Die Sexgang Teil 03

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Nachdem die Freunde gegrillt und gegessen haben, machen sich die Säfte zwischen ihren Beinen wieder bemerkbar. Das Feuer spendet Wärme und der Mond scheint durch die Bäume. Kira hat sich zu Max gesetzt und Mila hat sich ein paar Meter entfernt von der Truppe einen Platz am Wasser gesucht. Sie denkt darüber nach, was vorhin geschehen ist. Wie sie sich ihrem Bruder hingegeben hatte. War es reine Lust gewesen oder wollte sie ihn wirklich? Es war fantastisch gewesen.

Ihr Bruder hatte es ihr ganz wunderbar besorgt. Sein Schwanz hatte sich so gut in ihr angefühlt. So richtig. Sie kann ihn und seinen Saft in diesem Augenblick noch in sich fühlen. Und dennoch kann sie sich nicht damit anfreunden mit ihrem Bruder zu schlafen. Es fühlte sich trotz allem falsch an. Warum nur? Als er in ihr drin war, sie fickte und sie sich voller Lust ficken ließ, schien alles richtig. Selbst jetzt sagt ihr Körper es war richtig und er will es wieder.

Sie spürt wie ihr Saft aus ihrer Möse läuft. Aber ihr Kopf ….

Zoe knabbert an Berts Ohr und lässt ihre Hand zwischen seine Beine gleiten. „Das hat mich so angeturnt, als du Mila deinen Kolben rein geschoben hast. “ – „Das war wirklich ganz besonders — aber wo ist sie? Ich glaube, ich sollte nach ihr sehen. “ – „Aber meine Möse will von dir gefüllt werden. “ – „Mein Schwanz und ich wollen dich, aber lass mich nach Mila sehen.

Sie muss wissen, dass es mir nicht darum ging sie zu knacken, sondern dass ich sie wirklich begehre — immer und immer wieder. “ Zoe lächelt Bert an und gibt ihm einen Kuss. „Bis später Loverboy. Geh sorgfältig mit deinem Saft um, ich will mich später noch daran stärken. “ Dann wendet sie sich Kurt und Tom zu, die gerade anfangen Nina und Lisa erneut zu verwöhnen.

Bert lässt sich neben seiner Schwester nieder.

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„Alles okay“, fragt er. „Ja“, antwortet Mila schmallippig. „Machst du dir Gedanken, weil wir es miteinander getrieben haben?“ – „Es war nicht richtig. “ – „Aber es hat dir doch gefallen. “ – „Ja, aber ich war notgeil, das war einmalig, …“ – „Du hättest auch Max nehmen können, …“ – „…“ – „Hör zu Mila. Es war nicht falsch. Es war auch nicht nur Geilheit. Wir wollten es beide und das schon seit langem.

“ – „Du bist mein Bruder. Warum sollte ich dich wollen? Deinen Schwanz? Deinen Saft?“ – „Weil wir uns nahe sind. Weil wir Geschwister sind, die sich lieben?!“ – „Aber miteinander ficken?! Oh ja, ich liebe es zu ficken, gefickt zu werden, von mächtigen Schwänzen aufgespießt zu werden. Und ich bekomme diese Schwänze, warum dann noch deinen?“ – „Weil wir uns nahe sind. Näher als du den Männern bist, denen du erlaubst dir Befriedigung zu verschaffen.

“ – „Wie kommst du darauf?“ – „Weil es bei mir nicht anders ist. Es ist Lust, Spaß, Befriedigung. Aber echte Nähe kann ich nur mit dir erleben. “ – „Vielleicht hast du Recht. “ Mila schaut auf den See. Der Mond spiegelt sich auf seiner glatten Oberfläche. Da berührt ein Tier den so still daliegenden See und kleine Wellen breiten sich konzentrisch aus. Mila lächelt. Der Anblick ist schön und sie genießt es, dass ihr Bruder neben ihr sitzt.

