Doktorspiele im Heu Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 04

Überraschender Besuch aus München

Ich darf wohl sagen, daß sich diese erste Nacht mit Hannelore und Tanja sehr ‚intensiv‘ gestaltete, in jeder Beziehung. Es begann schon mal damit, daß Hannelore die Vaginalkugel nicht aus der Scheide bekam, da sie das Rückholbändchen zu kurz abgeschnitten hatte. Sie versuchte zuerst selbst mit ihren Fingern so weit in ihre Scheide zu kommen, um die Kugel zu umfassen, aber je mehr sie probierte, um so tiefer drückte sie sie hinein, und um so mehr mußten wir alle lachen, denn sie verrenkte sich wie eine Zirkusartistin.

„So wird das nichts“, stellte ich fest, „laß mich mal probieren! Knie dich mal hier aufs Bett. “

Ich habe zwar längere Finger als Hannelore, aber dafür ist meine Hand auch fast doppelt so groß. Vorsichtig versuchte ich, mit Daumen und zwei Fingern tief in ihre heiße, naßtropfende Scheide zu gelangen, aber es klappte nicht. Ich konnte die Kugel zwar fühlen, aber Hannelores Scheide war doch zu tief, als daß ich sie packen konnte.

Immer wieder glitt sie mir zwischen den Fingern davon. Auch das Rückholband konnte ich nicht zu fassen bekommen. Dafür entschädigte jedoch Hannelores duftende Muschi für den Mißerfolg und erinnerte mich an ihren Duft, da wir als Kinder im Heu uns gegenseitig untersuchten.

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Hannelore und Tanja hatten anfänglich meine Bemühungen mit Kichern und Lachen begleitet und manchen witzigen Kommentar gegeben. Dabei benutzten sie extra ein ziemlich vulgäres Vokabular und hetzten sich gegenseitig auf.

„Fotzentieftaucher“ war nur eines der Wörter die sie benutzten. Dann aber hatte Hannelore angefangen zu stöhnen, und auch Tanja, die ihre eigene Kugel bereits herausgezogen hatte, kicherte nicht mehr, sondern rieb sich immer stärker ihren Kitzler und glitt immer wieder mit mehreren Fingern zwischen ihre inzwischen prall angeschwollenen, naß glänzenden Labien und in ihre Scheide.

Sie hatte sich neben ihre Mutter gekniet und streckte mir ihren prallen Popo entgegen, zwischen dessen Backen und den festen Oberschenkeln ihr stark geschwollenes Genital dicht vor meinem Gesicht hervorquoll und ebenfalls jenen unwiderstehlich weiblichen Geruch verströmte, der mich jedes Mal alles andere vergessen ließ.

Hannelore kam unverhältnismäßig schnell und auch für sie überraschend, mit einem gewaltigen Schrei und einem heftigen Krampf der Scheide um meine Finger. Ihr Liebessaft ergoß sich über meine Hand, und mit einem langen Seufzer fiel sie vornüber aufs Bett. Meine Hand rutsche aus ihr heraus, wurde aber von ihren Schenkeln eingeklemmt, bis die letzten Konvulsionen abgeklungen waren. „Wunderbar, Mutti!“ rief Tanja, „war das wegen oder trotz der Kugel?“ Hannelore drehte sich auf die Seite und sah uns mit glänzenden Augen an.

„Wegen…“, sagte sie dann und lächelte, „die Kugel hat wohl direkt auf den richtigen Punkt gedrückt, und ich war so geil, daß ich mich völlig habe gehen lassen. Felix ist ein richtiger Künstler mit seinen Fingern!“

Ich kniete immer noch hinter den beiden. Tanja drängte sich mit ihrem hochgereckten Popo eng an mich. „Nicht nur mit den Fingern ein Künstler!“, meinte sie mit schnurrender Stimme, „Felix, du geiler Hengst, besorg's mir jetzt so richtig von hinten, ich bin so rossig wie noch nie!“ Ihre schweren Brüste drückte sie in die Kissen.

Und ich besorgte es ihr! Mehrmals in dieser Nacht. Und nachdem Tanja die Kugel aus der Scheide ihrer Mutter herausbugsiert hatte — Tanja hat natürlich viel kleinere Hände als ich — besorgte ich es Hannelore ebenfalls. Mehrmals!

Wie oft aber wirklich? Richtig gezählt hatte wohl niemand, aber ich war selbst verwundert, wie oft ich konnte. Hannelore und Tanja verstanden es aber auch, mein bestes Stück immer wieder durch sanfte Massagen und durch zärtliches Saugen und Lutschen ‚auf Trab‘ zu bringen.

Zwischendurch immer wieder eine Zigarette. Und so manches Glas Sekt erfrischte ebenfalls, zumindest anfänglich. Aber irgendwann hatten die Mädchen einen ziemlichen Schwips und wurden so müde, daß sie, während sie sich gegenseitig meinen Samen aus den überfließenden Scheiden leckten, einfach einschliefen. Und irgendwann muß auch ich eingeschlafen sein.

Erst am späten Vormittag erwachten wir, d. h. Tanja wurde zuerst wach, weil sie dringend pinkeln mußte.

Ich hörte sie lachen.

„Ach du meine Güte“, meinte sie, „da haben wir ja die Kugeln vergessen, und alles vollgekleckert!“ Sie war aufgestanden und besah sich das Bett, in dem Hanni und ich noch aneinandergeschmiegt lagen. Auch Hanni wurde wach und räkelte sich mit kleinen Augen in den Kissen. „Küß mich, du Schuft!“, sagte sie kichernd und schlang ihren Arm um meinen Nacken, „du Vergewaltiger meiner Tochter!“ Tanja lachte laut auf.

Dann bemerkte sie meine Wasserlatte.

„Oh, schon wieder oder noch immer?“ Ich mußte grinsen und Tanja kicherte. „Du Sexmonster!“ sagte sie lächelnd und biß mir ins Ohr.

Ich spielte den reumütigen Verbrecher und küßte sie schwindelig.

„Es reicht!“, rief Tanja, „ich will auch geküßt werden! Das soll die Strafe sein dafür, daß er mich vergewohltätigt hat — und sogar mehrfach! Und das im Beisein meiner Mutter! Und die hat sogar assistiert! Immer wieder hat sie seinen Schwanz vor meine heiße Fotze geführt und dann seine dicken Eier massiert und den Samen herausgedrückt in meine jetzt nicht mehr jungfräuliche Möse!“ Währenddessen massierte sie selbst wieder meine Eier und streifte die Vorhaut von der prallen Eichel meines wieder erstarkten Schwengels.

Lachend löste sich Hanni von mir und sprang auf, federnd und sportlich wie ein Teenager, so daß ihre Brüste allerliebst hoch schwangen.

Auch ich rappelte mich auf. Aber als die beiden dann meine Arme nahmen und mir wie einem alten Mann helfen wollten, hoch zu kommen, wurde es mir zu bunt. Mit einem Sprung war ich aus dem Bett.

Ich griff mir die beiden nackten, zappelnden und kreischenden Weiber und schleppte sie, eine unter jedem Arm, ins Bad.

„Ich muß pissen! Also macht los!“ sagte ich und gab beiden je einen kräftigen Klaps auf ihre prallen Knackärsche. Sie jauchzten auch auf, wie ich erwartete.

Hanni verstand als erste. Sie sprang in die Wanne und stellte sich breitbeinig hin.

Auch Tanja begriff! Mit einem schelmischen Grinsen ergriff sie wieder meine Zuchtrute und wartete geduldig, bis Hannelore ihre langen Liebeslippen auseinander gezogen hatte und anfing zu strullen.

Zuerst tröpfelnd, dann immer stärker zischte gelb und dampfend der breite Strahl prasselnd in die Wanne. Der Duft war betäubend, moschusartig, fraulich!

Der Druck in meiner Blase und das Geräusch von Hannelores Wasserfall bewirkten, daß die Steifheit meines Schwanzes endlich etwas nachließ, als Hannelores Blase fast geleert war und sie mit letztem Nachdrücken noch einige Spritzer Urin in die Wanne zischen ließ. Dann war es soweit. In dünnem Strahl zuerst, dann immer kräftiger pißte ich los.

Tanja zielte zuerst auf Hannelores Muschi, dann auf ihre Brüste und zuletzt in ihr Gesicht. Mein Versuch, diese doch ziemlich unanständige Spielerei zu verhindern wurde von Tanja strikt unterbunden. „Sie mag es!“, rief sie, „und ich auch!“

Damit übergab sie ihrer Mutter meinen Schwanz und sprang auch in die Wanne. Hannelore war mindestens so ‚unanständig‘ wie ihre Tochter, denn die hockte sich in die Wanne und strullte ebenfalls in breitem Strahl in die Wanne während Hannelore ihr das letzte Viertel meines Wassers über Haare und Gesicht spritzte.

