Die Sandkastenfreundin

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„Alles Gute zur Hochzeit! Ich freu mich so für Euch!“

Marie strahlte wie die Sonne an diesem Tag, als Sie mich mit diesen Worten umarmte. Ich kannte Marie bereits aus dem Sandkasten, sie war meine beste Freundin seitdem ich denken kann. Natürlich hatte ich sie auch zur Trauzeugin erkoren, als ich an diesem Tag mit Janine vor den Altar trat.

Marie und Janine verstanden sich prächtig, es gab nicht die Spur von Eifersucht, obwohl Janine wusste, dass ich mich auch gerne mal mit Marie alleine traf um stundenlang mit ihr zu quatschen.

Aber sie wusste halt auch, dass zwischen Marie und mir nie irgendwas Sexuelles gelaufen war und sie vertraute uns, dass dies auch so bleibt.

Nicht dass Marie schlecht aussah, ganz im Gegenteil. Sie hatte lange blonde Haare, ein süßes Gesicht und einen Busen, von dem fast jede Frau nur träumen konnte. Aber so gut wir uns auch verstanden, es war uns beiden wohl immer klar, dass wir nur gute Freunde bleiben sollten, um diese seltene Beziehung nicht zu gefährden.

So war es auch kein Problem, als ich vor fünf Jahren Janine kennen und lieben gelernt hatte. Marie hatte sich ehrlich für mich gefreut und als es zwischen Janine und mir mal richtig kriselte, hat sie unsere Beziehung gerettet, indem sie heimlich ein romantisches Dinner organisierte, bei dem wir uns ausgesprochen und versöhnt hatten.

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Kurz vor der Hochzeit hatte ich von Marie erfahren, dass sie auch jemanden kennengelernt hatte.

Sein Name war Frank und ich sah ihn bei der Hochzeit zum ersten Mal. Ein Typ, wie ihn sich die meisten Frauen wohl wünschen. Groß, braungebrannt, mit breiten Schultern und einem ansteckenden Lachen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch.

Die Hochzeitsfeier verlief perfekt. Unsere Freunde hatten sich viele Spiele ausgedacht, es wurde gelacht, getanzt und getrunken bis in den frühen Morgen. Janine war der unumstrinnene Star des Abends, sie sah in ihrem Hochzeitskleid auch einfach traumhaft aus.

Sie war etwas größer als Marie, hatte schulterlange braune Haare und eine tolle Figur. Ihr Busen war auch nicht zu verachten, auch wenn sie nicht an Maries Ausmaße heranreichte. Als die Feier zu Ende war, war eine Hochzeitsnacht im eigentlichen Sinne nicht mehr zu denken, wir fielen einfach nur todmüde ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, dass Janine sich bis auf Slip und Strapse nackt ins Bett gelegt hatte.

Das war mir beim Zubettgehen gar nicht aufgefallen, lag wohl an den vielen Schnapsrunden, die ich mittrinken musste. Sie lag mit dem Rücken zu mir und streckte mir ihren Po entgegen. Meine Boxershorts wurde bereits stark ausgebeult, als ich diesen herrlichen Anblick genoss. Ich umarmte sie von hinten, strich ihr vorsichtig über die nackten Brüste und drängte meinen harten Schwanz gegen ihr Hinterteil.

Natürlich wachte sie nach wenigen Momenten davon auf und war noch etwas schläfrig, kurz darauf verriet mir ihr Schnurren aber, dass sie durchaus von meinem morgendlichen Überfall angetan war.

Sie drehte sich ein wenig zu mir um und ich nutzte die Gelegenheit, um ihre rechte Brust zentimerweise mit kleinen Küssen zu bedecken, bis ich schließlich an der steifen Brustwarze angekommen war, an der ich nun gierig lutschte. Janine entfuhr ein leichtes Stöhnen.

