Doktorspiele im Heu Teil 03

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Doktorspiele im Heu, Teil 03

Ein schöner Abend bei Hannelore und Tanja.

Hannelore war als erste ins Bad gegangen, und Tanja drängte sich mit hinein, da sie es ebenfalls nötig hatte, denn sie hatte sich schließlich mit meinem Strahl über den eigenen Körper gespritzt.

Ich war so perplex bei der ganzen Aktion von Tanja, daß ich es mit mir geschehen ließ, obwohl ich das Ganze sicherlich hätte verhindern oder vorzeitig beenden können.

Nicht einmal verbal hatte ich mich dagegen gewehrt.

Letztlich war ich wohl derart von dem frivolen Verhalten der beiden Frauen gefangen, daß es vielleicht die Neugier darauf war, was noch passieren würde, die mich zögern ließ, und ich mußte gestehen, irgendwie war es auch ziemlich geil, als Teenager Tanja mit meinem spritzenden Schwanz Feuerwehr spielte.

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Während das Rauschen und Plätschern des Wassers verhinderte, zu verstehen, was die beiden Frauen unter der Dusche miteinander beredeten — nur ihr Lachen und Quieken war deutlich herauszuhören — kam ich nach diesem furiosen, so unvermittelt geschehenen ‚Sexualexzeß‘ endlich wieder zur Besinnung.

Da war ich doch tatsächlich in die Klauen von Nymphomaninnen geraten, oder?

Ich mußte grinsen, denn als ich mich im Garderobenspiegel anschaute, hatte ich immer noch die Hose offen, und mein halb erschlaffter Schwanz hing schräge und schwer heraus.

Irgendwie kam auch wieder die Erinnerung an all die wichtigen und unwichtigen Einzelheiten zurück, die damals passiert waren, als Hannelore und ich noch ganz jung und ‚unerfahren‘, aber wohl wegen des Überschusses an entsprechenden Hormonen spitz wie die Bonobos waren.

Bilder an eine ähnliche, frühere Situation entstanden vor meinem inneren Auge. Aber damals hatte uns ihre Mutter wieder mal erwischt, als Hannelore mir im Flur einen blies. Welch ein Aufschrei anfänglich, aber als ihre Mutter meinen Ständer sah, bekam sie ganz große Augen. Dann wollte sie nur mal anfassen, und anschließend hatte sie mir selbst einen geblasen. Wenn ich gewollt hätte, ich bin sicher, hätte sie sich auch von mir vögeln lassen.

Seitdem war Ruhe, und Hannelore durfte immer zu mir kommen — mit Pille.

Und heute hatte Hannelore es wirklich verstanden, mich schlagartig wieder in den Zustand zu versetzen, in dem wir uns damals permanent befanden. Wenn ich ehrlich war, war es vielleicht mehr noch Tanjas Einfluß, denn sie erinnerte mich mit ihrer frischen Jugendlichkeit sehr an die junge Hanni von damals. Dieser Duft ihrer Haut und ihres Geschlechts, bitter und süß und sauer und salzig zugleich, einfach berauschend!

Ein ‚scharfer Feger‘, hätten wir damals über Tanja gesagt, mit einer ‚saftigen Pflaume‘ und einem ‚dicken Busen‘! Dabei ist der Busen gerade nicht das, was dick ist, sonder die Bucht dazwischen…

Heute sind wir schlauer, oder? ‚Sinus‘, sagt der Sprachkundige und meint den Busen, nicht die Brüste.

Bei all unserer heutigen Aktivität waren natürlich mein Hemd und meine Hose ziemlich zerknittert und bekleckert worden.

Hannelore hatte es als Selbstverständlichkeit angesehen, daß ich bei ihnen übernachten würde, und so ging ich zu meinem Wagen, um meine Reisetasche zu holen und mein Sakko, denn ich wollte meine Brieftasche über Nacht nicht im Wagen lassen.

Tanja hatte ihren Wagen — ich ging davon aus, daß es ihrer oder Hannelores war, der neben meinem stand — nicht in den Carport fahren können, da ich davor geparkt hatte.

