Die Löcher der Tochter 07

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Achtung: Wer an hartem Sex Anstoss nimmt sollte besser gleich wieder umkehren.

Lind drückt das weisse Frottiertuch an ihren nassen Körper. Warm und weich umarmt sie der geschmeidige Stoff. Sie geniesst kurz andächtig die Zuneigung des leblosen Textils. Dann reibt sie damit ihren Körper ab. Arme, Beine. Ihre fraulichen Brüste. Sie schaudert, als der Stoff über ihre jungen Zitzen gleitet.

Fast schon wollen sie sich wieder versteifen und Linda ist versucht, die Prozedur zu wiederholen. Doch jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Sie streckt sich durch und trocknet ihren Rücken ab. Dann reibt sie das Tuch über ihren Po und ihre langen Beine. Besonders vorsichtig führt sie es zu guter Letzt an ihre Mädchenscham und betupft sich vorsichtig. Neyla und Toni waren nicht zimperlich mit ihr. Ihre Pussy ist wund, und rot und gedehnt.

Sie seufzt und ächzt mit zusammengebissenen Zähnen. Denn es ist ihr klar, was sie heute noch erwartet. Ihr Vater würde auch noch seinen Tribut von ihr fordern. Er hat ja heute ausser einem oberflächlichen Blowjob noch nichts von ihr gehabt. Bestimmt wartet er bereits mit steifem Gemächt Zuhause und besteigt sie, sobald sie zur Tür hereintritt. Der Gedanke erregt sie sogar noch. Was sie doch für eine abgebrühte kleine Ficknudel ist! Hat sie denn immer noch nicht genug? Ihr Körper schreit ja schon nach Erholung.

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Aber ihr Gehirn spielt verrückt, ein triebhaftes Hintergrundprogramm rattert ununterbrochen in ihrem dummen Schädel. Ihre Gedanken kreisen nur um eines. Einen guten Schwanz in ihrer Muschi zu haben, ficken, Sex haben und sich besamen lassen.

Linda erschrickt. Es gehört sich nicht, für eine Dame so zu denken. Was ist bloss los mit ihr? Klar, sie ist eine junge Frau, gerade am Ende der Pupertät und deshalb für Sex durchaus zu begeistern.

Aber im Moment scheint ihre Welt in einem einzigen kontinuierlichen Turnus aus Sex, Schlafen und Essen zu bestehen. Sie schläft. Sex. Sie isst. Sex. Sie fickt. Sex. Einfach weil sie willig ist und geil. So fühlt sich also eine Nymphomanin. Bin ich eine Nymphomanin? Sie zuckt mit den Schultern. Vielleicht. Aber die Jungs mögen sie so. Und ihr Dad. Und sie mag sich selbst auch so. Was ist schon dabei wenn niemand zu Schaden kommt? Ihr Blick wandert mitleidig in ihren schmerzenden Schritt.

Ausser ihrem geschundenen Körper natürlich.

Aber Linda ist ja kein kleines Prinzesschen. Kein wehleidiges, zartes Dingchen das sofort den Bettel hinschmeisst, wenn etwas hart oder anstrengend wird. Nein, das ist Linda nicht! Die paar Schwänzchen können ihr nichts anhaben. Sie ist eine emanzipierte und starke junge Frau. Sie will ja nicht hart gefickt werden, um den Männer zu gefallen, nein. Dieses anrüchige und unzüchtige Verhalten traf einfach genau ihren Nerv.

Ausserdem bringen es diese rückgratlosen Schlappschwänze sonst einfach nicht. Die Knilche würden doch bitte zuerst lernen, ihre Männermanieren hochzufahren bevor sie sich zwischen ihre sehnsüchtig gespreizten Beine wagen. Ein junges, sexgeiles Mädchen, wie sie es zugegebenermassen ist, verträgt es nämlich nicht, wenn ihr kein ordentlicher Orgasmus eingeschenkt wird. Die Kerle sollen es ihr schon richtig besorgen. Dafür waren die ja wohl da, für was denn sonst? Und im Gegenzug würde sie ihnen ihren Samen abluchsen, würde sie leertrinken mit ihrer durstigen Vagina.

Oh ja, alle sollen sie sich in sie ergiessen, sich ergeben und niederknien vor der königlichen Linda!

Linda schüttelt sich. Diese Gedanken! Wärme ist in ihre Scham zurückgekehrt. Sie seufzt und lächelt kopfschüttelnd. Kurz tupft sie noch ihre Achselhöhlen ab und entflieht eingewickelt dem dampfwabernden Duschgemach.

Toni pennt noch, seelig wie ein ahnungsloser Fötus, als Linda das Zimmer betritt. Sie nimmt ein Glas Wasser, das prophylaktisch auf Tonis Schreibtisch bereitgestellt wurde und schüttet es dem Penner mitten ins Gesicht.

„Aufstehen!“, bellt sie.

Das Würstchen Toni zuckt zusammen und blinzelt verwirrt. Linda lässt das Frottiertuch, das sie elegant um ihren Körper geschlungen hat, zu Boden fallen und präsentiert sich nackt vor dem Lüstling. So kommt er schneller wieder auf Touren, denkt sie sich. Tatsächlich scheint sofort neue Lebenskraft in Tonis Adern zu fliessen, als er die junge Sexgöttin im Evakostüm begaffen darf. Doch Linda ist bereits dabei, ihr Bikini anzuziehen.

Nach und nach verschwinden ihre Freizügigkeit unter dem immer noch aufreizenden Deckmantel von Hot Pants und Top.

Linda: „Toni, ich muss um 18 Uhr zuhause sein. Fährst du mich bitte?“

Toni verschlafen: „Oh ja natürlich, sorry!“

Jetzt kommt auch Neyla seufzend zu sich. Sie belegt Linda mit einem vielsagenden Blick und stakst dann wortlos in die Dusche.

Eine Viertelstunde später sitzen die drei wieder in Tonis Wagen.

Stille. Der kollektive Exzess lastet schwer auf den Gemütern der jungen Gefährten. War es richtig, dass sie sich so haben gehen lassen? Sie zweifeln und das Schweigen kommuniziert Gewissensbisse und Verlegenheit. Ihre schwachbrüstigen Kommunikationsversuche verfangen sich sofort im schwülstigen Brodem der Beklemmung und ersticken kläglich. Also sagen sie lieber nichts. Nicht einmal Linda rappelt sich dazu auf. Befangen blicken sie aus dem Fenster und lassen die Landschaft an ihnen vorbeiziehen.

Da surrt plötzlich Lindas Mobiltelefon.

Sie pflückt das flache Geräte routiniert aus ihrer Hosentasche und richtet ihren Blick gespannt auf den Bildschirm. Eine Nachricht von ihrem Vater.

Hengst <3: „Schatz wir essen heute im Stripclub Nelson 19:00. Treffe mich mit Geschäftskollegen. Sei pünktlich!"

Lindas Augen überfliegen erneut die wenigen Zeilen. Stripclub. Franz will im Stripclub essen? Was isst man dort? Käsenachos und Pommes frites? Nagut, dem wäre sie nicht mal so abgeneigt.

Aber im Stripclub? Warum? Es sollte doch ein romantisches Stelldichein werden heute mit ihrem Dad! Sie zwei nur, sich gegenüber sitzend. Kerzen vielleicht. Und dann den Sonntagabend gemütlich ausklingen lassen mit Zärtlichkeit und Kuscheln, einem herzlichen Film. Und natürlich ein bisschen Sex. Ganz wenig. Oder auch mehr. Vermutlich eher mehr. Aber jetzt muss sie ihren Dad mit ein paar leicht bekleideten Stripperinnen teilen. Natürlich, der feine Herr kann ja wieder machen was er will, jetzt wo die Frau des Hauses, die gute Mama, abwesend ist.

Und Zurückhaltung kennt der Mann ja von Natur aus nicht. Soviel ist ihr spätestens seit Freitagabend bewusst. Warum überrascht es sie überhaupt, dass sich der notorische Satyr sofort wieder mit liederlichen Damen eindeckt, wenn auch seine Bedürfnisse auch nur für eine Sekunde nicht gestillt sind? Aber da war sie ja nicht besser. Seine Tochter, sie, Linda, eine nymphomanisch veranlagte Teenagerin, liess sich ja auch oft genug die Löcher stopfen in letzter Zeit. Bevor sie ihrem Dad vorschreiben kann was er zu tun und zu lassen hat, muss sie selbst mit guten Beispiel vorangehen.

Sie seufzt. Sie hat so gar keine Lust, ein gutes Beispiel zu sein. Die lasterhafte und sittenverachtende Schiene, auf der sie gerade mit Volldampf voranprescht, gefällt ihr einfach zu gut. Dabei ist doch klar, mit wem er es tun soll. Mit ihr! Und lassen soll er seine Finger von den dreckigen Prostituierten. Ist sie, seine Tochter, denn nicht gut genug? Hat sie zu kleine Brüste? Ist ihr Arsch nicht fest genug? Warum der Stripclub und nicht sie Zwei, Vater und Tochter, alleine Zuhause.

Sie würde ihn schon verwöhnen, oh ja, und wie! Er dürfte seinen Schwanz diesmal auch ganz tief in ihrem kleinen Tochterschlund versenken und sie würde es aushalten, nur für ihn! Sie würde ihn mit ihrem Hundeblick ansehen und vielleicht ein bisschen winseln, aber er dürfte ihren Rachen ganz füllen bis seine Eier an ihrem Kinn lägen. Das würde sie alles tun, nur um ihren Dad nicht mit diesen billigen Weibsbildern, diesen erbärmlichen Schlampen, diesen schlüpfrigen, geldgeilen, Fotzen teilen zu müssen! Aber nein, das Schicksal des Abends ist in Stein gemeisselt.

In der Nachricht ihres Vaters liegt eine Endgültigkeit, an der sie nicht rütteln lässt. Wie immer. Sie muss heute Abend ins Nelson. Auch schon nur deshalb, weil sie nicht hungrig ins Bett will.

Neyla schielt neugierig zu ihr rüber. „Was ist los?“

Linda winkt missmutig ab: „Ach nichts…“

Sie gibt Toni einen flüchtigen Kuss, als er sie vor ihrem Haus absetzt. Dann brausen sie davon, Neyla und Toni.

Linda erinnert sich. Die Beiden haben noch ein Date. Im Gegensatz zu ihr! Sie knurrt verstimmt.

Es ist 18:03 Uhr als Linda durch ihre Zimmertür tritt und sich flach wie ein toter Fisch aufs Bett wirft. Sie vergräbt ihre Arme im Kissen. Es ist so schön weich, so sanft seidig und geschmeidig. So warm und einladend. Sie spürt den Tribut, den ihr Körper gezahlt hat als sie sich in ihrem wilden Treiben gehen liess.

Sie darf nicht lange verweilen, zu gross ist die Gefahr, einfach wegzudösen. Die kognitive Dämmerung setzt bereits ein. Widerwillig und mit grösster Kraftanstrengung entreisst sie sich dem Gravitationsfeld des Bettes und stellt sich vor den Spiegel. Eine kraftlose Kreatur mit hängenden Schultern begegnet ihr. Nur ein müdes Lächeln hat sie übrig für das Blondinchen, das doch heute noch in einem Striplokal aufkreuzen muss.

Linda 1: „Willst du das wirklich tun?“

Linda 2 zuckt mit den Schultern.

Ihr Vater erwartet sie dort. Absagen kann sie nicht. Ihr Vater würde es ihr niemals erlauben. Ausserdem knurrt ihr Magen. Es hilft wohl nichts, reiss dich zusammen Linda!

Sie fährt sich durch den aufgedunsenen Schopf. Die Haare muss sie noch machen. Und was soll sie anziehen? Ach, zuerst die Haare! In Tonis Badezimmer musste sie wegen der spärlichen Inventur auf eine extensive Haarpflege verzichten. Aber das wird jetzt nachgeholt, und zwar das volle Programm.

Sie tippelt ins Badezimmer. Es folgt eine aufwendige Prozedur, die jeden männlichen Leser mit dem dumpfen Gefühl zurücklassen muss, dass er nicht das geringste weiss darüber, ja keine läppische Ahnung davon hat, wie Haare eigentlich zu pflegen sind:

Zuerst muss das Haar natürlich mit einer Naturborstenbürste entwirrt und geglättet werden. Dann wird ihm eine zehnminütige Kur mit einem manketti- und kokosanteiligen Haaröl verabreicht, bevor sie gewaschen werden können. Der Waschvorgang folgt natürlich ebenso den strategisch-technischen Grundsätzen der Haarpflege.

Das Shampoo, formuliert mit Sandelholz-und Rosmarinextrakten, muss von der Kopfhaut ausgehend in die Spitzen eingearbeitet werden und schliesslich mit lauwarmem Wasser nicht achtlos abgeriesselt sondern ordentlich ausgewaschen werden. Daraufhin muss nicht zu viel Conditioner (natürlich aus Arganöl) in die Längen des Haares einmassiert werden, wieder eine vorgegebene Einwirkzeit abgewartet-, das ganze erneut gut ausgewaschen und zum Abschluss mit einem Spritzer kalten Wassers abgeschreckt werden. Für seidigen Glanz. Dann wird das Haar mit einem antistatischen Ionenföhn nicht von oben herab, was schädlich für das Volumen wäre, sondern von unten herauf getrocknet und zeitgleich mit einer Teflonbürste in die richtige Struktur gekämmt.

Schlussendlich muss zum Splissschutz eine Haarkur aus Jojobaöl in die Spitzen eingerieben werden und die Frisur mit einem elastinhaltigen Haarspray fixiert werden. Auf eine Glättung verzichtet Linda heute.

Diese konstitutionell herausfordernde Prozedere spürt Linda bald in ihrem Rücken und in den Armen. Die gebückt ausgeführten Waschvorgänge und das intensive Kämmen sind körperlich alles andere als belanglos. Jedenfalls sind ihre Lebensgeister wieder zurückgekehrt, als sie durch den Gang zurück ins Zimmer tänzelt.

Sie entledigt sich ihrer Kleider und stellt sich nackt vor den Spiegel. Ein kurzer Moment vergeht, in dem sie unbesonnen posiert. Sie schiebt hier ein Bein vor, streckt ihren schönen Rücken durch und hebt ihren Brustkorb an, so dass ihre jungen Nippel in die Luft stechen. Wenn ihr Daddy jetzt da wäre könnte er sie so betrachten! Könnte sich an ihr ergötzen, an ihrem entblössten Tochterkörper, während sie sich anzieht.

Sie würde es ihm schwer machen, würde ihm ihren Teenie-Arsch hinstrecken und sich ein extra dünnes Höschen überziehen, ganz straff und fest! Dann über die Schulter zurückschauen und ganz erschrocken tun, weil ihr Daddy da steht, mit seinem Schwanz in der Hand, wichsend. Sie würde ihn betrachten, wie er sich einen runterholt zu ihr und ihn süss und verständnisvoll anlächeln. Und ihr Vater würde seine Hand schneller bewegen, er würde sich bald nicht mehr halten können, ab ihr, seiner eigenen kleinen Tochter.