„Ihr seid mir vielleicht ein paar Ferkel!“, sagte ich, mußte aber mitlachen, denn die beiden konnten sich kaum noch beruhigen. „Ferkel?“, prustete Tanja los, „sag doch gleich Säue!“

Das ganze endete damit, daß wir alle gemeinsam in der Wanne unter der Brause standen, uns gegenseitig abseiften und die Haare wuschen. Auf Tanjas letzte Bemerkung reagierte ich absichtlich nicht. Aber Ferkel waren sie! Irgendwie. Beide! Und ich?

***

Eine halbe Stunde später saßen wir am Frühstückstisch in der Küche.

Nur mit Handtüchern um die Hüften und die Mädchen mit Turbanen wegen der nassen Haare.

„Riecht hier wie im Puff“, hatte Hannelore gescherzt, bevor sie die Fenster geöffnet hatte und die stickige Luft der letzten Nacht abgezogen war.

„Warst du denn schon mal in so einem Etablissement?“, fragte Tanja und grinste ihre Mutter an. Hannelore grinste zurück.

„Na, bei der Menge an Sperma und Fotzensäften, die wir heute Nacht vergossen haben, muß es im Puff bestimmt so riechen wie bei uns eben noch.

Und dann noch der kalte Zigarettenrauch und der abgestandene Sekt. „

Tanja lachte. „Vergiß den Schweiß nicht! Wir haben alle drei furchtbar geschwitzt. “ Dann ergänzte sie: „Kommende Nacht lassen wir die Fenster dann eben auf“, meinte sie und biß in ihr Honigbrötchen, „ist ja Sommer jetzt! Aber dann kommen die Fliegen und andere Insekten rein. “ Hannelore lächelte gedankenverloren vor sich hin. „Und Bienen“, meinte sie und grinste mich an.

Sie saßen mir gegenüber, und ihre wunderbaren Hängebrüste pendelten um die Wette. In ihren Augen blitzte der Schalk, und es wäre selbst einem Idioten nicht entgangen, daß sie es absichtlich darauf anlegten, mich zu erregen. Unter meinem Handtuch regte es sich auch schon wieder, diesmal keine Wasserlatte.

„Ingrid kommt morgen“, meinte Hannelore und nahm einen Schluck Orangensaft, „sie will nachmittags eintreffen. Sie hat eine neue Kollektion Spielsachen für Frauen angekündigt.

Die neue Produktmanagerin soll sie uns persönlich bringen. Jenny soll sie heißen, arbeitet auch für den Verlag, der dem Versandhaus angeschlossen ist. Soll eine ganz Nette und ganz tüchtig sein. Ihre Assistentin heißt Marie-Claire. Ist eine Französin und noch ganz jung. Hat gerade ihr Abi in der Schweiz gemacht auf einem Internat. Klosterschule! Tanja kennt sie flüchtig von einem Schülertreffen in Paris“, und zu Tanja gewandt, „war das vor zwei oder drei Jahren?“

„Drei Jahre her“, erwiderte Tanja, „wir haben seit dem immer telefoniert oder uns geschrieben.

Auch Mails geschickt. Marie ist auch eine ganz Nette. Kann auch schon ganz gut Deutsch. Schuldeutsch eben. „

Tanja fing an zu grinsen und beugte sich zu mir herüber, daß ihre Brüste schwer auf die Tischplatte drückten und an den Seiten ihrer Arme hervorquollen. „Marie ist eine wirkliche Schönheit geworden, brünett, knackig, wohlproportioniert, sieht aus wie Laeticia Casta, aber…“, sie machte eine Kunstpause, „…sie ist eine Lesbe“, sagte sie und blickte mich an, „da hast du keine Chance, bei der kriegst du keinen Stich!“ Die Mädchen bogen sich vor Lachen.

„Na schön“, gab ich möglichst ungerührt zurück, „wen stört's. Jede soll glücklich werden nach ihrer Facon! Und warum nicht Marie Casta oder Laetitia Claire?“

Die Mädchen beruhigten sich allmählich. „Marie Casta“, kicherte Hannelore, „warum nicht gleich Marie Callas?“

„Noch Kaffe?“, fragte Tanja. „Gerne, nur mit Milch, bitte“, sagte ich und hielt ihr die Tasse hin. Tanja grinste wieder, noch mehr als vorher, und schenkte mir ein.

Dann nahm sie ihre rechte Brust in beide Hände und drückte hinter ihre große Brustwarze. Zwei oder drei feine Strahlen blaßweißer Milch spritzten in meine Kaffeetasse.

Ich staunte. „Was? Du hast Milch? So schnell kannst du doch noch nicht schwanger sein“, sagte ich und blickte zuerst Tanja, dann ihre Mutter an. Hannelore grinste ebenfalls, stand auf und kam auf meine Seite des Tisches.

„Du trinkst doch deinen Kaffee mit viel Milch, oder?“

Damit hatte sie bereits ihre linke Brust ergriffen und hielt sie über meine Tasse.

In mehreren Strahlen spritzte auch bei ihr Milch hervor, als sie ihre lange Zitze drückte. „Du scheinst dich wieder mal zu wundern, Felix“, kicherte Hannelore, „dein Gesicht solltest du mal sehen!“ Tanja fing an zu lachen. „Du kannst die Milch auch direkt vom Euter trinken, wenn du willst! Guck nicht so entgeistert! Greif zu!“

Hannelore hielt mir ihre Brust hin. „Schön kräftig saugen“, sagte sie mit sanfter Stimme, „so hat Tanja bei mir auch ohne Schwangerschaft die Milch zum fließen gebracht.

Tanja war aufgestanden und kam auf meine linke Seite. „Oder willst du bei mir trinken? Mutti hat meine Brüste auch wochenlang angesaugt, und jetzt klappt es wunderbar. Selbst wenn ich bis gestern ja eigentlich noch Jungfrau war!“ Die beiden lachten leise und strichen mir zärtlich durch die feuchten Haare.

Man müßte zwei Münder haben!

Aber da das nicht der Fall ist, konnte ich nur abwechselnd bei der Mutter und dann bei der Tochter deren süße, wunderbare, ‚kuhwarme‘ Milch nuckeln.

Und das aus vier Brüsten! Wunderbaren, großen, weichen und warmen Brüsten. Himmlisch.

Ich muß wie in Trance getrunken haben, aber ob die beiden mit mir gesprochen haben, weiß ich nicht so genau, glaube es aber. Erst als die Quellen versiegten kam ich wieder zu mir. „Das war phantastisch!“ war das Einzige, was mir einfiel.

„Satt geworden?“, fragte Hannelore lächelnd. „Bestimmt!“, meinte Tanja, „bei unseren großen Eutern! Da wird sogar so ein Elefantenbaby satt!“ Sie gab mir einen saftigen Kuß.

„Wo waren wir stehengeblieben vorhin?“, fragte sie dann, „ach ja! Ich habe Marie den Tip gegeben, sich bei dem Versandhaus zu bewerben. Hat geklappt. Ihre Chefin ist die Jenny. Marie schwärmt von ihr. Die ist eine mindestens ebensogroße Schönheit, aber anders. Blond, schlank, groß, sportlich, elegant und so weiter und so weiter. Marie kann kaum Worte finden für ihre Schönheit und für ihre anderen Qualitäten. Ich hol‘ mal ein paar Photos.

Sie stand auf und lief mit wogenden Titten aus der Küche. Hannelore blickte hinter ihr her.

„Ist sie nicht süß?“, fragte sie und blickte mir tief in die Augen, „sie ist noch so jung und glaubt an das Gute im Menschen, und ist doch noch so unerfahren, was andere Menschen angeht. Selbst wenn sie unter uns jetzt so tut, als wenn sie wer weiß wie erfahren und sogar ‚verdorben‘ ist, sie hat noch keine Erfahrungen mit Männern.

Alles was sie über Männer weiß, hat sie von mir und unseren gemeinsamen Phantasien. Als du — der Traum ihrer schlaflosen Nächte — gestern dann so plötzlich da warst, war das für sie nur ein logisch notwendiger Schritt, sich gleich von dir im Heu durchvögeln zu lassen, ja sogar begatten und somit besamen lassen. Sie ist nicht so mannstoll, wie du vielleicht glauben könntest. Bitte sei lieb zu ihr, enttäusche sie nicht!“

Tanja war zurückgekommen.

