Die WIRKLICHE Entjungferung 3

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„Du warst aber ganz schön langsam heute!“ wundert sich Antje nach der Sportstunde beim Umziehen in der Umkleidekabine. „Normalerweise läufst du die 100 Meter doch sehr viel schneller als ich!“ Monika sieht ihre beste Freundin erschrocken an. „Ich hatte … äh … Muskelkater vom Wochenende!“ stottert Monika und wird plötzlich ganz rot im Gesicht.

Sie kann ihrer besten Freundin Antje schließlich unmöglich erzählen, dass sie beinahe das gesamte Wochenende hindurch gemeinsam mit ihrer Schwester Nicola von den drei Isli-Brüdern und von Dutzenden von Barbesuchern einschließlich dem dicken Barbesitzer so ausgiebig durchgebumst worden ist, dass sie heute am Montag kaum noch laufen kann.

„Übrigens, hast du heute Nachmittag vielleicht Zeit bei mir zu Hause für die Mathearbeit zu pauken? Du weißt, dass wir übermorgen sicher eine schreiben!“ fragt Antje. „Ich kann leider heute nicht mit zu dir kommen, ich habe leider schon etwas vor!“ antwortet Monika und errötet erneut verlegen. Antje sieht ihre beste Freundin durchdringend an.

„Irgendetwas stimmt nicht mit dir! Erst kommst du in diesem scharfen Miniröckchen in die Schule, dass beinahe allen Jungs die Augen aus dem Kopf fallen, und dann hast du auch für deine beste Freundin keine Zeit! Fast könnte man da auf den Gedanken kommen, dass du heute eine Verabredung mit einem heißen Typen hast!“ lacht sie vergnügt.

Monika schließt den Reißverschluß ihres extrem kurzen Miniröckchens und antwortet nicht. Antje kennt ihre beste Freundin gut genug, um nicht weiter in sie zu dringen. Wenn es an der Zeit ist, wird sie sicherlich als erste von Monika erfahren, was sie so bedrückt. Darum wechselt Antje schnell erneut das Thema, und bald darauf verlassen die beiden bildhübschen Schulmädchen schon wieder über alle möglichen Dinge lachend und scherzend den Schulhof.

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Monika und Antje spazieren auf dem Weg zur Bushaltestelle die Straße entlang, als plötzlich unmittelbar hinter ihnen ein lautes Hupen ertönt.

Die beiden Mädchen drehen sich erschrocken um. Hinter ihnen fährt auf der Straße ein Dreier-BMW mit offenem Verdeck. Monika erkennt Hakan, den ältesten der drei Isli-Brüder, am Steuer. Der Türke winkt ihr zu, dass sie bei ihm einsteigen soll. „Du entschuldige, ich muß …!“ sagt Monika zu ihrer besten Freundin.

Gehorsam geht sie um den Wagen herum und steigt auf der Beifahrerseite ein. Doch anstatt loszufahren, lacht Hakan Antje an und fragt sie, ob er sie irgendwohin mitnehmen dürfe.

Antje überlegt einen Augenblick lang. Die türkischen Jungs aus der Gegend sind bei den Mädchen in ihrer Klasse sehr verrufen. Aber wenn ihre beste Freundin Monika ohne Widerspruch zu dem Typen ins Auto steigt, dann wird er wohl in Ordnung sein, denkt sie.

Also bedankt Antje sich höflich bei dem jungen Türken, nimmt auf dem Rücksitz des schicken Wagens Platz und nennt ihm ihre Adresse. Während der Fahrt überlegt sie verwundert, woher Monika den Türken kennt und was in aller Welt sie mit ihm zu tun hat.

Sie kennt ihre beste Freundin gut genug um zu wissen, dass sie normalerweise niemals mit einem Türken als Freund gehen würde.

Zehn Minuten später sind sie bereits bei dem Mehrfamilienhaus angekommen, in dem Antje wohnt. Sie bedankt sich noch einmal fürs Mitnehmen und wünscht dem jungen Mann und ihrer Freundin noch einen schönen Tag. Nur zu gerne würde sie jetzt wissen wollen, was die beiden jetzt miteinander vorhaben. Sie beschließt, ihre Freundin am nächsten Tag in der Schule noch ganz genau über diesen Typen auszufragen.

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„Deine blonde Freundin auch ist ein verdammt süßer Käfer!“ sagt Hakan anerkennend und legt seine Hand auf Monikas nackten Oberschenkel. „Die möchte ich besser kennenlernen!“ Monika schweigt und sieht aus dem Fenster. Die Gegend, durch die sie jetzt fahren, ist ihr weitgehend unbekannt. „Wohin bringst du mich?“ fragt sie nach einer Weile neugierig. „Das wirst du schon gleich merken!“ antwortet Hakan grinsend.

Sie biegen um eine Ecke in eine lange Straße ein.

Über fast die gesamte Länge der Straße verteilt sieht Monika etwa zwanzig Frauen unterschiedlichen Alters wartend auf dem Bürgersteig stehen. Obwohl Monika noch niemals in dieser Gegend gewesen ist, erkennt sie, dass es sich hierbei um den Straßenstrich handelt. „Was wollen wir denn hier?“ fragt sie, und ahnungsvoll beschleicht sie ein ungutes Gefühl.

Hakan parkt den Wagen am Straßenrand und lässt Monika aussteigen. Gleich mehrere dunkelhäutige Männer kommen auf sie zu und umringen neugierig das ängstlich abwartende Schulmädchen.

Hakan spricht ein paar Worte in einer fremden Sprache mit den Männern und deutet auf sie. Offensichtlich werden sich die Männer untereinander rasch einig, denn sie schütteln sich freundschaftlich die Hände.