Er würde näher treten, triebgesteuert, bis sie die Adern auf seinem knochenharten Penis sehen kann, die seine Schwellkörper mit Blut betanken. Dann wäre er wäre bereit ihr seinen Prügel mit Inbrunst in ihr nasses Fötzchen zu rammen und sie richtig zu …

Linda stöhnt. Sie hat gar nicht bemerkt wie ihre Hände heruntergerutscht sind an ihr. Ihre Muschi ist bereits feucht und ihre Scham kribbelt wohlig.

„Scheisse!“, flucht sie.

Sie hat jetzt keine Zeit für solche Spässe. Die Uhr zeigt bereits 18:31. Und sie muss ja noch irgendwie dahinkommen. Was heisst dass sie noch etwa fünf Minuten hat. Energisch hastet sie zu ihrem Kleiderschrank.

Welche Unterwäsche soll es heute Abend sein? Was ziemt sich denn, für ein 18-jähriges Mädchen, das mit ihrem Vater in einen Stripclub geht? Ganz bestimmt nichts biederes, schon eher etwas neckisches. Vielleicht dieser Tanga hier? Oder… Da kommt ihr eine Idee.

Schmunzelnd erinnert sie sich an eine Geschichte mit ihrer Clique vor etwa zwei Jahren. Oh, das war vielleicht ein Abend gewesen! Am nächsten Morgen ist sie neben einem völlig fremden Typen erwacht. Er musste mindestens zehn Jahre älter gewesen sein als sie. Ob sie Sex hatten wusste sie nicht, sie konnte sich an gar nichts mehr erinnern. Sie schlich sich heraus, bevor er sich regte. Ihr Schädel war eine unbrauchbare Matschbirne für den ganzen restlichen Tag, ausgeätzt durch den unverhältnismässigen Alkohol-Exzess vom Vorabend.

Am Nachmittag traf sie sich dann wieder mit ihren Mädels. Denen schien es kaum besser ergangen zu sein. Sie tauschten sich aus und ihr Instinkte erinnerte sich bald an die schamlosen Gefühle, die sie empfunden hatten, kurz bevor sich der Nebel des Filmriss über die Erinnerung legte. Beseelt mit neuer Lebenskraft beschlossen sie dann, einem unzüchtigen Impuls folgend, den nächstbesten Wäscheladen aufzusuchen, und kauften sich jeweils das wenigste Stück Stoff das es dort zu kaufen gab.

Ein extravaganter G-String der vermutlich von flinkfingerigen Asiatinnen unter dem Elektronenmikroskop zusammengenäht wurde, so dünn war er.

Doch Linda hat das obszöne Kleidungsstück nie entsorgt. Es lagert ganz unschuldig am Boden der Schublade. Vergraben unter Schichten von Unterwäsche fristet es sein Dasein. Sie hat es nie anprobiert, nein, vergraben und vergessen hat sie es sowie die ganze Geschichte. Bis heute. Heute erinnert sie sich wieder daran. Das schlüpfrige Wäschestück ist immer noch da, in dieser Schublade.

Sie greift neugierig hinein und tastet sich durch die Stoffebenen, bis sie euphorisch ihre Hand zurückzieht und ihn empor hält: Ein schwarzer Hauch von gar nichts, spitzenverziert mit durchsichtigem Steiss. Was für ein unschickliches, sündhaften Höschen das ist!

Vorsichtig massiert sie es zwischen ihren Fingerkuppen. Samtig und geschmeidig fühlt es sich an. Ein qualitativ hochstehendes Produkt zweifellos, aber für eine qualitativ fragwürdige Frau. Was ist schon dabei.

Sie will es kurz anprobieren.

Sie stelzt ihre Beine in die Schenkelöffnung und zieht das schwarze Ding straff hoch. Die dünnen Riemchen ranken sich um ihre geschwungenen Hüften. Sie spürt den String an ihrem Rosettchen, als er sich straff durch ihre Pospalte spannt. Das durchsichtige Dreieck bedeckt nur knapp ihre Schamlippen, nein, es bedeckt sie nicht, es schattiert sie nur. Man kann ganz eindeutig ihre junge Pussy darunter erkennen. Sie dreht sich um und betrachtet sich von hinten, wo sich die Bändchen T-förmig über ihrem Kreuzbein treffen und die Vereinigung in ihren Pospalt abtaucht.

Das würde ihrem Daddy bestimmt gefallen. Sie grinst unartig und offeriert ihrem Spiegelbild die blanken Bäckchen, wackelt mit den Hüften und prüft kurz, wie sich die gewonnene Blösse am besten in Szene setzen lässt. Ganz ohne Zutun fährt sie sich mit den Fingern dabei über die bedeckte Scham und reibt sich ein wenig, weil Mädchen mit solchen Höschen das halt so tun. Und es fühlt sich gut an, sie fühlt sich sexy, erotisch und weiblich.

Genauso will sich Linda heute Abend fühlen. Wenn die Stripperinnen solche Dinger anhaben dürfen, dann darf sie das nämlich auch. Ihr Herz schlägt höher beim Gedanken, dieses unzüchtige Kleidungsstück den ganzen Abend zu tragen. Vor allem vor ihrem Vater. Sie freut sich bereits auf den Moment an dem er herausfindet, was sein unartiges Töchterchen zur Bedeckung ihrer jungen Scham so trägt — oder nicht trägt. Bestimmt wird er sie bestrafen für ihr unzüchtiges Auftreten, oh ja.

Es zieht wohlig in ihrer Scham.

Sie pusht ihre Titten mit einem passenden schwarzen Halbschalen-BH, ebenfalls spitzengesäumt, der ihren Vorbau richtig anrüchig in Szene setzt. Genauso sieht nämlich Daddys kleine Tochter aus, ja, ihre Brüste haben sich entwickelt, und ihr Vater muss das ja überprüfen können. Ob sie gut gewachsen sind und alles. Wie sonst könnte er das, wenn sie ihm nicht zeigt, was sie zu zeigen hat, wenn sie ihm nicht ihre jungen Teenie-Titten unter die Nase hält damit er sie gut inspiziere? Er könnte es dann natürlich nicht, also muss sie diesen erotischen Push-Up anziehen.

Natürlich muss sie sich auch noch transporttauglich verpacken. Sie kann sich ja nicht jedem so zeigen. Dieser Aufzug ist einzig und allein für ihren geliebten Dad bestimmt. Nur er darf sie so sehen, nur er darf sehen, was für eine liederliche kleine Tochterhure sie ist. Aber niemand anders! Also entscheidet sie sich gefühlsmässig, und zwar für ihr kleines Schwarzes. Im Zweifelsfall immer das kleine Schwarze. Sie streift es über.

Was für ein elegantes Stück Stoff! Knapp aber elegant.

Sie dreht sich. Es spannt sich um ihre Hüften und um ihren festen Po, reicht aber kaum bis unter dessen Ansatz. Das Treppensteigen wird definitiv zur Probe für jeden männlichen Beobachter hinter ihr. Sie kichert verdorben. Ihr soll's recht sein, was ist schon dabei wenn man als Frau ein bisschen Unterwäsche zeigt? So weit entfernt vom Bikini ist ihr G-String doch gar nicht. Naja, wie man's nimmt. Ach was, sollen die Männlein doch gucken, davon lassen die sich ja sowieso nicht abhalten.

Als geschlechtsreife, junge Frau, so wie sie eine ist, darf man dem männlichen Publikum schon mal eine kleine Freude bereiten. Und ihre Beine sollen ja auch zur Geltung kommen, ihre schönen, schlanken Stelzen. Sie stellt sich aufrecht hin.

Auch oben ist das Kleid burschikos und freizügig geschnitten. Ihre Brüste brauchen nämlich viel Luft zum Atmen, ganz viel. Luft, die dann halt den männlichen Zuschauern fehlt. Sie zuckt unschuldig mit den Schultern und zwinkert ihrem Spiegelbild zu.

Aber die können sich dafür an ihren Titten vergnügen und daran nuckeln. Männer brauchen sowieso keine Luft, wenn sie am Busen einer Frau liegen. Nein, die würden doch am liebsten in ihren Titten untergehen und darin ersticken wie Fruchtfliegen in süssem Essig. Sie lächelt keck und hebt ihren Busen an so dass er sich aus dem BH herauswölben will, küsst in die Luft und tut ganz nuttig. Dann besinnt sie sich wieder, dass sie vielleicht die Männer so manipulieren kann aber nicht die Zeit.

Es muss jetzt schnell gehen. Ihre Hand schnellt zum Parfüm, Patschuli-Note auf Bitterorangenbasis mit ein bisschen Himbeere. Seit jeher Lindas Lieblingsgeruch. Prickelnd im Auftakt mit einer betörender Grundnote, die die Herren gefügig macht.

Pumps. Welche soll sie nehmen? Sie entscheidet sich für eine Stilsünde, einfach weil sie heute selbst die Sünde in Person ist, und sie gedenkt es auch zu bleiben. Also muss auch ihr Schuhwerk sie daran erinnern: Ein schwarzes Paar Riemensandaletten, edel gefilzt und mit unanständig hohen Absätzen.

Der Vorteil ist ja, dass man in diesen Schuhen gar nicht unsexy laufen kann. Jetzt wo ihr Becken von den High-Heels zurechtgerückt wird bietet sie ihren Knackarsch regelrecht an, was ihr von der männlichen Horde bestimmt hoch angerechnet wird. Damit darf man zufrieden sein.

So vollständig angekleidet dreht sie sich noch einmal prüfend vor dem Spiegel. Die Handtasche passt farblich zu ihrem fuchsiaroten Lippenstift. Es ist immer wichtig, dass die Handtasche zum Lippenstift passt, denn dort trennt sich die Spreu vom Weizen.

Mit Frauen, die nicht mal das zustande bringen darf man sich nicht aufhalten, weil sie durch jeden Filter modischer Würdigung sofort durchfallen würden und sich das herauskristallisierte Misstrauen dann sogar auf die eigene Erscheinung abfärben könnte. Um diese Gefahr weitläufig zu umgehen ist es besser, wenn man mit solch inkompatiblen Weibsbildern gar nicht erst in Verkehr gerät. Bis sie sich besinnen und Lippenstift und Handtasche in den gleichen Farben kaufen. So schwierig kann es ja wohl nicht sein.

Das Mädchen im Spiegel lächelt ihr ermutigend zu. Linda packt Schlüssel und Geld ein und macht sich auf den Weg. Vor dem Haus bläst ihr eine erfrischende Brise ins Gesicht und will ihre Frisur kaputtmachen. Sie beordert die Haare zurück in Stellung und blickt vorsichtig auf das Smartphone. 18:40.

„Fuck!“, entfährt es ihr. Sie wählt die Nummer des Taxidienstes. Fünf Minuten später hält das ersehnte Gefährt vor ihren Füssen.

Linda: „Ich muss ähmm…“ Scheisse, wie kommuniziert man das am besten, dass man als Frau in vor einem Stripclub abgeladen werden will? Der Typ würde denken, sie sei eine Angestellte, sprich Stripperin. Gerade in ihrem Aufzug. Ach und wenn schon. Wie wohl eine Stripperin von Taxifahrern behandelt wird? Das wäre doch mal spannend zu wissen.

„Zum Nelson Stripclub bitte. Meine Schicht beginnt um 19:00!“, sagt sie majastätisch.

„Schaffen sie das?“

Der Fahrer dreht sich um und wird sogleich vom Sog ihres dargebotenen Ausschnitts verschlungen. Der Schlingel glotzt ihr doch tatsächlich geradewegs auf die Titten! Dabei hält er sich verkrampft am Steuerrad fest als wäre es das Ruder eines Schiffes in Seenot und er der verlorene Captain, der versucht seine fehlgeleiteten Gedanken aus dem lasterhaften Strudel herauszusteuern.

Fahrer: „Ähm…“ Er versucht ihr in die Augen zu blicken und hält keine Millisekunde stand.

Sein Blick sucht Sicherheit und er dreht den Kopf nach vorne.

Fahrer: „Natürlich schaffe ich das!“, meint er maskulinistisch und labert ganz klar Blödsinn. Naja, hoffentlich fährt er wenigstens schnell, denkt sich Linda nervös.

Das tut er auch und gibt sich wirklich alle Mühe, das Ziel zum angeforderten Zeitpunkt zu erreichen. Er verfehlt um 4 Minuten.

Linda fühlt, wie sich ihr Magen nervös zusammenzieht.

Das wird ihrem Vater nicht gefallen. Ihre Laune sinkt in den Keller, was sich sofort auf den Taxifahrer ableitet. Auf seine sachgerechte, wenn auch ab der verärgerten Linda ängstlich vorgetragenen Forderung nach Bezahlung, weist ihn die junge Frau nur höhnisch ab.

Linda: „Wir sind vier Minuten zu spät und du hast gesagt dass wir es schaffen! Jetzt kriege ich Ärger! Schieb dir dein Geld in den Arsch!“

Sie knallt herrisch die Tür zu und überlässt den armen, unschuldigen Fahrer seinem Schicksal.

Es ist nicht ihr stärkster Moment, aber mit solcherlei doppelzüngigem und frömmelndem Geschmeiss darf man kein Erbarmen haben. Der Depp ist selber schuld, wenn er ihr das Blaue vom Himmel verspricht und es dann nicht halten kann!

Erhobenen Hauptes schreitet sie vor die unscheinbare Tür des Clubs. Blau leuchtende Neonröhren formen darüber einen Schriftzug: ‚Nelson‘. Im noch hellen Licht eines Sommerabends kommt das Milieuambiente aber nicht zur Geltung.

Sie läuft zu einem Brocken von Mann auf, der offensichtlich der Türsteher des Schuppens ist.

Sein träges Gesicht verrät keinerlei Anzeichen von Begehren, als sich die junge Frau selbstbewusst vor ihm aufbaut Das verunsichert Linda leicht. Offenbar ist er ein ganz abgestumpftes Stück Fleisch. Naja, da laufen ja auch immer die Nutten durch, denkt sie. Da muss man ja abgestumpft sein.

Linda: „Ich bin 18…. „

Türsteher: „Schön. Dann zeig mal deinen Ausweis, Kleine. „

Sie leistet Folge und darf eintreten.

Es folgt eine mit rotem Filzteppich überzogene Treppe, die sich in die Tiefe des Untergrundes bohrt. Von dort kann Linda schon dumpf die Musik wummern hören. Sie schreitet die Stufen herab. Ihr Herz pocht aufgeregt. Wie wird ihr Vater reagieren? Ausserdem war sie noch nie in so einem Club. Man hört ja so einiges.