„Wer soll nicht enttäuscht werden?“, fragte sie und sah uns fragend an. „Du“, sagte Hannelore.

Tanja lachte. „Keine Sorge!“, meinte sie und setzte sich neben uns. „Hier sind die Photos von Marie. “ Wirklich tolle Bilder, oder besser gesagt, Bilder einer tollen, jungen Frau! Mit einer so jugendlich, frischen Ausstrahlung. Und der Babyspeck an den richtigen Stellen! Urbild des Weibes, Erotik pur, Ideal für eine Mutterschaft. Eine Ähnlichkeit mit der besagten Laetitia war nicht abzustreiten.

Insgeheim bedauerte ich allerdings zutiefst, daß sie lesbisch sein sollte…

„Tolles Mädchen und wohl rundum gebräunt“, sagte ich und murmelte dann, „schade…“

Hannelore hob die Augenbrauen, „Du meinst, daß sie eine Lesbe und damit für dich nicht erreichbar ist? Chauvinist“, zischte sie mich an, grinste aber und steckte die Zunge raus.

Ich zuckte nur mit den Schultern und steckte mir eine von Hannelores überlangen Weiberzigaretten an.

Dann legte Tanja das Photo einer blonden Schönheit auf den Tisch.

Mir stockte der Atem, und die Mädchen bemerkten es. „Du brauchst dich nicht zu verstellen“, sagte Hannelore, „wir sind auch der Meinung, daß Jenny wunderschön ist. “

Und das war sie — atemberaubend schön — auf dem Bild zumindest. Und elegant! Die Kleider bestimmt aus den besten Butiken. Ich pfiff durch die Zähne wie ein Straßenlümmel.

„Von wegen Enttäuschung“, sagte Tanja dann und grinste mich an, „die ist auch lesbisch!“

Ich konnte meine Enttäuschung und einen leisen Fluch kaum unterdrücken, versuchte aber, möglichst gelassen zu wirken und schob die Bilder unwirsch zur Seite. Am liebsten hätte ich die Zigarette auf dem Bild ausgedrückt.

„Sollen sie doch machen, was sie wollen!“, entfuhr es mir, meinen gespielten Gleichmut damit Lügen strafend.

Die Zigarette warf ich achtlos in den Aschenbecher.

Die Mädchen lachten herzhaft auf. „Dem Fuchs sind die Trauben wohl zu sauer“, meinte Hannelore dann, und Tanja ergänzte, „aber noch besteht Hoffnung. Ich war bis gestern ja eigentlich nicht nur Jungfrau, sondern auch noch eine Lesbe! Dein Schwanz war der erste richtige Männerschwanz, sonst hatte ich nur Dildos und Vibratoren in meiner Scheide!“

Sie blickte mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag an.

„Keine Sorge, jetzt bin ich mindestens Bi und will am liebsten nur noch von dir gefickt werden!“ Sie küßte mich schnell auf den Mund, bevor ich etwas sagen konnte.

„Und was war mit den Gurken und Möhren und der Taschenlampe und all den anderen länglichen und runden Dinge“, fragte Hannelore und drückte ihre Brüste gegen unsere Köpfe, „die willst du doch weiter benutzen, oder?“

„…sind das nicht einfach nur Bio-Dildos und Haushaltsgeräte wie andere Dildos auch? Und die Kugeln sind gut für das Training der Scheidenmuskulatur! Das wußten schon die alten Japanerinnen“, unterbrach Tanja sie und küßte Hannelores Brust.

Irgendwie hatte diese Sache mit den beiden unbekannten, aber lesbischen Schönheiten mich abgeregt. Und auch Tanjas Unlogik wegen der Haushaltsgeräte und anderen Dildos störte mich im Moment. Ich hoffte, daß die Mädchen meine veränderte Stimmung nicht bemerkten oder zumindest mir nicht negativ auslegten.

Ich stand auf und holte meine Hosen und mein Hemd aus dem Trockner, zog mich an, suchte mir neue Socken aus der Reisetasche und die leichten Sportschuhe.

„Ich gehe mal raus und schaue nach dem Wetter“, rief ich im Flur den beiden zu und nahm auch gleich mein Sakko aus dem Flur mit.

Das Wetter war herrlich. Frisch nach dem gestrigen Gewitter. Schwalben flitzten zwitschernd hoch oben durch die Luft, das Wetter schien schön zu bleiben.

Zigaretten fand ich nicht in meinem Sakko.

Ich ging zu meinem Wagen und holte ein neues Päckchen.

Ohne Filter! Gitanes. ‚Französische Lungentorpedos‘ hatten wir früher als Schuljungen dazu gesagt.

Der erste Zug schmeckte etwas kratzig, aber dann genoß ich den harten, aber ehrlichen Rauch und das herbe Aroma. Jedenfalls besser als das der überlangen, dünnen und parfümierten ‚Weiberzigaretten‘, die Hannelore mir in der Nacht angeboten hatte, als meine alle waren.

‚Scheiß Lesben‘ fluchte ich leise vor mich hin, ‚dabei sehen die beiden Unbekannten derartig gut aus, daß man schon nur beim Anschauen der Bilder einen Steifen kriegt!‘ Und dabei waren es nicht einmal Nacktbilder oder auch nur ‚erotische Bilder‘.

Wie scharf sehen die wohl in Natura aus? Und dann womöglich ohne Klamotten!

Zum Glück hatte ich jetzt ja Hannelore und Tanja, die heute Nacht definitiv nicht männer-flüchtig waren und bestimmt auch nicht in der kommenden Nacht. Und morgen würde auch Ingrid da sein! Ich versuchte, die Bilder der beiden schönen Lesben aus dem Kopf zu bekommen, aber irgendwie klappte es nicht.

Hat es schon mal jemand erfolgreich geschafft, etwas bewußt zu vergessen?

Ich glaube nicht! Je mehr man es versucht, um so besser bleibt es im Gedächtnis! Jahrelang! Vielleicht ein Leben lang! Der Leser oder die Leserin möge es selbst probieren!

Ich schaute auf die Uhr.

Schon eins.

Mir kam plötzlich eine Idee.

„Habt ihr Lust, zu Annies Kiosk zu fahren? Ich lade euch ein!“, rief ich ins Haus, als ich in der offenen Eingangstür stand. „Mensch, ja, prima Idee!“, riefen beide fast wie aus einem Mund.

Annies Kiosk, auf der dänischen Seite der Flensburger Förde direkt am Wasser gelegen, war früher schon allgemein bekannt und berühmt für die guten Hot Dogs — ‚mit alles?‘ — wie die Mädchen hinter dem Tresen zu fragen pflegten.

Da wollte ich eigentlich gestern schon hin.

Ich wartete bei meinem Wagen auf die beiden, die auch nach einer Weile kamen.

Im Partnerlook!

Beide in ziemlich kurzen, engen schwarzen Röcken, weißen Tops und breitrandigen Sommerhüten!

Daß sie keine BHs trugen war offensichtlich, denn keine Träger waren zu sehen, und durch den elastischen Stoff zeichneten sich ihre großen Brustwarzen deutlich und aufreizend ab.

Die Haare hatten beide in einen Pferdeschwanz gebunden, und beide trugen elegante Sonnenbrillen. Handtaschen hatten sie nicht dabei. Nur Tanja hatte in der Gürteltasche wohl ihr Mobiltelefon stecken.

Wenn man genauer hinsah, konnte man zwischen ihren Schenkeln ab und zu die Schlaufen der Rückholkordeln ihrer Vaginalkugeln erkennen.

Ich pfiff durch die Zähne, als sie mir mit wiegenden Hüften und, in ihren Tops gefährlich aufreizend schwingenden DD-Brüsten, in ziemlich hochhackigen Schuhen entgegenschritten.

Sie hätten Mannequins werden können. Für Erotikmode.

„Man kann sehen, was du denkst“, lachte Hannelore und deutete auf die Beule in meiner Hose. Ich grinste und setzte mir meine Sonnenbrille auf.

„Ja, ja“, meinte Tanja und setzte ein altkluges Gesicht auf, „Männer denken eben mit dem Schwanz! Da hilft auch keine Sonnenbrille, um das zu verbergen. Und du hast rote Ohren. „

„Bücken!“, kommandierte ich.

Die beiden lachten, aber gehorchten. Sie wußten, was ich sehen wollte. Und tatsächlich, sie trugen keine Höschen, und die Rückholkordeln ihrer Vaginalkugeln hingen zwischen ihren schönen, langen, bräunlich-roten Labien hervor!

„Zufrieden?“, fragte Hannelore.