Plötzlich aber entzog sie sich mir, stand auf und ging ins Bad, um sich die Zähne zu putzen. Spontanität war einfach nicht ihr Ding und der Gedanke, ihren ersten Sex als Ehefrau in der Erinnerung immer mit schlechtem Atem in Verbindung zu bringen, gefiel ihr wohl überhaupt nicht.

Mich holte das allerdings von Wolke sieben abrupt herunter und ich stapfte beleidigt hinterher, um das Kapitel ehelicher Beischlaf auf ein anderes Mal zu verschieben.

Als wir die morgendliche Hygiene hinter uns gebracht hatten und ich mehr als einmal mit finsteren Blicken meinen Unmut zum Ausdruck gebracht hatte, wollte ich dann auch zur Küche abbiegen und frühstücken. Zu meiner Überraschung stellte Janine sich aber in den Weg und ging mit einem „wer will denn hier weglaufen“ vor mir auf die Knie.

Sie grinste mich an, dann nahm sie meinen inzwischen wieder weich gewordenen Penis in den Mund und begann ihn wie wild zu blasen. So etwas hatte sie noch nie gemacht, das schien sie sich als Überraschung für die Hochzeitsnacht aufgehoben zu haben.

Jeder Gedanke an Frühstück war verschwunden und mein bestes Stück stand in Sekunden wieder wie ein Stahlrohr. Nach etwa einer Minute stoppte Janine, grinste mich wieder an und deutete mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer.

Ich folgte ihr völlig willenlos und legte mich aufs Bett. Sie zog schnell den Slip und die Strapse aus und setzte so auf mich, dass ich ihren Po vor mir sah, während ihr Mund sich sofort wieder über meine Eichel stülpte und das wunderbare Spiel von vorhin fortsetzte.

Nun wollte ich auch nicht mehr untätig sein und begann, unter ihrem Po hindurch ihre offenbar frisch rasierten Schamlippen zu massieren. Sie war bereits wunderbar feucht, anscheinend gefiel ihr das Blasen fast so gut wie mir.

Ich drang mit einem Finger in ihre Scheide ein, nahm bald einen zweiten hinzu und begann sie heftig zu fingern. Janine stöhnte mit meinem Schwanz im Mund laut auf. Plötzlich hob sie ihr Hinterteil an und platzierte ihre Muschi genau über meinem Gesicht. Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an und leckte genüßlich zunächst ihre Schamlippen und dann ihren Kitzler. Ich spürte, wie Janine verkrampfte, sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Sie entließ plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund, was mir natürlich gar nicht gefiel, aber ich leckte sie unvermindert weiter.

Sie konnte sich wohl nur noch auf ihren Höhepunkt konzentrieren, denn auf einmal begann zunächst ihre Scheide und schließlich ihr ganzer Körper wild zu zucken. Nachdem ich ein paar Sekunden nichts von ihr gehört hatte, schrie sie nun ihren gewaltigen Orgasmus heraus.

So hatte ich sie noch nie erlebt. Anschließend ließ sie sich zur Seite auf den Rücken fallen, winkelte die Beine an und spreizte sie weit. „Fick mich jetzt bitte!“ Hatte ich recht gehört? Ich liebte Janine über alles, aber im Bett war sie bislang immer etwas zurückhaltend gewesen.

Ein Wort wie „ficken“ war ihr meiner Erinnerung nach bislang nicht über die Lippen gekommen. Aber heute war offenbar alles anders.

Ich ließ mir das Ganze natürlich nicht zweimal sagen. Eher unterbewusst nahm ich noch wahr, dass irgendwo neben uns das Telefon klingelte. Das war mir in diesem Moment so egal. Mit einer schnellen Drehung lag ich auf meiner Frau. Eigentlich wollte ich erstmal vorsichtig in sie eindringen, aber ihre Muschi war vom Orgasmus bereits so überflutet, dass ich meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihren Körper schob.

