Die Ranch Teil 04

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Die Ranch Teil 4 – Erwischt

Hallo, mein Name ist Saskia. Ihr habt mich bis jetzt noch nicht kennen gelernt.

Ich bin schreiberleins Schwester und wie anfangs schon erwähnt, im 8. Monat schwanger.

Mein damaliger Freund das Schwein hat mich nach der Nachricht meiner Trächtigkeit sitzen lassen und so muß ich jetzt alleine mit der Situation klarkommen. Na ja ist nicht ganz richtig so.

Meine Familie kümmert sich rührend um mich und gibt mir echt viel Rückhalt.

Es gibt da aber Sachen, da können sie mir nicht bei helfen: Das sind zum einen die Rückenschmerzen, zum anderen dass ich Nachts nun immer alleine schlafen muß und was noch am schlimmsten ist, seid ich schwanger bin juckt mir meine Dose als wenn mir einer Juckpulver reingeschüttet hätte. So bin ich fast immer feucht zwischen den Beinen und mein Lustempfinden befindet sich immer auf mindestens 50 also fast dauer rollig.

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Eigentlich wollte ich ja gar nicht mit auf diese Reise. Der lange Flug mit dem dicken Bauch ist richtig anstrengend und im Flugzeug kann man es sich nicht wirklich selber machen. Das einigste Mittel, dass wenigsten etwas gegen meine Rolligkeit hilft. Dann kann ich mir nach Herzenslust die Perle massieren und mir die tollsten Sachen in die Möse stecken. Angefangen von normalen Dildos, über Gemüse, wie Gurken und ähnliches bis hin zu Kerzen, Saftflaschen und das geilste, ein Baseballschläger, den mein Ex bei mir hat liegen lassen.

Den Schlägerkopf bekomme ich zwar nicht ganz in mich rein, der ist doch echt riesig, aber der Griff, der doch einen enormen Umfang hat, der passt. Dann geht es rein und raus bis der Saft spritzt und die Muschi glüht. Und wenn ich dann vor Erschöpfung endlich einschlafen kann, ist das lästige Jucken erstmal vergessen.

Ein Vorteil hat meine Schwangerschaft jedoch. Meine Brüste haben endlich an Umfang zugenommen. Wenn ich meine mickrigen Titties mit den riesigen Ohren von Mama und Sahra vergleiche könnte ich heulen.

Nun sind sie aber auf ein schönes C gewachsen und wenn ich mit ihnen spiele, streichle und etwas drücke, kommt sogar schon Milch raus.

Habt ihr mal Muttermilch probiert? Echt lecker sage ich Euch. Süß, sahnig, Warm, eben lecker.

Manchmal wenn ich mit meinem Dildo in mir rumstochere um das ärgste Jucken zu beseitigen, drücke ich meine Milcheuter und spritze mir die Milch über den ganzen Körper.

Wahnsinn. Und wenn ich meinen benutzten Dildo dann noch mit dem Lebenselixier einreibe und mir in den Mund stecke gibt es wahres Geschmacksfeuerwerk in meinem Mund aus Süße und Herbe: Milch mit Lustnektar gemischt. Das reicht dann schon, um mir zu einem kleinen Orgasmus zu verhelfen.

Im Flugzeug geht das selbstverständlich nicht und meine ganzen Spielzeuge konnte ich ja nun auch nicht mit auf die Ranch nehmen. Der ganze Urlaub versprach also eine einzige Tortour für mich zu werden.

Nach und nach kam ich zu Erkenntnis, dass hier auf der Ranch alle dauergeil zu sein schienen.

Neulich habe ich unser Hausmädchen Maria dabei beobachtet, wie sie unseren Stallknecht Jose angemacht hat. Niedliches Ding diese Maria und eine Seele von Mensch.

Jose dagegen ist ein echter Prachtkerl, der vor Testosteron nur so strotzt. Ach ja…

Dann war ich heute mit Sahra einkaufen für die Grillparty am Abend.

Irgendwann im laufe der Shoppingtour hat sie mir gebeichtet, dass sie kein Höschen anhat. Boa Ey. Wie Geil war das denn bitteschön? Ich hatte schon wieder dieses ziehende Gefühl zwischen den Beinen und mein Saft lief nur so. Also erstmal aufs Klo und wenigsten den Kitzler geschrubbt, bis es mir kam. Dann trockenlegen. Wäre schon unangenehm gewesen, wenn ich mit einer Geruchsfahne herumgelaufen wäre, die mich als läufige Hündin ausgewiesen hätte.

Dann musste ich mit ansehen, wie Onkel Rainer an Muttern rummanipuliert hatte und als wenn das nicht schon alles gewesen wäre kamen nachher aus Rainers Arbeitszimmer eindeutige Geräusche.

Ich dachte schon das Muttern mit Rainer rummacht, da die ja vorhin im Garten miteinander beschäftigt waren, aber auf dem Weg zu meinem Zimmer hörte ich durch ihre Zimmertür die Dusche laufen und ich meine Monika zu hören, wie sie unterdrückt gestöhnt hat.

