Die Rache

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Nein, die Disco war noch nicht zu Ende, aber Lotte war müde. Heute Nacht hatte sie auch kaum Bekannte getroffen. Es war halt so, mal traf man viele Leute, dann aber überhaupt keinen, alle waren dann woanders. Die Uhr ging schon auf drei zu und sie fing an, müde zu werden.

Sicher war sie des Öfteren zum Tanzen aufgefordert worden. Zum Teil waren es auch nette Männer. Nun ja, sie war eigentlich eine attraktive Frau.

Zwar ein bisschen klein, 163 Zentimeter war sie groß. Doch sie war gut gebaut und hatte wunderbare Brüste. Das sah man zwar nicht so, wenn sie angezogen war, und sie hingen natürlich. Aber trotzdem, wenn ein Mann ein Auge dafür hat, so konnte er auch diese Wunderwerke erkennen. Und, na ja, er musste dafür etwas übrig haben. So kam es heute auch vor, dass man sie ansprach und versuchte, ein Date zu bekommen. Aber heute hatte sie keine Lust dazu, es war einfach nicht ihr Tag.

So nahm sie ihre leicht, kurze Jacke, ließ sie über ihren Arm hängen und ging zum Eingang. Draußen war es dunkel. Sie überlegte, wie sie nach Hause kommen könnte, aber sie sagte sich, dass sie die zwei Kilometer auch gut zu Fuß laufen könnte. Also machte sie sich auf den Weg. Sie lief immer von einer Straßenlaterne zur anderen, so hatte sie auch genügend Licht. Bloß dann musste sie durch den kleinen Stadtpark gehen.

„Hallo Lotte, dachte ja gar nicht, dass du schon nach Hause gehst. War doch ganz nett in der Disco. „

Lotte drehte sich um. Tatsächlich, da war Horst hinter ihr. Er grinste sie an, als hätte er im Preisausschreiben gewonnen.

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„Und warum biste dann nicht dort geblieben?“, wollte sie von ihm wissen.

Er war nämlich nicht so ihr Typ.

Er war zwar größer als sie und ein schlanker Typ, hatte aber ein Gesicht, das ihr nicht gefiel. Und der Oberlippenbart passte auch nicht zu ihm. Wenn sie ihn anschaute, musste sie immer an ein Kaninchen denken. Er hatte in der Disco zweimal mit ihr getanzt, jedoch konnte sie sich nicht daran erinnern, besonders freundlich zu ihm gewesen zu sein. Was bildete er sich denn überhaupt ein?

„Nun, ich hab gesehen, dass du gehst.

Dachte mir dann, es wäre doch gut, wenn ich dich begleiten könnte. So nachts ist es doch sehr gefährlich in der jetzigen Zeit. Ich meine, die Verbrecher, die jeden Tag in der Zeitung stehen. „

„Na ja, die werden ja wohl nicht hier rumlaufen. Oder haste gedacht, die springen aus dem Gebüsch und laufen nachts hier herum?“

„Nein. Ich meine ja nur so. Aber darf ich dich nach Hause begleiten.

Das wäre ne ganz große Ehre für mich. „

Dabei machte er ein bemitleidenswertes Gesicht. Lotte dachte nach. Es war ja nichts Schlimmes, wenn er mit ihr gehen würde. Man könnte ein wenig erzählen, dann ginge die Zeit schneller herum. Er gefiel ihr nicht, aber er machte nicht den Eindruck als wäre er ein Frauenkiller.

„Na gut, du kannst mitkommen. Musst mich aber unterhalten, damit die Zeit nicht so lang wird.

„Oh ja, gerne, das werde ich tun“, lächelte er sie an und kam gleich an ihre Seite.

Er fing auch gleich an zu reden. Nichts Wichtiges, nichts Interessantes, nur alles, was ihm in den Kopf kam. Lotte hörte gar nicht genau zu. Immer wieder dachte sie: ‚Hoffentlich bin ich bald zu Hause!‘

Plötzlich aber meinte er: „Guck mal dort oben. War eine Sternschnuppe.

Müssen aufpassen, wenn eine da ist, kommen oft auch mehr. Hat mit jedenfalls meine Mutter gesagt. Schau mal nach oben, liebe Lotte. „

Na, das war doch wohl nicht nötig gewesen, dachte sie. Liebe Lotte! Aber trotzdem hob sie den Kopf und betrachtete den Himmel. Die vielen Sterne leuchteten hell. Sie hätte gar nicht gedacht, dass es so viele gab.

„Da oben rechts!“, meinte Horst.

Sie schaute hoch, Horst stellte sich hinter sie und griff unter ihr Jäckchen an ihre Brüste und drückte sie.

„Man hast du geile Titten“, sagte er bewundernd.

Sofort wurde sie aggressiv. Nein, so etwas mochte sie nicht! Sie war doch nicht mit ihm zusammen!

„Sag mal, bist du bescheuert! Geht's dir nicht gut? Nimm deine Hände von mir, aber sofort, mein Lieber!“

Und sie unterstützte ihr Reden noch damit, dass sie seine Hände ergriff und nach unten drückte. Sie drehte sich um und guckte ihn bitterböse an.

Fast hätte sie ihm eins hinter die Ohren gehauen. So ein blöder Kerl!

„Hey, hey. So war das doch gar nicht, wollte nur sagen, dass ich dich bewunder. Wäre doch schön, wenn wir zusammengehen würden oder?“

„Nein, das kannst du dir abschminken. So, und jetzt lass mich allein nach Hause gehen!“, antwortete sie ihm sehr ergrimmt.

„Mensch Lotte, das war wirklich nicht böse gemeint.

Ich bin auch ab jetzt ganz brav, ganz höflich und mache alles, was du willst. Aber lass mich dich weiter begleiten?“

„Nun gut, dann komm“, sagte sie nur, aber nicht sehr überzeugt.

Sie wusste nicht, wie es um diese Zeit im Stadtpark aussah. Ob sich da viel Gesinde rumtreiben würde?

Also trottete er wieder neben ihr her. Es dauerte nicht lange, da hatte er sein Plappern wieder drauf.

Er erzählte alles, was ihm in den Kopf kam. Lotte interessierte es nicht. Bald würde sie zu Hause sein.