Unten rechts steht ein Zigarettenautomat. Aber sie wendet sich nach links, wo ein geschmeidiger Vorhang die Einsicht in das Lokal verheimlicht.

Nervös schiebt sie ihn zur Seite.

Ungehindert dringt Musik jetzt an ihre Ohren. Der Saal erstreckt sich nach rechts und schimmert in dunstige Rot- und Blautönen. Rot wegen dem roten Teppichboden. Blau wegen dem blau beleuchteten Podest, das sich rechts weiter vorne aus dem Boden stanzt. Fünf glänzende Metallstangen stehen wie Stützen darauf und verbinden es mit der Decke. Dort tanzen die Mädchen wohl. Unter dem Podest wabert schleierhafter Nebel hervor, der von weissen Lichtern illuminiert wird.

Eine lange Bar zieht sich, rechts von Linda halbrund wegschweifend bis kurz vor das Podest, wo sie wieder in der Wand verschwindet. Gläser und Spirituosen glänzen verlockend hinter den Tresen, wo ein paar Männer, einsam oder im Gespräch, ihr Bier geniessen. Von den runden Holztischen, die sich vor der Bühne verteilen, sind besetzt als frei, an einigen hockt aber nur ein einsames Männlein, andächtig auf die Bühne starrend, obwohl die gerade leer ist wie die eigene Wohnung, aus der bereits alle Kinder entflogen sind, sowie wohl auch die gute Ehefrau.

Links von Linda setzen sich der Wand entlang ein paar Sitznischen mit roter Lederpolsterung im englischen Stil fort. Sie enden da, wo sich der Boden erhöht und in drei Stufen Höhe Zugang in eine Sitzrondelle gewährt wird. Zwei Herren sitzen darin, sehr entspannt, und unterhalten sich mit der Hand am Bier. Einer davon ist ihr Vater.

Linda: „Dad!“. Sie lächelt noch.

Als Franz seine Tochter dort sieht, vom Eingang aus auf ihn zu stöckelnd, muss er zweimal hinschauen.

Ist das tatsächlich seine Linda, sein junges Töchterchen? In diesem Aufzug sieht sie aus wie 25! Und dann ihr knappe Kleidchen. Wenn das Kleid, dieses liederliche Stück Stoff, auch nur einen Zentimeter weiter nach oben rutschen würde müsste er ihr Höschen ausmachen können, so wie jeder andere übrigens, der ihr gerade nachstarrt. Und da gibt es einige. Die Typen von der Bar jedenfalls halten ihre Blicke nicht im Zaum und verschlingen sie begierig, seine gute Linda! Na wartet, denen würde er es schon zeigen! Aber warum kleidet sich das Dummchen denn so? Versteht sie denn nicht, was das in einem Mann auslöst? Ihre Brüste, die so unsittlich und aufreizend in ihrem Ausschnitt brach liegen.

Bestimmt macht sie das wieder extra, diese kleine Hure! Bei ihm regt sich auch bereits etwas in der Hose. Ein schlechtes Omen. Oder ein gutes? Wie auch immer, irgendein Weibsstück muss heute für ihn herhalten, so viel steht fest. Zuerst dachte er, dass er sich heute wohl mit einer der Stripperinnen vergnügen müsste, da seine gute Linda nicht Zuhause war. Die Negerfotze von vorhin gefiel ihm nicht schlecht. Gerne hätte er sie kurz gefickt, aber sein Bier war noch halbvoll.

Das schwarze Mädchen weiss nicht, was ihr entgeht. Bestimmt sehnt es sich schon lange nach einem grossen Afrikanerschwanz, und er hätte mit seiner wuchtigen Wurst schnell in die Bresche springen und ihr aushelfen können. Aber jetzt wo sein eigenes Mädchen wieder da ist, erübrigt sich jegliche Eskapade. Gut, dass er gewartet hat.

Ihre Bäckchen leuchten Rot, als Linda die Stufen erklimmt und ins Rondell steigt. Franz sieht vielsagend auf seine Uhr.

Franz: „Schätzchen, es ist jetzt 19:07. Was haben wir abgemacht?“

Linda rollt mit den Augen und wippt kindlich auf ihren Zehen. „Dad, ich weiss… Es tut mir leid. “ Sie blickt ihn mit ihren geschminkten Rehaugen an, aber er muss jetzt streng sein.

Franz: „Linda, wenn ich 19:00 sage dann meine ich 19:00. Du weisst das, weil es immer so war und immer so sein wird.

Warum bist du zu spät?“

Linda blickt ihn flehend an: „Das Taxi, der Taxifahrer war ein Trottel!“

Franz sieht sie mahnend an. Er kann nicht durchgehen lassen, dass sie so über andere Leute spricht. Ausserdem deutet ihr flüchtiger Augenkontakt darauf hin, dass eben nicht der Taxifahrer Schuld war.

Er beschwört sie mit hochgezogenen Augenbrauen: „Lindaaa? Sag die Wahrheit. „

Linda vertritt sich nervös die Füsse.

„Nagut, ich bin spät dran weil ich noch mein Make-Up machen musste und so…“

Franz hart: „Aha. Dein Makeup also. Das wird noch ein Nachspiel haben, Schätzchen. “ Dann erweicht sein Tonfall und er lächelt sie an. „Aber du siehst wunderbar aus, Liebling. Komm er!“

Er steht auf und umarmt Linda herzlich. Sein Partner beobachtet Franz und Linda neugierig, vor allem Linda.

Franz: „Das ist Robert Bergmeier von der Bergmeier Minen AG, die sind in Amerika.

Bergmeier Mines Incorporated heissen die dort. “ Händeschütteln zwischen ihr und Robert. Er setzt sich wieder und lehnt sich zurück. „Zusammenfassend kann man sagen, dass Robert den armen Afrikanern das Gold unter der Nase wegkratzt. „

Das kann Robert natürlich nicht so auf sich sitzen lassen und schwingt sich zu einem viel geübten und emotional mitreissenden Protestparole auf, der im Schnelldurchlauf alle moralischen, ethischen und ökologischen Vorbehalte, die je gegen ihn verwendet wurden und noch nicht verwendet wurden, adressiert, egalisiert und im Keim erstickt, so dass zweifelsfrei seine Firma, die Bergmeier Mines Incorporated, eine ähnlich weisse Weste zu haben scheint wie das Exempel aus einer bekannten Waschwerbung.

Zur Stärkung seines rhetorischen Ethos hat Robert vielversprechende englische Worthülsen in seine Rede eingebaut, mit denen Lindas Gehirn gar nichts anfangen kann. Also nickt sie nur artig und lächelt ein bisschen dümmlich. Sie ist ja erst 18 Jahre alt. Für sein ausschweifendes Geschwafel klopft Franz ihm anerkennend auf die Schulter.

Franz scherzhaft: „Alter Labersack. “ Dann an Linda gerichtet. „Komm Schatz setz dich zwischen uns. “ Franz rutscht nach rechts und Robert nach links, damit die junge Frau zwischen ihnen absitzen kann.

Belustigt sieht er zu, wie seine Tochter bemüht ist ihre Schenkel zusammenzuhalten, damit die gierigen Männeraugen sich nicht zwischen ihren Beinen verlieren können. Selber Schuld du kleines Flittchen, spöttelt er amüsiert in sich hinein und nimmt einen Schluck Bier. Frauen.

Der Tisch scheppert als er das Glas wuchtig daraufstellt. „Wie steht's, wollen wir etwas essen?“

Robert und Linda sind einverstanden, woraufhin sich Robert wie selbstverständlich erhebt und die Tresen anpeilt.

Er hinterlässt die Beiden ganz alleine in der Sitzgruppe.

Die Gelegenheit ist jetzt günstig. Franz greift mit seiner flachen linken Hand zwischen die nackten Oberschenkel seiner Tochter und fährt nach oben. Dabei blickt er Linda tief in die Augen.

Franz flüsternd: „Du kleines Luder machst mich ganz warm. „

Sie lächelt nur ergeben und öffnet, ein wenig scheu zwar aber hörig, ihre Beine, so wie es sich für eine artige Tochter gehört.

Er fühlt, wie frisches Blut in seinen Schoss strömt, als Linda sich als willig erweist. So mag er das. Immer weiter stösst er in ihr intimes Territorium vor. Der schwarze Rocksaum ihres knappen Kleidchens bedeckt nur die ersten Zentimeter ihrer schönen Beine. Darunter schiebt er jetzt ruck-zuck seine Hand und greift seiner Tochter schamlos zwischen die Beine. Sie zuckt zusammen und hechelt. Das Mistding ist bereits feucht unter ihrem Höschen! Aber was trägt sie denn da?

Franz: „Sag mal….

Linda grinst und schiebt den Rocksaum zurück. Dann öffnet sie die Beine, damit er einen Blick auf ihr heiliges Dreieck werfen kann. Sofort versteift sich bei Franz Alles. Die kleine Hure hat tatsächlich eine String an, und was für einen! Elegant schwingen sich die dünnen Träger um ihre Hüften, um sich zwischen ihren Beinen zu treffen und gerade das nötigste zu bedecken. Und wie obszön sie sich präsentiert, man kann ja sogar ihre junge Vagina durch den Stoff sehen! So ein Kleidungsstück, da ist Franz überzeugt, dient einzig und allein dem Zweck, den Mann um seinen Verstand zu bringen und ihn in einen willenlosen Sklaven seines Triebes zu verwandeln.

Es ist ungeheuerlich, dass seine Tochter sowas gegen ihn verwendet.

Linda künstlich unschuldig: „Wie gefällt es dir, Daddy? Magst du es?“

Franz will gerade unziemliche Taten folgen lassen als er aus den Augenwinkeln vernimmt, wie sich Robert an den Tresen umdreht.

Franz: „Schnell bedeck dich!“ Er lehnt sich wieder, deutlich weniger entspannt, in das englische Leder und dirigiert seine Hand zum Bier. Seine Tochter hat sich bereits wieder gezüchtigt.

Robert, als er wieder an den Tisch tritt: „Also ich habe jetzt drei Mal Cheese Nachos bestellt. „

Franz bemüht sich um ein lockeres Nicken, aber seine Glieder sind steif wie Kalk. Er indoktriniert sich zur Entkrampfung mit weiterem Bier, rülpst kurz unfreiwillig und unangemessen.

Linda: „Dad!“ Sie wirft ihm einen angewiderten Blick zu, aber ihre Mundwinkeln sind schalkhaft gekräuselt. Franz weiss genau, dass sie sich gerade köstlich amüsiert, die kleine Dreckshure.

Na warte Linda, die Abreibung folgt noch!

Ein rein geschäftliches Gespräch wird heraufbeschworen, was sich beruhigend auf Franz‘ fiebriges Gemüt auswirkt. Sein Schwanz erschlafft wieder und ruht nun wie eine lauernde Muräne in ihrem Versteck. Lindas Blick wechselt von Franz zu Robert, die sich über Offshore-Marketing, Target-Pricing, Marktanalyse und eine angeblich anstehende feindliche Übernahme einer anderen Firma Seiten Roberts austauschen. Franz weiss, dass seine Tochter sich nicht im Ansatz dafür interessiert, aber bis das Essen aufgetischt wird muss sie sich das kleine Flittchen halt in Geduld üben.

Sie wird noch genug früh auf ihre Kosten kommen.

Gefühlte zwanzig Minuten vergehen, bis drei grosse Ladungen Nachos an ihren Tisch gebracht werden. Linda starrt mit Stielaugen auf die einladend angerichteten Tortilla Chips, die unter einer goldbraun gebackener Schicht aus geschmolzenem Käse ihre Knusprigkeit gegen die saftige Tomaten-Hackfleischmischung verteidigen müssen. Auch Franz hat jetzt Hunger, also greift er sofort zu und die anderen tun es ihm gleich. Nur im Stakkato kann er, erzwungen durch den sich ladenden und entladenden Mund, jetzt sein Geschäftsgespräch noch fortführen.

Es wird ordentlich geschlemmt, geschmatzt und gesoffen. Schliesslich ist man hier nicht in einem Edelrestaurant sondern im Milieu, und hier fängt es mit dem Verlust der Manieren beim Essen erst an. Bier wird für Linda herangeschafft, sie trinkt ordentlich mit, um sich zu behaupten und weil sie Bier mag. Ihre Schambarriere, die vor allem gegenüber Fremdling Robert bestanden hat, wird langsam durchbohrt, gelockert und abgebrochen bis Robert sie, nach einem versehentlichen Rülpser ihrerseits, für ein Konzert aus ebensolchen Körpergeräuschen überreden kann.

Fröhlich rülpsend vergnügen sich die zwei und Franz bestellt neues Bier. Die Musik dreht auf, das Lied geht über in ein basslastiges Wummern mit melodischen Technoelementen. Die Nebelmaschinen speien Nebel und Hüllen das Podest in einen obskuren, mystischen Dunst.

Jetzt beginnen die Lichter zu tanzen. Ein Vorhang in der Wand öffnet sich und leicht bekleidete Mädchen stöckeln heraus. Fünf Exemplare, für jede Stange wohl eine. Beschwingt ergreifen sie die Metallpfähle, umkreisen sie, umklammern sie und bespringen sie.

Elegant und lasziv absolvieren sie so ihre aufreizende Choreografie.

Die Stimmung heizt sich auf. Schrille Pifflaute durchdringen den Raum und bestätigen den schlüpfrigen Frauen, dass ihre Performance mundet. Sie strecken sich erotisch durch, ihre Hände greifen an ihren BH und mit einer geradlinigen Handbewegung haben sie sich oben entblösst. Anreizend wölben sich jetzt ihre nackten Brüste dem Publikum entgegen.

Franz‘ ächzt entspannt, als neues Blut in seine Lenden strömt.

Er lehnt sich zurück und beobachtet von der Seite seine kleine Linda, während sich sein Penis in den Hosen versteift. Diese starrt gebannt auf das Schauspiel da vorne. Ihr Fokus wechselt von einer Tänzerin zur Nächsten. Bald merkt sie, dass er sie anschielt von der Seite, und dreht sich zu ihm. Sie lächelt ihn schief und leicht trotzig an.

Linda: „Das gefällt dir wohl, Daddy, hm?“ Energisch greift sie in seinen Schritt und umklammert unbarmherzig seinen harten Degen.

Franz atmet überrascht auf. Robert kriegt davon nichts mit, weil er noch in den tanzenden Titten schwelgt.

Linda: „Du bist so ein ungezogener Mann, weisst du das?“. Sie beisst sich auf die Zähne und funkelt ihn in mit einer Art missbilligender Erregung an. Dann lehnt sie sich zu ihm hinüber und haucht in sein Ohr: „Was würde nur Mama sagen?“. Ihre Hand findet die seine und sie zieht sie zu sich hin, zu ihren nackten Schenkeln, welche sie zur Einladung ganz leicht öffnet.

