Die Nacht bei Lenard – Fortsetzung

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Teil 2 – Träume werden wahr

Er ließ mich ins Haus. Schweigend stiegen wir die Treppe zu seinem Zimmer hoch. Lennard schloss die Tür hinter mir ab. Im Nu waren wir beide splitternackt.

Sein Schwanz fühlte sich herrlich in m einer Hand an. Seine Eier waren auch wunderbar. Ich war durcheinander, wie erregt Lennard wurde, als er mit meinem im Vergleich zu seinem mickrigen Schwanz spielte. So spielten wir eine Weile miteinander.

„Willst du mehr?“ fragte er mich und wurde rot.

Ja, verdammt, ich wollte mehr und nickte.

„Gut. Du kannst alles mit m ir machen, was ich mit dir mache. “

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Mir erschien das eine gerechte Abmachung, und bald lagen wir uns in den Armen, streichelten und küssten uns, leckten uns an allen möglichen Stellen und wurden sehr, sehr geil.

„Unter die Dusche?“ fragte er mich.

Ich war begeistert.

Lennards Haut war schon schaumbedeckt. Er nahm mir die Seife aus der Hand und näherte sich mir. Er beschäftigte sich länger mit meinem steifen Schwanz und meinen vollen Eiern. Meine Vorhaut zog ihn besonders an. Er wichste mich mit lockerer Hand, zog mir die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein. Dann drangen seine seifigen Finger in meine Spalte und machten mein Loch glitschig.

Alles war wie ein unschuldiges Spiel, nicht zu irgendeinem Ziel führend.

Ich entspannte mich, und unsere Erektionen sprachen für sich selbst. Er war einen halben Kopf größer als ich, ich musste mich ein wenig auf die Zehen stellen, bis sich unsere Schwänze berührten. Lennard vereinigte sie mit seiner linken Hand, rieb zärtlich beide Schäfte. Ich fühlte meinen und seinen steifen Schwanz. Es war erregend. Lennard wusste, was er tat. Meine Latte wurde nun unendlich hart, und er in voller Länge und Dicke stand mir in nichts nach.

Er legte seine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf an sich. Ich war erstaunt, dass er mich jetzt leidenschaftlicher küsste. Ein zweiter Kuss, intensiv und mehr fordernd, dann glitt seine Zunge zwischen meine Lippen. Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen, ich umschlang seine Taille. Unsere Körper pressten sich aneinander. Er streichelte meinen Rücken, meine Hinterbacken. Ich antwortete mit zärtlichen Fingern. Seine braunen Augen starrten in meine. Wir waren erste sechzehn, aber wir gehörten zusammen.

“Ich mag dich”, flüsterte er

“Ich dich auch”, antwortete ich.

Er nahm den Duschkopf und spülte mich ab. Ich wand mich in den Wasserstrahlen. Lennard ging in die Knie und griff nach meinem Schwanz. Ich hatte das nicht erwartet und zuckte zusammen.

„Lass mich doch“, murmelte er.

Ich fühlte mich etwas schuldig, so eine nervöse Zicke zu sein, bewegte meinen Unterleib. Lennard nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Das war für mich neu, es war das erste Mal, dass jemand mich so berührte.

Ich werde ihn nie vergessen, und er mich vielleicht auch nicht.

Es kam über mich. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen, stöhnte und stieß ihm mein Glied in den Mund.

„Lennard“, stammelte ich. „Lennard. “

Er stand wieder auf, nahm die Seife und bearbeitete erneut mein Loch. Das schien er besonders zu mögen.

„Ich bin da schon sauber. Du weißt es. “

„Ja, ich weiß. Und jetzt beug‘ dich was vor.

Er richtete den Brausestrahl zwischen meine Beine. Die Seife floss meine Beine hinunter und verschwand im Abfluss. Lennard griff nach einem Handtuch und reichte es mir. Ich rubbelte ihn trocken, überall, auch seine privatesten Teile. Er nahm ein zweites Handtuch und trocknete mich ebenfalls ab.

Wir standen nun wieder vor dem Bett, nackt, mit voll erigierten Gliedern. Sein monströser Schwanz zuckte angeregt. Ich sah ihn an und wartete.

“Leg’ dich hin”, schlug Lennard vor.

Ich war auf meinem Rücken, die Beine halb in der Luft. Das war genau, wo er mich haben wollte. Er glitt auf mich, küsste meine Wangen, dann meine Brust. Er lag auf mir, streichelte meinen Körper mit beiden Händen. Dann streichelte er meinen Schwanz mit einer Hand und leckte meine Nippel. Ich war berauscht, nicht mehr in der vollen Realität. Lennard glitt langsam von mir, küsste meine brennenden Eier. Dann stieg er aus dem Bett und beugte sich über mich.