„Hatte ich doch gesagt, er denkt mit dem Schwanz! Und er ärgert sich, daß er die beider nicht flach legen kann“ sagte Tanja und spielte die Hochnäsige.

Das reichte!

Ich klatschte beiden zur Bestrafung sehr kräftig auf ihre prallen Ärsche, obwohl Hannelore ja gar nicht gemeint war und ich eigentlich nur wegen der verdammten Lesben gefrustet war, und besonders, daß mein Ärger nicht verborgen geblieben war.

Erschreckt kreischten beide auf. „Au!“, rief Hannelore, „das tat aber weh! Ich hab doch nichts gesagt!“ Sie zog eine Schnute. Und sah verdammt süß aus.

Tanja schwieg und rieb sich die schmerzenden Pobacke. So wie ihre Mutter auch.

Ich hielt trotzdem den beiden elegant und zuvorkommend die Wagentür auf.

Tanja nahm hinten Platz. Im Rückspiegel sah ich, wie sie mir frech die Zunge zeigte und unverschämt grinste.

„Geld haben wir nicht mitgenommen“, sagte sie dann und gab ihrer Stimme einen trotzigen Klang, „du lädst und doch ein, oder?“

Ich grummelte zustimmend. Dabei war mir klar, daß sie in ihrer Gürteltasche nicht nur das Telefon hatte. Besänftigend legte Hannelore ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte sich langsam zu der Beule in meiner Hose vor.

Gemütlich wie die Rentner gondelten wir dann ohne Eile durch die Landschaft, und die Mädchen erzählten mir, wer noch wo wohnt wie damals, wer gestorben war, wer mit wem verheiratet war, ob die Ehen gut oder weniger gut gingen, wer zugezogen war…

Erinnerungen

Es war für mich und für Hannelore wie eine Zeitreise in unsere Vergangenheit, vieles hatte sich geändert, nach fast dreißig Jahren, aber manches war wie früher.

Tanja hörte gespannt zu, wenn wir über die alten Zeiten sprachen und Hannelore wunderte sich, wie viel doch ihre Tochter darüber wußte.

So passierten wir fast schneller als gedacht die jetzt unbewachte Grenze und waren bald auf dem malerisch schönen Fjord-Weg, der in Dänemark an der Förde entlang geht, bis wir den großen Parkplatz gegenüber den Ochsen-Inseln erreichten, an dessen Ende Annies Kiosk liegt.

Welch eine Menge an Autos! So kannte ich den Platz aber nicht von damals! Früher waren zwar immer einige Autos da, aber jetzt war der Platz voll belegt, und entlang der Straße standen ebenfalls Autos in langen Reihen.

Und es waren Biker da, mindestens fünfzig! Ihre meist schweren Maschinen — viele Harleys darunter — standen dem Kiosk am nächsten. Und große Menschentrauben standen vor dem Kiosk, etliche in ihren meist schwarzen Motorradkombinationen, teilweise in den drei Warteschlangen vor den Verkaufsstellen. Und viele Motorradbräute! Alle Bänke der wenigen Tische waren besetzt.

„Stimmt ja“, meinte Tanja, „heute ist Sonnabend. Da sind immer so viele hier!“

Langsam ließ ich den Wagen über den Platz rollen, auf der Suche nach einem freien Stellplatz.

Und wir hatten Glück.

Ein elegantes Paar, sie in einem langen Sommerkleid und mit einer Tüte Waffeleis in der Hand, schlenderte zu ihrem Wagen vor uns und bedeutete mit Handzeichen, daß der Platz gleich frei werden würde.

Aber eilig hatten sie es offensichtlich nicht. Nun gut, wir auch nicht!

„Steigt schon mal aus und stellt euch in die Schlange“, schlug ich trotzdem vor.

Interessiert schaute die Dame zu, wie meine beiden Ladies aus dem Auto kletterten. Irgendwie hatte sie wohl einen Einblick unter Tanjas Rock bekommen. Ihr fiel fast das Eis aus der Hand. Auch Hannelore hatte das bemerkt, und absichtlich ließ sie ihren Rock bis über den Schoß rutschen.

Der zweite Schock für die Dame. Zwei vollbusige Schönheiten ohne Höschen mit blanken Mösen und Vaginalkugeln in einem — wie Hannelore zu bemerken beliebte — ‚Angeberauto‘!

Ich mußte lachen über ihre Mimik, eine Mischung aus Neugier, Empörung, Bewunderung über so viel Mut und Angst, daß ihr Mann etwas mitbekommen würde.

Vielleicht spielte sogar ein wenig Neid eine Rolle, nicht selbst so mutig zu sein.

Als sie sich wohl nach einem schnellen Blick zu ihrem Mann versicherte, daß er nichts mitbekommen hatte, überwogen wohl doch die positiveren Gefühle.

Grinsend nickte sie meinen beiden Frauen einen freundlichen Gruß zu und kletterte dann zu ihrem Mann in ihren eigenen Wagen, der dann aber doch plötzlich in ziemlicher Hast den Parkplatz verließ.

Wir mußten lachen.

Ich fuhr in die Lücke und stieg aus.

Meine beiden Busen-Ladies standen bereits am Ende der Schlange für den Hot-Dog Tresen, und irgendwie genoß ich es, daß sie von allen Männern mehr oder weniger offen angestarrt wurden. Wenn die wüßten, daß sie ‚unten ohne‘ waren…

Ich stellte mich zwischen meine beiden Frauen und legte ihnen aufreizend sinnlich die Hände auf ihre strammen Arschbacken.

Bei den übrigen Frauen war die Reaktion irgendwie geteilt. Einige, besonders die offensichtlich hübschen und die anscheinend intelligenten — die beiden Attribute müssen sich ja nicht ausschließen — zeigten uns offen ihre Zustimmung und lächelten uns freundlich an.

Viele jedoch zogen abwertend die Mundwinkel nach unten und versuchten, ihren männlichen Partnern den Genuß des schönen Anblicks zu vergällen.

Neid und Mißgunst und Eifersucht!

Uns drei aber ging das nichts an.

Als wir endlich dran waren, bestellte Tanja in perfektem Dänisch drei ‚ristede‘, d. h. mit geröstetem Brötchen und Bratwürsten.

Bevor die junge, hübsche Bedienung — wohl eine Schülerin, die sich während der Ferien hier ihr Taschengeld aufbessert — fragen konnte, ergänzte ich auf Deutsch ‚mit allem‘.

„Ja gerne“, antwortete die Kleine in ihrer rot-weißen Kleidung, „alle drei mit alles?“

Ich nickte. Die Kleine legte routiniert dreimal eine Bratwurst zwischen die aufgeschnittenen und gerösteten, aber noch weichen Brötchen, dann spritzte sie Senf, Majonäse und Ketchup aus Plastikflaschen drauf, es folgten rohe und geröstete Zwiebeln und zum Schluß delikate giftgrüne, dünn geschnittene Scheiben der dänischen Delikateßgurken.

Ein Gedicht!

Es war wie früher… Nur die Preise nicht!

Und wie früher wurden die überladenen, triefenden Delikatessen auf einem viel zu kleinen Stück Pergamentpapier serviert. Papierservietten konnte man sich aber — wie früher — selbst nehmen, so viel man wollte.

Und wie früher stellten wir uns zwischen die übrigen Genießer, die wie wir versuchten, den Mund so weit aufzubekommen, daß möglichst wenig der Köstlichkeiten auf den Boden fiel.

Und wie früher ging es nicht ab, ohne zu kleckern! Trotz aller Vorsicht lief mir die Mischung aus Senf, Majonäse und Ketchup natürlich auf die Schuhe. Zum Glück nicht auf die frisch gewaschene Hose!

Leise fluchte ich vor mich hin und erhielt dafür von einigen entrüstete Blicke, von den meisten aber ein freundliches, mitfühlendes Lächeln, die selbst versuchten, Kleckerflecke zu beseitigen, meistens vergeblich. Der allgemeine Verbrauch an Papierservietten war wieder mal groß!

Hannelore bückte sich spontan, um die bunte Soße von meinem Schuh zu wischen.

Plötzlich fing Tanja an zu kichern, und augenblicklich wußte ich, daß einige der Umstehenden wohl einen Blick auf Hannelores blanke Möse erhascht hatten.

Die jedoch putzte elegant die Soße von meinem Schuh, ohne mit der Wimper zu zucken. Ob sie es dennoch tat weiß keiner, denn sie trug ja ihre Sonnenbrille!

