Stöhnen entweicht ihr, dass garantiert im Zimmer zu hören ist. Egal, sie rammt ihre Finger wieder zurück in ihre Muschi.

Ihr Saft spritzt ihr entgegen. Ihr Höschen ist pflotschnass, der Saft rinnt ihren Beinen entlang nach unten. „Bitte hört das nie auf!“, sagt sie sich jammernd und lässt ihre Finger über ihren Kitzler flitzen. Ihr Becken pumpt und pumpt. Dann ist Schluss.

Völlig ausser Atem lehnt sie sich gegen den Türrahmen. Ihre Beine zittern. Sie muss auf den Boden und hockt sich hin. „Scheisse, was hast du getan Isabel?“, fragt sie sich, als sich ein Teil ihres Verstandes zurückmeldet.

Sie hat aber keine Zeit, sich lange mit ihm auseinanderzusetzen, denn in diesem Moment öffnet sich die Tür zum Zimmer. Isabel blickt auf.

Ein muskulöser junger Mann steht im Türrahmen. Isabels Blick verweilt kurz auf seinem einzigen Bekleidungsstück, einem Paar Boxershorts, unter dem sich seine abschwellende Erektion gut sichtbar abzeichnet. Sie schaut nach oben und begegnet seinem verwirrten Blick. Seine grünen Augen durchdringen sie mit Fragen über Fragen.

Er stottert.

„I — Isabel?“ — Er dreht sich um. Eine junge Frau, nur mit Unterwäsche bekleidet, schiebt sich ins Sichtfeld. Lia.

Leon: „Es ist Isabel!?“

Lia lächelt verwirrt und versucht die Situation zu meistern. „Oh mein Gott! Isabel, was machst du denn hier??“

Isabel schlägt die Augen nieder und stottert irgendetwas Unverständliches. Die Schande ist in ihre Knochen gefahren. Sie kann sich nicht erinnern, je so peinlich berührt gewesen zu sein.

Leon: „Ehm…“ — Er versucht etwas zu sagen, doch er weiss nicht was.

Lia erbleicht, als sich ihr ein Gedanke aufdrängt: „H — Hast du etwa gehört was wir gemacht haben?“

Isabel nickt nur.

Lia schlägt die Hände vor den Mund und schaut ihren Bruder entsetzt an.

Leon ungläubig: „Du… du hast gelauscht??“

Isabel nickt erneut, ohne die Beiden ansehen zu können.

Leon schaut seine Schwester hilfesuchend an.

Lia: „Warum ist denn hier alles nass?“ — Die Antwort drängt sich ihr unverblümt auf, als sie einen Blick auf Isabels nackte Brüste erhascht. „Du hast masturbiert?“, fragt sie ungläubig und ihr Gesichtsausdruck geht von Überraschung langsam in ein Schmunzeln über.

Leon beginnt ebenfalls zu grinsen. „Du hast zu uns masturbiert? Während wir gefickt haben? Echt jetzt?“ — Er prustet los.

Lia schaut ihn böse an.

Leon: „Ach komm schon Schwesterchen. Natürlich hat sie mitbekommen, dass wir es getrieben haben, oder?“ — Er schaut Isabel an.

Isabel nickt und erwidert seinen Blick. Kurz schweigen alle drei peinlich berührt.

Leon versucht, das Eis zu brechen. „Boah Isabel, du bist ja gekommen! Siehst du Schwesterherz, so geht das!“

Lia kneift ihm gewaltsam in den Po.

„Idiot!“

Leon streckt Isabel helfend die Hand hin. Immer noch schwer atmend lässt sie sich von ihm hochhieven. Ihre Beine zittern immer noch. Dann zieht sie ihr Kleid glatt und packt ihre Brüste wieder zurück in die Schalen des BH's.

Leon unverblühmt: „Mann, Isabel, ich wusste gar nicht dass du so geile Dinger hast. „

Lia: „Du bist ein Idiot, weisst du das?“ — Sie drängt ihren Bruder zur Seite und übernimmt das Wort.

Lia höflich: „Also Isabel, ehm, vielleicht kannst du uns das kurz erklären?“

Isabel seufzt und holt tief Luft. „Also hört zu. Erstmal, das bleibt unter uns, ok?“

Lia und Leon nicken eifrig. Da kommt Isabel die Frage in den Sinn, die ihr so lange auf der Zunge lag. Isabel: „Wissen eure Eltern eigentlich, dass ihr es miteinander treibt?“

Die Geschwister sehen sich an und lächeln.

Leon: „Nein. Sie wissen nichts. Wir sind immer recht vorsichtig. „

Isabel zieht eine Augenbraue hoch. Wenn sie vorsichtig gewesen wären, dann würde sie jetzt nicht mit einem triefenden Höschen und geschundenen Nippeln vor ihnen stehen, denkt sie.

