Die Macht des Blutes 05v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Die Macht des Blutes 05

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Ausgetrickst – Oder: Feuchte Verführung am Swimmingpool

Sonntag, 16. April 2000

„Mit dir, Fräulein, habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen“, sagte ich und zeigte mit dem Zeigefinger auf Chantal.

Meine Tochter zog den Kopf zwischen die Schultern, klimperte mit den Wimpern, und schaute dermaßen schuldig, daß ich mir ein Grinsen verkneifen mußte.

„Also. Was wollt ihr?“, fragte ich die drei, die sich vor mir aufgebaut hatten.

„Wir wollten eigentlich nur Bescheid geben, daß es heute Abend später wird“, sagte Fabian und schaute mich dabei intensiv an.

„Und was ist mit morgen? Müsst ihr nicht zur Schule?“

„Aber Mama“, meinte Patrick vorwurfsvoll. „Schon mal was von Osterferien gehört?“

„Morgen?“, riß ich die Augen auf.

Meine drei nickten mitleidig, und gaben mir das Gefühl, völlig durch den Wind zu sein. Womit sie leider Recht hatten. Ich WAR völlig durch den Wind! „Natürlich“, versuchte ich zu retten, was zu retten war. „Morgen! Ferien!“ Ich nahm die Promenade der vorbeimarschierenden Kinder ab, drückte jedes und wünschte ihnen einen schönen Abend. Als die Haustür ins Schloß fiel, faßte ich mir an den Kopf. Gegen meine gräßlichen Kopfschmerzen würde mir nur eines helfen.

Ich stieg die Treppe hoch und legte mich ins Bett.

Montag, 17. April 2000

Meine Kopfschmerzen hatten sich zu einer ausgewachsenen Migräne hochgeschaukelt. Der Kopf drohte zu explodieren. Der Bauch tat weh, und mir war kalt und heiß im Fünfminutentakt. Chantal versorgte mich mit Kamillentee, und besorgte eine heiße Wärmflasche für meine Füße, die sich wie aus Eiszapfen gemacht anfühlten. Der Rücken tat mir weh, und meine Brüste spannten, als ob sie gleich platzen würden.

Kurz gesagt: Ich wollte nur noch sterben. Den Jungs sagte ich, sie sollten sich irgendwie beschäftigen – Ja, ihr könnt den Wagen haben. Und Chantal verdonnerte ich zu diversen Frondiensten an meinem Bett. „Über die Sache mit dem ‚Einreiten‘ sprechen wir, wenn ich das hier überlebe!“, sagte ich zu ihr.

Dienstag, 25. April 2000

Gott sei Dank! Endlich haben wir die Feiertage hinter uns gebracht. Meine Kinder und ich haben, hübsch der Reihe nach, alle Verwandten und Bekannten abgeklappert und in Familie gemacht.

Wie immer habe ich mich mit meiner Schwester gezankt. Aber davon will ich erst gar nicht anfangen zu schreiben.

Am Frühstückstisch beratschlagten wir, was wir den Rest des Tages machen wollten.

Allgemeines Schulterzucken, bis Chantal meinte: „Wenn ihr nicht wißt, was ihr machen wollt, ich weiß es jedenfalls. „

„Ach. Und was?“

„Ich gehe schwimmen. „

„Ist aber heute kein FKK-Termin“, gab Patrick zu bedenken.

„Na, Gott sei Dank. Dann muß ich wenigstens deine krumme Gurke nicht ‚bewundern'“, stichelte Chantal.

„Der ist überhaupt nicht krumm“, rechtfertigte sich Patrick, während Fabian sich feixend auf die Oberschenkel schlug.

„Außerdem ist unten immer FKK-Zeit, du Clown“, rümpfte Chantal besserwisserisch die Nase.

Auf einmal wurde es ganz still am Tisch und meine Kinder schauten mich an. Was ist denn nun schon wieder, dachte ich, und schaute an mir hinunter, ob nicht vielleicht wieder ein Marmeladenklecks an meiner Brust hing.