Und dann passierte, was passieren mußte. Je mehr Tanja versuchte, das Kichern zu unterdrücken um so weniger schaffte sie es, und das Ergebnis war, daß ihr eine volle Ladung Soße und Zwiebeln und sogar eine Gurkenscheibe auf ihren Top fiel und langsam über ihre Brust nach unten lief, genau auf ihren deutlich erregten Nippel zu.

Mich reizte das unerhört; ich beugte mich über Tanjas Brust und leckte genüßlich auf, soviel ich konnte. Und Tanja streckte mit Absicht ihre Brust vor und ließ noch mehr Soße herabtropfen.

Ziemlich gewagte Sache muß ich zugeben — aber unwahrscheinlich geil!

Und dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Zuerst fing ein Zuschauer an zu applaudieren, dann immer mehr und zuletzt fast alle, die irgendwie mitbekommen hatten was hier vonstatten ging.

Wir grinsten und freundlich nickend entfernten wir uns in Richtung unseres Wagens, aber Tanja lief nochmals zurück um mehr Papierservietten zu organisieren.

Wir schafften es dann, ohne weiteres Malheur die Reste zu essen und unsere Hände zu säubern. Tanja hatte einen ganzen Stapel Servietten angeschleppt.

„Sollen wir noch nach Sonderburg? Ein Eis essen? Oder wollt ihr lieber baden gehen?“, schlug ich vor.

Noch bevor sie antworten konnten meldete sich Tanjas Telefon mit der Melodie ‚Auf in den Kampf, Torero‘.

„Leni“, flüsterte sie uns zu und hörte aufmerksam zu, was die Anruferin zu sagen hatte. „Die Nachbarin“, flüsterte Hannelore mir als Erklärung zu, „die wollte heute Erdbeeren bei mir pflücken und eine Torte machen. “ Leni? Unsere Nachbarin von damals?

„Danke, Leni“, sagte Tanja nach einer Weile, „sag ihnen, daß wir in einer halben Stunde, höchstens in einer dreiviertel Stunde zurück sind. Sie können im Garten warten.

Zeig ihnen die Erdbeerbeete, da müssen noch viele reife dran sein! Was? Ja, gut! Kaffee wäre nicht schlecht! Danke! Du bist die Beste! Heb mir ein Stück auf!“

„Sie soll drei Stück aufheben!“ rief Hannelore. Tanja nickte und zeigte ihrer Mutter, daß Leni es gehört hatte.

„Bis gleich!“, rief Tanja ins Telefon und beendete das Gespräch.

„Marie-Claire und Jenny sind schon da“, sagte sie, „aber das habt ihr wohl schon mitbekommen.

Leni macht Kaffee für sie und serviert Erdbeertorte bei uns im Garten. Sonderburg ist nicht drin heute! Aber baden später, das wäre gut. „

Also fuhren wir zurück, erheblich schneller als vorher, und ich schaffte es tatsächlich in gut einer halben Stunde.

Während der Fahrt erfuhr ich, daß Leni — eigentlich Helene — auch inzwischen geschieden war und wieder im Haus ihrer Eltern neben uns wohnte. Sie war ein Jahr jünger als Hannelore bzw.

ich und stand immer etwas in Hannelores Schatten. Nur selten durfte sie bei den Doktorspielen mitmachen, weil sie ‚noch zu jung‘ war, wie Hannelore sagte.

In Wirklichkeit hatten wir Angst, daß sie zu Hause oder in der Schule alles ausplappern und unsere Geheimnisse verraten würde.

Erst kurz bevor ich wegzog ins Internat erlaubte Hannelore, daß ich Leni entjungferte und fickte. Hannelore grinste, als ich das Thema ansprach, und Tanja meinte, daß sie das mit Tante Leni erst jetzt erfahren würde.

„Hast du noch weitere Geheimnisse vor mir?“, fragte sie und kniff ihrer Mutter in den Arm. „Kinder müssen nicht alles wissen!“, antwortete Hanni.

Dann waren wir zu Hause angelangt.

In der Hofeinfahrt stand ein roter Porsche! Das genaue Modell konnte ich nicht erkennen, aber wohl 911-er.

„Nobel, nobel!“, meinte ich, als ich daneben parkte, „eigentlich kein typisches Lesbenauto, oder?“ „Chauvi!“, zischte Tanja mich an und sprang aus dem Auto.

„Sei trotzdem nett zu den beiden“, bat Hannelore und drückte mir schnell einen Kuß auf die Lippen. Dann lief sie hinter Tanja her, die bereits vorausgelaufenen war.

Ich bummelte absichtlich lange herum, legte mir umständlich mein Sakko über die Schultern und schloß den Wagen ab. Dann betrachtete ich mir eingehend den Porsche. So einen hatte ich auch mal. Tolles Fahrzeug! Aber zu wenig Platz! Erinnerungen an alte Zeiten kamen hoch.

Auch an den Unfall vor vielen Jahren…

Ich schüttelte die Gedanken ab. Auf in den Kampf, Torero! Auf an die Lesbenfront.

Ich hatte mich am Morgen nicht rasiert, und die letzten Tage auch nicht, so hatte ich also einen veritablen Drei-Tage-Bart, wie ich in der spiegelnden Scheibe sehen konnte.

Irgendwie gefiel es mir, mit den Lesben jetzt zu streiten, aber ich wunderte mich über mein Verhalten.

Warum so aggressiv? Meine Sonnenbrille behielt ich absichtlich auf. Porsche-Design! Ich fing an, mich über mich selbst zu ärgern.

Saure Trauben für den Fuchs? Vielleicht hatte Hannelore ja Recht!

Dann aber dachte ich an Leni und ihre Jungmädchenmuschi, und ich freute mich darauf, sie wieder zu sehen. ‚Hoffentlich ist sie nicht in die Breite gegangen wie ihre Mutter‘, dachte ich.

Als ich langsam in den Garten schlenderte, standen die fünf Frauen zusammen und schnatterten eifrig durcheinander.

Leni und die beiden Lesben hatten sich offensichtlich bereits kennengelernt und gut unterhalten, und Hannelore und Leni sprachen jetzt angeregt mit Jenny, während Tanja sich um Marie-Claire kümmerte.

Die Unterhaltung brach ab, als ich auftauchte. „Felix!“, rief Leni, „du lebst ja doch noch!“

Sie rannte auf mich zu und umarmte mich. „Laß dich küssen, du alter Schuft!“ Ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, da hatte sie sich schon in meine Arme geworfen und küßte mich.

Sie sah gut aus, sehr gut sogar! Und schlank war sie geblieben! Dann ließ sie mich los.

„Felix, du siehst gut aus!“ rief sie, „und groß bist du geworden! Mensch, wie mich das freut, daß ich dich wieder sehe! Nimm doch mal die Sonnenbrille ab. Ich will deine Augen sehen!“

Ich tat wie gewünscht und lächelte sie an, dann die anderen Frauen, dann wieder Leni.

„Du siehst aber auch verdammt gut aus“, lobte ich sie, „ich freue mich auch!“

Dann drückte ich ihr einen Kuß auf. „Du bist nicht rasiert, du kratzt“ Sie lächelte mich an. „Ich mag das aber!“

Sie löste sich von mir.

„Darf ich vorstellen“, sagte sie, „Jennifer Ramquist und Marie-Claire Jolie aus München. Sind aber einen Tag zu früh angekommen. Ihr Porsche war schneller als gedacht! Sie wollen zu Hanni und Tanja wegen der neuen Kollektion von Edelspielzeug für Damen…“

Ich unterbrach sie.

„Du weißt ja schon ganz gut Bescheid! Was sagen denn Hanni und Tanja dazu und was die jungen Damen aus München?“

Leni war also doch noch die alte Plaudertasche von früher geblieben!

Hannelore und Tanja lachten und ebenfalls Jenny und Marie, und ich muß zugeben, daß durch dieses Lachen meine gewollte Ablehnung fast augenblicklich einer unwillkürlichen Zuneigung wich.

Auf Anhieb waren sie mir beide sympathisch.

Sehr sogar!

Und sie sahen noch viel besser als auf den Photos!

Artig wollte ich ihnen die Hand reichen, aber ganz spontan wurde ich zuerst von Jenny und dann von Marie umarmt. Und weil beide nicht wußten, wohin mit ihren wohl geplanten Wangenküßchen, bekam ich nacheinander zwei Küsse mitten auf den Mund.

„Du hast so einen kratzigen Bart!“, entschuldigte sich Jenny mit dem Lächeln eines Engels, und Marie stimmte ihr bei, „wir küssen sonst keine Männer mit Bart…“

Da war es wieder, dies Lesbentrauma, verdammt noch mal.