Leons Ausdruck wird eine Spur ängstlicher: „Oder… hat man uns etwa gehört?“

Isabel winkt ab. „Nein, ich habe euch erst gehört als ich direkt vor der Tür stand.

Aber der Lichtschimmer unter der Tür hat euch verraten. „

Leon blickt erschrocken zu seiner Schwester. „Verdammt, wir hätten den Spalt abkleben müssen!“

Isabel mit zurückkehrender Neugier: „Wie lange macht ihr das schon so?“

Leon: „Nun… seit Lia volljährig ist. Vorher haben wir einfach Petting gemacht. An ihrem 18. Geburtstag hatten wir dann zum ersten Mal Sex. „

Isabel: „Und was ist mit Mara?“

Leon tritt sich nervös auf die Füsse.

Lia: „Mara sieht uns manchmal zu. Sie kann es kaum erwarten, ebenfalls Sex zu haben. Aber bis sie 18 ist lecken wir nur ihre Muschi. „

Isabel ist von Lias Offenheit überrascht zieht die Augenbrauen hoch. Mara also auch. Wenn Brigitte wüsste, was ihre Kinder im Verborgenen treiben! Sie überlegt, ob sie es ihrer besten Freundin sagen will.

„Bitte sage es nicht Mama!“, flehte Leon.

Isabel: „Was glaubst du denn, würde geschehen?“

Leon: „Ich weiss nicht… Vermutlich würde sie es uns verbieten. „

Isabel: „Und dann? Würdet ihr euch daran halten?“

Leon sieht seine Schwester an, die verschmitzt grinst. Darüber muss Leon lachen. „Ich glaube nicht. Ich glaube kaum dass ich meine heisse Schwester länger als einen Tag unberührt lassen könnte. „

Lia gibt ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange.

„Und ich glaube nicht, dass ich es länger als einen Tag ohne seinen harten Schwanz aushalten würde!“, sagt sie grinsend.

Lias warmes Lächeln löst etwas in Isabel. Die Offenheit der beiden Geschwister beeindruckt sie. Tief in ihr drin löst sich eine Blockade, die sich zwischen ihre Gefühle gestellt hat seit sie ihr Zuhause verlassen hatte. Mit den Beiden fühlt sie sich sicher und geborgen. Hier kann sie ihre Gefühle aussprechen und würde auf offene Ohren stossen.

Lia: „Warum bist du eigentlich so spät bei uns?“, fragt Lia sie jetzt direkt.

Isabel: „Weil ich nicht Zuhause übernachten kann. „

Lia: „Warum denn das?“

Isabel: „Weil Franz Sex mit Linda hatte. “ — Sie sagt es ohne mit der Wimper zu zucken.

Lia macht grosse Augen und schaut ihren Bruder an, bevor sie sich wieder zu Isabel umdreht.

Lia: „Linda hat Sex mit Franz?? Wirklich?“

Isabel nickt.

Lia grinst: „Oh Gott, ich wusste ja, das Linda nicht unbedingt die bravste ist. Aber das hätte ich mir dann doch nicht gedacht. „

Lia kennt Linda von der Schule. Sie geht in die Klasse über ihr. Früher haben sie ab und zu miteinander gespielt. Doch seit einigen Jahren beschränkt sich ihr Kontakt auf die Begegnungen in der Schule und die vereinzelten Besuche, die Franz und seine Familie ihnen abstatten.

„Also Linda ist schon heiss!“, gibt Leon zu und erntet sofort von beiden Frauen böse Blicke.

Lia wendet sich wieder Isabel zu. „Und dann hast du's mit Franz nicht mehr ausgehalten?“

Isabel: „Genau. Aber jetzt sehe ich, dass es hier auch viel normaler zu und hergeht!“ — Sie zwinkert den beiden zu.

Lia lacht: „Das kann man wohl sagen.

Aber dir scheint's ja zu gefallen!“ — Sie deutet auf die Pfütze unter Isabel.

Isabel errötet: „Oh ja. Ehm, ich war gerade in Stimmung…“

Lia beisst sich auf die Lippen: „Hat dir etwa gefallen, was du gehört hast?“

Isabel windet sich: „Nunja, ich meine, es hörte sich nach guter Stimmung an…“

Lia: „Ohja, das hatten wir auch, nicht wahr Bruderherz?“ — Sie grinst ihren Bruder an.

Leon lacht keck und gibt seiner Schwester einen Klapps auf den Hintern. „Die hier wäre gerade das zweite Mal gekommen. „

Isabel: „Oh, das tut mir leid. Musstet ihr unterbrechen wegen mir?“

Leon: „Naja, wir haben dich Stöhnen gehört. Dann wollte meine Schwester nachschauen was los war. Also habe ich mir die übergestreift und bin an die Tür gekommen. “ — Er deutete auf seine Boxershorts.

Isabel beisst sich auf die Lippen: „Du bist also noch nicht gekommen?“

Leon grinst: „Nein?“

Ein Kribbeln kehrt in Isabels Scham zurück. Sie atmet tief ein.