Als ich sah, daß mein Top sauber war, schaute ich wieder auf und langsam dämmerte es mir. Meine Kinder wollten mich nackt sehen! Um mir bloß keine Blöße zu geben, nickte ich zustimmend. „Wegen mir … „

„OK. Dann ist das gebongt. Ich habe zwar noch was zu erledigen, aber sagen wir 16 Uhr?“ Chantal schaute in die Runde.

„Ich muß auch noch mal weg“, meinte Fabian.

„Kann bei mir aber fünf oder sechs werden. „

„Und du?“, richtete ich meinen Blick auf Patrick.

„Ich muß noch was für meine Halbjahresarbeit machen. Bin da ziemlich im Rückstand. Ich werde, bis wir runtergehen, daran arbeiten. „

„Streber“, meinte Fabian und schüttelte den Kopf.

„Denk daran, daß deine Arbeit in meinem Schreibtisch liegt. Also überlege dir, was du sagst“, konterte Patrick schlagfertig.

Chantal stand auf, schüttelte den Kopf, und beim herausgehen hörte ich sie murmeln: „Echt voll die Loser. „

„Ich bin dann auch mal weg“, sagte Fabian und steckte sich beim Herausgehen noch ein Croissant zwischen die Zähne.

„Wenn was ist, ich bin oben“, grinste mich Patrick an und schon saß ich alleine am Tisch.

Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und blickte fassungslos in den leeren Flur.

Die ließen mich tatsächlich alleine! Mit dem verwüsteten Frühstückstisch und dem ganzen Spül!

Die Küche strahlte in altem Glanz, und ich hatte es mir mit einer Tasse Tee im Wintergarten gemütlich gemacht. Ich zupfte ein paar verwelkte Blätter ab, hackte hier und wässerte dort. Die Sonne war um die Mittagszeit schon recht kräftig, und ich zog meinen Pullover aus. Mein blaues Bustier, im Haus trage ich oft keinen Büstenhalter, blitzte aus meinem Unterhemdchen heraus.

Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern, denn ich wußte, daß Patrick in seinem Zimmer war, und sich mit Sicherheit nicht blicken ließ. Wo es doch hier nach Arbeit roch. Außerdem würde er mich bald sowieso nackt sehen. Und ich ihn! Bei dem Gedanken daran, stellten sich die feinen Härchen an meinen Unterarmen auf, und ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Ich griff nach der kleinen Schaufel, und wie ich so gedankenverloren das dicke Stück Holz in meiner Hand betrachtete, spürte ich, wie ich rot wurde.

Schwanzgeile Schlampe, dachte ich. Kicherte wie ein Schulmädchen und war richtig stolz über meine gewagte Wortwahl.

Ehe ich mich versah war es kurz nach drei, und ich machte mich daran, meine Gartenutensilien zusammenzuräumen. Eine letzte Zigarette gönnte ich mir noch, während ich die vielen hübschen Blumen und die kleinen Bäumchen bewunderte, die ich schon so viele Jahre hegte und pflegte. Mit einem zufriedenen Lächeln schloß ich die Tür und ging hoch in mein Zimmer.

Die durchgeschwitzten Sachen warf ich in den Korb für die Wäsche, dann stellte ich mich kurz unter die Dusche und wusch mir den Schweiß vom Körper. Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, und bewaffnet mit einem Stapel Badetücher — die Kinder vergessen immer welche mitzunehmen — ging ich die Treppen bis in den Keller hinunter.

Keiner da! Die Uhr an der Wand zeigte kurz vor vier, und ich legte die Handtücher erst einmal beiseite.

Für einen Saunagang war es schon etwas knapp, und ins Wasser wollte ich erst, wenn die Kinder auch da waren. Blieb nur die Sonnenbank, die ich dann aber doch nicht benutzte, weil ich es mit den Strahlen nicht übertreiben wollte. Also schaltete ich nur die Wärmelampen ein, und freute mich diebisch, in wenigen Minuten im eigenen Saft zu brutzeln. Als Südländerin ist Wärme mein ein und alles!