Nun kamen sie an den kleinen See vorbei. Lotte hörte schon die Enten schnattern, bevor man sie sehen konnte. Sie mussten ein Stück am See vorbeigehen, da kamen sie dicht ans Wasser heran. Hier war in Bauchhöhe ein Gitter angebracht, damit Kinder nicht ins Wasser fallen konnten. Und weiter oben über dem Wasser verlief ein dünnes Rohr.

Sie hatte sich schon des Öfteren gefragt, was das wohl für eine Bedeutung hatte, aber es fiel ihr nie ein.

Beide blieben stehen. Von einer schwachen Lampe konnte man schon sehen, wie hier alles aussah. Lotte blickte auf das Wasser und suchte die Enten, die darauf schwammen. Und Horst interessierte sich mehr für das Rohr über dem See.

„Weißt du, als Kinder, das heißt, ich war wohl zwölf, dreizehn Jahre alt, da war es mutig, ans Rohr anzufassen und nicht ins Wasser zu fallen.

Ach, es war eine sehr schöne Zeit. „

„So, so,“ meine Lotte, „und du bist meistens ins Wasser gefallen. Das kann ich mir gut vorstellen. „

„Nein, nein, ich war immer der Beste. Konnte mich daran festhalten und stand dann wieder auf dem Boden. Ohne ins Wasser zu fallen. Pass auf, ich mache es dir vor!“

Und schon ging er zur Brüstung. Er ließ sich nach vorn fallen, fasste oben an das Rohr und hielt sich fest.

Dann aber machte er einen Ruck zurück und stand wieder sicher auf seinen Füßen. Er lachte wie es kleiner Junge.

„Ich schätze mal, dass du das nicht kannst. Na ja, als Mädchen? Ne, das kannst du nicht“, prophezeite er.

Lotte sah sich das an, erinnerte sich, wie er das gemacht hatte. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte, dass das wohl keine große Sache sei. Das könne ja doch wohl jeder.

„Dann mach's doch mal!“, forderte Horst sie auf.

„Ne, jetzt habe ich keine Lust. Ein ander Mal. Komm jetzt weiter!“

Doch Horst ließ nicht locker.

„Wenn du das kannst, dann gebe ich dir diesen 50-Euro-Schein. „

Und damit hielt er einen neuen Schein dieser Größe hoch und in seinem Gesicht sah man ein Lächeln. Natürlich sah Lotte den Schein.

Man muss sagen, dass sie nicht geldgierig war. Aber immerhin, das waren 50 Euro! Damit könnte noch dreimal in die Disco gehen. Sollte sie es versuchen? Das war doch wohl eine sehr gute Gelegenheit, das Taschengeld ein bisschen aufzustocken.

„Ok, das mache ich“, sagte sie da, „gib mir schon mal das Geld!“

„Nein, erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“, lachte Horst.

Sie ging an die Brüstung und sah sich alles noch einmal an.

Kein Problem dachte sie. Das wird ja ein leichtes Geldverdienen! Und schon versuchte sie es. Allerdings merkte sie, dass sie doch recht klein für diese Aktion war. Sie musste etwas höher steigen. Und dann hatte sie zum Rohr zu greifen. Na ja, aber sie war sportlich. Das musste gehen!

Sie merkte, ganz kam sie nicht an das Rohr. Ja, sie musste sich ein wenig Schwung geben. Und das tat sie auch.

Schon hielten sich ihre Hände an dem Rohr fest. Aber sie hatte sich doch recht weit nach vorn gebeugt. Verdammt, und wenn sie loslassen würde, dann würde sie wohl nach vorn rüberfallen. Hinein in diesen See! Sie saß irgendwie fest und kam wohl selbst nicht mehr weg von diesem Herumhangeln.

„Du Horst, ich komm nicht wieder zurück. Das geht nicht, sonst falle ich ins Wasser. Hilf mir mal. Brauchst mich nur festhalten und nach hinten ziehn.

„Ich kann's ja mal versuchen“, meinte er und kam dichter zu ihr hin.

Er fasste mit beiden Händen um sie, doch er machte es nicht so fest, wie sie erwartet hatte. Er griff nur vorn an ihren Gürtel und öffnete ihn. Verdammt, was wurde das denn?

„Hast du nicht verstanden? Du sollst mich zurückziehen!“

Der kann doch nicht so blöd sein dachte sie.

Doch sie merkte, dass er gar nicht daran dachte, sie aus dieser glimpflichen Lage zu befreien. Er zog den Reißverschluss ihrer Hose nach unten und dann zog er die Hose nach unten. Und wie sie merkte, nicht nur die Jeans, sondern auch ihren Slip.

„Verdammt, was wird denn das, Horst?“, fragte sie.

„Nun liebe Lotte, das wird etwas, was du auch sehr magst. Übrigens hast du einen knackigen Arsch.

Und man kann deine Möse so schön von hinten sehen, selbst, wenn hier nur wenig Licht ist. Ach, das ist ein herrlicher Anblick!“

„Hör sofort damit auf, du geiler Sack. Ich will das nicht. Du kannst auch die 50 Euro behalten. Aber nun zieh mich zurück. „

„Was, ich kann die 50 Euro behalten? Das ist ja lieb von dir. Aber ich würde eher noch 100 Euro von dir fordern, wenn ich dich zurückhole.

Was hältst du denn davon, du kleine scharfe Zicke?“

Lotte merkte jetzt, dass sie gar nichts zu fordern hatte. Sie war hier gefangen. Er konnte alles mit ihr machen, was er wollte. Dieser gemeine Kerl!

„Du bist verrückt. Du wirst noch merken, wie ich es dir zurückzahle, das wirst du noch sehen. Damit es nicht so doll wird, solltest du vernünftig sein und mich hier rausholen. „

„Ja, das mache ich schon noch.

Aber erst kannst du mal deinen süßen Arsch nach hinten strecken. Der ist ja richtig fein und gefällt mir. Hat dir schon jemand gesagt, dass dein Hintern einfach erregend ist?“

„Nein, hör auf mit diesem Quatsch!“, rief sie ihm laut zu.

Dann merkte sie, dass er wohl auch seine Hose heruntergezogen hatte. Sie spürte seinen harten Stab zwischen ihren Pobacken. Rauf und runter bewegte er ihn. Und dann zwischen ihren Beinen.

„Ach ist das geil!“, meinte er. „Eigentlich könnten wir für immer zusammengehen. Sag mal, was hältst du davon?“

„Absolut gar nichts, einfach, weil du so aufdringlich bist. Du solltest ruhiger werden und mich zurückholen!“

Doch er dachte nicht daran. Statt auf ihre Wünsche einzugehen, schob er seinen harten Stab in ihre Scheide. Er drückte ihn ganz hinein und stöhnte dabei, als würde man ihn abmurksen.

