Die Unschuld vom Land (Teil V)

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Anmerkung: Es ist wie immer viel besser, die anderen Teile zu kennen.

Als es dann Montags so weit war, wurde ich immer nervöser als ich zur Arbeit ging. Außer mir arbeitete noch eine andere Frau bei ihm. Seine Ehefrau. Wie mein Chef war die schon über 60, sehr beleibt und eigentlich noch ganz hübsch für ihr Alter. Am Morgen war alles normal. Der Doktor war freundlich wie immer. In der Pause sollte ich mal zu ihm ins Zimmer kommen und erzählen, was ich auf dem Seminar so alles gelernt hatte.

Ich stammelte etwas rum, beruhigte mich dann aber, weil das jawohl normal ist, wenn man auf einer vom Arbeitgeber bezahlten Fortbildung war.

Michaela, so hieß seine Frau, ging in der Pause immer nach Hause und bereitete schonmal das Abendessen vor. Im Dorf war ja alles nah ;-). Ich ging zum Doktor rein und fing an von den neuen Methoden zu erzählen, über die ich zumindest am ersten Seminartag noch etwas gelernt hatte.

Franz, so hieß der Doktor und auf dem Land sprechen wir uns fast alle mit Du und Vornamen an, hörte geduldig zu. Er saß hinter seinem Schreibtisch, hatte die Hände in seinem Schoß unter dem Tisch. „Und was hast du sonst erlebt, Anna. So als hübsche, junge Frau in der großen Stadt. “ – „Nichts Herr Doktor…“, so nannte ich ihn auch oft, also zumindest bei der Arbeit „…ich war abends meistens so müde, dass ich sofort ins Hotel bin.

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Er sah mich an und grinste „Da habe ich aber etwas anderes gehört. “ Ich wurde total rot. Mein Herz pochte und mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Er drehte seinen Computermonitor zu mir. Jetzt blieb mein Herz stehen. Zumindest kurz. Auf dem Bildschirm war ich zu sehen, in Hamburg, mit den ganzen Männern und ihren Genitalien in all meinen Löchern. Mit ihrem Sperma auf meinem Körper, mit meinem verlaufenen MakeUp und so weiter… Der Kerl im Hotel hatte nicht geblufft.

Das ganze war ein ekelhafter Plan, um mich zu erpressen.

Ich stotterte rum. „Ehm'… Ich… Also, Franz…. Herr Doktor… Ich wusste nicht…aber…ne, ja…“ – „Jetzt beruhig dich mal Anna…“, sagte er „…wir finden da bestimmt eine Lösung. Steh doch mal auf und lege den Kittel ab. Und auch was du darunter trägst. “ – „Ich kann mich doch nicht…also.. so ganz nackt…vor ihnen ehm‘ dir…“ Ich schaute zu Boden. „Ich denke schon das du das kannst oder sollen diese Aufnahmen mal die Runde im Dorf machen.

Was meinst du, wie deine Eltern das finden und Thomas, dein Freund?“

Dafür das ich immer gedacht hatte mein Chef wäre ein unglaublich netter und zuvorkommender Mensch, war er jetzt ganz schön gemein. Wenn das Blut bei Männern einmal im Schwanz angekommen ist, schaltet sich bei den meisten jegliches Moralgefühl ab. Aber bei mir war es ja genau so. Aber gerade war ich gar nicht geil, sondern nur beschämt bis auf die Knochen.

Trotzdem stand ich auf. Ich ging ein paar Schritte zurück und starrte die ganze Zeit auf den Boden. Ich konnte Franz nicht ansehen.

Dann legte ich meinen Kittel ab und fing an mein Top aus zu ziehen. Ich merkte wie ich rot wurde, als ich meine kleinen, festen Tittchen auspackte. „Jaaaaa…. mmmmhhhh… geht doch, Süße. Und jetzt den Slip. Ich will alles sehen. “ – „Aber Herr Doktor…Muss ich wirklich. Es ist mir so peinlich.

Das alles… Auch was in Hamburg war. Hier im Dorf bin ich doch wieder die brave Anna. “

Es war wirklich etwas anderes. Ich konnte meine perversen Ausrutscher als intensiven Traum verbuchen, weil sie weit weg passiert sind. Hier in meiner vertrauten Umgebung, vor meinem Chef, in meinem Dorf… „Ja du musst. Du konntest es ja auch vor wildfremden Männern. Runter mit dem Höschen und gib es mir. “ Er hatte so einen ekligen, notgeilen Unterton in der Stimme.

Franz war schon 62, hatte einen Bauch und eine Halbglatze. Er war ganz weit davon entfernt attraktiv zu sein.

Er war immer wie eine Vater- oder sogar Opafigur für mich gewesen. Jetzt war er nur ein alter, ekliger und notgeiler Bock. „Los jetzt Anna. Zieh dein Höschen runter und gib es mir. Ich will wissen wie deine Fotze riecht. “ Wie redete er denn? Ich war immer noch beschämt das mir die Worte fehlten, fing aber langsam an meinen Baumwollslip herunter zu ziehen.

