Die WIRKLICHE Entjungferung 4

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„Was machen wir in der Freistunde? Gehen wir in die Stadt?“ fragt Antje ihre beste Freundin Monika. Die schüttelt verneinend den Kopf. „Ich hab´ schon was anderes vor!“ antwortet sie unbestimmt. Antje sieht Monika erstaunt von der Seite an. Seit dem Wochenende kommt ihr ihre sonst so fröhliche und temperamentvolle Freundin beinahe wie ausgewechselt vor, irgendwie ganz still und in sich gekehrt, als ob sie irgendwelche Sorgen mit sich herumträgt.

Ob das vielleicht etwas mit diesem Hakan zu tun hat, der sie gestern in ihrem Auto von der Schule nach Hause gebracht hat? Monika hat auf ihre neugierigen Fragen bezüglich dieses jungen Mannes heute morgen leider die ganze Zeit so hartnäckig geschwiegen, so dass Antje letztendlich beschlossen hat, vorerst nicht weiter in sie zu dringen.

„Ist auch wirklich alles in Ordnung mit dir?“ fragt sie bloß noch einmal besorgt.

Monika nickt schweigend, wobei sie sich erstmals an diesem Morgen ein krampfhaftes Lächeln abzuringen versucht. Dann steht sie auf, nimmt ihre Schultasche vom Boden und hält sie verlegen nach den richtigen Worten suchend vor ihren Bauch. „Ich muß jetzt leider gehen! Wir sehen uns nachher in der fünften Stunde!“ sagt sie und wendet sich ohne jegliche weitere Erklärung einfach zum Gehen.

Antje sieht ihrer besten Freundin kopfschüttelnd nach …

***

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Monika geht mit hängenden Schultern quer über den fast menschenleeren Schulhof langsam zu dem kleinen Brückchen hin, durch das ihr Gymnasium mit der angrenzenden Hauptschule verbunden ist. Vor dem schmalen Brückchen bleibt sie noch einmal stehen, sieht sich noch einmal um, nimmt dann ihren gesamten Mut zusammen und betritt schließlich das Brückchen. Es ist überhaupt das erste Mal in ihrer gesamten Schulzeit, dass Monika diesen Weg geht.

Bei den Schülern des Gymnasiums hat die benachbarte Hauptschule einen sehr schlechten Ruf. Der schlechte Ruf rührt von zahlreichen Vorfällen her, die sich an der Hauptschule ereignet haben soll. Bandenrivalitäten, Schlägereien und Drogenhandel sollen an der Tagesordnung sein, ja sogar von mehreren Vergewaltigungen war gerüchteweise die Rede. Die vergewaltigten Mädchen sollen angeblich als Bandenschlampen geendet haben.

Als Monika das Gelände der Hauptschule betritt, schlägt ihr das Herz beinahe bis zum Hals.

Sie drückt ihre Schultasche noch fester gegen ihren Bauch und sieht sich ängstlich um. Dort drüben steht die heruntergekommene, mit Graffiti beschmierte Turnhalle der Hauptschule. Der jüngste Isli-Bruder Kenan hat ihr heute morgen eine SMS auf ihr Handy geschickt und sie aufgefordert, sich in ihrer Freistunde mit ihm in dieser Turnhalle zu treffen.

Monika geht zu der Turnhalle hin und betritt das Gebäude durch eine Glastüre. „Da bist du ja, du Schlampe!“ Kenan hat sie bereits erwartet.

Er packt Monika grob am Arm und zieht sie mit sich eine Treppe hinunter in das Untergeschoß der Turnhalle, wo sich die Umkleideräume befinden. „Hakan wird dich heute Nachmittag sicher wieder zum Anschaffen schicken! Heute Vormittag gehörst du dafür mir und meinen Freunden!“

Kenan führt sie in einen der Umkleideräume. Monika bleibt vor Schreck wie angewurzelt stehen. Auf der Bank des Umkleideraums sitzen etwa ein gutes Dutzend überwiegend dunkelhäutiger Jungens. Monika kennt einige von ihnen vom Sehen, es sind alles Schüler der benachbarten Hauptschule, die meisten sind ihr aber sehr unangenehm aufgefallen.

„Heilige Scheiße, sie ist ja tatsächlich gekommen!“ keucht ein ziemlich muskulöser Junge.

Die Jungens umkreisen Monika neugierig. „Meine Freunde wollen dich kennenlernen!“ sagt Kenan und grinst dabei hämisch. „Ich habe ihnen versprochen, dass du alles machst, was sie von dir verlangen!“ Monika sieht Kenan flehend an. Der bleibt jedoch ungerührt. „Sie soll sich nackt ausziehen!“ verlangt einer der Jungens nachdrücklich. Monika lässt den Kopf hängen und starrt verzweifelt zu Boden.

Sie weiß, dass es keinen Ausweg für sie gibt.

