Die Macht des Blutes 07v23

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Mütter sind auch nur Frauen – Oder: Die Flöte meines Sohnes

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Donnerstag, 27. April 2000

Ich wachte durch einen lauten Knall auf. Zuerst etwas desorientiert, wurde mir dann schnell klar, daß draußen ein Gewitter aufzog. Der Regen klatschte gegen die Fensterscheiben. Ein Blitz durchzuckte die Nacht und warf bizarre Schattenspiele an Decke und Wände. Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf und versuchte wieder einzuschlafen, aber schnell merkte ich, daß das nicht mehr funktionieren würde.

Also schwang ich meine Beine aus dem Bett, um mir in der Küche einen Tee zu machen.

Die Treppe hinuntergehend, bemerkte ich Licht in der Küche. Da ich um den leichten Schlaf meiner Tochter wußte, erwartete ich Chantal, war dann aber doch überrascht, als Patrick am Küchentisch saß, und sich über die übrig gebliebenen Frikadellen hermachte. Vor sich eine Flasche Bier, grinste er mich mit vollen Backen an.

„Morgen“, begrüßte ich ihn und hielt den Wasserkocher unter den Wasserhahn.

„Morgen“, murmelte er mampfend, und schaute interessiert auf meine nackten Beine, die unter dem überlangen Schlafshirt herausschauten.

„Soll ich dir was Warmes machen?“

„Nee, laß mal, Mama. Bin eh schon satt. „

Kein Wunder, dachte ich. Der Teller war voll als ich ihn gestern Abend in den Kühlschrank gestellt hatte. Eine einzige hatte er übrig gelassen, und ich grinste still in mich hinein.

Dann schaltete sich der Wasserkocher mit einem leisen Piepen aus, und ich groß das Wasser in meinen Becher.

Patrick hatte sich in der Zwischenzeit eine Zigarette angesteckt und schaute gähnend auf die Uhr an der Wand.

„Sechs Uhr“, murmelte mein Sohn.

„Wie lange wart ihr denn gestern Abend noch auf?“, fragte ich, und blies in meinen Becher.

„Zwölf.

Glaube ich. „

„Aha. „

„Ja. „

Ich nahm ihm die Zigarette ab, nahm einen Zug und reichte sie zurück.

Trotz meiner Pantoffel bekam ich langsam kalte Füße. Ich rieb sie gegeneinander, aber auch das half nichts. „Ich glaube, ich gehe wieder ins Bett. Vielleicht schaffe ich es noch, ein bißchen zu schlafen. „

„Ich komme mit“, meinte Patrick, und stellte den Teller in die Spüle.

Dann ging er hinter mir die Treppe hoch, und ich spürte seinen Blick unter meinem Shirt.

Ich hätte nicht gedacht, daß mein Sohn das ‚mitkommen‘ so wörtlich meinte. Jedenfalls stieg er nicht die Treppe in den zweiten Stock hoch, sondern hing mir immer noch an den Fersen, als ich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete und hinein trat. Für einen kurzen Moment blickten wir uns in die Augen, dann schloß Patrick leise die Tür.

„Schläfst du lieber links oder rechts?“

Mit dieser Frage hatte er wohl nicht gerechnet, denn erstaunt sah er mich an. „Egal“

Ich lege mich auf meine Seite des Bettes, und stellte mit Bedauern fest, daß diese inzwischen völlig ausgekühlt war. Patrick stand auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes und streifte sich seine Pyjamahose ab. Als er auf allen Vieren zu mir kroch, schaukelte sein Glied wie ein Glockenklöppel hin und her.

Ich rollte mich auf die Seite, und spürte, wie er die Bettdecke hob und sich hinter mich legte. Mein Puls raste, als ich sein Glied an meinem Po spürte. Dann schob Patrick seinen Arm unter meinen Kopf, und mit der anderen Hand tastete er unter dem Shirt nach meinen Brüsten.

„Versuche noch etwas zu schlafen“, hörte ich sein Flüstern, und spürte den zarten Kuß, den er mir in den Nacken drückte.