Er war weiss und hatte rote, dünne Steifen. Dann bedeckte ich mit einer Hand meine rasierte Scheide und ging ein paar Schritte auf den Tisch zu, um Franz mein Höschen zu geben.

Da sah ich, dass er schon keine Hose mehr anhatte. Da er die nicht gerade ausgezogen hatte, musste er schon die ganze Zeit nackt da gesessen haben. Er wichste mit einer seiner behaarten und wulstigen Hände, seinen Schwanz. Der war halbsteif und sah nicht schön oder gar geil aus.

Ein fieses, verschrumpeltes Ding mit krauser, grauer Schambehaarung. Er war zwar etwas größer als der von Thomas, aber ein dicker, geiler Schwanz war etwas anderes. Ich reichte etwas geschockt den Slip über den Tisch und gierig griff er danach.

Er legte die Stelle, an der mein Schlitz gewesen ist auf seine Hand und roch intensiv an der Stelle. Er inhalierte förmlich. Dann roch und leckte er über die Stelle, die den ganzen Tag über in meiner Poritze steckte.

Er stöhnte und wichste sich. Sein Schwanz wurde steif. „Mmmmhhh…so hab ich es mir vorgestellt. Du schmeckst so geil, Anna. Ihr jungen Frauen riecht und schmeckt überall so geil…Jaaaa…. Mmmmhhh…Siehst du wie steif dein Höschen und dein Anblick den Doktor macht. Komm hier rüber…“, stammelte Franz in seinem Geilheitstaumel. Mein Chef war echt ein perverser, geiler, alter Bock. Ich fand es eklig ihn so zu sehen. Einen 62-jährigen Mann, der an dem Höschen einer Frau Mitte 20 riecht und sich dabei befriedigt.

Igitt.

Allerdings muss ich aber auch zugeben, dass ich minimal geil geworden bin. Ich kann aber bis heute nicht sagen, ob es daran lag, dass ein Mann geil von meinem Geruch wurde oder daran, dass ich wieder ausgeliefert war, ohne zu Wissen, welche Perversion mir als nächstes bevorstünde. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem.

Da ich keine Wahl hatte, ging ich hinter den Tisch und stellte mich neben meinen Chef.

„Hier bin ich Franz“, sagte ich mit immer noch hochrotem Kopf. „Jaaaaa…und geil bist du…ein geiles Stück…“ Seine Stimme war nicht wieder zu erkennen. Seine charmante, ruhige und liebevolle Sprache war wie weggeblasen. Ersetzt durch geiles Gequatsche. Er spuckte sogar etwas beim reden, dass tat er sonst nie. Er fasste mir mit einer Hand an meinen Arsch. „Willst du das der Doktor deine Fotze anfasst?“ fragte er gierig und starrte aus sehr geringem Abstand auf meine Spalte, während seine Hand meine Pobacke knetete.

„Eigentlich nicht, aber wenn der Doktor es gerne möchte, habe ich jawohl keine Wahl“, sagte ich. „Nein, die hast du nicht. “ Dann spürte ich schon wie seine Hand von hinten an meinen Schlitz fasste. Da ich noch ganz trocken war spuckte er in seine Hand und verrieb seinen ekligen Sabber auf meiner Scheide. „Und es wäre besser, wenn du dir etwas mehr Mühe gibst. Sag das, was ich hören will und nicht das, was du denkst oder fühlst.

Um dich geht es hier nicht. “

Er steckte mir einen Finger in meine Muschi und bewegte ihn sofort grob und schnell. Durch seine Spucke flutschte es auch ganz gut. Ich stöhnte leise. Ich war minimal geil, aber die Situation und auch der Kerl der mich fingerte, hemmten mich ungemein. Ich wollte das nicht, wollte aber auch nicht das die Aufnahmen die Runde machten. „Los du geiles Stück. Wichs mich! Wichs meinen alten Schwanz.

“ Er nahm meine Hand und legte sie um seinen steifen Penis. Er fühlte sich rau und runzlig an. Ich wichste etwas auf und ab und er bewegte notgeil sein Becken hin und her. Dieser eklige alte Sack. Kein Wunder das seine Frau immer so schlecht gelaunt war.

Er fingerte weiter mein Loch und ich wichste seinen steifen Schwanz. „Wichs mich hier mit…“, hechelte er und gab mir meinen Slip „…wichs den geilen Schwanz mit der Stelle die dein Fötzchen berührt hat.

“ Ich nahm das Höschen und wickelte die Stelle, die er wollte um seine Eichel. Dann wichste ich weiter. „Ist es so gut Herr Doktor? Gefällt es ihnen so?“ fragte ich mit naiver Stimme. „Ja so ist es geil, du kleines Luder. Weiter so, dann spritze ich gleich. Seine rauen Finger befummelten mich innen und außen. Dabei waren seine Augen höchstens 10cm von meinem Intimbereich weg.

Das war alles so eklig und gar nicht geil.

Trotzdem wichste ich und Franz windete sich in notgeilen Bewegungen unter mir. Er röchelte gerade zu und stammelte immer wieder geiles Zeug „Jaaaaa, melk mich schön ab. “ – „Wichs den alten Riemen. “ – „Sag das du ihn zum spritzen bringen willst den geilen Pimmel. “ Ich wichste ihn schnell und fast etwas lustlos, aber ihn machte es unglaublich geil. „Ja bitte Herr Doktor. Ich will das sie spritzen. Spritzen sie schön in mein Höschen.