Ich rangierte also meinen Wagen beiseite, was einige Zeit dauerte, denn ich mußte etliche Male vor- und zurücksetzen; viel Platz zum Rangieren war nicht vorhanden. Ich trödelte absichtlich ein wenig, denn ich wollte auch zeigen, daß es nicht so eilig hatte, und außerdem genoß ich die frische, kühle Luft nach dem Gewitter.

Die beiden Frauen waren also schon aus dem Bad gekommen, in Badetücher gewickelt, die sie sich vor ihren Brüsten zusammengesteckt hatten, und mit turbanartig auf den Köpfen um die Haare gewickelten Handtüchern, als wieder ins Haus kam.

Barfuß waren beide, und beide trugen um ihre Fesseln der linken Füße je ein dünnes Goldkettchen.

„Ihr seht richtig süß aus!“, sagte ich, als sie beide nebeneinander in der Küche standen und den Tisch zum Abendessen deckten, „zum Anbeißen!“

Mit verschmitztem Lächeln und unnachahmlich sexy wirkenden Augenaufschlägen blickten mich beide von der Seite an. Allein diese stumme Gestik brachte meinen Schwanz wieder in Erregung.

„Anbeißen darfst du uns nach dem Abendessen“, sagte Hannelore lächelnd, „das Bad ist frei, willst du in die Wanne oder nur schnell unter die Brause?“ Sie hätte die Frage einfach nur in einer sachlichen Tonlage zu stellen brauchen, aber ihre Stimme hatte einen derart aufreizend sinnlichen Klang, daß mir ganz warm wurde.

„Ich laß dir gerne ein Bad ein“, meinte Tanja dann, und wohl absichtlich gab sie ihrer Stimme einen noch sinnlicheren Klang, fast schon verrucht. Hannelore grinste mich schelmisch an und drehte sich um, dabei puffte sie mit dem Po an den ihrer Tochter.

Ich hätte sicherlich eine oder beide dazu gebracht, gemeinsam mit mir ins Bad zu kommen um sie dann zu vögeln, aber ich wollte mich doch noch etwas erholen.

Ob ich schon wieder eine Frau hätte befriedigen können, da war ich auch nicht sicher. Ich war ja mehr als doppelt so alt wie Tanja, und ich wollte mich nicht blamieren, weder vor Hanni und schon gar nicht vor ihrer Tochter.

Damals konnte ich locker fünf oder sechs Mal am Tag, aber jetzt? Ich hatte es lange nicht mehr probiert, und ehrlich gesagt, ich hatte seit Monaten mit keiner Frau geschlafen.

Blödes Wort, dachte ich im selben Moment, ‚schlafen‘ ist ja wohl das letzte, was man damit meint. Wenn schon, dann beigeschlafen — aber man meint ja doch ficken, vögeln, bumsen, was auch immer gerade modern ist. Heute vielleicht poppen. Ich suche immer noch nach dem schönsten Wort für die schönste Sache der Welt.

„Na? Wie ist es?“, schnurrte Tanja und stellte eine geöffnete Dose Kaviar auf den Tisch, dabei leckte sie sich aufreizend langsam über die Lippen.

„Ich springe schnell unter die Brause“, antwortete ich, „laß mir etwas von dem Kaviar übrig!“

Tanja lachte. „Na klar“, sagte sie mit dunkler Stimme, „und den dann auf Ei, oder?“ Ich nickte.

Hannelore kam auf mich zu. „Deine Hose und dein Hemd!“, forderte sie lächelnd, dabei zog sie mir schon das Hemd aus der Hose und über den Kopf. „Ich stecke beides in die Maschine, dann ist morgen alles wieder sauber!“

Gekonnt zog sie mir die Hose runter, und da ich keine Unterhosen trug, sprang ihr mein halb aufgerichteter Lümmel fast ins Gesicht.

Hemd und Hose unter einem Arm, konnte sie es sich nicht verkneifen, mir mit der anderen Hand an den Sack zu greifen und schnell noch einmal auf die Eier zu drücken. „Ich liebe deine dicken Klötze“, schnurrte sie, „und jetzt ab unter die Dusche! Wir haben Hunger!“

Ich duschte ausgiebig und wusch mir auch die Haare, aber vergeblich suchte ich nach einem Shampoo ‚für Männer‘. Ich hätte erwartet, daß die beiden scharfen Bräute öfter Herrenbesuch hatten und dementsprechend vorbereitet wären.