Ich weiß gar nicht, wo ich noch rumspazieren konnte, ohne auf sexelnde Familienmitglieder zu stoßen.

Ich spaziere gerne rum. Dass beruhig meinen kleinen Mann in mir.

Ja es wird ein Junge. Den einzigen Mann, den ich seid langer Zeit in mir habe. Scherz!

Später, als ich auf dem Weg in die Küche war um mir was zu trinken zu holen, sehe ich noch wie Maria aus Onkel Rainers Arbeitszimmer kommt. Klatsch Nass geschwitzt und mit den Händen zwischen den Beinen, als ob sie irgendetwas fest hält. Und ihr Gesicht erst. Als ob ein Kätzchen in den Topf mit Sahne gefallen wäre.

Sie hat also ihre Lust so rausgeschriehen.

Ich habe mich hinter der Ecke versteckt. Wollte nicht gesehen werde, wäre sicher Peinlich geworden.

Ich war gerade am weitergehen, da geht die Tür erneut auf und Rainer kommt raus. Wie Gott ihn erschaffen hat. Splitterfaser Nackt. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen als ich sein Gemächt gesehen hab. Es hat noch geglänzt vor Feuchtigkeit aber mal ehrlich, der konnte doch dieses Riesenteil nicht wirklich in die kleine Maria gesteckt haben, oder doch?

Rainer stieg die Treppe hoch, wohl um sich frisch zu machen.

Durch die Ritzen in den Treppenstufen konnte ich nochmals einen Blick auf seinen Monsterschwanz und seinen unglaublichen Hodensack werfen der zwischen seinen Beinen hing. Pferdemäßig sag ich euch. Aus der kurzen Distanz konnte ich auch deutlich den Geruch von Sperma und Fotzensaft aufnehmen, den Rainer umgab. Er hatte als doch mit Maria? Unglaublich.

Die Küche war vergessen. Das gesehene musste ich mir erst mal durch den Kopf gehen lassen. Maria mit Jose, nee, mit Rainer, ach was.

Scheinbar mit beiden oder wie oder was?

Meine Schritte brachten mich ohne mein Zutun zum Stall. Was hatte Onkel Rainer dazu gesagt? Der Deckstall ach nee Zuchtstall hatte er gesagt!? Genau. Hier wurden läufige Stuten mit dem besten Pferden gedeckt.

Man konnte den süßlichen moschußartigen Geruch der läufigen Stuten riechen und das Gebrüll der brünftigen Hengste schallte durch das Bauwerk.

Mal reingehen und sehen was da geht.

Der Stall ist nicht sehr groß.

Am Eingang gibt es eine kleine Heubox als Futterlagerplatz. Den Gang weiter, links und recht je zwei Boxen für die Stuten und die Hengste. In der Mitte des Raumes am Ende des Ganges ein Platz, an dem Stute und Hengst zusammengeführt werden und ein Springbock, wenn nur Hengstsperma gebraucht wurde, zum verkaufen oder so. Hatte nicht so aufgepasst, als Rainer uns rumgeführt hatte.

Interessierte mich nicht so.

Boe und Frederik die beiden Stallknechte sowie Bill der Sohn von Onkel Rainer trieben gerade ein paarungswilliges Pferdepaar in den Deckbereich. Ich stellte mich etwas abseits an die Ecke zur Heubox. Wollte ich mir das Schauspiel doch einmal anschauen, ohne gleich die Blicke der Männer auf mich zu ziehen.

Das Schauspiel begann. Die Stute, ein schwarz weiß gepunktete Schönheit, wurde mit dem Hinterteil immer wieder vor die Schnauze des Hengstes geführt um diesen richtig heiß zu machen.

Der Hengst, Pottschwarz mit stolz erhobenem Kopf und weit geblähten Nüstern tänzelt wild hin und her und die beiden Männer hatten Schwierigkeit den geilen Stecher an Ort und Stelle zu halten. Der Schweif der Stute war mit einem Band zur Seite gezogen worden, um die Nass glänzende Scheide der Stute gut zur Geltung zu bringen. Boe hat einen Handschuh an, der ihm bis zu den Schultern reicht. Damit hantiert er nun an der Öffnung der Stute herum und führt seinen Arm langsam in das arme Pferd ein.

Das von Schmiere glänzende schwarze Gummiding gleitet langsam immer tiefer in die Gebärmutter der rossigen Pferdedame ein, bis Boe bis zur Schulter in dem großen Tier steckt. So wie er nun da steht, und wie es von meiner Position aussieht scheint er komplett in das Tier reinkriechen zu wollen und sein Kopf würde gegen die Schamlippen der Stute drücken. Der Geruch der Vaginalflüssigkeit muß Boe ganz deutlich in die Nase steigen so nah wie er an der Muschi des Pferdes steht.

Ich denke mir noch, dass das dem armen Pferd doch wehtun muß, wenn ein ganzer Arm in ihr steckt. Der Stute scheint es aber nichts weiter auszumachen, denn sie bleibt recht ruhig stehen.

„OK“ sagt Boe „alles weich innen drin, sie ist bereit. “ Mit diesen Worten zieht er den nun durch Pferdefotzensaft glänzenden Arm wieder aus dem Pferd raus und ein wahrer Schwall von Mösensaft plätschert auf die Erde.