„Heb’ die Beine was nach oben. Hab’ keine Angst“

Meine Beine streckten sich nun in die Luft, seitwärts gespreizt. Ich war etwas alarmiert. Er schien mehr Erfahrung zu haben, als ich.

„Was hast du vor, Lennard?“

Er antwortete nicht, vergrub stattdessen sein Gesicht in meiner Arschritze und begann, mich zu lecken. Er hatte eine wirklich agile Zunge, die sich tiefer und tiefer in mein zitterndes Loch schob, mich reizte und liebkoste.

Ich genoss es, war überrascht über ihn und auch über mich. Das hatte ich nicht erwartet. Lennard nahm sich Zeit. Zuerst genoss ich es nur, dann begann ich zu stöhnen.

„Weißt du, was mir noch mehr Spaß machen würde?“ fragte Lennard.

Nein, ich wusste es nicht.

„Mach‘ Geräusche, stöhne, schrei von mir aus. Meine Alten schlafen im Hinterhaus. “

Er leckte mich an den Brustwarzen, kitzelte mich und streichelte mich überall am Körper.

Ich wand mich und stöhnte laut:

„Oh, Lennard. Oh, Lennard, Lennard. “

Er war unersättlich und hörte nicht auf.

„Hattest du schon mal Sex mit einem Jungen?“ fragte ich.

“Ja, mit meinem Cousin”, lächelte er zurück.

Ich war enttäuscht, als er nun von mir abließ. Aber er machte nur ein paar Schritte zu dem Stuhl mit seiner Hose, wo er etwas aus der Tasche holte. Wieder bei mir, hielt er mir eine kleine Tube unter die Nase.

„Das ist Gleitcreme. Weißt du, ich habe so einen großen und du bist noch nie…“

Nun wusste ich, was er mit mir vorhatte. Ich war bereit dazu, ihm meine Jungfernschaft zu opfern, wenn auch mit leichten Bedenken. Betont langsam schmierte er seinen steifen, massiven Schaft. Gebannt sah ich ihm zu. Dann noch ein wenig Gleitcreme darüber und etwas in mein Loch gearbeitet. Nun galt es. Verdammt, ich hatte Angst und gleichzeitig wollte ich es.

Es geschah, was geschehen musste. Lennard beugte sich zu mir herunter, griff mit beiden Händen nach meinen Arschbacken. Seine Eichel presste sich energisch gegen meinen jungfräulichen Schließmuskel. Es tat höllisch weh.

“Nein, Lennard, nein!” klagte ich.

„Bin ich dein Erster?“

Ich versuchte zu nicken.

„ Sorry für mein Riesenteil. Versuch’ dich zu entspannen. Nochmal versuchen?”

Ein ‚Ja’ kam über meine Lippen. Lennard strich noch mehr Gleitgel auf mein Loch.

Dann hielt er mir ein Fläschchen mit einer stark Duftenden Flüssigkeit unter die Nase. Ich atmete tief ein.

„Entspann‘ dich. Wehr’ dich nicht. Lass’ mich einfach machen. ”

„Okay”, stöhnte ich berauscht, und nun gab mir Lennard eine Einführung in den Schmerz und die Lust eines Arschficks.

Ein neuer, nun festerer Stoß. Ich schrie auf. Er steckte zwei Zentimeter in mir und presste nicht weiter, sah stattdessen in meine Augen, in denen die Tränen standen.

„Der Schmerz ist gleich vorbei. Sei ganz ruhig, Armand. “

Eine Minuten, zwei Minuten, dann hatte sich mein Schließmuskel an den fremden Gast gewöhnt.

„Bereit für mehr?“ fragte er. Ich nickte in mein Schicksal ergeben.

Ich fühlte, wie er ein wenig mehr Druck ausübte. Nichts tat sich, er steckte immer noch fest.

„Spann‘ deine Muskeln an, dann lass‘ locker. “

Ich tat es, er konnte es sicher fühlen. Plötzlich drang er einen Zentimeter tiefer ein.

„Ohhh“, stöhnte ich auf.

„Lass‘ dich gehen. Der Schmerz wird sich in Lust verwandeln. Und nimm noch einen Zug aus dem Fläschchen. “

“Ich versuch’s”, presste ich heraus.

Ein kurzer Rausch kam über mich.

Noch ein Zentimeter. Ich schrie nicht mehr auf, stöhnte nur. Noch einen. Es ging besser:

„Hmmm“, brummte ich bestätigend.

Lennard sah mir in die Augen. Ich sah eine Flamme in seinen lodern.

„Ich liebe dich“, flüsterte er.

Ich hatte nun eine Gänsehaut.

„Ich glaube, ich liebe dich auch. “

„Fühlst du es?“ fragte er etwas besorgt und presste weiter.