So nahm ich also das, was auf dem Waschtisch stand. Sehr wohlriechend, aber doch sehr ‚weiblich‘.

Ich hatte mich gerade abgetrocknet und suchte nach einem Badetuch, das ich mir um die Hüften wickeln konnte, als Tanja hereinkam. „Hier“, säuselte sie, „du kannst meinen Bademantel haben. „

Ich mußte lachen, bedankte mich aber. Tanja war mindestens einen Kopf kleiner als ich und wog bestimmt nur halb so viel, aber ich versuchte es.

Erstaunlicherweise kam ich sogar hinein, nur die Ärmel waren viel zu kurz, und als ich ihn mit dem Gürtel schließen wollte, war er um Einiges zu eng. Verschmitzt grinsend registrierte sie, daß der Mantel vorn fast offen stand, und mein langsam sich aufrichtender Ständer drängte nach draußen. „Na prima“, lachte sie, „paßt ja!“

Lachend quiekte sie auf, als ich ihr einen kräftigen Klaps auf ihren strammen Hintern gab und lief vor mir her in die Küche.

Auch Hannelore mußte grinsen, als sie meinen Aufzug sah, sagte aber nichts.

Das Abendessen schmeckte köstlich. Tanja hatte beim Fischhändler in der Stadt richtige Delikatessen eingekauft, und wenn sie geahnt hätte, daß ich da sein würde, hätte sie wohl größere Mengen besorgt. Hannelore hatte etliche Eier gekocht, und großzügig überließ man mir den Großteil des Kaviars. „Fehlen eigentlich nur noch die Austern“, meinte Hannelore und lächelte hintersinnig. Egal, wir wurden alle satt, und Hannelore zauberte sogar noch einen guten Champagner aus dem Kühlschrank.

„Noch von meinem Geburtstag übriggeblieben“, sagte sie, „hab ich für die passende Gelegenheit aufgehoben. Und heute ist es soweit! Zum Wohlsein! Ich freue mich so, daß du bei uns bist, Felix!“, und Tanja gurrte: „Und ich erst!“

Es wurde ein überaus gelungener Abend.

Ich hatte gefragt, was das für ein Buch sei, das die beiden geschrieben hatten, und auf das offensichtlich schon mehrmals heute Bezug genommen wurde.

Wir blieben in der gemütlichen Küche am alten Küchentisch sitzen und unterhielten uns prächtig. Es gab Rotwein und Käse, wie früher üblich. Hervorragenden Rotwein, übrigens.

Hannelore hatte etliche Kerzen angezündet und das Licht ausgeschaltet.

Tanja hatte nach dem Essen das Buch ‚Bienenstich im Gartenhaus‘ aus demselben geholt und begonnen, zusammen mit ihrer Mutter mir eine Privatlesung zu geben.

Und ich muß bekennen, das Buch hatte es in sich! Nicht nur, daß die beiden eine sehr ausgesuchte Sprache verwandten, das Vokabular war so raffiniert direkt, ohne aber platt und vulgär zu wirken.

Die Protagonistinnen, Mutter und Tochter mit den bezeichnenden Namen Hanna und Tina, sehnten sich in der Geschichte nach dem Jugendfreund der Mutter, der mit sechzehn verschwunden war und noch immer die Phantasien der Hanna beherrschte. Auch die Tochter war auf diesen Mann fixiert, und zusammen mit der Mutter kompensierten sie ihr ungestilltes Verlangen, indem sie gemeinsam einen erotischen Phantasieroman schrieben, in dem sie die geilsten und perversesten Sachen auslebten — in der Phantasie natürlich und nur theoretisch! Und als dann der Freund nach vielen Jahren wieder plötzlich auftauchte…

***

Ich war jetzt doch wirklich erschüttert.

Das war ja genau unsere Geschichte!

„Jetzt begreife ich erst, warum ihr heute so schnell zur Sache gekommen seid!“, rief ich, und die beiden lachten. „Hast du dich wieder erkannt?“, fragte Hannelore.

