Die Studentinnen Teil 06

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Hunh

Vorwort I: Über ein Jahr ist es nun her, dass „Die Studentinnen Teil 5“ erschienen ist. Ich hatte leider aus persönlichen und beruflichen Gründen im letzten Jahr keine Zeit, die Story weiterzuschreiben. Doch nun habe ich mir wieder die Zeit dafür genommen. Ich hoffe, dass ich die Geschichte nun auch zu Ende schreiben kann (will aber nichts versprechen). Mal sehen. Hier auf jeden Fall nun Teil 6.

Vorwort II: Es werden in diesem Kapitel existierende Personen genannt, insofern ist die Kategorie Berühmtheiten/Prominente schon richtig gewählt.

Nur handelt es sich hierbei eher um die C- oder D-Klasse. Ich bezweifel, dass diese Frauen allen bekannt sind, aber mit googln werdet ihr sie finden. Selbstverständlich ist diese Geschichte frei erfunden. Mir ist keine dieser Frauen wirklich bekannt und ich bin mir sicher, dass sie sich anders verhalten würden.

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Kurz nachdem ich meine erste Nacht mit der Gräfin verbracht hatte, wurde ich zu einer Party in Düsseldorf eingeladen.

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Es war klar, dass es sich dabei um eine Sexparty handeln würde und nur Männer auf der Gästeliste standen. Natürlich war jeder Mann verpflichtet in (s)exlusiver Begleitung zu erscheinen und die Begleitung dann allen anderen Anwesenden zur Verfügung zu stellen. Die Begleitung sollte wirklich exklusiv sein, denn es ging um den goldenen Schwanz. Ein nicht besonders origineller Preis, auf den ich aber bei den bisherigen drei Treffen immer sehr großen Wert gelegt hatte, ihn zu gewinnen.

Denn diesen Preis erhielt nicht der potenteste Stecher sondern derjenige, der die spektakulärste Nutte präsentieren konnte.

Doch dieses Mal hatte ich ein anderes Ziel. Mir war sofort klar, wen ich aufgrund der Gästeliste mitnehmen würde. Aber natürlich konnte ich es nicht lassen, vorher meine Spielchen zu treiben. So rief ich nacheinander Ellen und Maria an und informierte sie über diese Party.

„Ich habe dir ja angekündigt, dass ich dich mal zusammen mit Maria ausprobieren möchte,“ erläuterte ich Ellen.

„Darauf möchte ich zurückkommen. Im übrigen steht am übernächsten Samstag in Düsseldorf eine Sexparty an. Ich würde gerne eine von euch beiden mitnehmen. Am Ende der Nacht werde ich entscheiden wen. Im übrigen: es ist ein sehr exklusiver Rahmen, an dem nur reiche und einflussreiche Männer teilnehmen werden, wenn du verstehst, was ich meine. “

Zu Maria sagte ich: „Du weißt ja, dass dein Vater Ellen gevögelt hat, weil sie deine Freundin ist und er dich nicht haben kann.

Ich habe diese Beschränkungen nicht und daher freue ich mich auf einen Dreier mit euch. Eine von euch beiden, ich weiß noch nicht wen, werde ich dann am übernächsten Samstag zu einer Sexparty nach Düsseldorf mitnehmen. Da wirst du dann dein Schlampenwesen richtig ausleben können. Und wenn dein Vater davon erführe, würde es ihm richtig grämen. “

Beiden sagte ich noch, dass ich Spiele liebe und sie sich dieses Mal eine Sexgeschichte ausdenken sollten.

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Am Donnerstag abend fuhr ich auf Einladung von Maria bei den von Wolbecks vor. Ihre Eltern waren, wie ich von ihr wusste, nicht anwesend. Sie hatte mich gebeten, meinen Wagen etwas weiter entfernt abzustellen, damit kein Verdacht aufkommen würde, falls ihre Eltern zu früh nach Hause kämen. Aber ich tat so, als hätte ich diese Bitte vergessen und parkte direkt am Eingang. Vielleicht hatte ich ja Glück.

Ein junger Herr öffnete mir und ich stellte mich mit Paul Müller vor.

„Guten Tag. Sie werden von Maria von Wolbeck schon erwartet. “ Er führte mich eine lange Treppe hoch.

Unterwegs reichte ich ihm meine Karte. „Wenn Sie mal etwas Spaß haben wollen…“

Als er auf die Karte geblickt hatte, blieb er abrupt stehen. „Escort-Service? Ist es das, was ich -“ Verlegen sprach er nicht weiter.

„Ob es das ist, was Sie glauben? Ich denke schon. Eine Begleitagentur junger, hübscher Mädchen. Diese Begleitung kann, muss aber nicht, im Bett enden. “

„Und was hat Maria von Wolbeck mit Ihnen zu tun, wenn ich mir die Frage erlauben darf?“

„Sie dürfen. Maria arbeitet für mich. “

„Maria von Wolbeck arbeitet für einen Escort-Service? Das meinen, man kann sie einfach buchen? Sie scherzen!“

„Keineswegs.

Kommen Sie einfach mal bei mir vorbei und Sie werden feststellen, dass sich Maria von Wolbeck in meinem Katalog befindet. Allerdings ist sie nicht gerade billig. 1. 500 Euro sollte Ihnen eine Nacht mit Maria schon wert sein. “

„Das ist viel Geld für einen kleinen Angestellten. “

„Gewiss, aber seien Sie versichert: Maria ist jeden Cent wert. Wenn sie ordentlich durchgezogen wird, geht sie ab wie eine läufige Hündin.

Können wir nun weitergehen?“ Ich hatte meine Saat gepflanzt. Er würde sicherlich bei mir erscheinen. Schon alleine, um die Kartei zu begutachten. Ob es dann aus dem Geschäft etwas werden würde, würde von seinen finanziellen Möglichkeiten abhängen, die sicherlich begrenzt waren. Aber es dürfte sich dann auf jeden Fall unter den Angestellten wie ein Lauffeuer verbreiten, dass Maria ihr Geld als Prostituierte verdiente. Der Fall der von Wolbecks begann. Mir konnte es nur recht sein.

Endlich erreichten wir Marias Zimmer. Bevor der Diener klopfte sagte ich noch: „Ich bin übrigens heute hier, um mein Pferd mal wieder zu reiten. Sie verstehen? Auch Ellen Ryk, die auch für mich arbeitet und die sie sicherlich ebenfalls kennen, wird sich dazu gesellen. Maria und Ellen sind nicht nur gute Freundinnen sondern auch beide bi. Wenn Sie es mir nicht glauben, empfehle ich Ihnen, mal in 20 oder 30 Minuten an der Tür zu lauschen.

Der Diener nickte, klopfte an der Tür und meldete mich an: „Herr Müller für Sie, Frau von Wolbeck. “

„Soll hereinkommen. “ Maria saß in einem wunderschönen Kleid an einem aufgeräumten Schreibtisch und deutete an, dass ich mir auf den Stuhl neben ihr setzen sollte. Ich tat ihr den Gefallen.

„Schön, dass du da bist,“ begrüßte sie mich mit drei Wangenküsschen. „Zum Spiel, das wir uns ausgedacht haben, musst du nur so viel wissen: du spielst Graf Friedrich von Wolbeck, meinen Vater.

Mehr musst du nicht wissen. Du musst dich nur auf das Spiel einlassen. In Ordnung?“

Ich nickte. „Ich bin gespannt. “

„Gut, dann schicke ich Ellen nur eine kurze SMS, dass sie kommen kann. “

Kurz darauf klopfte es. Maria stand auf, ging zu Tür und ich tat es ihr nach. „Guten Tag, Frau Ryk. Bitte kommen Sie herein. “

„Danke. “ Wir setzten uns wieder an den Tisch.

Ellen uns gegenüber. Die Begrüßung hatte mir deutlich gemacht, dass Ellen als Geschäftsfrau in dem Spiel vorgesehen war. Hierzu passte auch ihr konservatives Kostüm, das sie trug.

„Danke für die Einladung,“ eröffnete Ellen sachlich das Gespräch. „Ich denke, wir sollten nicht mit Smalltalk viel Zeit verlieren sondern gleich in media res gehen. Ihre Schulden sind leider, wie wir festgestellt haben, sehr hoch. Da sie sie offensichtlich nicht zurückzahlen können, wollten Sie sich eine Alternative überlegen.

Was wollen Sie anbieten?“

„Meinen Vater,“ antwortete Maria, ebenfalls ruhig und sachlich.

Ellen warf mir einen prüfenden Blick zu. „Für was? Was kann ihr Vater?“

„Ficken. “

„Ficken?“ antwortete Ellen zweifelnd. „Das ist wahrlich nichts besonderes. Das kann jeder Mann. “

„Sicher,“ beeilte sich Maria zu sagen. „Aber mein Vater kann dies besonders gut. “

„Nun, das ist interessant.

Sie wissen dies aus eigener Erfahrung?“

„Richtig. Mein Vater hat es sich nicht nehmen lassen, mir schon in frühester Jugend seinen Schwanz zwischen die Beine zu schieben. Und seither treiben wir es regelmäßig. “ Ich blickte erstaunt auf Maria. War das jetzt Realität oder Fantasie? Egal: auf jeden Fall sehr reizvoll und für später sicherlich gut zu gebrauchen.

„Ich hoffe aber für Sie, dass Sie auch sonst hemmungslos herumvögeln, denn ansonsten hätten Sie ja keinen Vergleichsmaßstab.

Wie auch immer. Sie sind die Tochter und wären eine der Begünstigten, wenn es zwischen uns zu einem Abschluss kommen würde. Daher werden Sie sicherlich verstehen, dass ich mich schon selbst von der Ware überzeugen muss. “

„Das versteht sich von selbst,“ entgegnete Maria.

„Wie sehen Sie das?“ wandte sich Ellen nun zum ersten Mal direkt an mich.

„Ich bin nicht nur darin geübt, meiner Tochter den wenigen Verstand aus dem Hirn zu vögeln sondern ficke alles, was attraktiv und nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

Beschwerden hatte ich da noch nie. Wie wäre es mit uns beiden?“

„Eigentlich dachte ich, dass dies klar sei: ich bin hier, um eine geschäftliche Vereinbarung zu erzielen. Wenn Sie als Stecher bei uns anfangen können, werde ich Sie sicherlich häufiger mal ausprobieren. Nur sollten Sie nicht so großspurig auftreten. Das weckt nur Erwartungen, die Sie am Ende nicht erfüllen können. Nun gut, legen Sie sich mal ins Bett und dann sehen wir weiter.