Nun ist der Hengst dran und mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Das Teil, was da unter dem Tier hängt gleicht eher einem Feuerwehrschlauch als einem Penis. Kein Wunder dass der Stute der Arm nicht ausgemacht hat, der Hengst ist mindestens genau so gut, wenn nicht besser bestückt. Das lange, dicke Stück Fleisch unter dem Bauch des Hengstes peitsch vor Geilheit hin und her und die Männer können das Pferd nun nicht mehr halten.

Schnell springen sie einen Schritt zurück, dann geht es los. Der Hengst steigt, landet mit den Vorderbeinen auf dem Rücken der Stute und führt das Riesenteil in das bereite Loch ein.

Was für eine Schau.

Meine Hand wandert wie von selbst zu meiner juckenden Futt. Oh ist das lästig, das Unterhöschen muß weg. Ich ziehe es herunter. Sieht ja keiner, ist ja noch das Kleid drüber.

Wie Geil, die kühle Stallluft streichelt mich untenrum. Ich kann Sahra jetzt verstehen, dass sie ohne Höschen rumläuft. All das macht mich geil: Die rammelnden Tiere. Der Geruch nach Hengstsperma und Stutenfeuchtigkeit erregen mich weiter. Mein Finger reiben meinen Klitt und ich muß leise stöhnen.

Bloß nicht zu laut. Wie peinlich, wenn dass einer sieht.

Die Situation überfordert mich. Den ganzen Tag schon Sex in der Luft, dann Onkel Rainer der mit seinem Riesenpimmel scheinbar die kleine Maria gevögelt hat und nun dass hier.

Der Hengst der auf der Stute reitet und ihr immer wieder bockend seinen Schwanz in die Votze schiebt. Das Fell des rammelnden Hengstes glänzt vor Schweiß. Die Augen rollen in seinem Kopf hin und her. Die Zähne sind gefletscht. Die reinsten animalischen Instinkte sind hier am Werk. Wie vor tausenden von Jahren vorher schon praktiziert, hat das dominante Männchen dem unterwürfigen Weibchen seinen Willen und seinen Schwanz aufgedrängt.

Meine Muschi läuft aus.

Was passiert nun? Der Hengst wiehert wie verrückt und seine Eier, die groß und schwer unter ihm hängen ziehen sich hoch und pumpen. Dem Pferd kommt es. Ja, er vergießt sein Sperma in die Stute um sie zu schwängern. Wie mich…

(Na ja, natürlich nicht wie mich, aber ihr wisst schon. )

Die Stute wird unruhig. Das schreiende Pferd und die scheinbar unheimliche Menge an Sperma die die Hoden des Hengstes hergeben, treiben die Stute einen Schritt nach vorn.

Das reicht aber aus, um den Pimmel des Gauls aus seinem Gefängnis zu entlassen. Das Spritzen hört deshalb aber nicht auf. Wie ein geplatzter Gartenschlauch schlägt der Monsterschwanz hin und her und bespritzt Boe, Bill und Frederik mit Pferdesperma. Über und über besudelt, der Boden klatsch nass, Sturzbäche von Pferdesperma laufen aus der Fotze der Stute…

Wo ich das sehe, kommt es mir. Ein wohliger Schauer läuft meinen Rücken hinunter und ein kleiner Orgasmus durchpflügt meine Muschi.

Saft läuft mir an den Händen vorbei, die Beine runter.

Dann ist das Schauspiel vorbei. Hengst und Stute werden endgültig getrennt. Ich sollte jetzt wohl gehen….

„Hallo Miss Saskia“ Och Schreck, Jose steht hinter mir.

„Hat Ihnen die Vorstellung gefallen“ Ein breites Grinsen liegt auf seinem Ebenholzfarbenen Gesicht und er entblößt strahlend weiße Zähne.

„Ich…“ Ich weiß nicht was sagen und merke auch noch, wie ich rot anlaufe.

„Geben sie mir nicht die Hand zur Begrüßung?“ Immer noch das Grinsen. Wenn ich ihm jetzt die Hand gebe, merkt er, was ich gerade eben noch damit gemacht habe. AAAch dumme Situation.

„Doch schon..“ Ich versuche schnell noch den gröbsten Saft hinter meinem Rücken abzuwischen und gebe ihm dann die Hand. „Hallo“

Doch statt mein Hallo zu erwidern, steckt er sich meine Finger in den Mund!

„MMMHHHH, frischer Mösensaft.

„Was tust Du?“ Wollte ich aufbrausen und ihm meine Hand entziehen aber er lässt mich nicht.

„Ich habe genau gesehen, wie sie es sich selber gemacht haben, Miss Saskia. „

„Lass mich gehen“ Aber das saugen an meinen Fingern und das gerade erlebt lassen meine Gegenwehr eher harmlos erscheinen.

„Stehen sie auf riesen Pimmel, Miss Saskia?“

„Was? Was erlaubst du dir?“

Aber Jose erlaubt sich noch mehr:

„Ich habe auch so einen schönen großen Schwanz, wollen Sie mal fühlen?“ Mit diesen Worten führt er meine Hand, die er bis jetzt abgelegt hat, an seinen Schritt.