Ich mußte grinsen. „Ihr seid mir vielleicht ein paar scharfe Bräute! Habt ihr nicht Angst, erkannt zu werden, wenn ihr es so einfach macht?“

Die beiden grinsten nur. „Ein wenig Risiko erhöht ungemein den Reiz! So wie ein Fick im Freien, wenn jederzeit jemand um die Ecke kommen würde!“

Hannelore suchte im Buch nach einer bestimmten Passage, in der Hanna und Fritz — welch sinniger Name — von ihrer Mutter erwischt worden waren.

Hannelore erriet meine Gedanken. „Keine Angst“, sagte sie, „meine Mutter ist raus aus dem Alter, in dem man solche Bücher liest!“ Ich blickte sie an und dachte an den Tag, als sie mir einen blies. Sehr gekonnt übrigens.

„Bist du da so sicher?“, fragte ich. Hannelore blickte erst mich, dann Tanja an. Die hob fragend die Augenbrauen. Hannelore zuckte mit den Schultern. „Soll sie doch“, meinte Hannelore, „würde gerne zusehen, wie sie rote Ohren bekommt!“

Sie suchte eine andere Stelle im Buch, ‚…wo die Tochter sich in Ermangelung eines Dildos oder einer Gurke oder etwas anderem die Taschenlampe in ihre triefnasse Fotze schob.

Vielsagend grinsend schnupperte Tanja an der Lampe, die sie ebenfalls aus dem Gartenhaus mitgebracht hatte, und hielt sie erst ihrer Mutter und dann mir unter die Nase. Sie roch intensiv nach Frau, nach Scheidensekret. „Riecht ihr meinen geilen Mösensaft?“, fragte sie mit verruchter Stimme, „riecht echt geil nach Weib, oder?“

Sie leckte an der Lampe. „Schmeckt auch geil“, meinte sie, „willst du auch mal!“ Sie hielt mir die Lampe hin.

„Na hör mal“, sagte Hannelore und nahm ihr mit Schwung die Lampe aus der Hand, „wenn schon, dann will er dir nachher bestimmt lieber direkt deine Pflaume auslecken und nicht an dieser ollen Lampe lutschen!“ Wir mußten wieder lachen, und ich konnte das nur bestätigen.

„Da freue ich mich jetzt schon drauf. Es soll ja der beste Lecker gewesen sein, schon mit dreizehn! Und ich will dann nachher auch gerne seinen langen Lustlümmel lutschen!“, stabreimte Tanja und kicherte.

Ich konnte nur den Kopf schütteln über Tanjas Geilheit, die sie unverhüllt in ihrer Rede zum Ausdruck brachte.

Hannelore las weiter. ‚…Hanna führte ihrer Tochter vorsichtig das Spekulum ein. Ihre scharfe Kusine kniete sich hinter die beiden, und professionell schoß sie ein Bild nach dem anderen in Supernahaufnahme. Hanna leuchtete ihrer Tochter mit der Taschenlampe dabei in die Vagina, damit der Muttermund auch gut auf dem Bild zu erkennen sein sollte.

‚ Tanja kicherte. Hannelore versuchte, ernst zu bleiben und wollte weiter vorlesen.

Ich unterbrach sie. „Du sagtest vorhin, daß Ingrid übermorgen zu Besuch kommt. Was macht sie eigentlich? Ist sie verheiratet?“

Hannelore zeigte mir das aufgeschlagene Buch. Ich mußte schlucken. Ein brillantes Photo zeigte in Nahaufnahme den Unterleib einer Frau, in deren Vagina ein aufgespanntes Spekulum steckte, durch dessen Öffnung, deutlich und hell beleuchtet, ein rötlich schimmernder Muttermund zu sehen war.

„Hat Ingrid geschossen, die Bilder“, sagte Hannelore, „und das Mädchen ist Tanja. Ist doch wirklich professionell gemacht, oder?“

Tanja hatte bemerkt, daß es mir die Sprache verschlagen hatte. „Ich glaube“, sagte sie lachend zu ihrer Mutter, „Felix ist noch nicht alt genug für so was. “ Und zu mir gewandt fragte sie: „hast du denn so was noch nicht gesehen? Ist doch scharf, oder?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich habe zwar schon Zeichnungen und ältere Schwarz-Weiß Photos gesehen, aber ein derart scharfes Photo noch nicht“, gab ich zu, bestätigte aber, daß ich das Bild äußerst erregend fand.