Isabel: „Wenn ich jetzt gehe, macht ihr dann weiter?“

Leons Grinsen wird breiter: „Vielleicht?“

Jetzt lehnt sich Isabel nach vorne und ihre Stimme geht in ein Flüstern über.

„Und wenn ich bleibe?“

Isabel beobachtet, wie Leons Penis bei diesen Worten wieder an Härte gewinnt.

„Du willst uns zuschauen?“, fragt er ungläubig.

Isabel antwortet schnippisch: „Hab ich zuschauen gesagt?“

Leon versteht und packt Isabel am Arm. Mit einem Ruck hat er die reife Frau zu sich hingezogen und sie liegt in seinen Armen.

Leon: „Schliess die Tür Lia!“

Lia tut wie geheissen.

Lüstern schaut sie die Beiden an und leckt sich über die Lippen.

Lia: „Wie machen wir das?“

Leon: „Du wirst Isabel als erstes Mal deine Zungenkünste präsentieren. „

Lia kichert: „Ok. Leg sie da hin!“ — Sie deutet auf Leons Bett.

Leon schaut Isabel in die Augen und drängt sie an die Bettkante zurück. Isabel sieht, dass Leon kein Anfänger ist.

In der Tat, Leon scheint ein Profi zu sein. Ihr Herz macht einen Sprung. Voller Inbrunst greift sie nach seinem knackigen Hintern. In ihren Augen flammt erneut die Lust auf.

Leons stimme gewinnt an Dominanz: „Du willst also, dass ich dich richtig durchnehme, so wie ich Lia durchnehme, hm?“

Isabel kann nur noch flüstern: „Ich bin eine Frau. Du weisst was ich will!“

Leon lacht erhaben und blickt seine Schwester an: „Isabel scheint heute wirklich in Stimmung zu sein!“ Lia nickt ihm ermutigend zu.

Leons Hände gleiten an Isabels Körper nach unten. Er ist beeindruckt von ihren fruchtbaren Hüften. Seine Hände finden ihren breiten Po, graben sich ungeniert in das weiche Fleisch. Mit seinen durchdringenden grünen Augen blickt er Isabel an und da geschieht es, ihre Lippen treffen sich und sie versinken in einen Kuss. Während er ihre zarten Lippen liebkost zieht er sie ganz nahe zu sich hin und presst seinen harten Penis durch die Boxershorts ungeniert gegen ihre Hüften.

Sie will es. Die Frau ist in der Scham so nass, dass seine Boxershorts unvermittelt durchtränkt werden von ihrem geilen Weibsaft.

Isabel lässt Leons Zunge in ihren Mundraum eindringen. Sie wirft ihm ihre Hüften fordernd entgegen, spürt, wie er seine harte Erektion willig gegen ihren Schlüpfer drückt. Jetzt ist sie es, die ein Tabu bricht, sie ist es jetzt, die sich von einem jungen Mann ficken lässt. Ihre Scham kribbelt nervös, bereitet sich auf den bevorstehenden Geschlechtsakt vor.

Nass war sie bereits. Sie hatte sich vollgepisst wie ein betrunkener Teenager. Doch Leon schien das nichts auszumachen. Vielleicht geilte es ihn sogar auf, sie wie eine billige Hafenhure in ihrem eigenen Urin liegend vor seiner Tür gefunden zu haben.

Leon findet den unteren Saum von Isabels Einteiler und zieht ihn ihr über den Kopf. Ihre grossen Mutterbrüste liegen wie in einer besonders wertvollen Auslage in den spitzenverzierten Schalen des BH's.

Leon merkt, wie Isabel ihre Hände in seinen Nacken dirigiert und ihn kräftig nach unten in ihren Busen zieht. Gerne lässt er seinen Kopf in den weichen Hügeln ihrer Mütterlichkeit versinken. Sie hebt ihm ihre fruchtbaren Euter entgegen, bietet sie ihm richtiggehend an. Er tobt sich in ihnen aus, sabbert, knabbert und schleckt unersättlich an ihren dicken geilen Glocken als wären es besonders grosse Lollipops.

Lia hat sich hinter Isabel begeben und fordert nun ebenfalls ihren Teil von Isabel.

Ihre Hände hat sie unter Isabels Brüste gelegt und unterstützt ihren Bruder bei seinem unterfangen, sich Isabels Busen einzuverleiben. Wenn sie ganz nahe zu Isabel steht spürt sie Isabels femininen Po an ihren Hüften. Ganz sachte beginnt sie, ihr Becken dagegen zu reiben. Die Bewegungen spannen ihre engen Baumwollhöschen und lassen wohlige Gefühle in ihrer Scham entstehen.

Isabel merkt, wie sich Lia hinter sie geschlichen hat und ihr Becken gegen ihren Po drückt.