Egal, die beiden lächelten so süß, laß sie sein wie sie wollen. Und dann noch diese Worte mit so sinnlichen Stimmen. Sollen die wirklich männerfeindlich sein?

Und dann ihre Klamotten erstmal! Oder besser, diese Körper in diesen geilen Klamotten! Noch besser, diese geilen Körper in diesen Klamotten!

Jenny trug knallenge, weiße Kniebundhosen, hochhackige elegante Stiefel und eine taillierte, rote Bluse, die sie über dem Nabel einfach nur geknotet hatte und einen schönen Einblick auf ihr Decollete gestattete.

Ihre langen, blonden Haare fielen glatt auf ihre schmalen Schultern.

Einen BH trug sie nicht!

Das war auch nicht nötig, denn ihre perfekt geformten B-Titten standen stramm hervor und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem weichen Stoff ab. Keine Hängetitten also.

Unwillkürlich glitt mein Blick auf ihre enge Hose, in deren Schritt sich überdeutlich ihre dicken Schamlippen abzeichneten.

Nicht unbedingt jugendfrei der Anblick, aber unheimlich sexy! Ob sie darunter Höschen trug?

Keine Ränder zu sehen, die sich hätten abzeichnen müssen.

Und war nicht ein kleiner feuchter Fleck an der richtigen Stelle zu sehen?

Und dann erst ihr Gesicht, eingerahmt von diesen langen, blonden Haaren.

Eine wahre Schönheit, höchstens Anfang Zwanzig, zart und edel mit Rasse und Klasse zugleich, und als ich genauer hinsah, bemerkte ich in ihren klaren, braunen Augen das bestimmte Glänzen, das ich sonst nur bei ausgemachten Nymphomaninnen gesehen hatte.

Ist sie wirklich lesbisch? Ihr flüchtiger Kuß vorhin war schon ganz gut!

Ich möchte sie nur zu gerne richtig küssen! Warum habe ich die Gelegenheit nicht genutzt und sie gleich in den Arm genommen?

Und vögeln möchte ich sie, verdammt noch mal!

Himmel, laß sie wenigstens ein bißchen Bi sein!

Die ganze Musterung des Mädchens dauerte wohl nur wenige Sekunden, aber diese Zeit ist ja entscheidend für den bleibenden Eindruck.

Ob sie meine Erregung verspürt hat? Sie hat jedenfalls nicht gezuckt, als mein steifer Schwanz in der Hose gegen ihren süßen, flachen Bauch drückte.

Ob sie das überhaupt bemerkt hat? Bestimmt hat sie es bemerkt!

Dann sah ich Marie an. Auch sie bereits eine Schönheit obwohl erst Achtzehn!

Die Ähnlichkeit mit der jungen Laeticia Casta war überdeutlich.

In ein paar Jahren wird sie voll erblüht sein! Eine südländische Rassefrau! Dunkler Teint, schlank, aber trotzdem üppig! Ihre dunklen Haare fielen in langen Locken bis zu ihrem perfekten Busen.

Und die vollen Lippen erinnerten sehr stark an Angelina Jolie. Zum Küssen! Der Name paßte!

Schade, daß sie keine Männer mag! Von ihren Lippen und ihrem Mund möchte ich geküßt werden. Ich hätte sie ebenfalls gleich in den Arm nehmen sollen!

Und hatte ich mich getäuscht, oder war nur der Wunsch der Vater des Gedankens?

Hatte sie sich nicht ganz eng an mich und meinen Steifen geschmiegt, als sie mich küßte?

Diese Lippen! Wenn die sich über die Eichel meines harten Prügels stülpen würden!

Göttlich, der Gedanke!

Und dann dieser Körper und diese glutvollen Augen!

Wie eine Wildkatze mit bernsteinbraunen Augen irgendwie, eine die die Krallen ausfahren kann und kreischt wie eine Katze, wenn sie gevögelt wird!

Unter ihrer grünen, nur halb zugeknöpften Bluse zeichnete sich kein BH ab, dafür aber deutlich ihre großen Nippel, die fast den dünnen Stoff durchstießen.

Ihre Brüste sind größer als Jennys, mindestens C-Cup, aber fest und stramm. Sie zu kneten und an ihren Nippeln zu saugen! Herrlicher Gedanke!

Ob sie ein Höschen unter ihrem weißen Sommerrock trägt? Wie herausfinden. Am liebsten würde ich ihr unter den Rock fassen! Oder ihren Rock herunterreißen!

Leni riß mich aus meinen unzüchtigen Gedanken.

„Komm Felix, setz dich, es gibt Kaffee und Erdbeertorte.

Ich setzte mich an den gedeckten Gartentisch, Hanni und Tanja links und rechts von mir, Jenny, Marie und Leni uns gegenüber.

Ich blickte die Frauen der Reihe nach an, jede eine Schönheit für sich, auch Leni, selbst in ihren schlabberigen Arbeitsklamotten.

Vielleicht war es gerade das, was sie so anziehend machte, barfuß in blauer Latzhose, unter der sie kein Hemd trug und dadurch den Blick auf ihre großen Hängetitten freigab.

Hängetitten können auch verdammt sexy sein!

Schlank war sie ja, aber ihre Hose spannte sich eng über ihren runden Arsch.

Ihre roten Haare hatte sie etwas lässig mit einigen Nadeln hochgesteckt. Falls möglich hatte sie noch mehr Sommersprossen als früher, Sommersprossen auf ihrer weißen Haut, um die Nase, auf den Wangen, auf den Armen und auf den Brüsten. Selbst auf ihren Füßen und bestimmt auch am ganzen Körper!

Ihre blauen Augen blitzten mich spitzbübisch an.

Die Frauen mußten bemerkt haben, daß ich Jenny und Marie und auch Leni in Gedanken und mit meinen Augen bereits nackt ausgezogen hatte.

Ich fühlte, daß ich rote Ohren bekam und daß die Frauen es ebenfalls bemerkten und deshalb grinsten. Tanja konnte ein Kichern nicht unterdrücken und griff mir unter dem Tisch an meinen Prügel, der in der Hose eine ziemliche Beule verursachte.

Ich ließ sie gewähren, aber alle, auch Jenny und Marie bemerkten es offenbar wohlwollend und lächelten mich freundlich an, erst recht, als auch Hanni ihre Hand um meine dicken Eier legte und sie zärtlich massierte.

Sehen konnten die beiden Lesben und Leni das unterm Tischtuch zwar nicht, aber sie wußten auch wohl auch so, was Mutter und Tochter mit ihren Händen machten.

„Hanni und Tanja hatten mir erzählt, daß sie am Sonntag Besuch aus München von Jenny und Marie erwartet“, plauderte Leni munter drauf los, als der Kaffe eingeschenkt war und die Tortenstücke verteilt waren.

„Gut, daß ich die Torten schon heute fertig gemacht habe, fuhr sie fort, „hoffentlich schmeckt es euch! Ingrid kommt morgen schon zum Mittagessen.

Hat mich vorhin angerufen, weil sie Hanni nicht erreichen konnte. Gut, daß ich bei euch im Garten war, als Jenny und Marie zu früh hier waren. Ich war gerade beim Erdbeerpflücken und hörte das Telefon. Ich hab ja Hannis Schlüssel. Die sind jetzt vollreif und haben das volle Aroma! Schmeckt es euch? Langt zu, in der Küche ist mehr davon! Mensch, Felix! Ich freue mich, daß du wieder hier bist! Hanni hat mir ihr Buch über den Bienenstich gegeben.

Geile Geschichte, weil Tatsachenroman! Ist doch so, oder? Und alle Mädchen wollen im Buch nur von dir gevögelt werden. Ich auch! So war das damals schon als wir zusammen zur Schule gingen. Erinnerst du dich, als du mich im Heu entjungfert hast? Das war schön! Wunderbar! Ich versteh gar nicht, warum die Mädchen immer so ein Theater machen und Angst davor haben. Ich habe es genossen, als du mich dann gefickt hast und nachher Blut, Schleim und dein Samen aus meiner nassen Fotze lief.

Meine Güte, du hattest damals schon einen Schwanz wie ein Hengst! Eigentlich hätte man als Mädchen schon Angst davor müssen. Aber ihr wißt ja, wenn man so geil ist, daß einem alles egal ist! Hat Hanni dir das schon erzählt, daß sie zusammen mit Tanja das Buch vom Bienenstich geschrieben hat? Jenny will eine erweiterte Neuauflage und den zweiten Teil rausbringen. Hat sie mir schon erzählt vorhin. Das wird ein internationaler Knaller, meint Jenny! Und Marie will die Bücher dann ins Französische übersetzen.