Janine stöhnte erneut laut auf, als sie von meinem besten Stück ausgefüllt wurde und flehte mich an, kräftig zuzustoßen. Das tat ich dann auch. Nach etwa 10 festen Stößen spürte ich, dass Janine erneut von einem Orgasmus überrollt wurde. Wieder schrie sie ihn laut heraus und ihre Scheide zog sich in der ganzen Länge eng um meinen Penis zusammen. Das war dann auch für mich zuviel und ich spürte, wie das Sperma in meinen Hoden überkochte, bevor ich es in vielen kräftigen Schüben in meiner Frau verspritzte.

Wir lagen noch einige Zeit keuchend aufeinander, bevor ich mich zur Seite rollte und nur noch stammeln konnte: „Das war der Wahnsinn. “ Janine lächelte selig vor sich hin. Irgendetwas zwickte mich im Rücken und ich merkte, dass ich auf dem Telefon lag. Ich legte es beiseite und wir schliefen beide noch etwas ein.

Am Nachmittag begannen wir, die Hochzeitsgeschenke zu öffnen. Neben den obligatorischen vier Toastern und drei Bügeleisen waren auch durchaus nützliche Dinge darunter.

Wir kamen schließlich zu einem Umschlag mit der Aufschrift „Alles Liebe von Marie und Frank“. Wir öffneten ihn und fanden zwei Wellnessgutscheine für einen Saunabesuch nebst Massage vor. Außerdem lag da noch ein Zettel drin, mit der Aufschrift: „Terminvorschlag: Nächster Sonntag. Wir würden gerne mitkommen. “

Im ersten Moment wusste ich nicht ganz, was ich dazu sagen sollte. Ich bin ja bestimmt nicht prüde und war auch schon öfter mit Janine in der Sauna, aber noch nie mit Leuten, die wir kannten.

Janine gingen wohl die gleichen Gedanken durch den Kopf. Wir beschlossen aber, dass da doch bestimmt nichts dabei ist und wir uns nur albern anstellen. Also beschlossen wir zuzusagen. Dennoch war da ein merkwürdiges Gefühl. Ich kannte Marie wie gesagt schon ewig und teilte meine dunkelsten Geheimnisse mit ihr, aber der Gedanke sie nackt zu sehen und vor ihr nackt zu sein, war mir irgendwie unheimlich.

Zwei Tage später hatte ich mich mit Marie auf einen Kaffee verabredet.

Wir wollten ausführlich über die Hochzeit quatschen und ich musste schließlich auch noch Details über Frank wissen. Bei dieser Gelegenheit wollte ich auch gleich für den Saunabesuch zusagen. Und wie ich Marie und ihre direkte Art kannte, wollte sie ein paar Details zur Hochzeitsnacht hören, auch wenn sie über mein Sexleben ohnehin bestens Bescheid wusste und an einer Hochzeitsnacht heutzutage ja eigentlich nichts Besonderes mehr ist. Dass dies bei uns anders war, konnte sie ja nicht ahnen und ich war noch etwas unschlüssig, ob ich ihr wirklich etwas erzählen sollte.

Ausnahmsweise erschien mir das als besonderes Erlebnis zwischen Janine und mir, von dem nicht einmal Marie etwas wissen sollte.

Ich erschien pünktlich um 18 Uhr vor Maries Haustür. Sie öffnete und wir setzten uns zum Kaffee auf die Couch. Gleich beim Öffnen der Tür hatte Marie ein seltsam schelmisches Grinsen auf den Lippen, dass sie auch danach nicht ablegte. Ich fragte mich, was wohl mit ihr los war.

Nachdem wir stundenlang über die Hochzeitsfeier, die Gäste und auch über Frank geredet hatten, sagte ich schließlich: „Wie ich dich kenne, willst du doch bestimmt noch etwas über die Hochzeitsnacht hören.