“ Ich wollte wirklich das er spritzt, denn um so eher würde sich vielleicht sein Gehirn wieder einschalten.

„Jaaaa…. Anna…Jetzt…Ich spritz alles raus für dich… Wie du es willst…“ Sein alter Schwanz pumpte und schoss mehrere dicke Schübe Sperma in mein Höschen. Ich merkte das, da es schnell durchsickerte. Sogar an der Stelle die am Schlitz doppelt verstärkt war. Eine ganze Menge für so einen alten Kerl und so einen ekligen mittelprächtigen Schwanz, dachte ich.

Keuchend lag mein Chef da. Als er wieder zu Atem gekommen war, sagte er „Es tut mir Leid Anna, aber ich bin über 60 und muss die angestauten Perversionen in mir noch herausbringen, sonst bereue ich das später. Meine Frau hat mir nen Vogel gezeigt, denn das hier ist erst der Anfang gewesen, sie meinte ich sei pervers und abartig veranlagt und solle mir eine andere suchen… Das habe ich ja jetzt.

Da kaum eine Frau mit einem Kerl wie mir etwas freiwillig machen würde, helfe ich halt etwas nach. Wärst du nicht so hübsch, hätte ich vielleicht eine andere gewählt. Wahrscheinlich ein schwacher Trost, aber immerhin. “

Da hatte er Recht. Bevor ich richtig über das was er gesagt hat nachdenken konnte, sagte er „Zieh den Slip jetzt wieder an. Den vollgesauten Schlüpfer. “ Entsetzt sah ich ihn an, doch bevor ich etwas sagen konnte, sprach er schon weiter „Und fange gar nicht erst damit an, immer zu fragen, ob du das was ich sagte, wirklich tun musst.

Die Antwort wird immer Ja lauten. Also, zieh jetzt deinen Slip an. “

Mit angewidertem Gesicht zog ich mein Höschen hoch und merkte wie sich sein Sperma vor meine Scheide drückte. Ekelhaft war das. Links und rechts tropfte etwas heraus. Ich beugte meine Beine so, dass es zum Glück nicht an ihnen herunterlief, sondern auf den Boden tropfte. An meiner Muschi war es warm, glitschig und schleimig. Aber nicht im positiven Sinne. Ich zog meine Hose an und den Kittel darüber.

Der verdeckte zum Glück die feuchte Stelle im Schritt, die dort von seinem durchsickernden Sperma innerhalb von Sekunden entstanden war.

Es dauerte Stunden bis seine Soße ganz getrocknet war. Schmatzte es vorher leise bei jedem Schritt, spannte meine Scheide jetzt ungemein von der getrockneten Schweinerei. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt. Immer wenn ich dem Doktor eine Akte hinein brachte und niemand im Zimmer war, fasste er mich an Brust, Po oder Scheide an.

Zwar meistens über der Kleidung, aber trotzdem fand ich das unangenehm. Manchmal griff er auch von oben in meine Hose und rieb ein wenig an meiner Muschi. Dabei bewegte er seinen Körper an meinem und ich konnte durch die Kleidung sein halbsteifes oder hartes Glied spüren.

Manchmal schüttelte es mich, wenn ich danach den Raum verlassen habe, aber leider nicht vor Lust, sondern vor Ekel. Dieser Tag wollte nicht zu Ende gehen und als ich zu Hause ankam, wartete Thomas schon auf mich.

Ich schickte ihn unter dem Vorwand weg, dass ich mich nicht gut fühlen würde, irgendwas Magen-Darm-Mäßiges… Da hauen die meisten Männer freiwillig ab. Keiner will seine Freundin unbedingt kacken oder kotzen sehen.

Ich lag auf dem Bett und dachte über meine Situation nach. Was sollte ich tun? Entweder ich würde meinem Chef helfen seine Liste mit Perversionen ab zu arbeiten oder ich müsste weit weg ziehen, nachdem er meine Bilder aus Hamburg publik gemacht hätte.

Sehr weit weg, am besten in ein anderes Land. Das war keine Option. Also werde ich die kleine Sexhure des Doktors werden. Auch wenn er ein ekliger Kerl war, machte mich der Gedanke schon ein wenig mehr an, als heute Mittag. Dieses ausgeliefert sein. Das keine Wahl haben… Trotzdem war es mit den fremden Männern geiler. Vor allem mit meinem Erpresser und seinem Riesenschwanz. Und vor allem, weil es weit weg war, von meinem richtigen Leben.

Mein Chef war nackt wirklich ekelhaft. Ich dachte nach und schwelgte in Erinnerungen aus Hamburg. Dann kribbelte es zwischen meinen Beinen. Ich schob die Hand in mein Höschen und merkte wie es sich von meiner Scheide löste. Zum Glück war ich rasiert. Es hatte sich eine dicke Spermakruste gebildet. Dann rieb ich meine Muschi und fingerte ein wenig mein verklebtes Loch. Es kam mir sehr schnell und ich zuckte auf dem Bett umher.