Die Geschwister sitzen schweigend nebeneinander. Schauen auf den See, lauschen den Geräuschen im Wald, dem Knistern des entfernten Lagerfeuers und den Lustgeräuschen ihrer Freunde, die sich streicheln, küssen, lecken und blasen. Mila dreht ihren Kopf zu Bert. Er bemerkt die Drehung ihres Kopfs und dreht seinen zu ihr. Sie schauen sich in die Augen. „Ich bin mir so unsicher“, sagt sie. „Ich weiß, wie du raus finden kannst, was du wirklich fühlst, was du wirklich willst“, erwidert Bert.

Mila lächelt. „Später vielleicht. “ Sie steht auf und will gehen. Bert springt auf, packt sie und küsst sie.

Sie erwidert seinen Kuss. Er zieht sie enger an sich. Ihre festen Brüste drücken gegen seine Brust. Er schiebt seine Zunge vor, die sie gierig empfängt. Ihre Nippel werden hart und pressen sich durch ihren dünnen T-Shirt-Stoff in Berts Brust. Der fasst sie fest unter ihren kurzen Rock an ihren Po und zieht sie an sich.

Sein Schwanz wird hart und drückt gegen Milas Unterleib. Das lässt sich Bert nicht zweimal sagen. Er öffnet seine Hose und lässt sie fallen. Sein Gerät steht prall und dick von ihm ab. „Du hast echt einen geilen Hammer“, entfährt es Mila anerkennend. „Es war wirklich ganz etwas besonderes ihn in mir zu haben. “ Sie greift zu ihm herunter, nimmt ihn in die Hand, wiegt ihn und fährt sanft den harten Schaft entlang zu Berts Eiern.

Sie krault seinen Sack und schaut ihm dabei tief in die Augen. Sie küssen sich erneut. Als sie sich lösen, dreht Bert Mila um.

Bestimmt zieht er an ihrer Hüfte und drückt gleichzeitig ihren Oberkörper nach vorne. „Bück dich und Beine breit!“ Sie gehorcht, stützt sich an einem Baum ab und reckt ihm mit breiten Beinen ihren Hintern hin. Bert schiebt Rock und String zur Seite und teilt mit einem Finger ihre Mösenlappen.

„Du bist aber schon ganz schön nass. Ich wusste doch, dass du es willst. “ Mila stöhnt zur Bestätigung und Bert setzt seine Fickrute an ihrer nun leicht geöffneten Spalte an. Als er seine fetten Riemen mit einem festen Stoß in sie rammt, stöhnt sie vor Schreck laut auf. „Oh ja, ramm mir deinen Trostspender noch fester rein“, haucht sie. Zwei, dreimal fickt Bert Mila mit harten, tiefen Stößen. Dann zieht er seine Männlichkeit ganz aus ihr heraus, nur um sie ihr erneut, nun aber ganz langsam in ihren Fickkanal bohren.

Als er tief in ihr steckt, fasst er sie an ihren Busen und zwirbelt durch den dünnen T-Shirtstoff ihre harten Nippel. „Mmh, du Schlampe, das gefällt dir doch, dass ich dich ficke?“, flüstert er in ihr Ohr. „Oder möchtest du es lieber mit Kira treiben?“ – „Nur wenn du dabei bist, du Tier. Du hast Recht. Ich will deinen großen Hengstschwanz in mir. Fick mich mit ihm Bert. Spieß mich auf!“

Bert treibt seinen Kolben erneut fest in Milas Votze.

Ihr Stöhnen vermischt sich mit dem Klatschen seiner Schenkel auf ihrem Hintern. Er steht nun aufrecht hinter ihr, hält sie an ihren Hüften und fickt sie mit langen harten Stößen. „Oh ja. Stoß mich. Besorg‘ es mir“, wimmert Mila. Ihr Stöhnen wird fester, kurzatmiger. Sie hält ihren Atem an, ist still, um dann umso lauter ihren Orgasmus hinauszuschreien. Für Bert das Zeichen abzuspritzen. Er packt Milas Hüften noch fester, presst sie gegen seine, presst seinen Schwanz so tief wie möglich in seine Schwester und pumpt seinen Saft in ihren Unterleib.

