Die Triebe der Familie! Teil 02

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Angelo Inzesto

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden

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Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die

sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Copyright © 2015 by Angelo Inzesto

Alle Rechte vorbehalten

Die Triebe der Familie! Teil 2

7

__________

An einem Abend, Rafael war mit seiner neuen Freundin ins Kino gegangen, war es dann wieder soweit.

Auf dem Bildschirm des Fernsehers flimmerte die Tagesschau.

Joel war eingeschlafen und erwachte am klappenden Geräusch der Haustüre.

„Hallo“, ertönte es aus der Garderobe. Es war Nicoles helle Stimme.

Seit der verbotenen Analnummer war fast ein ganzes Jahr vergangen, in dem Joel mannhaft der Versuchung widerstanden hatte, sich noch einmal an seiner eigenen Tochter zu vergreifen. Sein Eheleben mit Elena hatte sich etwas eingependelt. Sie fickte mit ihren Liebhabern herum, und er holte sich, was er zu Hause nicht finden konnte.

Selten fickten sie noch zusammen, aber hin und wieder ergab es sich, dass sie gemeinsam ins Bett gingen.

„Hallo“, rief Joel müde und räkelte sich im Sessel.

Das Buch, in dem er gelesen hatte, rutschte ihm von den Knien und polterte zu Boden.

„Bist du da, Vati?“, fragte Nicole und streckte den Kopf zur Türe herein. „Mutti auch da?“

„Nein, sie ist bei Oma, der geht es nicht so gut“, sagte Joel wahrheitsgemäß.

Jedenfalls hatte ihm das Elena so gesagt, er nahm jedoch an, dass sie sich von ihrem Liebhaber gerade ficken ließ.

„Und Rafael?“

Nicoles Augen bekamen jenes Glitzern, das er fürchten gelernt hatte.

„Ist mit seiner neuen Flamme ins Kino“, gab Joel Auskunft.

Nicoles Augen flitzten blitzschnell zur großen Uhr über dem Fernseher.

„Zwei Stunden nur für uns“, lächelte sie und leckte sich über die geschminkten Lippen.

„Nicole, bitte“, wehrte Joel müde ab. „Wir haben das Thema doch abgehakt. „

„Du vielleicht“, sagte Nicole und setzte sich auf die Lehne des Sessels. „Ich nicht. „

Sie griff zur Fernbedienung und schaltete das flimmernde Gerät einfach ab. Ihre langen Beinen ragten unter einem kurzen Rock hervor und schimmerten seidig im schwachen Licht der Leselampe, die Joel als einzige Beleuchtung brennen hatte.

Von der Seite konnte Joel in den offenen Ausschnitt der dünnen Bluse schauen.

Die runden Hügel der weichen Titten bebten leicht, als Nicole sich vorbeugte und dem Vater einen sehr untöchterlichen Kuss auf die Lippen drückte.

„Du kannst mir nicht widerstehen“, triumphierte sie, als seine Zunge doch in ihren Mund geglitten war. „Du brauchst gar nicht dagegen anzukämpfen. „

„Nicole, bitte“, sagte Joel noch einmal schwach, aber er spürte, wie sein spärlicher Widerstand zusehends dahinschmolz.

Es war nicht das erste Mal, dass das raffinierte Mädchen ihn herumgekriegt hatte, aber richtig gefickt hatten sie immer noch nicht zusammen.

Nicole provozierte ihn zwar, bis er fast den Verstand verlor, zeigte sich ihm, streichelte manchmal sogar provozierend und schamlos in seinem Beisein durch ihr dünnen Höschen hindurch ihre Muschi, dass ihm buchstäblich die Luft wegblieb, aber bisher hatte noch immer seine Vernunft obsiegt. Bis jetzt noch…

Heute schien sie es darauf anzulegen, endgültig den verbotenen Geschlechtsakt mit dem eigenen Vater zu erzwingen.

„Du bleibst ganz ruhig in deinem Sessel sitzen“, befahl sie mit leiser Stimme.

„Du brauchst mir nur zuzusehen. „

Obwohl sie die Stimme nicht erhoben hatte, schien es Joel unmöglich, dieser Anweisung zu widersprechen. Er öffnete zwar schwach den Mund, um etwas zu erwidern, aber Nicole hob nur ganz leicht die Augenbrauen. Ergeben sackte Joel zurück. Sie hatte ihn seit dem Analverkehr an ihrem Geburtstag praktisch in der Hand.

Er wusste das, und Nicole wusste es auch!

„Ich werde dir jetzt ausführlich erzählen, wie ich entjungfert worden bin“, sagte Nicole und setzte sich auf die Couch, die im rechten Winkel zu Joels Sessel stand.

„Du wolltest es doch wissen!“

Joel erinnerte sich schwach an das kurze Gespräch, wo er solches erbeten hatte. Er nickte mit dem Kopf und starrte unter den hochgerutschten Rock seiner Tochter, wo er im schwachen Lichtschein die kaum Schamregion sehen konnte, die nun ein anderer Mann entweiht haben sollte.

Ihm fiel mit seltsamer Klarheit auf, dass die vertrauten braunen Löckchen, die sonst immer am Beinabschluss von Nicoles Slip zu sehen waren, fehlten.

Offenbar hatte sich seine Tochter die neckischen Härchen komplett entfernt.

„Du siehst völlig richtig, Paps“, triumphierte Nicole, der die lüsternen Blicke unter ihren Rock nicht entgangen waren. „Ich habe mich diesmal komplett rasiert. Mal mochte ich einen Streifen oder ein Dreieck, aber derzeit finde ich völlig kahl am schönsten. Wie findest du das?“

Joel stöhnte leise, als Nicole ihren Slip beiseiteschob und ihm die komplett kahle Möse präsentierte.

Die wulstigen Lustlippen wölbten sich verlangend. Die Spalte zeichnete sich deutlich ab und die kleinen inneren Labien schimmerten feucht, als Nicole ihre immer noch auffallend kleine Scheide mit zwei Fingern obszön weit auf spreizte.

„Sieht schön aus“, stellte sie zufrieden fest. „Ich mag es, wenn man den Schlitz erkennen kann. Ich sehe mich gerne im Spiegel da unten zwischen meinen Schenkeln an. Hauptsächlich, wenn ich nachts im Bett masturbiere, weil du mich nicht fickst.

Ihre feuchten, braunen Augen sahen den verzweifelt schluckenden Vater bittend an. Joel schoss die Spucke in den Mund, wie einem das Wasser zusammenläuft, wenn man eine köstliche Delikatesse sieht oder nicht. Er konnte den Blick nicht von der entblößten Schamspalte der Tochter wenden. Sein Schwanz zuckte verzweifelt in der dünnen Jogginghose, die er aus Bequemlichkeit trug.

„Nicole“, ächzte Joel. „Du machst mich wahnsinnig, Mädchen. „

„Was denkst du denn, warum ich mich hier vor dir entblöße“, grinste Nicole frech und rutschte noch ein Stückchen tiefer, damit ihre obszön geöffnete Muschi in den Lichtschein der Leselampe geriet.

„Ich ficke dich nicht“, behauptete Joel störrisch. „Das war damals schon ein großer Fehler. Ich mache nicht noch einen. „

„Wir werden sehen“, sagte Nicole selbstbewusst und zog ihren Rocksaum wieder nach unten.

Fast bedauerte Joel seine Starrköpfigkeit, als die rosige Köstlichkeit im tiefen Schatten des Rockes verschwand. Seine Eichel pochte hart und verlangend und das Blut hämmerte in seinem schon fast schmerzhaft steifen Penis.

Sein Kopf dröhnte wie eine gigantische Glocke, die ohne Unterbrechung angeschlagen wird.

„Jetzt erzähle ich dir, wie ich entjungfert worden bin“, kündigte Nicole an. „Wollen wir dabei etwas trinken?“

Ihre nüchterne Sachlichkeit irritierte Joel ziemlich, deshalb reagierte er auf ihre unvermittelte Frage zunächst gar nicht. Nur langsam sickerte es bei ihm durch und er nickte leicht, blieb aber stur sitzen.

Nicole lächelte und ging in die Küche um zwei Gläser und eine Flasche Rotwein zu holen.

Als sie zurückkam, hatte sie ihre dünne Bluse aufgeknöpft und halb ausgezogen. Ihre Brüste ruhten in einer raffinierten Büstenhebe, die die Hügel nur leicht anhob und voller erscheinen ließ, aber nicht einengte. Die versteiften Nippel standen frech hervor und wippten auf und nieder, als Nicole geschäftig die Flasche öffnete und ihnen beiden einschenkte.

Joel wusste, dass sie beide ein gefährliches Spiel mit dem Feuer trieben. Er war jedes Mal nur Millimeter davon entfernt, seine Fassung zu verlieren und das zu tun, was er sich sehnlichst wünschte und was seine Tochter zu provozieren versuchte.

Zu ihrer Ehrenrettung musste er sich eingestehen, dass sie ihn nie angefasst hatte, um ihre Verführungskünste so an ihm zu erproben. Wenn, dann kam der erste handgreifliche Akt immer von seiner Seite. Wenn es schon mal passiert war, dass sie doch zusammen gewichst hatten, war er es gewesen, der nach ihr gegriffen hatte. Dass sie ihn nicht abgewehrt hatte, lag ja in ihren Absichten; aber der erste Schritt war immer von ihm gekommen.

Joel juckte es in den Fingern, Nicoles stramme Äpfelchen lüstern zu liebkosen. Es kostete ihn alle Selbstbeherrschung, seine Hände dennoch bei sich zu behalten.

Nicole beugte sich tief hinunter, als sie die Gläser mit Rotwein füllte. Sie wusste, dass die Blicke des heftig atmenden Vaters an ihren weichen, nackten Titten hingen. Aufreizend wackelte sie mit den runden Möpsen, dass Joel ein lauter Seufzer entfuhr. Seine Hände krampften sich um die gepolsterte Sessellehne, dass die Fingerknöchel ganz weiß wurden und ein Fingernagel umknickte.

Mit einem leisen Wehlaut zog Joel die Hand zurück, und für einen winzigen Moment war der Zauber gebrochen.

Nicole setzte sich wieder auf die Couch und zog ihre Beine unter sich. Trotzdem konnte Joel schwach den durchscheinenden, weißen Slip erkennen, der nur unzulänglich den Gegenstand seines wilden Verlangens verhüllte, gegen das er sich immer noch mit aller Willenskraft wehrte.

„Prost“, sagte Nicole und hielt ihr Glas in die Höhe.

„Auf meine verlorene Jungfernschaft. Jetzt wäre der Weg frei für dich, Paps. Wenn du mich jetzt fickst, ist nicht mehr zu beweisen, ob du oder ein anderer Mann es war. „

„Nicole!“, sagte Joel kratzig und musste sich erst einmal die Kehle anfeuchten. „Es ist und bleibt Inzest. Egal, was du oder ich wollen! Es bleibt verboten!“

„Ach was“, schnaubte Nicole verächtlich. „Aus dem finsteren Mittelalter sind wir längst raus.

„Aber ob uns das gefällt oder nicht, Mädchen. Wenn wir zusammen schlafen, ist das verboten. Also sei vernünftig, Kind. Lass es gut sein. „

„Du kannst nicht gegen mein Herz an“, sagte Nicole leise, fast traurig. „Und ich auch nicht. Ich will dich endlich ganz haben. Und wenn du dir Fransen an den Mund redest. Ich bekomme dich. „

„Dann tu, was du unbedingt tun musst“, stöhnte Joel ergeben.

„Aber verlange nicht von mir, dass ich widerstandslos nachgebe. Da musst du dir schon etwas Besonderes einfallen lassen. „

„Keine Sorge“, grinste Nicole, „mir fällt da bestimmt was Geiles ein. Du brauchst gar nichts zu machen. Bleib ruhig da sitzen und spüre deine Hormone, die eindeutig für mich arbeiten!“

Joel klammerte sich an den Sessellehnen fest und starrte auf seine Tochter, die langsam aufstand und ihren kurzen Rock zu Boden gleiten ließ.

Ihre weiblich gerundeten Hüften wiegten sich lüstern, die Brüste bebten in den Halbschalen, und unter dem dünnen Stoff des Slips erkannte er die geschwollenen Schamlippen.

Dann setzte sich seine Tochter auf die Couch und stellte die Fersen weit auseinander auf die Kante der Sitzfläche. Ihre nackten Beine öffneten sich, bis die Schenkelsehnen hart hervortraten. Der pralle Venushügel wölbte sich lüstern auf, und Joel konnte deutlich den feuchten Schlitz der mädchenhaft kleinen Fotze erkennen.

„Sieh nur genau hin“, sagte Nicole mit einem lüsternen Unterton in der sonst sehr hellen Stimme. Sie schüttelte sich die langen Haare aus dem erhitzten Gesicht und legte den Kopf auf die Rückenlehne. Ihre Nasenflügel bebten und zwischen den rot geschminkten Lippen schimmerten ihre weißen Zähne. Mit beiden Händen streichelte sie sich ihre Titten und zwirbelte aufgeilend die erigierten Brustwarzen, dass ihr kleine Lustseufzer entflohen, was sicher nicht ohne Absicht geschah.

Der geöffnete Unterleib bewegte sich sehnsüchtig auf und nieder und wölbte sich dem gierig starrenden Vater im Lehnsessel entgegen.

„Das kannst du alles sofort haben!“, lockte Nicole. „Du brauchst nur zuzugreifen. „

Mit einer Hand strich sich das fast nackte Mädchen aufreizend über das stramme Höschen zwischen den gespreizten Schenkeln.

Joel stöhnte wie ein geschundenes Pferd. Sein Atem rasselte und seine Beine zitterten vor unterdrückter Gier, diesen herrlichen Körper an sich zu reißen und seinen hochsteifen Schwanz endlich hemmungslos und geil zwischen diese weichen, willigen Fotzenlippen zu pressen und das bereite Mädchen besinnungslos durchzuficken.

Aber genau das wollte Nicole ja provozieren. Joel spürte seinen Widerstand immer mehr erlahmen. Lange würde er der brennenden Versuchung bestimmt nicht mehr widerstehen können. Seine Eichel brannte und klopfte, und erste, dicke Tropfen quollen aus der kleinen, ovalen Öffnung an der geröteten Spitze.

„Lass dich doch einfach fallen, Paps, du willst es doch auch. Wozu der harte Kampf, den du doch letztendlich verlieren wirst. Du bist doch auch nur ein Mann, auch wenn du zufällig mein leiblicher Vater bist.

Plötzlich stahl sich ein diabolisches Grinsen auf Joels angespannte Züge.

„Also gut“, sagte er und richtete sich auf. „Wenn du es unbedingt willst! Aber dann musst du mir schon etwas mehr bieten als nur ein paar nackte Titten und eine geile Fotze unter einem Slip!“

Damit griff er in seine Jogginghose und holte seinen zuckenden Schwanz heraus. Mit geübten Bewegungen schob er die Vorhaut masturbierend auf und nieder, dass Nicole ganz feuchte Augen bekam.

„Tu etwas!“, forderte Joel. „Bring mich hoch, aber ohne mich anzufassen. „

„Okay“, sagte Nicole fröhlich und zerrte sich den feinen Slip über den prallen Hintern und strampelte ihn von den Füßen. Das winzige Kleidungsstück segelte im hohen Bogen durch die Luft und landete vor Joels Füßen auf dem Teppich.

Nicole spreizte wieder die sportlich muskulösen, nackten Schenkel und streichelte sie lüstern mit der zittrig gewordenen Hand über die deutlich feuchten Lippen ihrer Vagina.

„Macht dich das geil, wenn ich meine süße, kleine Muschi so anfasse?“, fragte sie lüstern und starrte auf Joels dicken Pimmel, der vom Vater liebevoll und gekonnt gewichst wurde.

„Geil ist gar kein Ausdruck“, keuchte Joel und rutschte auf seinem Sessel ein Stück weiter nach vorne, um noch besser die geöffneten, feuchten und geröteten Schamlippen seiner lüsternen Tochter betrachten zu können.

„Ich kann mich fast nicht mehr beherrschen.

Wenn du noch eine Weile weiter an deiner geilen Fotze herumspielst, spritze ich dir meinen heißen Saft darüber. „

Nicole rutschte noch tiefer auf der Couch herunter, bis sie fast flach auf dem Rücken lag. Ihr Po ragte über die Kante der Sitzfläche hinaus und ihre Schenkel waren bis zum Äußersten gespreizt. Das Mädchen warf die nackten Schenkel plötzlich weit hoch und strampelte übermütig mit den Beinen.

„Wenn du mich schon anspritzen willst, kannst du mich auch gleich richtig stoßen“, keuchte sie und wölbte ihre offene Muschi verlangend noch weiter nach oben.

Ihr kleines, rundes Arschloch zuckte munter im Takt der lüsternen Konvulsionen, die immer wieder die beiden geilen Löcher ihres Unterleibes kontrahieren ließen.