Ich setzte mich aufs Bett, zog meine Schuhe aus und legte mich dann auf den Rücken. Derweil pries Maria meine Vorzüge an: „Wie Sie sehen, ein gut gebauter, attraktiver Mann in den besten Jahren. Er ist sportlich mit einer guten Kondition, durchaus auch charmant und humorvoll…“

„Erzählt er Witze während des Sexes oder warum betonen Sie dies?“

„Ich denke, Frauen wollen schon einen charmanten Galan und das ist er…“

„Ich hoffe, wir verstehen uns nicht falsch.

Ich suche keinen Liebhaber sondern jemanden, der schlicht die Löcher stopft, wenn es mir oder meinen Kolleginnen dort juckt. Ich würde daher gerne mal ganz direkt sehen, was er kann. Wie ist es z. B. mit Lecken? Bekommt er das hin?“

„Ja, auf jeden Fall. “

„Noch mal: Sie sind die Tochter und wären daher von einer positiven Entscheidung meinerseits begünstigt. Daher kann ich auf Ihr Wort kein großes Gewicht legen.

Darf ich Sie entkleiden, so dass Sie mir seine Fähigkeiten demonstrieren können?“

„Selbstverständlich. “

Ellen trat hinter Maria und zog den Reißverschluss des Kleides herunter. „Sie entkleiden sich bitte selbst, Herr Graf von Wolbeck. “ Ich tat, wie mir geheißen und blickte auf das erregende Spiel. Betont sachlich ging Ellen vor, klappte den BH auf und zog Maria anschließend den Slip herunter. Maria stand schließlich nur noch in Strapsen und High Heels vor mir, während Ellen noch voll bekleidet war.

„Darf ich mir den Stuhl nehmen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihn sich heran und stellte ihn ans Kopfende. „Damit ich alles gut sehen kann. “ Als sie sich setzen wollte, schien ihr Blick auf meinen Unterleib zu fallen. „Was ist das? Nein, also das geht nicht. Leider wird aus dem Geschäft nichts. “ Ellen stand auf und wollte gehen.

„Ist etwas nicht richtig?“

„Der Schwanz.

Sie hatten mir nicht gesagt, dass Herr Graf von Wolbeck nur über einen durchschnittlichen Schwanz verfügt. Meine Kolleginnen sind sehr anspruchsvoll – ich übrigens auch – und wollen bis in die hintersten Ecken unserer Fotzen gestoßen worden. Wie soll der Graf dies mit einem solch mickrigen Gerät leisten können?“

„Entschuldigen Sie,“ mischte ich mich jetzt ein. „Bislang hat sich noch niemand beschwert. “

„Das mag sein,“ räumte sie ein.

„Aber bislang hatten Sie Amateurstatus. Jetzt spielen Sie in der Profiliga. “ Ich lachte und auch Ellen fiel kurz aus ihrer Rolle, indem sie ihr herzhaftes Lachen erklingen ließ. Diesen Satz hatte mal Stefan Wolff auf einer Party gesagt und auf sie bezogen. Doch dann räusperte sie sich und wurde wieder ernsthaft.

Maria, die den Hintergrund des Satzes nicht kannte, blieb in ihrer Rolle. „Zugegeben, Frau Ryk, es gibt größere Schwänze.

Aber Sie sollten sehen, was er damit anstellen kann. “

„Meinetwegen,“ Ellen setzte sich. „Dann will ich Ihnen noch eine Chance geben. Aber dann will ich auch etwas sehen. “

Maria stieg aufs Bett und ich zog sie zu mir heran, so dass ich mit der Zunge direkt in ihr Schatzkästchen eindringen konnte. Sie war schon feucht. Das Gespräch hatte sie offensichtlich auch erregt.

„Kein Vorspiel,“ kommentierte Ellen.

„So soll es sein. Ist seine Zunge jetzt an ihrem Kitzler?“

„Jaaa…“

„Gut. Es wäre gut, wenn er sie gleichzeitig lecken und auch noch woanders verwöhnen könnte. So könnte er zum Beispiel an Ihren Titten spielen. Bekommen Sie das zusammen hin, Herr Graf?“

Ich tat, wie mir geheißen. „Der Schwanz beginnt zu wachsen, aber er steht noch nicht. Das freut mich, denn es wäre nicht gut, wenn es ihm zu schnell kommen würde.

“ Sie griff nach ihm und begann langsam zu wichsen.

„Fühlt sich gut an und wird nun auch durchaus ansehnlich groß. Nichts besonderes, aber immerhin. “ Sie begann an meinem Stab zu lutschen. Leider nur kurz und betont ohne große Emotionen. „Schmeckt gut. Ich könnte mir durchaus vorstellen, diesen Schwanz häufiger zu blasen. “

Währenddessen hatte ich Maria fast so weit. „Jaah, Paps, sehr gut. Mach's deinem Baby.

Ja. JAAAHHH!“ Dann brach sie zusammen und rollte sich zur Seite.

Ellen hatte ihre Tätigkeiten abgebrochen und das Schauspiel beobachtet. „Beeindruckend. Oben haben Sie Ihre Tochter zum Orgasmus geleckt, unten habe ich Sie geblasen und dennoch haben Sie nicht abgeschossen. Das gefällt mir. Gut, weiter im Text. Wollen wir mal sehen, ob sie auch gleichzeitig ficken und lecken können. “

„Dafür benötige ich aber zwei Fotzen. “

„Richtig.

Daher stelle ich Ihnen nun meine zur Verfügung. Ficken werden Sie aber Ihre Tochter. “ Derweil zog sie ihre Hose und gleichzeitig ihren Slip herunter. Da dabei auch ihre Pumps fielen, hatte sie oben noch ihr Kostüm an, während sie unten nackt war. Ein erregender Anblick, zumal ich mir sicher war, dass so bekleidet Ellen leicht Karriere machen würde. Ellen nahm den Platz von Maria ein. Sofort begann ich mit meiner Zunge in ihr zu spielen.

Ellen drückte ihre Pflaume fest in mein Gesicht und doch blieb sie in ihrer Rolle.

„Immer noch nicht ganz steif,“ meinte sie mit Blick auf meinem Schwanz. „Warten Sie, ich kümmere mich darum. “ Sie beugte sich herab und wir starteten eine kurze 69. Dieses Mal ließ sie mir ihr Gefühl und Technik spüren. So dauerte es nicht lange und mein Schwanz entsprach ihren Erwartungen.

„Kann ich jetzt endlich mein Töchterlein ficken?“ erkundigte ich mich.

„Das war der Plan,“ keuchte Ellen.

Maria kletterte über mich und steckte sich den Stab rein. „Sitze ich richtig, Paps?“

„Du sitzt da, wo du hingehörst, mein Kind. “

Dann ritt sie mich mit einer Begeisterung, wie ich es bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ich drückte mir wieder Ellens Muschi stärker ins Gesicht, da ich bei meinem Schwanz nichts zu tun brauchte.

Darum kümmerte sich Maria. Sie war ganz in ihrem Element, das wollte ich ausnutzen.

„Wenn Sie mich lassen, würde ich Ihnen gerne zeigen, wie ich mein Töchterchen um den Verstand vögel. “

Ellen verstand, kletterte von mir runter und ich packte Maria und drehte sie auf den Rücken.

„Ja, fick mich, Paps!“ verlangte sie.

Ich beugte mich über sie, stemmte meine Hände links und rechts neben ihrem Kopf in das Kissen, hob meinen Körüer wie bei einem Liegestütz und trieb meinen langen Riemen in ihr zuckendes, verschleimtes Schlitzchen.

Maria legte ihre Hände auf meinen Brustkasten und blickte zu mir auf.

„Schneller, Paps, fick mich noch schneller!“

„Ja,“ stieß Ellen hervor, die sich neben ihre Muschi rieb. „Zeigen Sie es mir, wie hart sie rammeln können!“

„Du willst, dass ich dich richtig fertig mache?“

„Ja, Paps, fick mich … fick mich, wie du deine Nutten fickst! Ich möchte genau wie die Nutten sein!“

Und ich forcierte noch einmal mein Tempo.

Ich hob und meinen muskulären Körper und pumpte meinen Penis in rhythmischen Abständen in ihre Fötze. Ihre Titten flogen auf und ab. Maria war feucht und anschmiegsam und bearbeitete meinen Schwanz mit den Ringmuskeln ihres Scheideneingangs. Ein erstes wollüstiges Flackern erhellte ihr Gesicht. „O Gott ja! So ist es gut! So ist … gut! Ja! Ja! Ja-ah!“

Ich ächzte. Bei jedem Stoß drang ich bis zum Gebärmutterhals in Maria ein. Sie legte ihre Hände auf meine Achseln und keuchte.

Ihre Titten hüpften etwas schneller. „Ja! Ja! Ja! Ja! Fick mich! Fick mich! Fick mich! Du fickst großartig, Paps!“

„Sind Sie zufrieden mit dem, wie ich meine Tochterhure poppe?“ wandte ich mich an Ellen.

„Durchaus. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, an ihrer Stelle zu liegen. “

„Kommt noch. Ziehen Sie sich schon mal ganz aus. “

Maria zog mich derweil zu sich herunter und schlang ihre Beine um meinen Rücken.

Ich trieb meinen Schwanz immer heftiger und heftiger in ihren Schlund. Sie grub ihre Schneidezähne in mein rechtes Ohrläppchen und empfing jeden meiner Stöße mit ihrer jugendlichen Enge. Jeder Stoß trieb sie weiter in den Wahnsinn. Ihre Schamlippen waren dick und rot. Mösensaft sickerte aus ihrem Fötzchen auf das Laken.

„Schneller, Paps …, schneller …, schneller …“, fauchte sie hemmungslos.

„Noch schneller?“

„So schnell du kannst!“

Ich holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu.

Maria jauchzte vor Lust und Glück. Schneller und schneller drang ich in sie ein. Maria bäumte sich auf, versuchte mich zu küssen. Ihre Fingernägel kratzten schmerzhafte Striemen in meinen Rücken. Ihre Augen weiteten sich vor Ekstase. „Mach weiter, mach weiter!“ winselte sie. „Hör nicht auf, Paps! Hör … nicht auf! Hör … Um Gottes willen, was … ist das?! Ich komm‘! O Gott, ich komm‘ schon! Ich komm‘! Ich komm‘! Ich ko…“

Maria biss ihre Zähne aufeinander.

Ihr Gesicht verkrampfte und schien steinern. Tief in ihrem Schoß explodierte eine Granate und zerriss sie in tausend Stücke. Unentwegt krampften ihre Vaginalmuskeln. Ich gab ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Als ihr Kopf erschöpft in das Kissen plumpste, drückte ich meinen Ellenbogen unter ihre Kniekehlen und hob ihr Becken in die Höhe. Maria sprudelte über. Mit herkulischer Kraft hämmerte ich meinen steifen Schwanz in ihre Muschel. Ausgelaugt schürzte sie ihre Augen. Ihre Schenkel waren so weit durchgebogen, dass die beiden Knie rechts und links neben ihrem Kopf in das Kopfkissen gestoßen wurden.