Dabei biegt er seinen Oberkörper nach hinten und schreit seine Geilheit und Erleichterung in den Sternenhimmel.

Als sich ihre Zuckungen gelegt haben, sinkt Bert auf den Boden und Mila auf ihn. „Das war ein so geiler Fick. Das fühlte sich so verdammt richtig an, dass ich dich ganz schnell wieder in mir haben will“, sagt sie zu ihm, gibt ihn einen Kuss und macht es sich auf seiner Brust bequem während ihre Hand über seinen Bauch zu seinem glatten Schwanz gleitet, der von ihren Säften ganz nass und glitschig ist.

Sie beginnt ihn und seinen Sack sanft zu drücken und zu streicheln. Fast sofort spürt sie wie er in ihrer Hand anschwillt. Erst langsam und dann immer schneller, bis er wieder steinhart ist. „Du geiler Ficker“, haucht sie ihm zusammen mit einem Kuss auf den Mund. Sie stützt sich auf und hebt ein Bein um sich über ihn zu schwingen und sich auf seine wieder erstarkte Stahlgerte zu setzen. Genussvoll lässt sie ihre enge Möse über die dicke Rute ihres Bruders gleiten, als Kiras Schrei durch die Nacht schallt.

Erschreckt fahren beide hoch, als kurz darauf auch Max zu hören ist, grinsen sie sich an und beschließen die Beiden zu finden.

Kira hat Max etwas abseits des Feuers gezogen, wo sich Nina, Lisa, Zoe, Kurt und Tom miteinander vergnügen. „Jetzt habe ich endlich meinen Mut zusammen genommen und Kurt um eine offene Beziehung gebeten“, erzählt sie Max während sie sich gegenüber stehen. „Das heißt, ich will das ganze Wochenende nur ficken.

So richtig ran genommen werden, andere Schwänze als Kurts in mir fühlen. Ich will gefickt werden, richtig ficken. Schmutzig und hart. “ Während sie das sagt, zieht sie sich Jeans und Höschen aus und greift sich mit einer Hand zwischen die Beine. Mit ihrem Mittelfinger gleitet sie in ihr haarloses Löchlein, erfühlt ihre aufsteigende Nässe und drückt mit ihm ihre Lippen auseinander. Dann benetzt sie noch Zeige- und Ringfinger mit ihrem Liebessaft. „Willst du mich kosten?“, fragt sie und steckt Max ihren Zeigefinger in den Mund.

Sie selbst lutscht gleichzeitig ihre anderen Finger ab. Als sie abgeleckt sind, gleiten ihre Münder zu einem lustvollen Zungenkuss ineinander. Dabei öffnet Kira Maxs Hose. „Los zeigt mir, was du hast,“ stöhnt sie in seinen Mund.

Max trägt einen schmalen Joe Snyder-Slip, der sein Gemächt nach außen drückt und so eine beachtliche Ausbuchtung erzeugt. Kira umschließt den Beutel mit ihrer Hand und knetet ihn zärtlich. Max streichelt ihre festen, kleinen Arschbacken und zieht sie an sich.

Sie lösen sich voneinander und lächeln sich an. Dann geht Kiras Blick zu Max Gemächt. Vorsichtig zieht sie den Slip herunter. Maxs Schwanz springt heraus und stellt sich hart auf. Er ist völlig haarlos und von stattlicher Größe. „Da hat Mila wirklich nicht übertrieben“, sagt Kira anerkennend. „Hast du ihn mal nachgemessen?“ Max grinst: „Natürlich. 22 mal 5. “ Neugierig umfasst sie Max‘ Gerät, streichelt es und vergisst auch nicht seine Eier, die schwer herab hängen.

Währenddessen zieht Max Kira zuerst ihr T-Shirt und ihren BH aus und entledigt sich dann seines T-Shirts. Nackt stehen sie sich gegenüber und schauen sich in die Augen. Ihre Münder nähern sich und treffen letztendlich aufeinander. Während sie sich leidenschaftlich küssen, erforschen ihre Hände den Körper des Anderen.