Zur freudigen Überraschung der versammelten Mannschaft zieht Monika sich das schwarz-weiße T-Shirt folgsam über den Kopf aus. Darunter trägt sie keinen Büstenhalter. Ihre vollen, jugendlichen Titten wippen befreit auf und ab. Dann öffnet sie den Reißverschluß ihres schwarzen Minirocks und lässt ihn zu Boden fallen. Jetzt ist sie nur noch mit weißen Tennisschuhen und einem winzigen schwarzen String-Höschen bekleidet.

Ein freudig-erregtes Raunen geht durch den Raum.

Monika steht stramm in der Mitte des Raumes, die Hände seitlich an ihre Hüften gepresst. „Kenan hat uns erzählt, dass du ein wahres Naturtalent im Schwanzlutschen bist!“ ruft einer der Jungen laut gefolgt von schallendem Gelächter der anderen. Wie um seine Behauptung zu beweisen, knöpft Kenan seine Jeans auf und bringt seinen enorm steifen Schwanz zum Vorschein.

Kenan legt seine Hand auf ihre Schulter. Monika knickt zusammen und sinkt vor ihm auf ihre Knie.

Gespannt sehen die Jungens zu, wie die hübsche Gymnasiastin den dicken Schwanz ihres Freundes in ihre Hand nimmt und ihn erst sanft reibt, bevor sie ihn schließlich mit einem tiefen Seufzer in den Mund nimmt. Kenan legt seine Hand nun auf Monika´s Hinterkopf und beginnt das Mädchen lüstern grinsend in ihren Mund zu ficken.

Gleich mehrere von Kenan´s Freunden holen rasch ihre Handys hervor und beginnen wie verrückt zu fotografieren und zu filmen.

Monika, die das bereits gewohnt ist, lässt sich davon nicht mehr stören. Sie hängt an Kenan´s Schwanz und saugt und leckt inzwischen eifrig daran wie eine hungrige Katze an ihrer Milch. Schon sehr bald spürt Kenan, dass es ihm gleich kommen wird, und schiebt seinen Schwanz so tief es geht in Monika´s Rachen hinein.

Monika ringt nach Atem, aber Kenan hält sie an ihren Haaren fest, als er seinen potenten Samen stoßweise in ihren Hals hinein spritzt.

Gurgelnd und würgend muß Monika seinen dickflüssigen Saft ganz herunterschlucken, wenn sie nicht daran ersticken will. Nur ganz wenige Tropfen laufen ihr am Ende aus den beiden Mundwinkeln heraus und tropfen auf ihre nackten, bei jeder Bewegung sanft wippenden Brüste herunter.

Für Kenan gibt es nichts besseres, als eine dieser hübschen, hochnäsigen Gymnasiastinnen von der Nachbarschule vor sich auf den Knien zu haben und sie in den Mund zu ficken.

Vor Monika hat schon eine ganze Reihe ihrer Mitschülerinnen das Gleiche erdulden müssen. Die Allermeisten von ihnen sind nach schier endlosen Fickorgien zu willigen Bandenschlampen geworden und nachher auch zum Anschaffen auf den Straßenstrich geschickt worden.

Nur ganz selten ist es tatsächlich notwendig gewesen, ein Mädchen zur Strafe wochenweise an eine andere Zuhälterbande oder an einen Puff in einer anderen Stadt zu vermieten. Monika hingegen scheint jedoch eine von denen zu sein, die wirklich alles mit sich machen lassen, wenn ihr eigener Wille erst einmal gebrochen ist.

Stolz über seine Leistung streichelt Kenan ihr über die Haare und zieht seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrem Mund heraus.

„Der Nächste ist an der Reihe!“ fordert Kenan seine Mitschüler breit lächelnd auf. Ein großer, stämmiger Junge drängt sich sogleich nach vorne durch, stellt sich breitbeinig direkt vor die ihn verwirrt anglotzende Monika hin, holt seinen steifen Schwanz hervor und schiebt ihn ihr kurzerhand in ihr süßes Mäulchen. „Du bist wirklich eine geile Hure!“ grunzt er kurz darauf begeistert, als er sie mit aller Macht in den Mund fickt.

Als er sich genüsslich ausgespritzt hat, kommen nach ihm auch alle anderen Jungs an die Reihe. Die meisten von ihnen spritzen ihr klebriges Zeug in Monika´s Mundfotze hinein, einige ergießen sich aber auch in ihren Haaren, in ihr Gesicht oder über ihre nackten Titten, so dass Monika´s herrlicher Körper sehr bald mit widerlich pappigen Spermatropfen übersät ist. Eine gute halbe Stunde dauert es, bis Monika alle Jungs mit ihrem Mund befriedigt hat.

„Darf ich jetzt gehen?“ fragt Monika mit ganz leiser Stimme hoffnungsvoll. Doch Kenan geht auf sie zu, packt sie am Arm, zieht sie auf die Beine und nimmt sie mit zur Holzbank an der Wand. Ein harter Ruck, und er hält die Überreste ihres schwarzen Tanga-Slips triumphierend in seiner Hand. „Den brauchst du nicht mehr!“ brummt er. „Jetzt wirst du nämlich erst einmal richtig geil von allen durchgefickt!“

Er setzt sich auf die Holzbank, zieht die nackte Monika rittlings über seine Beine, so dass ihre Knie links und rechts von seinen Schenkeln zum Liegen kommen und stülpt sich ihr rosiges, klaffendes Fötzchen über seinen wiedererstarkten Fickschwanz.