Franz versteht und schiebt sie sofort unter ihren Rocksaum, spürt wieder ihr feuchtes Höschen. Er reibt daran. Leise seufzend entspannt sich Linda und ihr Blick wird zahm und weich.

Franz zischend: „Du bist die geilste Tochter die man sich vorstellen kann. „

Linda: „Und du bist der beste Daddy den man sich wünschen kann! Ah ich bin gerade so geil. Spürst du es?“

Franz nickt und bohrt sich weiter in ihr feuchtes Fleisch.

Sie hechelt zuckersüss, diese kleine immergeile Göre! Dass sie sich nicht schämt vor Robert! Aber offenbar ist es ihr völlig egal, wo und wie er es ihr besorgt, solange es ihr besorgt wird. Dieser kleinen ungezogene Hure wird er es schon noch zeigen.

Er schiebt ihr Höschen frech zur Seite und steckt seinen Finger in ihr Loch. Sie ist warm und feucht. Er starrt in ihre lammfrommen Augen und sie unterwirft sich ihm willig, ihm und seinen unangemessenen Fingerspielen, die er da unten in ihrem töchterlichen Heiligtum vollführt.

Verhalten stöhnend gibt sie sich ihm ganz hin, während im Hintergrund die halbnackten Stripperinnen mit ihren Ärschen wackeln.

Er wirft einen kritischen Seitenblick zu Robert, aber der ist zu absorbiert von den Stripteusen. Keine Gefahr geht von ihm aus. Also weiter im Text. Er nimmt jetzt zwei Finger und schiebt sie in die warme Weibsbrunft seiner Tochter. Wonnehafte Laute dringen aus ihrem niedlichen Mund. Einen Mund den er küssen muss.

Also beugt er sich vor und fokussiert ihre geschminkten Mädchenlippen, die zart geschwungen ihren Mund verschliessen. Ein kräuseln in ihren Mundwinkeln zeigt, dass sie seine Absichten erkannt hat. Sie will es auch und senkt ihre maskarierten Augenlider nieder, immer weiter und weiter und er tut es ihr gleich. Dann treffen sich ihre Lippen und sie küssen sich, sanft zuerst, Robert ist ja noch da. Jetzt noch nichts überstürzen. Das würde ihn in massive Erklärungsnot bringen.

Aber sie lässt nicht locker, seine Linda. Jetzt will sie ihre Zunge in seinem Mund wissen. Nagut, das lässt er nochmal durchgehen mit ihr. Er gewährt ihr Einlass und schiebt ihr auch sein linguistisches Werkzeug in den Rachen. Sie umzüngeln sich und fast vergisst Franz dabei, dass seine zwei Finger noch in Lindas Lustloch stecken. Er bewegt sie langsam und Linda wird immer feuchter. Diese kleine Schlampe scheint völlig vergessen zu haben, dass sich Fremdling Robert nur umzudrehen bräuchte um Zeuge eines inzestuösen Tabubruchs zwischen Vater und Tochter zu werden.

Der mit geschlossenen Augen einhergehende visuelle Sinnesverlust gestaltet sich auch eher zum Nachteil, wenn man einen etwaigen jähen Umschwung des Geschäftspartners frühzeitig detektieren möchte. Hoffentlich leisten die Nutten da vorne noch gute Arbeit und halten Roberts Stielaugen in Schach. Schlagartig wird ihm bewusst, dass dieser dumme Kuss seine ganze Karriere aufs Spiel setzt.

Aber was soll man machen wenn das eigene Kind Lippen hat wie Aphrodite persönlich, wenn sie geschlechtsreif ist und eine warme Muschi hat die sie einen offeriert, willig so wie jetzt, wo sie ihre Hüften zurechtwiegelt um ihm besseren Zugriff zu gewähren.

Ein guter Vater muss sich um die Bedürfnisse seines Kindes kümmern, auch um ihre Mädchenbedürfnisse, und sein Mädchen will ihn jetzt. Er stösst seine Finger tiefer in ihren Lustgraben und krümmt sie, um das Dach ihrer Grotte zu reiben, da wo die Mädels immer besonders empfindlich sind.

Wie gestochen zieht sie ihren Mund zurück. Er blickt sie an und sieht, wie sie den Kopf in den Nacken gelegt hat. Die Wogen gehen offenbar hoch in seinem Mädchen, von purer Lust absorbiert treibt sie auf etwas Schönes zu.

Sie öffnet ihre Augen leicht, sieht ihn ergeben an und will ihm das mitteilen, dass sie gleich kommt. Doch er weiss es ja schon. Er spürt, wie sich ihr Becken verkrampft und seine Finger herausdrängen will aus ihr, was ihn dazu veranlasst sie nur noch weiter in sein Töchterchen hineinzubohren, bis zum Anschlag nämlich. Sie japst und er hält ihr reflexartig die Hand vor den Mund während sie kommt.

Franz sieht nervös zu, wie seine Tochter vom Orgasmus überrollt wird.

Blick beschwört sie fieberhaft, sie möge doch bitte keinen Mucks von sich geben, um den Robert nicht aus seiner Trance zu wecken, was freilich für die von Wonne gestürmte Linda einfacher gewollt als getan ist. Noch ein paar Mal zieht sich bei ihr unten alles zusammen, dann entspannt sie sich und ihr Weibssaft läuft unten über Franz‘ Hand. Er zieht sich aus ihr zurück und lässt Linda abebben, dann löst er ihren Maulkorb. Sie schnappt nach Luft und ihre Brust wogt auf und ab.

Ihr ängstlicher Blick sagt alles. Sie ist vom Orgasmus so absorbiert gewesen, dass sie Robert gar nicht mehr wahrgenommen hat. Sich unsicher auf die Lippen beissend schielt sie jetzt argwöhnisch zu ihm rüber und atmet erleichtert auf, als sie sieht, dass der entrückte Penner gar nichts mitgekriegt hat. Sie sieht Franz euphorisch an, zwinkert ihm kurz zu und haut dem armen Robert dann mit der flachen Hand auf den Oberschenkel.

Linda ekstatisch: „Robert! Hast du noch nicht genug gesehen?“

Robert zuckt zusammen und wendet sich der jungen Frau zu, die gerade neben ihm sitzt und ihn mit glühenden Augen anfunkelt. Er ahnt nicht, was dem blonden Mädchen gerade unartiges widerfahren ist.

Sie sitzen noch eine Weile dort, die Drei, essen die Nachos leer und ergötzen sich am kühlen Bier. Man kann nicht sagen, dass Linda sich zurückhält, nachdem sie bereits ihren zweiten Kübel geleert hat.

Franz mag das aber ganz gerne, wenn sein Töchterchen leicht besoffen ist. So kann er sich später leichter und härter an ihr vergehen. Sein Schwanz pulsiert entzückt bei dem Gedanken, es dem kleinen Fickstück bald richtig zu besorgen.

Die barbusigen Damen haben vorne ihre Performance abgeschlossen und steigen nun vom Podest herab, um sich dem Publikum hinzugeben. Hier und dort wird ein Lapdance angefordert und die Mädels mit einigen Geldscheinen bestückt.

Franz winkt ein lateinamerikanisches Exemplar mit prächtigem Knackarsch zu ihnen. Mit schwingenden Hüften erklimmt die brünette Tänzerin die Treppe zur Sitzgruppe.

Franz: „Meine Tochter hätte gerne einen Lapdance. “ Er grinst schelmisch und deutet auf Linda.

Linda verschluckt sich. „Dad!“, ruft sie überrascht und boxt ihm in die Schulter. Sie grinst aufmüpfig aber belustigt.

Das hindert die Stripperin nicht daran, sich rückwärtig an Franz vorbei zu Linda durchzudrängen und dem 18-jährigen Mädchen ihren breiten Frauenarsch hinzustrecken, damit sie ihn sich gut besehe.

Sie fährt in ihrem Beruf nämlich eine Strategie des kognitiven Minimalismus, der sich bis jetzt als recht erfolgreicher Ansatz in diesem Milieu herauskristallisiert hatte.

Franz amüsiert sich köstlich, als Linda widerspenstig versucht dem wackelnden Hintern zu entkommen, sich aber eingesperrt sieht von den zwei Herren. Sie gibt auf, wirft Franz einen vielsagenden Blick zu und grabscht der Stripperin an den Po. Das darf sie natürlich nicht, aber sein Mäuschen weiss das natürlich nicht.

Sofort klatscht die Latina Lindas vorwitzige Pfoten weg.

Stripperin: „Nicht anfassen!“

Linda zieht ihre Finger zurück als hätte sie sich verbrannt. Dann senkt die Latina ihren Arsch auf Lindas Schoss herab und lässt ihre Hüften kreisen, worauf diese ungehalten kichert. Sie ist schon wieder versucht, das Fleisch anzufassen, aber stattdessen hält sie sich sittsam die Hände vor den Mund: „Oh mein Gott!“ Sie gluckst nervös und betrachtet mit grossen Augen den einladend geformten Frauenhintern, der da über ihren Schoss fegt.

Das ganze Schauspiel macht Franz natürlich geil. Zuzusehen, wie seine junge Tochter vom fetten, nur mit einer knappen Tanga bekleideten Arsch dieser halbnackten Nutte belagert wird lässt seine Schwanz nur noch härter werden. Am liebsten hätte er die Stripteuse dazu aufgefordert, seiner Tochter den Arsch ins Gesicht zu pressen, so fest dass sie fast erstickt daran. Ihre nackten Titten baumeln neben ihm. Er sieht sich ungeniert daran satt und knetet die Versteifung zwischen seinen Beinen.

So muss das Leben seiner Ansicht nach sein. Frauen, Alkohol und eine geladene Rute, mit der diese geilen Weibsbilder ordentlich gezüchtigt werden können. Er nimmt einen Schluck Bier.

Die Latina schliesst ab und Franz schiebt Linda ein paar grüne Scheinchen rüber, die sie in den Tanga der Tänzerin stecken darf. Dann macht die sich vom Acker.

Franz verschränkt entspannt die Hände hinter dem Kopf und schielt väterlich zu Linda herüber.

Franz: „Und?“ Robert grinst goldig von der anderen Seite.

Lindas Mundwinkel zucken und sie beisst an ihren Lippen herum. „Ich hätte ihr nur gerne auf den Arsch geklatscht. „, sagt sie ehrlich, der Tänzerin sehnsüchtig hinterherstarrend. Dann leert sie ihren dritten Kübel mit wenigen Zügen und wuchtet das Glasgefäss scheppernd auf den Tisch zurück. Sie rülpst laut und steht auf.

Linda: „Darf ich mal? Ich muss pissen.

“ Sie drückt sich an Franz vorbei und da geschieht es, Franz kann sich nicht zurückhalten und gibt ihr einen deftigen Klapps auf diesen geilen Teenie-Hintern. Sie zuckt überrascht zusammen und stolpert ein paar Schritte nach vorne. Robert blickt ihn entgeistert an.

Linda: „Dad!“ Sie hält sich den Hintern und schielt zu Robert. Robert weiss offenbar nicht, wie er reagieren soll, und entscheidet sich für ein dümmliches Lächeln. Zum Glück fällt Franz gerade der richtige Spruch ein, so denkt er zumindest: „Das musste raus.

Ich hätte ihr nämlich auch gerne auf den Arsch geklatscht. „

Sie lächelt gezwungen. „Du Idiot!“, sagt sie mit Seitenblick auf Robert. Dann schreitet sie von dannen und sucht die Toilette auf.

Robert räuspert sich jetzt: „Ihr scheint ja einen, ehm, recht entspannten Umgang miteinander zu haben, deine Tochter und du. „

Franz beschwichtigt Robert väterlich: „Ich tue alles um unsere Beziehung zu stärken.

Robert schweigt eine Weile und denkt offensichtlich nach. Das tut ihm nicht gut, denkt Franz, und tatsächlich will er gerade wieder ansetzen: „Aber meinst du nicht, dass vielleicht…“ — „Nein!“, fällt ihm Franz resolut ins Wort. Robert verstummt genierlich und damit ist die Sache gegessen. Der Typ hat sowieso keine Ahnung, wie man eine richtige Vater-Tochter Beziehung führt.

Als Linda wieder zurückfindet ist die Bühne leergefegt.

Während sie zum Sitzrondell herüberstöckelt, leicht schwankend freilich, der Alkohol fliesst nämlich klar in Lindas Bewegungen mit ein, haftet ihr Blick an den verlockend glänzenden Stangen. Als sie die Sitzgruppe schon fast wieder betreten will überlegt sie es sich urplötzlich anders. Sie lächelt wild vergnügt in sich hinein als sie auf dem Absatz kehrt macht und entschlossen das Podest anpeilt. Die Bühne der Stripperinnen.

Franz sieht seinem Mädchen überrascht nach.

Soll er sie etwa zurückhalten? Natürlich nicht. Soll sie ihrer Neugier doch nachgehen und sich dort vorne ein wenig austoben. Bestimmt hatte auch niemand etwas dagegen, wenn seine junge Tochter sich dort ein wenig zeigte und ein wenig drehte und tänzelte. Das kann einer jungen Frau doch nur gut tun, sich ab und zu ein bisschen sexy zu fühlen und die Blicke der Männer auf sich zu wissen. Elegant angezogen wie sie ist, mit dem obszönen Ausschnitt und ihren langen Beinen, ihrem knappen Kleidchen… Es lässt sich natürlich auch nicht verleugnen, dass er, ihr Vater, sich ebenfalls sehr freut, sie dort zu sehen.

In seinen Hosen antizipiert gerade eine beachtliche Herrschaft den Auftritt der jungen Dame. Es spannt sich angenehm da unten.

Robert dreht sich besorgt zu Franz um und packt seinen Arm. „Franz, deine Tochter…“

Der Depp denkt wohl er hätte es selbst nicht gesehen. Er schüttelt Robert ab: „Ich weiss ich weiss, lass sie doch. „

Robert versucht ihm ins Gewissen zu reden: „Aber Franz, hast du kein Problem damit wenn…“ — „Nein.

“ In Franz Stimme liegt wieder eine Endgültigkeit, die Robert schleunigst verstummen lässt. Er zuckt nur mit den Schultern und nippt weiter an seinem Bier.

Gazelle Linda hüpft mit einem kräftigen Satz auf die Bühne. Blicke, die ihr gefolgt sind, ruhen beharrlich auf der 18-jährigen Blondine. Die Aufmerksamkeit des Saals gehört ihr. Auch der Barkeeper schaut gespannt in ihre Richtung. Er müsste jetzt eigentlich etwa sagen, ja eingreifen, denn sowas gehört sich nicht dass da einfach eine fremde Frau auf die Bühne steht.

Aber man muss ja nicht gleich immer hetzen, zuerst muss er noch diesen Kübel fertigtrocknen. Und der Kunde davor will auch noch bedient werden. Dann vielleicht würde er etwas sagen.