Ich bin sprachlos, kann mich nicht wehren, Bin wie hypnotisiert.

„Na, fühlt sich das nicht gut an?“ Jose blickt mir starr in die Augen, ich kann nicht wegsehen. Durch den dünnern Overallstoff fühle ich seine Männlichkeit, oder zumindest einen Teil davon, denn er scheint die Wahrheit gesagt zu haben, sein Ding fühlt sich wirklich riesig an. Aber hat Jose denn auch keine Unterhose an? Hat denn heutzutage keiner mehr eine Unterhose an?

„Sag schon, Miss Saskia, gefällt dir was du fühlst?“

Ich kann nichts sagen, aber ich merke wie mein Kopf eine Nickbewegung macht.

Spinn ich jetzt? Ich sollte weglaufen, stattdessen befummle ich den Stallknecht.

„Komm, so ist es doch noch besser. “ Dann öffnet er seinen Hosenstall und fischt seinen Schwanz aus der Öffnung. Er hat richtig Schwierigkeiten den Fleischschlauch durch die kleine Öffnung seines Hosenstalles zu ziehen. Ich sehe deutlich, wie sich sein Schwanz um die Hand wickelt um dann mit einem mal aus dem Gefängnis befreit zu werden. Ich glaube, mit meinen Augen ist wirklich etwas nicht in Ordnung.

Auch dieses Ding ist riesig groß und lang. Vielleicht nicht ganz so groß wie der vom Pferd aber immer noch mächtig groß. Nicht sehr dick aber lang. Meine Augen hängen wie gebannt an der baumelnden Fleischstange. Wie lange hatte ich nun keinen Pimmel mehr gesehen, geschweige denn angefasst? Gummidildos zählen nicht! Ach ja, meinem Bauchumfang nach 8 Monate. 8 Monate voller Entbehrungen, voller Tage juckender Fotze. Scheiß drauf! Diese schwarze Stange, die meinem Baseballschläger verblüffend ähnlich sieht, mit den stark hervortretenden Adern und der entblößten Eichel ziehen mich in seinen Bann.

Jose wackelt damit vor mir herum und dreht ihn in seiner Hand.

Meine Hand packt zu. Packt sich das Stück schwarzen Lebens, welches aus der Hose von Jose hängt. Packt die Verheißung endlich wieder gefickt zu werden.

„Ja Miss Saskia, nur keine Scheu, den können sie nicht kaputt machen. Nur zu“

Ich packe fester zu mit beiden Händen greife ich ins Fleisch und wichse den Prügel zu voller Größe.

„Ahh, schön machst du dass. Komm, zieh dich aus. Jose will deine Milcheuter sehen und deinen schwangeren Bauch“

Wie in Trance lasse ich seinen Penis los, behalte ihn aber im Auge, nicht dass es sich als Traum entpuppt und der einfach verschwindet und ziehe mir das Kleid über den Kopf. Dann folgt der BH. Meine milchschweren Titten hängen in der kühlen Stallluft Durch die Erregung und dadurch, dass ich schon länger nicht mehr ausgestrichen habe, rinnt ein feiner Strom Milch an ihnen herunter.

„Schau mal, die kleine Milchkuh gibt ja schon Milch und untern rum blank. Sehr schön. „

„Jose, wie redest Du denn“ Aber ich muß mir eingestehen, dass diese vulgäre Sprache nicht zum Abbruch meiner Erregung führt, eher im Gegenteil.

„Komm her, ich will an deinen Titten saugen“

Damit zieht er mich an sich rann, beugt sich vor und nimmt meine laufenden Nippel sanft in den Mund.

Seine fleischigen warmen Lippen saugen sich an mir fest und ich merke, wie der Milchstrom doller wird. Ein Teil der Milch läuft als weißer Strom an seiner schwarzen Haut herunter und gibt ihr einen glänzenden Teint.

Seine Fleischpeitsche hängt jetzt zwischen meinen Beinen und reibt sich an der Feuchtigkeit, die immer noch oder schon wieder an meinen Beinen herunter läuft.

„MMHHH… Das ist gut“ Stöhnt es aus mir heraus und ich drücke seinen Kopf fester an meine Brust.

Mit der zweiten Hand streiche ich mir die Milch von der anderen Brust und reibe seine Fleischwurst damit ein.

„Zieh doch diesen Scheiß Anzug aus“ Quengele ich, „ ich will endlich deine Eier sehen“

Das lässt sich Jose natürlich nicht zweimal sagen und in null komma nichts hat es sich entblättert. Dabei fällt mir auf das der geile Bock tatsächlich keine Unterhose anhat.

Dann kniet er sich vor mich und nimmt abwechselnd erst die eine, dann die andere Titte in den Mund und saugt meine Milch aus mir heraus.

Mit den Händen unterstützt er den Milchfluss noch, indem er hart und fest an meinen Titten drückt. Das stört mich aber nicht. Ich mag es gerne, wenn ich nicht von so einem Waschlappen angefasst werde.