Tanja griff mir unter dem Tisch an meinen Lümmel, der von Hannelores Lesung schon ziemlich beeindruckt war und sich nach oben reckte, aber durch das Bild nochmals gewachsen war. „Mann“, rief Tanja, „spritz bloß nicht ohne uns ab!“

„Danke, daß du auch an mich gedacht hast“, meinte Hannelore, „das ist nett, daß du ‚uns‘ gesagt hast.

Wichs seinen Schwengel nur nicht zu doll! Sonst entgeht uns das wichtigste!“, und mit einem frechen Augenaufschlag grinsend zu mir gewandt: „möchtest du noch mehr Bilder sehen?“

Ich nickte. „Dann habt ihr ja offensichtlich einen sehr engen Kontakt zu Ingrid. „

Hannelore war in ihr Arbeitszimmer gegangen. Tanja bestätigte das. „Tante Ingrid ist häufig bei uns, auch schon beruflich. Sie ist Berufsphotographin und hat unser Buch illustriert. Ein Teil der Phantasien da drin ist übrigens von ihr.

“ „Hätte ich fast denken können“, meinte ich nur und grinste Tanja vertraulich an.

Komisch, dachte ich, als würde ich sie seit Jahren kennen.

Hannelore war zurückgekommen, einige Photoalben unterm Arm und eine Schublade mit unsortierten Bildern und Kontaktabzügen. Hannelore zeigte eine Auswahl.

Ich war platt. Die Bilder waren derartig scharf — nicht nur phototechnisch — und zeigten Dinge, die ich noch in keinem Pornoheft gesehen hatte.

Viele zeigten Hannelore und Tanja, beide phantastisch gut photographiert, aber neben einer ganzen Reihe unbekannter junger Schönheiten auch eine etwas ältere Frau, die nur Ingrid sein konnte: eine vollbusige, schlanke Schönheit — ein richtiges Vollweib. Ich erkannte sie deutlich an ihrem süßen Gesicht. Auffallend war, daß auf keinem Bild ein Mann zu sehen war, was eigentlich zu erwarten gewesen wäre, dafür umsomehr die unterschiedlichsten und frivolsten Sexspielzeuge.

„Seid ihr alle lesbisch?“, fragte ich deshalb, „kein Mann dabei, oder willst du mir die Bilder nicht zeigen?“

Hannelore lachte.

„Du hast Recht, kein Mann dabei! Nur Spielzeuge. Ingrid und wir beide testen zusammen mit einigen Freundinnen für ein kleines, aber sehr besonderes Versandhaus die Sachen, und Ingrid photographiert, manchmal auch ich oder Tanja. Aber jetzt zu den nicht vorhandenen Männern. Dir können wir es ja sagen. Und lach jetzt nicht! Irgendwie haben wir uns alle zusammen in eine Phantasie hinein gerannt — oder sagt man verrannt? — in der DU der einzige Mann bist, um den alle unsere Gedanken kreisen.

Irgendwann ist meine Anfangsphantasie auf die anderen übergesprungen, und dann haben wir uns gegenseitig derart da hinein gesteigert, daß wir bis heute nicht wieder aus dieser Phantasie herausgekommen sind. Das ist wie Rauschgift und geht soweit, daß wir jetzt alle von dir schwanger werden wollen. “

Sie blickte mich beide treuherzig an, und Tanja massierte mir sanft die Eier. „…eigentlich ja nur theoretisch bisher, oder sobald die Möglichkeit besteht, natürlich auch richtig“, ergänzte Hannelore leise und wurde tatsächlich rot.

Tanja lächelte mich an und drückte mir einen schnellen Kuß auf den Mund.

Wir schwiegen eine Weile.

„Jetzt weißt du, warum wir plötzlich so scharf darauf waren, von dir gevögelt zu werden und auch deinen Samen in uns zu behalten. Verzeih uns unseren Egoismus! Aber plötzlich war ja die Möglichkeit gegeben…“

Hannelore blickte mir wieder so treuherzig in die Augen, desgleichen Tanja, die aber nicht nur mit langsamen Hüben meinen Schwanz wichste, sondern mit der anderen Hand wieder intensiv meine Eier massierte.