Nein das wollte sie überhaupt nicht. Aber wie sollte sie sich dagegen wehren? Noch einmal bat sie ihn, aufzuhören und sie nach hinten zu ziehen. Aber er hatte nicht die Absicht, das zu tun. So stieß er weiterhin seinen Steifen in sie.

„Hör damit auf!“, brüllte sie ihn schließlich an.

„Ach, so gefällt es dir nicht. Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht. Du magst es sicher etwas heftiger? Das sollst du haben.

Und er beugte sich etwas vor und griff mit seinen Händen unter ihren Körper. Er fuhr unter ihr Jäckchen und ihre Bluse und bald hatte er ihre HB im Griff. Den schob er nach oben, sodass ihre Brüste nach unten fielen.

„Oh, wow, du hast ja fantastische Hängetitten. Echt geile Dingern, gefallen mir verdammt gut. Hätte nicht gedacht, dass die so sind. Aber ich stehe auf weiche hängende große Titten! Hm, ist das geil.

Und damit ergriff er ihre Möpse und knetete sie richtig durch. Es machte ihn wohl richtig an, jedenfalls merkte sei, dass er mit dem Vögeln fast aufhörte. Und als er ihre Nippel ergriff und merkte, dass sie größer wurden, da war es mit ihm ganz aus. Er spielte daran, als würden sie ihm gehören.

„Mensch, hör auf, es tut mir weh!“, flehte sie ihn an.

„Man ist das geil!“, kam aus ihm heraus.

„Sei froh, dass ich nicht deinen Arsch ficke. Wenn du es so nimmst, dann hast du heute Glück gehabt. „

Für Lotte jedenfalls wurde es nun einfach zu viel. Sie wollte nicht nur hier herumhängen und sich vergewaltigen lassen. Aber was konnte sie tun. Ja, richtig, nur das eine. Sie ließ ihre Hände von dem Rohr los und schon kippte sie nach vorn. Und mit ihr kam Horst. Beide flogen ins Wasser.

Lotte merkte, dass ihr das Wasser etwa bis zur Brust ging. Nur Horst war wohl unsicher. Er paddelte im Wasser herum und schrie, dass er nicht schwimmen könne. Recht ergeht es dir dachte Lotte.

Schnell ging sie aus dem Wasser, zog ihre Hosen hoch und ihren BH nach unten. Sie schaute nicht mehr nach Horst. Eilig machte sie sich auf den Heimweg.

Nach einer Weile hörte sie ihn noch laut rufen: „Lotte, wo bist du denn?“

Doch all dies war ihr einfach zu viel.

Auch war es in nassen Klamotten nicht gut zu gehen, doch sie hatte es ja nicht mehr weit.

Zuhause zog sie ihre Kleider aus, duschte und zog sich ihren Schlafanzug an. Immer wieder musste sie an den dämlichen Horst denken, diesen fiesen Kerl, der sie vergewaltigt hatte. Was war dagegen zu tun. Sie überlegte und überlegte. Ganz so einfach erschien es ihr nicht zu sein. Sollte sie zur Polizei gehen? Oder alles so sein lassen? Aber eine Quittung hatte er doch schon verdient? Doch was war das Richtige?

Mit diesen Gedanken aber schlief sie ein.

Es war kein ruhiger tiefer Schlaf, da ihr die Gedanken an das Geschehene immer wieder einholten.

Jedoch schlief sie lange, sehr lange sogar.

***

Nach dem Aufwachen wusste sie gar nicht so schnell, dass es Sonntag war und sie ausschlafen konnte. Sie wollte sich wieder auf die andere Seite drehen, doch dann erwischte sie wieder der letzte Tag oder besser gesagt, die Nacht.

Sofort schwirrte es in ihrem Kopf. Was sollte sie machen?

Eines wusste sie, das durfte für Horst nicht ungeschehen gemacht werden. Er sollte diese Sache büßen, so richtig einsehen, was er für Scheiße gebaut hatte.

Sie könnte ihn anzeigen. Aber dann würde man sie untersuchen und nichts finden. Wahrscheinlich war ja kein Sperma von ihm herausgekommen. Und selbst wenn, er würde abstreiten, dass er sie vergewaltigt hatte.

Mit einem Lächeln würde er behaupten, dass sie es ja so gewollte hätte. Ja, nachher hätte sie es dann mehr gewollt. Und vor allem würde sie im Lampenlicht stehen, müsste öffentlich sagen, was vorgefallen war. Und er würde alles abstreiten.

Sie dachte nach. War da nicht Helga, von der sie gehört hatte, dass er auch zu ihr so gemein gewesen war. Sie war auch nicht zur Polizei gegangen. Hatte wohl auch Angst gehabt.

Doch ihm musste gezeigt werden, dass es so nicht weiterging.

Also rief sie Helga an.

Nach den Begrüßungen fing Lotte gleich an: „Sag mal Helga. Du hattest mir doch vor Kurzem etwas über Horst erzählt. Du weißt doch, der aus der Disco!“

„Um Gottes willen, ja, na, den werd ich so schnell nicht vergessen. Ist wohl alles schon nen Vierteljahr her, aber der war wirklich gemein!“

„Hm ja, könntest du mir da auch etwas Genaueres sagen?“, bat Lotte.

„Ungern, denn ich spreche nicht gern über ihn. Aber dich kenne ich ja schon besser. Ich muss kurz überlegen, damit ich nichts durcheinanderbringe und dich auch von Anfang an erzähle. „

„Das wäre lieb von dir. „

„Also, wir waren beide in der Disco, und als ich gehen wollte, meinte er, dass er mich gern nach Hause bringen könnte. Es wäre ja sonst so gefährlich.

Ich hatte nichts dagegen. Obgleich, ehrlich gesagt, ich hatte nichts für ihn übrig, aber ich gestattete es ihm. Ich weiß noch, dass er sehr viel redete. Und als wir vor dem Haus standen, in dem ich wohne, wollte ich mich nett von ihm verabschieden. Doch er meinte, dass er noch son großen Druck auf der Blase hätte, er würde gern bei mir aufs Klo gehen. Es war mir gar nicht recht, doch was sollte ich tun, er war doch auf dem ganzen Weg freundlich geblieben.