Max‘ Schwanz steckt zwischen ihren Bäuchen und Kira reibt ihren Unterleib an ihm. Ihre Hand wandert wieder zu seinen Eiern, die sie zart streichelt und in ihre Hand nimmt.

Max, der Kira gerade mit langer Zunge küsst, stöhnt vor Lust in ihren Mund. Sein Schwanz zuckt zwischen ihren Bäuchen. Er packt sie fester an ihrem Hintern und zieht sie an sich. „Du kannst es wohl nicht mehr abwarten mich zu haben, was?!“, flüstert Kira heiser. „Du denn?“, erwidert Max. „Nein. Ich will dich in mir haben. “ Max packt Kira an der Stelle, an der ihre Oberschenkel in ihre Pobacken übergehen und zieht sie zu sich hoch.

Dabei zieht er ihre Schamlippen auseinander. Damit es ihm leichter fällt, legt Kira Max ihre Arme um den Hals und legt ihre Unterschenkel auf seine Hüften. Ihre Oberkörper liegen eng aufeinander. Sie haben ihre Stirn und Nasenrücken aneinander gelegt und grinsen sich an.

Max justiert seinen Stand, schiebt sein Becken etwas vor und setzt Kira auf seinen strammen Riemen. Ihre Möse tropft vor Geilheit und sie gleitet leicht an seinem Schwanz herunter.

Kira stöhnt vor Lust, als sie von Max‘ Schaft gepfählt wird. Als sie sein ganzes Gerät in sich aufgenommen hat, beginnt sie leicht ihren Unterleib zu bewegen und ihn zu ficken. „Dein Schwanz ist einfach zu geil“, flüstert Kira. „Ich glaube, ich muss mir einen Abdruck für einen Dildo von ihm machen, damit er mich auch ficken kann, wenn du nicht da bist. “ – „Das ist nicht nötig. Ich werde dich ab heute so oft ficken, dass du keinen Dildo mehr brauchst“, grinst Max zurück.

„Und was ist mit den anderen“, fragt Kira. „Die ficken wir dann beide“, antwortet Max. „Du bist einfach unersättlich — Was?!“, grinst sie ihn an. „Genauso unersättlich wie du!“ – „Und deshalb mach es mir jetzt endlich mit deinem Mörderschwanz!“

Sie lässt sich an ihm herunter gleiten, legt sich rücklings ins Moos und macht die Beine breit. Ihre nasse, nackte Möse glänzt im hellen Mondlicht. „Komm fick mich!“, flüstert sie und Max reißt sich aus seiner Betrachtung ihres schlanken, trainierten Körpers mit seinen runden, festen Brüsten los, die aufreizend nach oben stehen und von harten Nippeln gekrönt werden.

Er kniet sich vor Kira und versenkt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Der Duft ihrer Möse lässt ihn fast schwindelig werden. Die reine sexuelle Gier packt ihn. Er versenkt seine Zunge in ihrer nassen Grotte und leckt ihren Saft aus. Er leckt ihre Lippen, ihre Klit. Kira windet sich stöhnend unter seinen harten, geilen Attacken. Da hören sie wie Mila ihren Orgasmus hinaus schreit, kurz darauf gefolgt von Berts Schrei. „Oh Max, zeig den Fickern, dass du besser bist“, stöhnt Kira und drückt Max‘ Kopf fester auf ihre brennende Möse.

Max leckt sie noch härter. Der Saft fließt aus Kiras Möse. Er feuchtet damit ihre Rosette an und schiebt ihr langsam zwei Finger in den Arsch. Kiras Lustschreie werden immer lauter bis sie in einem gigantischen Orgasmusschrei enden. Nachdem sie kurz durchgeatmet hat, zieht sie Max auf sich rauf, zieht ihre Beine nach hinten und präsentiert Max‘ Schwanz ihre weit geöffnete, brennende Grotte. „Komm, stoß mich jetzt mit deinem Riesenschwanz.