Sie ist da sehr gut drin! Da muß Hanni jetzt ran und fleißig arbeiten! Und Tanja auch! Ich soll auch drin vorkommen. Du bleibst doch noch eine Weile hier, oder? Hoffentlich findet sie auch die Zeit dafür, denn ich glaube, solange du hier bist will sie dauernd nur gefickt werden von dir und Tanja wohl auch, oder nicht?“ Sie blickte Tanja an und lächelte, dann schaute sie mir treuherzig in die Augen und meinte: „Hoffentlich hast du auch etwas Zeit für mich…“

Sie nahm ein großes Stück Torte und war daher gezwungen, eine kurze Pause zu machen.

Mir blieb die Torte im Hals stecken, und ich mußte husten.

„Ja“ sagte Hannelore zu mir und lachte, „wir haben Leni ziemlich weit in unsere Arbeiten eingebunden und eingeweiht, und ab und zu macht sie auch bei den Tests der Spielzeuge mit. Sie organisiert auch immer die praktischen Dinge, wenn Ingrid hier ist und wir die Photos für den Katalog machen. Und von gestern Nacht haben wir ihr und Jenny und Marie schon erzählt vorhin.

Du bist doch jetzt nicht böse darüber, oder?“

Diese Weiber! Geheimnisse scheinen sie nicht behalten zu können und nichts scheint ihnen peinlich zu sein. Ich fühlte, daß ich wieder rote Ohren bekam.

Ich wollte etwas sagen, mußte aber wieder husten. So schüttelte ich nur zustimmend grinsend den Kopf, und Hannelore klopfte mir kräftig auf den Rücken.

Während Leni und Hannelore geredet hatten und die anderen Mädchen zuhörten, hatte ich mich auf Jenny und Marie und auf deren Reaktionen konzentriert.

Kein Anzeichen, daß ihnen das Ganze peinlich war! Im Gegenteil, an den passenden Stellen hatte sie beifällig und zustimmend genickt. Auch Hanni und Tanja schienen Lenis unsortierte Rede nicht im geringsten als peinlich zu empfinden! Für Leni schien es bereits als abgemacht zu gelten, daß ich hier bleiben und außer Hannelore und Tanja auch sie vögeln würde.

Irgendwie schwand in dieser lockeren Atmosphäre daher auch bei mir die Anspannung, in der ich mich befunden hatte seit wir angekommen waren, und ich fühlte mich in Gesellschaft der fünf tollen Weiber zunehmend wohler und entspannter.

Ich erinnerte mich, Leni gestern schon auf einigen Photos gesehen zu haben, hatte sie aber nicht wirklich wieder erkannt, da der Fokus jeweils auf ihrem Unterleib lag und ihr Gesicht nur unscharf zu sehen war. Und dann noch die vielen Jahre, in denen wir uns nicht gesehen hatten. Warum hatte Hannelore nichts über Leni gesagt und daß sie so intensiv involviert war? Vielleicht einfach nur über der ganzen Fickerei vergessen.

Lenis Sommersprossen hätten mir den entscheidenden Tip geben müssen. Selbst auf ihren großen Schamlippen waren ja welche! Als ich sie als Teenager entjungferte, hatte sie die ja auch schon!

Leni hatte ihr Stück Torte inzwischen mit Genuß vertilgt und sich erinnert, wo sie in ihrem Redeschwall stehen geblieben war.

„Natürlich wirst du auch für mich Zeit haben, Felix, nicht wahr? Und auch für Jenny und Marie-Claire. Die sind so nett und schön, da kriegst du immer noch einen hoch, auch wenn du schon uns und alle anderen, die in den nächsten Tagen kommen vorher gevögelt hast! Deinen Schwengel mußt du ihnen auf jeden Fall schon heute zeigen.

Hanni und Tanja waren ganz begeistert! Der ist ja wohl inzwischen noch größer geworden? Aber du bist ja auch erwachsen jetzt und ein Bär von einem Mann. Die beiden haben sich Zeit genommen und bleiben einen ganzen Monat! Stimmt doch, Jenny, oder?“

Ich verschluckte mich beinahe nochmals und Jenny sah mich fragend an. „Ist was, Felix?“

Spätestens jetzt hätte ich erwartet, daß die beiden schönen Lesben irgendwie protestieren oder zumindest ablehnend reagieren würden, aber nicht im geringsten!

Beide lächelten mich so süß an wie… Ja wie? Ich fand keine Worte und lächelte wohl nur etwas blöde zurück.

Waren die beiden doch keine Lesben? War das jetzt schon ein Durchbruch? Mein Herzschlag erhöhte sich und mein Schwanz versteifte sich unwillkürlich, was Tanja und Hannelore nicht unbemerkt blieb, denn sie hatten ihre Hände immer noch an meinem Gemächt.

Und Jenny antwortete mit sanfter Stimme: „Ja, Leni, stimmt! Wir würden gerne vier Wochen bleiben, wenn wir dürfen. Kombinierter Urlaub mit Arbeit! Tanja hat gesagt, daß wir ihren Internetanschluß verwenden dürfen.

Hoffentlich bleibst du auch so lange, Felix! Das wäre sehr schön. Tanja und Hannelore haben uns viel von dir erzählt, und wir kennen ja auch ihr tolles Buch! Bienenstich im Gartenhaus. „

Mir wurde ganz warm, nicht nur ums Herz!

Jennifer hatte bisher ja kaum etwas gesagt, aber das hier weckte Hoffnung.

Ich versuchte, ganz ruhig und sachlich zu antworten. „Nun ja, eigentlich wollte ich nur einige Tage hier oben bleiben, aber wenn hier ein Internetzugang besteht, könnte ich mir das ja noch überlegen.

Tanja wird mir bestimmt erlauben, meinen Laptop an ihrem zu benutzen. „

Tanja drückte kräftig auf die Beule in meiner Hose. „Natürlich, Felix, du brauchst ihn ja nur einzustöpseln…“

Alle, außer Marie, begannen zu lachen oder wenigstens zu kichern, nur Marie fragte ganz naiv: „Einssustöpseln? Was ist das?“ Sie hatte bisher, zumindest so lange ich dabei war, kaum etwas gesagt, und als sie von den Bartträgern sprach, hatte ich vor Aufregung wohl nicht richtig aufgepaßt.

Sie hatte einen starken, aber entzückenden französischen Akzent.

Jenny erklärte es ihr, wobei sie mit den Fingern der linken Hand ein Loch formte und mit dem anderen Zeigefinger dort hineinstieß.

Maries Gesicht hellte sich auf. „Fiiken meint sie, n'est-ce pas?“ Jetzt mußten wir alle lachen, und Jenny grinste, „ja, so könnte man sagen…“

Damit war der Bann wohl endgültig gebrochen, da war ich mir fast sicher.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden.

Leni fragte, ob sie noch eine weitere Kanne Kaffee machen sollte, aber niemand wollte mehr. Alle bedankten sich bei ihr, auch für die gute Erdbeertorte, wovon nichts mehr übrig geblieben war.

Hannelore schlug vor, baden zu gehen, und alle stimmten begeistert zu. Es war klar, wohin wir wollten, zu unserer alten Badestelle am kleinen See, wohin man nur zu Fuß gelangen konnte, zuerst den alten Fußweg zum Museum entlang, über die kleine Holzbrücke, die den Sielzug überbrückt, dann rechts ab und quer über die Felder und über die Stacheldrahtzäune und dann durch das Schilf bis man am Ufer ist.

Da befindet sich ein kleiner Sandstrand, versteckt zwischen Binsen und Büschen und Schilf, paradiesisch schön.

Vorher schenkte Leni mir aber den Rest Kaffe aus der Kanne ein. „Milch ist aber schon alle“, meinte sie bedauernd, „und die Vorräte sind alle sauer geworden nach dem Gewitter. “

Tanja lachte und meinte, daß wäre nicht so schlimm. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie ihr bekleckertes Top nach unten, ergriff ihre Titte und spritzte ihre Milch in meine Tasse.

„Die hier ist nicht sauer“, meinte sie und kicherte.

Mit großen Augen schauten Jenny und Marie-Claire zu, aber wer glaubt, daß sie schockiert waren, irrt sich.

„Toll!“, rief Jenny, „das möchte ich auch können! Bist du schwanger?“

Marie hatte sich wie verzaubert selbst an die eigenen Brüste gefaßt.

„Obsédé du cul…“, murmelte sie, „phantastque!“

Tanjas Milchfluß wollte gar nicht aufhören, und zur Abwechslung nahm sie auch noch die andere Titte dazu.