Ihre Schedenmuskulator war plötzlich wie geläumt.

„O Gott! O Gott! O Gott! O Gott!“ zischte sie.

Unter lautem Stöhnen mühte ich mich hoch. Mit einem lauten Schmatzen zog ich ihn aus der ausgefickten Fotze heraus und blickte zu Ellen. „Liegen Sie schon bereit?“

Sie nickte. „Aber kommen Sie erst einmal zu Ruhe,“ meinte sie. Ich nickte und legte mich erschöpft über sie. Der Schwanz war voll geschleimt, stand aber immer noch aufrecht und so fuhr ich seufzend in ihre Grotte hinein.

Ellen bemerkte meinen Zustand und meinte nur: „Lassen Sie mich nur machen. Ich kenne mich damit aus. “

Und so fickten wir dann langsam, fast bedächtig, zärtlich. Ellen sperrte ihre prächtigen Oberschenkel weit für mich auf, zog ihre Beine höher und höher, ließ meinen harten, suchenden Schwanz tief, ganz tief in ihre klaffenden Fötze herumwühlen. Dann begannen wir, uns im Taktmaß der Ekstase zu bewegen, und schaukelten uns gegenseitig rasch in immer höhere Gefilde der Lust.

„Oooohhh…. “, stöhnte sie.

„Ficke ich Sie gut?“

„Ja, Sie ficken mich gut!“

„Bin ich mein Geld wert?“

„Das habe ich noch nicht entschieden,“ sie zog mich zu sich herab und küsste mich. „Aber Sie sind auf einen sehr gutem Weg. “

Unsere Münder fanden zusammen, und ich tauchte meine Zunge bis zum Zäpfchen in ihren Hals, während ich meinen Schwanz nun schon kräftiger in ihrer willig stillhaltenden Fotze hin und her bewegte.

„O jaaaaa, Herr Graf …, ich spüre, wie Sie mich schön ficken! Wenn doch alle Männer nur so ficken könnten!“

Ich fickte und fickte und fickte, bewegte meinen Schwanz einmal langsam, dann wieder rasend schnell in ihrer Scheide hin und her, trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten, bis ihre Höhepunkte schließlich ineinander überfunkten, und dann, als Ellen gerade wieder an einem Stück orgasmierte, als es erneut grell durch ihren Körper blitzte, als ihre Fotze krampfte und krampfte und krampfte und krampfte, da begann es auch in mir loszubrechen.

Mit einem ungeheuerlichen Wollustgefühl zog ich mich blitzschnell aus Ellen zurück. Ich ließ meine sehnige Faust vorschnellen, grapschte in fahriger Hektik nach meinem Schwanz. Ellen zog ihren Bauch ein und legte ihre Hände wie Schöpfkellen auf ihrer Knie. Ich richtete meine puckernde, peitschende Eichel auf ihre Nabelgrube.

„Frau Ryk …, oh …, oh …, oh …“

In diesem Augenblick ging ein Ruck durch meinen Körper, wie ein mächtiger elektrischer Schlag.

Ich zurrte meine Vorhaut zurück. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen, entspannten sich.

„Frau Ryyyyyyk!“

„Spritzen Siiiiie!“

Dann kam es auch schon kochendheiß durch meine Röhre geschossen. Mit einem wilden unmenschlichen Schrei auf den Lippen schrubbte ich einen weißen, glitschigen Spermastrahl von einer halben Meter Länge aus meiner Eichel und schleuderte ihn Ellen wie von der Sehne geschossen der Länge nach auf den Bauch.

„Ooooohhh!“ stöhnte sie.

Erschöpft legte ich mich auf den Rücken mit ausgestreckten Armen wie ein Gekreuzigter. Die beiden Frauen kamen zu mir und ich griff sie mir, spielte mit ihren Haaren, streichelte über ihre Gesichter.

Endlich kam ich wieder zu Bewusstsein und blickte nacheinander Ellen und Maria an. „Ihr wart beide sehr gut,“ lobte ich sie. „Es fällt mir wirklich schwer mich zu entscheiden,“ log ich.

„Aber ich kann leider nur eine von euch beiden mitnehmen. Maria, ich habe mich für dich entschieden. “

Maria jubelte, fiel mir um den Hals und küsste mich dankbar ab. Ellen reagierte erst etwas säuerlich, umarmte dann aber auch Maria und beglückwünschte sie.

„Für dich habe ich aber auch einen Auftrag. Die Saxonia zu Münster, die älteste Burschenschaft in Münster, möchte eine Party veranstalten und braucht hierzu einige Mädchen.

Während wir beide in Düsseldorf sind, wirst du diese Studentenverbindung besuchen. “

„Party?“ meinte sie zweifelnd.

„Nun, bei dem Geld, was sie für dich auslegen, rechne nicht mit Halma. Es sind viele junge Kerle, da wirst du schon auf deine Kosten kommen. “

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Als ich in meinen Wagen einsteigen wollte, stieß ich auf Gloria.

„Was machen Sie denn hier?“ zischte sie mir zu.

„Ich musste etwas mit eines meiner Mitarbeiterinnen klären. „

„Einer meiner Angestellten arbeitet für dich?“ meinte sie perplex.

Ich zuckte nur die Schultern. „Diskretion. Du verstehst?“

„Ich werde es schon herausfinden,“ giftete sie. „Und dann werde ich die Brücken zu dieser Person abbrechen. Egal um wen es sich handelt. „

‚Wenn du wüsstest‘, dachte ich nur. ‚Dann würdest du nicht so große Töne spucken.

Sie wollte die Treppe hinaufsteigen, doch ich hielt sie zurück. „Ich würde dich gerne mal wieder durchrammeln. Wann hast du Zeit?“

Sie versuchte sich mir zu entwinden. „Nicht hier. Nicht jetzt. Ruf mich an. „

Doch ich hielt sie nur noch stärker fest. „Ich bin geil auf dich. Lass uns hier und jetzt einen Termin ausmachen. „

Leise erklärte sie: „Am Wochenende ist mein Mann nicht da.

Ich komme dann zu dir. „

Ich schüttelte den Kopf. „Am Wochenende bin ich auch nicht da. “ Dass ich am gleichen Ort wie ihr Mann sein würde, sagte ich ihr nicht. Am gleichen Ort wie ihr Mann. Und wie ihre Tochter. „Freitag abend nach diesem Wochenende. „

„Gut,“ nickte sie demütig. „Aber nun lass mich gehen. „

Ich gab sie frei, stieg ins Auto und fuhr sehr zufrieden mit mir davon.

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Am nächsten Tag rief ich Julia an: „Du fährst am Wochenende mir mir nach Düsseldorf auf eine Orgie. “

„Stets bereit, Beine breit,“ meinte sie fröhlich.

Ich lachte. „Das will ich hören. Es werden 12 Männer anwesend sein, die jeder ihre aktuellen Favoritinnen präsentieren. Diejenige Nutte, die am besten ankommt, erhält anschließend ein Preisgeld von 12. 000 €. Also es kann sich wirklich lohnen.

„Und ich bin deine aktuelle Favoritin?“ erkundigte sie sich.

„Auf diesem Gebiet: ja. Natürlich erhältst du deinen Lohn unabhängig vom Preisgeld. Ich werde dich übrigens tatsächlich präsentieren. Es wäre gut, wenn du dich als konservative Studentin mit Brille kleiden würdest. So eine Art Mauerblümchen, das nur ihre Bücher und sonst nichts kennt. “

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Es dämmerte schon leicht, als wir das Hotel erreichten.

Ich steuerte den Wagen in die Hotelgarage und wir stiegen aus. Neben Maria und Julia hatte ich noch Peter Krahn dabei. Peter hatte mir schon so viele nette Nächte eingebracht, da hatte er sich mal eine ordentliche Belohnung verdient. Peter würde Maria präsentieren.

Es handelte sich um ein einfaches Hotel, dessen Anblick sowohl Maria als auch Julia enttäuschte. Maria war schon von jeher besseres gewohnt und Julia hatte erwartet, dass ich ihr mehr Luxus bieten würde.

„Keine 5-Sterne,“ gestand ich zu, „aber für unsere Zwecke absolut ausreichend. Wir haben das Hotel ganz gebucht, selbst die üblichen Angestellten haben Urlaub. Der Hotelier hat alles für uns hergerichtet und das ist, was zählt. Das wäre bei einem 5-Sterne Hotel nicht möglich, schon alleine weil dies auf seinen Ruf achten muss. “

Wir traten ein und wurden von einem Mann in den 50ern erwartet, schlank, hochgewachsen, bekleidet nur mit einem knappen Lederslip.

„Hallo Paul“, begrüßte er mich freundlich.

„Hallo Frank,“ grüßte ich zurück und an meine Begleitung gewandt: „Frank ist der Gastgeber und der Chef hier. Mehr braucht ihr über ihn nicht zu wissen. “ Zu Frank: „Hier zwei meiner Stuten aus dem Escort-Service: Julia und Maria, zwei Studentinnen aus Münster und Peter ein Freund von mir. “

„Sehr ansehnlich,“ bestätigte er und küsste beide dreimal auf die Wange.

Denise kümmert sich um die Damen, Wiebke um die Herren. “

Aus dem Hintergrund traten zwei hübsche junge Frauen auf uns zu und führten uns in die Umkleidekabinen. Beide waren hochgewachsen und schlank; Denise trug einen blonden Pagenschnitt, Wiebke hatte brünette Locken.

„Kann man die beiden auch ficken?“ fragte Peter flüsternd.

Doch Wiebke hatte dies mitbekommen und meinte nur: „Jeden und jede, den oder die Sie hier sehen, ist auf Sex aus.

“ Als sie uns in den Raum einließ, meinte sie aber noch: „Doch passen Sie auf: Sie werden mehr geile und willige Hühner vorfinden, als Sie befriedigen können. “

Als wir uns auszogen, erklärte ich dies noch genauer: „Neben den zwölf Begleiterinnen hat Frank auch noch sechs andere Chicks organisiert. Diese sind mehr für die Hintergrundtätigkeit zuständig. Also uns zu den Räumen führen, wie es Wiebke gerade getan hat, oder Getränketabletts herumtragen.