„Ja, ich fühle dich. “

Wieder ein Zentimeter. Ich stöhnte nur noch. Es war ein wohliges Stöhnen. Mit einem kräftigeren Stoß drang er tief in meinen Körper. Ich fühlte, wie sein dicker Schaft mich weitete, wie sein langer Schwanz mich füllte, wie sich die Häute meines Inneren bis zum Limit gedehnt saugend um seinen Schaft legten.

Plötzlich wand ich mich lustvoll unter ihm, schrie auf, sang fast.

„Lennard, Lennard, Lennard. Fick‘ mich, fick‘ mich bitte. “

Natürlich hatte ich das schon im Internet gesehen, aber die Realität war besser und lustvoller, viel besser.

Er fickte mich jetzt, schob seine Lenden vor und zurück, fand endlich einen Rhythmus. Mein Körper antwortete ihm, kam ihm sogar gelegentlich entgegen. Es war wie ein Wunder.

„Schmerzen weg?“ fragte er erstaunt.

„Lust“, stöhnte ich. “Pure Lust. ”

Sein Schwanz rieb sich an etwas in mir, das mich in einen Jungen verwandelte, der nach seinem Schwanz gierte und ihn anbettelte, mich fester zu stoßen. Mein Schließmuskel legte sich saugend und melkend um seine Erektion. Ich hatte vorher nicht gewusst, dass ich das tun konnte.

„Bitte…“, flüsterte ich.

Lennard fickte mich bis ich keuchend nach Luft rang, und mein eigener Penis ganze Ströme meiner eigenen Vorsäfte ausgoss.

Er fickte mich jetzt herzhaft im immer schneller werdenden Takt.

„Ah..ah…ah“, begleitete mein Aufstöhnen seine Stöße.

Lennard packte meine Beine, hob sie an und stieß meinen Arsch rücksichtslos.

„Uhh…ah…. ohhh. “

Er wurde noch schneller.

„Fick, Fick, Fick“, stöhnte ich.

Ich war nun völlig außer mir, die Realität verblasste. Irgendjemand anders schien zu stöhnen. Der ganze Raum erschien lustgefüllt.

Noch eine Minute, gepfählt von seiner unermüdlichen Keule.

Überrascht fühlte ich, dass sich ein ungeheurer Orgasmus in meinen Lenden zusammenbraute. Ohne Vorwarnung überfiel er mich.

„Ich komme. Oh, Lennard, ich komme”, schrie ich.

Mein Unterleib zuckte, mein Same lief wie glühend durch meine Harnröhre und spritzte dann in mein Gesicht, über meine Schultern und meine Brust. Immer noch mehr. Lennard wurde getroffen, es war nicht meine Schuld, es war die Leidenschaft.

„Willst du, dass ich in dir komme“, fragte er mich, über meinen Orgasmus erstaunt.

„Nein, spritz mir ins Gesicht. “

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und kniete sich neben meinem Gesicht. Seine Augen blitzten, er war bereit, mir seinen Samen zu spenden.

Mächtig, wie ein Turm, reckte sich sein Schwanz über meinem Gesicht auf. Lennard bewegte die Hüften und ließ ihn durch die Luft schwingen. Seine samenschweren Eier pendelten. Gebannt starrte ich ihn an.

“Bereit?” fragte er mich.

“Klar”, antwortete ich.

Lennard packte seinen Schwanz, wichste ihn nur ein paar Mal aus dem Handgelenk. Er stöhnte auf und dann regnete sein Same auf mein Gesicht, spritzte in meinen geöffneten Mund, auf meine Lippen, dann auf meine Stirn und in die Haare. Auf meiner Brust mischte sich sein Liebessaft mit meinem. Ich verrieb die sämige Flüssigkeit auf meinem ganzen Körper. Wir waren beide außer Atem. Lennard streckte sich neben mir aus.

„Ich könnte hier für immer liegen.

Ich bin total verknallt in dich“, flüsterte er in mein Ohr.

Das alles war wunderbar. Lennard hatte erreicht, dass sich irgendetwas tief in mir phantastisch anfühlte. Mitten in der Nacht fickte er mich noch einmal, weckte mich und verwandelte mich dann mit seinem Freudenspender in sein wimmerndes Fickstück.

Es war hell geworden. Ich lag immer noch auf dem Bett. Er beugte sich zu mir herunter zu einem kurzen Kuss.

„Sind wir zusammen?“

Ich nickte.

Heute Nacht vögelte mich mein jetziger Freund. ich bat ihn, langsam zu machen. So konnte ich in Ruhe dankbar davon träumen, dass ich wieder in meiner Heimatstadt war, in Lennards Zimmer…wo ich zum ersten Mal gefickt wurde von dem längsten Schwanz, den ich jemals gefühlt habe…immer und immer wieder.

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