Keine zehn Minuten später hörte ich hinter mir die gleichmäßigen Atemzüge meines Sohnes. Wie lange ich noch fasziniert auf das Eigenleben seines Penis achtete, der ständig an meinen Po und an meine Oberschenkel klopfte, weiß ich nicht mehr, denn irgendwann bin dann auch ich noch einmal eingeschlafen.

Ein nicht zu meinem Traum passender Duft ließ mich wach werden. Ich blinzelte, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, und sah meine Tochter mit einem breiten Grinsen vor dem Bett stehen.

In ihrer Hand hielt sie ein Frühstückstablett mit zwei (!) dampfenden Kaffeebechern, und, wie ich verzückt feststellte, meine heiß geliebten Croissants und ein Marmeladenschälchen.

„Guten Morgen, Mama“, lächelte Chantal und kam an meine Seite.

Als ich die Hände nach ihr ausstrecken wollte, wurde mir schlagartig bewußt, was ich da noch in der rechten hielt. Ich spürte die Welle heißen Blutes, die mir in den Kopf stieg.

Mein Blick fiel auf meinen Sohn, der von alledem nichts mitbekommen hatte, und leise Schnarchlaute von sich gab. Sein Penis puckerte sachte in meiner Hand, und eine kaum vorstellbare Hitze ging von ihm aus.

Chantal hatte inzwischen das Tablett auf einem kleinen Tischchen abgestellt und schaute mich prüfend an.

„Ja?“

„Soll ich dir vielleicht das Shirt abnehmen? Ich wollte sowieso eine Maschine machen.

So ein verschlagenes Aas, dachte ich, und antwortete mit gespielter Entrüstung: „Was denkst du eigentlich von mir?“

„Nur das Beste“, kicherte meine Tochter leise und begann an meinem Shirt zu zupfen.

„Ja, ja. Ist ja gut. “ Ich half ihr, so gut es im Sitzen ging, mein Shirt auszuziehen.

„So ist doch schon viel besser, nicht wahr?“

„Du wolltest doch eine Wäsche machen, oder?“, scheuchte ich Chantal grinsend aus meinem Schlafzimmer.

Ich hatte ein Croissant gegessen, und meinen Kaffee getrunken, als endlich Leben in meinen Sohn kam. Er gähnte, kratzte sich unter der Bettdecke, wer weiß wo, und schaute mich mit verwunderten Augen an. Dann zog ein Lächeln über sein Gesicht, und er zog mich an sich. Wir schauten uns gegenseitig an, und Patricks Hand streichelte meine Hüften. Zaghaft suchte ich mit der Hand nach seinem Glied, und erschrak über seine Härte, als ich es fand.

Mein Sohn hatte inzwischen seine Lippen über meine Knospen gelegt, und während er sie saugte, fuhr er mit der Zungenspitze über die immer härter werdenden Warzen. Ich stöhne, ließ seine Männlichkeit los, und tastete mich weiter vor zu seinem Hodensack. Angenehm glatt empfing mich dieser, und als ich seine Hoden vorsichtig in der Hand hin und her gleiten ließ, schloß Patrick verzückt die Augen.

Mütter sind auch nur Frauen, schoß es mir durch den Kopf, als ich spürte, wie mir die aufsteigende Erregung ein feuchtes Gefühl im Schoß bescherte.

Und ich gehorchte meinen Reflexen. Langsam drehte ich mich in meinem Bett, bis mein Kopf unter der Bettdecke verschwand, und mein Gesicht Patricks Bauch berührte. Ich legte meine Wange auf seinen rasierten Schamhügel, und bog mit der Hand seine Erektion meinen Lippen entgegen. Ein erster verhaltener Kuß zeigte sofort eine Reaktion, und ein salziges Tröpfchen benetzte meine Lippen. Mit denen schob ich die zarte Haut zurück, bis ich die Furche erreichte und dort verweilte.