“ Ich hatte inzwischen beschlossen, ihr eine abgemilderte Version der Vorgänge zu erzählen, das fand ich angebrachter und Janine hätte nichts dagegen gehabt.

Stattdessen aber wurde ihr Grinsen noch breiter. „Och, darüber weiß ich schon alles, danke. “

Ich verstand nur Bahnhof. „Na, ich habe am nächsten Morgen bei Euch angerufen. “ sagte sie.

Ich entgegnete: „Komisch, habe ich gar nicht mitbekommen.

Sie lachte, dann erklärte sie mir: „Das ist mir schon klar. Einer von Euch muss wohl im Eifer des Gefechts das Telefon eingeschaltet haben. Und dann habe ich Dinge gehört, die wohl nicht ganz für mich bestimmt waren. Aber ich habe mir die Freiheit genommen, doch ein wenig zu lauschen. Hörte sich nach sehr viel Spaß an. “

Ich konnte es nicht fassen. Marie hatte Janine und mir beim Sex zugehört.

Und nicht bei irgendeinem, sondern beim Sex unseres Lebens. Marie lachte nun laut, vermutlich über meine Unfähigkeit, irgendetwas darauf zu sagen.

Dann sagte sie: „Nun stell Dich nicht so an, ist doch nix dabei. Immerhin scheinst Du ja nicht schlecht zu sein, Janine klang zufrieden. Tut mir ja irgendwie auch leid, aber das war zu verlockend. “

Ich wollte die Situation nun auch etwas verharmlosen, wusste aber nicht wie.

In meiner Verlegenheit fragte ich schließlich: „Und was hast Du dabei gemacht?“

Gefolgt von einem albernen Lachen meinerseits, aber ich sah Maries Gesicht sofort an: Das hatte gesessen. Sie wurde knallrot, das Lachen stoppte und sie stammelte nur: „Wieso? Äh, was, was meinst Du damit? Nichts, gar nichts, wieso?“

Ich hatte wohl voll ins Schwarze getroffen und fragte erstaunt: „Hast Du es Dir etwa dabei selbst gemacht?“

Wir hatten schon öfter über Masturbation gesprochen, vor allem als wir noch Teenies waren.

Aber dass wir dabei durch Fantasien vom jeweils anderen angeheizt wurden wie in diesem Fall, war nie auch nur im Entferntesten ein Thema.

„Ja“, brachte sie schließlich heraus, „tut mir leid. “

Ich wusste erneut nicht, was ich sagen sollte. Ich versuchte es mit: „Ist doch nicht schlimm. Vergessen wir es einfach. “ Ich merkte, dass ihr dieses Angebot sehr recht war und wir beließen es dabei.

Der Gedanke ließ mich aber seltsamerweise nicht mehr los. Als ich abends im Bett lag, Janine war bereits eingeschlafen, hatte ich ständig das Bild von Marie vor Augen, wie sie auf ihrer Couch lag, das Telefon in der einen Hand und die andere Hand in ihrem Slip. Sie hatte die Augen geschlossen und rieb heftig ihren Kitzler, bis ihre Gesichtszüge sich verkrampften und sie kam.

Während ich mir das in allen Einzelheiten ausmalte, rieb ich meinen Schwanz unter der Decke.

Janine wurde neben mir wach und fragte verschlafen, was denn los sei. Ich konnte nicht mehr klar denken und antwortete wahrheitsgemäß: „Ich bin gerade so furchtbar geil. “

Sie war in Anbetracht meiner Ehrlichkeit ziemlich überrascht und antwortete: „Na, dann will ich Dir mal helfen. “ Mit diesen Worten verschwand sie unter meiner Decke und begann, die süße Arbeit meiner Hand zu übernehmen.