Nach vielleicht zehn Minuten hörte ich jemanden die Treppe herunterkommen.

Neugierig drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah Patrick auf mich zukommen. Sein Blondhaar bräuchte dringend mal wieder einen Frisör, dachte ich, und sah, wie er den perfekten Sitz seines Handtuches überprüfte, welches er um seine Hüften geschlungen hatte.

„Und, Mama? Schon gut durch?“

Ich lachte und sah, wie er auf meine Brüste schaute, die sich, weil ich auf dem Bauch lag, ein wenig nach außen drückten.

Patrick ging neben mir in die Hocke und schaute mich mit einem Blick an … Dann nahm er die Flasche Babyöl, die neben der Bank stand, und grinste.

„Tja. Manchmal sind die einfachsten Dinge auch die Besten“, sagte ich.

„Darf ich dich vielleicht einreiben?“, fragte mein Sohn und schaute mich wieder mit diesem Blick an.

Patrick hatte die Lampen etwas zur Seite geschoben und hockte nun über meinen Oberschenkeln.

Seine Knie paßten gerade noch so mit auf die Bank, die unter der zusätzlichen Last quietschte. Kopfüber hielt er die Flasche über meinen Rücken, und ich spürte die kühlen Bahnen des Öls, die er auf meine Haut legte. Dann stellte er die Flasche zur Seite, und ich spürte seine Hände, wie sie die kleinen Ölseen verteilten. Mit den Daumen massierte er links und rechts der Wirbelsäule, machte lange Striche und kleine Kreise, drückte mit seinen Handballen hier und dort, und als er meine Schultern erreichte, und in die verspannte Muskulatur griff, tat das im ersten Moment höllig weh.

Ich hatte meinen Kopf auf die gekreuzten Unterarme gelegt, die Augen geschlossen, und konzentrierte mich auf seine Berührungen. Mein Sohn kannte sich offenbar ganz gut aus, denn seine Massage entspannte mich zusehends. Nicht zu lasch, nicht zu fest, fand er für jeden Punkt die richtige Intensität. Himmlisch, dachte ich, und stöhnte wohlig. Inzwischen war jede Anspannung aus meinem Körper gewichen, und ich lag einfach nur noch da und träume vor mich hin.

Bis mir auffiel, daß Patrick ein Stückweit nach unten gerutscht war.

Er saß jetzt fast auf meinen Waden, und sein Betätigungsfeld dehnte sich immer mehr auf meinen Hintern aus. Mein Po war für mein Alter immer noch ziemlich klein und knackig, auch wenn ich der Überzeugung war, er könnte noch kleiner, und noch knackiger sein. Wieder verteilte Patrick reichlich von dem Öl über mich, und ein kleines Bächlein davon lief meinen Schoß entlang. Mit seinen großen Händen strich er über meine Backen, als ob er eine Bowlingkugel streicheln würde.

Dann kamen seine Daumen mit ins Spiel, und er drückte die beiden Hälften immer wieder auseinander. Siedendheiß schoß mir durch den Kopf, welchen Anblick ich ihm jetzt bot. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Polöchlein, und meine Schamlippen klappten bestimmt auch auf und zu, wie die Flügel eines Schmetterlings. Wenn ich jetzt da unten noch anfange zu schmatzen, dann vergehe ich vor Scham, dachte ich.

Mein Sohn war inzwischen bei den Oberschenkeln angelangt, aber zum Glück waren meine Schenkel so weit geschlossen, das für den Moment keine Gefahr bestand.

Als seine Daumen meine Kniekehlen massierten, war der Punkt erreicht, an dem ich meine eigene Feuchte von der des Öls schon nicht mehr unterscheiden konnte. Und dann passierte das, womit ich die ganze Zeit gerechnet hatte.