Joel starrte auf den geöffneten Spalt, aus dem nun reichlich geiler Saft hervorquoll. Die inneren Schamlippen, feine, straffe Lamellen aus rosigem Mädchenfleisch, waren ganz nass und schimmerten verlockend. Der versteifte Kitzler knubbelte unter Nicoles Fingern, als sie ihn immer hektischer lüstern drückte und massierte. Tiefrot und zuckend präsentierte sich der schleimige Fickkanal dem unbändig erregten Mann, der jetzt auf die Knie fiel und seinen zuckenden Schwanz dicht vor die weit geöffnete Muschel brachte.

Die hochrote Eichelspitze berührte fast das lüsterne Mädchenfleisch, und Nicole ließ den süßen, gierigen Fickspalt gekonnt nach der von ausgetreten Sehnsuchtstopfen schleimglänzenden Schwanzspitze schnappen.

„Nicht berühren“, wehrte Joel schwer atmend trotz seiner besinnungslosen Erregtheit energisch ab. „Wir hatten vereinbart, dass wir uns nicht berühren. „

Nicole quollen die Augen leicht hervor, als sie ihre Knie weit anzog und sie gegen ihre Brust drückte, aber dadurch klappte die glatt rasierte Mädchenfotze schön weit auf und reizte den schon fast trotzig wichsenden Vater noch mehr.

„Ich komme gleich“, wimmerte Nicole, und ließ ihre glitschigen Finger über den zuckenden Kitzler wirbeln. „Komm mit mir zusammen, Vati. Lass deinen geilen Saft über meine Fotze spritzen. Los! Spritz mich an!“

„Dann könnte ich dich auch gleich bumsen“, meinte Joel sehr prosaisch und wichste noch schneller. Sein Samenpegel stand ihm schon bis zur Eichelspitze und in seinen Eiern braute sich ein gewaltiger Erguss zusammen.

„Dann mach es doch endlich“, schrie Nicole leise auf.

„Steck einfach deinen dicken Schwanz in mich hinein. Tu es, mach es endlich. Fick mich!“

„Nein“, knurrte Joel verbissen. „Das, was wir hier machen, ist schon verrucht genug. „

Dann verschlug es ihm die Stimme, die zu einem heiseren Keuchen verebbte. Nicole wimmerte laut, als ihr ein wundervoller Orgasmus den Atem nahm. Ihr lustvolles Keuchen und Stöhnen erfüllte den dämmerigen Raum. Ihre Vagina krampfte sich mehrmals heftig zusammen, und Joel starrte, wild mit den Augen rollend, auf die pulsierende Öffnung zwischen den gespreizten Beinen seiner Tochter.

„Ich kann sehen, wie deine geile Fotze zuckt“, röchelte er. „Jetzt spritzte ich dir meinen ganzen Saft auf den Bauch!“

Mit einer ungeheuren Willensanstrengung stürzte sich der zuckende Mann auf seine Tochter, um doch noch zu verhindern, dass sein hervorschießender Samen in ihre weit offene Spalte spritzte. In heißen Strahlen ergoss sich der geile Saft über Nicoles zuckenden Bauch und die weichen, von den hochgezogenen Knien zusammengequetschten Brüste.

Das Mädchen riss den Mund wie ein hungriger Jungvogel auf, um wenigstens ein paar Tropfen der begehrten Flüssigkeit aufzufangen, aber das meiste verströmte sich über ihren Körper.

Dann fielen ihre Beine erschöpft seitlich herunter und umklammerten Joels Hüften. Der Mann lag keuchend auf dem bebenden Bauch seiner Tochter und schluchzte verzweifelt an ihrer sich heftig hebenden und senkenden Brust.

„Wir haben es schon wieder getan, Nicole.

Ich wollte es doch nicht, ich wollte wirklich nicht. „

„Ist doch schon gut, Vati“, sagte Nicole und in ihren Augen funkelte es triumphierend. „Gegen seine Gefühle kann man nicht immer ankämpfen. Du hast doch nichts Schlechtes getan. Du willst mich doch haben. Warum wehrst du dich so stark dagegen?“

Joel richtete sich langsam auf. Sein Sperma, das er zwischen die verschwitzten Körper verspritzt hatte, klebte nun auch auf seinem Bauch und seiner Brust.

Nicoles zitternde Schenkel umklammerten ihn eisern und pressten seinen Unterleib gegen die noch immer zuckende Spalte.

„Ich bin dein Vater“, sagte er leise und schluckte trocken. „Ich darf dich nicht ficken, Kind. „

„Ich bin schon lange kein Kind mehr!“, wurde Nicole heftig. „Warum stellst du dich so spießig an. Wenn´s keiner erfährt, könnten wir viel Spaß zusammen haben. „

„Und wenn´s einer erfährt, bekomme ich riesige Probleme!“

„Das ganze Leben ist ein Risiko“, zuckte Nicole mit den nackten Schultern und rückte ihren kleinen Busen zurecht, der in der neckischen Büstenhebe verrutscht war.

„Was macht das für einen Unterschied, ob du mich anwichst oder mich richtig fickst. Du machst dir doch nur etwas vor!“

„Das mag sein“, räumte Joel ein. „Aber für mich ist es die letzte Zuflucht. Auf der einen Seite will ich dich haben, das stimmt. Andererseits habe ich natürlich Angst, dass wir ertappt werden…“

„Und, ist jetzt jemand gekommen?“, fragte Nicole fast erbost. „Nein! Siehst du, wir hätten so schön zusammen bumsen können.

Sie ließ ihre Beine locker und Joel setzte sich wieder auf seinen Sessel. Sein erschlaffter Pimmel baumelte zwischen seinen Schenkeln und wirkte im Moment sehr friedlich.

„Irgendwo hast du Recht“, gab er zu. „Wenn jetzt einer hereinkäme, dem könnten wir lange erzählen, dass wir nicht zusammen gefickt hätten. So, wie wir beide gerade aussehen, würde uns das kein Mensch abnehmen. „

„Siehst du“, sagte Nicole zufrieden.

„Zur Strafe musst du dir jetzt anhören, wie ich zum ersten Mal gefickt wurde. Und wenn wir wieder eine günstige Gelegenheit wie eben erwischen, fickst du mich einfach. Ja? Bitte!“

Joel wischte sich den Schweiß von der Stirne und blickte seine Tochter ein paar Sekunden nachdenklich an. Ihr Anblick ging ihm immer wieder durch und durch. Und so, wie sie fast nackt, breitbeinig und erhitzt auf der Couch mehr lag als saß, bot sie ihm einen Anblick, der eine Hormone schon wieder bedenklich prickeln ließ.

In punkto Ficken hatte er einen kleinen Nachholbedarf, denn mit Elena lief in letzter Zeit fast nichts mehr, und seine vielen Weibergeschichten hatte er seit dem Analfick mit Nicole sehr eingeschränkt. Seine Furcht, in der sexuellen Ekstase etwas auszuplaudern, war recht groß. Ein falsches Wort konnte ein Wort zu viel sein!

„Versprochen“, sagte der Mann leise und senkte den Blick. „Ich kann einfach nicht mehr dagegen ankämpfen, Nicole. Ich will dich mit allen meinen Sinnen haben.

Ich denke Tag und Nacht an dich, deinen Körper, deine wunderschönen Titten und deine weiche Spalte. Ich wache nachts auf, und fühle dich neben mir. Ich werde noch wahnsinnig vor Eifersucht, wenn ich weiß, dass du mit anderen Kerlen zusammen bist. Verschone mich jetzt bitte mit deiner Entjungferungsgeschichte. Ich könnte es im Moment nicht ertragen. „

Nicole rutschte vom Sofa und kniete sich vor ihrem Vater auf dem Fußboden. Dabei legte sie ihren Kopf in seinen Schoß und grinste verborgen vor sich hin.

Sie hatte es geschafft!

Demnächst würde sie mit ihm bumsen!

Seit dem Urlaub in Livorno vor drei Jahren sann sie immer wieder darüber nach, wie sie den willensstarken Mann verführen könnte. Nun hatte sie es endlich, nach diversen Fehlversuchen, geschafft, von ihm das Versprechen zu erhalten, dass sie demnächst tatsächlich richtig zusammen ficken würden.

Und ihren Bruder Rafael hatte sie auch schon fast so weit!

8

__________

Die Digitaluhr zeigte 22:25 Uhr an.

Joel dehnte sich mit knackenden Gelenken. Seine Versunkenheit in den Erinnerungen dauerte nun schon über drei Stunden, aber er musste sich darüber klar werden, ob er wirklich wollte, was er wollte.

Nicole würde am nächsten Wochenende heiraten. Und er, als Vater der Braute, musste sie selber zum Traualter führen.

Er hoffte, mit seiner Rückschau sich selber darüber klar zu werden, wie er heute zu seiner Tochter stand.

Der versprochene Fick war schließlich nicht die einzige sexuelle Verfehlung gewesen, die der Vater mit der eigenen Tochter begangen hatte.

Seit damals war viel passiert!

Und Nicole hatte nicht nur ihn verführt…

Etwa vier Wochen nach der gemeinsamen Masturbation im dämmrigen Wohnzimmer kam Joel nach einem anstrengenden, hektischen Tag aus dem Büro etwas früher nach Hause, als es sonst üblich war.

Müde machte er sich in der Küche einen starken Kaffee. Elena hatte einen Zettel hinterlegt, dass sie mit einer Freundin zum Shopping gegangen war, und so was dauerte bei Elena erfahrungsgemäß bis in die späten Abendstunden.

In der Garderobe hatte Rafaels Lederjacke und Nicoles leichter Mantel gehangen. Die beiden müssten eigentlich zuhause sein.

Warum Joel die Treppe zu den oberen Zimmern emporschlich, konnte er selbst nicht sagen.

Irgendein Impuls verleitete ihn dazu, sich nicht bemerkbar zu machen, wie es sonst in ihrer Familie schon immer üblich war, wenn einer nach Hause kam.

Die Türe zu Nicoles Zimmer war nur angelehnt, und aus dem Mädchenzimmer erklangen die gedämpften Stimmen der Geschwister.

Joel erinnerte sich plötzlich an Nicoles Geburtstagsfeier vor einem guten Jahr, als die Gäste und die beiden Geschwister lüsterne Spielchen getrieben und munter herumgefickt hatten.

Sollte es bei den beiden nun endgültig gefunkt haben?

Andeutungsweise hatte Joel in letzter Zeit mitbekommen, dass Nicole den älteren Bruder recht unverfroren zu verführen versuchte. Immerhin blieb es so wenigstens in der Familie. Und wenn er der einzige Zeuge wäre, er wusste zu schweigen!

Lautlos schlich sich der neugierige Mann bis an den Türspalt und blieb stehen, um seinen Atem zu beruhigen.

Durch den schmalen Ritz blickte er genau auf Nicoles Kleiderschrank mit den beiden großen, verspiegelten Türen.

Mit einer kleinen Verrenkung und einem winzigen Druck gegen die angelehnte Türe verschaffte sich Joel einen wunderschönen Einblick in das geile Intimleben der inzestiösen Geschwister. Offenbar war man schon fast bis zum Geschlechtsakt vorgedrungen, denn die beiden waren nackt und lagen verkehrt herum nebeneinander.

„Jaa… Rafael“, stöhnte Nicole unterdrück, „leck mir die geile Pussy. Das ist so herrlich! Steck deine Zunge tief hinein. Das mag ich besonders. Und vergiss nicht, mein kleines Arschloch zu streicheln.

Du kannst ruhig einen Finger hineinstecken. Da stehe ich drauf, seit Vati mich an meinem Geburtstag in den Arsch gefickt hat. „

Joel stockte auf seinem verborgenen Posten der Atem. Nicole hatte es Rafael erzählt? Hatte sie ihn so herumgekriegt? Aber Rafael würde ja hoffentlich so hell sein und den Mund halten. Vor allem, wenn er jetzt selber die geile Schwester fickte.

„Du bist eine geile Ratte“, blubberte der junge Mann zwischen den zuckenden Schenkeln seiner Schwester hervor.

„Warum Vati dich nicht in deine wunderschöne Muschi ficken will, begreife ich im Leben nie. „

Dann verstummte die dunkle Stimme, als Rafael seine Zunge durch den nassen Spalt Nicoles gleiten ließ und erfahren den kleinen Kitzler suchte. Mit zwei Fingern streichelte er, wie verlangt, die pulsierende Rosette und drückte vorsichtig beide Finger hinein.

„Aahh, gut“, stöhnte Nicole und drückte ihren nackten Unterleib auf das verschwitzte Gesicht des großes Bruders.

Anscheinend hatte sie ihre geile Möse schon wieder rasiert, denn Joel konnte deutlich die nackten Schamlippen sehen, zwischen denen Rafael Zunge geschickt arbeitete.

„Vati will mich schon gerne ficken“, kam es zwischen heißen Seufzern aus Nicoles Mund. „Aber er hat einfach Angst, weil das Inzest sei. „

Dann verstummte auch Nicole, denn der fette Schwanz des Bruders füllte ihren aufgerissenen Mund vollständig aus. Schweigend bearbeiteten die Geschwister sich gegenseitig die Geschlechtsteile und ergötzten sich an der geilen, nassen Fotze und dem steifen, lustvoll zuckenden Schwanz.

Joel wurde an der leicht geöffneten Zimmertüre die Hose zu eng. In den letzten Wochen hatte er seine restlichen Skrupel niedergekämpft und war jetzt endgültig bereit, dem steten Drängen seiner Tochter nachzugeben. Versprochen hatte er es ihr ja schon.

Der aufgeilende Anblick der beiden verklammerten Geschwister auf dem schmalen Bett brachte sein Blut gehörig in Wallung. Er wollte jetzt unbedingt zusehen, wie Rafael seine eigene Schwester fickte.

Dann würde vielleicht auch er den allerletzten, entscheidenden Schritt tun können.

„Jetzt will ich dich endlich ficken“, stöhnte Rafael und wälzte sich von der klammernden Schwester weg. Nicole rollte sich auf den Rücken und hob die nackten Schenkel willig an. Ihre runden Brüste bebten unter ihren erregten Atemzügen und ihre dunklen Augen schimmerten sehnsüchtig. Ihre schönen Haare waren um ihren Kopf herum auf dem Kissen ausgebreitet und schimmerten im Schein der späten Sonne, die durch das Fenster hereinfiel und herrliche Reflexe auf ihr erhitztes Gesicht und die dunklen Haare zauberte.

„Ja, komm“, stöhnte sie und spreizte sich selbst die feuchten Schamlippen auseinander, „steck deinen Riemen in meine Fotze und fick mich schön durch. Ich brauchte das jetzt!“

Rafael kniete sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester und zielte mit seiner auf und nieder wippenden Schwanzspitze auf die rote, zuckende Öffnung, die sich ihm zwischen den wulstigen Schamlippen darbot. Reichlich austretender Lustsaft hatte den Fickkanal geschmeidig gemacht und der angeschwollene Kitzler zwischen den oberen Treffpunkt der kleinen Lustlamellen zeugte von dem unbändigen Verlangen Nicoles, seinen dicken Schwanz endlich tief in sich zu spüren.

„Du bist ja richtig ausgehungert“, spöttelte Rafael und ließ seine Eichel spielerisch über die zuckende Lustperle glitschen. „Wann hast du denn das letzte Mal einen Schwanz in deiner Pflaume gehabt?“

Nicole schloss die Augen und wölbte ihren nackten Unterleib leicht nach oben. Noch immer hielten die nervösen Finger die Schamlippen leicht geöffnet.

„So etwas fragt man eine Dame nicht“, sagte sie stockend. „Aber wenn du es genau wissen willst, ich habe seit einer Woche nicht mehr gebumst.

Und das ist verdammt lange. „

„Eine ganze Woche“, staunte Rafael. „Hast du dann wenigstens gewichst?“

„Jeden Tag!“, stöhnte Nicole und griff nun energisch nach Rafael steifem Penis, um ihn sich selber in die heiße Öffnung ihres zuckenden Leibes zu führen.

Joel beugte sich auf seinem Beobachtungsposten interessiert vor, um alles ganz genau zu sehen: Seine Hose hatte er längst geöffnet und sein Steifer ragte pulsierend aus dem offenen Schlitz.

Mit der rechten Hand umspannte er seinen pulsierenden Schwanz und masturbierte langsam und genussvoll.

Mit der anderen Hand drückte er die Zimmertüre ein winziges Stückchen weiter auf. Jetzt hatte er die ganze Situation gut im Blick. Dabei vergaß er allerdings, dass er nun, umgekehrt natürlich auch im Spiegel vom Geschwisterbett aus zu sehen war.

Nicole rückte ein paar Zentimeter zur Seite, um genau sehen zu können, wie sich ihre Spalte im Schrankspiegel abzeichnete.

Rafael hatte seinen steifen Pimmel schon halb in sie hineingleiten lassen, und der behaarte Sack mit den dicken Eiern war schon gefährlich hochgezogen, als der Junge nun haltlos in seine keuchende Schwester hineinstieß.