Sie wichste meinen Penis zunächst kräftig mit ihren zarten Fingern, um ihn schließlich tief in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Als wäre das noch nicht genug, begann sie zusätzlich noch leicht daran zu saugen. Es war ein Gefühl, als ob sie mit aller Macht mein Sperma aus mir herausholen wollte und den Gefallen tat ich ihr nun auch. Mein Körper bäumte sich ihr entgegen und mein Penis wurde mit der riesigen Menge Samen, der aus meinen Hoden in ihn gepumpt wurde, so stark gefüllt, dass er ihn regelrecht in Janines süßen Mund hineinschoss. Eigentlich schluckte Janine mein Sperma nicht, aber diesmal wollte sie es entweder, oder es blieb ihr nichts anderes übrig.

Sie kam unter der Decke hervor und hauchte mir zu: „Das war aber dringend nötig, hm? Gute Nacht, schlaf schön. “

In der Tat schlief ich kurz darauf ein, allerdings nicht ohne schlechtes Gewissen, dass das Ganze aus den Gedanken an eine masturbierende Marie entstanden war.

Am darauffolgenden Sonntag stand der gemeinsame Saunabesuch an. Ein wenig Entspannung konnte uns nach den Strapazen der Hochzeit wirklich nur gut tun, daher freuten wir uns inzwischen sehr darauf.

Wir holten Marie und Frank auf dem Weg ab und fuhren gemeinsam zu den Thermen in der nächstgelegenen Stadt. Wir lösten unseren Gutschein ein und standen kurz darauf bei den Schließfächern für die Kleidung.

Janine war die erste, die ihre Scham überwand und sich auch ihrer Unterwäsche entledigte. Selbst ich, der sie ja nun sehr oft schon nackt gesehen hatte, musste einfach hinschauen. Sie hatte sich, vielleicht sogar extra für heute, ein kleines Muster in die Schamhaare rasiert, einen kleinen Strich, der von den Schamlippen hoch führte und ein paar Zentimeter unter dem Bauchnabel endete.

Sie sah zum Anbeißen aus. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass offenbar auch Frank ein paar Blicke riskierte, vor allem auf ihre nahezu perfekten, braungebrannten Brüste mit den großen, leicht bräunlichen Brustwarzen, die ein wenig spitz abstanden.

Ich beschloss, dass ich nun der nächste sein würde, der sich ausziehen sollte. Allerdings machte ich das ganz schnell und unauffällig, schon nach wenigen Sekunden hatte ich wieder einen Bademantel um.

Frank hatte offenbar überhaupt keine Hemmungen.

Kein Wunder, er konnte seinen muskulösen Körper auch problemlos vorzeigen. Dazu war er mit einem beachtlichen Schwanz gesegnet, der nun vor aller Augen hin und her schwang. Nicht, dass ich mich selbst über meine Ausstattung beklagen konnte, aber dieses Teil war eindeutig dazu bestimmt, Frauen sehr glücklich zu machen. Ich schaute kurz zu Marie rüber und sah ein vielsagendes Leuchten in ihren Augen.

Apropos Marie: Nun war sie auch an der Reihe.

Ich hatte mir zuvor fest vorgenommen, sie nicht an den entscheidenden Stellen anzustarren, aber dieser Vorsatz wurde soeben komplett verworfen. Marie entledigte sich gerade ihres BHs und offenbarte ein Paar großer, perfekt abgerundeter Brüste, wie sie sich Männer in ihren kühnsten Fantasien nicht erhoffen. Ihre rosigen Nippel passten perfekt ins Bild und standen leicht ab, sodass man versucht war, einfach hinzugehen und sie in den Mund zu nehmen. Auch ihren Slip hatte sie inzwischen abgelegt.

Sie hatte bei der Rasur ein schönes Schamdreieck mit leichter Kräuselung stehen lassen. Während ich dieses betrachtete, schwang plötzlich ihr Bademantel vor das Bild und holte mich auf den Boden zurück, gerade noch rechtzeitig, bevor sich meine im Aufbau befindliche Erektion abzeichnen konnte.