Meine Zunge kitzelte die heiße Spitze, und ich ließ meine Hand wieder zu seinen Hoden wandern, die mir jetzt größer vorkamen. Wie nicht anders zu erwarten, spürte ich die Hand meines Sohnes am Hinterkopf. Unaufhörlich schob Patrick meinen Kopf weiter über sein Glied, bis mich ein Würgereiz überkam, und ich mich gegen seine Hand stemmte. Aber sofort verstärkte er seinen Druck gegen meinen Kopf, und das Spiel begann von vorne. Schnell fand ich heraus, daß Patrick immer dann besonders lustvoll stöhnte, wenn ich seine Hoden ein ganz klein wenig in meiner Hand drückte.

Ich reizte den kleinen Mann so intensiv ich konnte, bis ich die ersten Beckenstöße meines Sohnes bemerkte. Nun konnte es nicht mehr lange dauernd, und ich überlegte, wie ich mich aus dieser Situation befreien konnte, in die ich mich vorschnell gebracht hatte. Schnell wurde mir aber bewußt, daß ich das jetzt bis zum Ende durchstehen mußte. Als Patrick seine Hand zur Faust ballte, und meine Haare wie ein Schraubstock festhielt, spürte ich das letzte Aufbäumen seines Zauberstabes.

Seine Eichel nahm noch einmal an Umfang zu, dann traf mich auch schon der erste Spritzer am Gaumen. Patricks Sperma überflutete meinen Mund, und ich schmeckte seinen herben Samen. Wieder entlud sich mein Sohn in meinen Mund, und nun mußte ich es schlucken, ob ich wollte oder nicht. Ohne zu wissen warum, war ich plötzlich ziemlich stolz auf mich. Ein irrationales Gefühl in diesem Moment, aber es war so!

Es regnete immer noch, und wie es schien, wollte es auch nicht mehr aufhören.

Fabian hatte sich endlich meines Fahrrades angenommen, das seit Wochen mit einem platten Reifen in der Garage stand. Patrick versuchte seit Stunden vergeblich, Chantals Computer wieder in Gang zu bringen, und meine Tochter bügelte die Wäschestapel, die ich seit Tagen hartnäckig ignorierte. Ich selbst hatte mich im ersten Stock daran gemacht, Schlaf- und Ankleidezimmer meines verstorbenen Mannes durchzusehen. Das neue ‚Wir-Gefühl‘ gab mir die Kraft, diese Aufgabe anzugehen.

Es war inzwischen später Nachmittag, als meine Tochter den Kopf durch die Tür steckte und fragte: „Darf ich?“

Ich schaute auf und nickte zustimmend.

„Weißt du, daß ich die Male, an denen ich in Papas Zimmer war, an einer Hand abzählen kann?“

Ohne zu antworten, legte ich meine Hand um Chantal und drückte sie an mich.

„Weißt du eigentlich, daß du und deine Brüder mir erst die Kraft gegeben haben, die ich brauchte, um diese Zimmer zu betreten?“

„Das ist schön“, sagte Chantal, und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter.

„Und was willst du jetzt mit den ganzen Sachen machen?“, fragte sie vorsichtig.

„Ich habe vor kurzen darüber mit dem Pfarrer gesprochen. Sein Vorschlag, die Sachen zu spenden, hat mir sofort gefallen. „

„Alles?“

„Ja. Alles?“

„Und was machst du mit Papas Arbeitszimmer?“

„Darüber habe ich mit Herrn Kloose gesprochen. Ich werde das meiste der Universität schenken. Wir können ja doch nichts mehr damit anfangen.

“ Ich sah Chantals fragendes Gesicht. „Erinnerst du dich nicht mehr an Herrn Kloose?“

Meine Tochter schüttelte verneinend den Kopf.

„Du hast ihn auf der Beerdigung gesehen. Das war der mit dem dicken, kugelrunden Bauch. „

„Ach ja, der. “ Meine Tochter stand auf und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Der arme Mann. Er wird viel schleppen müssen“, grinste sie, und ihr Lachen kam gerade rechtzeitig, bevor ich traurig wurde.

Ich dachte an die Hunderte von Büchern, die Stapel von Papier, und die Berge von Zeitschriften, die mein Mann im Laufe der Jahre gesammelt hatte.

„Ich denke schon, daß er das die Studenten machen läßt. „

„Darf ich dir helfen?“, fragte meine Tochter, und legte ihre Hände auf meine Knie.