Also nahm ich ihn mit rauf. Und als er vom Klo kam, war er ganz anders. Er sagte, dass ich mich ausziehen sollte. Als ich das nicht wollte, holte er ein Messer raus und hielt es mir an die Kehle. Es war furchtbar. Ich musste mich ausziehen. Auch er zog sich aus und ich musste seinen Schwanz bewundern. Doch als er mich vögeln wollte, fing ich an zu schreien, und als ich ihm sagte, dass ich wohl durch das Schreien bald Besuch bekommen würde, zog er sich wieder an und verließ meine Wohnung.

Und er drohte mir noch, dass er mich noch kriegen würde. „

„Oh Helga, du tust mir leid. „

Und dann erzählte sie ihr, was er mit ihr gemacht hatte. Sie hatte beim Erzählen immer noch eine Wut im Bauch. Mehrmals sagte sie: ‚So ein Schwein‘. Dies wurde von Helga bestätigt. Und am Ende sagte sie zu ihr: „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Aber ich weiß, dass ich etwas tun muss.

Nur, ich weiß noch nicht was. „

„Vielleicht findest du jemanden, der ihm mal eins über die Rübe haut. Verdient hätte er es“, meinte Helga, „denn ich weiß, dass er solche Sachen bei sehr vielen Mädchen gemacht hat und nie hat man ihn etwas Entsprechendes zurückgeben können. „

So endete das Gespräch zwischen ihr und Helga.

Und sie erhielt noch andere Namen. Bei denen rief sie auch an und erfuhr, wie gemein Horst sein konnte.

Er suchte sich immer jüngere Mädchen aus und bedrohte sie. Also war er einfach eklig. Und bei ihr machte sich immer mehr der Gedanke stark, ihm zu zeigen, dass es nicht so weiter ging.

***

Ihr zugutekam, dass sie beim nächsten Mal in der Disco den Nico kennenlernte. Der forderte sie zum Tanzen auf. Aber nicht so, wie es normal wäre. Er hatte so einen schlaksigen, beherrschenden Ton an sich.

„Hey Lotte, komm mal mit. Bewegt dich nen bisschen. Is gesund. Ehrlich!“

Dann nahm er sie an die Hand und führte sie zur Tanzfläche. Eigentlich tanzte er recht gut. Was heißt hier tanzen, na ja, diese Bewegungen, die man hier zu den gespielten Rhythmen hinlegte. Da man bei diesen Bewegungen auch auf Abstand ging, hatte sie Gelegenheit, ihn genauer anzugucken.

Er hatte eine Körpergröße von 180 bis 190 Zentimetern und er war ein kräftig gebauter Typ, wahrscheinlich machte er auch ein wenig Bodybuilding.

Auf seinem kantigen Gesicht war oft ein Lächeln zu sehen. Und seine Haare waren wohl nur einen halben Zentimeter lang. Lotte hatte den Eindruck, er wisse, wo es langgeht, und er machte das dann auch.

Hm, eigentlich war er genau der Richtige. Also bat sie ihn, sich nach dem Tanzen neben sie zu setzen. Dann erzählte sie ihm ihre Geschichte. Sie hätte das nicht ohne Vorwarnung machen sollten, denn gleich wollte er aufstehen und Horst, der auch in der Disco war, eine runterhauen.

Lotte aber sagte ihm, was sie sich ausgedacht hatte. Und je mehr sie ihm erzählte, desto weiter zogen sich seine Mundwinkel auseinander. Ihm gefiel das sehr, was Lotte wollte.

„Dann sehe zu, dass du ihn heute so richtig heißmachst“, lachte er.

„Du, das wird mir nicht schwerfallen. Er ist richtig wild hinter mir her“, lächelte sie zurück.

„Aber wart mal, liebe Lotte.

Sage mir noch, was für mich dabei herausspringt? Oder soll ich das alles umsonst machen? Ich meine, das würde ich auch tun, aber ein kleiner Wunsch, so eine Nettigkeit, das wäre nicht schlecht. „

Lotte überlegte, daran hatte sie überhaupt nicht gedacht.

„Tja, ich denke, dann hast du einen Wunsch frei. Das werde ich dir nicht abschlagen können. Und wenn du es besonders gut machst, einen besonders schönen Wunsch.

„Abgemacht“, lachte Nico, „Das ist ok!“

Und er gab ihr die Hand. Dann wurden ihre Hände durchgeschlagen. Es galt also. Nun musste Lotte also nur noch Horst klarmachen, dass es letzte Woche gar nicht so von ihr gemeint war, sondern es war einfach ein Irrtum gewesen.

Nico machte sich lächelnd davon und Lotte war wieder auf sich gestellt. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und überlegte.

Horst, die alte Sau, dachte sie, den muss ich mir mal vornehmen, damit er das, was er mit mir gemacht hat, nicht mehr vergisst.

Ihr Blick wanderte in der Disco umher. Dort endlich, da war Horst, er grinste wieder ein Mädchen an. Irgendwie konnte er nicht genug von denen bekommen. Und immer waren es jüngere bis sehr viel jüngere Mädchen, an die er sich ranmachte. Nein, er hatte kein freundliches Gesicht, eher abstoßend.

Kein Wunder, dass er so schlecht eine Freundin bekam. Und wenn er dann noch diese fiesen Dinge anfing, ja, dann schon gar nicht.

Beim nächsten Hit stand sie auf und ging an den Tischen vorbei. Auch an Horst Tisch wollte sie vorbeigehen, guckte dann aber nach rechts und tat überrascht.

„Hallo Horst, na so was, du wieder hier. Das ist aber schön, habe dich schon vermisst. Hast du nicht Lust mit mir zu hotten?“

Horst war überrascht, blickte dann auf sein Gegenüber, schaute wieder zu Lotte und wiederholte die Prozedur noch einmal.

Doch dann stand er auf. Er schaute auf ihre großen Brüste und fing an zu lächeln.

„Nun ja, Lotte, können wir“, lächelte er.

Die Kleine, die ihm gegenübersaß, war wirklich noch sehr jung. Waren wohl ihre ersten erotischen Erfahrungen, die sie hier sammelte.

Die beiden gingen auf die Tanzfläche und jeder bewegte sich, wie er es mochte. Lotte grinste ihn an und er zurück.