Dann wandern seine Hände über meinen Bauch.

„Dem Kind scheint das auch zu gefallen. Man fühlt wie es strampelt“ Raunt er mir zu und legt seinen Kopf an meinen Bauch. Seine Hände bleiben aber nicht untätig und finden ihren Weg zu meinem Arsch.

Jeder könnte uns so sehen, denke ich noch: Vor mir kniet ein nackter schwarzer Mann und streichelt meinen schwangeren Bauch und meinen Arsch.

Wo waren die anderen geblieben, die vorhin noch mit den Pferden beschäftigt waren? Vorsichtig schaue ich mich um. Die drei hatten in der Zwischenzeit die Stute und den Hengst versorgt und in die Boxen zurückgebracht und standen an der Ecke zur Heubox. Denen war natürlich nicht entgangen, was sich hier abspielte.

Alle hatten bereit ihre Schwänze in der Hand. Nur mein Cousin Bill hielt sich zurück, ich konnte aber sehen, dass sich in seiner Hose eine ordentliche Erhebung abzeichnete.

„Dürfen wir mitmachen“ fragte Boe und ohne auf eine Antwort abzuwarten trat er hinter mich und nahm meine Milchtüten in die Hand. Sein steifer Schwanz drückte sich dabei an meinen Hintereingang. Sein Mund fand meinen Nacken und saugte sich leicht fest.

Wohlige Schauer liefen über meinen Körper und der Geilsaft lief nur so aus mir heraus angestachelt auch dadurch, dass Jose mir mittlerweile seine Zunge zwischen die Beine gesteckt hatte und dort meinen Leibessaft schlürfte.

Wie schön und was für eine Überraschung, 8 Monate Abstinenz und nun gleich 2 nee 3 Schwänze. Und was war mit Bill? Der stand immer noch etwas abseits und schaute nur zu. Frederik war mittlerweile etwas herangetreten und strich mir über den Bauch. Für mehr hatte er wohl keine traute.

Also wollte ich ihn ein wenig ermutigen. Ich zog Frederik zu mir heran und gab ihm erstmal einen ordentlichen Zungenkuss.

Der Geschmack nach Zigaretten, Cola und Schweiß machten mich nur noch wuschiger. Der animalische Geschmack von wilden Männern! Ich öffnete meine Beine ein Stück mehr um Jose, der ja immer noch vor mir kniete den Weg zu meinem Heiligtum besser erreichen zu lassen.

Er nahm die Einladung auch gleich an und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Nur gut, dass Boe hinter mir stand und mich festhielt. Die Stromstöße, die durch meinen Körper liefen als ich seine Zunge an meinem Klitt spürte, hätten mich sonst umgeworfen.

Frederik wurde nun auch mutiger und griff nach meinen Titten. Boe überließ im eine davon und widmete sich mit der freigewordenen Hand meinem Hintern.

In langen Zügen fuhr er durch meine Arschritze und holte von vorne aus meiner Muschi Feuchtigkeit, mit der er mein Hintern benetzte. Ein Finger winkelte er dabei an, um so immer wieder bei jeder neuen Durchfahrt an meinem Poloch entlang zu streichen, was mir jedes Mal neue wohlige Schauer beibrachte.

Frederik pumpte mir derweil die Milch aus den Titten und spritzte die Müttermilch über Joses Rücken, wo sie mit langen weißen Streifen an ihm herunterlief.

Dann steckte Jose auf einmal einen Finger in mich rein und der erste Orgasmus überrollte mich. Mit lautem Stöhnen gab ich meine Erregung preis:

„AAHHH Ja. Mir kommts…Jaahhh“. Wogen der Freude schwabten über mich. Gänsehaut belegte meinen Körper und die Nerven brannten. Meine Fotze zuckte und die Finger von Jose wurden noch nasse als sie eh schon waren.

Wie Geil, endlich wieder ein Orgasmus, den ich mir nicht selber beigebracht hatte. Milch spritzte, Geilsaft spritze, alle Öffnungen wurden bedient. Dann ebbte der Orgasmus ab.

„So Jungs, jetzt bin ich dran mit verwöhnen. Alle aufstellen. „

Ich kniete mich hin. Jose stand auf und stellte sich vor mich. Boe links und Frederik rechts. Nun hatte ich drei Prachtschwänze vor meinen gierigen Augen. Aber wieso nur drei? Was war mit Bill?

„Hey Cousengchen, was ist mit dir?“ Die Idee, dass ich Bill gerade zum Inzest aufforderte kam mir gar nicht in den Sinn.

Dafür war ich viel zu Rattig.

„Ich weiß nicht“ druckste er sich noch rum. Ich sah aber genau, dass er sich durch die Hose sein Glied massierte. Geil war er also auch. Er starrte auf meine Milchspritzenden Euter und meinen runden Bauch.

„Komm, du kannst deine Cousine doch hier nicht mit den wildfremden Männern allein stehen lassen!“

Meine Hartnäckigkeit schien ihn zu überzeugen.

Er packte also sein Pimmel ebenfalls aus und gesellte sich in die Reihe.