Die nasse Fotze schmatzte geil und nahm den harten Pint tief in sich auf. Die säuberlich rasierten, von der sexuellen Erregung geröteten Wülste der großen Schamlippen waren weit geöffnet und die feinen Lamellen der kleinen Lustlippen schmiegten sich an den hektisch aus und ein gleitenden Schwanz, dessen Wurzel immer wieder herrlich geil an den vorwitzigen Kitzler stupste.

Gierig starrte Nicole auf das Abbild ihres nackten Körpers und ihrer weichen Brüste, die von Rafael plattgedrückt wurden, als der sich flach auf den bebenden Bauch seiner Schwester legte.

Eine winzige, ganz leichte Bewegung am Rande des großen Spiegels irritierte Nicole einen winzigen Bruchteil einer Sekunde. Sie hätte wetten können, einen anderen Schwanz zu erkennen, der von einer zittrigen Hand gewichst wurde.

„Rafael“, flüsterte sie und zog den Kopf des keuchend fickenden Bruders dicht an ihre Lippen.

Ihr Atem streifte die Ohrmuschel, als sie gedämpft hineinwisperte. „Ich glaube, Vati sieht uns beim Bumsen zu und wichst dabei. Was sollen wir jetzt machen?“

Rafael hörte die leise Stimme seiner Schwester von ganz weit weg. In seinen Ohren dröhnte und brauste es, sein Blut hämmerte in seinen Schläfen und seine Eichel brannte vor wilder, ungebremster Lust, die ihm die enge und nasse Spalte seiner Schwester bereitete. Trotzdem drangen ihre Worte in sein Bewusstsein und ein Heidenschreck durchzuckte ihn, aber er war schon zu nah an seinem Orgasmus, um noch überlegt reagieren zu können.

„Lass ihn einfach“, röchelte er seiner Schwester ebenfalls ins Ohr und krümmte sich zuckend auf ihrem nackten Körper zusammen, als ihm sein sexueller Höhepunkt das Sperma aus der Schwanzspitze presste.

„Mir kommt´s. Jetzt!“

Nicole umklammerte den auf und nieder wippenden Hintern des Bruders mit beiden Unterschenkeln und trommelte mit den Fersen auf den muskulösen Hinterbacken herum.

„Jaa… Rafael, spritz deinen Saft in meine geile Fotze“, schrie sie leise auf.

„Gib mir alles, füll mich ganz mit deinem heißen Samen aus. „

Trotz der ekstatischen Äußerungen war Nicole glasklar bei Bewusstsein. Ihr raffiniertes Gehirn arbeitete fieberhaft an einer lustvollen Lösung des kleinen Problems, das der wichsende Vater vor der Zimmertüre für sie darstellte.

Entschlossen spreizte sie ihre nackten Schenkel und ließ den erschöpften Bruder von sich herunterrollen. Ihre überfüllte Muschi triefte von der reichlichen Ladung. Mit kräftigen Muskelbewegungen beförderte Nicole den geilen Saft wieder aus ihrer Scheide.

Der Vater musste das sehen können, dessen war sich das lüsterne Mädchen ganz sicher. Und wenn er so geil war, wie sie vermutete, müsste ihm der schamlose Anblick ihrer noch unbefriedigten, zuckenden Spalte eigentlich den Rest geben!

„Komm ruhig rein, Vati“, sagte sie laut. „Jetzt will ich deinen Schwanz auch noch haben. „

Zögernd öffnete sich die angelehnte Türe zu ihrem Mädchenzimmer und gab den Vater frei, der sich lustvoll zusammenkrümmte, weil seine Masturbation schon fast erfolgreich gewesen war.

Im Moment kämpfte er die aufsteigenden Erregungswogen nieder, die ihm das Sperma aus dem zuckenden Schwanz treiben wollten. Mit äußerster Willensanstrengung schaffte er es, nicht zu spritzen. Aber die übermäßige sexuelle Erregung riss die letzte Schranke nieder, die ihn bis jetzt daran gehindert hatte, einfach in das Zimmer zu treten und sich an der heißen Fickerei seiner Kinder zu beteiligen.

„Ja, komm ruhig rein, Vati“, bekräftigte Rafael, der allmählich wieder zu Atem kam.

Sein Orgasmus hatte ihn nur befriedigt, nicht geschwächt. Mit der Kraft seiner Jugend würde sein Schwanz schnell wieder einsatzbereit sein.

„Jetzt sind wir richtig zusammen“, sagte Nicole und rutschte auf dem schmalen Bett zur Seite, damit sich Joel neben sie setzen konnte. „Ich will euch jetzt endlich beide haben. „

Joel öffnete den Mund zu seiner Entgegnung, aber die Geschwister schüttelten beide die Köpfe und sahen sich in stummem Einverständnis an.

„Keine intelligenten Bemerkungen“, sagte Nicole und strahlte ihren Vater aus feuchten Augen glücklich an. „Jetzt ist nur noch Platz für unsere Gefühle. Schalte dein Gehirn einfach total auf deinen steifen Schwanz um. „

Damit griff sie kurzerhand den aus der offenen Hose ragenden, hochsteifen Riemen und drückte ihn zärtlich. Joel stöhnte laut auf und zerrte an seiner hinderlichen Kleidung. Mit fliegenden Händen entledigte er sich seiner ohnehin ziemlich derangierten Kleidungsstücke und legte sich willenlos und nackt neben die zwar frisch gefickte, aber sexuell noch nicht befriedigte Tochter.

Rafael saß am Fußende des Bettes und sah grinsend zu, wie Nicole den Vater bis zum Wahnsinn aufgeilte. Er spielte mit seinem abgeschlafften Glied, das sich schon wieder regte.

„Ich muss ihn jetzt in mir haben, Vati“, wimmerte Nicole und hockte sich breitbeinig über den wippenden Penis.

„Jetzt will ich deine Spalte auch fühlen“, röchelte der Mann und ruckte mit dem Unterleib der nassen Spalte entgegen, die sich heiß und geschmeidig, geil zuckend über seine klopfende Eichel stülpte.

Langsam glitt der dicke, pulsierende und kräftig geäderte Schaft in Nicoles glatt rasierte Fotze hinein, bis das keuchende Mädchen fest angepflockt auf Joels bebendem Unterleib hockte. Seine Schamhaare kitzelten die aufgeregte, lustvoll aufgequollene Klitoris, die bei der kleinsten Berührung wild zuckte und geile Gefühle in Nicoles aufgeputschtes, von der puren Lust erfülltes Gehirn schleuderte.

Jetzt war es vorbei mit der Klarheit ihrer Gedanken!

Endlich hatte sie den steifen, väterlichen Schwanz in ihrer sehnsüchtigen, geil vibrierenden Spalte.

Nun war sie endlich am Ziel ihrer sexuellen Wünsche und körperlichen Begierden.

Mit verräterisch gekonnten Bewegungen hob und senkte Nicole den Unterleib und ließ den dicken Schwanz in der nassen, schmatzenden Spalte aus und ein gleiten. Mit beiden Händen stützte sie sich auf Joel, der ihren lüsternen Bewegungen stöhnend entgegenarbeitete. Ihre jungen Brüste zitterten, als der Mann beide Brustwarzen zwischen je zwei Finger nahm und sie aufgeilend zwirbelte.

„Das macht mich irre geil“, wimmerte Nicole und vollführte mit dem Unterleib drehende Bewegungen, die den väterlichen Schwanz in ihrer Pussy massierten und walkten.

Die fette Eichel zuckte hart und begehrlich und stupste tief in ihrem herrlichen gefickten Fötzchen ganz hinten an.

Dann glitt der geäderte Schwanz zwischen den nassen, inneren Schamlippen heraus, spaltete dabei wonnevoll die bebenden, rasierten Wülste, die die zuckende, schleimige Leibesöffnung oval umrahmten, und ließ das nackte, stöhnende Mädchen lustvoll erschauern.

Die schleimglänzende Eichel weitete die junge Körperöffnung und spaltete die Schamlippen weit auseinander, bevor sie wieder leise und geil schmatzend in Nicoles vollgefickten Unterleib glitt.

„Du fickst wie eine junge Göttin, Nicole“, keuchte Joel atemlos und hochgradig erregt. „Ich könnte stundenlang deine geile, heiße Muschi auf meinem steifen Schwanz genießen. „

„Wenn du nicht gleich deinen heißen Samen in mich hineinspritzen würdest“, triumphierte Nicole erregt und laut stöhnend.

Sie warf den Kopf mit der wilden Haarmähne zurück und wetzte hastig ihre nasse Fotze an den krausen Schamhaaren ihres Vaters.

„Mir kommt´s auch gleich, Vati. Lass uns zusammen kommen. Bitte!“

Ihr aufgeputschter Kitzler zuckte unkontrolliert und ließ ihren Atem fliegen. Vaters stoßender Schwanz in ihrer jungen, pochenden Muschi trieb ihre Sinne in die Gefilde der reinen Sexlust, wo es außer geilen Gefühlen gar nichts mehr anderes gab, nur herrliche, reinste, körperliche Liebeslust! Wundervoll glitzernde Splitter gleißender, rein diamantener Wollust und atemberaubender, funkelnder Geilheit!

Stöhnend und windend pressten sich die nackten, lustvoll zuckenden Unterleiber von Vater und Tochter zusammen und genossen den wunderschönen, gemeinsamen Höhepunkt, der sie absolut eins werden ließ.

Der zuckende hervorschießende Samen Joels vermischte sich in Nicoles zuvor herrlich gefickter Fotze mit den Resten von Rafael hineingespitztem Sperma.

„Das war absolut herrlich und supergeil, Vati“, jubelte Nicole, als sie zusammen nackt, ausgefickt und glücklich in dem schmalen Bett lagen und der Atem sich wieder beruhigt hatte.

Die überreichlichen Samenmengen der beiden ausgespritzten Männer bildeten zwei große, nasse Flecken auf dem zerwühlten Leintuch und die Reste, die in Nicoles Leib verblieben waren, quollen nun zwischen den kahl rasierten Schamlippen hervor und versickerten in der Arschkerbe des jungen Mädchens.

„Jetzt hätte ich Lust auf eine herrliche Sandwich-Nummer“, verkündete Nicole kühn. „Wie steht's denn mit euch beiden?“

„Mir steht er wieder“, griff Rafael das kleine Wortspiel auf und wedelte auffordernd mit seiner geröteten Eichel.

„Dann fickt erst mal ihr beide, ich brauche noch ein Weilchen“, stöhnte Joel. „Aber wenn ich euch dabei zuschaue, dauert es bestimmt nicht allzu lange. „

„Und dann fickt mich einer von euch in die geile Fotze und der andere gleichzeitig in meinen engen Arsch“, verlangte Nicole in ordinärem Tonfall, der jeden Widerspruch schon im Keim erstick hätte, wenn Widerstand laut geworden wäre.

Aber keiner der beiden Männer dachte auch nur im Traum daran, solch eine heiße, geile Dreiernummer mit diesem herrlich bereitwilligen, sexuell total enthemmten Mädchen zu verpassen.

Verwandtschaft hin, Verwandtschaft her!

Wenn der Schwanz steht oder die Fotze geil ist, ist sowieso der Verstand total im Arsch…

„Hast du eigentlich schon mal mit zwei Männern eine solche Doppelnummer in Arsch und Fotze gleichzeitig gemacht?“, wollte Joel schwitzend und schwer atmend von Nicole wissen, bereute seine neugierige Frage aber sogleich wieder, als er den eifersüchtigen Stich in seiner väterlichen Brust verspürte.

Aber zu seiner unsäglichen Erleichterung schüttelte Nicole ihre braune Mähne und wischte sich eine dicke Strähne aus dem erhitzten Gesicht. Ihre Wangen glühten und die dunklen Seen ihrer ausdrucksvollen Augen schimmerten verheißungsvoll in dem schwachen Licht der hereinscheinenden Abendsonne.

Keiner der drei dachte auch nur mit einem Gedanken an die Mutter, die theoretisch jeden Augenblick nach Hause kommen konnte. Das Bewusstsein einer möglichen, drohenden Gefahr war vollkommen eingeschläfert, buchstäblich betäubt von der fast unstillbaren Sehnsucht und der heftigen Gier nach neuen geilen Gefühlen und erregenden sexuellen Erlebnissen.

„So viel gefickt, wie du denkst, habe ich noch gar nicht“, sagte sie fast verschämt. „Seit unserer Analnummer vor fast einem Jahr…“

„Ihr habt es also damals tatsächlich richtig anal zusammen getrieben“, fragte Rafael ehrlich überrascht. „Und ich dachte, Nicole schneidet nur auf. „

„Na hört mal“, entrüstete sich seine Schwester, „hab ich das vielleicht nötig?“

„Ich dachte, du wolltest ein wenig angeben“, sagte Rafael kleinlaut.

„Deine süße, kleine Fotze sah mir so aus, als hättest du noch gar nicht richtig gefickt. „

„Und meine Jungfräulichkeit?“

Rafael begann über das ganze Gesicht zu grinsen. „Na, das wäre ja wohl kein Problem gewesen. So was kann man leicht auch selber machen“, meinte er.

„Das hielte ich für bescheuert“, ereiferte sich Nicole. „Immerhin ist das ein absolut weibliches Privileg. Um keinen Preis der Welt hätte ich darauf verzichten mögen, beim allerersten Fick richtig echt von einem steifen, dicken Schwanz defloriert zu werden.

Das erlebt man als Mädchen schließlich nur ein einziges Mal im Leben!“

„Und“, war Rafael recht neugierig, „wer war der Glückliche?“

Nicole wurde tatsächlich rot.

„Zwei Wochen nach meiner Geburtstagsparty war ich abends alleine zuhause“, berichtete sie leicht verlegen. „Ein Schulfreund hatte mir versprochen, mit bei den Mathe-Aufgaben zu helfen. Ich habe damals den Mist mit dem Wurzelziehen nicht kapiert, und Kevin wollte es mir zeigen.

„Und bei dieser Gelegenheit hat er dir dann das Wurzelstecken erklärt“, witzelte Rafael, dessen Schwanz wieder recht brauchbares Format angenommen hatte.

„So könnte man es bezeichnen“, grinste Nicole. „Wir sind uns beim Büffeln ziemlich nahe gekommen. Und seit mich Vati an meinem Geburtstag so herrlich geil in den Arsch gefickt hatte, wollte ich es genau wissen. Meine aufgeregte, kleine Fotze pulsierte damals wie verrückt, als Kevin mich zwischen den nackten Beinen streichelte.

Und ich wollte es ja selber auch. „

„Hat es dir sehr wehgetan?“, meldete sich Joel, der mannhaft mit seiner Eifersucht kämpfte.

„Eigentlich kaum, nein“, erinnerte sich Nicole und streichelte gedankenverloren ihre samennassen, nackt rasierten Schamlippen.

„Ich lag damals ausgezogen auf dem Rücken in meinem Bett“, sie klopft auf das zerwühlte Laken und lächelte in der seligen Erinnerung, „und habe einfach die Augen zu und die Beine breit gemacht.

Kevin hat mich eine Weile ziemlich gekonnt und geil an der zittrigen Möse geleckt, bis ich schon fast einen Orgasmus bekam. Dann habe ich ihn einfach über mich gezogen, und sein dicker, steifer Schwanz ist von ganz alleine in mein glitschige Fotze hineingerutscht. Das dünne Häutchen ist ganz leicht und fast ohne Schmerzen gerissen, und es hat auch kaum geblutet. Leider ist Kevin schon nach zwei, drei Stößen laut stöhnend gekommen. Wohl aus Angst oder Rücksichtnahme hat er seinen zuckenden Pimmel hastig aus meiner wahnsinnig aufgegeilten Muschi gezogen, und dabei hat er dann seinen geilen Saft auf meinen Bauch gespritzt.

Mir hat es damals leider zu keinem Orgasmus gereicht. Und Kevin war hinterher so verlegen, dass er sich sofort wieder angezogen hat und gleich abgedampft ist. Vor lauter Frust und Enttäuschung habe ich mir dann später doch noch selber schön einen abgewichst, so geil hatte mich die ganze Sache gemacht. Ich brauchte das damals einfach. „

„Und das war alles“, staunte Rafael. „Das war ja keine tolle Sache. Als ich meine Freundin geknackt habe, haben wir die ganze Nacht hindurch wie die Wahnsinnigen gefickt.

„Angeber“, trotzte Nicole. „Nach dem ersten Fick und der Defloration hat ein normales Mädchen kaum Lust auf eine ganze Nacht mit einem fickenden Schwanz in ihrer wunden Muschi. Da geht bestenfalls das Wichsen ganz vorne am Kitzler. „

Rafael setzte sich empört auf.

„Du kannst die Kleine ja selbst fragen“, trumpfte er auf. „Immerhin ficken wir seither regelmäßig zwei Mal die Woche zusammen.