„Umdrehen“, sagte Patrick mit sanfter Stimme, und gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po.

„Muß das sein?“, fragte ich vorsichtig.

„Du hast das All-Inclusive-Paket gebucht, Mama.

Da solltest du dich nicht mit der Hälfte zufrieden geben“, schmeichelte mein Sohn und stieg von mir herunter.

Notgedrungen drehte ich mich um. Ich sah in seine Augen, und spürte die Wärme, die in ihnen lag. Verhalten legte ich meinen Kopf auf ein zusammengerolltes Handtuch, hielt mir dann aber doch die Hände vor die Brüste.

„Nein, nein. So geht das aber nicht!“, sagte Patrick und schob sanft meine Hände zur Seite.

Weil ich nicht wußte wohin damit, verschränkte ich sie hinter meinem Kopf. Dann schloß ich schnell die Augen, weil ich für einen kurzen Augenblick gesehen hatte, wie weit das Handtuch inzwischen von ihm abstand.

Als der erste Öltropfen meine Brüste traf, zuckte ich zusammen, als ob es Eiswasser gewesen wäre. Ich verwünschte meine Brustwarzen, die sich ohne mein Wollen aufstellten, und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als das ölige Naß auf meinen nackten Schamhügel tropfte.

Patricks Hände legten sich um meine Brüste, schmeichelten sie, liebkosten sie, und als er meine Flanken berührte, meinte ich schmelzen zu müssen. Meine innere Verspannung löste sich, und ich lag nur noch da wie ein Stück Fleisch. Ohne Kraft, ohne Willen. Patricks Hände hatten die unsichtbare Grenze, die der Bauchnabel bildete, überschritten, und näherten sich unaufhaltsam meinem Venushügel. Mein Schoß stand inzwischen in Flammen, und die Hitze, die meine kleine Perle ausstrahlte, war von solcher Intensität, daß ich meinte ohnmächtig zu werden.

Dann, ohne Vorwarnung, war das Gewicht auf meinen Oberschenkeln verschwunden. Ich wollte gerade den Kopf heben, und die Augen öffnen, als ich Patricks kräftige Hände an meinen Fußknöcheln spürte. Erschrocken nahm ich einen Arm hinter dem Kopf hervor, und legte ihn mir über die Augen. Um nichts in der Welt wollte ich sehen, was mein Sohn nun mit mir machte.

Patrick hatte meine Beine hochgenommen, sich auf die Bank gesetzt, und meine Oberschenkel über seine gelegt.

Die Position in der ich mich nun befand, erinnerte mich fatal an die, die ich bei meiner Frauenärztin einnehmen mußte, wenn sie mich untersuchen wollte. Die Hitze in meinem Kopf wurde unerträglich. Ich schluckte, und preßte meinen Unterarm aufs Gesicht, als ob ich damit das nun kommende ungeschehen machen könnte.

Patricks Hände waren auf einmal überall. Sie strichen über die Innenseiten meiner Schenkel, berührten meinen Bauch und liebkosten meine Scham.

Was hatte Chantal zu mir gesagt, dachte ich. ‚Er weiß genau, wo du gerade angefaßt werden willst‘. Ich hoffte, daß das so nicht stimmen würde, wurde aber sofort eines besseren belehrt. Ich spürte, wie er mit den Fingerspitzen vorsichtig den Kamm meiner Schamlippen berührte, und sie der ganzen Länge nach streichelte. Meine Lust wuchs ins Unermeßliche, und meine kleine Perle juckte wie verrückt. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem und meinen Schoß, in dem ein Feuer lichterloh brannte.

Aber noch schien mein Leiden nicht genug für meinen Sohn zu sein. Seine zweite Hand kam mit ins Spiel, und ehe ich mich versah, zupfte er an meinen Schamlippen, und faltete mich auf, wie man ein Buch aufschlägt. Als pubertierendes Mädchen hatte ich mich einmal mit einem Spiegel so angeschaut, und deshalb wußte ich, was für ein Bild sich meinem Sohn in diesem Augenblick bot. Ich war gar nicht mehr imstande mich zu schämen.