Ich leckte meine Finger ab, fand es aber dann plötzlich total fies, weil mir wieder einfiel, wen ich da gerade kostete. Nach dem Orgasmus wurde ich müde und schlief vollgesaut wie ich unten rum war ein.

Am nächsten Tag duschte ich schnell und fühlte mich dabei trotzdem schmutzig wie nie zu vor. Ich schrieb Thomas eine liebe SMS und ging zur Arbeit. Wohl fühlte ich mich nicht. Die Frau vom Doktor war wie immer schlecht gelaunt „Morgen.

Du bist 8 Minuten zu spät. Das bleibst du heute Nachmittag länger. Alles muss seine Ordnung haben. “ Ich nickte. Was waren schon 8 Minuten länger bleiben, gegen das was der Doktor heute wahrscheinlich wieder mit mir machen würde.

Und da rief er mich auch schon in sein Zimmer. Ohne etwas zu sagen griff er zwischen meine Beine. Ich trug eine weiße, dünne Stoffhose und spürte seine Hand sehr stark. Ich schämte mich schon wieder, obwohl ich ja gar nichts machte.

„Ich lese dir jetzt deine heutigen Termine vor. Du wirst einige Privatpatienten meiner Praxis behandeln. “ – „Aber ich…“, stammelte ich „…ich darf doch gar nicht behandeln. Ich bin doch noch in der Ausbildung. “ – „Das was diese Leute wollen, darfst du sehr wohl. Also: 10:00 Uhr Herr Dahl, du weißt schon der Chef von der freiwilligen Feuerwehr, Armin…“ Den kannte ich. Ein Typ Anfang 40. Groß und gut gebaut. Ein echter Feuerwehrmann eben.

„…Und dann um 14:00 Uhr Richard Jansen, der alte Besitzer der Buchhandlung…. “ Den kannte ich auch. Ein alter Sack. Noch älter als der Doktor „…Zwischen den Terminen, komme ich noch mal kurz zu dir. “

Mir wurde wieder ganz heiß und dann wieder ganz kalt. Im ständigen Wechsel. Jetzt würden es schon wieder zwei Leute mehr wissen. Was würden die beiden Männer nur mit mir tun? Armin war ja gar nicht schlecht, aber peinlich war mir das schon, mich so zu geben, vor den Leuten, die ich seit meiner Geburt kannte.

Der Alte ekelte mich jetzt schon an. Es ist soooo fies wenn alte Männer notgeil werden. Und wenn sie junge Frauen sehen, werden sie das fast alle.

Etwas nervös machte ich meine Arbeit. Um 10:00 Uhr sah ich Armin, den Feuerwehrmann in das Zimmer vom Doktor gehen. Meine Nervosität stieg an und als ich gerufen wurde, fing ich etwas an zu zittern. Ich ging in den Behandlungsraum und Armin war schon nackt.

Er sah wirklich sehr stattlich aus. Muskulös und siehe da, er hatte sogar einen richtig großen Schwanz. Er hing zwischen seinen Beinen und strahlte Macht aus. „Da ist sie Armin. Eine halbe Stunde nur für dich. “ Wie eine Hure gab mich der Doktor weiter. Als würde ich ihm gehören.

Armin kam zu mir rüber und packte mich grob. Er küsste mich und grabschte mich am ganzen Körper ab. Überall waren seine starken, männlichen Hände.

Sie griffen fest zu und kneteten meinen Arsch und meine kleinen Tittchen. Auch meine Scheide fasste er an und drückte an ihr herum. Ich hielt mich an seinem Körper fest, als seine Hand in meine dünne Stoffhose rutschte. Ich stöhnte sogar etwas. Dieser Kerl war wirklich mächtig und wäre es nicht der Typ aus meinem Dorf, wäre das hier echt geil, dachte ich.

Trotzdem wurde ich feucht. Ich merkte wie sein Glied steif wurde und sich der große Riemen vor mein Bein drückte.

Ich fasste hin. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis seinen Penis anzufassen. Meine kleine Hand griff an die Mitte seines Schafts und wichste ihn leicht. Er war steinhart und rieb fester an meinem Fötzchen. Ich bewegte ein wenig meinen Unterleib in seiner Hand und spürte wie er mir einen Finger rein schob. Ich fasste fester an seinen harten Schwanz und stöhnte auf. „Das gefällt der kleinen Anna wohl? Gefällt dir mein Schwanz? Koste ihn ruhig auch mal…“, sagte Armin streng „…Lutsch mir mal schön den Pimmel, du geile, kleine Stute.

Bist du meine Stute? Meine Blas- und Fickstute?“

Auch er hatte einen notgeilen Unterton in der Stimme, der aber lange nicht so eklig klang, wie der von meinem Chef. Das muss wirklich am Alter liegen. Trotzdem war auch er geil wie sonst noch was. Er überschlug sich fast beim reden und griff immer gieriger meinen Körper ab. Im Gegensatz zu gestern gefiel es mir immer mehr mit ihm. Ich konnte auch immer mehr vergessen, wer er eigentlich war.

Das lag an meiner wachsenden Geilheit, die genau wie bei Männern, mein Gehirn ausschaltete. Zumindest den Teil, der für Moral und Anstand zuständig war.