Aber sicher: ficken kann man die auch. “

Nur mit einem Slip bekleidet, traten wir in einem großen Raum ein. Auf der linken Seite erblickte ich eine groß angelegte Spielwiese. Rechts standen Tische und ein lecker angerichtetes Buffett. Die Stühle allerdings mit dem Rücken zu den Tischen, so dass man auf den freien Raum und die Spielwiese blickte. Sofort trat ein weiteres junges Mädchen in der Uniform eines Servicegirl an uns heran.

Sie trug ein Tablett mit Champagner und wir nahmen uns beide eins.

„Hallo Tanja,“ begrüßte ich sie.

„Du kennst sie?“ fragte Peter.

„Tanja Kuwertz arbeitet tatsächlich im Hotel. Regent in München. Immer wenn ich dort bin, rutschte ich mal eben über sie. Tanja ist ein netter kleiner Fick. Ich kann sie nur empfehlen. “

„Danke für das Kompliment,“ meinte sie aufrichtig.

Sie holte ein kleines Döschen aus ihrer Servierschürze und öffnete es: „Etwas Koks gefällig?“ Ich nickte und zog eine Prise durch die Nase, während Peter das Angebot ablehnte.

„Paul hat mich in die Welt der Schönen, Reichen und Geilen hineingestoßen,“ quasselte sie weiter. „Und dafür werde ich ihn immer dankbar sein. Ok, ich ficke mich nun so durch, aber es geht mir gut dabei. “

„Du gehörst ja auch dazu.

„Nicht zu den Reichen. “

„Kommt noch, kommt noch,“ besänftigte ich sie.

Ich blickte mich um und erkannte, dass der Graf von Wolbeck schon anwesend war, den ich wie einen alten Bekannten begrüßte und ihm Peter vorstellte. Wir gingen an den Tisch und stärkten uns. Es dauerte nicht lange und alle zwölf Männer waren anwesend.

„Schön, dass ihr alle hier seid,“ begrüßte uns Frank.

„Ich sage nicht, dass ihr alle kommen konntet, denn hierzu werdet ihr noch ausreichend Gelegenheit haben. “ Kurzes Gelächter aufgrund des abgestandenen Witzes. Tanja trug ein Tablett mit Champagner an uns allen vorbei und jeder bediente sich. „Neben den Damen, die ihr mitgebracht habt, habe ich noch Tanja, Wiebke, Denise, Nora, Katrin und Bettina organisiert, die sich hauptsächlich um den technischen Ablauf kümmern sollen. Wenn ihr aber Lust auf eine oder mehrere von ihnen habt, kein Problem.

Bedient euch! Eure Frauen sind alle im Nebenzimmer und sicherlich schon umgezogen. Sollten sie noch letzte Fragen haben, dürfte Denise diese sicherlich inzwischen geklärt haben. Daher: Lasst die Spiele beginnen. “ Er hob das Glas, wir prosteten uns zu und tranken. Danach meinte Frank: „Friedrich möchtest du uns deine Dame vorstellen?“

Wir setzten uns alle, nur Friedrich ging zu einer Zwischentür und rief: „Renate Granzow. “

Der Graf trat an die Tür heran und führte eine mir gut bekannte Frau herein: „Renate Granzow,“ stellte er sie vor.

„Profivolleyballerin beim USC Münster. Als Leistungssportlerin ist sie voll austrainiert, gelenkig und voller Energie – nicht nur um einen Ball übers Netz zu schlagen. Da die Einkünfte im Damenvolleyball nicht gerade üppig sind, jobbt Renate quasi nebenbei in einem bekannten Münsteraner Bordell und natürlich auch auf eigene Rechnung. “ Renate trug ihr Volleyballdress. Der Graf zog ihr das Trikot über den Kopf und anschließend die Turnhose herunter. Den Slip zog sie sich anschließend selber aus und stopfte ihn in ihren Schritt.

Dann schritt sie an uns vorbei und fragte: „Wer will den Slip haben?“

Peter hielt sie an und griff zu. Langsam zog er das Textil aus ihr heraus, roch an ihm und stopfte es in seine Tasche. Renate ging dann auf die andere Seite des Raumes, setzte sich auf die Matte und begann mit ihrer Pflaume zu spielen.

„Rüdiger,“ wurde als nächstes aufgerufen.

Er stand auf und rief „Andrea Lichtenberg“ hinein.

Andrea war eine hochgewachsene, sehr schlanke Brünette, die in einem traumhaften Kleid in den Raum trat als würde sie über einen Laufsteg schreiten. Dieses Empfinden war auch nicht falsch.

„Andrea,“ stellte Rüdiger sie vor, als er hinter sie trat, um ihr Kleid zu öffnen. „Andrea war Kandidatin bei Germany Next Topmodell. Aus unerfindlichen Gründen hat sie leider nicht gewonnen. “ Das Kleid fiel herab und man sah, dass auch Andreas Brüste eine sehr schöne Form hatten.

„Dennoch träumt sie weiterhin davon, einmal als Model groß rauszukommen. Die Investitionsmittel, die sie für Kurse, Fotoshootings und ähnliches benötigt, versucht sie auf diesem Wege reinzubekommen. “

Als Andrea nackt war, drehte sie sich noch einmal, verblieb kurz in Position, um dann wie selbstverständlich zu Renate gehen, vor sie niederzuknien, um sie zu küssen. Hier hatten alle Frauen bi zu sein.

„Mikkeline Kierkegaard,“ stellte Hermann als nächstes vor.

Mikkeline trug ein türkisgrünes Oberteil. An den Armen war ebenfalls Stoff befestigt, so dass sie wie ein Schmetterling erschien, wenn sie die Arme ausbreitete. Ihre muskulösen, aber dennoch schlanken Beine waren nackt und endeten in Schlittschuhen. Dem Slip hatte sie „vergessen“.

„Mikkeline ist eine ehemalige Eiskunstläuferin,“ erklärte Hermann, während er vor sie kniete, um ihre die Schuhe aufzubinden. Er machte keinen Hehl daraus, dass er ihr direkt in den Schritt blickte.

„Sie war dritte der deutschen Meisterschaften im Paarlaufen und – da sie eine Deutsch-Dänin ist – vorher erste in der dänischen Meisterschaft im Einzel. “

Dann trat er hinter sie, nahm ihr die Schwingen ab und strich über ihren üppigen Busen, bevor er ihr auch das Kleid auszog. „Mikkeline hat ihre Karriere im Eiskunstlaufen aufgrund einer Verletzung beendet und strebt nun eine neue, deutlich lukrativere Karriere an. Doch sie hat noch nichts von ihrer Kunst verlernt.

Bitte tretet näher. “

Gespannt folgten wir den Anweisungen und bildeten eine Schlange. Als der letzte sich eingereiht hatte, hob Mikkeline ihr linkes Bein an und führte es bis über ihren Kopf. In der Stellung der Bielmann-Pirouette hielt sie es eine lange Zeit aus, natürlich – da sie sich nicht auf dem Eis befand – ohne sich zu drehen. Dabei spannte sich ihr Schritt an und die Fotze klaffte auseinander.

Hermann strich sanft über den glatt rasierten Venushügel.

„Richtig fest angespannte Fotzenmuskeln. Ein tolles Gefühl. “ Dann machte er Platz für den nächsten.

Kurz bevor ich dran war, setzte Mikkeline ab. Sie schenkte mir ein entschuldigendes Lächeln und hob das andere Bein über ihren Kopf. Ich drang kurz in die angespannte Vagina ein. „Wenn du diese Muskeln auch beim Sex so einzusetzen weißt, dann habe ich Angst um meinen Schwanz. “

Ich begab mich wieder auf meinem Platz.

„Da hast du ja ein ganz heißes Luder für uns. Ich glaube, ich werde sie mir heute mal so richtig vornehmen. “ Hermann lächelte zufrieden, während Mikkeline noch dabei war dem letzten von uns ihre Fotze hinzuhalten.

„Wessen Fotze braucht es nötiger?“ fragte sie die anderen beiden Nymphen, als sie nach hinten kam. Da Andrea sich zuerst meldete, wies sie diese an, sich auf den Rücken zu legen. Renate rutschte herunter, drückte Andreas Beine auseinander und kümmerte sich darum.

Mikkeline stieg derweil über Andreas Kopf, so dass diese ihr Döschen auslecken konnte.

Derweil bat Frank mit „Judith Burmeister“ seine Gespielin herein. Judith spielte offensichtlich mit ihrem Jungmädchencharme. Ein buntes, eher dunkles Kleid und ein weißer, knielanger Faltenrock. Eher unvorteilhaft, doch aufgrund ihres Babyspecks wirkte sie damit noch jünger als sie sicherlich war Verboten jung.

„Judith hat bei DSDS teilgenommen,“ warb er, als er ihr das Oberteil über den Kopf zog und zwei prachtvolle Titten erschienen.

Und wie es mir schien, natürlich gewachsen. „Allerdings war sie dort trotz ihres Sexappeals nicht sehr erfolgreich. Dass sie ausschied, lag aber sicherlich auch daran, dass sie sich Shauna Fraser verweigert hatte. Zwar war ihr klar, dass Sex im Musikgeschäft elementar wichtig ist, aber sie hatte mit Männern und nicht mit einer Frau gerechnet. Zumal sie damals 18 Jahre jung war und keine Erfahrungen mit Frauen hatte. “ Er zog den Rock herunter und jubelte: „Doch das hat sie längst nachgeholt und heute weiß Judith niemanden mehr ab: weder Männer und Frauen! Zeig, was du gelernt hast!“

Judith trat an den ersten in der Reihe heran und als die Musik einsetzte, begann sie den alten Marilyn Monroe Hit leicht verändert zu trällern:

„I wanna be fucked by you, just you

And any other guy than you

I wanna be licked by you, just you

Boop – boop – a – doop!“

Dabei schritt sie die Reihe ab und blickte jeden der Stecher tief in die Augen.

Bei der letzten Zeile fiel sie ins Hohlkreuz und zog ihre Möse weit auseinander, so dass Ulrich, der gerade ihr gegenüber saß, einen tiefen Einblick hatte. Dann ging sie die Reihe weiter ab.

„I wanna be screwed by you, just you

And any other guy than you,

I wanna be screwed by all!

Boop – boop, I couldn't aspire

To blow out your brain

Than, fill up my cunt

With your cock and sperm!

Boop – boop – a – doop, boop – boop – a – doop!“

Bei der letzten Zeile entschwand sie arschwackelnd in Richtung Frauenecke.

Sie umfasste Mikkelenes Kopf und blickte ihr direkt in die Augen, während sie sang:

„I wanna be licked by you, just you,

And any other chick than you,

I wanna now licked by you, alone!

Aa – ah – um!“

Judith stieß Mikkelines Kopf in ihren Schoß, die diesen gleich mit ihrer Zunge spaltete und Judiths Hüften umfasste. Dann warf Judith zu einer Art Schlußpose ihre Arme in die Luft.