Das Mädchen da vorne ignoriert aber alle. Ihr Blick gilt nur jemandem, jemandem der da ganz hinten im Saal sitzt. Einige Männer verfolgen ihre visuelle Luftlinie und sehen einen mitteljährigen Mann zurückgelehnt in einer gepolsterten Sitzerunde sitzen. Und er starrt zu ihr zurück.

Franz sieht, wie Lindas Mund sich zu einem fast diabolischen Lächeln verzieht. Sie grinst, wie um ihm eine Vorstellung davon geben zu wollen, was sie alles Unartiges an der Stange zu tun gedenkt. Franz‘ Herz arbeitet jetzt auf Hochtouren, um all das erhitzte Blut in seinem Körper zu verteilen, vor allem in seinen Schoss. Jetzt packt das hübsche Mädchen da vorne die Stange und beginnt sich langsam Drumherum zu drehen, ganz andächtig.

Elegant sieht sie aus in ihren hochhackigen Schuhen, ihr Becken wird davon flott angehoben, sein Blick haftet für ein paar Runden auf ihrem knackigen Po, und für die Nächsten auf ihren hochgedrückten Brüsten, die sie da so aufreizend im Dekolleté ihres schwarzen Kleides präsentiert.

Jetzt kommt sie breitbeinig mit ihrem Rücken zum Publikum zu stehen, ihr Laufgestell nimmt ein paar Schritte Abstand von der Stange während sie sich oben immer noch daran festhält und ihre Hände langsam daran heruntergleiten bis ihr Rücken folgerecht in der horizontalen verharrt.

Franz bleibt fast der Atem weg, als sich das knappe Kleidchen immer mehr von den Pobacken seines Töchterchens zurückzieht und sie der Blösse freigibt. Bald kann jeder sehen, was sie für Unterwäsche trägt, einen ultradünnen G-String nämlich, der sich oben v-förmig vereint, sich durch ihre Pospalte spannt und erst unten wieder hinauskommt wo er nur knapp ihre junge Vagina umhüllt.

Jetzt darf er sich sattsehen an ihrem geilen nackten Po, an diesen süssen knackigen Arschbäckchen zwischen die er nur allzu gerne jetzt seinen Kopf gelegt hätte und in ihren Arsch hineingerochen hätte wie um sich zu bestätigen, dass sie auch riecht wie seine Tochter.

Geschlabbert und geknetet muss er werden, dieser geile Hintern. Und gehauen, ja, ordentlich bestraft gehört dieses sittenlose 18-jährige Mädchen. Vor gut 20 Männern schämt sie sich nicht, sich so schlüpfrig zu präsentieren und ihre sexuelle Verfügbarkeit, ihre jugendliche Fruchtbarkeit so gar offensichtlich zur Schau zu stellen. Mann müsste jetzt nur zu ihr Auflaufen, ihr das Höschen ruck-zuck zur Seite zu schieben und seinen vorgehärteten Prügel in ihrer triefnasse junge Muschi hineinstossen. Genau das will sie ja wohl bezwecken, diese kleine durchtriebene Hure, die sich da so freizügig an der Stripstange offeriert.

Linda zieht sich wieder an die Stange, dreht sich nun seitlich und drückt ihren Unterkörper willig gegen das kalte Eisen. Der Stab ragt zwischen ihren Schenkeln empor, jedermann weiss genau, was das Mädchen jetzt tun wird, und dann tut sie es auch. Sie reibt ihre Vorderfront an der Stange, ganz langsam zuerst. Ihre Hüften bewegen sich erotisch, drücken ihre Scham gegen den harten Stahl. Das dünne Höschen spannt sich, während sich ihr Becken der Stange entlang auf und ab bewegt.

Franz kann sehen, wie das seiner kleinen Tochter auch noch Lust bereitet. Dieses verhurte Mistding geilt sich vor dem ganzen Publikum auf und reibt sich weil es sie anmacht. Er will seinen Stab massieren zu seinem Mädchen, er muss jetzt wichsen sonst platzen seine vollen Schwellkörper. Aber nein, er kann das nicht tun, weil der dumme Robert, den er am liebsten KO geschlagen hätte, neben ihm sitzt und immer noch Geschäftspartner ist, immer noch Eigentümer der Bergmeier Minen AG und sich das KO-Schlagen desjenigen deshalb vermutlich nicht erspriesslich auf das aktuelle Geschäft ausgewirkt hätte.

Vielleicht würde er ja auf einen Deal eingehen, der daraus besteht dass sie beide ihre Schwänze Luft schnuppern lassen und dann fröhlich draufloswichsen. Aber so etwas funktioniert wohl nur in entsprechenden Filmen und nicht hier im echten Leben. Robert würde wohl eher seine bisher schwachbrüstigen Protestierversuche, in der Überzeugung damit tatsächlich einen Sittenzerfall aufhalten zu können, in den Brustton anheben und sich dann nicht mehr so leicht abstillen lassen. Eine Pattsituation also, in der er nichts Weiteres tun kann als in unauffälligster Manier seine Erektion durch die gespannten Hosen hindurchzuwirken.

Glücklicherweise ist Idiot Robert ganz gefangen von seiner sündhaften Tochterhure.

Die Männer sind von der Grazie der jungen Frau mehr als angetan. Sie ermutigen Linda mit Pfiffen und wüstem Brunftgestöhne, dass sie ihren Auftritt doch genauso fortsetzen solle wie sie es bisher tat, wild und frivol nämlich. Linda geht gerne auf dieses Angebot ein, ungeteilte Aufmerksamkeit im angetrunken Zustand wirkt sich auf eine sexuell stimulierte Frau ungünstig aus, und deshalb greift sich das junge Luder bald Mal an den unteren Saum und zieht ihr Kleidchen unanständigerweise immer weiter hoch.

Ihr flacher Bauch offenbart sich und sie beobachtet lächelnd das männliche Publikum, das wiederum sie beobachtet, wie sie sich vor ihnen langsam entblösst. Und alle sind ganz glücklich, als Linda das schwarze Ding in einer Bewegung über ihren Oberkörper zieht und sich endlich ihr schwarzer Spitzen-BH betrachten lässt, in deren Schalen ihre jungen Titten aufreizend lagern. Sie wirft das Kleid ins Publikum, wo es von der Horde fast zerrissen wird.

Die denken wohl alle, dass sie Linda ficken können, regt sich Franz auf.

Nein, das können sie nicht, denkt er grimmig. Nur er kann das. Nur er darf dieses kleine Miststück, das sich dort vorne im knappsten Dessous der Welt vor der Menge räkelt, besteigen. Sie gehört ihm und wenn auch nur einer dieser hohlköpfigen Flachwichser seine Tochter anfasst, oder ihr auch nur zu Nahe tritt, würde er ihn persönlich ins Nirvana und wieder zurück prügeln, ihn auseinandernehmen und zerschmettern. Wie ein erbärmliches Stück Porzellan würde er sie zerschellen und darauf herumtrampeln bis sie nichts weiter wären als vom Winde verwehter Staub.

Aber dann regt sich wieder die andere Seite in ihm, die Seite die will, dass seine Tochter genommen wird. Die Seite, die will, dass dieses frivole Stück Weib am eigenen Leib erfährt was es heisst, eine aufmerksamkeitsgeile Hure zu sein. Nein, eigentlich hat er ja gar nichts dagegen, wenn ein unzüchtiges Mädchen, mag es auch seine Tochter sein, erhält, was sie den Männern mit ihrem schamlosen und sittenverachtenden Auftreten verspricht.

Was verspricht sie ihnen? Dass sie verfügbar ist für sie, dass sie gewillt ist, sich um ihre Geschlechtsorgane zu kümmern, ihre harten Schwänze in sich aufzunehmen und ihren Samen zu empfangen. Das lasterhafte Mädchen dort vorne, das sich jetzt frontal an der Stange heruntergleiten lässt, in die Hocke geht und dabei ihren geilen Fickarsch in Richtung der Menge streckt, wo sich jeder persönlich ab ihrer Feuchtigkeit überzeugen kann, dieses Mädchen hat nichts weiteres verdient als einen grossen, langen, harten Schwanz.

Und zwar jetzt.

Franz erhebt sich. Er merkt nicht, dass er völlig triebgesteuert handelt, denn er ist triebgesteuert. Sein Gehirn ist überladen mit sexuellen Eindrücken, die von da vorne ausgehen, da wo sich seine 18-jährige Tochter verfügbar macht für ihn. Zweifelsfrei tut sie all das nur, um sich selbst vorzuwärmen, sich aufzugeilen und da unten vorzunässen für den Akt, den er gleich in voller Härte mit ihr vollziehen wird.

Er verlässt die Sitzgruppe, Robert murmelt etwas aber nur dumpfer Nonsens dringt an sein Ohr.

Es erreicht ihn nicht, es interessiert ich nicht, es ist irrelevant. Alles was jetzt zählt ist sie. Fokussiert wie ein Adler im Sturzflug marschiert er auf sein Ziel zu. Hindernisse werden überwunden, ohne davon Kenntnis zu nehmen. Schon ist er auf halber Höhe durch den Saal, als sich eine Hand auf seine Schulter legt und ihn dazu zwingt, seine Aufmerksamkeit zu teilen. Es ist Robert. Er holt auf.

Robert: „Ich finde es richtig was du machst.

Sie sollte das nicht tun. „

Hat er das wirklich gerade gesagt? Denkt dieses dämliche Mondkalb denn tatsächlich, dass er jetzt zu ihr hinginge um sie von da runterzuholen wie der keuscheste Eunuch? Weiter kann man von der Wahrheit gar nicht entfernt sein. Nein, er geht nicht dorthin, um seine Tochter in ihrem sündhaften Treiben zu unterbrechen und sie von diesem unsittlichen Ort zu entfernen. Ein guter Vater weiss, dass das nicht der richtige Umgang wäre für so ein Kind, das spürt man nämlich.

Bei seiner Linda hilft nur noch die Strafe durch die Rute. Gezüchtigt werden muss die kleine Fickgöre, und zwar mit der Gewalt und Kraft eines Mannes, dessen Schwanz kurz davor ist zu bersten.

Schafskopf Robert ist natürlich zu dämlich, um das zu kapieren. Solche Herdentiere muss man einfach anführen und ihnen zeigen, wie der Hase läuft. Deshalb nickt Franz nur und legt väterlich seine Hand um ihn.

„Ganz genau, Robert!“, sagt er kehlig und zieht ihn mit.

Vorne hat sich Linda mit durchgebogenem Rücken gegen die Stange gepresst und gleitet langsam an ihr herunter. Ihr Gesicht schwelgt in sinnlicher Lust, fast so als würde die Stange nicht an ihr vorbei sondern in sie hinein gleiten. In der Hocke spreizen sich ihre Beine, nicht ohne ihr Zutun, und sie präsentiert dem männlichen Gesindel ihr intimes Lustdreieck.

Aus der Nähe sieht Franz, was alle vor ihm schon die ganze Zeit gesehen haben müssen und atmet schwer.

Schimmernde Lustperlen glänzen da zwischen ihren Beinen. Von ihrem Höschen ausgehend sind sie an der Innenseite ihrer Schenkel heruntergeronnen, höchstwahrscheinlich vereint mit dem Weibsaft, den er zuvor aus ihr herausgekitzelt hat. Jetzt lehnt sie da vorne an der Stange, ihre Beine auseinandergestellt damit auch jeder Einsicht hat auf ihr junges Fötzchen, das sich unter dieser schemenhaften Idee eines Höschens gut sichtbar abzeichnet.

Sie hat ihn schon die ganze Zeit beobachtet.

Jetzt wo er auf sie zuschreitet lächelt sie ihn frech an und beisst sich erwartungsfreudig auf die Lippen. Oh ja, dieses kleine Flittchen weiss ganz genau, was gleich mit ihr passiert.

Doch dann geschieht etwas völlig Unerwartetes. Aus einer Ecke des Saales erhebt sich theatralisch klatschend ein gedrungener Herr mittleren Alters. Sein Hemd ist schneeweiss und seine dunklen Haare sehen aus als wären sie von einer durstigen aber sehr koordinierten Kuh viele male abgeschleckt worden.

Er hat das breiteste, für sein Gesicht zulässige Grinsen aufgesetzt und spaziert jetzt mit geschwollener Brust auf das Podest zu. Das Grölen erstickt und nur die Musik läuft noch in voller Lautstärke. Alle Augen richten sich auf ihn.

„Bravo bravo junge Frau! Fantastico!“, akzentuiert er italienisch.

Er erklimmt das Podest und streckt Linda patriarchalisch die Hand hin. Linda schaut ihn verwirrt an. Dann betreten Franz und Robert die Bühne.

Franz packt den Lüstling forsch am Handgelenk und beschwört ihn: „Finger weg von meiner Tochter!“

Der Mann blickt Franz zuerst eine Weile konsterniert an. Dann erhellt sich sein Gesicht.

Italiener: „Ahhh oh Scusi! Sie sind il padre von dieser prima bella?“

Franz: „Ja. „

Italiener: „Ohh che meravigliosa circostanze! Wundervoll! Wundervoll!“

Er löst sich aus Franz‘ Griff und stellt sich versöhnlich vor.

Italiener: „Ich bin Alessandro Giancomelli. Ich bin der Besitzer von dieses Geschäft. „

„Sehr erfreut. „, murmelt Franz.

Alessandro: „Ich habe gesehen ihre figlia und ich bin begeistert! Che prima bella, sie ist so ein schönes Mädchen!“ Er gestikuliert wild und scheint tatsächlich genauso begeistert zu sein wie er es besagt.

Alessandro: „Ich eh wollte fragen ob sie machen eine Geschäft mit mir und ihre figlia?“ Er deutet auf Linda, die sich wieder aufgerappelt hat und das Gespräch der Beiden aufmerksam verfolgt.

Franz versteht sofort: „Sie wollen, dass sie hier tanzt?“

Alessandro: „Si, si genau. Ich mache ihr gutes Angebot. Quanti anni wie alt ist sie?“

Franz: „Sie ist 18. „

Alessandro: „Oh 18! Molto giovane! Sehr jung, sehr gut. “ Er richtet sich an Linda: „Musst du haben viele Geld für Studium, eh? Ich machen dir gutes Angebot mia bella!“

Franz mischt sich ein: „Moment.

Können wir das woanders besprechen. Hier ist es sehr laut!“

Alessandro: „Oh si si, natürlich. Wir können gehen in eine Zimmer von die Damen. “ Er streckt seine Hand für Linda hin und sie greift zu. Robert steht wie ein verlorenes Lämmchen da, bis Franz ihn auffordert mitzukommen. Sie folgen Alessandro in einen schmalen Gang rechts neben der Bühne. Auf der linken Seite sind in raumbreiten Abständen edle Holztüren eingelassen. An denen gehen sie jetzt vorüber.