Ich floß einfach nur so dahin.

Patricks Fingernagel kratzte vorsichtig an meiner Harnröhrenöffnung, die vor lauter Freude ein paar Tröpfen abgab — blödes, saublödes Ding! — tauchte dann ein in den nassen Ort seiner Geburt, und als er mit der Kuppe seines Daumens fest gegen mein Polöchlein drückte, spürte ich den heraufziehenden kleinen Tod. Hat du endlich den geheimsten Punkt gefunden, mit dem du deine Mama ein und ausschalten kannst, dachte ich, und verging dabei vor Lust.

Patrick kniete neben mir und reichte mir eine Wasserflasche. „Geht es dir gut, Mama?“, fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich nickte. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand, und ich erschrak. „Sechs Uhr?“, fragte ich fassungslos.

Mein Sohn nickte und gab mir eine angerauchte Zigarette.

„Wo sind Chantal? Und Fabian?“

„Die wollten ins Kino.

Und danach noch ein bißchen durch die Stadt bummeln“, sagte Patrick und fuhr sich mit den Fingerspitzen durch die Haare.

„Ihr habt mich gelinkt!“, sagte ich und schaute Patrick in die Augen.

„Nur ein kleines bißchen“, lächelte mein Sohn und setzte sich hinter mich auf die Bank. Dann schlang er seine Arme um mich und küsse meine Schultern.

„Wo habt ihr das eigentlich gelernt? Menschen so zu manipulieren?“

Mein Sohn hatte inzwischen seine Hände unter meine Brüste gelegt und hob sie an.

„Nachdem uns Fabian erzählt hat, was in der Hütte abgelaufen ist, war uns allen klar, wie du darüber denkst. Wir wußten aber auch, daß du nie den ersten Schritt machen würdest. Deshalb, und nur deshalb, das kleine Spielchen. „

„Und jetzt? Was hast du jetzt mit mir vor“, fragte ich mich meinem Glück ergebend.

„Eine kleine Abkühlung vielleicht?“

Ich nickte und legte meine Hände auf die meines Sohnes.

„Und wenn du danach nichts besseres zu tun hast, könnte ich dich ins Bett bringen, und dich noch ein bißchen massieren?“

„Schauen wir mal“, sagte ich und hoffte auf die Erfüllung meiner geheimsten Gedanken.

Das relativ kühle Wasser brachte mich erst einmal wieder auf den Boden zurück. Meine Brüste schaukelten schwerelos auf der Wasseroberfläche, und ich schaute gebannt auf meinen Sohn, der noch am Rand stand und mich beobachtete.

Als sein Handtuch fiel, quiekte ich ohne es zu wollen auf. Sein Penis schien etwas schmaler als der von Fabian, dafür war er sicherlich um einige Zentimeter länger. Schwer von Gewicht, hatte er sich ein wenig erhoben, und schimmerte dunkelrot. Womit hatte ich diese beiden Prachtburschen nur verdient, fragte ich mich, und streckte die Arme nach Patrick aus.

Eine Zeitlang alberten wir herum, und mein Sohn machte sich einen Spaß daraus, jedes Mal, wenn er durch meine gespreizten Beine tauchte, mich ein kleines bißchen zu necken.

Immer wieder tauchte er unter mich, legte meine Beine auf seine Schultern, und stellte sich dann hin. Lachend versuchte ich die Balance zu halten, fiel aber postwendend wieder von ihm herunter. Kopfüber, rücklings, so oft, daß ich es nicht zählen konnte. Mein Bauch tat mir schon vom Lachen weh, als er einen weiteren Versuch startete. Das dieser nicht so ablief wie alle vorigen, wurde mir in dem Moment bewußt, als er auftauchte, und ich sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln sah.

Mit seinen kräftigen Händen unterstützte er meinen Hintern, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner süßen Frucht. Nicht einmal das sprichwörtliche Blatt Papier hätte zwischen uns gepaßt.