„Gerne. “ Insgeheim war ich froh, mich bei der Arbeit mit etwas Unterhaltung ablenken zu können.

„Wir brauchen nichts zu sortieren“, erklärte ich Chantal.

„Der Pfarrer hat mir gesagt, das macht die Kirchengruppe, die die Sachen auch abholen wird. Wir legen nur alles zusammen und stecken es in die Säcke. Mein Blick fiel auf mehrere Rollen Plastiksäcke, die ich im Baumarkt gekauft hatte.

„Das auch?“, blickte mich meine Tochter an, als sie die Lade mit Unterwäsche aufzog.

„Alles ist gewaschen und sauber.

Ja. Wir packen alles ein. „

Ich war einmal kurz im Keller gewesen und hatte eine Faltkiste geholt, in die wir alles legten, was wir nicht weggeben konnten. Oder wollten. Es waren Dinge wie Schlüssel, kleine Notizbücher, die mein Mann immer bei sich getragen hatte, und eine große Menge von kleinen flachen Kieselsteinen, von denen er in jeder Hosen- und Anzugtasche einen hatte.

„Das ist mir nie aufgefallen“, sagte meine Tochter belustigt.

„Papa hat die immer am Strand gesammelt, und dann damit herumgespielt, wenn er nervös war“, befriedigte ich Chantals Neugier.

Wir hatten in einem durchgearbeitet, und inzwischen gut zehn Säcke gefüllt, als ich mich streckte und Chantal ansprach, die gerade auf einen Hocker stieg, um die oberen Regalbretter im Kleiderschrank erreichen zu können.

„Möchtest du auch was zu trinken? Einen Tee?“

„Wenn du mir eine große Apfelschorle machen würdest.

Das wäre lieb. „

„Kommt sofort“, sagte ich und ging nach unten.

Als ich nach wenigen Minuten wieder ins Schlafzimmer kam, saß meine Tochter auf der Bettkante und schaute mich mit großen Augen an. In den Händen hielt sie eine flache Holzkiste.

„Was hast du denn da gefunden?“

Chantal klappte den Kistendeckel auf, und ich erschrak. In der Kiste, eingeschlagen in einen alten Lumpen, lag eine Pistole.

„Ich wußte nicht, daß Papa eine Waffe hatte“, stammelte ich.

„Sie sieht alt aus“, sagte meine Tochter und berührte den schwarzen Stahl vorsichtig mit den Fingerspitzen. „Vielleicht aus seiner Armeezeit?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich will sie jedenfalls nicht mehr im Haus haben“, sagte ich mit fester Stimme. „Aber dem Pfarrer können wir sie auch nicht geben. „

„Ich gebe sie Fabian“, meinte meine Tochter.

„Wir hatten vor kurzen einen Polizisten im Unterricht. Der war eigentlich ganz nett. Bestimmt haben wir irgendwo noch seine Karte. Der weiß bestimmt, wie wir das Ding loswerden, ohne Ärger zu bekommen. “

Ich nickte, und legte vorsichtig die Holzkiste zu den anderen Sachen, die wir nicht an die Pfarrei abgeben wollten.

Als ich mich wieder umdrehte, hielt meine Tochter einen Schuhkarton auf den Knien. Jetzt lachte sie und grinste triumphierend.

„Ich habe noch etwas gefunden. „

„Was denn?“, fragte ich neugierig.

Chantal hob den Deckel an und ich sah, daß der Karton randvoll mit Bildern gefüllt war. Sofort lief es mir siedendheiß den Rücken hinunter, denn ich wußte, was für Bilder sich unter anderem darin befanden.

„Wenn ich dir das erlaube, dann bleibt das aber unter uns“, sagte ich bestimmt.

Meine Tochter schaute mich vorwurfsvoll an und nahm das erste Faltalbum heraus. Mit schlafwandlerischer Sicherheit hatte sie das herausgenommen, welches mir am peinlichsten war. Das erste Bild zeigte mich auf unserem Rasen liegend.

„Das war der erste Sommer in unserem eigenen Haus“, sagte ich, und das Blut klopfte in meinen Schläfen.