Besorg‘ es mir. Fick mich brutal und hart!“ Sie packt Max‘ Kopf, zieht ihn zu sich und küsst ihn hart während Max sein Riesengemächt an ihrer Votze positioniert bevor er es mit einem festen Stoß ganz in sie hinein schiebt.

Kira spürt wie Max‘ Schwanz ihren Fickkanal weitet, sie stöhnt auf und stößt ihren Schoß auffordernd gegen Max. Er stützt sich fest auf seinen Armen ab und beginnt Kira mit aller Kraft zu nageln.

Sie stöhnt und jammert. „Ja, fick mich. Fick mich Max. Dein Schwanz ist so herrlich!“ Kira stöhnt und jammert. Sie kommt heftig, ihr Körper bäumt sich unter Max Stößen auf. Max kann sich nicht mehr beherrschen und rasch entlädt er seinen Saft mit einem lauten Schrei in Kiras Unterleib. Er zuckt und stößt nach, während er in sie spritzt. Max bohrt seinen Schwanz so tief in Kiras Votze wie er seinen Schwanz noch nie zuvor in eine Frau getrieben hat.

„Ist dein Bohrer herrlich Max. Schieb ihn mir noch tiefer rein. Ich will mehr von ihm“, feuerte Kira ihren Ficker an. Max schiebt sein Becken gegen ihres und es fühlt sich an, als ob es nie wieder aufhören wird.

Kira stößt Max von sich und macht sich über seinen Schaft her, um die letzten Tropfen seines Saftes kosten zu können. Max‘ Ramme ist noch immer hart und als sich Kiras Lippen über seine Eichel schließen, spürt Max wie sich trotzdem noch mehr Blut in seinen Bohrer drängt.

Er schaut in den Sternenhimmel und genießt Kiras Mund und Zunge an seinem Schaft. Sie leckt ihn so kunstvoll, dass er schnell wieder geil auf sie wird. Er steht auf, zieht sie mit sich hoch und lehnt sie an einen Baum. „Ich habe schon wieder solche Lust dich zu ficken. “ – „Worauf wartest du dann noch? Glaubst du etwa, ich hätte schon genug von deinem Fickhammer?“ Sie dreht sich um, stützt sich an dem Baum ab und streckt Max ihren Hintern entgegen.

„Komm, mach schon. Fick mich!“

Max packt ihre Hüften und dirigiert seinen harten Schwanz an ihre offene Möse. Beinahe von alleine gleitet er in Kiras, von ihrer beiden Säfte, noch immer glitschige Grotte. Kira stöhnt lustvoll auf, als sie Max‘ Gemächt erneut in sich spürt. Mit Hingabe fickt Max Kira nun kräftig aber nicht zu feste. Beide genießen leise stöhnend ihre Geilheit und merken nicht, dass Mila und Bert sie gefunden haben.

Mila fasst Bert bei dem Anblick der beiden Fickenden in die Hose, küsst ihn und flüstert ihn ins Ohr: „Lass uns da mitmachen. “ Bevor Bert reagieren kann, löst sie sich von ihm und schleicht zu den Fickern. Der Anblick von Kiras schlankem Körper, von dem ihre runden Titten herunter hängen und durch Max‘ Stöße wild hin und her schaukeln, macht sie geil. Sie fasst eine Brust an und zwirbelt sanft den harten Nippel.

Kira stöhnt geil auf. Dann fasst Mila mit ihrer freien Hand Max auf seinen harten Arsch. Erstaunt öffnet er die Augen und schaut in Milas lächelndes Gesicht. Dann sieht er Bert mit offener Hose heran kommen.

„Machst du es mir auch?“, fragt Mila Max beinahe unschuldig. Der schaut zu Bert, der sein Gerät inzwischen ausgepackt hat und bereit ist zu übernehmen. „Nein, nimm mir deinen Schwanz nicht weg“, quengelt Kira, die Bert nicht bemerkt hat.