„Ooooah!“ keucht Monika auf, als sie das riesige Organ des Jungen unaufhaltsam in sich eindringen spürt. Die Typen werden mich bald vollkommen versaut haben, denkt sie verzweifelt.

Kenan packt ihre vor Erregung zitternden Pobacken mit beiden Händen und beginnt seinen Schwanz zunächst eine Weile ganz langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und härter bis zum Anschlag in ihren fruchtbaren Schoß hineinzustoßen. Schließlich reitet Monika in einem höllischen Tempo auf ihm, und er rammelt sie im Gegenzug so heftig, dass sie fast den Verstand zu verlieren meint.

Der Junge stöhnt auf, seine Hände krallen sich ganz fest in ihren Po, sein Atem geht schwer und stoßweise, und Monika spürt es plötzlich in sich heiß werden, sie fühlt den Orgasmus, der sie hinwegtragen wird, herannahen. Kenan bäumt sich auf, sein heißes Sperma schießt direkt in sie hinein, und genau im gleichen Sekundenbruchteil stößt sie einen spitzen Schrei aus, als sie von einem überwältigenden Höhepunkt ergriffen wird.

Kenan spritzt sich hemmungslos in ihr aus.

Die arme, gefickte Monika kommt gar nicht dazu, sich irgendwelche Sorgen darüber zu machen, dass sie erneut völlig ungeschützten Sex mit den Jungen hat. Darüber wird sie sich irgendwann später ihre Gedanken machen, vielleicht morgen oder übermorgen. Jetzt hält sie dem Typen einfach nur bereitwillig ihr ganz heißes Fötzchen hin, damit er sich lüstern bis zum letzten Tropfen in ihr entleeren kann.

„Oh, Mann, du bist ein geiler Fick!“ lobt Kenan sie atemlos.

Monika lächelt ihn verschämt an. Doch sie bekommt keine Gelegenheit, sich auszuruhen, denn der nächste Ficker wartet bereits ungeduldig direkt neben ihnen. Mit einem traurigen Seufzer klettert Monika von Kenan´s spermatropfendem Schwanz herunter und steigt dafür sogleich auf den steif emporragenden Schwanz des nächsten Jungen drauf.

In der nächsten Dreiviertelstunde reitet Monika der Reihe nach auf sämtlichen Schwänzen der anwesenden Jungen und bringt sie alle nacheinander noch einmal zum krönenden Abschuß.

Für die vielgefickte Monika gibt es inzwischen fast kein schöneres Gefühl als einen hemmungslos abspritzenden Schwanz tief in ihrem Bauch zu fühlen. Sie küsst sie sogar noch alle auf den Mund und reibt ihre nackten Brüste dankbar an ihnen …

***

Als Monika möglichst unauffällig auf ihren Sitzplatz neben Antje schlüpft, ist die fünfte Stunde schon fast vorbei. Die Geschichtslehrerin malt glücklicherweise gerade etwas an die Tafel und scheint ihre erhebliche Verspätung überhaupt nicht bemerkt zu haben.

Antje jedoch sieht ihre Freundin mit einem missbilligenden Blick an. „Wie siehst du denn aus?“ zischt sie Monika leise ins Ohr. „Und wo bist du bloß so lange gewesen?“

Monika bringt rasch noch einmal ihr T-Shirt und ihren Minirock in Ordnung und betet insgeheim, dass Antje die auffälligen Samenflecken auf ihrer Kleidung nicht bemerken möge. „Ich erzähl´s dir nachher!“ flüstert Monika zurück und tut so, als ob sie sich jetzt unbedingt auf den Geschichtsunterricht konzentrieren müsste.

Nachher wird ihr schon noch irgendeine passende Ausrede einfallen, die sie ihrer besten Freundin erzählen kann.

Tatsächlich macht sie sich viel mehr Gedanken darüber, ob Hakan sie am Nachmittag wie angekündigt wieder zum Anschaffen auf den Straßenstrich schicken wird. Sie fürchtet, dass, wenn die drei Isli-Brüder weiterhin fortfahren, sie so richtig zu versauen, sie ihre bis vor kurzem noch so vielversprechend scheinende Zukunft als spermageiles Nüttchen auf dem Straßenstrich oder in einem Puff verbringen wird …

***

Ich hoffe, dass Euch die Fortsetzung der Geschichte gefallen hat.

Leider glaube ich nicht, dass ich in absehbarer Zeit die Gelegenheit finden werde, noch eine weitere Fortsetzung der Geschichte zu schreiben. Vielleicht mag sich ja jemand anderes eine Fortsetzung ausdenken, wie es weitergehen soll mit Monika, ihrer Freundin Antje, ihrer Schwester Nikola und den drei Isli-Brüdern. Ich persönlich würde mich sehr darüber freuen, genauso wie ich mich auch über alle Eure positiven Emails gefreut habe! Vielen Dank! Motease.

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