„Hey“, rief meine Tochter. „Da drin bin ja ich!“ Sie zeigte auf meinen nackten Kugelbauch, der in der Sonne glänzte.

Plötzlich erinnerte ich mich an den Tag, als wäre es gestern gewesen. Mein Mann hatte eine neue Kamera gekauft, weil er jeden Tag der Kinder festhalten wollte. Es war heiß an diesem Tag, als er mich aufforderte, mit ihm in den Garten zu kommen. Mein Mann hatte eine Decke ausgebreitet und zog mich liebevoll aus. Dann ölte er mich ein, bis ich wie eine Speckschwarte glänzte. Wie viele Filme er an diesem Tag verschoß, weiß ich nicht mehr, aber ich erinnere mich noch an die Gefühle, die ich damals empfand.

Es war grenzenloses Glück. Einfach nur unbeschreibliches Glück, den wundervollsten Mann der Welt als Ehemann zu haben, und wenn mir auch die Kleinen in meinem Bauch das Leben ganz schön schwer machten, ich genoß jede Minute meines Lebens aus vollem Herzen.

„Du warst damals ja auch rasiert“, stellte meine Tochter grinsend fest und stupste mich liebevoll an den Arm.

„Glaubst du etwa, deine Generation hätte das erfunden?“, tat ich beleidigt.

„Aber Mama!“

Meine Tochter blätterte weiter, aber ich nahm ihr das Album aus der Hand, legte es zurück in den Karton und brachte ihn rüber in mein Zimmer. Chantal meckerte noch rum, als ich wieder zurückkam.

„Später mal“, sagte ich und machte mich über Papas Nachttischen her, während Chantal wieder auf den Hocker stieg, und nach neuen Unsäglichkeiten suchte.

Wir saßen am Abendbrottisch und unterhielten uns.

Fabian hatte mein Rad repariert, und Patrick war es doch noch gelungen, Chantals Computer herzurichten. Meine Tochter hob hervor, daß sie die Wäsche gebügelt hätte und es auch sonst ein aufregender Tag gewesen wäre. Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen mahnend an. Patricks stupste seinen Bruder fragen an.

„Sicher wieder so'n Weiberkram“, meinte Fabian.

„Genau“, nickte Patrick, seinen Bruder bestätigend.

Chantal hielt eine Kirschtomate zwischen Daumen und Zeigefinger und meinte mich angrinsend: „Typische Größe für ein 18 Jahre altes Gehirn! Männlich, wohlgemerkt!“

Ich kicherte, und fühlte mich sauwohl im Kreis meiner Kinder.

Nach dem Essen schauten sich die Kinder einen Film an, während ich in der Küche hantierte und mich dann später zu ihnen setzte. Fabian zog mich sofort an sich und bettete meinen Kopf in seinen Schoß. Ich ließ mir das gerne gefallen, und nach wenigen Augenblicken hatte ich so weit abgeschaltet, daß ich den Ton des Fernsehers nicht mehr hörte, dafür aber um so intensiver meinen Gedanken nachhing. Fabians Penis drückte gegen meine Wange, und ich spürte meine Erregung.

Der Film war zu Ende, Chantal räumte die Schalen mit den Knabbereien weg, und die Jungs brachten die leeren Flaschen und Gläser in die Küche.

„Kommst du noch mit hoch?“, fragte mich meine Tochter, und nahm mich auch gleich an die Hand. „Wir wollten nämlich noch etwas mit dir bereden. „

„Aber heute ohne Hose“, riefen die Jungs von der Treppe her.

Ich schaute Chantal fragend an, aber sie zuckte nur mit den Schultern: „Du hast gehört, was sie gesagt haben.

Der Wein hatte meiner Stimmung gut getan, und übermütig stand ich vor meinem Spiegel, und überlegte, was ich anziehen sollte, bevor ich zu meinen Kindern hochging. Keine Hosen, so hatten sie mir aufgetragen, und ich wollte mich daran halten. Zu ihrer, und natürlich auch zu meiner Freude. Endlich zu einem Entschluß gekommen, nahm ich ein Trägerhemdchen aus dem Schrank, und streifte es über. Die filigrane Spitze spannte sich über meinen Brüsten und ließ viel Haut sehen.