Die Musik wird leiser. Nur noch dumpf dröhnt der Bass an ihre Ohren, als Alessandro vor der hintersten Tür am Ende des Ganges stehen bleibt und dreimal an die Tür klopft. Er dreht sich um und zwinkert Franz zu.

Alessandro: „Vielleicht Olivia ist noch hier drin. „

Es wird ihm aufgetan und eine zarte Frauenstimme erkundigt sich sanftmütig, was er denn verdammt noch mal wolle? Alessandro erklärt sich kurz angebunden und wedelt seine Gäste herein.

Zu fünft stehen sie jetzt im roten Zimmer. Die halb geöffneten Jalousien vor dem ausgedehnten Fenster sprenkeln fahle Lichtstreifen auf das solide runde Bett, das einen Grossteil des Raumes ausmacht. Die Dämmerung hat eingesetzt. Jetzt sieht Franz, dass es sich bei der barbusigen Frau im Tanga genau um diejenige Stripperin handelt, die Linda vorher einen Lapdance beschert hat. Ausgezeichnet, denkt er. Denn er ist nicht hierhergekommen, um irgendwelche dubiosen Geschäfte zu machen, nein überhaupt nicht.

Diese Absicht hat er nicht für eine Sekunde gehabt. Robert schliesst die Tür hinter sich.

Endlich, denkt Franz! Endlich ein Zimmer mit Bett, ein Ort wo Liebe gemacht wird. Und Liebe wird gemacht, nämlich jetzt gleich mit dem jungen Weib, das sich dort so zierlich gegen den Bettrahmen drückt und artig ihre Hände in den Schoss gefaltet hat. Wie sie unschuldig dasteht und ihn mit ihrem honigsüssen Hundeblick erweicht, man könnte fast meinen, das Ding sei ein waschechter Engel! Aber eben war sie kein Engel, sondern seine sündhafte Tochter, ein kleines Miststück das in ihrer lasterhaften Vergnügungssucht nicht mal vor ihrem eigenen Vater halt machte.

Der Moment ist jetzt gekommen für sie und sie spürt es auch. Hinter ihrem traubensüssen Blick lodert eindeutig die heisse Flamme der Lust. Ja, ihre Bäckchen glühen sogar noch rot, wie um ihm zu zeigen, wie es um ihre innere Glut bestellt ist. Als einfühlsamer Vater darf er diese triebhaften Signale seiner kleinen Linda natürlich keinesfalls ausblenden. Es ist schliesslich seine Aufgabe sich um ihr Gemüt zu kümmern, ja, auch um ihr weibliches Gemüt.

Und wenn er sie da stehen sieht, ihre Händchen zuchtvoll ins Schösschen drückend, wie um ein schwelendes Bedürfnis zu unterdrücken, dass sie da zwischen ihren Beinen wie eine last mitträgt, dann kann es nur eine richtige Entscheidung geben. Das junge Ding muss gefickt werden und zwar jetzt gleich.

Mit zwei Schritten ist er bei ihr und drückt ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Sie erwidert sofort und küsst ihn inbrünstig zurück.

Dumpfe Protestlaute des Gesindels, aber es interessiert nicht. Alles was zählt ist seine Linda.

Er legt seine Hände um ihre Hüften und führt sie nach unten. Über die Seitenteile des Strings hinweg lässt er sie nach hinten gleiten bis ihre knackigen Pobacken in seinen Pranken liegen. Er grapscht kräftig hinein und sie stöhnt ihre Zustimmung in seinen Mund. Ihre Zungen finden sich und spielen miteinander. Sein steinharter Penis sprengt fast seine Hose.

Begierig drückt er ihn durch die Hosen gegen ihre Scham.

Jetzt erkennt sie seinen Notstand und löst ihren Kuss. Ihr Blick haftet auf seinen Augen während sie an ihm nach unten gleitet in die Hocke, wo er eine wunderbare Aussicht auf ihre angehobenen Titten hat. Mit einem Ruck hat sie ihn entgürtelt und löst energisch den Knopf, dann den Reissverschluss. Sie lacht lüstern und verschluckt sich fast, so gierig ist sie, als der knallharte Prügel sich wie eine Zeltstange in den lockeren Boxershorts wölbt.

Franz spürt ihre Hände am Saum der Shorts ziehen und schon liegt das Wäschestück am Boden. Er ist frei.

Wippend arretiert sich sein harter Steinstössel in der waagrechten. Wie eine Tigerin schnappt sie sich ihn und stülpt ihre rötlichen Lippen darüber. Dann saugt und leckt sie mit dem grösstmöglichen Vergnügen daran.

Endlich ist er frei! Sein harter Schwanz ist dort wo er hingehört, in einem der Löcher seiner liebevollen Tochter, wo sie sich fürsorglich darum kümmert.

Jetzt kann er aufatmen, alles ist gut. Schon dachte er, er müsse in seine Hosen explodieren. Aber sie hat ihn gerettet, dieses brave Mädchen, sein kleines Töchterchen. Oh wie gut es sich anfühlt, wie sie ihre Mundwerkzeuge einsetzt, ihre Lippe und ihre Zunge. Sie drückt seinen Schwanz hoch, setzt ihre Zunge am Ansatz seiner Hoden an und leckt dann genüsslich über die ganze Länge des Schaftes. Bis zur Eichel, die sie küsst, nochmal küsst und sie lächelnd umspielt mit ihrer Zunge.

Und dann verleibt sie ihn sich wieder ein und saugt und will ganz viel von seinem Fleisch in ihrem Mund wissen. Damit kann er ihr natürlich aushelfen. Er nimmt ihren Schopf, so dass sie es sich nicht plötzlich anders überlegen kann, und drückt sie ganz fest an sich. Sein Schwanz versinkt fast ganz in ihrem Rachen. Sie hustet und er entlässt sie gnädig. Spuckfäden ziehen sich von seinem Schwanz in ihren Mund. Sie atmet kurz durch und spiesst sich dann eigenständig wieder auf.

Aha, diesmal will sie ihm wohl etwas beweisen. Dafür muss sie sich aber schon ein bisschen mehr anstrengen!

Er packt ihren Kopf beidhändig und hält ihn fest, dann stösst er ihr seinen Prügel mit triebhafter Kraft in ihren Rachen. Sie hustet und würgt, doch sein Mädchen hält das aus. Sie will ihn wegdrücken, aber dazu ist man ja ein Mann, dass man sich solch halbherzigen Gehversuchen der Weibsbilder widersetzen kann. Entweder macht man es richtig oder gar nicht.

Linda muss das jetzt lernen.

Tränen schwimmen in ihren Augen. Doch man darf sich davon nicht erweichen lassen. Er stösst ihn noch ein bisschen weiter rein. Geht doch. Noch ein bisschen. Der Rotz läuft ihr bereits aus der Nase. Niedlich, wie sie mit ihren geballten Fäustchen gegen seine Lenden prügelt.

Dann wird er an den Schultern unsanft zurückgerissen. Sein Schwanz flutscht aus Lindas Schlund und sie holt japsend Luft.

Die Person stellt sich neben ihn und hält ihn am Arm fest.

„Geht's noch?“, bellt Robert. Sein Gesicht ist zu einer Grimasse aus brodelnder Wut und ungläubigem Entsetzen verzerrt. „Bist du eigentlich krank?“

Franz erinnert sich. Es sind noch andere Menschen im Raum. Schwitzend blickt er um sich. Da steht Alessandro, der bis zur Angel der Tür zurückgetreten ist nun in Schockstarre befindet. Dann Olivia, mit überschlagenen Beinen auf dem Bett sitzen.

Sie hat die Hände vor den Mund geschlagen hat und betrachtet teilnahmsvoll Linda, die gerade keuchend auf den Boden sabbert.

Robert rüttelt ihn, wie um ihn aufzuwecken. „Du spinnst, Franz!“, schreit er.

Olivia richtet sich würdevoll auf und schwebt zu Linda hinüber. Sie bückt sich fürsorglich neben ihr und streichelt ihren Rücken. „Alles gut, Kleine!“, beschwichtigt sie die 18-Jährige.

Einen Moment sieht es so aus, also ob Linda ernsthafte Schwierigkeiten hätte, Luft zu bekommen.

Sie röchelt, hustet und spuckt bis eine ganze Pfütze aus zähem Speichel vor ihr auf dem Boden schimmert. Doch Linda ist keine Prinzessin auf der Erbse, kein Mädchen sondern ein Weib. Pur und rein pulsiert das weibliche Urblut durch ihre Adern. Sie richtet ihren Kopf auf. Das Lächeln ist von ihrem Gesicht gewichen. Die ganze lügenhafte und scheinheilige Maske ist wie weggewaschen, alles was sich in ihrem Gesicht zeigt ist archaischste Lust. Ihre Seele brennt heftig und geil, und durch ihre Augen kann man dies erkennen.

Sie hat die Zähne zusammengebissen wie eine Tigerin, die kurz davor ist zu anzugreifen.

Sie packt den biederen Robert an den Hosen und reisst ihn zu sich. Robert stolpert und fällt fast auf sie drauf. Mit wildvergnügtem Lächeln entledigt sie ihn der störenden Beinkleider. Robert weiss nicht wie ihm geschieht. Er ist mit der Situation völlig überfordert. Bald umklammert das blonde Gör seinen nackten Prügel und zieht seine Vorhaut zurück.

Sie blickt ihn an und meint erklärend, in einer heiseren aber sehr lüsternen Stimme: „Mein Daddy weiss schon was er tut!“. Dann verschlingt sie seinen Schwanz und spiesst sich daran auf wie zuvor bei Franz. Robert steht wortwörtlich mit heruntergelassenen Hosen da.

Olivia kann es auch nicht glauben und zuckt mit ihren Schultern. Dass ihr das bitte jemand erkläre. Leider vergisst das hübsche Latinamädchen dabei, ihren Mund zu verschliessen. Das nutzt Franz natürlich gnadenlos aus.

Er rückt an und rammt der geilen Nutte seine Fleischkanone in den Rachen. Sie will sich wehren, aber Franz hält sie ganz fest und fickt rhythmisch ihre Mundfotze. Gurgelnd und wimmernd versucht sie, soviel Abstand zwischen Franz und sie zu bringen wie möglich, aber er lässt sie nicht entwischen. Nein, zur Strafe fickt er sie nur noch härter in ihren gierigen Schlund bis sie aufgibt und sich aufspiessen lässt. So hat Franz das gerne.

Diese herrliche Latina muss hörig gemacht werden. Arrogantes Vieh, meint die doch tatsächlich dass seine Tochter eine jammernde Heulsuse ist, die sich von ein paar Zentimetern Fleisch einschüchtern lässt! Es wird ihr eine Lehre sein, sein Mädchen wie eine sensible Jungfrau zu verhätscheln. In einem Moment der Gnade lässt er das barbusige Weib aus seinem Mund entkommen. Sie schnappt schrill nach Luft, röchelt und spuckt wie zuvor Linda und stützt sich vorneübergebeugt auf ihre zitternden Ärmchen, damit der Schleim ungehindert aus ihrem Mund auf den Boden tropfen kann.

Franz wartet geduldig, bis die bronzefarbene Drecksschlampe mit ihrem Theater fertig ist und wichst sich dabei zum Anblick, wie Linda dem Dussel Robert die Fahne bläst. Sie macht das ganz wunderbar sein Töchterchen und muss den Feigling sogar noch an seinem Arsch an sich heranziehen, weil der sich natürlich nicht getraut in sie hineinzustechen, wie man in ein richtiges Weib hineinsticht. Franz kann da nur den Kopf schütteln und muss sich gleich davon überzeugen, ob der Dämlack tatsächlich Eier zwischen den Beinen hat.

Endlich hat die Latinafotze ausgekeucht und scheint wieder einigermassen brauchbar zu sein. Franz packt sie am Arm und reisst sie unsanft auf die Beine. Mit schlackernden Knien versucht sie stehen zu bleiben, was aber gar nicht nötig ist denn Franz braucht sie liegend. Er hebt sie auf und wirft sie aufs Bett. Dann kommt er über sie. Sie weiss was er vorhat und versucht die Beine zu verschliessen, aber auf solche Spässe hat Franz keine Lust.

Er gibt dieser störrischen Fotze eine saftige Ohrfeige dass sie laut aufschreit, worauf sie kurz die Kontrolle verliert und er ihre Beine auseinanderdrängen kann. Jetzt liegt sie vor ihm brach. Er zieht ihren Tanga streng nach oben, so dass er sich tief durch ihren Fotzenspalt spannt und ihre Schamlippen links und rechts davon herausplatzen. Dann versenkt er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und verteile Küsse auf ihrer Vulva. Dieses Mädchen muss noch vorgewärmt werden, ganz anders als seine immergeile Tochter.

Dort kann er ihn einfach reinschieben. Warum können nicht alle Frauen so sein? Aber dieses Weibstück ist auch ganz ansehnlich, da konnte man sich schon mal eine Runde mit vergnügen. Er zieht seine Zunge der Länge nach durch ihren Spalt und küsst am Ende ihre Klit. Oben wimmert und keucht das aufmüpfige Mädchen. Natürlich will sie es nicht, sie will jetzt nicht geil werden. Aber für einen Mann wie Franz ist es keine grosse Kunst, einen widerspenstigen Frauenkörper mit der Zunge gefügig zu machen.

Er wiegelt den gespannten String auf und ab und scheuert damit über ihren erregte Lustknoten. Jetzt wird das Luder auch endlich feucht da unten. Er schiebt ihren String zur Seite und bohrt prüfend einen Finger in ihre Lustgrotte. Sie quittiert das mit einem jammernden Stöhnen. Ja sie hat verloren. Jetzt wird sie gefickt, und es gibt nichts, was sie dagegen unternehmen kann, denn ihr Körper gehört jetzt ihm. Er fingert sie, bis sich ihr Stöhnen verdächtig nach Orgasmus anhört.

Kurz davor zieht er sich aber zurück und taucht auf. Sie stiert ihn erzürnt an und er muss schmunzeln. Kein Grund zur Sorge, Mädchen, sagt sein beruhigender Blick. Denn jetzt fährt er schweres Geschütz auf. Er rückt mit seinen Lenden vor bis sein stahlhartes Schwert über ihrer Scheide schwebt. Sie wehrt sich jetzt auch nicht mehr sondern breitet ganz artig ihre Beine auseinander, damit er sich nehme, was ihm als Mann zustehe. Er kann ihre unterdrückte Erwartungsfreude schon in ihrem angespannten Gesicht ablesen.

