Die Zuckungen der Karnevalsprinzess

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Ich bin ein Narr. Närrisch bin ich geiler, darf alles, will alles…eins, zwei, drei …. vögeln im Dreivierteltakt. Wumm, wumm, wumm, wumm…. Bässe, Lautstechermusik…. Abba ist nicht Walzer, trotzdem drehn wir uns alle auf der Strasse. Gewühle-Gedränge, immer mehr. Tanzendes Aneinanderreiben.

Hurra! Helau! Bin heute ein Bienerich im gestreiften Kostüm. Mein Stachel ist vorne, aber noch un-entdeckt. Quetschende, geilende Enge von Närrinnen und Narren. Das Cowboygirl vor mir nimmt jetzt Biologieunterricht, tappst bei mir herum.

Mit ihren Cowgirlhändchen will sie mich beim Horn packen. Revanche! Auf zum Erforschen der süssen Fickezicke, jetzt kommts dicke.

Unterm Röckchen nackig Schenkel pfui, pfui pfui. Dazwischen warm bis sehr warm. Aber nicht feucht. Na was?! Hat diese Hure meinen Zip vorm Stachel aufgezipt! Schweinerei, so ein Cowsau. Ahahahaha …eiskaltes Händchen. Harte Wachteleier.

Halbweich, härter, härter, bigger, ziemlich hart, vollsteif: Tatarata: gewonnen! Der Stachel ist größer als ihre Hand.

Schummm, schummm, schummm…Ein Wichsen lauter als die Lautsprecherbässe. Mein Mittelfinger , der Swinger, tritt ins Cowgirl-spa-paradies. Denn drinnen ist es nass und heiß, ja- bin ich froh dass niemand weiß, dass ich Rammelstilzchen heiss. Wir fingerln uns um die Wetthe…he…he…he…. Kribbeln von den Zehen bis ins Gehirn, der Joint des Joys nebelt meine Ganglien ein.

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Und jetzt noch …. an zwei verpackten Tittenpuddingen gerieben. Damit Stimmung aufkommt.

Jawoll!

Dort schau. Der Wagenzug der Narren. Da, der Lotteriewagen! Mit der Prinzessin, nur ihr bekröntes Kopferl mit den Korkenzieherlocken schaut aus einem kreisrunden Loch der gelbblauen Schloss-Kulisse. Eisblaue Augen lächeln die Zuseher heiß.

Heißa, ich hab eine Lotto-Schokolade gefangen…. was steht denn da? Gewonnen. Gewonnen? GEWONNEN! Gewinner dürfen auf den Wagen hinauf. Also Finger aus dem Spa, den Dorn losgerissen und quer durch die Narren zum Wagen hinauf.

Eine große blaue Kabine in der die Prinzessin steckt. Ein fetter, pfauchender Bauchnarr kommt grade raus.

„Du bist dran!“ ruft der Jeck neben der Kabinentür. Tür auf – rein – Tür zu. Eine flackernde violette Lampe. Und ein kleines Elektroöfchen links unten, um die Winterkälte in Zaum zu halten. Und vorne in der Mitte: Ein Prinzessinen-Nacktarsch, bestehend aus zwei wunderschönen Kugeln. Ihr Kopf ist weiter rausgestreckt.

Mein Zip ist noch offen, mein Stachel rot und parat. Grandios…. ojemmineeee: was ist denn das am Boden? Ein im violetten Licht funkelndes Spermapfützchen. Von Mr. Dickbauch.

Das mach ich nicht, nein das mag ich nicht. Mein Stachel wimmert: „Ich will hinein und spenden meinen Schleim!“

Was tun in einer prekären Situation? Eine vollgespritzte Möse, aus welcher Ejaculat tropft, ist nichts für Mösengourmets. Keine Entscheidungshilfe in der Nähe – doch! Die rosa Prinzessinen-Rosette roselt mich an.

Soll ich ihren Arsch anstechen? Ja? Ja? Lieber Leser, der du schon versteift vor dem Bildschirm sitzt: soll der Kasperl wirklich den Arsch vögeln? Was sagst du? Ich hör so schlecht. War das ein Ja? Ja?

Mein Kasperl is ja brav. Zielfernrohr erneut eingerichtet: das Nudelauge beäugt das Zielgebiet. Im Eierkocher finden neue Zeit- und Druckberechnungen statt. Die Kugeln hüpfen vor Freude im Sack. Der Kasperl steckt seinen roten Kopf ins Maul des Krokodils.

Ach Krokodil, was hast du für einen heißen Atem! Aber ich will weiter schauen, auf Abenteuerreise gehen in deinem engen Tunnelrachen…au!…drück mich nicht so…bin ja nicht aus Stahl.

Der Kolben der Maschine beginnt langsam mit der Bewegung…. 1……. 2……. un poco arschelerando ist angesagt. Das violette Lamperl flackerlt im Takterl.

Meine Hände krallen sich in zuckendes Prinzessinnenfleisch, die Prinzessinnenhände krallen sich nach hinten in mein Bienerich-Kostüm.

Was für ein Gesicht mag sie draußen jetzt aufsetzen? Schreit sie gar?

Aufgepflockt bist du nun, schöne wehrlose Maid, von deinem Ritter Bienenstich, komm hü hott…Anfeuerung per Hand: klatsch, klatsch mmmmmh- ich hinterlasse dir rote Andenken.

Mein Pfosten scheint sich aufzublähen, es ist jetzt der Moment des ultimativen Glücks…ich muss noch nicht spritzen, aber ich sehe die Erfüllung auf mich zugaloppieren. Die Pobacken zucken mich schrittweise zur Enzückung.

Ach, diese Wärme im Prinzessinnenpo … beglückend. Muss nur aufpassen, dass ich auf dem Spermasee unter mir nicht ausrutsche.

Ich werde ihr…jaaaa…i…icc…..ich. www. werde ihr…allllles……rrrreinspritzen …tief hinein in ihren Arsch ja…ahhhaa die Post kommt…. Momento!

Hier oben, über dem Kopfloch der Prinzessin steht auf einer kleinen gelben Metalltafel:

IN DEN ANUS EJAKULIEREN VERBOTEN!

Kann mein Schwanzerl lese? Wie von selber… Flutsch….

rutscht er heraus. Da steh ich nun ich armer Wicht und finde nun kein Löchlein nicht (die eingeweichte Muschi exkludiert sich ja von selbst).

Es klopft an der Kabinentür. Der Jecke ruft:“Hallo, hallo! mach schneller, Gesell! Es wartet schon der nächste Gewinner!“

Das Öfchen knackt, da hat mein Hirn die Nuss geknackt. Idee, Idee: ein Achselfick!

Zur Seite gehts nun, hin zu ihrer linken adeligen Achsel.

So stecke ich meinen Wicht in diese von königlichem Schweiß befeuchtete Höhlung. Kaum verspüre ich das Stupsen an der Spitze, so scheinen die Samenleitungen geöffnet. Es spritzt und quillt in großen weißen Batzen aus meinem Rohr. Ein zweiter Sahnesee entsteht am Boden der Kabine. Es duftet nach Schweiß und Sperma, das Deodorant der Prinzessinnenbezwinger. Der Ofen knackt ratternd, als wolle er gratulieren.

Nun tret ich hinaus. Als Sieger! Alles jubelt und applaudiert, ein paar Närrinnen quieken.

Hab ich was vergessen? Und der Jeck sagt keck während er zwischen meine Beine zeigt:“ Pack ein deinen Stachel, du Bienensau!“.

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