„Jaaaa, ich bin deine Stute. Du kannst dich an mir befriedigen. An deiner Fick- und Blasstute“, sagte ich während ich in die Hocke ging und meinen Mund über seine große, pralle Eichel stülpte. Ich konnte wirklich nur das obere Drittel blasen, den Rest bearbeitete ich mit einer Hand.

Die andere Hand rieb und fingerte meine Scheide und immer wenn genug von meinem Lustsaft an ihr war, massierte ich damit seinen prallen und geil rasierten Sack. Er war sehr gepflegt und ich wurde von Sekunde zu Sekunde geiler, es ihm mit meinem Mund zu besorgen.

Er stöhnte und hielt meinen Kopf. Je länger ich den Schwanz lutschte, umso schleimiger wurde das Speichelgemisch, welches seinen kompletten Pimmel glänzen ließ. Ich sah zu ihm hoch.

Ich war wirklich geil und dachte an all‘ die Sachen, die Männer gerne hören. Zumindest die in Hamburg und warum sollte das hier auf dem Land anders sein?! „Blase ich dich gut. Gefällt es dir?“, fragte ich mit naiver Stimme und sehr stark nuschelnd, weil ich den Riemen zum sprechen nicht aus dem Mund nahm.

„Du bist der Wahnsinn. Wo hast du das nur gelernt? Ich wette im ganzen Dorf gibt es keine die das so kann und ich hatte schon viele Frauen aus dem Dorf.

“, stöhnte Armin. Mich machte das stolz. Eine der Hübschesten war ich ja schon immer, aber wenn ich jetzt auch die die Beste beim Sex war… Während ich so darüber nachdachte das geilste Luder im Dorf zu sein, zog Armin mich hoch. Er legte mich flach, mit dem Bauch nach unten auf die Behandlungsliege. Dann riss er mit einem Ruck meine Hosen runter, bis in die Kniekehlen. Sein Hand fand sofort wieder den Weg, mir von hinten zwischen meine Beine zu greifen.

Es schmatzte.

„Man hast du eine feuchte Fotze. Macht dich mein Schwanz geil?“ – „Und wie. Du hast einen sooooo geilen Schwanz, Armin. “ – „Soll ich ihn dir in dein geiles Fötzchen schieben. In deine Schlampenfotze?“ Ich fand die Wortwahl zwar etwas unpassend, aber wenn es ihn anmachte „Jaaaaa…bitte schieb deinen harten Schwanz in mein Schlampenloch. “ – „Glaubst du der passt?“ – „Jaaaaa…. sei vorsichtig und dehne mich sanft…. aber er wird passen.

Er kniete sich auf meine Oberschenkel und ich spürte wie er seinen mächtigen Kolben zwischen mein Beinfleisch drückte, um sich von dort einen Weg zu meinem Scheidenloch zu bahnen. Dann kam seine pralle Eichel an meinen Schamlippen an, und sie wurden von ihr auseinander gedrückt. Ich wurde gedehnt. Es war immer so ein wahnsinnig geiles Gefühl, wenn ein Riesenschwanz sich das erste Mal zwischen meine Schenkel bohrte. Mir stockte der Atem und Armin schob seinen harten, geäderten Pimmel weiter in mich.

Ich merkte wie er mich Stück für Stück ausfüllte. Ich spürte seine Adern, wie Kabelstränge in meiner Muschi. Wenn ich ausatmete stöhnte ich lustvoll.

Dann spürte ich seinen Körper an meinem Arsch und sofort fing er an zu stoßen. Er war geil wie ein Zuchtbulle und rammte mich bestimmend und schnell. Immer wieder klatschte er vor meinen Knackarsch. Ich bekam Schläge auf den Hintern und dann knetete er meine Backen wieder, als wäre es das letzte Mal für ihn.

Auch wenn mir der Ort meiner Schweinereien noch unangenehm war, fand ich es geil, wie hemmungslos ich die Männer machte. Ich machte sie so geil, dass sie alles um sich herum ausblendeten. Zumindest war das hier auf dem Land so. In der Stadt, fanden mich die Männer zwar auch geil, aber ich war dort austauschbar. Auf dem Land ist man als Luder etwas besonderes ;-).

Er fickte immer doller und ungehemmter und ich bekam zwei kleinere Orgasmen, die ich sehr genoss.

Um einen richtigen Orgasmus zu bekommen, mit Zuckungen usw… konnte ich mich hier an meinem Arbeitsplatz noch nicht genug gehen lassen. Immerhin fand ich das hier gerade nicht ekelhaft und bin sogar geil dabei geworden. Ich genoss den fetten Schwanz in meiner Muschi und als ich gerade Fragen wollte, wo er mir seinen Samen hinspritzen wollte, saftete er mehrere Schübe direkt in meine Scheide. Es fühlte sich geil an, wie sich seine Soße in mir verteilte.

Es wurde warm und ich spürte, wie sich das Zeug mit meinem Scheidensaft vermischte, und sich schleimig an meine Muschi-Innenwände legte.