„Sag mal, du hast mich ja das letzte Mal ganz schön verarscht. Auch wenn du so ungeschickt warst und ins Wasser gefallen bist, du hättest ja doch nicht gleich weglaufen müssen. Hätte mich gefreut, wenn wir beide noch ein bisschen zärtlich zueinander gewesen wären. „

„Hm, ja, eigentlich hast du recht. Aber mir war nass und auch kalt. Das war mir alles zu viel. Vielleicht klappt es ja ein andermal!“

„Oh ja ja.

Vielleicht heute. Wann gehst du denn nach Hause. Oder hast du schon nen Magger?“

„Nee noch nicht. Du würdest mich wirklich wieder begleiten?“

„Na klar, dich immer, Liebes!“

Wahrscheinlich hat er noch im Sinn, was ich für füllige Titten habe, dachte Lotte. Und das will er sicher mal von vorn bis hinten erleben. Also gut, du wirst schon sehen, wie es dir geht, mein Lieber.

So tanzten sie eine ganze Weile. Lotte legte auch ihre Hände auf seine Schultern und tat so ganz anschmiegsam. Horst wurde ganz unruhig und fragte mehrmals, wann sie gehen wolle. Vielleicht wäre es ja besser, früh zu gehen. Er wäre doch so ein toller Typ!

Wenn du wüsstest, wie toll ich dich finde, du hinterhältiger Kerl, dachte Lotte.

Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz.

Bisher hatte es also ganz gut geklappt. Er hatte angebissen.

Schließlich kam Nico, der sie zum Tanzen aufforderte. Er meinte, dass alles in Ordnung sei. Ich könnte mit Horst nach Hause gehen.

„Und du gehst durch den Stadtpark?“, fragte er noch.

„Ja, du weißt doch, da am kleinen Entensee vorbei. Da wollte er mich vergewaltigen, die alte Sau!“

„Ist gut, mach mal, werde dich auflauern.

Er wird schon seine Lektion kriegen, davon kannst du ausgehen. Der wird keine Mädchen mehr anfassen, die das nicht wollen. Aber mach es jetzt so, wie du es willst. Werde dich im Auge haben. „

„Danke Nico, das ist wirklich lieb von dir. „

Und sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

„Aber vergiss nicht, einen Wunsch habe ich frei.

„Ja, ich weiß. Und ich glaube, den wirst du dir auch verdienen. „

Damit verschwand er wieder. Doch kaum war er weg, da kam schon Horst zu ihr.

„Sag mal, wer war denn das? Ich denke, du magst mich?“

„Das war nen lieber Bekannter. Aber du, ja, du bist doch der Größte. „

Und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Dann wandte sie ihr Gesicht ab, damit er nicht sehen konnte, wie sie es verzehrte.

„Und wollen wir jetzt gehen?“, fragte er ganz ungeduldig.

„Warte ab. Lieber, vielleicht noch ne Stunde, es ist so schön hier. Oder gefällt es dir nicht?“

„Doch natürlich, sehr. Aber mit dir, das wäre noch schöner!“, grinste er.

Noch etwa eine Stunde blieb sie in der Disco.

Dann aber wollte sie nach Hause gehen. Horst klebte an ihr wie eine lästige Fliege. Innerlich lachte sie über seine Anhänglichkeit.

„Du Horst, jetzt will ich gehen. Du willst mich begleiten?“

„Ja, natürlich selbstverständlich. Mein Goldstern, klar will ich das“, lachte er.

Es war aber ein hinterhältiges Lachen.

***

So zog sie wieder ihre dünne Jacke an und los ging es.

Immer wieder versuchte er sie einzuhaken, doch das wollte sie nicht. Sie versuchte, ein bisschen Abstand zu halten. Aber das war schwierig, er kam immer wieder näher. Dann umfasste er sie mit seinem Arm. Und schließlich blieb er stehen und wollte sie küssen.

„Weißt du überhaupt, wie heiß ich auf dich bin. Du bist seit dem letzten Mal noch hübscher geworden, Liebes. Du bist ein Stern am Himmel meiner Wünsche.

Sein Mund kam näher. Sie konnte ihn nicht so schnell abdrängen. Aber sie machte es so, dass sie schnell wieder weitergingen.

Er holte sie ein.

„Was ist mit dir?“, fragte er. „Ich will dich, du Süße. Und deine Titten sind auch größer geworden als beim letzten Mal. „

Damit fasste er an ihre Brüste und drückte sie. Verdammt, er will mich doch hier nicht schon flach legen, dachte sie.

„Also Horst!“, sagte sie nun laut. „Ich dachte du wärst ein Gentleman. Und nicht so ein raffiger wilder junger Mann. Du solltest ruhiger werden. „

„Ja, aber wenn mich deine Titten so reizen? Was soll ich da machen? Sie sind so groß und voll und so ein schönes Spielzeug!“, lachte er.

„Ich glaube, du spinnst!“, sagte sie nur und ging weiter.

Doch auch jetzt holte er sie wieder ein.

Er ergriff sie von hinten, fasste unter ihr Hemd und ging mit den Händen höher an ihre Brüste.

„Man sind das tolle Dinger!“

Er versuchte, den BH nach oben zu drücken, doch so schnell gelang es ihm nicht. Und Lotte dachte nur, dass er ein ziemlich fieser und aufdringlicher Mensch sei, der auf diese Weise die Frauen angeht. Er hat wirklich eine Lektion verdient!

„Du Horst“, sagte sie, „lass uns noch bis zum Teich gehen, da ist es auch ein wenig mehr beleuchtet.

Find ich besser. „

Vielleicht war das auch in seinem Sinne, jedenfalls ließ er los und beide gingen schlendernd zum Stadtsee.

Dort angekommen meinte er lächelnd: „So meine Süße, woll'n wir uns setzen, dann geht alles viel besser. „

„Ach mein Lieber, du hast ja alles im Kopf, du bist ein Guter. Vielleicht sollten wir das wirklich tun. Aber bleib ruhig noch etwas stehen.

Horst wusste nicht, warum er stehen bleiben sollte. Und noch weniger wusste er, weshalb er plötzlich von hinten unter die Arme gegriffen wurde und die Hände des Anderen griffen hinten an seinen Kopf. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Er versuchte zu schreien, doch der Druck, der auf ihn ausgeübt wurde, wurde größer und er ließ das lieber sein.

Lotte sah, dass ein Mann, sicher ein kräftiger, hinter ihm stand und ihn festhielt.

Und Nico kam von der anderen Seite auf ihn zu. Niemand kümmerte sich um sie. Dann stand Nico ganz dicht vor ihm.