Was für ein Anblick. Ein rabenschwarzer Riesenpimmel und 3 ordentliche weiße Hämmer, die mir nun zur Verfügung standen. Lecker Lecker.

Ich packte also mit beiden Händen nach je einem Schwanz und steckte mit kurzerhand einen dritten in den Mund. Köstlich. Der herbe Geschmack der Vorfreude die meine Geschmacksknospen traf führten schon wieder zu Ausfluss bei mir.

Jose, nahm seine Fleichlanze selber in die Hand, und begann mich damit aus zu peitsch. Ganz sacht nur aber durch das enorme Gewicht und die Länge seiner Nudel klatschte es doch ganz schon an meinem Kopf und auf meinem Rücken.

Hände, 8 an der Zahl befummelten mich. Kopf, Haare, Hals und Schultern. Brüste wurden gedrückt und Milch spritzte. Da ich ja kniete kam keiner an meine Muschi dran, aber da ich wegen meinem dicken Bauch sehr Breitbeinig dasaß fuhr mir immer wieder ein kalter Wind zwischen die Beine und kitzelten mich dort.

Schwanz wechseln. Mein Mund glitt von Eichel zu Eichel, um nur ja keinen zu kurz kommen zu lassen. Meine Hände wichsten Schäfte und massierten Eier. Meine Zunge leckte und schmeckte. Geilheit, Schweiß, Arbeit und nochmals Geilheit. Ich massierte Arschbacken und Oberschenkel.

Dann als ich wieder einmal an Frederiks Schwanz am saugen war und vor lauter Angebot die Übersicht verlor und zusätzlich zum saugen noch seine Eier massierte, passierte es.

Der Jüngste in der Reihe stöhnte laut auf und spritzte mir ohne Vorwarnung seinen Geilsaft in den Hals. Vor lauter Schreck entließ ich seinen Pimmel aus meinem Mund und die nächste Salve traf meine Titten. Ich hatte mich aber schnell wieder gefangen und bevor er meine Euter zu sehr einsaute nahm ich seinen zuckenden Speer wieder in den Mund und saugte den Rest seines Saftes aus ihm heraus. Brav schluckte ich alles herunter.

Spöttische Bemerkungen von den drei anderen Männern ließen ihn betreten zu Boden schauen.

„Na, kleiner“ hieß es da, „wohl'n Schnellspritzer was?

„Lasst ihn doch“ ging ich schnell dazwischen um gleich jeden Streit zu unterbinden. „Komm her. Mit diesen Worten drückte ich Frederik an meine Brust. Und genau in sein Sperma. Es schien ihm aber nichts auszumachen, im Gegenteil begann er meine Fleischhügel fein säuberlich abzuschlecken und alle Spuren zu beseitigen.

„Respekt“ kam es nun von den anderen.

Damit hatte wohl keiner gerechnet und ich auch nicht um ehrlich zu sein.

„Nun aber genug mit Vorspiel! Ich brauche jetzt einen Schwanz in mir, oder besser noch zwei! Wer will zuerst?“

Ich legte mich ins Stroh und machte die Beine breit. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und bot mich den Kerlen an, die sich aber nicht entscheiden konnten, wer mich als erster bespringen durfte.

„Los Bill,“ kam es dann ausgerechnet von Frederick, „bleibt bei euch doch in der Familie, ist doch nur Gerecht, wenn du anfangen darfst. „

Zustimmendes Gemurmel der anderen beiden. Bill war aber noch unentschlossen, ob er diese letzte Hürde noch überwinden sollte und das Tabu Inzest damit erst recht bricht?

Blasen, ok aber ficken?

„Komm her!“ Flüsterte ich ihm zu. Für mich gab es schon lange kein zurück mehr.

Zu lange hatte ich keinen Schwanz mehr in mir drin.

„Nimm mich! Fick mich! Spritz mich voll!“ Irgendetwas muß in meinen Augen aufgeblitzt haben, denn er überlegte nicht länger sonder trat auf mich zu. Langsam ging er vor mir auf die Knie. Fuhr mir mit zwei Fingern noch einmal durch meine Möse und benetzte seinen Schwanz mit meine Saft, dann führte er seinen (meinen) Freudenspender in Richtung Himmel.

Die erste Berührung seines Zauberstabes an meiner nach Erlösung lechtsenden Fotze jagte mir wieder Stromstöße durch meinen Körper und ich quittierte sein Vorhaben mit einem bejahenden Stöhnen.

Nun gab es für Bill auch keine Zurückhaltung mehr.

Langsam aber Konsequent schob er mir seinen Schwanz in meine Muschi. Jeden cm konnte ich fühlen, wie sich seine Eichel weiter in Richtung Gebärmutter schob. Jeder cm mehr Erfüllung meines Traumes endlich wieder genommen zu werden. Cm um cm stahlharter Fickbolzen in meiner geilen Grotte. Dann war er drin! Kurz vor meinem Gebärmuttermund ereichte sein Beckenknochen meine Hüfte. Mein Cousin, ein Mann meiner eigenen Familie steckte mit seiner ganzen Männlichkeit in mir drin.