„Nicht zu fest, ok?“ versucht sie ihn noch zu besänftigen, doch solche halbherzigen Versuche, seine Begierde für sie zu schmälern und einzuengen, schlagen bei Franz nicht selten ins Gegenteil um. Nein, diese Frau verdient es, wiedermal sorgfältig bestiegen und gedeckt zu werden, und zwar von einem richtigen Hengst. Es schaudert ihn wenn er daran denkt, mit was für kraftlosen und abgehetztem Geschmeiss sich das gute Weib wohl täglich herumschlagen muss.

Aber Franz wird ihr jetzt zu ihrem guten Glück eine ganz andere Welt zeigen, eine Welt in der die Frauen noch feudal gebumst, genagelt und gefickt werden, wie es sich ziemt, damit sie es noch tagelang spüren zwischen ihren Beinen, dass sie weiblichen Geschlechts sind.

Ohne Tamtam pflügt er seinen Schwanz in ihre geile Muschi. Das Biest ist feucht und warm, und ihre Grotte ist schön eng. Franz fühlt sich bei Olivia willkommen und beugt sich über sie.

Sie hat possierlich aufgeschrien, als er in sie reingerutscht ist. Dann fickt er sie. Rhythmisch klatschen seine Lenden gegen ihr geöffnetes Becken. Oben verschafft er sich Zugang zu ihrer reifen Frauenseele, die er hinter den hübschen grünen Augen erkennen kann. Sie entspannt sich und gibt sich ihm hin, ist ihm ganz hörig, genauso wie er das gerne mag. Er packt ihre Hände und hält sie fest, damit sie keinen Unsinn machen kann während er ihr die Sinne aus dem Leib fickt.

Bald spürt er, dass seine Eier brodeln und der heisse Sud überzukochen droht. Aber dieser billigen Stripteuse würde ihm seinen Samen nicht abluchsen können. Nein, sein Sperma gehört genau in ein Loch, und zwar dasjenige seiner Tochter Linda. Er zieht seinen Schwanz schnurstracks aus ihrer nunmehr saftigen Latinafotze heraus und springt ab dem Bett.

Jetzt sieht er, wie Linda immer noch kniend an Roberts Schwanz lutscht.

Doch mit ihrer rechten Hand hat sie sich einen neuen Lover dazugeholt und zwar den guten Alessandro. Von seinen Hosen hat sie ihn schon befreit und spielt gerade mit seinen geladenen Eiern, während sie Robert daneben in den Mädchenmund fickt.

Mit wenigen Schritten ist Franz bei ihr und hat das verzogene Gör auf die Füsse beordert. Er drückt das geile Bückstück nach vorne, so dass sie sich an Robert festklammern muss um nicht umzufallen.

Dann zieht er ihr schwupps das schmale Höschen über die drallen Arschbäckchen und dirigiert seinen Schwanz unten an ihre triefnasse Muschi. Brünstig stösst er zu und schiebt ihr seine grobe Lanze bis in die Gebärmutter hoch. Sie quiekt wie ein junges Schweinchen. Dann kommt er.

Er umarmt ihren Bauch, damit sie nicht entwischen kann, und drückt seine Lenden ganz fest an ihren Mädchenpo. Spritzer um Spritzer entleert er sich in sie.

Er lehnt sich vor, küsst die schwitzigen Schultern des Mädchens, und atmet ihren herben weiblichen Geruch ein. Schubweise füllt er sie ab, seine hingebungsvolle Tochter, bis es weiss aus ihrer Muschi topft. Seit sie ihn am Morgen verlassen hat, bevor er ihr heisses Loch testen konnte, hat er sich diesen Moment herbeigesehnt. Jetzt, wo er sie wieder besamen darf, ist alles gut. Erschöpft lockert er seinen Griff und lässt seinen erschlaffenden Penis aus ihr hinausgleiten.

Weisses Sperma kämpft sich zwischen ihren jungen Schamlippen hervor und trieft auf den Boden. Sie dreht ihren Kopf zu ihm um und lächelt ihn entzückt an: „Danke Dad!“. Er gibt ihr kurz einen liebevollen Kuss auf die geschminkten Lippen. Dann taumelt er an die Bettkante und lässt sich rücklings zurückfallen. Olivia wirft ihm nur einen missbilligenden Blick zu.

Linda ist mittlerweile heissgelaufen. Der grobe Rachenfick ihres Daddy hat ihrer glühende Lust nicht löschen können, oh nein, im Gegenteil, er hat sie erst richtig entfacht.

Als ihr Dad sie aus dem Erstickungstod befreit hat ist eine Welle der Erleichterung über sie hinweggerollt, die jegliche Bedenken mitgerissen und ertränkt hat. Jetzt ist sie nichts als ein Bündel purer Lust und will endlich gestopft werden, so wie es ihr Daddy gerade getan hat – nur halt ein bisschen länger, damit sie auch kommt. Sie spürt, wie das Sperma ihres Vaters an ihren Schenkeln nach unten läuft. Mal sehen, ob sie einer der Männer dazu überreden kann, in ihr benutztes Loch einzudringen.

Sie schiebt ihr Laufgestell zu Robert heran und legt ihre Hände um seinen Nacken. Sie spürt seine harte Erektion gegen ihren Bauch pochen und lächelt ihn bezaubernd an.

„Robert?“, flötet sie unschuldig.

Robert: „Ja?“

Sie grinst frech und ist wieder ein verzogenes kleines Teufelchen. „Fick mich!“, sagt sie, beisst sich lüstern auf die Lippen und umklammert willig seinen harten Schwanz.

Robert kommt jetzt in die Gänge. Seit sein Geschäftspartner Franz, den er für einen anständigen und sittsamen Menschen gehalten hat, seiner eigenen Tochter den Schwanz ins junge Fötzchen geschoben hat, seit da hat sich sein gesunder Menschenverstand Sang und Klaglos verabschiedet und ihn seinen aufgewühlten Emotionen überlassen. Er versteht gerade gar nicht, was um ihn herum geschieht. Vermutlich ist das gerade nur ein sehr hartnäckiger Traum, denkt er sich. Er kann richtig und falsch nicht mehr unterscheiden.

Alles sinnvolle scheint aus seinem Kopf verdrängt worden zu sein. Er weiss nur, dass ein Mädchen, das so freizügig und aufreizend gekleidet ist, das sich so unziemlich und schamlos an einen heranwirft und einen dann noch auffordert, es zu nehmen, seinen Körper zu nehmen und ihr seinen harten Schwanz hineinzustecken, den es zuvor gierig für genau diesen Akt gefügig geblasen hat… alles was er weiss ist, dass man solchen Mädchen geben muss was sie brauchen, und dieses freche Gör braucht jetzt ihn.

Linda kreischt vergnügt auf, als ihr Robert sie endlich hochhebt und sie zum Bett trägt, wo er es ihr besorgen würde. Ihr Vater und Olivia rutschen zur Seite und erlauben ihm, dass er sie zwischen die Beiden legt. Sie dreht den Kopf zu ihrem Vater um und er lächelt sie an. Dann schliesst sie sinnlich die Augen und schiebt ihre Lippen fordernd vor. Jetzt treffen sie sich wieder und küsst sie, ihr lieber Daddy.

Oh wie sehr sie ihn mag! Sie knutscht mit ihm herum, er greift nach ihren Titten, die er natürlich haben darf. Ah wie geil er sie massiert. Ihre harten Nippel kratzen an den steifen Halbschalen des Push-Ups.

Sie merkt gar nicht, wie Robert über sie kriecht und seinen Phallus an ihre Pforte ansetzt. Dann dringt er aber unverhofft in sie ein und sie juchzt überrascht. Tief schiebt er sich in sie hinein und sie will ihn ansehen während er das tut.

Robert starrt sie an und sie starrt zurück. Hoffentlich sieht er in ihren Augen, dass er sie nehmen darf, so hart und fest wie er möchte.

Oh ja fick mich Robert!“, fordert sie ihn auf und stöhnt ermutigend, während Roberts Lenden sich zu bewegen beginnen. Er fickt sie angenehm, aber es dürfte noch etwas härter sein. Also kommuniziert sie ihm ihren Wunsch.

Linda: „Härter Robert. Komm nimm mich als Frau!“

Endlich lässt Robert seine Muskeln mit voller Kraft arbeiten und gibt ihr, was sie verlangt hat.

Es gibt nichts schöneres, als einem Mann bei körperlicher Arbeit zuzuschauen, ganz besonders wenn diese Arbeit an ihrem Körper verrichtet wird. Seine Hoden klatschen laut an ihren Arsch und sie freut sich schon auf den Moment, in dem er ihren Inhalt in sie spritzt wie zuvor ihr guter Daddy. Ihre Scham zieht so geil, was sie dazu veranlasst Roberts drolligen Schädel zu ergreifen und ihn an sich zu ziehen, ihn zu küssen. Danke Robert, will sie ihm damit sagen, während er unten in ihre Muschi hämmert.

Ihr Körper ruckt in der Kadenz der Schläge vor und zurück. Hart gefickt muss sie werden, oh ja, so hart! Es muss noch härter gehen, oh ja bitte Robert fick mich härter!

Linda reisst Robert von ihrem Schlund weg. „Noch härter Robert, mach mich kaputt, zerstör mich!“, faucht sie. Sie beisst sich auf die Zähne, als Robert noch kraftvoller ausholt und seine Lende so hart gegen ihr Becken krachen lässt, dass sie auf dem Bett nach hinten rutscht.

Auf seiner Brust rinnt nach Mann riechender Schweiss herunter und tropft auf Lindas Mädchenköper. Auch ihre Brust ist nass, wie kleine Diamanten glitzern die Schweissperlen auf ihrem Dekolleté.

Jetzt merkt sie wie sich in ihr alles zusammenzieht. Wimmernd sieht sie Robert an, während sich ihr Becken verkrampft und seinen Schwanz würgt. Sie klammert sich an seinen Nacken und lässt sich davontreiben. Es ist einfach zu schön, sie muss schreien wie ein dummes kleines Kind.

Japsend versucht sie Luft zu holen, aber es geht erst nachdem ihr Unterkörper sich wieder beruhigt hat.

Dann spritzt Robert ab. Er hat also ihre Pussymassage nicht überlebt. Kehlig ächzend schiesst er ihr seinen Samen tief ins heisse Loch. Sie lächelt ihn stolz an, während er das tut. Braver Junge! So gefällt ihr das, wenn die Männchen hübsch in ihr offeriertes Mädchenloch absamen!

Völlig erschöpft zieht er sich aus ihr zurück und taumelt ein paar Meter von ihr Weg.

Sie atmet schwer. Ihr Daddy greift nun unter ihren Rücken und macht sich an ihrem BH zu schaffen. Bestimmt will er sie von dem einschnürenden Ding befreien, damit sie richtig Luft holen kann. Wie fürsorglich er immer ist! Sie beugt den Rücken durch, damit er wirken kann und lässt sich das dekorative Kleidungsstück von der Brust pflücken. Jetzt liegt sie mit entblössten Titten auf dem Bett. Ihre steifen Knospen tanzen in den Wogen ihres Atems auf und ab.

Er spielt mit ihnen und zwirbelt sie zwischen seinen Fingern. Sie kichert und schaut ihn glücklich an.

Dann sieht sie aus den Augenwinkeln, wie eine gedrungene Gestalt an die Bettkante vorrückt. Es ist Alessandro. Der gute Junge hat sich ja noch gespart für sie. Allerdings braucht ihre Muschi jetzt wahrhaftig ein wenig Ruhe. Aber es wäre unfair, wenn er nicht zum Zuge käme. Sie überlegt kurz. Soll sie es wirklich tun? Sie entscheidet sich dafür und rollt sich auf ihren Bauch.

Dann kommt sie in alle viere hoch und wirft dem patriarchalischen Italiener einen freundlichen Blick zu.

„Alessandro, du darfst mein Arschloch ficken!“, sagt sie keck und gibt sich einen anreizenden Klatsch auf ihr hochgerecktes Angebot, einen schönen knackigen Teenie-Hintern.

Alessandro lässt sich nicht zweimal bitten. Seinen harten Stab wichsend läuft er zu ihr auf und drückt seine nasse Eichel gegen ihre Rosette. Sie legt ihren Kopf in die Matratze und spreizt ihre Pobäckchen mit beiden Händen auseinander.

Sie entspannt ihren Muskel und lässt zu, dass Alessandro seine Eichel in sie hineinzwängt. Ganz langsam schiebt er sich immer weiter in sie hinein und sie hechelt wie eine Hündin ab dem geilen Schmerz, den er ihr damit bereitet. Oh Gott es fühlt sich an, als müsst sie kacken! Ihre schlanken Finger graben sich in ihr knackiges Fleisch. Sie wimmert gequält. Aber sie will diesen Analfick! Anreizend drückt sie ihm ihren Fickarsch sogar noch entgegen und zeigt ihm ihre Absicht, den Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Alessandro versteht, packt sie bei den Hüften und zieht sie auf seinen Schwanz. Schmerzen durchzucken Lindas Unterleib, als er sie so aufspiesst, aber sie faucht nur trotzig und stöhnt mit zusammengebissenen Zähnen. Dann fickt er sie, er fickt sie in den Arsch. Oh Gott, denkt sie! Was sie doch nur für eine geile kleine Analhure ist! Aber ein echtes Weib lässt sich in alle Öffnungen ficken, nicht nur in ihre Muschi.

Roberts Sperma trieft immer noch aus ihrer Fotze und beschmutzt das Bett.

Scheissegal, denkt sie sich. Jetzt greift ihr Daddy von unten an ihre Titten.

„Oh ja Daddy, knete meine geilen Mädchenbrüste!“, hechelt sie, während ihr Arschloch unbarmherzig gepfählt wird.

Sie spürt Alessandros klauen an ihrer Taille, die sie immer fordernder an sich ziehen. Mit jedem Fick rutscht der harte Stab tiefer in ihren Darm. Sie jammert ihre Lust heraus und ihr Daddy zwirbelt derweil sanft ihre Knospen.

Sie treibt auf einen analen Orgasmus zu.

Oh Gott, denkt sie. Dann versucht sie gut Luft zu holen, bevor ihr Becken sich wieder lustvoll verkrampft. Diesmal zischt ihr Weibsaft ungehindert aus ihrer Möse und brandet an die Innenseite ihrer Schenkel und aufs Bett. Alles wird nass. Sie stöhnt, weint schon fast während sie sich unkontrolliert ergiesst. Alessandros Prügel steckt noch immer tief in ihrem Arschloch und fickt sie gnadenlos weiter.

Sie pisst, spritzt und explodiert mehrmals, bis sie endlich wieder zur Ruhe kommt.

Dann ejakuliert Alessandro in ihren geschundenen Arsch. Sie spürt wie sein Schwanz in ihr zuckt und sein Sperma in der Untiefen ihres Darmes deponiert. Willig abwartend, mit auseinandergespreizten Arschbäckchen, lässt sie sich besamen. Als sich Alessandro aus ihr entfernt rinnt klebriges Sperma aus ihrem wunden After. Linda lässt sich gerädert aufs Bett fallen.