„Nur für eine paar Stöße“, bettelt Mila gespielt. „Ich leck dich dann auch!“ Dann lehnt sie sich neben Kira an den Baum und küsst sie heiß und fest. Max zieht sanft seinen Schwanz aus Kira, die gleich ein enttäuschtes Geräusch von sich gibt. Mila küsst sie darauf hin fester und knetet eine ihrer Brüste. Max schiebt Milas Rock nach oben, greift ihr zwischen die Beine, zieht mit dem Zeigefinger ihre nassen Mösenlappen auseinander und setzt seinen Kolben an ihr an.

Mila stöhnt heftig in Kiras Mund, als Max Riesenapparat in sie fährt. „Oh Scheiße, das geht nicht“, beschwert sich Kira bei Mila. „Wie soll das gehen? Ich brauche was in meiner Möse, deine Finger, deine Zunge egal, Hauptsache sie wird gefickt. “ Sie will sich schon aufrichten, um Mila ihre Möse für den versprochenen Zungensex zu präsentieren, da packt Bert ihre Hüften.

„Warum versuchst du es nicht mal hiermit?“, sagt er und schiebt ihr seinen Hammer zwischen die Beine.

Kira greift nach ihm. „Was wie ein geiles Teil. Oh ja, das brauche ich. Schieb es mir schon rein. Fick mich damit. “ Währenddessen schiebt sie Max‘ Schwanzspitze an ihre Möse und drückt sie zwischen ihre Schamlippen. Bert ziert sich nicht lange und stößt zu. Mit einem Ruck ist sein Gerät in Kiras Loch. Sie stöhnt laut auf als Max‘ hartes Fleisch so zielgerichtet und tief in sie fährt. „Ah Scheiße ist das gut!“, ruft Kira.

„Das ist genau das, was ich brauche: gut gefickt zu werden. Komm Mili, küss mich!“

Die beiden Mädchen küssen sich mit langer Zunge, knabbern sich gegenseitig an ihnen und an ihren Lippen während sie von den Jungs ordentlich durchgenommen werden. „Wartet“, ruft Mila da plötzlich. „Wollt ihr Kira nicht gemeinsam durchficken? Ich glaube, die braucht heute alles, was sie kriegen kann. “ – „Aber was ist mit dir“, fragt Kira.

– „Du wirst mich dann lecken, während die beiden Schwänze in dir sind. “ – „Wie, beide in mir?“, fragt Kira erschrocken. „Lass uns nur machen“, sagt Max und legt sich hin. Sein Kolben reckt sich gegen den Sternenhimmel. „Setz dich auf mich“, sagt er sanft und streckt die Hand nach Kira auf. Sie steigt über ihn und hockt sich auf seinen Schwanz, packt ihn und dirigiert ihn in ihre heiße Möse. Langsam, jeden Zentimeter, der in sie einfährt, genießend, lässt sie sich auf Max‘ Stange sinken.

Währenddessen liebkost Max die weiche Haut von Kiras Bauch, Hüfte und Busen mit seinen Händen. Mit Lust bewegt sie sich nun auf Max‘ Riesenriemen auf und ab. Sie hat ihre Augen geschlossen und fühlt nur noch sein Gerät in sich. Sie stöhnt leicht und lässt sich dann nach vorne fallen. „Was wie eine geile Nacht“, schnurrt sie. „Und dein Schwanz ist einfach herrrrrlich, Max. “ Sie grinsen sich an und verfallen in einen leidenschaftlichen Kuss.

Mila und Bert haben den Beiden nicht nur beim Ficken zugesehen. Mila hat sich Berts Schwanz geschnappt und ihn geblasen. Erst hat sie mit ihrer Zunge die Eichel ihres Bruders geleckt und ihn so schon fast zum abspritzen gebracht. Dann hat sie ihren Mund langsam über ihn gestülpt und sein ganzes Prachtgerät in ihre Kehle gesogen. Dabei hat sie ihn an seinen strammen Pobacken gehalten, um seine Hüftstöße kontrollieren zu können.