„Na du geiler Sack. Du bist doch der heiße Horst, der immer die kleinen, zarten Mädchen aufgabelt und verführt? Nicht wahr?“

„Aber, ich bitte sie. Ich bin ganz harmlos. Das muss ein Missverständnis sein. Sie können Lotte Fragen, das ist meine Freundin!“

„Ach, ich bin deine Freundin? Und was war letztes Mal? Da wolltest du mich vergewaltigen, na halb hast du es ja geschafft.

Gierig, wie du warst, wolltest du mich ficken. Sonst nichts, nur dein Ding in mich reinstecken und mich durchvögeln. Hast du gefragt, ob ich das auch wollte? Nein, natürlich nicht. Und auch heute wolltest du mich flachlegen und ficken. Sei doch mal ehrlich!“

„Sehen sie, die lügt. Immer schon, nur lügen kann sie. Aua, aua“, schrie er da plötzlich, denn sein Hintermann drückte stärker zu.

„Und die anderen Mädchen, die du angemacht und vergewaltigt hast.

Meine Finger reichen nicht, um sie alle aufzuzählen?“

„Die wollten das doch! Die wollten einen starken Mann, der sie verführt!“

Nun wurde es auch Nico zu viel. Er öffnete Horsts Gürtel der Hose und zog den Reizverschluss und zog seine beiden Hosen runter. Horst wollte wieder schreien, doch der Druck von hinten zeigte ihm, dass dies wohl nicht sehr sinnvoll war.

„Was wollen sie denn? Nehmen sie mein Portemonnaie.

Nehmen sie das Geld heraus, was drin ist. „

Doch Nico riss seine Hemden auseinander und guckte auf seinen Geschlechtsbereich.

„Na ja, ist ja nicht dolle!“, meinte er nur.

Dann holte er sein Taschenmesser heraus und klappte es auf. Aber das war nicht alles. Er fasste an seinen Pimmel, oben an die Spitze. Dann zog er sein Ding lang.

„Aua, aua, was soll denn das?“, wimmerte er plötzlich.

„Ich werde deinen Schwanz mal nen bisschen kleiner machen. Erst schneide ich dir deine Eichel ab und dann weiter noch eine Scheibe und dann noch ne Scheibe. So lange, bis du zugibst, ein altes Schwein zu sein. Bist du damit einverstanden?“

„Nein, nein, ich bitte sie, machen sie das nicht. Ich bitte sie, seien sie barmherzig. „

Nico schabte mit seinem Messer über den oberen Bereich seines Schamberges und es sah aus, wie rasiert.

Es war also ein sehr scharfes Messer. Und damit das noch besser zu merken war, schnitt er einen Streifen in seine Haut. Es blutete und er hob seinen roten Finger hoch.

„Merkst du, wie schön scharf das Messer ist?“, fragte er.

„Ja, ja, machen sie bitte nicht weiter. Ich mache ja alles, was sie wollen!“

Und wieder meldete sich Lotte.

„Erst einmal wirst du dich bei mir entschuldigen.

Und als Zweites wirst du keine jüngeren Mädchen oder Frauen mehr übertölpeln und drittens die Disco bleibt für dich tabu. Wenn du dich nicht daran hältst, dann schneidet er wirklich ein Stückchen von dir ab. Davon darfst du ausgehen, mein Lieber. „

„Ja, all das werde ich tun, wirklich“, bestätigte Horst, und Tränen liefen seine Wangen herunter, „entschuldige, liebe Lotte, dass ich dich vergewaltigen wollte, es tut mir leid, auch heute, und es wird nie wieder vorkommen.

Auch anderen Mädchen werden ich nicht mehr nachgehen, ich werde sie sogar nicht mehr angucken. Und auch in die Disco werde ich nicht mehr gehen. Das verspreche ich ihnen hoch und heilig. „

Er sagte das so ängstlich und es klang so wahrheitsgemäß, dass Lotte meinte, das wäre wohl auch echt von ihm gemeint.

„Ok, Nico, das wäre es dann. Und dir Horst, sage ich nochmals, kommt es wieder vor, so machen die beiden das, wozu sie heute nicht gekommen sind.

„Ja, ich merke mir das“, meinte Horst.

Der Druck löste sich hinter ihm und plötzlich war er wieder frei. Schnell zog er seine Hosen hoch. Erst lief er langsam, dann aber rannte er wie der Blitz davon und ward nicht mehr gesehen.

***

„Nico, das hast du ja fantastisch gemacht. Danke!“

„Na ja, ich habe es natürlich auch gemacht, weil ich dich mag.

Ich hoffe, das weißt du?, lächelte er sie an.

„Und willst du mir jetzt sagen, was du dir von mir wünschst?“

„Tja, wenn ich ehrlich sein soll, dann muss ich sagen, mit dir hatte Horst einen guten Geschmack gezeigt. Du bist eine junge Frau mit einem wunderbaren Körper. Du bist ein wenig mollig, hast ein hübsches Gesicht und einfach herrliche Brüste. „

„Ja schon und weil du mich so gut findest, hast du mir geholfen?“

„Verdammt, warum redet ihr Frauen so viel und lasst mich nicht aussprechen? Ich wollte sagen, dass ich ein Busenfan bin.

Ich liebe große Brüste. Es ist mir egal, ob sie hängen oder fest sind. Ich finde sie schön!“

„Sag mal, suchst du ein Spielzeug oder so etwas?“

„Ich glaube, du hörst nicht zu. Ich liebe Frauenbrüste. Vielleicht könnte man mich als Fetischisten bezeichnen, ich weiß es nicht. Aber wenn ich einen schönen Busen sehe oder ihn gar angreifen kann, dann erregt es mich. Doch am Schönsten ist es, wenn die Frau dazustimmt, wenn es einen Einklang gibt.

„Oh ja, da bin ich mit einverstanden“, meinte Lotte, „und nun willst du deinen Wunsch einlösen?“

„Wenn du das heute willst, dann gerne. Bei dir?“

„Ja, mein Lieber. Du hast heute gezeigt, dass du dich für etwas Wichtiges für mich einsetzt. So will ich mich auch für dich einsetzen. Und ich muss gestehen, ich bin schon richtig erregt“, antwortete sie.

„Da gibt es nur eines“, lachte er.

„Na, was denn?“, wollte sie wissen.

„Dass wir einfach schneller gehen“, war seine Antwort.