Wir starteten mit den ersten Saunagängen und ich versuchte, nicht weiter daran zu denken, mit welch wunderbaren Geschöpfen ich hier gerade nackt in einem Raum saß. Das klappte auch ganz gut, da es meist dunkel und sehr heiß war, sodass ich mich liegend und mit geschlossenen Augen entspannen konnte.

Es war in der Sauna insgesamt nicht gerade voll, sodass wir zwischendurch über Gott und die Welt quatschen konnten, ohne dass wir jemanden störten. Die Stimmung zwischen uns war einfach großartig und wir lachten viel.

Nach den ersten Saunagängen landeten wir in einem der Whirlpools, den wir ganz für uns hatten. Wir diskutierten und lachten gerade über das altbekannte Thema ‚Unterschiede zwischen Männern und Frauen‘, als Marie einwarf: „Männer denken doch immer und überall nur an Sex.

Ihr seid jeder Frau ausgeliefert, wenn sie es drauf anlegt. “

Frank und ich widersprachen vehement, worauf Marie meinte: „Ach kommt, wenn zwei Frauen sich beispielsweise küssen, schaltet bei Euch doch gleich das Hirn komplett ab und ihr seid willenlose Opfer. “

Erneut versuchten wir zu widersprechen, als Janine sich zu Marie hinbeugte und sagte: „Na, das wollen wir doch mal sehen. “

Mit diesen Worten drückte sie der völlig verdutzten Marie ihre Lippen auf den Mund.

Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade sah. Als Marie ihre erste Verwunderung hinter sich gelassen hatte, öffnete sie leicht die Lippen und die beiden küssten sich ausgiebig. Aus den Augenwinkeln beobachteten sie Frank und mich. Uns beiden stand der Mund offen und vermutlich war Franks bestes Stück unter Wasser genauso zum Zerreißen gespannt wie meins. Zum Glück sorgten die Blubberblasen des Whirlpools dafür, dass niemand sonst davon etwas bemerkte.

Wir konnten sehen, dass Marie nun die Initiative übernahm und ihre Zunge zwischen Janines Lippen schob.

Nun war diese etwas verdutzt, berührte aber bald mit ihrer Zungenspitze den Eindringling und die beiden verfielen in einen heftigen Zungenkuss. Dabei beugten sie sich so zueinander, dass ihre Brüste sich an den Spitzen berührten.

Ich hätte mir zu gerne auf der Stelle Erleichterung verschafft, da ich spürte, wie in mir alles bebte und kochte. Nach schier endlos langen Sekunden lösten sich die beiden voneinander und grinsten uns zufrieden an.

Wir müssen einen ziemlich dämlichen Eindruck gemacht haben, wie wir dort mit offenen Mündern und ungläubigen Augen saßen. Janine triumphierte: „Na, den Beweis hätten wir dann wohl. “

Wenig später wollten die beiden Frauen aus dem Wasser, Frank und mir war das aber noch lange nicht möglich, was die beiden zu einem weiteren Kicheranfall veranlasste. Erst nach gut zwanzig Minuten, in denen ich an möglichst abtörnende Dinge dachte, konnten wir uns dem anderen Saunapublikum wieder problemlos zeigen.

Für den Rest des Tages war für mich an Entspannung nicht mehr zu denken. Ich musste mich öfters auf den Bauch drehen, um meinen Ständer zu verbergen, der eindeutig verriet, was sich gerade in meinem Kopf abspielte. Meine Frau, die mich seit einigen Tagen mit ständig neuen sexuellen Highlights überrascht, und meine beste Freundin, die ich erst seit wenigen Tagen überhaupt als sexuell begehrenswertes, weibliches Wesen betrachte, hatten sich nackt vor meinen Augen geküsst.

Das war einfach zuviel für meinen Kopf und auch für meinen Schwanz.