Mikkeline stieg ganz von Andrea herunter und kümmerte sich nun ausschließlich um Judiths Fotze.

Doch Judith hörte nicht auf zu singen, obwohl Mikkeline weiterhin in ihrer Möse wühlte. Der zweite Song war von Madonna, „Like a virgin“ auch textlich leicht verändert:

„I made it through the wilderness

Somehow I made it through

Didn't know how desolate I was

until I became a slut.

I was fucking incomplete

I'd been had, I was sad and blue

But dicks make me feel

Yeah cunts make me feel

horny and hot

I'm no virgin

fucked by hundreds guys

I'm no virgin

when your jizz squirts

deep in me. “

Ihre Stimme begann langsam zu zittern und unsicher zu werden.

Man merkte wie sie Probleme mit der Atmung bekam, doch sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich.

„Gonna give me all your semen, guy

My cunt is wetting hot

Been drinking it all from you

‚Cause only sperm tastes good.

You screw me and I screw you

Make me tremble, yeah make me orgasm

Oh your dick bump me

ya, your cock shoot in me

What a greet feeling in me“

Sie drückte Mikkelines Kopf tiefer in ihren Schoss und genoss die Stelle, wo Madonna „Oh“ sang und sie ihre Gefühle ausstoßen konnte.

„You screw me and I screw you

I'm a fucking slut till the end of time

‚Cause sex make me feel

Ya, cocks make me feel

I've nothing to hide.

I'm no virgin, OH SHIT!

I'm no virgin,

Sperm so good inside

When you fuck my slutting brain out

And your assfuck me“

Wieder stöhnte sie und ihre Beine begannen zu zittern.

Längst kam der Text nur noch stammelnd, aber immer noch gut hörbar.

„Oh baby

Can't your taste my wettness?

Like hundreds guys before. “

Frank ging an zu den beiden hin. „Geht es weiter, wenn dir Mikkeline etwas Erholung läßt?“ Judith, die schon heftig schwitzte, nickte. „Gut. Dann mach erst weiter, wenn die Musik weiter geht. “

Jetzt war ich dran: „Julia Löbert.

“ Julia trug ein konservatives Kostüm und eine strenge Brille. „Julia ist eine Studentin aus Münster. Angelistik und Gemanistik,“ erläuterte ich, während ich das Jacket zur Seite warf und ihr die Bluse öffnete. „Letzten Sommer bin ich mit einer anderen Studentin nach Schweden gefahren, um sie für meinen Escort-Service zu gewinnen. Doch diese spielte die Unnahbare. Erst als ich Julia traf und fickte, kam ich auch an die andere Schlampe ran. Jetzt sind selbstverständlich beide bei mir buchbar.

“ Derweil war ich bei ihrer Hose. „Obwohl inzwischen schon viele vor meinem Rohr gelandet sind, habe ich so jemanden wie Julia noch nicht erlebt: sie schafft selbst fast mich mit ihrer Willensstärke und Aggressivität beim Sex. Sie weiß wirklich, was sie will: ficken. “ Natürlich war mir klar, dass die vorhergehenden Präsentationen besser waren, aber das störte mich nicht. Ich hatte ja zwei Trümpfe im Ärmel und an diesem Abend war Maria gewiss der höhere.

Als die Musik wieder einsetzte, erneut Madonna, dieses Mal mit „Material Girl“, wollte Mikkeline wieder ihren Kopf in Judith versenken. Doch Julia hielt sie zurück. „Lass mich mal. Du kannst ja derweil versuchen, ob du einen Finger in ihren Arsch bekommst. “

„Lots of guys fucked me, lots of girls screwed me

I think they were O. K.

If they didn't gave me the proper credit

I just bumped elsewhere.

They lick me, they can fuck my ass

And they can gangbang me, that's right

‚Cause the guy with the cold hard cash

Is always the right fucker, ‚cause we are

Livinig in a material world

And I am a material slut

You know that wie are livinig in a fucking world

And I am a fuckable slut.

Some guys OH SHIT! THAT'S GOOD!

Thats‘ all right for me

If they can raise my interest then I

OOOOOOH, JULIA!

Some guys try and some chicks lie but

I don't let YESS! play

Only guys who save their Euros

Make my cunt wet, I'M SO CLOSE!

GIVE IT TO ME!

My legs are wide and my snatch are AHHH

MACH MICH FERTIG!

LECK MICH ZUM ORGASMUS!

JA, MIKKELINE NIMM DEN DRITTEN FINGER FÜR MEINEN ARSCH!

A material, a fucking, NEIN, ICH KANN NICHT MEHR!“

Langsam verebbte die Musik.

Julia nahm ihren Kopf zurück und Mikkeline zog ihre Finger heraus.

„Nein, das könnt ihr nicht machen!“ protestierte Judith. „Ich war so kurz vor einem extremen Orgasmus. “

„Dann erhol dich noch mal und dann präsentierst du uns noch einen dritten Song,“ wies Frank sie an.

„Aber ich glaube nicht, dass ich den ganz durchhalten werde,“ meinte sie verlegen

„Kein Problem.

Mal sehen, wie weit du kommst. “ Dann wandte er sich in unsere Runde: „Ulrich, du bist an der Reihe. “

„Janne Drücker,“ Janne war klein, brünett und hatte eine samtweiche Haut. Sie war mit einer lila Strickjacke und einem knielangen, beigen Rock unvorteilhaft angezogen. Später erfuhr ich, dass sie dies auch in einer Folge vom ‚Marienhof‘ getragen hatte, in der sie vergewaltigt worden ist. Wahrscheinlich glaubte sie hiermit bei uns punkten zu können.

Doch das wirkte nicht. Niemand von uns kannte Janne Drücker und schon gar nicht ihre Rolle im ‚Marienhof‘.

Ulrich zog ihr den Reißverschluss ihrer Strickjacke herunter und strich über ihre recht ansehnlichen Möpse – sowohl von der Größe als auch der Form her. Hiermit punktete sie durchaus – jedenfalls bei mir. „Janne hat vor drei Jahren eine Hauptrolle in der Vorabendsoap ‚Marienhof‘ erhalten. Da spielte sie die anfangs 16-jährige Anne Maldini.

“ Er öffnete den BH und zwei frische knackige Titten erblickten das Licht der Welt. Ich konnte nicht bestreiten, dass mich dies, obwohl relativ einfallslos doch mehr anmachte als so manch andere Vorstellung zuvor. Janne hatte als gelernte Schauspielerin eine sehr gute Präsenz. „Leider musste Janne die Serie verlassen, ihre Stimme ist etwas krächzend, nicht wirklich TV-tauglich. Jetzt findet sie keine neuen Rollen mehr. “ Er begann an ihrer Hose zu nesteln und zog sie ihr aus.

„Da sie aber nichts anderes kann und gelernt hat, als zu schauspielern, hält sie sich nun mit dem Ausbreiten ihrer Beine über Wasser. Immer musssie dabei nicht reden. Vielleicht so ihre Hoffnung, trifft sie dabei auf einen Produzenten, der ihr eine neue Rolle gibt oder einen auch finanziell potenten Stecher, der sie aushält. “

Inzwischen war Janne nackt und Ulrich blickte in die Runde als müsste er überlegen. „Nein, leider, Janne, kein Produzent anwesend.

Aber da ich dich kenne, bin ich davon überzeugst, dass du dir heute die 12. 000 Euro erbumsen wirst, die du so dringend benötigst. “ Er klatschte auf ihr Hinterteil. „Und nun ab zu den anderen Nutten. “

Als sie dort erschien, entfernte sich Julia von Judith und sagte nur: „Dein Part. “ Mikkeline schob Judith wieder zwei Finger in den Hintern. Doch dieses Mal legte sich Julia unter sie, um ihr die Möse auszulecken.

Gleichzeitig gab sie Andrea ein Zeichen, es ihr zu besorgen. Renate kümmerte sich derweil um Janne.

Wieder setzte die Musik ein. Dieses Mal ein Klassiker von Gitte Haenning „Ich will mehr“:

„Jetzt leck ich jede Möse aus,

Jetzt saug ich jeden Schwanz leer

Ich will nicht viel,

Ich will mehr

Jetzt bin ich geil und bums jeden“

Es war deutlich zu hören, wie anstrengend es für Judith war, diese Worte herauszupressen.

Ein Gesang war nicht mehr zu hören, nur noch gehecheltes Gestammel. Ihre Beine zitterten, sie wurde nur noch von Janne und Mikkeline aufrecht gehalten, die Judith fest umklammert hatten. Und dann war es so weit:

„Ich ficke Alte und Junge!

Icccchhh… JETZT! OH, MIR KOMMT'S! IHR SEID SO GUT! JAAAAHHH!“

Judith knickte nach hinten, ihre Beine zuckten in einem spastischen Taumel. Der Orgasmus, den sie erlebte, musste sehr wild sein.

Mikkeline blickte neidisch auf ihre Gespielin und küsste sie zärtlich. Die Musik wurde ausgestellt und wir applaudierten heftig.

„Ein heißes Bumsloch, das du uns da präsentierst,“ meinte Dirk anerkennend, als er aufstand um „Sandy Sin“ herein zu bitten.

Wie üblich kam Dirk mit einer Pornoschlampe. „Sandy wusste schon immer was sie wollte: mit der schönsten Sache der Welt Geld verdienen. Daher hat sie nur kurz nach ihrem 18.

Geburtstag den ersten Porno gedreht. “ Ein Beamer warf einige Ausschnitte aus Sandys Filmen an die Wand. Sandy war blond und langhaarig, allerdings erstaunlich kleinbusig für ein Pornomodel. „Ich präsentiere sie euch gleich nackt, denn so läuft sie am liebsten rum und so kennt ihr sie am besten. Und jetzt geh und misch die Schlampen ordentlich auf. “

Durch den Niedergang Judiths hatten sich die Paarungen wieder verändert. Judith lag noch in der Ecke und versuchte erst einmal zu Atem zu kommen.

Eine Pause, die ihr auch jede gönnte. Janne lag derweil in 69 über Renate, während Julia und Andrea Mikkeline in ihre Mitte genommen hatten, um sie zu verwöhnen. Julia lag links und Andrea rechts von ihr und sie küssten ihre Titten und streichelten ihr übers Gesicht. Sandy kniete sich derweil hinter die beiden und schob ihnen jeweils einen Finger in die Vagina. Andrea schaute kurz auf und lächelte Sandy zur Begrüßung an, während Julia sich gar nicht darum kümmerte, wer sie gerade penetrierte.

