Die Pille 02

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Lange brauchten sie nicht zu warten, denn die ungewohnte Einnahme eines Schlafmittels haute den Jungen einfach um und er schlief fest, kaum das er sich unter die Bettdecke gelegt hatte.

Leise und mit Spannung schlichen die beiden in sein Zimmer. Würde er schlafen? Tantchen hatte ein merkwürdiges saugen im Unterleib. Es kribbelte zwischen ihren Beinen wie in jungen Jahren. Oh ja, sie konnte sich noch genau erinnern, so als wäre es Gestern gewesen.

Ohne ein Wort zu sagen öffneten sie die Tür zu dem Zimmer in dem Wolfgang schlief und huschten leise hinein. Würden sie es wagen? Zögernd näherten sie sich dem Bett. Der Gedanke abzubrechen schwirrte in ihren Köpfen. Nervös strich Tantchen ihre feuchten Hände an ihren Schenkeln trocken. Doch die Geilheit trieb sie vorwärts. Ihre Augen hatten sich an das dunkel im Zimmer gewöhnt und sie konnten den Jungen Körper unter der Bettdecke erkennen. Flüsternd fragte Onkel ob sie noch wolle, worauf sie nur ein zustimmendes, heiseres raunen von sich gab.

Sie spürte den Atem ihres Mannes an ihrem Ohr und seine Hände an ihren Hüften. Durch den Stoff ihres Nachthemdes ließ sie die wärme seiner Hände spüren. Diese Hände schoben sie sanft bis an das Bett. Seine Stimme forderte sie auf sich vor das Bett zu knien. Mit bebender Stimme flüsterte sie den Namen des Jungen, der aber keine Reaktion zeigte. Leich rüttelte sie an seiner Schulter. Keine Reaktion. Nun war sie sicher dass er fest schlief.

Vor dem Bett gekniet glitten ihre Hände suchend unter die Bettdecke und fanden sofort den gewünschten Gegenstand der sich in der Schlafanzughose befand. Ihr Atem stockte fast als sie den halbsteifen Schwanz des Jungen umschloss. Genussvoll massierte sie sein Glied, das bei dieser Behandlung fast augenblicklich zu einer ansehnlichen Größe anschwoll. Sie war überrascht über die Größe, das hatte sie nicht erwartet. So jung und doch schon so groß, sie klemmte ihre Beine zusammen um diesen Augenblick voll auszukosten.

Ihr Mann schlug vorsichtig die störende Bettdecke zur Seite. Dann schaltete er die Nachttischlampe an um besser sehen zu können. Damit es nicht zu hell wurde hatte er ein Tuch über die Lampe gelegt. Währenddessen hatte seine Frau den steifen Schwanz des Jungen durch den Schlitz der Schlafanzughose in die Freiheit geholt. Stolz und voll erigiert stand er von dem Körper ab. Auch Onkel staunte nicht schlecht über die Größe dieses jungen Gliedes.

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Er sah wie seine Frau zärtlich dieses Prachtexemplar von einem Schwanz streichelte. Mit der einen Hand hatte sie ihn fest umschlossen und bewegte sie massierend auf und ab. Mit der anderen Hand hielt sie seinen Hoden umschlossen. Stossweise kam ihr Atem.

Ihr Mann kannte das und konnte sich sehr gut an ihre Fingerkünste erinnern. Langsam setzte er sich auf den Boden hinter seine Frau und fasste ihr zärtlich von hinten zwischen die Beine.

Ihre Muschi war feucht, nein nass. Mit einem leichten Druck strich über ihre Spalte und sein Mittelfinger glitt ohne Widerstand in ihre feuchte Grotte. Ein lang gezogenes stöhnen war die Antwort. Seine andere Hand knetete seinen schlaffen Schwanz, keine Reaktion und doch war er spitz wie nie. Lust hatte er aber sein Prügel reagierte nicht.

Er wurde durch das stöhnen seiner Frau aus seinen Gedanken gerissen. Ein zittern durchlief ihren Körper.

Ihre Scheide klemmte um seinen Finger. Sie kam in einem lang anhaltenden Orgasmus. Er drückte seinen Finger tief und fest in ihr Loch und bewegte ihn nicht mehr. Er wusste wie sie es mochte. Als er seinen Blick hob sah er wie ihre Hand mit aller Kraft den Schwanz des jungen Burschen umklammerte. Die Vorhaut weit zurückgezogen und die Eichel war prall und zum bersten gespannt.

Er stand auf und griff seiner Frau unter die Arme.

Widerwillig folgte sie und ließ den Schwanz in ihre Hand los. Sie vernahm wie aus weiter Ferne die Stimme ihres Mannes. Nimm ihn dir, forderte diese Stimme sie auf. Nimm ihn dir, setze dich auf ihn, reite ihn, sagte diese Stimme. Mit einer gleitenden Bewegung schwang sie sich rittlings auf den Jungen und fast wie von selbst glitt sein Schwengel in ihre feuchte Grotte. Ganz tief presste sie diesen Schwanz in ihren Körper. Sie brauchte das, sie wollte gebumst werden, diesen Augenblick musste sie einfach auskosten.

Endlich, endlich wieder einen steifen Schwanz in ihrer Spalte. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Sie ließ den steifen Pfahl fast ganz hinaus, nur um ihn sich mit aller Kraft wieder in sich hinein zu rammen. Bei jedem Stoss kam ein leichtes ächzen aus dem Mund des Jungen. Wieder und wieder ließ sie dieses schöne Gerät in sich gleiten, Wallungen der Lust durchschüttelten ihren Körper. Sie wollte dieses Gefühl so lange wie möglich genießen, doch ein lang gezogener, stöhnender Laut drang aus dem Jungen und sie spürte den zuckenden Schwanz der sich in ihr ergoss, seine Ladung in sie abschoss.

Langsam kam sie wieder zu sich. Sie zitterte am ganzen Körper. Mit geschlossenen Augen und liebkoste ihre Spalte diesen Pfahl der sich jetzt viel größer anfühlte als zu Anfang. Liebevoll ließ sie den Freudenspender in ihrem Schoss rein- und hinausgeleiten, bis sie ihn fast nicht mehr spürte.

Fast ein wenig enttäuscht stieg sie von dem Jungen und dessen einst so stolzes Glied, fiel halbschlapp zur Seite als sie ihn entließ.

Sie blickte ein wenig traurig ihrem Mann in die Augen, der aber sagte nur dass sie es morgen ein wenig langsamer angehen sollte. Daraufhin deckten sie den Jungen zu und leise, wie sie gekommen waren, verließen sie das Zimmer.

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