Sie geht übrigens in deine Klasse. „

Nicole spreizte ihre Mösenlippen ein wenig auf und tunkte den Zeigefinger prüfend in die schleimige Öffnung. Dann ließ sie den verschmierten Finger lüstern über ihre zuckende Klitoris gleiten, schloss die dunklen Augen und seufzte leise auf.

„Und wie alt ist denn deine geile, kleine Geliebte“, verlangte sie heftiger atmend zu wissen.

„Vielleicht habe ich Lust, sie auch einmal zu vernaschen.

„Das ist gar kein so übler Gedanke. Sie ist so alt wie du. Und wenn du sie tatsächlich mal vernaschen möchtest, dann aber nur mit mir zusammen!“, stimmte Rafael zu. „Wir beide dürften dabei allerdings nicht zusammen ficken, weil wir ja Geschwister sind. Aber wenn du sie an der geilen, heißen Muschi lecken willst? Vielleicht gefällt Louise ja so was. „

„Ich werde dich daran erinnern“, versprach Nicole.

„Aber jetzt will ich wieder ficken, Männer. Ran an meine beiden geilen Löcher. Los, Rafael, zeig deinem Vater, wie du deine geile Schwester richtig schön durchfickst. „

„Fotze oder Arsch?“, wollte Rafael ziemlich profan wissen und grinste anzüglich, als Joel tadelnd die Augenbrauen ein paar Millimeter anhob.

„Wie´s beliebt“, gab Nicole frech zurück und kniete sich so hin, dass sie Rafael ihren festen, muskulösen Hintern zuwandte. „Du kannst es dir aussuchen.

Heute bin ich in beiden Löchern ziemlich geil. „

„Deine weiche Fotze kenne ich schon“, sinnierte Rafael, „dann wollen wir heute vielleicht mal die kleine, noch etwas ungeübtere Rosette etwas auf mein dickes Schwanzformat dehnen, mein hübsches, geiles Schwesterchen. „

„Danke für das kleine Kompliment“, lachte Nicole und wackelte auffordernd mit dem gespaltenen Hinterteil. Unter den prallen Halbkugeln ihres strammen Mädchenarsches quoll die saftige, pralle Pflaume wollüstig hervor.

Die wulstigen, glatt rasierten Mösenlippen waren leicht geöffnet, aber trotzdem wirkte die samennasse Spalte jung und straff.

Joel rückte sich zurecht und sah lüstern zu, wie sein Sohn seiner Schwester zunächst mit den Fingern, dann mit dem steifen Schwanz das kleine Hinterloch gekonnt einschmierte, vorsichtig aufdehnte und schließlich genussvoll auffickte.

Nicole wimmerte laut und geil und grabschte gierig nach Joels steifem, erregt zitterndem Schwanz, der sich wieder aufgerichtet hatte.

Rafaels harte Stöße ließen ihre festen Titten lüstern beben, und Nicoles nasser Mund stülpte sich weich und heiß über Joels steifen Penis, um den schnaufenden Mann für die anstehende, geile Doppelnummer in ihrer jungen, triefenden Fotze vorzubereiten.

Der Mann stieß den Atem pfeifend aus, als er die flinke Zunge über seine dicke, pralle Eichel wirbeln spürte. Das zitternde, feuchte Händchen seiner Tochter umklammerte den pochenden Schaft und wichste ihn zusätzlich zu der recht gekonnten Blaserei.

„Komm jetzt in meine Muschi“, flüsterte Nicole heiser und dirigierte die beiden erregten Männer so, dass ihr Vater zwischen ihren weit gespreizten Knien, unter dem schon von Rafael arschgefickten Unterleib zu liegen kam.

Seine dicke, aufgeregt vibrierende Schwanzspitze war dicht an der weichen, schleimigen Öffnung ihrer nackten, verlangenden Muschi.

Nicole legte sich fast flach auf den Vater. Die beiden rosigen, erigierten Brustwarzen prickelten und ziepten lustvoll bei dieser erotischen Berührung.

Nicole keuchte leise aus, als Rafael seinen fetten Schwanz wilder in ihrem aufgedehnten Arschloch fickend ein und aus bewegte.

Der Bruder hatte ihre weiblich runden Hüften herrisch und besitzergreifend gepackt und drückte seinen Bauch hart gegen den gespaltenen Vollmond ihrer samtig schimmernden Pobacken. Es bereitete ihr unsägliche Lust, den brüderlichen Schwanz tief und stoßend in sich zu spüren.

Und gleich würde Vatis dicker Steifer in ihre Fotze stoßen!

Ihre zitternden Lippen suchten den halbgeöffneten Mund des japsenden Vaters, und die nasse, flinke Zunge glitt fordernd zwischen Joels Zähne.

Nicole senkte ihren arschgefickten Unterleib auf Joels Penis hinunter und stülpte und schob ihre schleimige, verlangend zuckende Geschlechtsöffnung mühsam über den dicken, zuckenden Schaft.

Rafael Schwanz in ihrem Darm machte ihre heiße Scheide sehr eng, und es kostete Vater und Tochter einige Mühe, den steifen Schwanz auch noch im nunmehr doppelt gefickten Unterleib Nicoles unterzubringen.

Aber dann war es endlich geschafft!

Wie ein Steckerlfisch über dem Grillfeuer wand sich das junge Mädchen unter den rhythmischen Stößen ihres Bruders und des eigenen Vaters in ihre vollgefickten, lustvoll zuckenden und geil brennenden Unterleibslöcher.

Beide steife, fickende Schwänze rieben sich in ihrem buchstäblich aufgewühlten Inneren aneinander. Sie konnte die beiden zuckenden Eicheln spüren, die sich fast in ihr berührten. Ihr brennendes Innenleben wurde gehörig durchgefickt, und auch der zuckende Kitzler bekam sein Teil von der wilden Fickerei ab.

Er quittierte die harten Berührungen von Joels Schambein mit lustvollen Zuckungen und geilen Gefühlen, die nach und nach das Fühlen und Denken Nicoles völlig einnahmen.

Sie bestand nur noch aus geficktem Arsch, gestopfter Fotze und herrlich geil zuckendem Kitzler. Alle ihre Gefühle konzentrierten sich auf ihren wippenden Unterleib, in dem sich jetzt ein gewaltiger, explosiver, alles mitreißender Orgasmus zusammenballte, der das junge, atemlose Mädchen haltlos durchschüttelte und ihr heißes Keuchen, Seufzen und Stöhnen abpresste.

Die beiden stoßenden Männer in ihr genossen die unkontrollierten Zuckungen in der hemmungslos Doppeltgefickten mit ihren beiden hart stoßenden Schwänzen.

Rafael konnte den väterlichen Schwanz durch die Membran der Trennwand in Nicoles heißem Fötzchen deutlich spüren, wie er die geile Schwester hart stieß und sich dann zuckend zum zweiten Mal an diesem späten Nachmittag in das stöhnende Mädchen ergoss.

Überdeutlich verspürte der junge Mann, wie der väterliche Schwanz mehrfach krampfhaft zuckte und seinen spritzenden Samen in die wild saugende Fotze Nicoles verschloss.

Dieses Gefühl riss ihn einfach mit und mit einem heiseren Schrei ergoss er sich ebenfalls zuckend und spritzend in den pulsierenden Darm seiner nackten, haltlos wimmernden Schwester.

Seine muskulösen Beine zitterten von der Anstrengung, und seine durchtrainierten Bauchmuskeln zogen sich zusammen, als ihm der geile Saft aus den harten Eiern hochstieg und aus der pumpenden Eichel in den heißen Darm seiner keuchenden Schwester spritzte.

Ächzend und stöhnend hing das ausgefickte Trio noch eine ganze Weile zusammengefügt ineinander, bis Joels ausgespritzter Schwanz langsam erschlaffte, mit einem leisen Glitschlaut aus der überfüllten Spalte der Tochter rutschte und die höllische Enge in Nicoles geil vollgespritztem Darm etwas erträglicher wurde.

Dann flutschte auch Rafael aus der geweiteten Analöffnung seiner Schwester und sah zu, wie sein weißer Samen zäh aus der geweiteten Körperöffnung pulste, die sich sehr schnell wieder auf ihre normale Größe zusammenzog.

Das Sperma triefte über die vom väterlichen Schwanz weit geöffnete, fickgerötete Spalte Nicoles und vermengte sich mit dem Samen Joels, der aus ihrer durchgefickten Möse lief.

Joels Schwanz wurde von seinem eigenen und des Sohnes ausströmenden Lustsaft förmlich überschwemmt.

Dazu mengte sich noch Nicoles geiler Schleim, den ihr heftiger, wundervoller Orgasmus aus den heißen, zuckenden Tiefen ihres jungen Körpers gefördert hatte. Das heiße Gemisch der Liebessäfte von allen dreien lief über seinen erschlafften Hodensack auf das zerknüllte Leintuch von Nicoles schmalem Bett unter seinem überanstrengt zitternden Hintern.

„Das war ein absoluter Superfick, Männer“, stöhnte Nicole und rollte sich erschöpft und total ausgefickt und befriedigt auf den Rücken. Jetzt lief der zähe Saft aus der geröteten Muschi in ihre eigene Pokerbe und versickerte unter ihrem runden Popo im Leintuch, das nun schon vier nasse Flecken hatte.

Ihre jungen Brüste waren stark gerötet und ihre Haare klebten auf der verschwitzten Stirne. Ihre dunklen Augen strahlten überglücklich und ihre verspielten Finger blubberten genüsslich in der überschwemmten, Spalte herum. Es quietschte leise und obszön, und das war lange Zeit das einzig lautere Geräusch in dem dämmrigen Mädchenzimmer.

9

__________

Joel starrte blicklos in seinem nüchtern möblierten Büro vor sich hin. Wie in einem Zeitrafferfilm waren die geilen Szenen an seinem geistigen Auge vorbeigeflimmert.

Er hatte es tatsächlich getan!

Er hatte die eigene Tochter gefickt!

Und das nicht nur einfach so. Nein, zusammen mit dem Sohn!

Und das nicht nur einmal. In den kommenden Monaten ergaben sich immer wieder passende Gelegenheiten, den heißen Trieben der drei ihren geilen Tribut zu zollen. Nicoles enger Arsch und ihre immer gieriger und unverhohlener nach sexueller Befriedigung durch den eigenen Vater oder den leiblichen Bruder verlangende Muschi wurden gefickt und gefickt und gefickt…

Neben ihren immer zahlreicher werdenden, gleichaltrigen Freunden und Liebhabern vernaschte sie immer und immer wieder auch den Vater und den Bruder.

Einzeln und zusammen. Hemmungslos und triebhaft. Mit ihrer wundervollen, süßen kleinen, grenzenlos geilen und gierigen, mädchenhaft engen Fotze und dem willigen, immer routinierter werdenden Anus.

Sogar Rafaels junge Freundin Louise wurde in ihre lasziven Spielchen mit einbezogen…

Inzwischen war es bitterkalter Winter geworden und die ersten Frostnächte und zögerlichen Schneefälle machten die Aufenthalte im Freien schon recht ungemütlich.

Im warmen Zimmer der lüsternen Tochter fanden sich öfter Schulfreundinnen von Nicole zusammen, um gemeinsam zu quatschen, ihre intimen Erlebnisse auszutauschen und über alles zu reden, was junge Mädchen in ihrem Alter so bewegt.

Natürlich war der Sex bei den noch recht jungen Mädchen immer das unerschöpfliche Thema Nummer eins.

„Stimmt es“, fragte Nicole Louise, die momentane Freundin ihres Bruders, die zu ihr in dieselbe Klasse des Gymnasiums ging, „dass in der Nacht, als mein Bruder dich defloriert hat…“

„Hat er dir das erzählt?“

„Ja, warum?“

„Also hör mal“, empörte sich Louise, „so was plaudert man doch nicht aus.

Schon gar nicht der eigenen Schwester gegenüber. „

„Rafael und ich haben ein sehr vertrautes, enges Verhältnis zueinander“, orakelte Nicole zweideutig.

„Er erzählt mir fast alles. Natürlich auch, dass er dich damals zum ersten Mal gefickt hat. „

„Und du? Erzählst du ihm auch alles, was du so an süßen kleinen Schweinereien treibst?“

„Ich ihm? Natürlich“, sagte Nicole leichthin, schlug ihre schon wieder kalt gewordenen Füße unter sich und zog die Bettdecke fester um ihre Beine.

Sie saßen zusammen auf ihrem Bett und wärmten sich die Füße auf. Beide Mädchen hatten dicke Pullover an, aber unten herum hatten sie sich bis auf die Höschen ausgezogen und waren ins wärmende Bett geschlüpft. Draußen schneite es dichte, weiße Flocken vom grauen Himmel und die Luft war schneidend kalt. Ein heftiger Wind wirbelte die weiße Pracht vor den Fenstern durcheinander, und es war trotz der relativ frühen Tageszeit schon fast dunkel.

Die Mädchen waren von der Schule aus gleich zu Nicole nach Hause gegangen. Rafael würde erst gegen vier Uhr heimkommen, Vater erst nach fünf, und die Mutter war wieder mal weiß der Teufel wo.

Louise wäre eigentlich nicht mitgekommen, aber Nicole hatte sie überredet. Es sei ja nur für eine oder zwei Stunden, hatte Nicole gesagt, und sie würde sich sonst so alleine in dem großen Haus fühlen.

Louise hatte weiblich intuitiv gespürt, dass mehr dahintersteckte als nur die Angst vor dem Alleine sein, als Nicole immer drängender wurde. Neugierig geworden hatte sie dann schließlich zugestimmt, wenigstens auf einen Sprung mitzukommen und sich aufzuwärmen.

Bei Nicole zu Hause hatte die Freundin Louise sehr raffiniert aus der dicken Hose gequatscht, und so hockten sie nun halb ausgezogen unter der kuschligen Bettdecke und redeten seit fast einer Stunde miteinander.

Louise schauderte leicht zusammen und zog die Decke etwas höher.

„Komm, ich wärme dich“, sagte Nicole listig und zog Louise näher zu sich herüber. „Du bibberst ja richtig. „

Das andere Mädchen drückte sich unschuldig gegen die Schwester ihres Freundes und spürte deren kleine, weiche Brüste, die elastisch nachgaben, als Nicole sie an sich drückte. Die laue Wärme des jungen Mädchenkörpers erweckte ungeahnte Begehrlichkeiten in ihr.

„Was hat er dir eigentlich noch so alles über mich erzählt?“, wollte Louise leise wissen und drückte sich unauffällig und wohlig noch etwas enger und intimer gegen die kleinen, samtig weichen Brüste der Freundin.

Über Nicoles Gesicht huschte ein triumphierendes Lächeln, als sie wie zufällig mit den Fingerspitzen über die schmalen Schultern hinweg durch den dicken Pullover hinweg Louises volle Brüste berührte und die Hand dann wie selbstverständlich auf dem jungen Busen des von der unanständigen Unterhaltung schon leicht erregten, zumindest aber neugierig gewordenen Mädchens liegen ließ.

„Eigentlich nicht mehr viel“, meinte sie harmlos.

„Er hat erzählt, dass er dich angebumst hat…“

„Wie sich das anhört: angebumst“, rügte Louise und lächelte trotzdem in der lustvollen Erinnerung still vor sich hin.

„Und dann hat er behauptet“, fuhr Nicole leise fort, „dass ihr danach die ganze Nacht weitergevögelt hättet. Das stimmt doch nicht, oder?“

Sie legte sich weich zurück und zog Louise mit sich, sodass beide nun flach auf dem Mädchenbett lagen, die Beine unter der wärmenden Decke vergraben.

Louise sah die Freundin prüfend an und überlegte kurz, ob sie die Wahrheit sagen sollte.

„Rafael hat da sicher etwas übertrieben“, sagte sie schließlich diplomatisch.

„Er wollte schon, aber mir tat das ziemlich weh. Ich habe ihm nach einer Weile noch einen geblasen und seinen Samen geschluckt, und er hat sich später nochmal selber einen runtergeholt und alles über meine Titten gespritzt. „

Bevor sie ins Bett geschlüpft waren, hatten sich beide Mädchen verschämt weggedreht die dicken Hosen ausgezogen. Nicole hatte nur flüchtig Louises profanes Unterhöschen blitzen sehen, dann war die Freundin schon unter der Bettdecke verschwunden gewesen.

Sie selbst zog sich etwas bewusster und aufreizender aus, weil sie wusste, dass Louise sie bestimmt heimlich beobachtete. Nicole trug wie immer hauchdünne Unterwäsche und unter dem zarten Gewebe konnte Louise vage erkennen, dass die Freundin sich offenbar säuberlich rasiert hatte.

Jetzt, in der intimen Nähe, zusammengekuschelt und halb zugedeckt, wagte es Nicole, ihre Hand unter den dicken Pullover der Freundin schlüpfen zu lassen, um die vollen, weichen Titten Louises sanft zu kneten.