Ich hatte heute ja schon einiges mit den beiden erlebt, aber das hier haute mich dann doch fast um. Und die beiden bemerkten das. Und zum Lachen war mir im ersten Moment auch nicht.

Dann überlegte ich mir die Lage. Das war alles so verrückt, so absurd, und es kam so schnell und unerwartet, daß es inzwischen fast schon wieder ganz ‚normal‘ zu seien schien.

„Felix“, begann Hannelore das Gespräch wieder leise, „es tut uns leid, wirklich.

Aber um ehrlich zu sein, nur weil wir dich sozusagen etwas hintergangen haben, Nicht aber, daß ich ein Kind von dir haben will! Unser erstes haben wir ja leider verloren! Ich will wirklich ein Kind von dir…“

Sie lehnte sich an mich und ich legte sanft meinen Arm um sie. Dann drehte sie sich zu mir. Ihre Augen glänzten ganz feucht, und eine große Träne rann ihr über die Wange.

„Los!“, sagte Tanja, „küßt euch endlich! Ich bekomme sonst auch noch Tränen in die Augen! …und ich will auch ein Kind von dir!“

Sie hatte zum Schluß ihre Stimme verstellt wie ein quengelndes Kind, das unbedingt etwas Bestimmtes zu Weihnachten haben wollte.

Wir mußten lachen, und ich nahm Hannelore ganz fest in den Arm, und wir küßten uns, bis uns fast der Atem wegblieb.

Hannelores Zungenkuß war schon früher einsame Spitze, sie hatte nichts verlernt.

Tanja hatte sich derweil unter den Tisch begeben und begonnen, zärtlich meinen Prügel zu lutschen und mit beiden Händen sanft meine Eier zu massieren.

Hannelore hatte das wohl auch mitbekommen, denn ihre Hand tastete sich zwischen meine Beine und umfaßte dann den Schaft meines Schwanzes.

Tanja saugte stärker. Hannelore löste sich von meinen Lippen.

„Kommt, ihr beiden“, sagte sie und stand auf, „laßt uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es bequemer!“

Mit einem Seufzer entließ Tanja meinen Schwanz aus ihrem Mund und krabbelte unter dem Tisch hervor. Das Badetuch hatte sie verloren, und zum ersten Mal sah ich sie in voller Schönheit, nackt und knackig im flackernden Licht der Kerzen. Sie lächelte mich an.

Eine wirkliche Traumfigur! Eine Kopie ihrer Mutter, die jetzt auch das Badetuch fallen ließ.

Hannelore schaltete das Licht an und löschte die Kerzen. Sicher ist sicher!

Sie sahen beide ungeschminkt noch besser aus als auf den Photos. Volle, etwas tief angesetzte und schwer hängende Brüste mit rosa Höfen und großen Nippeln, schlanke Taillen und prächtige Ärsche, wobei Tanja überall noch etwas Babyspeck an den richtigen Stellen hatte, der ihre Haut strammer und frischer wirken ließ, beide mit schönen, ebenmäßigen Gesichtern und langen, hellen Haaren, die ihnen, noch feucht nach dem Waschen, jetzt dunkel bis über die Schultern fielen, nachdem sie die Turbane gelöst hatten.

Hannelore hatte natürlich nicht mehr den Babyspeck, wirkte deshalb vielleicht etwas schlanker, und ihre Brüste waren schwerer und hingen deutlich tiefer. Man sah zwar deutlich, daß sie die Ältere war, aber sie war noch immer eine wirkliche Schönheit.

Die beiden bemerkten, daß ich sie intensiv begutachtete, und wieder gaben sie mir diesen aufreizenden Augenaufschlag. „Ihr seid beide phantastisch“, sagte ich nur, „und ihr seid beide furchtbar befruchtenswert!“

„Komm schon!“, rief Hannelore und lachte, „komm, du geiler Hengst und decke deine Zuchtstuten!“, und Tanja ergriff kichernd meinen Lümmel und zog mich ins Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt.

*****

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Zitat: ‚Bist du unzufrieden, sage es mir, bist du zufrieden, sage es anderen!‘.

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