Die Gänsehaut die meine Haut befiel musste wie ein Reibeisen aussehen. Mein Brüste waren vor Geilheit und Milch zum bersten gespannt. Meine Nippel stachen dunkelrot vom Blut von meiner Brust ab und die Milch floss schon wieder an meiner Seite hinab.

Dann begann er mich zu ficken. Sein Stab glitt gut geschmiert durch meine Muschi.

Bei jedem Eintauchen klatschten seine Eier an meinen Arsch und sein Bauch an meinen Schwangerbauch.

Seine Schambehaarung reizte meine Kitzler und so dauerte es nicht lange, bis mich ein erneuter Orgasmus überlief, der den vorhergegangenen weit in den Schatten stellte.

Die drei anderen Männer, die zum zuschauen verbannt waren, massierten sich in der Zwischenzeit ihre Prügel und mir die Euter und den Bauch und auch Frederik schien wieder zu können.

„Ja fick mich“ Stöhnte ich. „Mir kommt es so schön dabei.

Bill gab sein bestes. Sein Penis fuhr in mich rein und raus als gäbe es kein Morgen. Dann bäumte er sich auf und ejakulierte in mich ab.

Sein Samen flutete mein inneres und füllte mich aus. Schub um Schub, bis es wieder aus mir herauslief.

Schwer atmend und Schweißüberströmt glitt er von mir runter, nur um gleich von Boe ersetzt zu werden, der gar nicht schnell genug seinen harten Ständer in den Saft meine Cousins stecken konnte.

„Jaahh, komm zu mir!“ Munterte ich ihn auf und er ließ auch nicht viel Zeit vergehen sondern fickte gleich wild drauflos. Meine Titten wackelten hin und her, meine Milch schoss bei jeder Kehrtwende aus meinen Nippeln heraus und spritzte alles naß. Mit jedem Stoß schmatze es in meiner Muschi, hervorgerufen durch meinen und Bills Saft und als mich ein erneuter Orgasmus traf und meine Fotzenmuskeln den Schwanz von Boe einengte und melkte, schoss auch er seine Ladung in mich ab.

Das Gestöhne von mir und ihm vermengte sich zu einem Lied der Geilheit und die drei Männer neben uns feuerten uns an. Das Sperma von zwei Männern lief nun aus mir heraus und machte meine Arschritze glitschig und aufnahmebereit. Mein Poloch schien wie ein kleiner staubsauger das Sperma in sich hineinzusaugen.

„Stellungswechsel“ kündigte ich an und gebot Frederik, sich hinzulegen.

Er tat auch gleich wie ihm geheißen und legte sich an meine Stelle.

Nun konnte ich mich entspannt auf ihn drauf setzten und ihn reiten. Dadurch dass ich seinen Schwanz tiefer in mich hereinbekam, war er der erste, der richtig heftig gegen meinen Muttermund stieß.

Durch die in kürze bevorstehende Niederkunft, war der Schließmuskel schon etwas weicher und weiter geworden und so kam es mir so vor, als wenn seine Eichel ab und zu etwas in meine Gebärmutter eindringen würde. Jedes mal wenn es so weit in mich eindrang, stieben Stromstöße durch meine Fotze.

„Reit ihn, reit ihn“ Schallt es von den drei Männern, die das Schauspiel sichtlich genossen.

Da ich in einer aufrechten Position auf Frederik saß, konnte ich den drei Männern auch wieder schön die Schwengel mit meinem Mund verwöhnen.

Ein sehr abwechslungsreicher Geschmack begrüßte mich. Jose's Schwanz, der mich ja noch nicht gefickt hatte, schmeckte nach Salz von seinen Händen. Der Pint von meinem Cousin schmeckte nach Fotzensaft und Boes Schwanz hatte schon das Gemisch von mir und Bill an sich.

Alle drei Schwänze wurden mit gleicher Hingabe bearbeitet. Da Frederik ja schon auf meine Titten und in meinen Mund gespritzt hatte, hielt er nun länger durch. Scheinbar zu lange für Boe, der stellte sich nämlich hinter mich und drückte mich etwas nach vorn.

Nun begriff ich, warum er meine Arschritze vorhin so hingebungsvoll mit meinem Saft eingerieben hatte. Er kniete sich hinter mich und setzte seinen Stab an mein Arschloch an.

Mit einer Hand seinen Schwanz dirigierend und mit der anderen sich an mir festhaltend drückte er langsam und vorsichtig seine Eichel in meinen Anus. Durch das Sperma von den beiden Männern gut geölt, konnte er ohne Probleme in meinen Arsch stoßen. Der Druck war unbeschreiblich. Geil und etwas schmerzhaft, wobei Boe wirklich vorsichtig war und mir immer wieder Zeit ließ, mich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann mit einem Mal rutschte seine Eichel an meinem Schließmuskel vorbei und er füllte meinen Darm mit seinem Fleisch.

Nun hatte ich nach so langer Zeit sogar zwei Schwänze in mir. Langsam begannen sich die zwei in mir zu Bewegen. Erst unbeholfen, fanden sie dann doch zu einer Bewegung. Ich spürte die beiden harten Würste, wie sie nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt in mir arbeiteten. Es dauerte dann auch nicht lange und mein nächster Orgasmus überrollte mich.