Zuerst zuckte das blonde Mädchen leicht zusammen, aber dann wölbte sie ihre dicken Brüste doch der kühlen, streichelnden Hand entgegen, die immer frecher wurde und sogleich in den Büstenhalter schlüpfte, um nach den erregten und knubbelig verdickten Brustwarzen zu suchen und sie zu liebkosen.

„Du machst mich ja ganz geil“, hauchte Louise und stöhnte leise auf, als Nicole ihre linke Brustwarze zwischen die Finger nahm und sie sanft drehte und zwirbelte.

„Hast du so etwas schon mal mit einem anderen Mädchen gemacht?“

Nicole strich sich die Haare aus der Stirne und warf dann ihre dichte Mähne mit einer gekonnt schwungvollen Kopfbewegung über die Schulter zurück.

„Erst einmal“, sagte sie ehrlich, „das ist schon einige Zeit her. Damals war ich ja noch völlig unerfahren. „

„Ich habe das noch nie gemacht. Aber ich muss zugeben, ich fühle mich sehr wohl bei dir.

Ich bin gespannt, wie das weitergeht mit uns beiden. „

Sie kuschelte sich noch enger an die Freundin und legte ihren Kopf an deren Schulter. Nicole atmete den Duft von Louises feuchten Haaren ein und schloss erregt die Augen. Zwischen ihren Beinen prickelte es begehrlich, und aus der gierigen, glatt rasierten Spalte ihrer aufgeregten Fotze trat heiße, geile Feuchtigkeit aus.

Louises dicke, feste Titten fühlten sich herrlich an, wie sie sich weich und elastisch in ihre Handfläche schmiegten.

Nicole öffnete die vor sexueller Erregung sehr dunkel gewordenen Augen wieder und schaute in die großen, verspiegelten Schranktüren. Ganz bewusst hatte sie ihre Zimmertüre so weit offen gelassen, dass sie durch den Spalt über den Spiegel die Treppe, die zur ersten Etage hochführte, in Augen behalten konnte.

Wenn Rafael jetzt bald nach Hause käme, wollte sie es rechtzeitig wissen. Sie legte es darauf an, von ihrem Bruder dabei ertappt zu werden, wie sie seine Freundin vernaschte.

Und dann wollte sie Rafael eine extrem aufreizende, supergeile lesbische Szene bieten. Was genau sie dann anstellen wollte, wusste sie selbst noch nicht.

„Das ist schön, dass wir uns so gut verstehen“, sagte Nicole leise in die duftenden Haare der Freundin hinein und griff etwas fester in das elastische Mädchenfleisch unter dem dicken Pullover. „Ich finde, wir sollten uns jetzt endlich ganz nackt ausziehen, nachdem wir uns schon so nahe gekommen sind.

Louises Körper versteifte sich einige Sekunden lang abwehrend. Dann lockerten sich die Muskeln wieder, als Nicole ihre andere erigierte Brustwarze zwischen die Finger bekam und erregend daran zwirbelte.

„Aahh, du machst mich wahnsinnig geil, Nicole“, stöhnte Louise. „Erst wollte ich ja nicht, aber jetzt… weißt du, ich habe noch nie lesbische Liebe gemacht. „

Etwas verlegen schlüpfte Louise aus ihrem Pullover und ließ das Kleidungsstück neben dem Bett auf den Boden gleiten.

„Du wirst sehen, das macht irre Spaß und ist sehr geil“, sagte Nicole mit einem überzeugenden Unterton, während sie sich ebenfalls aus ihrem dicken Oberteil wand. „Ich werde dir zeigen, was zwei Frauen so miteinander anstellen können. „

Ihre kleinen Titten waren wie immer unverhüllt und wippten frech, als sich Nicole den Pullover über den Kopf zog. Dann schüttelte sie ihre verwirrten Haare zurecht und legte sich wieder neben Louise, die verschämt ihren dicken Busen verbarg, obwohl die molligen, weichen Brüste in einem recht schlichten Büstenhalter ruhten und eigentlich nicht viel davon zu sehen war.

Nur die steifen Brustwarzen drückten sich auf dem dünnen Stoff ab.

„Von mir brauchst du dich doch nicht zu genieren“, beruhigte Nicole. „Da schau, ich ziehe sogar mein Höschen aus. „

Louises helle Augen glänzten erregt, als sie zusah, wie Nicole die langen Beine hochnahm, den hauchfeinen Slip über ihre prallen Hinterbacken streifte, ihn ganz auszog und achtlos neben das schmale Bett fallen ließ.

Dann ließ sie ihre Beine wieder sinken und spreizte sie auffordernd.

Unter dem wollüstig prallen, gewölbten, kahl rasierten Venushügel prangte ihre schon leicht erregt gerötete, weiche Mädchenfotze, die sich reizvoll in die schon ziemlich feuchten Schamlippen spaltete.

„Rasierst du deine Muschi eigentlich immer?“, wollte Louise ehrfürchtig flüsternd wissen, während sie sich aus ihrer winterlich dicken Höschen herausschälte.

„Seit ich zum ersten Mal richtig gefickt worden bin, entfernte ich die Haare. Ich selber finde meine nackte Spalte aber auch sehr geil“, beantwortete Nicole Louises schüchterne Frage.

Dabei starrte sie recht unverhohlen auf das behaarte, blonde Döschen der Freundin. Ihre fleischige Möse war dicht, aber ziemlich hell gelockt und schimmerte rosig durch die blonden Löckchen, die auf dem teenagerhaft dicken Schamhügel wuchsen und auch die fest geschlossenen, schön wulstigen, äußeren Mösenlippen bedeckten.

„Deine süße, blonde Teenyfotze sieht aus, wie ein senkrechter, trotziger Mund“, bemerkte Nicole ordinär. „So sieht also mein Bruder meine Freundin, wenn sie zum Ficken ins Bett steigen.

Ich wette, er schaut sich deine kleine Pussy auch sehr gerne immer ganz genau an. „

„Wenn du so geil redest, werde ich ganz hibbelig“, keuchte Louise. „Schau mal, wie meine Brustwarzen schon stehen. „

Schon etwas selbstsicherer hatte sie sich nach dem Slip auch des Büstenhalters entledigt und lag nun splitternackt neben der Schwester ihres Freundes und harrte leicht nervös der Dinge, die auf sie zukommen würden.

„Und wie sieht es denn da unten bei dir aus“, verlangte Nicole zu wissen und streichelte sie selber zärtlich, aufreizend und provozierend die nackten Schamlippen. „Meine geile Fotze brennt schon lichterloh. „

Ihr aufgeregter Kitzler klopfte sehr begehrlich, aber sie zwang sich zu einer bewusst langsamen Gangart. Sie wollte Louise nicht verschrecken, bloß weil sie zu hastig vorging, um ihre sexuellen Gelüste an und mit ihr zu befriedigen.

Langsam und vorsichtig streichelte Nicole den nackten, zitternden Körper der Freundin, die sich ihren Zärtlichkeiten leise stöhnend entgegenbäumte. Die dicken Brüste bebten und die fetten Brustwarzen schaukelten auf den vollen Milchbergen, als sich Louise wand und drehte, während Nicoles Hand über ihren glatte Bauch zu den sehnsüchtig gespreizten Schenkeln glitt. Die Finger Nicoles spielten in den lockigen, goldenen Schamhaaren und wanderten dann zu der leicht geöffneten Spalte, die sich bereitwillig in ihre hohle Hand schmiegte.

„Deine Muschi ist ja auch schon ganz feucht“, konstatierte Nicole und strich mit einem Finger durch den geschmeidig glatten Spalt. Louises Atem keuchte leise, als Nicole den dicken Kitzler erspürte und ihn vorsichtig drückte. Sie konnte deutlich spüren, wie der glitschige Lustknopf aufgeregt und spontan dick anschwoll.

„Wenn du mich so geil anfasst, will ich dich auch streicheln“, kam es fast flüsternd aus Louises Mund. „Komm wir drehen uns um.

„Ja, gerne“, sagte Nicole und lächelte die noch immer etwas schüchterne Freundin an. „Dann kann ich dir schön geil deine feuchte Möse lecken. „

„Das habe ich erst ein paar Mal im Internet gesehen“, sagte Louise stockend. „Gemacht habe ich das aber noch nie. Und du?“

Nicole legte sich den willigen Körper Louises zurecht, dass sie bequem zwischen den zitternden Schenkeln die vor sexueller Erregung leicht geöffnete Spalte sehen konnte.

„Erst das eine Mal. Ich habe es dir ja schon gesagt“, sagte sie leise und betrachtete Louises Möse aus allernächste Nähe.

„Damals hat mich das Mädchen herrlich an der Muschi geleckt, und ich habe ihr meine Zunge auch tief ins Loch gesteckt. Aber am geilsten ist es, wenn du mir mit der Zunge am Kitzler spielst und ihn ganz lieb saugst, leckst und lutschst. „

Louises Atem wurde deutlich schneller und lauter, als Nicole demonstrierte, was sie meinte.

Ihre Zunge schnellte hervor und fuhr lüstern über Louises Klitoris, die sich frech aus ihrer fleischigen Umhüllung gewagt hatte und zuckend unter den Liebkosungen Nicoles pulsierte. Mit einem Finger bohrte Nicole in dem pumpenden Ficklöchlein der Freundin, die sich eifrig daran machte, die empfangenen Zärtlichkeiten mit der freudigen Zunge zu erwidern.

Ihre blonden Haare kitzelten Nicole an den rasierten Schamlippen, als der Mädchenkopf zwischen ihre nackten Schenkeln arbeitete und auf und nieder wippte, während die noch etwas ungeschickte Zunge die Schamlippen und den erregten Kitzler berührten.

„Ja, so ist es gut“, stöhnte Nicole und bohrte einen zweiten Finger in Louises Scheide, aus der der Saft der Lust reichlich zu quellen begann. „Steck mir einen Finger in den Arsch, Louise. Das macht mich wahnsinnig geil. „

Louise zögerte nicht eine Sekunde, Nicole den ungewöhnlichen Wunsch zu erfüllen. Offenbar stand sie selbst auch auf anale Reize, denn der eindringende Finger drehte und wand sich sehr routiniert in den zuckenden Darm Nicoles.

Mit dem Daumen massierte Louise noch zusätzlich zu ihrer schleckenden Zunge Nicoles Lustknöpfchen und schleuderte die Freundin fast bis in einen Orgasmus hinein.

„Ich will noch nicht kommen“, keuchte Nicole und entzog Louise ihre gefährlich zuckende Spalte.

„Ich bin gerne sehr lange geil, bevor es mir richtig heiß und wild kommt“, japste sie atemlos.

Louises Finger in ihrem Hintern bohrten aber trotzdem weiter und reizten ihre Sinne fast bis zum Wahnsinn auf.

„Hat dich mein Bruder schon mal in den Arsch gefickt?“, verlangte Nicole erhitzt zu wissen und streichelte prüfend Louises freudig aufzuckende Rosette zwischen den zitternden Pobacken.

„Er versucht es immer wieder, aber ich genierte mich anscheinend doch zu sehr“, stotterte Louise und machte sich wieder daran, Nicoles rasierte Muschi liebevoll zu lecken.

„Soll ich es dir mal so machen“, fragte Nicole mit bebender Stimme.

Louises Zärtlichkeiten ließen sie immer noch dicht am Rande eines Orgasmus schwanken, aber sie liebte solche Gratwanderungen, bei denen jederzeit ihre geile Fotze explodieren konnte.

„Wie denn“, keuchte Louise und zerrte Nicoles Hinterbacken weit auseinander, um ihre Finger noch tiefer in die freudig zuckende Rosette zu zwängen. „Mit den Fingern?“

Nicole warf fast ohnmächtig den Kopf in den Nacken. Ihre festen Brüste zitterten und ihr Po schnellte auf und nieder, dass Louise fast den Kontakt mit der gierig schnappenden Muschel und ihren Lippen nicht mehr halten konnte.

„Viel besser“, röchelte Nicole. „Oohh, jetzt kommt´s mir doch!“

Mit einem heiseren Schrei presste Nicole ihre zuckende Spalte hart auf Louises Mund und scheuerte den pochenden Kitzler fordernd an deren nassen Lippen, als ihr die lustvollen Wogen des aufsteigenden Orgasmus die Sinne raubten. Keuchend wand und drehte sie ihren Unterleib und zuckte haltlos unter den herrlichen Gefühlen der puren Lust.

„Puh, das war toll“, schnaufte sie und ließ sie ausgepumpt neben Louise auf das zerwühlte Bett sinken.

„Es ist immer wieder ein herrliches Gefühl, wenn dir der Kitzler hochgeht wie eine Rakete“, lächelte sie und presste nachzuckend die nackten Schenkel zusammen.

„Wie hast du das gemeint, vorhin?“, fragte Louise, der die gereizte, noch unbefriedigte Muschi höllisch brannte.

„Das mit dem Arschfick?“

„Ja. „

„Ganz einfach“, grinste Nicole und beugte sich aus dem Bett, um aus ihrem Nachttisch einen dicken Dildo zu angeln.

„Damit. Der ist etwa so dick wie ein richtiger Schwanz. Nur hat er den riesigen Vorteil, dass er immer steht. „

Liebevoll ließ sie ihre zittrigen Finger über das glatte Plastikmaterial des Vibrators gleiten.

„Das ist mein Hausfreund“, sagte sie verschmitzt und feuchtete die runde Spitze mit ihrem Speichel an. „Mein harter Tröster für sehr einsame Stunden. „

„Fickst du dich damit, wenn du mal nichts zum Bumsen findest?“, erkundigte sich Louise neugierig.

„Ja. Das ist herrlich. Ich kann mich stundenlang damit stoßen. Und der Gute fällt nie in sich zusammen“, sagte Nicole fast zärtlich und blickte den weißen Stoßapparatur liebevoll an.

„Komm, Louise, leg dich schön auf den Rücken und mach deine Beine ganz weit auf. Ich werde ihn dir zuerst in deine geile Fotze schieben, und wenn du bereit bist, ficke ich dich damit in den Arsch.

Du wirst sehen, das fühlt sich ganz toll an. „

„Ja, bitte, mach das“, stöhnte Louise, der die Geilheit die Kehle zuschnürte. Das lüsterne Herumgemache und Gelecke an Nicoles nackter Muschi und dem zuckenden Kitzler der Schwester ihres Freundes hatte sie bis zur Raserei aufgegeilt und sämtliche Hemmungen über Bord gespült.

„Aber sei mit meinem Popo vorsichtig. Ich habe wirklich noch keinen Schwanz drin gehabt. „

„Na, dann wird es aber langsam Zeit“, sagte Nicole und kniete sich aufgeregt zwischen Louises gespreizte Schenkel.

Die haarigen Schamlippen öffneten sich und der erregt gerötete, schön schleimige Fickschlund zog sich immer wieder verlangend zusammen.

„So, und hinein damit“, kommentierte Nicole und schob den dicken Dildo in einem Zug ganz tief in Louises sich aufbäumenden Unterleib.

Der junge Körper des blonden Mädchens mit den dicken Brüsten bildete sekundenlang eine fast perfekte Brücke, bei der nur noch der Hinterkopf und die Füße das Bett berührten.

Die nackten Schenkel zitterten überanstrengt und die weiche, willig offene Fotze wölbte sich verlangend dem süßen Eindringlich entgegen, der ihre Schamlippen wohlig aufspaltete.

Mit der freien Hand streichelte Nicole den dick und rot angeschwollenen Kitzler, der weit herausgetreten war und unter ihrer erregenden Berührung konvulsivisch zuckte. Dann fiel der menschliche Brückenbogen wieder in sich zusammen. Louise griff sich unter die Kniekehlen, um ihre Beine weit hochzuziehen, bis ihr Knie fast neben dem Kopf zu liegen kam.

Nicole rammte den glatten Kunstficker nun fast senkrecht von oben in die schleimverströmende Spalte, dass es nur so schmatzte.

„Jaa…“, keuchte Louise, der in dieser extremen Haltung das Atmen schwer fiel. „Fick meine geile Fotze, Nicole. Stoß sie schön durch. Streichle mich dabei. Jaa… das ist schön. Oohh, meine Muschi kommt gleich. „

Nicole zog mit perfider Hinterlist plötzlich den Dildo aus Louises empört zuckender Muschi und sah grinsend zu, wie das aufgeweitete, nasse Löchlein enttäuscht und verlassen auf und zu schnappte.

„Was ist los?“, schrie Louise keuchend. „Fick mich weiter, bitte!“

„Jetzt bekommst du deinen ersten Analsex“, verkündete Nicole und hielt Louises Beine fest, als das keuchende Mädchen sie herunternehmen wollte. „Lass die Beinchen schön oben, dann geht dein Hinterloch weit auf. Ganz locker, Louise, nicht verkrampfen. Jetzt bekommst du deinen ersten dicken Schwanz in den geilen Arsch. „

„Ja, mach, tu etwas, steck irgendwas in mich rein“, bettelte Louise, der die bunten Kreise vor den Augen tanzten.