Dann legen sich zwei warme Kugeln an ihren Rücken. Lia hat ihr Oberteil ausgezogen und drückt ihre nackten Brüste in Isabels Fleisch. Ganz eindeutig kann sie die steifen Nippel der jungen Dame spüren, die sich in ihr Rückenfleisch bohren. Dann löst sich ihr BH. Lia hat ihre Fingerfertigkeit unter Beweis gestellt. Leon hilft ihr, sich aus den dünnen Trägern zu befreien. Danach wirft er das störende Kleidungsstück in die Ecke und widmet sich ihrem nackten Busen.

Sanft umspielt er zuerst ihre Nippel mit seiner Zunge, dann wird er fordernder und saugt sich an ihrem rechten Nippel fest. Lia löst sich und eilt ihm zu Hilfe, nimmt ihren linken Nippel zwischen die Lippen. Beide saugen sie daran wie kleine Babys. Isabel blickt in ihre Augen und erkennt den gleichen zufriedenen Blick, den sie noch von Linda kennt. Damals, als diese noch an ihrer Brust gelegen hatte.

Doch die Umstände haben sich geändert.

Wo früher ihre Brüste noch den Zweck der Milchproduktion dienten, so dienen sie jetzt einzig und allein ihrer sexuellen Befriedigung. Mit grösstem Vergnügen drückt sie ihre zwei erigierten Nippel in die hungrigen Mäuler vor ihr. Sie fühlt, wie Leon vorsichtig an ihren Nippeln zu knabbern beginnt. Lia ist nicht so zimperlich. Sie beisst regelrecht in die sensible Stelle der reifen Frau. Schmerz durchzuckt ihren Körper. Doch sie grinst nur frech. Das Mädchen weiss, wie man eine Frau erregt.

Leon zieht sich von Isabels Brust zurück und kommt wieder hoch. Er hat Lust, ihre Lippen zu spüren. Also drückt er seine Lippen auf ihre und versinkt mit ihr in einen erneuten Kuss. Er spürt, wie Lia in die andere Richtung geht und sich in die Hocke begibt. Kurz drängt sie sein steifes Organ weg um sich Platz zwischen den Beinpaaren der sich Küssenden zu verschaffen.

Lias Hände legen sich an Isabels Hüften.

Sie streckt ihren Kopf nach vorne und küsst Isabels nassen Schlüpfer. Der herbe Uringeschmack erreicht ihre Sinne und entlockt ihr ein Schmunzeln. Die Frau hat sich doch tatsächlich vollgepisst, denkt sie. Doch für Lia ist das kein Hindernis. Im Gegenteil. Die Ruchlosigkeit, mit der Isabel ihr den Schlüpfer ins Gesicht drückt, lässt Lias Herz vor Aufregung pochen. Ein ähnliches Gefühl wie damals, als sie zum ersten Mal von ihrem Bruder gefickt wurde, erfasst sie.

Der Reiz des Tabubruchs war wieder da. Was wenn ihr Bruder ihren vollgepissten Schlüpfer mal ausschlecken würde? Sie lächelt und drückt ihren Mund innig gegen den nassen Stoff.

Isabel geniesst den Kuss mit Leon. Bald spürt sie, wie zwei Mädchenhände sich an den Seitenteilen ihres Schlüpfers einhängen. Langsam wird ihr das letzte Stück Stoff ausgezogen. Schon liegt ihre Scham entblösst vor den zwei Kindern. Das Höschen fällt auf den Boden.

Sofort spürt sie wieder den warmen Atem des Mädchens an ihrer Scham, kurz darauf berührt es sie mit ihren zarten Lippen. Immer fordernder leckt sich das ungezogene Mädchen durch ihre nasse Spalte und schlürft ihren geilen Saft.

Leon löst den Kuss. Er hat genug und endlich seinen harten Schwanz in der Fotze dieser geilen Mutter versenken. Sofort tritt wieder seine dominante Ader zutage.

Leon: „Na, Isabel, willst du gefickt werden, hm?“

Isabel öffnet ihre Augen und blickt ihn lüstern an.

Dann flüstert sie wie eine Raubkatze: „Ja fick mich du geiler junger Knecht!“

Leon: „Wie du willst. “ — Leon lässt Taten folgen. Er bedeutet seiner Schwester, seine Boxershorts auszuziehen. Sofort kommt sie seinem Befehl nach und zieht die Shorts bis zu den Fussknöcheln nach unten, wo sich Leon geschickt herausstrampelt. Dann hebt er Isabel hoch und wirft sie Rücklings aufs Bett. Sie quickt erschrocken. Sofort ist er über ihr. Sein steinharter Schwanz schwebt vor ihrem nassen Spalt.