Als sie merkt, dass er gerne in ihren Hals spritzen würde, lässt sie von ihm ab und schiebt ihn zu Kira. Mit Spucke macht sie Berts Schwanz flutschig, zusätzlich spendierte sie Kira Poloch auch etwas. Gespannt erwartete sie nun Berts Speer. Doch zuerst holt sich Mila etwas Mösenschleim aus ihrem Loch und steckt erst ein, dann zwei ihrer Finger in Kiras Po.

„Entspann dich“, flüstert sie. Als Kiras Pomuskeln schön locker sind, gibt sie ihr Loch für Berts Ding frei.

Langsam schiebt er es in sie. Kira beginnt heftig zu atmen. „Fuck, du reißt mich auf mit deinem Schwanzmonster“, stöhnt sie. „Aber mach weiter, es ist geil, geil, geil. “ Mila lässt ihren Rock auf den Boden fallen, stellte sich breitbeinig über Max und schiebt Kira ihren Unterleib entgegen. „Leck mich du Miststück!“, forderte sie sie auf. Kira tat wie ihr geheißen. Inzwischen hat Bert sein Gerät in sie gebohrt und fängt langsam an sich in ihr zu bewegen.

Auch Max nimmt seine Fickstöße wieder auf. Dabei sieht er direkt auf Milas Rosette, die über seinem Gesicht schwebte. Er zieht sie an ihrem Arsch zu sich herunter und beginnt sie zu lecken und seine Zunge in sie zu bohren während Kira nicht von Milis Möse ablässt.

„Au Scheiße, habt ihr geile Leckzungen“, stöhnt sie. „Es wird mir gleich kommen. “ Kira genießt währenddessen die beiden dicken Schwänze in sich, die sie beinahe aufreißen.

Im Takt ficken sie ihre beiden Kanäle, wobei sich die harten Schwänze der beiden Hengste nur getrennt von den dünnen Wänden von Kiras Darm und Fickkanal aneinander reiben. „Das fühlt sich ziemlich gut an, deine harte Latte zu reiben, Max“, stöhnt Bert zwischen seinen Stößen. „Irgendwie macht mir das Lust mich mal von dir ficken zu lassen. “ – „Aber nicht bevor ihr mit mir fertig seid“, stöhnt Kira während sie weiter Milis nasse Möse leckt.

„Stoßt mich weiter mit euren fetten Rohren. Wagt es ja nicht aufzuhören!“

Bert lässt sich das nicht zweimal sagen. Er packt Kiras Hüfte und beginnt sie härter zu stoßen. Max packt ihre Schultern, drückt sie herunter und fickt sie mit zuckenden, festen Stößen. Kira beginnt abwechselnd zu stöhnen und zu schreien. „So ist es gut. Fickt mich ordentlich! Lasst mich eure dicken Schwänze spüren. Zeigt mir was wie Ficker ihr seid! – oh, fuck, oh fuck, oh fuck ….

“ Sie beginnt zu wimmern, sich aufzubäumen. Eine orgiastische Welle erfasst und erschüttert sie. Sie gibt sich ihr hin während Bert und Max sie weiter nageln. Erschöpft aber noch nicht vollends fertig von ihren Orgasmuswellen, die nicht aufzuhören scheinen, stöhnt sie: „Was ist mit euren Säften? Spritzt sie mir schon rein! Gebt mir alles, was ihr habt!“

Fast zeitgleich explodieren Maxs und Berts Schwänze und fluten Kiras Darm und Möse mit Sperma.

Beide drücken ihre Geräte dabei so tief wie möglich in sie. Dann kollabieren sie übereinander. Mila hat sich währenddessen die Klit gerieben. Der Anblick der drei verschwitzten Ficker ist eine so fantastische Vorlage für sie, dass ihr Saft gar nicht mehr aufhören will zu laufen. Aber nun ist sie von ihrem selbstverursachten Orgasmus genauso fertig wie die Anderen von ihrem Fick, so dass sich alle erst einmal ein Bier und eine Pause gönnen bevor sich Max und Bert gegenseitig ihre Knackärsche entjungfern.

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