„Davorka,“ stellte Rudolf inzwischen vor. Sie trug ein durchsichtiges Kleid, das nicht mehr deutlich machte als verdeckte sondern das gar nichts verdeckte. Davorka hatte eine lange blonde Mähne, war braungebrannt und natürlich vollbusig. Genauer: sie war vollbusig, natürlich war an ihrem Busen allerdings kaum noch etwas. „Mit diesem Kleid hat Davorka auf mehreren roten Teppichen bei verschiedenen Gala-Empfängen Furore gemacht. Es hat ihr den Namen ‚Miss Transparent‘ beigebracht und sie war Tagesgesprächen in verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen wie Bunte und BILD.

Sie gilt inzwischen als das einzig echte deutsche ‚It-Girl‘ und, wie ihr alle sehen könnt,“ er hatte inzwischen ihr das dünne Stöffchen ausgezogen, „trägt sie noch einen anderen Beinamen zurecht: Busenschlampe. Sie hat mir versprochen, dass, wenn sie das Geld gewinnen wird – und das wird sie ganz sicher -, sie sich diese Titten weiter aufpumpen lassen wird. Derweil aber, Davorka: zeig, dass du die größte Schlampe in Deutschland bist. “

Davorka erblickte die alleine liegende Judith, legte sich neben sie und schob Judiths Kopf über ihre großen Titten.

Judith begann zaghaft mit diesen Rieseneuter zu spielen und erwachte so langsam wieder zu neuem Leben. Von der anderen Seite kam Andrea, um hieraus einen Dreier zu bilden. Renate rutschte derweil zu Sandy, zog deren Hand aus dem Julias Schoss heraus, um diese auf ihren zu legen.

„Nguyen Thi Hanh“, hörte ich derweil Stephan sagen. Sie erschien in einem knöchellangen Seidenkleid, das aber zu beiden Seiten aufgeschlitzt war. „Da sie Vietnamesin ist, könnt ihr sie mit Hanh ansprechen, denn das ist ihr Vorname.

Sie trägt ein Ao dai, ein traditionelles Kleid in Vietnam. Es liegt tatsächlich oft so eng an und macht die Körperrundungen offensichtlich. Zwar ist es auch geschlitzt, aber natürlich sind darunter die Beine nicht nackt. Bei Hanh wäre dies aber eine Schande,“ dozierte er, während er ihr das Kleid aufknöpfte und sanft von ihren Schultern gleiten ließ. „Doch kommen wir zu Hanh. Hanh stammt aus einer einfachen Bauernfamilie in Vietnam. Dort habe ich bei einem Aufenthalt ihr Talent auf der Geige entdeckt und mich ihrer angenommen.

Sie studiert jetzt auf der Musikakademie in Köln. Dies ist aber leider sehr teuer und da ihre Eltern dies nicht finanzieren können, arbeitet sie diese Kosten bei mir in Naturalien ab. Hanh bedeutet übrigens Tugendhaft und ich finde es sehr tugendhaft, wie bereitwillig sie jedem ihre Beine öffnet. Und damit ab. “

Hanh betrachtete kurz die Szene und ging dann zur immer noch erhitzten Judith. „Lass mich mal,“ meinte sie nur sanft und schob sie von Davorka herunter.

Sie legte Judith auf den Bauch und begann mit einer Massage. „Ich denke, das brauchst du jetzt. “ Judith schnurrte nur zustimmend. Frustriert schnappte Davorka sich Andrea ganz und rollte über sie.

Derweil bat Hannes „Inna Hemme“ herein.

„Worum es sich bei Inna handelt, ist offensichtlich,“ erklärte Hannes, als Inna im Bunny-Outfit eintrat. „Wahrscheinlich fragt ihr euch aber, wann sie im Playboy abgelichtet worden ist. Sollte es so sein, dann solltet ihr euch schämen.

Inna sollte eigentlich auch unter all den schönen Frauen in den Heften in Erinnerung bleiben. Jedenfalls: Playmate Juli 2005. Und sicher hatte jeder von euch schon mal den Wunsch, ein echtes Playmate zu nageln. Hier und heute hat er die Gelegenheit. “

Während Hannes Inna weiter entkleidete, blickte ich in die Gesichter meiner Freunde. Keine Spannung, eher Enttäuschung. Sicher, Inna war ein hübsches, langbeiniges Ding. Aber ein Playmate? Jeder von uns hatte sicherlich schon eins vor dem Rohr gehabt.

Das war Ehrensache, dafür waren sie ja da.

Wie sich Inna ins Frauenknäuel einfügte, kann ich gar nicht mehr sagen, denn ich konzentrierte mich auf das, was sich nun ankündigte. Peter stand auf und ich lächelte angespannt. „Maria von Wolbeck,“ rief er laut und deutlich.

„Bitte?“ rief der Graf aufgebracht. Doch schon war stand sie im Raum in einem wunderschönen, langen Kleid mit einer Plastikkrone auf dem Kopf wie eine Prinzessin.

„Was machst du hier?“ schrie der Graf nun wütend. Maria blickte erschrocken auf ihren Vater und ängstlich auf mich. Die kleine Rebellin wusste nun nicht mehr weiter.

Peter sprach hingegen ungerührt weiter. „Maria von Wolbeck, die Tochter des hier anwesenden Grafen von Wolbeck, arbeitet im Escort-Service von Paul Müller und ist daher für solche Orgien problemlos buchbar. “

Der Graf sprang auf, schnappte sich seine Tochter „Du kommst mit! Wir verlassen diese Szene!“ und verschwand aus dem Zimmer.

Frank lief hinterher und ich schloss mich ihm an, nicht ohne vorher noch Peter zuzuraunen: „Ich regel das!“ Ich hatte meinen Eklat!

Draußen stand heulend und aufgelöst Maria, während ihr Vater auf sie einredete, wo sie denn ihre Sachen haben hätte.

„Friedrich, wir sollten reden,“ begann ich ruhig.

„Ich habe mit dir nichts zu bereden!“ herrschte er mich an.

„Das wäre schade, wollte ich dir doch einen Gefallen tun?“

„EINEN GEFALLEN?!?!?!?“ Eigentlich hätte das Haus unter diesem Gebrüll zusammen stürzen müssen.

Ich nickte weiterhin ruhig. „Du warst bei mir und hast dir Ellen aus dem Katalog ausgesucht…“

„Ist das deine Diskretion?“

„Maria weiß dies schon von Ellen,“ es lief gut. Friedrich ließ sich auf eine Diskussion ein, vielleicht ahnte er unterbewußt schon, worauf ich hinaus wollte. „Warum aber hast du dir gerade Ellen ausgesucht? Weil sie eine Freundin von Maria und Maria für dich als Vater tabu ist…“

„Das ist nicht wahr!“ Das Gebrüll war schon deutlich leiser und sehr sanft zu Maria: „Glaub ihm nicht.

Er lügt, wenn er den Mund auftut. Ich war bei ihm und habe mit Ellen geschlafen, aber…“

„Es ist wahr. Und vor kurzem hatte ich ein Sexspielchen mit deiner Tochter, in dem ich so tun sollte, als wenn sie gerade von ihrem Vater gevögelt werden würde. “

„Das habe ich doch nur getan, weil ich wusste, dass Sie so etwas erregt. “

„Unsinn! Die Vorstellung von deinem Vater penetriert zu werden, hat dich heiß gemacht.

Glaube mir, Maria, so etwas spüre ich. “

„Und wenn schon,“ meinte sie kleinlaut. „Eine solche Fantasie heißt doch nicht, dass…“

Der Graf trat nun nah an seine Tochter heran, hob ihren Kopf an und blickte ihr tief in die Augen. „Heißt das, dass du es willst? Mit mir? Sag jetzt die Wahrheit!“

Maria nickte nur.

Der Graf küsste seine Tochter, ein sehr intimer Moment, der sich in mein Gedächtnis einbrannte.

„Sollen wir wieder reingehen?“

Maria nickte.

„Du weißt, was dich da drin erwartet? Wenn wir jetzt da reingehen, werde ich niemanden zurückhalten können, wenn er über dich herfallen wird. Keinen Mann und auch keine Frau. “

Maria nickte erneut. „Nach diesem Schock brauche ich nun menschliche Wärme, Liebe und will ich mich im Sex verlieren, bis ich nicht mehr denken kann.

Schwänze, Mösen, egal. “

„Du hast mir nicht richtig zugehört,“ beharrte er weiter. „Ich werde niemanden zurückhalten können: auch mich nicht. “

Statt einer Antwort küsste Maria ihren Vater. Ein Kuss der unendliche Liebe und lange unerfüllte Leidenschaft ausstrahlte. Sie führte die Hand ihres Vaters unter ihr Kleid. „Fühlst du wie nass ich bin, nur bei dem Gedanken, dass es bald soweit ist, wovon ich schon so lange geträumt habe?“

Der Graf nickte.

„Ich liebe dich. Vergiss das nie. “

„Ich liebe dich auch. “

„Nun,“ ergriff nun Frank wieder das Wort. „Nachdem dies geklärt ist, sollten wir wieder reingehen. “

„Aber,“ sprach der Graf mich an. „eine Bedingung habe ich noch: Ich möchte derjenige sein, der Maria präsentiert. “

Ich nickte. „Das verstehe ich. “

Wir traten unter lautem Applaus ein.

Jedem war klar, was diese Rückkehr bedeutete. Die Huren hatten sich voneinander getrennt, auch unschlüssig, wie es weitergehen würde. Julia sprang auf und fiel Maria um den Hals. „Ich freue mich, dass du hier bleibst. “

Frank trat in die Mitte und erklärte: „Friedrich, Paul und Maria haben sich ausgesprochen. Es geht weiter und ich will noch mal alle daran erinnern, dass das, was hier passiert unter uns bleibt. Im übrigen sind alle Anwesenden, auch Maria selbstverständlich, über 18, wenn ihr versteht, was ich meine.

Ich bin sicher, ihr versteht. Friedrich hat sich aber ausbedungen, Maria selbst zu präsentieren. Daher Peter: bitte. “ Er zeigte auf dessen Stuhl. Peter sah unsicher mich an und als ich nickte, befolgte er diese Aufforderung. „Die Nutten,“ hier blickte er Julia scharf an. „machen bitte dort weiter, wo sie aufgehört haben. “

„Entschuldigung,“ meinte sie, „aber ich habe mich so gefreut. “

Doch die Luft war raus.

So hockten sich die Frauen nur an die Wand und streichelten die Oberschenkel oder Brüste der anderen, ohne diese ernstlich zu erregen. Die Bedeutung dieses Augenblicks war für alle offenkundig und alle waren gespannt, was Friedrich nun sagen würde.