Sie war fast schon soweit gewesen, dass ihr die gefickte Möse explodierte wäre, und jetzt spürte sie, wie Nicole den Plastikschwanz an ihrer Rosette ansetzte.

„Sieht geil aus, wie deine nasse Möse zuckt“, stellte Nicole mit glitzernden Augen fest. „Ich werde dich etwas streicheln, dann ist es noch schöner für dich. „

Louise wimmerte nur noch ganz leise vor sich hin und presste ihre geweitete Rosette auseinander, um dem harten Eindringling den Weg leichter zu machen.

Es tat gar nicht so weh, wie sie befürchtet hatte. Im Gegenteil. Es geilte sie erstaunlich auf, wie der Dildo ihre zuckende Rosette weitete, in ihrem engen Darm arbeitete und von Nicole sehr gekonnt langsam aus und ein geschoben wurde.

Mit den Fingern streichelte Nicole liebevoll die verlassene Muschi und schenkte dem gierig zuckenden Kitzler die ersehnten Reizungen, die Louises Erregung zu einem fulminanten sexuellen Höhepunkt ansteigen ließen. Um dem blonden Mädchen noch einen fantastischeren Orgasmus zu bereiten, beugte sich Nicole spontan vor und ließ ihre nasse Zunge über den pulsierenden Kitzler schnellen.

Louise schrie leise auf und wölbte ihre weit offene Fotze noch gieriger den willkommenen Zärtlichkeiten entgegen.

„Jaa… leck meine geile Fotze, Nicole. Das ist herrlich! Fick mich jetzt ganz hart hinten rein“, jammerte Louise und ruckte dem tief und hart stoßenden, künstlichen Schwanz in ihrem Hintern und der leckenden Zunge an ihrem juckenden Kitzler entgegen.

„Mir kommt´s gleich. Oohh, ist das geil. Stoß zu, fick mich in den Arsch! Jetzt kommt´s! Aah, ooh…!“

Der Rest ihres atemlos hervorgestoßenen Gestammels ging in einer Kakophonie aus lustvollen Stöhnern, kleinen geilen Schreien und wilden, geräuschvollen Atemzügen unter.

Nicole starrte gierig auf den weit offenen und geil gefickten Unterleib der Freundin, die total enthemmt und haltlos auf und nieder schnellte und ihre wilde Lust eines wonnevollen Orgasmus ohne Hemmungen herausschrie.

„Jetzt müsste uns Rafael uns so sehen können“, griente Nicole, als die Mädchen sich wieder etwas beruhigt hatten und heftig atmend nebeneinander auf dem schmalen Bett lagen.

„Sag mal, spinnst du?“, erkundigte sich Louise und schaute Nicole an, als hätte die den Verstand verloren.

„Ich würde vor Scham im Boden versinken. „

„Aber wieso denn?“, fragte Nicole und zuckte die nackten Schultern, „da war doch gar nichts dabei. Oder bist du jetzt eine andere. Jetzt, wo ich dich in den Arsch gefickt und deine geile Möse ausgeleckt habe?“

„Nein, natürlich nicht“, sagte Louise und versank in dumpfes Brüten.

Irgendwo hatte Nicole ja Recht, und wenn sie sich selbst gegenüber ganz ehrlich war, erregte sie die Vorstellung, dass ihr Freund sie überraschen würde, schon ein wenig.

Zwischen ihren Beinen kribbelte es verlangend, wenn sie sich vorstellte, jetzt hier tatsächlich mit Rafael zu ficken.

Und seine Schwester Nicole könnte ihnen dabei zusehen!

Welche eine Vorstellung!

Eigentlich hatte Nicole ja vorgehabt, das laszive Spielchen mit Louise so lange hinauszuziehen, bis Rafael nach Hause käme, aber sie hatte sich bei ihrem Timing einfach verkalkuliert. Ursprünglich wollte sie in dem Moment überrascht werden, wenn Louise den Dildo im Arsch hatte.

Aber die Kleine war ja hochgegangen wie eine Silvesterrakete. Das hatte sie nicht wissen können. Jetzt konnte sie nur abwarten, wie sich die Dinge weiterentwickelten, denn Louise machte leider Anstalten, sich wieder anzuziehen und zu gehen.

„Wollten wir nicht doch auf Rafael warten“, lockte Nicole mit einem verführerischen Aufschlag ihrer großen, dunklen Augen.

Louise bekam einen leicht kritischen Blick.

„Also, wenn er uns zufällig ertappt hätte, könnte ich dich ja noch verstehen“, meinte sie und blickte Nicole prüfend an.

„Aber jetzt. Man könnte fast meinen, du wolltest, dass er uns zusammen im Bett erwischt. Hast du was mit ihm?“

Nicole schrak ernüchtert zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Louise eine intime Beziehung zwischen ihr und ihrem Bruder in Betracht ziehen könnte. Jetzt war äußerste Vorsicht geboten. Ein falsches Wort, und Vati würde Recht behalten mit seinen Befürchtungen.

„Wo denkst du hin“, sagte sie hastig. „Ich dachte nur, du würdest es geil finden, jetzt auch noch von Rafael gefickt zu werden.

Ich würde natürlich aus dem Zimmer gehen. Natürlich…“

„Natürlich“, sagte Louise leicht unterkühlt.

Jetzt, nachdem ihr sexueller Rausch verflogen war, kamen wieder Louises spießige Vorstellungen von einer Liebesbeziehung hoch, und der aufregende Gedanke von vorhin, vor Nicole mit Rafael zu bumsen, erschien ihr plötzlich abartig.

„Ich gehe dann mal wieder“, sagte das blonde Mädchen leise. „Vergessen wir beide doch das Ganze einfach. Einverstanden?“

Nicole zögerte einen winzigen Moment.

Schade, dachte sie.

„Okay, einverstanden“, sagte sie und reichte Louise die Hand. „Es war trotzdem sehr schön. „

„Ich bin dir für die neue Erfahrung dankbar, Nicole“, sagte Louise ernst. „Aber reden wir nicht mehr darüber. Nie mehr!“

„Okay“, sagte Nicole und versuchte, ihrer Stimme einen leichten, fast fröhlichen Klang zu geben. „Ich bring dich noch raus. „

„Nein danke“, sagte Louise.

„Ich finde schon raus. Außerdem müsstest du dich extra anziehen. „

„Muss ich sowieso“, beeilte sich Nicole zu versichern. „Rafael kann jeden Moment heimkommen. Er ist zwar nur mein Bruder, aber ich kann natürlich trotzdem nicht nackt vor ihm herumrennen. „

„Ich möchte ihm im Moment nicht begegnen“, sagte Louise leise und wandte sich ab, um die Treppe hinunter zur Haustüre zu gehen.

„Wir sehen uns morgen in der Schule“, rief ihr Nicole nach.

Dann legte sie sich auf ihr zerwühltes Bett und verschränkte nachdenklich die Arme hinter ihrem Kopf.

War sie etwa doch zu weit gegangen?

Hatte Louise Verdacht geschöpft?

Natürlich würde das Mädchen über diese kleine, geile Episode schweigen. Nicole war jetzt doch heilfroh, dass ihr verrückter Plan fehlgeschlagen war. Sie hatte sich in Louise eben verschätzt. Sie war doch noch ziemlich verklemmt gewesen.

Die Geilheit hatte sie zwar einen Moment alle Schranken fallen lassen, aber wenn sie wieder bei Sinnen war, könnte sie ins Grübeln kommen und eins und eins zusammenzählen.

Es war sicher besser so…

10

__________

Colin, der Nachtwächter, schreckte Joel aus seinen Erinnerungen auf.

Nicole hatte ihm eines Abends leicht verlegen und ein wenig ängstlich von der Episode mit Louise erzählt, aber sie hatte das Thema nie ausdiskutiert, weil Elena dazwischen geplatzt war.

Und später wurde nicht mehr darüber gesprochen.

Zum Glück war Louise naiv genug gewesen, um keinen Verdacht zu schöpfen. Sie blieb aber nicht mehr lange Rafael Freundin. Die Sache ging zum Glück ohne Probleme auseinander, und Rafael lernte wenig später seine jetzige Ehefrau kennen.

„Na, so spät noch am Arbeiten?“, fragte Colin mit seiner brummigen Stimme, als er seinen langen Steckschlüssel in die Stechuhr schob. Mit leisem Klicken registrierte das Instrument seinen vorschriftmäßig absolvierten Kontrollgang.

„Ja, ja“, gähnte Joel und reckte sich mit knackenden Gelenken. „Ich möchte das hier bis morgen vom Tisch haben. „

Er machte eine ziemlich vage Geste über den fast leeren Schreibtisch und den eingeschalteten Computer. Colin ließ seine buschigen Augenbrauen ein paar Mal auf und nieder schnellen.

„Ziemlich geheim, das alles, wie?“, brummelte er und wandte sich ab, um seinen Rundgang durch das leere, nächtliche Bürogebäude wieder aufzunehmen.

„Gute Nacht. „

„Gute Nacht, Colin“, gab Joel zurück und zog geschäftig seinen Stuhl näher an den Schreibtisch heran. Dann kramte er aus einer Schublade einen Speicherstick und schob ihn in den Laufwerksschacht des Computers.

Colin würde erst in zwei Stunden erneut seine Runde machen, und bis dahin wollte Joel längst zuhause sein.

Seit damals war ein halbes Jahr vergangen gewesen, ohne das etwas Nennenswertes zwischen Vater, Tochter und Bruder passiert war.

Bis zu jenem Tag, als Joel rein zufällig entdeckte, wie Nicole ihr Taschengeld aufbesserte.

Auf dem Bildschirm des Computers erschien ein buntes Logo mit einem nackten Mädchen. Dann kündigte eine Schrift eine heiße Sex-Show an. Es folgten in einer automatischen Diashow in bunter Folge nackte, zum Teil auffallend hübsche Mädchen in allen nur denkbaren, gespreizten und aufreizenden Posen.

Joel kannte die Bilder in der Zwischenzeit auswendig.

Er wartete auf eine ganz bestimmte Serie von geilen Aufnahmen.

Mit einem hinterlistigen Lächeln hatte ihm Rafael damals den Speicherstick zugeschoben und nur mit dem Kopf genickt.

„Für mich?“, fragte Joel.

Rafael nickte wieder und grinste beziehungsreich.

„Schau mal kurz rein, aber pass auf, dass Nicole das Ding nicht in die Finger bekommt. „

Joel sah seinen Sohn verblüfft an.

„Hat dies hier etwas mit Nicole zu tun!“, fragte Joel.

„Schau einfach mal rein“, wiederholte Rafael störrisch.

Joel zog sich in sein Arbeitszimmer zurück und schob den Stick in den Laufwerkschacht. Dann folgte er den Anweisungen auf dem Bildschirm und hatte nach wenigen Minuten diese besagten Bilder auf dem Monitor. Gespannt und erregt betrachtete er sich die geile Revue der schönen Mädchen in den gewagtesten Posen, die zum Teil auch die einladenden Damen bei der Masturbation mit Dildos in den offenen Fotzen oder sogar im Arschloch zeigten.

Auf einmal beugte sich der drahtige Mann äußerst interessiert vor. Mit der Hand suchte er die Pause-Taste und stoppte die Bilderschau.

Von der Mattscheibe herunter lächelte ihn seine eigene Tochter verführerisch an!

Sie war splitternackt und lag auf einer breiten Couch. Ihre kleinen Titten ragten frech empor und zwischen ihren gespreizten Schenkeln blickte Joel direkt in Nicoles geöffnete Spalte, die von den rasierten Schamlippen eingerahmt wurde und eindeutig feucht aussah.

Die Augen der Tochter blickten unverwandt in die Fotolinse und glommen leicht spöttisch, als wisse sie um die aufgegeilten Betrachter ihrer Pose. Unwillkürlich griff sich Joel an den leicht angeschwollenen Penis und drückte die pulsierende Eichel. Nur ganz langsam kamen in seinem Bewusstsein die Zusammenhänge an die Oberfläche, während er beim Anblick der ordinär offenen Fotze seiner eigenen Tochter seinen Schwanz massierte. Erst als ihm das heiße Sperma über die Finger tropfte, erwachte er aus seiner Versunkenheit.

Mit einer schnellen Handbewegung löschte er die Bilderschau und lehnte sich doch etwas erschüttert zurück.

Seine Nicole machte Pornoaufnahmen!

„Na und“, zuckte Nicole die Schultern, als er sie daraufhin zur Rede stellte. „Meinen Freunden und dir zeige ich meine Muschi kostenlos. Die da“, sie machte eine Kopfbewegung zum Speicherstick, „bezahlen recht ordentlich dafür. „

„Und wenn dich jemand sieht, der dich kennt?“

„So wie du, zum Beispiel?“, grinste Nicole den verdutzten Vater frech an.

„Den Stick habe ich von…“

Nicole beugte sich interessiert vor und stützte das Kinn keck auf eine Hand. Den Ellenbogen hatte sie auf ihre übereinandergeschlagenen Beine aufgestützt, die unter einem sehr kurzen Rock hervorschauten, der die schönen Schenkel neckisch freigab.

„Sag schon, von wem hast du ihn?“, fragte sie und sah ihren Vater mit verheißungsvoll schimmernden Augen an, dass es Joel heiß und kalt wurde.

Die jungen Brüste lugten frech aus der recht weit offenen Bluse und brachten seine Hormone ganz schön in Aufruhr.

„Na ja“, wand sich Joel eine Weile. „Rafael hat ihn mir gegeben. „

„Und Rafael hat ihn von mir bekommen“, sagte Nicole triumphierend. „Warum er ihn allerdings an dich weitergibt, ist mir schleierhaft. „

„Vielleicht will er uns gegeneinander ausspielen“, überlegte Joel und sah wie gebannt in Nicoles offenherziges Dekolleté.

Er kannte ihre hübschen Brüste zwar auswendig, aber ihn hatte ja auch schon der verbotene Blick in die süße Fotze Nicoles auf dem Computerbildschirm dazu gebracht, sich mit der Hand zu befriedigen.

„Könnte das was mit seiner zukünftigen Frau zu tun haben?“, fragte Nicole und beugte sich willig noch ein Stück vor, um dem Vater noch ungehinderter ihre runden Titten zu zeigen.

„Du machst mich ganz verrückt, wenn du so mit deinen Brüsten herumschaukelst“, keuchte Joel.

„Was Rafael angeht, habe ich keine Ahnung, weshalb er uns gegeneinander aufbringen sollte. Vielleicht hat er sich gar nichts dabei gedacht, als er mir die Diskette gab. Vielleicht wollte er seinem alten Herrn nur einen gehörigen Steifen verpassen. „

Nicole lächelte verständnisvoll und knöpfte ihre dünne Bluse nun vollends auf.

„Und, ist es ihm gelungen?“

„Eigentlich euch beiden“, grinste Joel etwas schief zurück. „Ihm mit dem geilen Stick, und dir mit deiner herrlich offenen Fotze.

Was zahlen die denn so für solche Bilder?“

„Je nach dem“, orakelte Nicole ausweichend. „Für einfach Nacktaufnahmen natürlich weniger als für Fickaufnahmen. Aber gefickt habe ich noch nicht für Geld vor einer Kamera. Du, Vati, der Fotograf ist ein ganz süßer Knopf. Ich glaube, in den könnte ich mich verlieben. „

Die Unterhaltung plätscherte noch eine geraume Weile belanglos dahin, bis sich Nicole zu Joel auf die Couch setzte.

„Komm, Vati, lass uns ein wenig schmusen“, schnurrte sie und fummelte aufreizend an Joels Hose herum.

Joel wehrte nur schwach ab. Zu selten ergaben sich diese Gelegenheiten, nach denen er sich in den Zeiten dazwischen verzehrte. Wenn es dann vorüber war, machte er sich wieder schwere Vorwürfe und schwor sich, es nie wieder zu tun. Aber Nicole setzte immer wieder ihren hübschen Kopf bei ihm durch.

So auch jetzt, als die schwache Gegenwehr Joels sich in einer angedeuteten Geste erschöpfte, mit der er Nicoles massierende Hand aber nur noch intensiver auf seine Hose drückte.

„Du sagtest gerade, dass du noch nie für Geld vor einer Kamera mit einem Mann…“

Nicole lächelte ihn so unschuldig an, dass es ihm ganz anders ums Herz wurde. Er wusste, dass er ihr nie wiederstehen könnte.

„Gefickt habe, meinst du“, sagte sie und drückte den halbsteifen Schwanz kräftig und reibend.

„Für Geld noch nicht. Aber sonst schon. Henri filmt öfter, wenn wir zusammen sind und vögeln. Manchmal verkauft er die Aufnahmen dann auch. Aber keine, wo ich mit ihm bumse. Nur Pornos, wo ich mich selber ein bisschen an der Muschi streichle oder so was in der Richtung. „

„Liebst du ihn?“, fragte Joel und stöhnte leise auf, weil ihm Nicole den Schwanz aus der ausgebeulten Hose holte. „Ich meine, so richtig lieben.