Isabel merkt, wie Lia neben ihr aufs Bett kriecht. Doch sie hat nur Augen für Leon. Dieser dirigiert gerade seine pralle Eichel an ihre Schamlippen. Schon kann sie ihn spüren. Seine Erektion, an ihrem Eingang. Ein wohliger Schauer durchfährt sie. Bald würde er zustossen und sie ficken. Sie würde von einem jungen Mann gefickt werden, endlich wieder mal frisches Blut lecken. Für einen kurzen Moment kann sie ihren Mann verstehen.

Wie viel geiler war es denn, es mit so einem jungen knackigen Typen zu treiben, als mit einem alten Kartoffelsack, der schon nach den ersten Minuten ausser Puste war. Warum hatte sie eigentlich keinen Sohn? Dann könnte sie nämlich, genau wie ihr Mann, dessen Vorzüge auch Zuhause geniessen.

Sie hebt ihm ermutigend ihr Becken entgegen. Leon setzt an, wird aber von Lia zurückgehalten.

Leon: „Was ist denn Lia?“

Lia: „Du kennst uns Mädchen, Leon.

Manchmal wollen wir es langsam. Und manchmal hart. Ich sehe, dass Isabel es richtig hart will. Bitte fick sie richtig durch für mich, ok? Mach uns Mädchen stolz!“

Leon: „Oh du geiles Gör machst mich so heiss!“

Er packt seine Schwester beim Nacken und drückt ihr einen nassen Kuss auf den Mund. Sofort hat er ihre Zunge in seinem Rachen. Für eine Sekunde vergehen sie in ihrem inzestuösen Spiel.

Dann löst Lia schmatzend den Kuss und ein bittender Blick tritt in ihre Augen.

Lia: „Fick sie, Bruderherz!“

Isabel: „Jah, fick mich Leon. Du hast deine Schwester gehört! Ich will dich endlich in mir!“

Leon kann sich nicht mehr zurückhalten. Mit zusammengebissenen Zähnen lässt er seine Lenden vorrücken. „Oh ihr Mädchen macht mich ganz verrückt!“ — Kichern von beiden Seiten.

Dann ist er in ihr.

Weiter und weiter schiebt er seinen Schwanz in die nasse Muschi ein. Trotz ihrem Alter hat Isabel eine recht Enge Muschi und massiert seinen Schwanz gut. Er dringt soweit in sie ein wie er kann, dann beginnt er sie zu ficken. Langsame rhythmische Stösse folgen.

Isabel: „Oh ja, das ist gut. Ahhh! Du hast einen guten Schwanz, mein Junge!“ – Lia kichert.

Leon ignoriert das Kompliment und beginnt sie schneller zu stossen.

Das Mädchen will gefickt werden, er sieht es in ihren Augen. Treu ergeben blickt sie ihn an, bittet ihn, sie zu nehmen und sich an ihr zu vergehen, was auch immer er tun muss damit sie Befriedigung erfährt. Leon weiss, was er tun muss. Er zieht das Tempo an. Fickt sie immer stärker und härter. Seine Lenden preschen vor und rammen seinen steinharten Knüppel tief in den Bauch der fruchtbaren Mutter. Bald japst sie und schnappt nach Luft.

„Umdrehen. Doggistyle. „, sind seine einzigen Worte.

Isabel tut wie geheissen und rollt sich auf den Bauch und kommt auf alle viere Hoch. Dann ist er auch schon hinter ihr und in ihr. Seine Hände umfassen ihre Hüften. Er zieht sie zu sich hin, spiesst sie auf seinem harten Dolch auf. Dann fickt er sie wieder. Hart und härter. Er packt sie am Schopf und zieht sie zu sich hin, sein Mund ist bei ihrem Ohr.

Leon flüsternd: „Na, du kleines Fickmädchen, magst du das?“

Isabel nickt, während der Schwanz des Jünglings sich unaufhörlich in ihre Muschi pflügt.

Leon: „Dachte ich's mir doch, dass du eine versaute Hure bist!“

Er packt sie am Hals und spielt mit ihrer Kehle. Isabel fühlt sich ihm machtlos ausgeliefert. Wie sein Blick angekündigt hat, wird sie jetzt gnadenlos durchgenommen.

Leon zu Lia: „Kümmere dich um ihre Titten, Schatz!“

Lia nickt und kniet sich vor das fickende Pärchen.

Dann holt sie aus und lässt ihre flache Hand auf Isabels grosse Brüste niederpreschen. Isabel schreit vor Schmerz und Überraschung.

Isabel: „Was machst du da Lia?“

Lia lächelt schelmisch: „Ich helfe meinem grossen Brunder. „

Unbarmherzig lässt Lia ihre Hände wieder und wieder auf den Busen der erwachsenen Frau niederklatschen. Isabel will den Schmerz herausschreien, doch Leon hält ihr die Hand vor den Mund.

Stattdessen verwandelt sich der Schmerz in unbändige Lust. Isabel versteht langsam, was Leon mit ihr macht. Und es gefällt ihr immer mehr.