Frederik, der nun doch überfordert war, spritzte angetrieben durch meine Fotzenkontraktion in mich hinein.

Sein Schwanz erschlaffte dann auch schnell und Boe und ich stiegen von ihm runter.

„So mein Herzchen“ gab nun Jose laut, nun bin ich dran!

Boe legte sich in Stroh und ich stieg rücklings auf ihn drauf. Seinen Schwanz wieder in meinen After einführend. Jose kam über mich und legte seinen Phallus an meine übrige Öffnung. Gut geschmiert durch drei Spermaladungen und meinem eigenen Fotzensaft glitt dieser überdimensionierte Freudenspender auch ohne Mühe in mich hinein.

Die Muskeln meine Vagina wurden zwar ordentlich gedehnt aber dass führte eher zu mehr Empfindung als zu Unmut.

Boe unter mir konnte nichts machen, da ich mein Gewicht allein nicht halten konnte. So spürte ich also nur seinen Schwanz tief in mir stecken, welches mir ein Gefühl gab, gleich aufs Klo zu müssen. Jose hingegen fing langsam an mich zu ficken. Bill wichste seinen Schwanz und schaute zu, wie seine Cousine von zwei Kerlen in den Arsch und in den schwangeren Bauch gefickt wurde.

Meine Titten hingen schwer zur Seite und sonderten unablässig Milch ab.

Jose trieb seine Lanze nun immer tiefer in mich rein und mein weiches Fotzenfleisch umschlang seinen Phallus eng und saftig. Tiefer und tiefer. Er hatte keine mühe meine Gebärmutter zu erreichen und von Frederiks Andeutungen schon etwas geweitet glitt seine Eichel auf einmal in meine Gebärmutter ein. Mein Muttermund wurde geweitet und ich brach vor Extase beinahe auf Boe zusammen.

Mein ganzer Körper zuckte und bebte. Ein Orgasmus nach dem nächsten durchlief mich und als Boe unter mit allein durch die Zuckungen von mir und die Reibung von Jose zum spritzten gebracht wurde, brachen bei mir die nächsten Dämme. Sein heißer Saft flutete meinen Darm und zuckte und stöhnte vor Geilheit und Orgasmen. Ich wusste nicht, wie oft eine Frau kommen kann. Ich wusste auch nicht, was eine Frau so in sich aufnehmen kann und was eine Frau aushalten kann, wusste ich auch nicht.

Ich muß irgendwann vor lauter Orgasmus die Besinnung verloren haben, denn als ich wieder zu mir kam merkte ich gerade noch, wie Jose seinen langen Schwanz noch ein letztes mal in meine Gebärmutter steckte und meinem Kind seine heiße Ladung entgegen schleuderte.

Bill, der angetörnt von seiner verfickten Cousine seinen Schwanz selber gemolken hatte, spritzte seine Samen noch einmal über meine Titten. Teile seines Saftes, die Jose trafen, blieben auf dem schwarzen Mann als weiße Flecken haften.

Das schien ihm aber nichts auszumachen, hatte er mir weißen Bitch doch gerade seinen Saft injiziert und meine Gebärmutter geflutet.

Ich war so fertig, dass ich noch eine ganze Weile im Stroh liegen bleiben musste. Mit Mühe krabbelte ich von Boe runter und als ich mich nach und nach entspannte, lief langsam aber stetig das weiße Männerejakulat aus allen meinen Öffnungen heraus.

Boe, Jose und Frederik verabschiedeten sich alle bei mir indem sie mir noch einmal einen Kuß gaben und an meinen Milcheutern nuckelten, bis der gröbste Druck weg war, dann ließen sie mich und Bill allein.

„Das war was…“ Murmelte ich.

„Ich wusste gar nicht, dass du so Sexbesessen bist“

„Erst seit der Schwangerschaft“ erwiderte ich.

„Ist das nicht gefährlich, mit dem Kind im Bauch?“

„Nee, der Arzt sagt, die Fruchtblase sitzt ganz oben in der Gebärmutter und selbst wenn etwas zu tief in mich eindringen würde, wäre das Kind nicht in Gefahr.

Das ich hier einen Schwarzen mit so einem Prügel treffen würde, damit hatte ich allerdings nicht gerechnet. „

„Geht es dir gut?“

„JA, fertig aber gut. Nach 8 Monaten endlich mal kein Jucken mehr in der Muschi“

„Na dann wollen wir mal daran arbeiten, dass es dabei bleibt. “ Lacht mich Bill an.

Dass lässt ja auf was hoffen, denke ich so bei mir, erhebe mich und gehe nackt wie ich bin, Arm in Arm mit meinem ebenfalls nackten Cousin ins Haus um uns fürs Abendbrot frisch zu machen.

Das uns wer sieht? Ne eigentlich hatten wir da keine Angst vor. Warum auch. Die Hälfte der kleinen Ranch hatte mich nicht nur nackt gesehen, sondern hatten auch alle meine Löcher penetriert.

Mal sehen wie's weitergeht.

Weiterschreiben?.

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