Nachdem wir die Sauna verlassen hatten, beschlossen die Frauen, dass wir noch ein Bier bei uns im Garten trinken sollten, um den schönen Tag ausklingen zu lassen. Frank und ich hätten ohnehin allem zugestimmt, wir waren beide noch völlig mit den Gedanken im Whirlpool. Später im Garten war das auch nicht anders, wir waren außergewöhnlich still. Marie bemerkte das dann auch: „Mensch Jungs, immer noch völlig von der Rolle wegen dem Kuss?“ Janine und sie lachten.

Während ich die Situation gerade mit einem Scherz überspielen wollte, überraschte uns Frank mit der Frage: „Könnt Ihr das nicht nochmal machen?“

Wir starrten ihn alle drei an, das hatte wohl niemand erwartet. Janine fing sich als erste: „Klar, wenn Du willst. “

Mit diesen Worten drehte sie Maries Kopf zu sich um und fing erneut an sie zu küssen. Wieder boten die beiden uns den hocherotischen Anblick zweier schöner Frauen, deren Zungen sich zu einem wundervollen Spiel vereinigten.

Beide hatten nach der Sauna auf einen BH verzichtet und man sah an den wachsenden Nippeln deutlich, dass sie die ganze Sache auch nicht gerade kalt ließ.

Plötzlich stand Frank auf und bewegte sich auf Marie zu. Während diese noch völlig in den Kuss mit Janine versunken war, hob er ihr T-Shirt an, legte seine Hand auf ihre nackte rechte Brust und begann sie zu massieren. Marie unterbrach den Kuss und schaute Frank erregt an.

Auch Janine lächelte und sagte: „Da hält's wohl einer nicht mehr aus. “

Frank beugte nun sein Gesicht über Maries Brust und begann, leicht an der inzwischen harten Brustwarze zu saugen. Marie schloss die Augen und atmete schwer.

Ich fühlte mich wie im Traum, aus dem ich jeden Moment enttäuscht aufwachte. Stattdessen aber kam Janine zu mir herüber und fragte: „Und was ist mit Dir?“

Nun brannten bei mir endgültig die Sicherungen durch.

Ohne eine Antwort zu geben zog ich ihr in einer Bewegung das T-Shirt über den Kopf und begann an ihrem Hals zu saugen. Ich wusste, dass sie das sehr erregend findet und ihr entfuhr ein überraschtes Stöhnen. Über ihre Schulter hinweg sah ich, dass Frank inzwischen auch Maries Oberkörper freigelegt hatte und mit Küssen überhäufte.

Wir beschlossen in einem letzten Anflug von Verstand einen Ortswechsel ins Wohnzimmer, um den Nachbarn kein Schauspiel zu bieten.

Dort fielen wir dann endgültig in purer Geilheit übereinander her. Marie hatte Frank schnell Shorts und T-Shirt ausgezogen und rieb nun seinen gewaltigen, steil aufragenden Schwanz. Auch mein Penis hatte inzwischen den Weg ins Freie gefunden, Janine rieb ihn zwischen ihren weichen Brüsten noch härter, als er ohnehin schon war. Frank schob Maries Rock hoch und zog ihr den Slip aus. Sie machte die Beine breit und ich sah ihre geschwollenen, bereits feuchten Schamlippen, die nun von Franks Zunge geteilt wurden.

Als er ihren Kitzler traf, stöhnte Marie laut auf und feuerte ihn an, ihre Pussy richtig geil zu lecken.

Janine zog nun auch schnell ihre Hose und den Slip aus. Ich konnte sehen, dass sich darin bereits ein großer feuchter Fleck ausbreitete. Sie legte sich vor mir auf die Couch und spreizte die Beine. Ich betrachtete das als Aufforderung, dass ihre nasse Scheide sich sehr nach meinem harten Penis sehnte und von ihm ausgefüllt werden wollte.

Ich legte mich auf sie, spaltete mit meiner Eichel ihre Schamlippen und drang mühelos in sie ein.