Leon: „Ja, so spielt man mit Mädchen, nicht wahr?“

Lia: „Ja das machst du gut, Bruderherz. Jetzt kommt sie auf den Geschmack! Ich sehe es in ihren Augen. „

Leon grinst und entlässt Isabel aus dem Würgegriff. Er wirft sie nach vorne und drängt ihren Kopf auf das Kissen.

Isabel stöhnend: „Auuuu. Das ist so geil! Fick mich bitte!“

Leon lächelt: „Das können wir doch besser, nicht war Lia?“

Lia zwinkert ihm zu und packt Isabel beim Schopf.

Lia: „Sag ihm, dass er eine Missgeburt ist. „

Isabel überlegt nicht mehr: „Du bist eine Missgeburt Leon!“

Leon zwinkert seiner Schwester zu und holt mit seiner flachen Hand aus.

Mit voller Wucht lässt er sie auf das blanke Hinterteil der ehrwürigen Mutter niederfahren. Sie zuckt überrascht zusammen und schreit ihren Schmerz heraus.

Leon: „Na du kleine Fickhure? Wie gefällt dir das?“

Isabel keuchend: „Das schmerzt du Arschloch!!“

Leon lachte: „Dann ist ja alles in bester Ordnung. “ Er holte erneut aus und züchtigte die ungehorsame Frau vor sich erneut. Dann packt er wieder ihre Haare.

Leon: „Du verdienst es nicht anders, du billige Schlampe. Du lauschst an unserer Tür und masturbierst, während ich hier meine Schwester durchnehme. Sowas gehört sich nicht. Sag das ich recht habe!“

Isabel stöhnend: „Jah, du hast recht. Ich habe mich unartig verhalten. Das tut mir Leid. „

Leon: „Es soll dir aber nicht Leidtun. Du bist eine abgefuckte Schlampe. Steh dazu!“

Isabel: „Du hast recht es tut mir nicht leid.

Ich würde es jederzeit wiedertun!“

Leon lachte und stiess hart zu. Er versohlte ihren Arsch mit drei wuchtigen Schlägen, die Isabel nach vorne rucken liessen. „Das ist mein Mädchen!“

Jetzt gesellt sich Lia neben Isabel und streckt ihrem Bruder ihren süssen Hintern entgegen.

Lia: „Bruder ich war auch unartig. „, sagt sie mädchenhaft.

Leon muss lachen. „Lia, du bist die perverseste Hure auf diesem Planeten! Zieh deinen Slip aus!“

Langsam aber bedacht zieht Lia ihren Slip über ihre knackigen Pobacken.

Danach wackelt sie ihm ermutigend mit ihrem Hintern zu. Ihre junge Fotze glänzt aufregend zwischen ihren Schenkeln.

Leon zu Isabel: „Willst du sehen, wie ich meine Schwester ficke?“

Isabel: „Oh ja fick sie. Das kleine Gör hat es sowas von verdient!“

Leon zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und schiebt Isabel beiseite. Dann zieht er in einer kräftigen Bewegung seine Schwester zu sich hin.

Lia: „Du weisst wie ich es mag, Brudi. Hart und fair. „

Leon: „Ich kenne dich in und auswendig, Liebling. Ich bin immerhin dein Bruder. „

Mit diesen Worten versenkt er seinen Schwanz in ihrer jungen Fotze. Sofort wirft sie sich ihm entgegen. Seine Lenden prallen auf ihren Hintern. Und routiniert wie ein Profi fickt der junge Mann das kleine Mädchen durch. Isabels Hand findet sofort ihre nasse Spalte, als sie sieht wie ordentlich der Bruder sein Schwesterchen rannimmt.

Sie liegt seitlich auf dem Bett und beobachtet das Treiben der Beiden gespannt. Ihre andere Hand ist mit ihren grossen Brüsten beschäftigt.

Isabel: „Du fickst wirklich gut Leon. Ich habe das mit dem Schmerz nie richtig verstanden. Bis heute. Heute will ich, dass du mich windelweich prügelst. „

Leon beisst die Zähne zusammen: „Ach wirklich?“

Isabel: „Ja wirklich du dummes Arschloch.

Schau her, wie sich das ungezogene Mädchen die Muschi massiert. „

Leon kocht als er sieht, was die erwachsene Frau ihm für eine Show bietet. Sie spreizt ihre Beine und gewährt ihm einen vollen Einblick auf ihre schöne Vagina. Trotz ihrem Alter macht ihre Vulva einen sehr jugendlichen Eindruck. Ihre geschwungenen inneren Schamlippen schlängeln sich erotisch in ihrem nassen Spalt. Jetzt berührt sie sich dort unten. Sie legt ihre flache Hand auf ihre Vagina, so dass Leon kurzzeitig nichts mehr erkennen kann.

Als sie es sieht lächelt sie ihn schelmisch an. Dann beginnt sie mit kreisenden Bewegungen. Leons Stossbewegungen werden kräftiger. Offenbar gefällt ihm die Show.