Beide nahmen sich an die Hand und gingen etwas flotter. Bald kamen sie an ihrer Wohnung an. Alles war dunkel, na klar, zu dieser Tageszeit. Sie öffnete die Tür und sie gingen nach oben. Auch dort wurde die Tür aufgemacht und beide traten in ihre Wohnung.

„Guck dich nicht um, ich habe noch nicht aufgeräumt“, sagte sie.

Er schaute umher, doch er sah nichts, was auf dem falschen Fleck war. Alles war sauber und ordentlich. Nein, das kannte er von seiner Wohnung nicht.

„Du Nico, woll'n wir gleich ins Bett?“, fragte sie.

Er sah sie an und antwortete: „Aber nein. Ich möchte, dass du dir ein dickeres T-Shirt oder einen dünnen Pullover anziehst. Keinen BH darunter. Und einen Slip solltest du auch anhaben.

Weißt du, ich finde, eine Frau gleich nackt zu sehen, das ist für mich nicht viel Erotik. Willst du das machen?“

„Ja, gern!“

Und sie ging zu ihrer kleinen Schlafkammer und war eine Zeit lang nicht mehr zu sehen. Er lächelte. Hoffentlich dauert es nicht bis zum frühen Morgen dachte er.

Er zog sich auch so weit aus, bis er nur noch seinen Slip anhatte.

So langsam könnte sie kommen. Nun, er sah sich um, und er war begeistert von ihrer Wohnung. Nicht nur die Aufteilung, sondern auch die Möbel waren gut ausgewählt, alles passte gut zusammen. Und vor allem, es war sauber und er fühlte sich wohl. Er setzte sich in den Sessel und betrachtete weiter die Wohnung.

Frauen, dachte er, warum machten sie immer so lange. Ehe sie fertig wurden, da verging ja ein ganzer Tag.

Doch dann öffnete sich die Schlafzimmertür. Nicos Mund öffnete sich und seine Unterlippe blieb eine Weile unten. Wow! Er war wirklich überrascht. Lotte hatte ihr eines Nachthemd angezogen. Es war etwas dicker, war also nicht durchsichtig, und hatte einen tiefen Ausschnitt. Und es sah einfach hübsch aus. Es war hell mit kleinen rosa Blumen bedruckt. Es reichte fast bis zu ihren Knien. Und sie hatte den Slip anbehalten, so wie Nico es sich gewünscht hatte.

Sie lächelte. Und Nico stand auf und kam zu ihr.

„Oh Lotte, ich weiß jetzt, du hast mich sehr gut verstanden. Das ist lieb von dir. Komm näher zu mir. Du bist ja eine sehr schöne Fee. „

Lotte wurde etwas rot, was er aber nicht erkennen konnte. So standen sie dann gegenüber.

„Ich habe mir immer gesagt, dass du ja einen Wunsch frei hast.

Und ich will ihn dir ja auch so erfüllen, dass du Freude dabei hast. „

Irgendwie meinte sie das auch ernst. Nico war ein kräftiger Mann, bei dem sich eine Frau sicher fühlen konnte. Er hatte starke Arme und oftmals ein bezauberndes Lächeln in seinem Gesicht. Und er sollte sie heute nehmen, wie er es wollte. Sie merkte, dass ihre Nippel am Innenstoff des Nachthemds scheuerten und sie kitzelte es. Wieder schenkte sie ihm ein bezauberndes Lächeln.

Nico stand vor ihr. Er fasste von unten an ihre Möpse und hob sie hoch. Es waren wirklich wuchtige Dinger.

„Oh, das gefällt mir sehr! Du hast schöne große Titten. Da hat dich der liebe Gott ein wenig belohnt. Wofür eigentlich?“

Er drückte ihr Pracht zusammen und ließ sie wieder fallen. Er sah, dass ihre Nippel größer geworden waren. So richtig große Knospen waren da zu sehen.

Sie drückten gierig durch den Stoff. Oder wollte sie von ihm verwöhnt werden?

Also griff er daran und zwirbelte sie. Beide wurden noch ein bisschen größer. Schließlich ergriff er ihre Brüste und drückte sie. Sie waren weich und schön. Lotte hatte ihre Augen geschlossen und genoss dieses Spiel.

„Du hast mir gar nicht erzählt, wofür der liebe Gott dich verwöhnt hat! Oder mag er auch so üppige Titten?“

„Ach, er hatte mich sicher angesehen und gesagt, dass ich große Möpse haben sollte.

Er mag sicher diese Größe!“

„Aber doch nicht solche großen Dinger. Denn er hat dir ja richtige Euter geschenkt. Ich meine das nicht negativ!“

„Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er ja nur gesagt, sie sollten wachsen und er hat vergessen, das Wachstum wieder abzuschalten. „

„Du hast vielleicht recht“, meinte er lachend, „obgleich ich nicht weiß, ob er vergesslich ist. „

Dann lachte er und hob noch einmal ihre Möpse an.

Er griff in die weiche Masse oder drückte sie und er schlug sie zur Mitte hin zusammen. Es machte ihn geil.

„Soll ich mein Nachthemd ausziehen?“, fragte sie.

„Aber nein“, war seine Antwort, „lass mich das mal machen. „

Er zog ihren Ausschnitt zu sich hin und drückte ihn etwas nach unten.

„Man da ist ja ne Menge drin.

Wenn ich daran denke, dass dies heute alles mir gehört, dann wird mir ganz anders. Pflegst du sie auch. Oder knetest du sie auch mal durch? Macht dich das auch geil?“

Lotte versuchte, ihm ihre Brüste zu zeigen, sie ihm anzubieten, doch das wollte er noch nicht.

„Nein, mach das nicht, halte deine Hände ruhig. Und antworte, wenn ich dich etwas gefragt habe“, sagte er mit fester Stimme.

„Manchmal mache ich es, es ist zwar auch schön. Aber besser ist es doch, wenn es von einem Mann gemacht wird. Weißt du, man weiß dann nicht, was in Kürze passiert. Eine Männerhand verhält sich ja ganz anders, als würde man es selbst machen. „

„Ja, da hast du recht“, meinte er.

Und er griff an ihr Nachthemd, dort wo er die Brustwarzen sah, und zwirbelte die Nippel.

Die wurden größer.