„Es fällt mir nicht leicht,“ sagte dieser, als er ihr Kleid öffnete. „Aber Maria will es so und dann will ich es auch. Maria ist, wie ihr alle wisst, eine zukünftige Gräfin und,“ er unterbrach sich, führte es dann aber weiter, „eine Hure.

Ich weiß nicht, warum, aber wenn sie es so will, werde ich es ihr nicht verbieten. “ Das Kleid fiel zu Boden und Maria war nackt, all unseren Blicken schutzlos ausgeliefert.

Der Graf trat vor sie und blickte ihr fest in die Augen. Leise, aber für jeden von uns hörbar, fragte er sie: „Willst du jetzt nach dahinter an die Wand? Bist du eine von denen?“

„Ja,“ antwortete sie nun mit fester und klarer Stimme.

„ich bin eine von denen. “ Dann drehte sie sich um und legte sich hinten an die Wand. Sofort waren Hände und Münder von überall über sie. Alle wollten ihren Teil von Maria haben, die sich von ihren Gefühlen treiben ließ. Noch nie hatten so viel Menschen sie gleichzeitig liebkost.

Es dauerte eine Zeitlang bis es weiter ging. Zu sehr waren wir noch gefangen von dem, was gerade in diesem Raum vorgefallen war.

„Lotta Höfer,“ brachte uns Raimund wieder in die Wirklichkeit zurück. Wir alle spürten, dass Raimund schon etwas spektakuläres bieten musste, wollte er eine Chance auf den „Goldenen Schwanz“ haben. Und es war spektakulär.

Lotta kam in einem hautengen weißen Body herein. Doch wie sie hereinkam – kopfüber, im Handstand. Der Beamer warf wieder einmal Bilder an die Wand: Eine junge Frau, die zu sphärischen Klängen, auf einem überdimensionalen, vielleicht 1000 Liter fassenden Aquarium im Handstand tobte, sich schließlich hineinfallen ließ und wieder auftaucht und weiter im Handstand turnt.

Der weiße Body, nun klitschnass, ist transparent. Sehr erotisch.

„Lotta hat 2005 ihre Ausbildung zur staatlich geprüften Artistin gemacht. Handstandäquilibristik nennt sich ihre Kunst,“ erläuterte Raimund, während er sie aus ihrem Body schälte. Lottas blonde Haare reichten ihr bis zum Hintern, waren aber zur Zeit hochgesteckt. Sie war muskulös, aber doch noch so schlank, dass die Muskeln nicht störend sondern anziehend wirkten. „Dabei ist sie vor allem in Asien sehr begehrt.

Nicht weil es dort keine guten Artistinnen gibt. Im Gegenteil, die Asiatinnen sind ja gerade in diesem Fach sehr gut. Sondern es gibt dort niemanden, die so blond und gut gebaut ist wie Lotta. Und wenn dann die finanziell potenten Asiaten nach dieser erotischen Darbietung ihr noch ihre Schwänze reinschieben können, sind alle zufrieden. “

Inzwischen war Lotta nackt und sie schritt im Handstand und ohne ein Zittern an jeden von uns vorbei.

Da wir saßen waren wir somit auf gerader Höhe mit ihrer Möse. Es war schon faszinierend, wie diese in der Luft vor uns tanzte. Zumal ihre Beine in der Luft im Spagat standen, hatte es den Anschein, als könnte man bis zum Gebärmutterhals schauen. Dann ging sie zur Frauengruppe. Inna erblickte sie als erste, stand auf und schob Lotta einen Finger in die Möse. Diese knickte sogleich ein und ließ sich zu Boden fallen.

Mit einer fremden Hand zwischen den Beinen konnte sie offensichtlich auch nicht das Gleichgewicht halten. Den Spagat hielt sie aber, so dass Inna ihr ihre Zunge problemlos in die weit offenstehende Möse schieben konnte.

Doch Frank klatschte in die Hände. „Erst einmal Pause. Ich denke, wir brauchen jetzt alle etwas Stärkung. “ Wir gingen alle zu den Frauen hin und griffen uns eine. Wenn einer eine begehrte, die schon von jemand anderem aufgefordert worden waren, gab es manchmal kurze Diskussionen.

So war Dirk vor ihrem Vater bei Maria, doch dieser meinte nur: „Ich hätte gern den Vortritt. “, was Dirk ihm auch sofort einräumte. Nur musste er sich dann jemanden nehmen, die übrig geblieben war. Er schob dann mit Davorka ab, die eine säuerliche Minie auflegte, da sie genau beobachtet hatte, dass sie nur der Trostpreis war.

Ich selbst bat Mikkeline hoch und lächelte zufrieden, da ich merke, dass ich Frank zuvor gekommen war.

Dafür nahm er sich dann Julia. Also auch nur zweite Wahl, was mir aber auch egal war, da ich mein Ziel erreicht hatte. Der Graf würde heute noch über seine Tochter rutschen. Ansonsten war noch Judith sehr begehrt und Janna. Ersteres wunderte mich nicht, da diese ja die größte Show hatte, letzteres schon. Aber das lag wohl daran, dass beide wie das Mädchen von neben an wirkten und das zog bei uns mehr als irgendwelche Playboyhäschen oder Pornonutten.

Wir gingen zusammen an den Tisch, wo wir uns mit einigen kleinen Häppchen stärkten. Dabei trank ich zur Erfrischung etwas Wasser. Sie erzählte mir, dass sie sich gegenwärtig auch als Sängerin versuchen würde und bald ihre erste Single erscheinen würde. Ich strich derweil über ihre herrlichen Brüste. „Tolle Titten,“ meinte ich anerkennend.

„Danke,“ doch sie plapperte weiter. Allerdings zog sie mir derweil den Slip aus und begann mich langsam zu wichsen.

„Migratory Bird nennt die Single sich und ich bin schon sehr gespannt…“

„Ich bin schon sehr gespannt, wann du mir endlich einen bläst,“ unterbrach ich sie. Was ging mich die Lebensgeschichte dieser Nutte an?

Sie kniete sich vor mich hin. Schnell hatte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihrem Mund. Ihre Hände benötigte sie dafür nicht.

Während ich mich umblickte, bemerkte ich, dass sich die meisten anderen mit dem Essen nicht lange aufgehalten hatten.

Dirk lag auf Tanja, während Davorka gelangweilt daneben saß. Frank wurde von Julia oral verwöhnt und auch die anderen waren gut beschäftigt. In einer hinteren Ecke lagen Friedrich und Maria schmusend zusammen. Der Raum war von heftigen Stöhnen erfüllt. Judith schrie schon wieder heftig, da Peter sie vaginal und Raimund anal penetrierte. Raimund winkte Wiebke heran und meinte nur: „Stopf der das Maul mit deiner Möse. “ Doch es gelang nicht wirklich, da Judith hierfür schon zu weggetreten war.

Janne wurde derweil von Hermann in der Hundeposition gepoppt. Und schließlich erblickte ich Hanh. Sie hatte mit Rüdiger und Ulrich zwei Schwänze in sich. Doch es war nicht das, was mich überraschte, denn das hatte ich schon häufig gesehen. Es war die Ruhe und Selbstverständlichkeit ihrer Bewegungen. Hanh war ein kleines Ding und Ulrichs Schwanz, der in ihrem Arsch steckte, hatte durchaus heftige Ausmaße und doch schien es so, als breitete es ihr keinerlei Schwierigkeiten.

Dabei waren ihre Bewegungen unglaublich sanft und harmonisch

„Komm hoch,“ wies ich Mikkeline an. „Jetzt will ich endlich deine Scheidenmuskeln spüren, auf die bin ich wirklich scharf. “

Mikkeline legte sich über den Tisch und ich schob sie mir zurecht. Dann drang ich in sie ein und erlebte ein unglaubliches Gefühl. Es war nicht die unbarmherzige Enge einer Jungfrau, denn das war Mikkeline gewiss nicht sondern der gezielte Druck und wieder die gewollte Erleichterung einer jungen Frau, die wusste, was sie tat.

Mal packten die Muskeln zu, so dass ich sie kaum stoßen konnte und dann war es wieder spielend leicht in sie einzudringen. Mikkeline quietschte dabei lustig und auch ich grunzte schon heftig. Als ich dann wieder ganz in ihr drin war, packte sie so überraschend und heftig zu, dass ich mich mit einem lauten Brüllen in ihr entlud.

Ich fiel erschöpft auf den Boden und musste mich erst einmal ausruhen. Nacheinander spritzten auch die anderen ab.

Interessiert beobachtete ich dabei Friedrich und Maria. Es war Maria, die sich endlich dazu entschloss, weiter zu gehen. Sie beugte sich herunter und blies den Schwanz ihres Vaters. Friedrich lag nur auf den Rücken und genoss offensichtlich. Es dauerte nicht lange bis er sich im Mund seiner Tochter entlud, die sich bemühte alles schlucken und danach ihren Vater heftig küsste.

„Ich hoffe, die erste Runde hat jedem gefallen,“ meinte Frank.

„Ich zumindest,“ er blickte auf Julia, „habe sie sehr genossen. Aber ich denke, dies ist erst der Anfang. Die Dienerinnen räumen mal den Tisch ab. Auf einem Beistelltisch legen wir Erfrischungsgetränke und Koks bereit. Jeder kann sich nehmen, was er will. “

Tanja sprang mit noch etwas zittrigen Knien auf und beteiligte sich an den Vorbereitungen. Es war geil anzusehen, wie sie nackt und schweißgebadet ein Tablett trug, während ihr eigener Fotzensaft noch an ihren Beinen klebte.

Ich griff nach etwas Koks, das mir sofort das Gefühl gab, mich zu erfrischen.

„Und wie fandest du sie?“ fragte ich Friedrich.

Er blickte mich mit einem Gemisch aus Säuernis und Stolz an. „Sie macht dies sehr gut. “ Und dann küsste er sie wieder.

„Das kann ich nur bestätigen. “

Julia lag erschöpft auf dem Bauch. Hanh, die das gleiche Pensum hinter sich hatte, wirkte viel frischer.

Sie ging zu ihr hin und begann mit einer Massage. Ähnlich wie Judith vorher, schien auch Julia dies sehr zu genießen. Hanh begann mich zu faszinieren. Während die anderen Nutten sich entweder nur um sich oder um die Männer kümmerten, vergaß Hanh nicht ihre Kameradinnen. Und damit kümmerte sie sich auch um uns, in dem sie dafür sorgte, dass die Hühner möglichst frisch blieben.

Als der Tisch abgeräumt war, legten wir uns alle darauf.

„Bringt unsere Schwänze wieder hoch,“ forderte er die Hühner auf. „Aber abspritzen soll jetzt niemand. “ Ich legte mich bewusst vor Friedrich.