Isabel. „Leon, ich will dass du deine Schwester richtig gut durchfickst, ok? Sei ein guter Bruder. „

Lia stöhnend: „Jah, hast du gehört? Fick mich richtig gut durch Bruderherz!“

Leon erhöht das Tempo. Seine Lenden knallen an das Becken seiner Schwester.

Seine Hoden klatschen gegen ihre Vagina.

Lia hechelnd: „Oh fuck ist das geil! Du nimmst mich gerade so schön Brüderchen!“¨

Isabel schmunzelt und zieht genüsslich ihre Hand durch die nasse Spalte. Dann dirigiert sie ihre Finger zu ihrem Mund und leckt sie genüsslich ab.

Isabel: „Siehst du, was die ungezogene Mutter macht, wenn sie nicht ordentlich gefickt wird? Gaanz unartige Sachen macht sie.

Sie muss umbedingt wieder gezüchtigt werden. “ — Sie schaut Leon mit einem Hundeblick an, von dem sie weiss, dass er ihn verrückt macht.

Leon faucht und zieht seinen Schwanz aus der Fotze seiner Schwester. Sofort ist er wieder bei ihr und packt ihre Hände. Er zieht sie über ihren Kopf und hält sie dort fest. Jetzt ist auch Lia bei ihm und hilft ihm dabei, seinen stahlharten Knüppel in ihre triefende Scheide einzuführen.

Sie spürt, wie die ihre zarten Hände den Schwanz vor ihren Eingang dirigieren. Dann lässt sich Leon in sie gleiten. Und er fickt sie, wie er es von Anfang an geplant hat. Hart und unbarmherzig. Diesmal hat er keine Hemmungen mehr.

Isabel trotzig: „Na du Arschloch, gefällt dir meine mütterliche Fotze? Komm nimm mich. Heute bist du mein Hengst. „

Leon beugt sich herab und gibt ich einen Kuss.

Isabel erwidert ihn willig. Sie ist an ihrer Schwelle. Und sie spürt, dass auch Leon bald soweit ist. Doch sie würde zuerst kommen. Und sie würde schreien wie eine Gepeitschte. Sie löst den Kuss wieder.

Isabel: „Lia, komm her!“

Lia ist sofort zur Stelle.

Isabel: „Gib mir deine Muschi. „

Ohne zu zögern dreht sich das Mädchen um und bedeutet ihrem Bruder, Isabels Arme loszulassen.

Dann steigt sie über Isabels Kopf und senkt langsam und genüsslich ihr Becken auf ihren Mund herab. Als ihre Schamlippen Isabels Mundlippen berühren, legt sie ihren Kopf in den Nacken und zieht tief Luft ein.

Isabel schliesst die Augen und kostet sinnlich den Saft der 20 Jährigen. Sie schmeckt süsslich, genauso süss wie Isabel es sich vorgestellt hat. Mit ihrer Zunge fährt sie durch den jungen Spalt und leckt den Nektar aus ihrer Muschi.

Lia drückt ihr immer fordernder ihr Geschlecht ins Gesicht. Wohlige Blitze durchzucken ihren Körper. Rhythmisch bewegt sie ihr Gesäss auf und ab. Bald kümmert sie sich nicht mehr um Isabel, sondern schwebt in ihrer eigenen Welt.

Lia: „Oh Shit ist das geil! Du machst das so gut Isabel! Leck meine Muschi richtig aus!“

Isabel spürt, wie Lia ihre Fotze immer tiefer in ihr Gesicht drückt.

Sie spürt, wie ein knüppelharter Männerschwanz rastlos in ihre Vagina eindringt. Ihre Hände kneten ihre grossen Brüste. Jetzt spürt sie, wie Leon seine Hände ebenfalls auf ihre Brüste legt, ihre Nippel zwirbelt und kneift. Sie will losschreien, doch der Schrei wird von Lias Muschi erstickt. Lust durchzuckt ihren Körper. Unbändig bockt sie ihrem Hengst das Becken entgegen, spreizt die Beine noch ein bisschen mehr. Sie treibt auf einem einsamen Floss auf einen Orkan zu.

Dieser Orkan ist ihr Orgasmus. Er bahnt sich an und übermannt sie. Sie kommt.

Ein Schrei entweicht ihrem Mund, der sofort von Lias junger Mädchenmuschi aufgefangen wird und verstummt. Ihr Becken verkrampft sich. Leon zieht seinen Penis noch nicht heraus. Druck baut sich auf. Sie fühlt, wie sie losspritzen muss, wie sie ihre Lust wieder im ganzen Zimmer verteilen würde. Doch wie ein Korken lässt Leon seinen harten Penis in ihr drin.

Einmal pumpt ihr Becken. Ein zweites Mal. Dann erst zieht Leon seinen Flegel heraus und lässt alle Dämme brechen. Ein Schwall von Fotzensaft spritzt aus ihrer Muschi. Sie hört, wie der Saft ihre Vagina zischend verlässt, spürt, wie die Flüssigkeit gegen ihre geöffneten Schenkel brandet. Noch viele Male pumpt ihr Becken. Doch Leon ist mit ihr noch nicht fertig.