Nicht nur zum Bumsen. „

Nicole bewegte ihre heißen Hände an Joels steifem Kolben zärtlich auf und nieder. Gleichzeitig schüttelte sie ihre dünne Bluse ab und bot dem Vater die nackten Brüste zum Spielen dar.

Joel ergriff die prallen Titten und massierte das warme, elastische Mädchenfleisch mit gierigen Griffen, dass die erigierten Brustwarzen noch härter wurden und geil abstanden.

Nicole kniete sich auf die Couch, reckte den prallen Hintern in die Luft und beugte sich über den väterlichen Ständer, der zitternd und zuckend auf ihren heißen, nassen Mund wartete, den sie sogleich über die zum Platzen pralle Eichel stülpte.

Die glatte Textur des Peniskopfes glitt über ihren Gaumen und ihre flinke Zunge, die mit neckischen Schlägen den pochenden Sexpilz umkreiste und dem Vater ein dumpfes Stöhnen abpresste. Der halb entkleidete Unterleib ruckte gierig hoch, und Joel fickte seine Tochter mit unkontrollierten Stößchen in den pumpenden Mund.

„Nicht aufhören, Nicole“, röchelte er und drückte das Mädchen mit dem aufgerissenen Mund am Hinterkopf über seinen harten Schwanz. Die aufgeregten Eier tanzten Mambo in ihrem haarigen Beutel und zogen sich gefährlich zusammen, als Nicole etwas zu fordernd saugte.

„Wenn du so weitermachst, spritze ich dir noch in den Mund“, jammerte Joel, fickte aber unentwegt weiter in den töchterlichen Mund.

„Vielleicht will ich das ja“, gurgelte Nicole an der harten Fickstange ihres Vaters vorbei und pumpte noch wilder mit dem weichen Mund an dem zuckenden Schaft auf und nieder.

Aus der winzigen Öffnung an der Eichelspitze trat ein erster, klarer Tropfen Samenflüssigkeit aus und rann in Nicoles Kehle.

Das Mädchen kniete gebückt und breitbeinig auf der bequemen Couch, das Gesicht über dem väterlichen Unterleib und streichelte sich selber zwischen den gespreizten Schenkeln das gepflegte Pfläumchen durch den hauchdünnen Slip hindurch. Der austretende Lustsaft hatte das feine Gewebe schon ganz nass und schlüpfrig gemacht und behinderte die geübten, zärtlichen Berührungen der nervösen Finger an den feuchten, glattrasierten Schamlippen und dem erregt pochenden Kitzler Nicoles kaum noch.

„Jetzt komme ich“, röhrte Joel und presste das Gesicht seiner Tochter haltlos aufgegeilt über seinen losspritzenden Schwanz.

Nicole stemmte sich mit einer Hand auf Joels pumpend zuckendem Bauch ab, um nicht an dem stoßenden und spritzenden Fickgerät in ihrem Hals zu ersticken, aus dem nun zuckend und heiß der väterliche Samen in ihren Mund schoss. Sie stöhnte erregt, als sie endlich den ersehnten Samen über ihre Zunge rinnen fühlte.

Sie hatte schon von vielen Männern das Sperma in den Mund gespritzt bekommen, aber so wie bei ihrem Vater erregte es sie bei keinem anderen Mann.

Schon immer, von klein auf, hatte sie ihren Vater mehr geliebt, als irgendjemand anderen. Und das hatte sich bis heute nicht geändert. Oft genug dachte sie an ihn, wenn ein anderer Schwanz in ihrer Fotze wütete, wenn ihr der heißen Samen in den Bauch oder in den Mund spritzte.

Erst bei Henri, dem Fotografen war es anders geworden. Er war der erste Mann, der sie ihren Vater und seinen dicken Schwanz vergessen lassen konnte.

Aber jetzt gerade waren nur der väterliche Schwanz und der allmählich versiegende Samenstrom von Bedeutung.

„Komm, mein Mädchen, setz dich auf meinen Schwanz, bevor er umfällt“, bat Joel atemlos. „Du kannst das so herrlich mit deiner engen Muschi, wenn du ihn in dir drin geil massierst, bis ich wieder ficken kann. „

Nicole schluckte immer noch an der großzügigen Samenspende und wischte sich grinsend die verschmierten Lippen ab.

„Das hatte ich bitter nötig“, keuchte sie, etwas außer Atem. „Deinen heißen Samen schlucke ich am liebsten. „

„Und den zweiten Schuss bekommst du in deine Möse“, versprach Joel und sah mit glänzenden Augen zu, wie seine Tochter sich aufreizend langsam entkleidete.

Zuerst stieg sie aus dem kurzen Rock und faltete ihn sorgfältig zusammen. Dann schlängelte sie sich aus dem hauchfeinen Höschen und gab die säuberlich rasierten Schamlippen ihrer jungen Mädchenfotze den gierigen väterlichen Blicken schamlos preis, indem sie sich auf die Couch legte und die nackten Beinchen schön weit spreizte.

„Es macht mich immer wieder wahnsinnig geil, wenn ich deine nackte Fotze so anschaue“, sagte Joel ordinär und streichelte den lockenden, haarlosen Spalt, spreizte mit zwei Fingern die geil rasierten Wülste auseinander und starrte auf den freigelegten Kitzler und das erregt gerötete Fickloch, das krampfhaft auf und zu zuckte und klaren Saft über die kleinen Schamlippen fließen ließ.

Obwohl sein Wunsch in Vergessenheit geraten war, dass Nicole sich auf seinen schrumpfenden Schwanz setzen sollte, versteifte sich der Schwanz auch so sofort wieder, als Joel sich vorbeugte, und mit der Zunge die Konturen des erregten Geschlechts seiner Tochter nachzeichnete.

„Das ist herrlich“, quittierte seine Tochter seine Zärtlichkeiten und wölbte die weit offene Scheide verlangend vor.

Joel spreizte die nackten Lustlippen noch weiter auseinander und steckte seine versteifte Zunge tief in den heißen Fickschlund des stöhnenden Mädchens.

Dass sie sehr jung und außerdem noch seine eigene Tochter war, reizte seine sexuelle Gier bis zur Weißglut. Und jetzt, da sie sich offenbar ernsthaft verliebt hatte, würde er sie bald für immer verlieren.

Der Gedanke würgte ihn förmlich.

„Kommst du noch zu mir, wenn du erst mal verheiratet bist?“, fragte er und setzte sich auf.

Nicole schaute ihn mit verschleiertem Blick an. Ihre kleine Muschi brannte und zuckte und gierte nach Vatis steifem Schwanz. Das nackte Mädchen stützte sich mit beiden Ellenbogen auf und sah den schwitzenden Vater staunend an.

„Aber natürlich, Vati“, sagte sie und legte einen Unterton in ihre helle Stimme, als stände das für immer und ewig außerhalb jeglichen Zweifels.

„Ich liebe dich doch. „

„Ja, schon“, meinte Joel und sah unverwandt in das auffordernd gespaltene Fötzchen. „Aber ich dachte, wenn du erst mal verheiratet bist, würdest du mich schnell vergessen. „

„Jetzt steck aber ganz schnell deinen dicken Schwanz in meine Muschi, sonst werde ich noch ärgerlich!“, sagte Nicole. „Wie kannst du nur denken, bloß weil ich mit einem Mann verheiratet bin, ficke ich nicht mehr mit dir.

Natürlich werden wir auch weiterhin sexuell zusammen sein und geil und wild miteinander ficken!“

Ihre letzten Worte waren deutlich lauter und erregter herausgestoßen worden, als Joel, der ihrer geilen Aufforderung nur zu gerne nachkam und sich über sie legte, um seinen wieder voll einsatzbereiten Kolben tief in der heißen, zuckenden Mädchenspalte seiner aufgeregt zitternden Tochter zu versenken.

„Jaaa… das ist gut“, stöhnte sie und legte sich wieder flach auf die weiche Couch zurück.

Ihre jungen Titten bebten im Stoßrhythmus des Geschlechtsaktes und beider Atem vermengte sich, als Joel seine Tochter wild und saugend auf den halb geöffneten Mund küsste und seine nasse Zunge tief in den feuchten Mädchenmund gleiten ließ.

Sein dicker Schwanz glitt in den zuckenden Spalt geil ein und aus und weitete das töchterliche Löchlein gehörig auf. Der zuckende Kitzler streifte den dick geäderten Schaft und bebte erregt, als sich Nicole einem explosiven Orgasmus näherte, der ihre Sinne mit eruptiver Gewalt überflutete.

Ihre Nasenflügel blähten sich zitternd auf und der Kopf pendelte haltlos hin und her, dass die dichten Haare wie eine rötlich schimmernde, seidenweiche Kaskade über die Couchkante fluteten.

„Oohh, Vati, du fickst mich so herrlich durch“, wimmerte sie und wölbte den krampfhaft zuckenden Unterleib den härter werdenden Stößen entgegen. Ihre Möse saugte den stoßenden Kolben gierig in sich hinein und der gewaltige Orgasmus quälte sie so süß, dass ihr die Tränen in die dunklen Augen stiegen.

Dann war der orgasmische Höhepunkt überschritten und die Erregung verebbte langsam zu einem warmen, wohligen Pulsieren in ihrer herrlich geil vom Vater durchgerammelten Spalte.

„Jetzt kannst du dir Zeit lassen“, lächelte sie selig und entspannte ihre verkrampften Schenkel, die sie um die stoßenden Hüften Joels geklammert hatte. „Sehr viel Zeit, Vati. Ich genieße deinen dicken Schwanz in meiner heißen Fotze mit allen Sinnen. Fick mich schön lange durch.

„Was denkst du denn, was ich hier mache?“, meinte Joel schnaufend und stützte sich rechts und links von Nicoles nacktem Oberkörper ab.

An sich hinunterblickend genoss er das herrlich geile Bild, wie sein dicker, pochender Schwanz die nackte, säuberlich rasierte Möse seiner Tochter geil fickend spaltete und gemächlich zwischen den kleinen Schamlippen ein und aus glitt. Die geröteten, weichen Lamellen der inneren, kleinen Schamlippen klebten an seinem Schwanz und der dicke, entblößte Kitzler stupste vorwitzig gegen seine Schwanzwurzel, wenn er tief in seine leise keuchende Tochter eindrang.

Schleimig glänzend kam der Schaft wieder zum Vorschein und wurde schön langsam bis zur bläulich schimmernden, pochenden Eichel herausgezogen, um sofort wieder seinen lustvollen Weg in die mädchenhaft weiche, schleimige und erregt zuckende Höhle zu nehmen.

„Das ist schön, Vati“, hauchte Nicole. „Darauf könnte ich niemals verzichten. Mit dir ist das Ficken am schönsten. Mit Henri ist es zwar auch sehr schön, aber er ist eben nicht mein Vater. „

„Zum Glück nicht“, grinste Joel keuchend und schüttelte einen glitzernden Schweißtropfen von seiner Nase.

Sein Gesicht war hektisch gerötet und sein Atem war schon bedenklich schwer. „Sonst könnte ich jetzt hier nicht mir dir ficken. „

Der weitere Liebesakt verlief relativ schweigend. Erst, als Joel zu einem zweiten Höhepunkt ansetzte, wurde es wieder etwas lauter.

„Ja, fick mich richtig schön hart durch“, schrie Nicole plötzlich leise auf. „Mir kommt es gleich noch mal!“

„Mir auch, meine kleine, geile Tochter“, schnaufte Joel und legte merklich einen Zahn zu.

Sein dicker, steifer Schwanz glitschte schmatzend in der erregt aufgeklafften Spalte seiner Tochter ein und aus und trieb sie beide den steilen Pfad auf den Gipfel der reinen Lüste hinauf.

„Ich ficke dir jetzt deine geile Fotze kaputt“, röchelte er und rammte seinen Pfahl bis zur Wurzel in den zuckenden Fickschlund hinein.

Stumm, aber laut keuchend, verharrten die Fickpartner und genossen gemeinsam den eigenen und den Orgasmus des anderen.

Zuckend und spritzend entluden sich die überreizten Geschlechtsorgane ineinander und mischten ihre Körperflüssigkeiten in Nicoles wild und hart zuckender Fotze zu einem geilen, geheimnisvollen Saft.

„Wenn uns jetzt Mutti erwischen würde“, keuchte Nicole, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten und schwer atmend ihre Kleidung zusammensuchten.

„Mal den Teufel nicht an die Wand“, grinste Joel und säuberte seinen verschmierten Schwanz flüchtig mit einem Kleenex.

„Meinst du, sie würde Zoff machen?“, fragte Nicole recht naiv.

An ihren erschöpft zitternden Beinen lief der vermischte Liebessaft ihres verbotenen Geschlechtsaktes hinunter und hinterließ glänzende Spuren. Das nackt rasierte, durchgefickte Fotze des atemlosen Mädchens klaffte ziemlich weit und gerötet zwischen den nackten, zitternden Schenkeln und tropfte geilen Saft auf den teuren Teppich.

„Zoff ist gar kein Ausdruck, meine liebe Tochter“, meinte Joel. „Wenn wir sehr viel Glück hätten, würde sie sich vielleicht nur mit Rafael an mir rächen.

Ich weiß nur nicht, ob dein Bruder überhaupt auf seine Mutter steht. Wenn du verstehst, was ich meine. „

Um seine Äußerung zu unterstreichen, blähte Joel seine Wangen zu einem fetten Gesicht auf und machte mit beiden Händen eine runde Geste vor seinem Bauch. Nicole lachte silberhell auf und schüttelte den Kopf, dass die Haare nur so flogen.

„Ich glaube nicht, dass mein Bruder sich an Mutter vergreifen würde.

Der steht doch lieber auf etwas schlankeres Gemüse. „

Dabei wiegte sie sich kokett in den Hüften und schaute zufrieden an sich hinunter…

11

__________

Seufzend entnahm Joel den Speicherstick und legte ihn zurück in das Versteck.

Das war also die Geschichte mit Nicoles Pornofotos gewesen.

Wie knapp sie damals tatsächlich an einer Entdeckung vorbeigeschlittert waren, wurden den beiden erst klar, als sie Sekunden nach dem frechen Dialog über Elenas Körperfülle vor der dicken Frau standen, die lautlos nach Hause gekommen war.

Joel wollte gerade in der Küche etwas zu trinken holen und prallte mit seiner Gattin in der Wohnzimmertüre zusammen. Wenn er nur eine Minute später seinen geilen Saft in seiner Tochter gespritzt hätte, wären sie ertappt gewesen.

Nicht auszudenken, was das damals für Folgen gehabt hätte.

Jetzt rückte das Datum von Nicoles Heirat immer näher. Nach der erregenden Nummer im Wohnzimmer und der fast erfolgten Entdeckung hatten die beiden nicht mehr zusammen gevögelt.

Nicole lockte ihn zwar immer wieder mit ihren äußerst attraktiven, definitiv weiblichen Reizen, aber Joel steckte der Schreck doch noch viel zu tief in den Knochen.

Nicoles neue Flamme, der Fotograf und Werbegrafiker Henri, hatte sich dann doch noch als recht brauchbarer Schwiegersohn entpuppt. Sein etwas anrüchiges Geschäft mit den geilen Fotos der nackten Mädchen war nur ein Zweig eines sehr erfolgreichen Internet-Fotoateliers, das hauptsächlich Werbeaufnahmen machte.

Die Pornofotos liefen so nebenher mit, weil die Models nur zu bereitwillig die Beine breit machten und sich einen zusätzlichen Verdienst natürlich nicht entgehen ließen. Und fast nackt waren sie ohnehin schon meistens, wenn das Blitzlicht aufflammte und der Kameraverschluss klickte.

Ende nächster Woche sollte jetzt endgültig Trauung sein.

Am Freitag auf dem Standesamt und am Samstag in der Kirche. Hinterher wollte man im kleinsten Kreise bei ihnen zuhause feiern, bis dann das Flitterpaar auf eine zweiwöchige Reise gehen würde.

Joel seufzte abermals abgrundtief und schaltete den Computer aus. Das würde es dann gewesen sein. Nicole hatte bei ihrem letzten gemeinsamen Geschlechtsakt zwar versprochen, immer noch mit ihm vögeln zu wollen. Aber was sagt man nicht alles in der Verzückung der sexuellen Ekstase?

Die Trauung war zum Heulen schön. Die Braut, ganz in weiß, bot einen so reizvollen Anblick, dass Joel, ob er wollte oder nicht, doch wieder der Schwanz anschwoll.

Das tiefe Dekolleté ließ die weichen Brüste fast unverhüllt sehen. Nur die Brustwarzen waren knapp bedeckt, aber der restliche Busen wogte aufgeregt, wenn Nicole sich nervös bewegte. Und wie die strahlende, junge Braut unter dem rauschenden Kleid nackt aussah, wusste Joel ja nur zu genau.