Die erste, die mich blies, war Davorka. Ok, das konnte sie. Nach kurzer Zeit wechselten sie sich ab. Überraschend schlecht war Sandy. In den Filmen sah es immer wieder gut aus, aber wirklich Gefühl legte sie nicht dahinter. Anders Janne, die gekonnt mit meinem Instrument spielte. Judith hingegen merkte man an, dass sie eigentlich schon genug hatte.

Ihr Einstieg war formidabel gewesen, aber nun ließ sie nach. Hanh berührte mein Gerät nicht mit ihren Händen sondern stülpte einfach ihren Mund drüber. Bis zum Wurzelschaft führte sie es ein und wieder zurück. Mit einer für Nutten unglaublichen Zärtlichkeit saugte sie meinen Schwanz immer wieder in sich ein. Und dabei blickte sie mir in die Augen.

Als letzte Maria, da sie bei ihrem Vater begonnen hatte. Während sie mich blies, raunte ich Friedrich zu: „Deine Tochterhure macht sich wirklich gut.

“ Dieser grunzte nur.

Wir stiegen vom Tisch herunter, während sich die Nutten daran stellten. Dann nahm sich jeder eine, um in sie einzudringen. Da Friedrich wieder mit seiner Tochter begann, war Lotta die erste, in die ich hineinstieß.

Friedrich beugte sich über Maria und raunte ihr ins Ohr: „Baby, es ist so weit. “

„Ist in Ordnung. Besorg's mir, Paps. “

Dann stießen wir vor.

Lotta ist mir übrigens nicht in Erinnerung geblieben. Ich konzentrierte mich auch mehr auf das Paar neben mir. Maria blickte über die Schulter ihren Vater an, wie er mit heftigen Stößen in ihr ein- und ausfuhr.

Als ich dran war, sagte ich nur: „Ich ficke jetzt deine Tochter. “

„Ich weiß das,“ raunte er nur zurück. „Das brauchst du mir nicht immer zu sagen. “

Es war herrlich zwölf voll trainierte Fotzen nacheinander zu fühlen.

Mikkeline, die wieder ihre Fotzenmuskeln einsetzte, wenngleich auch sie langsam erschöpft wirkte. Judith, die nur noch hin hielt und sich geduldig penetrieren ließ. Davorka und Sandy mit ihren ausgeleierten Mösen. Julia, als würde ich nach Hausen kommen. Andrea und Inna – nichts besonderes. Jenna, die meine Stöße sehr professionell aufnahm. Und dann Hanh, die sich von mir führen ließ und dann doch mit sanftem Gegendruck reagierte.

Doch konnten nicht alle die Runde beenden.

Hannes und Rudolf spritzten als erste ab. Anschließend Peter und als letzter Rüdiger. Für die Nutten war dies kein Problem, da dann die Dienerinnen mit Umschnalldildo sie fickten. Tanja mit einem Schwanz war ein interessantes Bild.

Anschließend legten wir uns auf die Matten, die vorher die Frauenecke gewesen waren. Die Dienerinnen und neun der zwölf Mädchen kamen zu uns. Judith, Andrea und Lotta waren durchgefickt und erschöpft. Auch Hannes und Rüdiger streckten die Waffen.

„Bitte massiere mich,“ forderte ich Hunh auf. Und sie tat es. Und wie! Zärtlich und gleichzeitig kraftvoll und bestimmt. So kam ich wieder zu Kräften.

Neben mir wichste Maria den Stab ihres Vaters wieder hoch. „Darf ich?“ fragte Janne und als Maria nickte, blies sie ihn wieder zur vollen Größe. „Bitte sehr,“ sagte sie freundlich. Maria nickte und verleibte sich den Stab ein.

„Du bist eine freundliche Person,“ lobte Peter Janne, drehte sie auf den Rücken und drang genüsslich in sie ein.

In der Missionarstellung fickte er sie richtig durch.

Ich drehte mich derweil auf den Rücken und forderte Hunh auf, ihn wieder hoch zu bekommen. Sie kniete sich davor und begann sorgsam meine Eier zu massieren. Frank hockte sich hinter sie und führte seinen Stab in ihren Arsch. Das passte mir gar nicht, doch ich hatte Hunh unterschätzt. Während sie Frank ihren Arsch hinhielt und sich heftig stoßen ließ, hatte sie weiterhin alles Gefühl und Sanftheit für meine Eier.

Es ist mir unerklärlich, wo sie die Konzentration hierfür her nahm.

Mit einem heftigen Brunftton zog Frank sein Geställ raus und schoss über ihren Rücken ab. Ich stand auf, ging um Hunh herum und führte ihr mein Gemächt hinten rein.

Neben mir kniete sich Ulrich hinter Maria und wollte sie ebenfalls anal penetrieren.

„Bitte nicht,“ keuchte Maria. „Er ist zu groß. “ Doch Ulrich ließ sich nicht beirren, umfasste ihre Hüften und schob seinen Schwanz vor.

„Bitte!“

„Hast du nicht gehört. Maria hat abgelehnt. “

„Ich weiß ja nicht, was ihr hier treibt,“ giftete Ulrich zurück. „Aber deine Tochter hat hier gefälligst alle ihre Körperöffnungen jedem, der da rein will, hinzuhalten. Und ich will da jetzt rein. “

„Aber wenn er zu groß für sie ist?“

„Zu groß? Wenn das eine schüchterne Jungfrau sagen würde, Ok.

Aber nicht eine so verfickte Nutte. Im übrigen hat der auch gerade in Hunh gesteckt und die hat nicht geklagt sondern genossen. “

„Dann lass mich aber zuerst in mein Baby. “

Er kletterte unter ihr hervor.

„Aber glaube nicht, dass du ihr noch den Arsch entjungfern könntest,“ keuchte ich von nebenan.

„Du warst sicher auch schon in ihr drin,“ grummelte er.

„Ich bin derjenige, der diese Nutte dort entjungfert hat. Gleich am ersten Abend,“ erklärte ich stolz, während ich weiterhin in Hunh reinstieß.

„Viele werden da noch drin sein,“ prahlte Maria, „aber an deine Stösse werde ich mich ewig erinnern. “

Und dann setzte er an. Problemlos ging der Schwanz rein und es brauchte nur wenige Stöße, bis er sich in ihr erbrach.

„Darf ich jetzt endlich?“

Widerwillig machte Friedrich ihm Platz und Ulrich drang mit einem Stoß in Maria ein. Diese brüllte ihren Schmerz heraus, doch Ulrich ließ ihr keine Zeit sich an dem umfangreichen Gerät zu gewöhnen sondern fickte wild und brutal los.

————————————————–

Als Peter, Maria, Julia und ich den Frühstücksraum betraten, saßen Kim und Stephan schon an einem Tisch. Wir begrüßten uns freundlich, holten uns in aller Ruhe etwas zu essen und als wir alle saßen, eröffnete ich das Gespräch: „Ich hätte Hunh gerne bei mir in Münster.

„Das kann ich mir vorstellen,“ gab Stephan interessiert zurück. „Was bietest du?“

„Umgekehrt: was verlangst du?“

„500. 000 Euro ist sie sicherlich wert. “

Ich nickte. „Wert ist sie dies mit Sicherheit und sogar noch viel mehr. Immerhin fehlt meinem Escort-Service eine asiatische Fotze. Sie wäre also eine gelungene Abrundung meiner Angebotspalette. Und ich könnte die 500. 000 auch locker zahlen, aber ich will die Preise nicht zerstören.

Daher 100. 000 ist sicherlich angemessen. “

„Kim ist nicht irgendeine asiatische Schlampe. So ein geiles Ding kann ich auch nicht häufig anbieten. Meistens kommen sie auch direkt aus Asien und sprechen kaum oder gar nicht Deutsch. Kim hat dies sehr schnell gelernt, wie du feststellen konntest. Und ihre Massage, die du ja auch genossen hast, ist unglaublich. Daher 400. 000 und ich bin auf Platz 2 bei ihr. “

„Und wenn ich jetzt gerne in Köln bleiben würde?“ meinte Hunh pikiert.

„Das dürfte schwierig werden,“ meinte Stephan ruhig. „Ich lebe ja von solchen Geschäften. Junge, hübsche, willige Asiatinnen nach Deutschland zu holen, abzurichten und weiter zu veräußern. Wenn du hierbei nicht mitmachen solltest, könnte ich mir überlegen, meine Unterstützung ganz einzustellen. “

„Im übrigen hat auch Münster eine sehr gute Musikhochschule,“ griff ich beruhigend ein. „Das können dir auch Maria und Julia versichern. “ Beide nickten.

„Allerdings,“ wandte ich mich jetzt wieder an Stephan.

„sind deine Forderungen immer noch zu hoch. Sagen wir 250. 000 und du kannst du bekommst noch Platz 2 bei Julia oder Maria als Zugabe. “

„Platz 2?“, warf Hunh ein, die sich schnell wieder beruhigt hatte. Offensichtlich hatte ihr Leben sie darin trainiert, unvermeidliche Tatsachen zu akzeptieren und anzunehmen.

„Platz 2“, erklärte Stephan geduldig. „ist normalerweise der Escort-Service, der vor fast allem Vorrang für seine Nutten hat.

Manche haben aber einen festen Stecher auf Platz 2. Wenn dieser dann einen Termin mit seiner Stute möchte, muss sie die Termine, die sie im Auftrag des Escort-Service hat, verschieben oder absagen. “

„Und wer ist Platz 1?“

„Das sollte klar sein,“ bemerkte ich. „Den ersten Zugriff auf meine Mädchen habe immer noch ich. Also?“, wandte ich mich wieder an Stephan.

„300. 000 sowie Platz 2 bei Maria, Julia und Kim.

Ich schüttelte den Kopf. „Das ist auf keinen Fall drin. Ich will sehen, wie du dich entscheidest. 250. 000 und Maria oder Julia. Das ist mein letztes Wort. “

Georg blickte von Maria und Julia und zurück. „Das ist wirklich eine schwere Entscheidung. Mein Schwanz hat sich gestern in euren beiden Fotzen sehr wohl gefühlt. Und ich würde mich auf den einen nächsten Fick mit jeder von euch freuen.

Aber eine junge Gräfin, die noch dazu ihrem eigenen Vater Arsch und Fotze hinhält, hat schon einen ganz speziellen Reiz. Daher entscheide ich mich für Maria. “

„Gut“, lächelte ich. „Dann ist das zu unserer aller Zufriedenheit geregelt. Ich freue mich schon auf dich in Münster Kim und wenn ich dann leichter Zugriff auf deinen Arsch habe. Keine Sorge, du wirst eine Menge Geld bei uns verdienen. “.

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