Währenddessen beobachtete ich Marie, die sich gerade hinkniete und Frank ihren wohlgeformten Hintern entgegenstreckte. Dabei schwangen ihre großen Brüste hin und her, ein sehr geiler Anblick. Frank umfasste ihre Titten von hinten und rammte sein Glied ohne Vorwarnung hart in ihren Körper. Man sah, dass Marie im ersten Moment eine Mischung aus Schmerz und großer Lust empfand, als ihre Vagina enorm gedehnt wurde.

Die Lust überwog aber sehr schnell, als Frank begann, sich in ihr zu bewegen. Dabei zog er seinen Penis langsam nahezu ganz aus ihr heraus, um ihn dann wieder schnell reinzustoßen. Marie schien das außerordentlich gut zu gefallen, sie stöhnte jedesmal laut auf.

Ich drängte mich nun fest an Janine und fickte sie mit kleinen, schnellen Stößen. Sie stöhnte mir laut ins Ohr, wie geil sie sei und dass sie gleich kommen würde.

Schon spürte ich, wie sich ihr Körper verkrampfte, sie kurz die Luft anhielt um sie dann mit einem langgezogenen Lustschrei herauszupressen. Ich verlangsamte meine Bewegungen, da ich dieses Erlebnis immer noch nicht glauben konnte und es noch etwas hinauszögern wollte, bevor ich kam.

Marie griff nun nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Ich hätte nicht gedacht, dass Franks Gerät in den engen Hintereingang einer Frau passen könnte, doch er bewies mir nun das Gegenteil.

Gut eingeschmiert von Maries Liebessaft konnte er tatsächlich stückweise in ihren Po eindringen. Als er zusätzlich ihren Kitzler rieb, erreichte Marie offenbar einen gewaltigen Orgasmus. Während sie diesen herausstöhnte und ihr Po sich noch enger um Franks Penis schloss, sah sie mir direkt in die Augen. Das erregte mich total, ich wollte nun einfach nur noch kommen und mein Sperma loswerden.

Doch unter mir bewegte sich Janine etwas von mir weg, drehte sich um und fragte: „Willst Du auch?“ Ich hatte mit meiner Frau noch nie Analsex gehabt und hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben, dass es jemals dazu kommt.

Nun aber bot sie mir tatsächlich ihr Hinterteil an und ich fackelte nicht lange. Vorsichtig schob ich meinen Schwanz in den engen Eingang. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich bewegte mich langsam rein und raus. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, das wusste ich. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt, auch Janine keuchte voller ungekannter Lust.

Für Frank war es nun wohl alles zu viel. Mit einem Urschrei wurde sein Samen aus ihm gepresst.

Ohne es zu wollen rutschte er dabei aus Marie heraus und die gewaltigen Spritzer verteilten sich in ihren Haaren und auf dem Rücken. Dieser Anblick brachte nun auch mich zum Überkochen. Im letzten Moment zog ich meinen steinharten Schwanz aus dem Po meiner Frau, um ihn Sekundenbruchteile später bis zum Anschlag in ihrer nassen Muschi zu versenken und dort eine riesige Ladung abzuspritzen. Janine war von diesem letzten spontanen Wechsel so begeistert, dass sie erneut von einem Orgasmus überrollt wurde, während ich mich noch ein paar Mal in ihr hin und her bewegte, um auch die letzten Tropfen meines gewaltigen Samenergusses in ihr zu verteilen.

Wir lagen nun alle keuchend und befriedigt herum. Irgendwie hatte ich befürchtet, dass diese Situation nun äußerst peinlich werden würde, da die Geilheit nun nachließ und die Scham vielleicht zurückkehren könnte. Doch plötzlich begann Marie zu lachen und wir stimmten nach und nach alle ein. Seit diesem Erlebnis haben wir uns noch viele Male getroffen, um gemeinsam Sex zu haben. Mehr davon vielleicht in einer Fortsetzung….

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