Es endete kurz über dem Venushügel, den ich am Morgen frisch rasiert hatte. Ich nahm mein volles Glas vom Tisch und stieg vorsichtig die Stufen hinauf.

Wie am Abend zuvor, lagen oder saßen die Kinder in Chantals Bett, und als ich in der Tür stand, pfiffen die Jungs, und Chantal klatschte mir leisen Beifall.

„Mama, du siehst einfach toll aus“, sagte sie und klopfte mit der flachen Hand auffordernd auf den freien Platz neben ihr.

Ich nahm einen letzten Schluck, dann legte ich mich zu meinen Kindern. Mein Kopf lag in Patricks Schoß, und mein Hintern streckte sich Fabian entgegen. Da alle nackt waren, war die Erregung meiner Söhne nicht zu übersehen. Mit der Hand bog ich Patricks Penis etwas zur Seite, um Platz für meinen Kopf zu bekommen. Als ich meinen Platz gefunden hatte, legte Chantal eine Hand auf meine Brust, und ich spürte Fabians Hand, die mein Geschlecht liebkoste.

„Was wolltet ihr denn mit mir besprechen?“, fragte ich mich um Sachlichkeit bemüht.

„Um es kurz zu machen“, begann Chantal, „wir wollten dich fragen, ob du nicht ein größeres Bett für mich kaufen kannst. “ Sie fuhr sachte über meine erwachenden Warzen und lächelte. „Es wird jetzt allmählich wirklich eng hier. „

Ich wußte, auf was sie anspielte, wobei mir aber im Moment gerade diese Enge sehr gut gefiel.

Fabian tauchte seinen Finger in meine Vagina, nahm etwas von der Feuchte und verteilte sie über meinem Polöchlein. Nachdem er das mehrere Male wiederholt hatte, drückte er mit dem Finger gegen den Muskel und drang vorsichtig in mich ein. Ich faßte Patricks Glied fester, und wollte es gerade küssen, als mein Sohn meine Hand weg schob, und statt dessen seine um seinen Penis legte. Verwundert schaute ich hoch und sah ihn an.

„Sag, daß du meinen Schwanz lecken willst!“

„Ich möchte deinen Penis küssen“, hauchte ich sehnsüchtig.

„Das war aber nicht das, was du sagen solltest“, sagte Patrick vorwurfvoll, und ich hörte meine Tochter hinter mir kichern.

Fabian hatte inzwischen seinen Finger der Länge nach in meinen Po geschoben und stieß mich leicht.

Die Stunde der Wahrheit ist gekommen, schoß es mir durch den Kopf. Was hatten meine Kinder noch gesagt? Am Vokabular müssen wir noch arbeiten! Ich überlegte nicht mehr lange, dafür war das Gefühl, welches Fabian in mir entfacht hatte, schon viel zu intensiv, und so stöhnte ich laut: „Laß mich bitte deinen Schwanz lutschen, Patrick!“

Sofort wurde ich belohnt, und meine Lippen schoben sich über Patricks Schwanz, wie ich es schon am Morgen getan hatte.

Aufgeheizt durch die Atmosphäre, beschwingt vom Wein, und angefeuert von den dreien, legte ich besonders viel Mühe in mein Flötenspiel. Viel schneller als ich es vermutet hätte, ergoß sich mein Sohn in meinen Mund. Ich schluckte tapfer das salzig schmeckende Sperma hinunter, und wischte mir anschließend mit dem Handrücken über die Lippen. Mein Glas hatte sich auf wunderbare Weise wieder gefüllt und ich trank es in einem Zug leer.

„Ich glaube, wir gönnen Mama jetzt eine kleine Pause“, hörte ich meine Tochter sagen.

Mir war etwas schwindelig, und das Blut klopfte schmerzhaft in meinen Schläfen. Meine Tochter schob mir ein Kissen unter den Kopf und streichelte beruhigend meinen Rücken.

Das letzte, was ich hörte, war Patricks Stimme, wie sie zu Chantal sagte: „Was das Blasen betrifft, kannst du dir bei Mama noch was abschauen!“.

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