Als er sein Ding rauszog, blieb mein Fötzchen etwas offen stehen. Meine Schamlippen waren geschwollen und rot. Mein Intimbereich pochte noch, von der intensiven Dehnung durch Armins Monsterschwanz. Meine Scheide sah benutzt und vollgesaut aus. War sie ja auch. Sein Sperma und mein Saft liefen langsam unten aus meinem Loch und bildeten einen kleinen Bach, der über die Innenseite meines Oberschenkels auf die Behandlungsliege rinnte.

Ohne etwas zu sagen wischte sich Armin seinen Pimmel an meiner Stoffhose ab. Auch ihm war es jetzt etwas peinlich. Wahrscheinlich wurde auch ihm bewusst, was er gerade getan hatte, als seine Geilheit und sein Trieb sein Hirn abschalteten. Denn Armin war vergeben. Genau wie ich. Allerdings hatte er eine Frau und schon drei Kinder. Aber wie gesagt, wenn Männer geil werden, geht da nix mehr… Bei Frauen aber auch nicht – zumindest bei mir.

Ohne sich zu verabschieden verließ er das Zimmer und bevor ich meine Hosen hochziehen konnte, kam schon der Doktor herein. Er war ganz aufgeregt und redete schon wieder so eklig notgeil wie gestern. „Na, Anna. Hat er dich schön gefickt, der Armin. Dein Loch gefickt? Dich besamt… Hast du seine Ladung bekommen…Sag schon… Wohin?“ Er stammelte, sabberte und sah mich mit gierigen Augen an. Er war ganz nah und schon war ich wieder beschämt.

Benutzt und durchgefickt, saß ich da. Die Hosen noch in den Kniekehlen. Meine Muschi klaffend und geschwollen und vollgepumpt mit Sperma eines Feuerwehrmanns. „Sag schon, wo hat er hin gespritzt, der geile Bulle. Der Hengst!“ Obwohl ich eigentlich nur wollte, dass der Doktor geht, zeigte ich auf meine Muschi. „Hier hin Herr Doktor. Er hat alles in meine Scheide gespritzt. Einfach so… Ohne zu fragen, ob ich überhaupt die Pille nehme…“ Sagte ich gespielt naiv, weil ich dachte, dass es dann schneller vorbei wäre.

Was auch immer der Doktor jetzt wieder Abartiges von mir wollte. „Geil“, sabberte er.

Er riss mir die Hosen ganz runter und bohrte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. „Ich koste den geilen Zuchtbullen. Ich koste deine vollgesaute Fotze, du Luder. “ Er leckte und lutschte gierig, aber unbeholfen meinen Schlitz. Er leckte jeden Tropfen von Armins Sperma weg. Er schluckte alles demonstrativ vor meinen Augen. Was war mein Chef nur für ein perverses Schwein? Ich wollte aber auch nicht nach fragen.

Ich beschloss ihn einfach machen zu lassen. Um so schneller würde es vorbei sein. Als alles Sperma weg war, suchte er noch mit seiner Zunge in meinem Loch nach frischer Soße, aber auch da war bald alles gesäubert und weggeschleckt.

Er griff noch einmal an meine Muschi und ließ dann geil von mir ab. „Mmmhhhh, was du für eine geile Fotze bist. Jeden Cent bist du wert. Mach dich jetzt frisch und gehe dann zu Herrn Jansen.

Das ist ein Hausbesuch. Hier ist seine Adresse. “

Als der Doktor draußen war zog ich meine Kleidung an. Die Stelle mit der Armin sich gesäubert hatte, war etwas feucht und trocknete langsam zu einem krustigem Spermafleck. Leider war der vorne am Oberschenkel und ich konnte ihn nicht verdecken. Voller Scham und noch leicht angegeilt von Armin, denn ficken konnte der echt ganz gut und prächtig ausgestattet war er ja auch, verließ ich die Praxis um auf meinem Fahrrad zu Herrn Jansen zu fahren.

Einem weiteren alten Sack, der wahrscheinlich noch perverser war als mein Chef. Den hatte ich bei Stadtfesten und so schon öfter dabei beobachtet wie er mir oder anderen jungen Frauen auf den Po glotzte und einen glasigen, geilen Blick aufsetzte.

Voller Ekel fuhr ich zu ihm, stellte mein Fahrrad ab und klingelte. Er öffnete und bat mich herein. Und schon da war sein Blick glasig und notgeil. Er musterte mich und zog mich mit seinen Blicken schon aus, bevor er dir Tür geschlossen hatte.

Sein Mund stand offen „Na dann geh mal ins Wohnzimmer, du Schönheit. “ Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste das er auf meinen Arsch glotzte, als ich vor ihm ins Wohnzimmer ging.

„Der Doktor sagt, du machst jetzt alles was ich will?“ fragte er lüstern. Schon fast etwas genervt und vielleicht auch etwas zu forsch sagte ich „Ja, wenn der liebe Doktor das sagt, wird es wohl so sein. “ Mein genervter und etwas ablehnender Tonfall interessierten den alten Mann aber gar nicht.

Er glotzte nur geil und fast sabbernd auf meinen Körper. „Mach deine Brüste frei und komm dann hier rüber. “ Ich zog mein Top aus und legte auch meinen BH ab. Dann ging ich langsam zu ihm rüber.