Patrick war mit mir zum Beckenrand gegangen, und bald saß ich mit meinem nackten Po auf den Fliesen. Ich hätte mich jetzt von ihm befreien können — ich hätte nur die Schenkel öffnen müssen, und er wäre freigekommen — aber viel zu intensiv war die Berührung seines leicht stoppeligen Kinns an meiner zartesten Stelle.

Ich nahm meine Arme nach hinten, stützte mich ab, und gab ihm erst einmal einen Zentimeter Luft. Die er auch sogleich nutzte, und mir mit seiner nassen Zunge einmal das Geschlecht von unten bis weit oben abschleckte. Mein Nektar schien im ausgezeichnet zu schmecken, denn kaum hatte er die erste Verkostung beendet, teilte mein Sohn mit seiner Zungenspitze meine Süße, und stieß sie tief in meine feuchte Vagina. Das schmatzte so laut, daß es schon unanständig war.

Kurz sah ich sein Gesicht auftauchen, und über seinen Lippen hatte sich ein weißliches Bärtchen meiner Lust gebildet. Wieder tauchte er zwischen meine Schenkel, und während seine Zunge wahre Zauberkunststücke in mir vollführte, stupste seine Nase gegen meine puckernde Perle. Ich stöhnte und jauchzte, wie es keine Pornodarstellerin hatte besser machen können.

Erschöpft ließ ich mich auf die Fliesen sinken, die dank der Fußbodenheizung eine angenehme Temperatur hatten. Mein Sohn stand immer noch im Becken, und blickte mich zwischen meinen geöffneten Schenkel hindurch an.

„Eines muß man Fabian lassen“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. „Er hat nicht übertrieben!“

Ich hob etwas den Kopf und sah Patricks Gesicht, das über meinem Schamhügel zu schweben schien. „Und was hat er gesagt?“, fragte ich neugierig.

„Daß du eine echte Granate bist“, hörte ich ihn sagen, bevor sein Kopf aufs Neue verschwand.

Was dann folgte, liebes Tagebuch, war so schrecklich, so bombastisch schrecklich schön, daß ich mich vor Scham kaum getraue es aufzuschreiben.

Seine Zunge glitt über meine kleine Perle, liebkoste meine geschwollenen Lippen, glitt tiefer, um kurz in mich einzutauchen, und dann glitt sie immer noch tiefer und ich dachte: Oh nein, bitte, bitte nicht dort … Aber genau dort spürte ich Sekunden später seine Zungenspitze. Noch nie war ich dort geleckt worden, und alle Versuche, es doch zu tun, hatte ich im Keim erstickt. Und jetzt lag ich da, unfähig zu denken, geschweige denn mich zu wehren, und erlaubte meinem Sohn, mich dort zu lecken.

Und als wäre das nicht schon genug süße Demütigung, versuchte Patrick seine Zungenspitze tief in meinen Po zu bohren.

Ich explodierte auf der Stelle! An der Decke verwandelten sich die Strahler in dicke fette Kometen, die ihre Bahnen in alle Richtungen zogen. Mein Schoß, meine Brüste, mein ganzer Körper brannte, und dann fühlte ich das, was ich unter allen Umständen vermeiden wollte. In hohem Bogen, über Patricks Kopf hinweg, spritzte es auf die Wasseroberfläche.

Ich kann nicht sagen, wie viel später Chantal und Fabian zu uns herunterkamen. Auf einmal war sie einfach da, und Chantal kümmerte sich sofort um mich.

In meinem Kopf summten Bienchen und zwitscherten Vögelchen, und von der Unterhaltung der drei bekam ich nicht viel mit. Aber an eine Sache erinnere ich mich noch sehr gut.

„Und?“, fragte Fabian.

„Du hattest Recht“, antwortete Patrick seinem Bruder.

„Am Vokabular müssen wir noch gewaltig arbeiten!“.

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