Anschließend kommt Hakan auf Monika zu. „Die Männer sind meine Geschäftsfreunde, und du wirst ab sofort jeden Tag nach der Schule für sie auf dem Strich anschaffen gehen solange, bis deine Schwester Nicola dich nachher ablösen kommt!“ Monika steht da und ist wie vom Donner gerührt! Dieser gemeine Kerl Hakan will sie doch tatsächlich zum Anschaffen auf den Strich schicken!

Monika möchte am liebsten schreiend und um sich schlagend fortlaufen.

Aber stattdessen steht sie nur ganz stumm da und reglos da und hört wie aus weiter Ferne Hakans Erklärungen, wie sie sich auf dem Strich benehmen und was sie mit den Freiern alles tun und lassen soll. Als er sie fragt, ob sie alles verstanden habe, nickt sie nur abwesend. „Also dann geht´s los!“ sagt er und stupst sie nach vorne zur Bordsteinkante.

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Es dauert nicht lange, da kommt ein Auto langsam herangefahren und hält unmittelbar neben Monika an.

Krampfhaft lächelnd beugt sich Monika in das geöffnete Seitenfenster, um ihren ersten Freier aufzureißen. „Na, mein Süßer, Lust auf was Knackiges?“ fragt sie den Fahrer so, wie Hakan es ihr gesagt hat. Der glatzköpfige Mann am Steuer ist mit fast fünfzig Jahren etwa so alt wie ihr eigener Vater, allerdings wirkt er viel kräftiger, fast wie ein Boxer.

Der Freier öffnet die Beifahrertüre. „Komm und steig ein, Süße!“ fordert er Monika auf.

Mit weichen Knien steigt Monika zu dem Freier in den Wagen ein. Sie fahren zusammen auf den Parkplatz einer nahegelegenen Baustelle, auf dem bereits mehrere Freier ihre Autos geparkt haben. „Du bist neu hier!“ stellt der Mann fest. „Ich habe dich noch niemals hier gesehen!“ fügt er hinzu und beginnt seine Hose auszuziehen.

Monika spürt, dass sie einen Klos im Hals stecken hat. „Ich bin heute den ersten Tag hier!“ bringt sie schließlich hervor.

Der Mann grinst sie freudig an und und holt seinen bereits voll erigierten Fickschwanz hervor. „Ich möchte, dass du auf mir reitest!“ sagt er mit plötzlich heiserer Stimme und fasst Monika an den Busen. Gehorsam zieht sich Monika das T-Shirt, das Miniröckchen und den winzigen Tanga-Slip aus.

Splitternackt klettert sie dann auf den Schoß des Freiers, das Gesicht ihm zugewandt, nimmt dann den dicken Schwanz des Mannes in ihre zitternde Hand und führt ihn sich in ihr enges, rasiertes Fötzchen ein.

Der harte Pfahl spaltet ihre Schamlippen auseinander und dringt mit jedem seiner sanften Stöße immer tiefer in ihren Schoß ein, bis er schließlich bis zur Wurzel tief in ihrem Fötzchen drin steckt.

Monika starrt fassungslos auf ihren aufgespreizten Schoß und beginnt dann langsam auf dem steifen Schwanz, auf den sie gepfählt ist zu reiten. Der Freier spielt abwechselnd mit ihren strammen Teenagerbrüsten und mit ihren knackigen, süßen Pobacken, um sie noch mehr aufzugeilen.

Daraufhin steigert Monika das Ficktempo immer weiter, bis sie schließlich in einem wilden Galopp mit dem Freier losmacht.

Plötzlich krallt der Mann seine Hände fest in ihre weichen Pobacken, stößt seinen Schwanz noch ein allerletztes Mal keuchend in ihr Fötzchen hinein und beginnt dann seinen heißen Spermasaft langanhaltend in sie hineinzuspritzen. Das herrliche Gefühl des spritzenden Schwanzes tief in ihrem Bauch lässt auch die junge Monika zu einem überwältigenden Orgasmus kommen.

Vor Lust wird ihr ganz schwarz vor den Augen, während der Freier immer mehr von seinem Sperma in ihr ungeschütztes Fötzchen hineinspritzt. Das Gefühl des Spritzens ist so herrlich, dass sie gar nicht genug davon kriegen kann. „Du bist ein geiler Ficker!“ keucht sie lüstern und bemüht sich, mit ihren Scheidenmuskeln den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz herauszumelken.

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Als die beinahe pausenlos durchgebumste Monika etwa vier Stunden später von Hakan vom Straßenstrich endlich nach Hause gebracht wird, fühlt sie den Saft von insgesamt zehn Freiern aus ihrem überlaufenden Fötzchen quellen.

„Bis morgen nach der Schule!“ verabschiedet sich Hakan von ihr, nachdem er ihr noch 50 Euro Nuttenlohn in ihre Schultasche gesteckt hat.

Mit heftig zitternden Beinen geht Monika zu der Türe ihres Elternhauses. Sie ist froh, dass sie noch vor ihren Eltern zu Hause angekommen ist, und sie muß plötzlich daran denken, was ihr strenger Vater dazu sagen würde, wenn er erfahren würde, dass seine „unschuldige“ Tochter von Türken zum Anschaffen auf den Straßenstrich geschickt wird …

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Fortsetzung folgt? Schreibt mir bitte, wie Euch die kleine Geschichte gefallen hat! Für das positive Feedback in den E-mails möchte ich mich ebenso wie für die konstruktiven Kritiken nochmals herzlich bei Euch bedanken! Wem solche Geschichten nicht gefallen, der soll sie bitte auch nicht lesen!.

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