Als er mich zu greifen bekam, zog er mich auf seinen Schoß. Dann lutschte er meine kleinen Tittis und saugte gierig an meinen Brustwarzen. Ich schaffte es mit viel Selbstbeherrschung einfach nur da zu sitzen und ihn machen zu lassen.

Ich dachte an etwas schönes. An die Anfänge meines versauten Triebs. Wie nett die Männer im Pornokino waren. Die haben mich wenigstens respektiert. Wo hatte mich das alles jetzt hingebracht? Was würde mich noch alles erwarten? Herr Jansen schlabberte abwechselnd mit seiner rauen Zunge an meinen Brustwarzen. Dabei rieb er über der Hose zwischen meinen Beinen herum. Ich spürte nichts, außer die Zeit, die nicht umgehen wollte.

„Du geiles Stück. Der Doktor ist guter Mann.

Einem alten Mann so ein geiles Luder zu schicken. Das ist die beste Medizin. Gegen alles. “ Er griff und leckte weiter an mir herum. Ich saß da und wartete auf das, was als nächstes kommen sollte. Diese Ansage ließ auch nicht lange auf sich warten. „Du machst jetzt in deine Hose, Anna. So wie du hier auf mir sitzt. Lass es einfach lauuuuuufen…deinen geilen Saft. “ War der völlig pervers? Ich wusste zwar durch das Internet, dass es diese Menschen gab, aber das ich auf so einen treffen würde, hätte nichtmal ich gedacht.

„Das kann ich nicht“, sagte ich. „Dann werde ich wohl den Doktor anrufen müssen. Der sagte, der weiß dann was zu tun. “ Das sollte er auf keinen Fall machen. „Aber ich muss nicht, Herr Jansen. Man kann ja nicht so auf Kommando Pipi machen…“, ich setzte einen naiven Ton auf, um ihn vielleicht nochmal von dem Gedanken abzubringen „…ich könnte doch was anderes machen. Zum Beispiel mal ihren Penis anfassen. Wann hat eine Frau Mitte zwanzig das letzte mal ihren Penis angefasst?“ – „Als ich dreißig war“, lachte er.

„Sehen sie. “ Schon fast siegessicher wollte ich von ihm runterklettern. Auch wenn es nicht mein Wunsch war, seinen alten Schwanz zu berühren, war es besser, als das was er wollte.

Er hielt mich fest „Du darfst ihn gerne anfassen. Wenn du in deine Hose gemacht hast. Auf meinem Schoß. “ – „Aber dann ist er ja ganz voll mit…“, sagte ich wieder sehr naiv und leise. „Eben“, sagte Richard Jansen. Notgeil und sabbernd.

„Du bleibst solange auf meinem Schoß, bis du kannst. Liegt an dir, wie lange wir hier sitzen. “ Na toll. Das hatte ich ja gut hinbekommen. Gefangen bei einem echt perversen, alten Sack, der mit Spucke in den Mundwinkeln meine Tittchen leckte und knetete und mich auch sonst überall abgriff, wo er mit seinen faltigen, alten Händen dran kam.

Dann leckte er auch meine Wange ab. Lutschte an meinem Ohr herum. „Du hast so glatte, weiche Haut.

“, stöhnte er immer wieder. Da hatte er Recht, aber wenn er weiter so an mir rumsabbern würde, wäre sie bestimmt runzelig geworden. Wie nach dem baden ;-). Ich hatte mit dem Punkt gelogen, dass ich nicht zum Klo musste. Ich musste schon als ich in der Praxis losgefahren war. Dann hatte ich es vergessen. Um so öfter er davon sprach und ich daran dachte, desto dringlicher kam auch das Bedürfnis zurück, mal Wasser zu lassen.

Herr Jansen drückte auch immer wieder auf meiner Blase herum „Komm schon… Lass es laufen du geiles Stück. Ich will es so sehr. Mach mich nass. “ Er war ein wirklich, wirklich perverses Schwein. „OK Herr Jansen…“, willigte ich schließlich ein, denn ich konnte es echt nicht mehr halten. Um ihm den Sieg nicht zu gönnen, sagte ich „…ich versuche es mal. Aber nur für sie. Versprechen kann ich nichts. “ – „Ja drück du Pipiferkel.

Mal den Richard schön nass, mit deinem Nektar. “ Unglaublich wie geil dieser Kerl darauf war.

Ich wartete noch kurz und machte dann ein angestrengtes Gesicht. Dann ließ ich es einfach laufen. Ich merkte wie sich meine Hose vollsaugte und mein Urin an meinen Beinen hinunter lief. Ekelhaft war das. Auch der Schoß von Herrn Jansen war klitschnass. Es war warm und eine ganze Menge. Als es einmal lief, konnte ich nicht mehr stoppen.

Gierig fingerte Herr Jansen dabei in meiner Hose herum. Er hielt seinen Finger direkt vor und in den Strahl. Dann leckte dieses Schwein diesen sogar ab. Dabei stöhnte er wie eine notgeile Sau. Die er ja auch war.