„Hm, so schöne große Früchte, geile Knospen. Einfach toll, du hast wirklich Titten, wie sich ein Mann das immer vorstellt. „

„Na, es gibt auch andere, die große Brüste eklig oder tierisch finden. „

„Nun ja, da musst du eben auf Männer, wie mich warten. Männer, die deine Brüste innig lieben“, lachte Nico.

Wieder einmal erfasste er ihre hängenden Prachtdinger und durchwalkte sie.

Eben wollte sie glauben, dass er wohl mehr ihr Nachthemd lieben würde, da hörte er auf. Langsam zog er ihren Ausschnitt etwas nach unten und zu sich hin.

„Oh, da warten ja noch zwei tolle Hängetitten auf mich. Sie sehen so fantastisch aus, dass ich dir nicht das Nachthemd vom Leibe reißen möchte, sondern ich will dich langsam entblättern. „

Damit griff er mit einer Hand hinein und knetete ihre linke Brust.

Langsam hob er sie dann und zog sie aus dem Nachthemd. Er ließ sie darüber fallen. Wirklich ein Prachtstück. Er beugte sich etwas und küsste ihre Brustwarze. Schließlich drückte er sie zusammen und er leckte um ihre Brustwarze herum. Dann saugte er an ihren Nippel, aber immer wieder drückte er ihr großes hängendes Teil. Er machte es so, als wollte er testen, ob auch wirklich alles echt sei. Aber da war nichts getürkt.

Schließlich ergriff mit seiner anderen Hand in ihr Nachthemd und holte die andere Brust hervor.

Auch mit ihr machte er ein ähnliches Spiel.

„Oh man, ist das schön“, sagte er stöhnend, „komm bück dich ein wenig und schaukel dein Euter. Das macht mich besonders geil!“

Sie tat es und ließ ihre Brüste schaukeln. Er starrte sie an und ergötzte sich daran. Dann kam er wieder näher und hielt seine flachen Hände unter ihre Titten, sodass sie die Brustwarzen berührten. Er wusste oder hatte gehört, dass dies die Frauen erregt, und so hoffte er auch diesmal auf Erfolg.

Und Lotte stöhnte vor Lust, irgendwie schien es ihr zu kitzeln. Sie mochte das auf alle Fälle. Sie lächelte ihn an.

„Gefällt dir das, mein Lieber?“, fragte sie.

„Oh ja, man kann gar nicht darauf gucken, ich werde bald übergeil!“

Und nun wechselte er die Stellung. Er ging hinter sie und umfasste sie. Seine Hände ergriffen ihre Titten, hoben sie an und durchkneteten sie.

Lotte merkte, wie sehr es ihn erregte, denn sie spürte seinen Steifen in ihrer Pospalte. Einen richtig knackigen Knüppel musste er haben.

„Willst du nicht deinen Slip ausziehen?“, fragte er sie.

„Oh ja“, meinte sie, „das mache ich gerne. „

Und schon bückte sie sich und zog ihren Slip herunter. Auch Nico zog seinen Slip aus. Dann sah er ihren Po von hinten.

Auch ein geiles Ding! Wow! Und dazwischen ihre Spalte, das heißt ihre Schamlippen. Verführerisch!

„Bleib so!“, sagte er laut, als sie sich wieder aufstellen wollte.

Also blieb sie so gebückt stehen.

„Soll ich wirklich so stehen bleiben?“

„Ja sicher bleibe so. Du kannst dich ja an der Tischplatte festhalten. Aber bleibe so stehen!“

Nico streichelte nun mit seinem steifen Penis ihre Lippen.

Die waren feucht. Nein nicht feucht, sie waren nass. Sie fand sein Streicheln wohl auch schön. Er hörte jedenfalls ihr Schnurren. Und nun ging sein Stab in die Mitte und bohrte sich in ihre Scheide.

„Oh, schön“, rief sie laut aus.

Nico stieß ihn so weit hinein, wie es ging. Sie hatte eine enge Möse, das fand er gut. Er zog ihn wieder ein bisschen heraus und haute ihn dann wieder in ihre Scheide.

Er beugte sich über ihren Körper und ergriff mit seinen Händen ihr Nachthemd und schob es zu ihrem Kopf hin. Lotte zog es aus. Dann fasste er unter ihren Körper. Diese geilen Hängetitten, so dachte er. Heiße Dinger, die machten ihn an. Er griff in sie und knetete sie durch. Oh, war das ein schönes Gefühl, er fühlte sich wie im Himmel. Ihre Möpse schaukelten immer, wenn er sie stieß.

Und er versuchte sie festzuhalten, sie wenigstens zu bändigen. Manchmal war es ein Kampf, der ihm nicht immer gelang. Oh, es war ja so schön. Und sie hatte so eine feine Möse, in die er seinen Schwanz stieß. Dabei dann ihr Euter zu kneten, das war ja wie im Himmel.

Aber auch Lotte genoss das. Einmal genoss sie es, wenn sie einen steifen oder einen harten Ständer in ihrer Muschi hatte.

Das waren dann heiße Gefühle, die bei ihr hochkamen. Und außerdem kitzelte es in ihr, wenn sie an ihren Brüsten gestreichelt wurden. Das macht sie einfach an, dann bekam sie immer ein Murren im Bauch. Das machte sie ganz unruhig. Und Nico vermochte es besonders gut zu machen. Und nun knetete er ihre Brüste heftig. Sicher kommt er bald zu seinem Orgasmus, dachte sie.

Und tatsächlich, Nico merkte, dass sein Sperma wohl kurz vor dem Abspritzen war.

Er fickte sie heftiger. Aber dann machte er es ruhiger, machte sogar ein Päuschen und begann dann wieder. Aber er war nun ruhiger. Jedoch dann, plötzlich vögelte er sie flink, fast wie ein Rammler. Und er spritzte seine weiße Sahne ab, wobei seine Hände sich regelrecht in ihren Titten verkrampften. Und Lotte hatte die Gelegenheit genutzt und ihm ihren Hintern hingedrückt. War das schön!

Lotte stellte sich hin, ihre Hände legte sie um seinen Hals und sie fing an, ihn leidenschaftlich zu küssen.

„Mensch Nico, eigentlich war es ja nicht dein Wunsch, den wir erfüllt haben. Ich glaube, es war mein Wunsch. Es war ja so schön, so himmlisch schön!“

„Ja das fand ich auch. Aber wenn es nicht mein Wunsch war, nun, dann müssen wir es sicher noch einmal wiederholen. „

„Ja gern!“, lächelte Lotte verschmitzt.

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