Dienstreise

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mein fraund war für längere zeit auf dienstreisen und wir hatten vereinbart, nicht enthaltsam zu sein, sondern uns unsere sexuellen abenteuer per mail zu beschreiben.

hi lucky,

habe lange nichts mehr von mir hoeren lassen, aber es gab auch nichts zu berichten, ich war viel zu beschaeftigt, um zeit fuer sex zu haben.

heute morgen ist allerdings etwas passiert.

ich muste puenktlich zur arbeit und bin also frueh aufgestanden.

das wetter ist hier zur zeit sehr schoen, also habe ich mich zwar einigermassen zuechtig, aber so spaerlich wie moeglich angezogen: bluse (fast blickdicht), rock, tanga und sandalen.

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und dann sprang das auto nicht an. der pannendienst hatte keinen wagen verfuegbar, um sofort zu kommen, also bin ich zur strassenbahn gegangen.

heute morgen muss hier die hoelle los gewesen sein, keine ahnung, warum die bahn so voll war, jedenfalss konnte ich mich kaum noch in den wagen q uetschen.

muehsam habe ich mich ein stueck in den gang hineingearbeitet. festhalten konnte ich mich nirgendwo, aber ich war so fest zwischen zwei maennern eingequetscht, dass ich ohnehin keine chance zum umfallen hatte.

die bahn fuhr an und irgendwie schoben sich die leute noch enger in den gang. ich wurde staaendig von irgendwem beruehrt, konnte schon kaum noch unte rscheiden, wer mich an welcher stelle beruehrte. meine linke brust war jedenfalls fest gegen den arm des vor mir stehenden mannes gepresst und wurde durch das schaukeln der bahn staendig gerieben.

der nippel stand wie eine eins und drueckte sich in den nackten arm. der mann laechelte mich freundlich an und bewegte seinen arm noch zusaetzlich, was mich tief luftholen liess.

dann nickte er jemandem zu, der hinter mir stand und meinte: „absolut heiss!“

kurz darauf spuerte ich eine hand unter meinem rock den oberschenkel hinauffahren. ein schwanz drueckte sich in meine pospalte und rieb ein wenig auf und ab.

ich versuchte, mich umzudrehen, aber es war so eng, dass es mir nicht gelang, zu sehen, wer fuer die beruehrungen verantwortlich war.

die hand schob jetzt meinen slip zu seite und ein finger fuhr ueber meine feuchte spalte. ich konnte ein leises stoehnen nicht mehr unterdruecken und meine augen schlossen sich kurz.

der finger drang ein, ein zweiter folgte. ein und aus bewegten sich die finger und mein unterleib begann zu antworten, was dazu fuehrte, dass mein busen noch heftiger an meinem vordermann gerieben wurde.

dann zogen sich die finger zurueck. mein rock wurde etwas hochgeschoben, zwei haende fassten meine hueften und bogen mein becken ein wenig nach hin= ten. und dann spuerte ich wieder einen schwanz, diesmal auf der nackten haut. die spitze fuhr die pospalte hinab und zwischen meine beine. es gelang mir trotz der enge, die beine ein wenig zu oeffnen und die eichel rieb an meiner spalte und meiner klit entlang.

wir hielten gerade an einer haltestelle. als die bahn dann wieder losfuhr, stiess mich der heftige ruck nach hinten direkt auf den wartenden schwanz. diesmal hoerte ich ein kurzes stoehnen des mannes hinter mir. dann war es wieder still. aber er blieb jetzt nicht untaetig. langsam begann er mich zu ficken, immer langsam bis zur eichel raus und schnell und heftig wieder hinein. ich haette am liebsten laut aufgeschrieen, wenn er zustiess, konnte mich kaum beherrschen.

mein gesicht muss entsprechend ausgesehen haben.

der mann vor mir beobachtete mich die ganze zeit vioellig ungeniert. er bekam genau mit, was los war. er legte mir seine freie hand auf das lustzentrum und begann meine klit zu reiben. die zwei spielten sich regelrecht aufeinander ein, reizten mich im selben tempo. die selbstbeherrschung fiel mir immer schwerer. ich lehnte meinen oberkoerper fester gegen den mann vor mir, um dem hinter mir eine noch bessere position fuer seine stoesse zu bieten.

das tempo nahme zu und dann spuerte ich den heissen saft mitten in meinen orgasmus hineinschiessen. ich biss mir fest auf die lippen, um nicht loszuschreien. (Es gelang mir auf Kosten einer kleinen blutigen macke in der Unterlippe).

dann hielt die bahn wieder an und der geile schwanz zog sich sehr ploetzlich aus mir zurueck. draengeln und schieben und schon waren meine beiden unbekannten sexpartner verschwunden. sie hatten mich so wie ich war, zurueckgelassen.

schnell und so unauffaellig wie moeglich zog ich den rock wieder ganz nach unten. an mein verschobenes hoeschen kam ich nicht unauffaellig genug heran, ich musste es vorlaeufig so lassen. das sperma gemischt mit meiner eigenen feuchtigkeit, lief langsam an meinen oberschenkeln herunter.

gott sei dank muste ich auch nur noch zwei haltestellen weiter und hatte vor der sitzung noch zeit, auf dem klo zu verschwinden. dort musste ich feststellen, dass das hoeschen doch noch so viel feuchtigkeit abbekommen hatte, dass ich es unmoeglich den ganzen vormittag haette tragen koennen, ich musste es also ausziehen.

ich habe mich dann in der sitzung krampfhaft bemueht, die beine zusammenzuhalten, damit niemand unter dem tisch hindurch auf meine nackte moese sehen konnte. ich weiss nicht, ob mir das immer ganz gelungen ist, ein paar komische blicke habe ich schon aufgefangen. aber vielleicht war ja etwas anderes der grund.

aber nun zu dir. wie ist es dir in den staaten ergangen. ist dein arbeitsprogramm so dicht, dass du gar nicht zum vergnuegen kommst oder hattest du nur noch keine zeit, mir zu schreiben?

bin heiss und geil auf dich, freue mich auf deine rueckkehr.

bis dahin

farina.

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