Leon stöhnend: „Ich komme auch!“

Er schickt seinen hammerharten Knüppel zurück in die Enge.

Und diesmal kommt er. Er spürt, wie seine Hoden den weissen Saft in die Eichelspitze befördern.

Lia jammernd: „Oh ja Bruderherz, spritz ihr alles unten rein! Isabel hat es sich wirklich verdient!“

Sein Schwanz zuckt. Seine Hoden pumpen. Schub um Schub ergiesst er sich in die geile Muschi dieses Weibes, das sich ihm so willig angeboten hat. Seine Geilheit, die sich über die letzten Stunden potenziert hatte, ergiesst sich nun hemmungslos in die warme Fotze dieses wunderbaren Mädchens.

Sie melkt ihn mit ihrem Becken bis er leer ist, während ihr Weibsaft aus ihrer Fotze spritz wie aus einer Fontäne. Endlich, erst nachdem er sie randvoll aufgefüllt, entlässt sie seinen Penis aus seinem Würgegriff.

Und jetzt kommt es auch Lia. Einmal noch rutscht sie mit der ganzen Länge ihrer Vagina über die herrliche Zunge der älteren Frau. Dann zieht sich ihr Becken ebenfalls zusammen und sie explodiert mit der Wucht eines zerplatzenden Wasserballons über Isabels Gesicht.

Lia stöhnend: „AHHHH Scheisse Sry! Oh Gooott!“ Sie versucht, ihr Becken von Isabels Gesicht wegzuziehen doch Leon hält sie fest. Lia bleibt nichts anderes übrig, als ihren Saft über das Antlitz der geilen Mutter zu verteilen.

„Keine Entschuldigungen, Lia!“, rügt Leon seine kleine Schwester.

Lia besinnt und entspannt sich. Sie lässt die Flüssigkeit ungehemmt aus sich heraus, lässt ihren Fruchtsaft ungezügelt auf Isabels Gesicht branden.

Noch viele Male stöhnt sie, bis auch ihr Orgasmus langsam abebbt.

Dann löst sie sich mit zittrigen Knien aus Isabels griff und lässt sich zur Seite aufs Bett kippen.

„Oh mein Gott!“, ist alles, was sie sagen kann.

Isabel: „Du sagst es, Kleine. “ — Sie atmet schnell.

Leon keuchend: „Ich kann mich nicht erinnern jemals so heftig gekommen zu sein.

Lia: „Das war auch unser erster Dreier. „

Leon: „Das war einfach zu geil!“

Lia: „Oh ja. “ Sie sieht sich im Zimmer um. „Scheisse, haben wir eine Sauerei gemacht!“

Isabel kichert: „Das ist wohl am meisten mir zu verschulden. „

Leon schenkt ihr ein wissendes Lächeln: „Zweifellos. Aber dafür hast du dich auch ordentlich ins Zeug gelegt.

Lia: „Das hat sie. Oh mein Gott meine Muschi ist leer, sag ich dir! Noch nie habe ich mich ausgelaugt gefühlt!“

Leon: „Also keine Afterparty heute?“

Lia streckt ihm die Zunge heraus. „Wenn du ihn nochmal raufbringst darfst du dich gerne an meiner Muschi gütlich tun. Aber das bezweifle ich. “ Sie blickt mitleidig auf Leons schrumpfenden Penis.

Leon: „Nein, heute schaffe ich das wohl nicht mehr.

Isabel meldet sich. „Vielleicht morgen?“

Leon grinst.

Danach machen sich alle ans Aufräumen. Isabel gibt sich Mühe, ihre Spuren gründlich aufzuwischen, was gar nicht so einfach ist. Überall im Zimmer entdeckt sie Spritzer ihres Saftes. Nach zehn Minuten hat sich alles erledigt. Dann duschen sie. Die beiden Jungspunde lassen Isabel zuerst unter das klärende Wasser. Sie bleiben währenddessen im Zimmer und kuscheln noch ein wenig miteinander.

Danach stellen sie sich gemeinsam unter die Dusche.

Lia: „Wir machen das immer so. Bisher hat Mama nichts gemerkt. „

Isabel bedankt sich für den schönen Abend. Danach nimmt sie ihre Kleider und hängt sie auf dem Balkon über eine Wäscheleine. Als sie sich unter die Decke der Wohnzimmercouch kuschelt fallen ihr auch schon die Augen zu. Sie träumt einen traumlosen aber sehr erholsamen Schlaf. Man sagt immer, dass der Mensch in den Träumen seine versteckten Bedürfnisse auslebt.

Doch Isabel hat keine versteckten Bedürfnisse mehr. Auf jeden Fall für den Moment.

ENDE.

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