Nach der Zeremonie in der alten Kirche fuhr die kleine Gesellschaft zu Nicoles Eltern nach Hause. Im Wohnzimmer war alles arrangiert für die intime Feier.

Man hatte zwei Frauen engagiert, um die Bedienung der Gäste zu übernehmen. Alles klappte vorzüglich, das Essen war wundervoll, und beim Kaffee plauderte man ungezwungen über die Zukunft des jungen Glücks.

„Na, Joel, alter Knabe“, knuffte Henri den frischgebackenen Schwiegervater freundschaftlich in die Seite. „Jetzt würdest du liebend gerne mit mir tauschen. „

Joel blickte den muskulösen Mann an, der seine Tochter geheiratet hatte.

„Darauf kannst du einen lassen“, sagte er leise und blickte zu Nicole hinüber, die angeregt mit einer engen Freundin plauderte.

Ihre Blicke trafen sich quer durch das große Wohnzimmer, und Nicoles ausdrucksvolle, dunkle Augen schimmerten unter dem feinen Brautschleier geheimnisvoll im Licht der Nachmittagssonne, die durch die offene Terrassentüre hereindrang.

Joel wurde plötzlich die Luft hier drin zu stickig.

„Entschuldige mich einen Moment“, sagte er zu Henri und legte ihm die Hand auf den Arm. Dann drängte er sich zwischen den Gästen hindurch und trat aufatmend auf die sonnenüberflutete Terrasse.

Die bunten Blumen leuchteten, und ein herrlicher Duft schwebte durch die warme Sommerluft. Deutlich war der blühende Jasmin dominierend, aber auch viele andere Blumen steuerten ihren Beitrag zu der berauschenden, ätherischen Komposition des Sommers bei.

Hinter Joel raschelte es leise und er drehte sich langsam halb um, denn er wusste nur zu genau, wer da zu ihm trat.

„Ich sehne mich so nach dir“, sagte Nicole leise und lehnte sich vertraulich gegen den Vater.

Der füllige, duftige Schleier kitzelte Joel am Ohr und ihr weicher Busen drückte sich zärtlich an seinen Oberarm.

„Ich möchte es heute noch mal mit dir tun. Bitte. „

Verträumt schaute sie dem Vater in die wässerigen Augen, denn Joel weinte die Seele bitterlich.

„Wie denn, bei diesem Gewimmel am Gästen“, ächzte Joel und drückte seinen Arm verstohlen gegen Nicoles Brüste wohlig noch ein Stückchen weiter vor, dass sie fast aus dem großzügigen Dekolleté fielen.

Er starrte sehnsüchtig auf das weiße Fleisch, das er so liebte, wenn es unter seinen gierigen Fingern elastisch nachgab und die bräunlichen Warzen geil versteift abstanden.

„Pass auf, Vati. Das machen wir ganz einfach“, sagte Nicole mit gesenkter Stimme, als verriete sie ihm ein großes Geheimnis. „Ich gehe jetzt gleich rein und entschuldige mich, weil ich ins Bad müsste. Du geht ein Stück in den Garten, bis du außer Sicht der Gäste bist.

Dann schlägst du einen Bogen ums Haus herum und kommst zur Vordertür wieder herein…“

„… und von dort aus kann ich in den ersten Stock hoch, ohne von den Gästen gesehen zu werden“, ergänzte er den genial einfachen Plan. „Du bist ein süßes, raffiniertes Luder. „

„Und verdammt geil auf dich“, flüsterte Nicole, drückte noch einmal verheißungsvoll ihre warmen, weichen Titten an seinen Oberarm und ging dann zu den Gästen ins Wohnzimmer zurück.

Ihr Vater schlenderte wie beiläufig in den ziemlich großen Garten des freistehenden Einfamilienhauses und entschwand den Blicken der Gäste zwischen den gepflegten Obstbäumen. Ein nachdenklicher Vater am Tage der Hochzeit seiner geliebten Tochter. Wer ihn bemerkt hatte, brachte das allergrößte Verständnis für den sportlich schlanken Mann auf. Immerhin verlor er eine Tochter, wenn er auch gleichzeitig einen Sohn gewann, wie man so schön sagte.

Joels Schwanz pochte geil von innen gegen die Anzughose, als er leise die Stufen zum ersten Stock hinaufschlich und die Badezimmertür aufdrückte.

Ohne hineinzuschauen schlüpfte er in den gekachelten Raum mit den großen Spiegeln und der ebenerdig eingelassenen Wanne, und verriegelte lautlos von innen die Türe.

Erst dann drehte er sich um und lehnte sich zitternd gegen das Türblatt, an dem ein großes, flauschiges Handtuch und sein Bademantel noch von der Morgendusche her hing.

Nicole war schon fast nackt, nur noch der Brautschleier verdeckte das erregt erhitzte Gesicht, und die schlanken Beine steckten schenkelhoch in weißen Seidenstrümpfen, die von einem spitzendurchwirkten Tanzgürtel gehalten wurden.

Auch die teuren Brautschuhe, die mit demselben Stoff wie dem des Brautkleides bezogen waren, hatte sie noch an den Füßen. Ansonsten schimmerte ihr makelloser Körper verlockend seidig und geschmeidig im warmen Licht der Nachmittagssonne, die durch das kleine Milchglasfenster hereinfiel.

„Ich will dich haben“, sagte sie leise und streckte verlangend die nackten Arme aus.

Joel zitterte am ganzen Leibe, als er sich die Kleidung herunterriss. Die Krawatte überlebte seine hastigen Bemühungen, aus den Klamotten zu kommen, nicht und zerriss mit einem hässlichen Geräusch.

Fast wütend zerrte Joel den zerrissenen Stoffstreifen unter dem Hemdkragen hervor und schleuderte ihn in den Abfalleimer.

„Ich liebe deinen nackten Körper, Nicole“, keuchte er und sein steifer, wippender Schwanz unterstrich sein Begehren. Die Vorhaut war zurückgeglitten und legte die bläuliche, pralle Eichel bloß.

Nicole verschlang zunächst das geliebte, hochsteife Geschlechtsorgan ihres Vaters nur mit den Blicken, dann trat sie einen Schritt nach vorne und brach förmlich in die Knie.

Ihre geschminkten Lippen teilten sich sehnsüchtig, und die nasse Zungenspitze flatterte zärtlich über den pochenden Peniskopf.

Ein erlöster Seufzer entrang sich Joels spröden Lippen, als er die laue Wärme der feuchten Mundhöhle Nicoles spürte, die seinen harten, zuckenden Schwanz umschmeichelte. Bis tief in die Kehle tauchte sein Riemen in Nicoles Mundhöhle ein und fickte in heißen Stößchen das junge Mädchen. Der Brautschleier kitzelte Joels bebenden Bauch und wippte auf und nieder, als das aufgegeilte Mädchen nun von sich aus mit dem Kopf fickende und saugende Bewegungen vollführte.

„Ich will aber in deiner nunmehr ehelichen Fotze kommen“, bettelte Joel, der schon seinen Samen in die gequälte Röhre steigen fühlte. „Komm, Kleines, ich will dich jetzt endlich ficken. „

„Leck mir zuerst noch mein geiles Fötzchen“, verlangte Nicole und legte sich breitbeinig auf den Wannenrand, dass die nackten Beine in die Wanne hineinbaumelten. Da die Wanne in den Boden eingelassen war, musste Joel hinabsteigen, um an ihre Schamlippen zu kommen.

Dann umklammerte Nicole den väterlichen Kopf mit ihren Schenkeln und hakte sich mit den Absätzen ihrer Pumps in der Duschvorrichtung ein. Jetzt konnte sie sich abstemmen und ihre gierige Fotze an Joels Lippen scheuern, der sie mit gekonnten Zungenschlägen auf den zuckenden Kitzler aufgeilte.

Mit beiden Händen umklammerte sie ihre wackelnden Titten und bearbeitete zwirbelnd die steinharten Brustwarzen, die einen direkten Draht zu ihrem lustvoll malträtierten, geil zuckenden Kitzler zu haben schienen, denn ihre Brüste funkten geile Impulse zwischen die zitternd gespreizten Schenkel an den glitschigen Lustknopf zwischen den geschwollenen, sehnsüchtig offenen Schamlippen.

Joel legte beide Hände unter den hüpfenden Popo seiner wimmernden Tochter und umspannte die prallen Bäckchen, die er ersatzweise, weil die Titten von Nicole selbst belegt waren, knetete. Seine Zunge furchte die zuckende Spalte und stieß immer wieder in den heißen Fickschlund, der seine Zungenspitze zuckend willkommen ließ.

„Jetzt fick mich“, keuchte Nicole und presste noch einmal heftig ihre pulsierende Fotze gegen die väterlichen Lippen und die übereifrige Zunge, die sie schon fast zum Orgasmus gebracht hatten.

„Nichts lieber als das, meine kleine Tochter“, sagte Joel.

Seine sonst exakt gescheitelten Haare waren vollkommen verwirrt und sein Gesicht war von der sexuellen Spannung und Gier hochrot. Sein Schwanz stand wie eine Eisenstange und wippte im Herzschlagrhythmus auf und ab, als er nun seine Eichel der willigen Tochter in das weit offene, verlangend zuckende Fötzchen schob.

Beide stöhnten laut und haltlos auf, als sich die Geschlechtsorgane leise schmatzend vereinigten.

Nicole stemmte sich an der Duschgarnitur hinter Joel ab und wölbte den vollgefickten Unterleib auf, um zusehen zu können, wie der väterliche Gnadenhammer ihre blankrasierten Schamlippen spaltete. Ihr erregter Kitzler krönte das geile Bild und stand wie ein Schnuller zwischen den obszön weit auseinander gespreizten kleinen Lustlippen empor.

Die Hände Joels und Nicoles trafen sich, als beide gleichzeitig nach dem geschwollenen Lustzapfen griffen, um ihn zu streicheln und zu reizen.

Willig überließ die geile Tochter dem erregt keuchende Vater das glitschige Terrain und widmete sich ganz den geilen Gefühlen, die seine Fingerfertigkeit und sein aus und ein gleitender Schwanz in ihrem gefickten und zärtlich liebkosten Fötzchen erzeugten.

„Du fickst herrlich, Vati“, seufzte Nicole. „Ich fühle deinen langen, dicken Schwanz ganz tief in mir drin. „

Joel ackerte schwitzend in der weichen Spalte seiner Tochter und versuchte krampfhaft, den aufsteigenden Orgasmus hinauszuzögern.

„Ich will dich auch nochmal in deinen süßen Hintern ficken“, keuchte er und zog seinen nassen Schwanz aus der saugend wiederstrebenden Spalte des aufgeregt bebenden Mädchens.

„Heute darfst du alles mit mir machen“, lächelte Nicole zuckersüß. „Und in den Arsch gefickt zu werden mag ich sowieso sehr gerne. Ja, komm, steck deinen Steifen in mein kleines Arschloch. „

Damit drehte sie sich um und legte ihren fast nackten Körper flach auf den Wannenrand.

Joel kniete sich erregt keuchend hinter sie und zerrte die muskulösen, pfirsichzart schimmernden Vollmondhälften auseinander, um seinen verschmierten Kolben an die Rosette zu pressen.

„Warte“, röchelte Nicole, „ich spreize meine Backen mit den Händen auseinander, dann kommst du besser rein. „

Joel tastete hinter sich herum, bis er eine Flasche mit Duschgel zu fassen bekam. Davon drückte er eine gehörige Ladung auf die kleine Rosette und setzte seinen dicken Schwanz erneut an.

Jetzt fluppte der steife Riemen wie geölt in Nicoles Darm und das Mädchen stöhnte wohlig auf.

„Jaa… das ist gut. Schön. Jetzt fick mein kleines Arschloch kräftig durch, Vati. „

„Dein Arschloch schäumt, als hättest du Tollwut“, kommentierte er feixend die reiche Schaumentwicklung aufgrund des als Gleitmittel benutzten Duschgels. „Ich werde dich wohl oder übel mit meinem Samen aus meiner steifen Flinte erschießen müssen. „

In diesem Augenblick hämmerte Henri draußen gegen die Badezimmertüre.

„Ist alles in Ordnung, Liebling?“, fragte er besorgt. „Du stöhnst so. Ist dir übel?“

„Es geht schon wieder“, rief Nicole trotz des abgrundtiefen Schreckens geistesgegenwärtig und drückte ihren schäumenden, hart gefickten Hintern aufgeregt gegen Joels zitternden Bauch. „Ich komme gleich!“

„Warum schreist du denn so?“, wollte ihr frisch Angetrauter besorgt wissen. „Mach doch bitte auf, ich will dir doch nur helfen. „

Nicole wand sich unter Vaters besinnungslos geilen Stößen und presste noch heftiger dagegen.

„Ich will nicht, dass mich jemand so sieht“, rief Nicole durch die geschlossene Türe. „Ich komme gleich. „

Joel stöhnte verhalten auf, als sich seine Eier zusammenzogen und sein heißer Samen zuckend in Nicoles Darm spritzte.

„Ich komme“, wiederholte Nicole wesentlich leiser und krümmte sich gepresst stöhnend zusammen, als ihr ein weicher Orgasmus das nasse Fötzchen zusammenzog.

„Ich komme, Vati“, flüsterte sie, aber Joel spürte außer seinem eigenen Orgasmus gar nichts mehr.

Henri wummerte erneut gegen die Türe.

„Dann komm doch endlich, Liebling, bitte!“

„Ich bin gerade herrlich geil gekommen“, wisperte Nicole und grinste über ihre nackte Schulter den schnaufenden Vater an, der soeben seinen schaumbedeckten und samenbeschmierten Schwanz an einem Handtuch abwischte. Dann schob er es zwischen Nicoles pralle Hinterbacken und fing den reichlich herausquellenden Samen und das schäumende restliche Duschgel auf.

„Das war wunderschön, Vati“, sagte Nicole und küsste den schwitzenden Mann auf die Nasenspitze.

„Aber jetzt müssen wir uns beeilen, sonst tritt Henri noch die Türe ein. „

In fliegender Eile schlüpfte sie routiniert in ihren hauchdünnen Schleier und ihr weißes Brautkleid. Binnen einer Minute stand sie vor dem Spiegel und richtete sich den verrutschten Schleier.

„Wenn ich gleich die Türe aufmache, stellst du dich dahinter, damit dich Henri nicht sieht“, kommandierte sie den aufgeregten Vater. „Ich spreche dich draußen später noch.

Komm wieder über den Garten rein. Alles klar?“

Ihre dunklen Augen glitzerten verschmitzt und spitzbübisch.

Wenn ihr Gatte nicht höllisch auf sie achtgab, würde er bestimmt nicht der einzige Schwanz sein, der diese supergeile, fantastische Zuckerfotze besitzen würde, dachte Joel und klemmte sich ganz schmal hinter die Badezimmertüre, als Nicole sie nur so weit öffnete, dass sie rasch hinausschlüpfen konnte.

Draußen zog sie Henri sofort plappernd mit sich und Joel nützte die kleine Verwirrung und verdrückte sich für den Moment schleunigst in sein direkt dem Bad gegenüberliegendes Schlafzimmer.

Wie recht er gehabt hatte, erwies sich schnell, den Henri kam tatsächlich noch einmal misstrauisch zurück und inspizierte doch noch eifersüchtig das Badezimmer. Aber außer dem feuchten Handtuch hatten die beiden keine verräterischen Spuren hinterlassen.

Henri kam missmutig brummelnd aus dem Bad und stampfte die Treppe zum Erdgeschoss hinunter. Joel folgte ihm so dicht, dass, wenn der junge Mann sich umgedreht hätte, er den Vater seiner Ehegattin, respektive irgendeinen Mann aus der Vordertüre hätte verschwinden sehen können.

Und dann wäre sein Misstrauen vielleicht bestätigt gewesen. Auf den abwegigen Gedanken allerdings, dass seine Braut eine Inzestfickerin war, wäre er im Leben nicht gekommen. Er traute Nicole ja sämtliche denkbaren sexuellen Schweinereien zu, aber Inzest? Nein!

Joel und Nicoles Blicke begegneten sich erst wieder, als sich die erste Aufregung über Nicoles etwas zu langes Verschwinden gelegt hatte. Anscheinend hatte sie eine passende Ausrede gefunden, denn Henri turtelte bald schon wieder verliebt mit ihr herum.

Nur Rafael grinste hinterhältig und zwinkerte Joel verschwörerisch zu. Joel lächelte verhalten und neutral zurück und mischte sich wieder unter die schwatzenden Hochzeitsgäste. Sein befriedigter Schwanz pulsierte in der innen feuchten Anzughose.

Und keinem war aufgefallen, dass er auf einmal keine Krawatte mehr trug und der Scheitel seiner stets akkuraten Frisur plötzlich auf der falschen Seite war.

Ende

Vielen Dank fürs Lesen

Angelo Inzesto.

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