Es hörte sich an als würde man nasse Wäsche auswringen, wenn ich mich auf ihm bewegte, nachdem ich fertig war. Eigentlich bewegte ich mich vor Ekel gerade gar nicht, sondern er schob mich auf seinem nassen Schoss hin und her.

Vor und zurück. Dann stieß er mich runter und zog seine Jogginghose nach unten. Dort hing ein runzliger, kleiner und schlaffer Schwanz. Glänzend von meinem Pipi. „Hol mir jetzt einen runter. Und wundere dich nicht, ich werde nur noch selten steif. Trotzdem kannst du mir den Saft raus melken, du geile Dorfstute. “

Es fühlte sich beschämend an in der nassen Hose vor ihm auf dem Boden zu sitzen. Ich wollte nur noch das es vorbei ist und griff fest an sein schlaffes Würstchen.

Es war nass und wirklich alles andere als geil. So würde Thomas Schwänzchen im Alter bestimmt auch aussehen. Wäre ich doch mal bei Thomas. 100mal besser als das hier. Ich wichste die schlaffe Nudel auf und ab. Kraulte ein wenig seinen Schrumpelsack und wichste dann immer schneller. Es dauerte eine Ewigkeit und so ein alter Mann ist wirklich kein Augenschmaus, wenn er sich unter hemmungsloser Geilheit, vor einem windet.

„Du musst mir nen Finger in den Arsch stecken, sonst wird das nix.

In meinem Alter braucht man alle Tricks“, stöhnte er und nahm seine Beine etwas hoch. So hoch er halt noch konnte. Was sollte ich. Es wurde immer schlimmer. Auch wenn ich in Hamburg fremde Ärsche geleckt hatte, war das hier etwas anderes. In Hamburg war ich geil bis unter meine vollgesauten Haarspitzen. Hier war das Gegenteil der Fall. Trotzdem sollte es vorüber gehen und ich leckte einen Finger von mir an. Ohne etwas zu sagen, wichste ich ihn schnell und lustlos und bohrte mich zwischen seine alten, etwas haarigen Arschbacken.

Ich kam schnell zu seiner Rosette und steckte den Finger rein. „Tiefer….. Tieeeefer…:“, stöhnte er immer geiler „…steck deinen geilen Finger tiefer in meines Rosette. Du bist so ein geiles Luder. Hätte ich gar nicht gedacht von so einer Frau wie dir…jetzt fick mir tiefer mit dem Finger rein…und bewegen…bewegen musst du deinen Fickfinger…“ Jeder Satz klang eklig und notgeil, aber ich kam dem nach was er wollte. Ich rammte meinen Finger so tief zwischen seine Backen, bis ich mit dem Rest meiner Hand vor seinen Steg stieß.

Dann fickte ich sofort los. Schnell und hart, wie mit meiner Wichshand.

Er spreizte seine Backen mit den Händen und so konnte ich noch ein Stück tiefer in seine abstoßendes Arschloch. „Jaaaaa…jetzt…. ich spritze…Melk mich…Melk es raus…“ Ich dachte nur endlich. Wichste und bewegte den Fickfinger schneller und ermutigte ihn „Jaaaa Herr Jansen. Spritzen sie schön. Gefällt es ihnen, mit meinem Fickfinger im Po? Wie ich sie wichse? Ihren geilen Pimmel… kommen sie…lassen sie alles raus.

Sie haben das verdient. “ Womit, dachte ich im nächsten Moment. Damit, dass er eine junge Frau gedemütigt und dazu benutzt hat, seine perversen Triebe an ihr aus zu leben? Egal, meine Worte verfehlten nicht ihren Zweck und er spritzte ab.

Spritzen kann man das eigentlich nicht nennen, denn sein Sperma lief nur aus seinem immer noch schlaffen Schwanz. Er lag da und war völlig fertig. Ich zog mein Top an. „Darf ich dann jetzt gehen, Herr Jansen?“ fragte ich schüchtern.

„Ja du geile Pissnutte, geh ruhig. Bis zum nächsten mal. “ Was sollte das denn heißen? Erstmal war mir das egal, ich wollte nur raus da. Ich ging zu meinem Fahrrad. Meine Hose war in der endlosen Zeit, die er benötigte um zu spritzen schon fast ganz getrocknet. Im Schritt war es schon noch nass und auch mein Loch war immer noch etwas offen, von Armins dicken Pimmel am Vormittag.

Ich fuhr nach Hause und abends kam Thomas zu Besuch.

Er wollte Sex, aber ich vertröstete ihn. Meine Intimgegend musste sich erstmal etwas erholen. Ich hatte Angst, dass er es mit seinem Würstchen merken würde, wenn er in ein durchgeficktes Loch stoßen würde. Ich kuschelte mit ihm und fühlte mich geborgen. Das erste Mal in dieser Woche. Kuscheln konnte Thomas gut. Wäre er doch auch mal gut im Bett… Vielleicht wäre das dann alles nicht passiert. Vielleicht aber auch doch. Ich durfte die Gründe für mein Fehlverhalten nicht beim einzigen Menschen suchen, der eigentlich gar nichts dafür konnte.

Auch wenn der Abend schön war, musste ich morgen wieder zur Arbeit gehen….

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