Franz hat sich jetzt aber genug lange ausgeruht.

Den vulgären Analspielchen seiner unzüchtigen Tochter zuzuschauen hat seinem totgeglaubten Schwanz neues Leben eingehaucht. Er will das jetzt auch und es stellt sich als überaus günstig heraus, dass der Italiener bereits Vorarbeit geleistet und ihren Arsch ordentlich geweitet und geschmiert hat. Er rappelt sich auf und begibt sich kniend über sein erschöpftes Töchterchen. Sie liegt auf dem Bauch, ihre knackigen Arschbäckchen wölben sich ihm reizvoll entgegen. Sein harter Stecken zuckt bereits vorfreudig, ein gutes Omen.

Er schiebt die festen Hügel auseinander und es offenbart sich ihre spermaverschmierte Analpforte.

„Dad, was machst du?“, fragt Linda kraftlos und ängstlich aber die Antwort folgt auf freiem Fuss.

Er drückt seinen Lustkolben gegen ihre Rosette und sie kann sich ihm nicht erwehren, weil Alessandro ihren Anus bereits gelockert hat. Schon ist seine Eichel drin. Ah wie geil fühlt sich das an. Er drückt seinen grossen Schwanz rücksichtslos in sein kleines Mädchen.

In ihren Arsch will er sie ficken, oh ja, dieses kleine geile Luder ist nämlich eine echte Analhure!

Linda klagt schrill, aber davon lässt sich Franz nicht abschrecken. Voller Inbrunst drückt er sich weiter in sie, oh ja, immer weiter und weiter muss es gehen. Sein Schwanz versinkt in ihrem Arschloch wie ein Baumstamm in zähem Morast.

Jetzt hört es sich tatsächlich so an, als würde seine Tochter wehleidig schluchzen, aber das ist gut so, denn das heisst nämlich, dass auch sie endlich an ihre Grenzen stösst.

Sie weiss ja gar nicht, wie anstrengend es manchmal ist, auf eine unverschämte und vorwitzige Göre wie sie aufzupassen. Er ihr ja versprochen, dass er sie bestrafen wird für ihr unzüchtiges Verhalten. Oder jedenfalls hat er das sich selbst versprochen. Aber gerade bei solchen Versprechen ist es besonders wichtig, dass man sie hält. Wie könnte er sich sonst selbst trauen? Nein, es ist schon richtig so. Diese kleine Ficknudel ist ja aus der Fruchtblase seine Frau geplatzt, und Isabel ist nunmal die grösste Analschlampe die er finden konnte.

Es ist nur fair wenn er ihre Tochter genau zu dem Zweck benutzte, für den sie offensichtlich konstruiert ist. Den grossen Vaterschwanz in ihrem Darm aufzunehmen nämlich. Oh wie geil eng sie doch ist!

Jetzt kreischt die störrische Zicke aber doch recht laut. Vielleicht kann Robert sie ja besänftigen und ihr etwas zwischen die Lippen klemmen. Er bedeutet Robert, Linda mit seinem Phallus zu knebeln damit sie ihren rebellischen Mund hält.

Robert versteht. Auch er spürt bereits wieder Blut in seine Fleischtrompete rauschen. Mit der kleinen Samendiebin hat er jetzt kein Erbarmen mehr und hievt sie wieder auf alle Viere. Bang wie ein junges Reh stützt sie sich vorne ab und schaut ihn mit ihrem zuckersüssen Bambiblick an, aber darauf fällt Robert nicht mehr hinein. Oh nein, jetzt wird dieses Luder richtig abgestillt und zwar mit männlicher Leidenschaftlichkeit. Er kniet sich vor sie hin und drückt ihr brünstig seine nasse Eichel an die hübschen Mädchenlippen.

Sie will nicht öffnen, weigert sich bockig, aber er kann auch anders. Er gibt ihr eine Backpfeife, die sich gewaschen hat, und nutzt den Moment ihrer Überraschung, um seine harte Wurst in ihren Gaumen zu zwängen. Sie verschluckt sich natürlich. Niedlich, wie die Tränchen aus ihren Augen quellen. Jetzt weiss Robert, warum Franz das tut. Es ist einfach zu geil, diese kleinen Mädchen an seinem Stiel ersticken zu sehen. Er hält ihr die Nase zu, damit sie nicht auf die Idee kommt, sich nasal mit Sauerstoff zu versorgen.

Oh nein, das kleine Ding wird jetzt gezüchtigt.

Als die nassen Tränenperlen schon lustig über ihre glühenden Bäckchen laufen entscheidet sich Robert wohlwollend, es jetzt mal gut sein zu lassen und zieht den Schwanz aus ihr zurück. Linda kotzt ihm sofort nicht mehr nur Spucke sondern tatsächlich auch etwas das aussieht wie Magensaft vor die Knie. Nachdem sie wieder einen freien Hals hat schnappt sie panisch nach Luft und röchelt ganz wüst.

Robert hilft ihr und streicht ihr behutsam die Haare aus dem Gesicht.

Franz ist zufrieden mit Robert, genau eine solche Behandlung verdient seine kleine Tochter nämlich. Nur das Beste vom Besten ist gut genug. Endlich hat der Dämlack kapiert was Sache ist. So unbrauchbar war er ja doch nicht.

Eine andere Sache verführt nun aber in seinem peripheren Blickfeld seine Aufmerksamkeit, und zwar Olivia, die in der Hocke Alessandros Fleischkanone wieder auf Gefechtsstellung bläst.

Er wirft ihm einen schelmischen Blick zu, wie es nur Männer mit brüderlichen Absichten tun. Franz weiss sofort, was der Schlingel im Schilde führt.

Es ist nämlich so, dass seine Tochter noch ein Loch frei hat. Und es ziemt sich nicht für eine junge Frauen, ihre Löcher einfach so offen klaffen zu lassen. Franz muss Alessandro nicht anweisen, unter seine Tochter zu kriechen und ihr den Schwanz von unten in ihren jugendlichen Schlitz zu stecken.

Er tut nämlich ganz selbständig.

Linda heult als würde sie gebrandmarkt, als zu guter letzt auch jugendliches Pussyloch vom Italiener in Beschlag genommen wird. Franz hat schon lange begonnen, sie mit kräftigen Stössen in den Darm zu ficken. Jetzt spürt er durch die Scheidenwand Alessandros nicht unwesentlichen Penis, der gemeinsam mit ihm in seine Tochter rutscht.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass das zu begattende Weib immer gleichzeitig geladen und entladen werden muss.

Also stimmen sie ihre Kadenz aufeinander ab und penetrieren das junge Mädchen gleichzeitig, um es dann wieder kurz freizugeben und wieder kräftig zu stossen. Anmutig wiegelt ihr geiler Teenie-Po im Tempo der vereinten Stösse auf und ab. Linda unternimmt mehrere verzweifelte Versuche, mit ihrem Unterleib zu entkommen, aber sie wird von ihrem Vater hübsch an der Hüfte zurückgehalten.

Jetzt wird sie richtig gefickt, seine Linda. Ihre Lust und ihren Schmerz heult sie gellend heraus.

Sehr schön, denkt Franz. Jetzt wird die junge Fotze endlich richtig eingeritten. Dieser Erziehungsschritt darf nämlich auf gar keinen Fall vernachlässigt werden. Es ist gut, dass sie einen so hilfsbereiten Vater hat, der sich für sie nutzbringend aufopfert um ihr das Handwerk zu lehren.

Bald spürt er, wie sich Lindas Unterleib verkrampft und sie sich zu einem weiteren Orgasmus sammelt. Ihr bleibt die Luft weg, und als er und Alessandro ihre Lustdornen in ihrem Körper verstauen da zuckt sie wie wild.

Sie winselt abgehackte Laute aus ihrem Mund, während ihr die Sosse unten rausspritzt. Franz tritt fast selbst über die Schwelle, als ihr Anus sich periodisch verengt und seinem Schwanz eine geile Massage beschert.

Erzürnt, dass sie ihn fast abgemolken hätte, rammt er seinen Prügel noch heftiger in ihre enge Arschfotze. Sie schreit wie eine geläuterte Furie. Nur noch wenige Zentimeter fehlen, dann hat die kleine Göre tatsächlich die volle Länge seines grossen Schwanzes in ihrem Arschloch.

Das rührt ihn als guten Vater natürlich zutiefst. Das ist sein Mädchen, seine Tochter Linda, die da wie eine erfahrene Frau mit seinem Prügel hantiert. Liebevoll haut er dem kleinen Luder auf die drallen Pobäckchen bis diese rot glühen.

Das junge Fickmädchen macht ihn so geil, dass er ungezügelt auf seinen Höhepunkt zutreibt. Er will ihn auch gar nicht herauszögern sondern dieser kleinen Schlampe alsbald seinen angestauten Samen einverleiben. Brünstig hechelt er jetzt, während sich seine Eier ganz fest zusammenziehen.

Alessandro, feinfühlig wie er ist, gewahrt die Not seines Bruders und er erhöht den Fickrhythmus noch einmal. Franz dankt ihm inwendig und bringt die letzten harten Stösse heim, so dass die junge Hure noch einmal richtig quietscht. Dann brodelt die Suppe hoch suhlt sich in voller Wonne, während sein Lustspender zuckend in den engen Darm seiner Tochter rotzt. Die ganze klebrige Masse jagt er ihr da rein und besamt ihren Arsch genauso, wie man halt die Fräuleins mit derlei Ärschen besamen muss.

Man spendet was man hat. Er hält sich krächzend an ihren prallen Bäckchen fest und lässt sein Glied spuckend und speiend auszappeln.

Währenddessen versorgt Alessandro seine grosse Tochter mit den nötigen Reizen. Der italienische Charmeur schafft es tatsächlich noch, ihren bockigen Körper zu einem weiteren Orgasmus zu überlisten. Er spürt wie sein Mädchen sich wieder ganz steif macht da drin, sich entspannt und wieder zusammenzieht. Sie krümmt ihren Rücken dabei wie ein rabiates Kätzchen.

Nur noch wenige tropfen Lustnektar kann sie erübrigen, der jetzt glänzend ihren schlotternden Schenkeln entlang herunterrinnt.

Franz will sich gerade fragen, warum sie dabei züchtig still ist, als sein Blick zu Robert schweift und sich die Frage in Luft auflöst, hat der alte Rohling ihr doch wieder seinen Riegel vorgeschoben. Er beobachtet eine Weile, wie sein Töchterchen hilflos wie ein Fisch an der Angel an seinem Fleischhaken zappelt. Der schleimige Rotz läuft ihr bereits aus der Nase, die Robert deshalb galant zuklemmt.

Man will ja nicht, dass sich das Mädchen selbst besudelt.

Dann stösst Alessandro besonders hart zu, woraufhin Linda nach vorne ruckt und noch weiter aufgespiesst wird an Roberts Fleischlanze. Der Grund dafür ist, dass Alessandro jetzt absamt. Franz spürt wie er sich schubweise in die fruchtbare Muschi seiner Tochter entlädt. Er raunt entspannt und knurrt glückselig, während er ihre Blüte begiesst.

Die Enge von Lindas Kehle erwischt jetzt auch Robert an einer sensiblen Stelle.

Er entzieht ihr den Fleischknebel und lässt sie erstmal auskotzen, während er sich kurzzeitig selbst Hand anlegt. Sein Schwanz trieft von ihrem ekligen Schleim, was er so natürlich nicht mit ihr durchgehen lassen kann. Als sie wieder ein wenig Luft geschnappt hat packt er sie deshalb am Kinn und hebt ihr Gesicht an, damit er ihr ihr gieriges Fickmaul abspritzen kann. Doch die dickköpfige Ziege will mal wieder nicht öffnen, deshalb spuckt er ihn ins Antlitz und scheuert ihr eine.

Spätestens jetzt wird sie wissen, wie man sich zu benehmen hat.

Franz ist beeindruckt von Roberts pädagogischem Feingefühl und applaudiert ihm innerlich. Ja, das junge Gör hat heute bestimmt ein paar Lektionen gelernt auf ihrem Weg zu einer emanzipierten und selbstbewussten Frau. Gönnerhaft und jovial wie er ist lässt er seinen Geschäftspartner auf die ruinierte Visage seiner Tochter abspritzen. Den Anteil, den er in ihr Mund geschossen hat muss sie natürlich brav herunterschlucken, das gehört einfach zum guten Ton.

Damit ist Lindas Begattung erstmal abgeschlossen, und bevor das junge Mädchen sich wie ein geschächtetes Kalb zusammenbrechen kann schafft es Alessandro gerade noch, unter ihrem zitternden Körper hervorzukrabbeln. Jetzt liegt sie auf ihrem Rücken, geschunden und besudelt und hat ihre Arme und Beine von sich gestreckt wie eine erschlagene Fliege. Ihr Haar liegen wie ein goldener Fächer auf dem blutroten Bett verteilt. Sie zieht fiepend lebenserhaltende Luft ein, unterbrochen von röchelnden Hustenattacken.

Schleim läuft ihr aus dem Mund, den sie energisch auf die Bettdecke spuckt. Das Feuer in ihr wurde gelöscht, das Glühen ist erstickt und sie ist gesättigt. Ihr lebloser Blick ruht auf der Zimmerdecke. Aus ihren Löchern rinnt wie kostbares Elfenbein der Samen der Männer.

Es dauert gefühlte zehn Minuten, bis Linda wieder erste Sprachversuche macht. In dieser Zeit sitzen sie alle völlig abgekämpft um das blonde Mädchen herum und regenerieren sich.

Olivia hat eine Packung Feuchttücher herausgeholt und damit begonnen, Lindas Körper so rücksichtsvoll wie möglich abzutupfen. Trotzdem zittert diese ängstlich, als sich Olivia ihrer Intimzone nähert. Ihre Schamlippen sind rot und wundgescheuert.

Dann regt sich Linda und dreht ihren Kopf. Ihr Blick sucht nach ihrem Vater. Franz kommt über sie und küsst sie liebevoll. Als sie die Augen wieder aufschlägt sieht sie ihn eine Weile ganz ruhig an.

Linda flüsternd: „Daddy, das war… hart.

“ Ein nachdenklicher, fast besorgter Ausdruck zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. Sie legt ihre rechte Hand an seine Schläfe und gleitet sachte über seine Konturen. „Aber du magst es hart, hm?“

„Ja. „, sagt Franz ehrlich.

Lindas Mundwinkel zucken und der Ansatz eines müden Lächelns formt sich auf ihrem hübschen Antlitz. „Ich auch!“, haucht sie und klatscht ihm verspielt auf die Wange.

ENDE TEIL 7.

Kommentare

Harald 24. Juni 2017 um 23:52

Es könnte eine super Story sein. Leider ist es das nicht, weil viel zu viel bla bla!!!!
Es wird sehr schnell langweilig!!!

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