„Schwanger bin ich nicht, aber ich erkläre euch, wie man es hinbekommt!“

Jenny staunte immer noch. „Ich habe davon gehört, aber wollte es nicht glauben…“

Leni lachte. „Wenn du ihm keine Milch gegeben hättest, dann hätte ich es getan! Hannelore hat auch mich angesaugt!“

Damit griff sie unter den Latz ihrer Latzhose und holte zur Seite eine ihrer großen, rotbesprenkelten Titten hervor.

Welch ein Anblick! Prall und prächtig, mit riesigem Nippel in einem großen, rosa Hof. Als ich sie entjungferte hatte sie noch ganz kleine Mädchentitten.

Mit geübter Hand drückte auch sie Milch heraus. Einige Spritzer trafen auf Jennys Bluse.

„Oh, wie toll“, rief die und stellte sich noch näher zu Quelle, „bitte noch mehr!“

Sie öffnete die Bluse und streckte Leni ihre wunderschönen, zwar kleinen, aber festen Jungfrauentitten entgegen.

Ich mußte schlucken. Ich mag zwar Frauen und Mädchen mit großen Brüsten und langen Nippeln, richtige Weibereuter also, aber alle Mädchen mit solchen Titten, wie Jenny sie uns jetzt zeigte, die ich bisher die Ehre hatte, vögeln zu dürfen, waren phantastische Geliebte. Wild und lüstern! Und unersättlich!

Unwillkürlich versuchte auch Jenny, sich Milch aus ihren kleinen, steifen Nippeln, die aus kleinen rosigen Höfen herausragten, zu drücken — natürlich ohne Erfolg.

Oder doch? Ein winziger, fast cremiger, gelblicher Tropfen bildete sich, zuerst an der Spitze der einen Brustwarze, dann auch nach intensivem Drücken an der andern!

Jenny blickte auf die Tropfen und mit großen Augen dann uns an.

Marie öffnete ebenfalls ihre Bluse.

Wahnsinn, auch ihre Titten. Stramm und rund, aber größer als Jennys und mit sehr großen, dunklen Nippeln in großen, rötlichen Höfen.

Südländerin eben und mit wohl samtener Haut! Auch sie wollte Lenis Milch auf ihre Brüste gespritzt bekommen.

Jenny nahm mit den Finger die gelbliche Sahne von ihren Nippeln auf und leckte sie auf.

„Hmm!“, sagte sie, „ aber zu wenig!“

Hannelore lachte. „Das passiert schon mal, daß eine Frau während ihrer fruchtbaren Tage etwas Milch produziert, und wenn sie nicht abgemolken wird, dann kommt eben nur Sahne! Wenn du mehr Milch haben willst, dann komm her.

Du darfst bei mir trinken. “

Auch sie hatte ihren Top heruntergezogen und Milch herausgedrückt.

Hanni hatte die ganze Zeit lächelnd zugesehen, wie Tanja mir den Milchkaffee gemacht hatte und was Leni mit den beiden jungen Damen anstellte, und dabei hatte sie immer kräftiger meinen Prügel durch den Stoff meiner Hose geknetet.

Als Jenny jetzt zu uns kam, stand sie auf und hielt ihre beiden wunderbaren Brüste einladend hoch.

„Setz dich bei Felix auf den Schoß“, sagte sie zu Jenny, die sich wohl über nichts mehr wunderte und wohl inzwischen so erregt war, daß ihr alles egal war, „dann kommst du bequem an mein Euter.

Sie strich der jungen Lesbe zärtlich über den Kopf. „Hast du deine fruchtbaren Tage jetzt?“

Jenny nickte stumm und setzte sich auf meinen Schoß, und ich fühlte mich wie im Himmel, aber als sie meinen harten Prügel an ihrem prallen Arsch spürte, reagierte sie.

Sie hob ihn halb wieder hoch, so daß sofort wieder meine Enttäuschung einsetzte, weil ich dachte, sie würde aufstehen und weggehen. ‚Doch Lesbe‘, dachte ich.

Aber dann blickte sie mir so lieb in die Augen und setzte sich wieder hin, wobei sie gezielt ihre Möse direkt auf meinen schon schmerzenden Ständer drückte.

Warum hatte Hannelore nicht vorhin meinen Schwanz herausgeholt? Oder Tanja! Die hätten doch nur die paar Knöpfe aufzumachen brauchen.

Na ja, hätte ich ja selbst machen können. Jetzt war es zu spät. Oder doch nicht?

Aber was sollte ich wirklich davon halten? Was war mit dieser Jenny? Will sie mich quälen? Haßt sie Männer so sehr, daß sie mich so raffiniert bestrafen will und subtil peinigt? Zuckerbrot und Peitsche! Diese wunderschöne Schlange! Aber Schlange ist Schlange!

Ich sollte sie von meinem Schoß stoßen und zertreten!

Oder vergewaltigen und ihr endlich mal zeigen, was ein richtiger Mann ist!

Aber ich dummer Idiot tat nichts dergleichen, sondern blieb tiefatmend mit klopfendem Herz sitzen und schaute fasziniert zu, wie diese schöne Lady Hannis Brust in beide Hände nahm und gierig an ihrer Brust saugte.

Und dann bewegte diese blonde Hexe auch noch im Takt ihres Saugens ihren göttlichen Arsch auf meinem Ständer hin und her, daß ich Mühe hatte, einen Orgasmus zu unterdrücken.

Aber den Triumph wollte ich ihr nicht gönnen!

Ich glaube, ich habe es schon gesagt, daß ich nie etwas gegen Lesben hatte. Bis jetzt!

Diese aber machte mich wahnsinnig! Oder bildete ich mir nur alles ein?

Als ich erfolgreich einen Erguß unterdrückt hatte, versuchte ich, meine Gefühle während der letzten Stunden zu analysieren.

Ein Wechselbad der Gefühle, das war klar.

Aber jetzt glaubte ich, zum ersten Mal in meinem Leben Haß auf eine Frau zu empfinden! Und dann noch auf eine solche Schönheit! Oder gerade deshalb?

Ich versuchte, mich abzulenken und sah Leni zu, wie sie neben Marie stand und sie säugte.

Nahezu wollüstig saß Marie auf ihrem Stuhl und saugte an Lenis dicker Titte, die lange Zitze tief in ihrem Mund, und zwischen ihren vollen, roten Angelina-Lippen war ihre Zunge zu sehen wie bei einem Kalb, das am Euter der Mutterkuh trinkt.

Mit einer Hand massierte sie Lenis Brust, mit der anderen abwechselnd ihre eigenen Brüste, wobei sie immer wieder ihre dick geschwollenen Nippel drückte, als wolle sie auch bei sich Milch herauspressen. Ob sich auch bei ihr kleine Sahnetröpfchen auf den Nippeln bildeten?

Tanja hatte sich das Ganze ebenfalls mit wachsender Erregung angesehen, und als ich sie anblickte, wußte ich, was sie wollte. Sie drängte sich an mich, und mit meiner Rechten glitt ich an ihrem Schenkel hoch, bis ich ihre nasse Vulva erreichte.

Sie stöhnte auf, als ich mit den Fingern zwischen ihre nassen Labien eindrang und ihren harten Kitzler erreichte.

„Ja, gut so, aber fester und schneller“, stöhnte sie und stellte sich noch breitbeiniger hin, „und jetzt schieb deine ganze Hand bei mir rein!“

Und während ich langsam mit meinen Fingern ihre enge Scheide immer mehr weitete und mit dem Daumen ihren steifen Kitzler sanft massierte, reichte sie mir ihre Brust zum Saugen.

Göttliche Tanja.

Vier Finger bekam ich schließlich bei Tanja hinein, aber sie hatte ja auch noch die Kugeln drin. Meine ganze Hand in ihre bis gestern jungfräuliche Fotze hineinzubekommen, war unmöglich, und auch nicht nötig, denn ich merkte, daß sie bald zum Höhepunkt kommen würde, denn immer wilder erwiderte sie meine stoßenden Bewegungen und keuchte immer lauter.

Hannelore begann, wohl aus Sympathie, ebenfalls zu stöhnen, und mit meiner Linken griff ich auch ihr zwischen die Beine.

Sie drängte sich ebenfalls an mich und damit auch gegen Jenny, die zwar geistig fast weggetreten war vor Saugelust, aber es dennoch bemerkte, denn sie drückte sich noch fester auf meinen harten, aber inzwischen schmerzenden Lümmel und wechselte die Brust, damit sie bequemer saugen konnte und mir bequemeren Zugang zu Hannelores heißer, saftiger Pflaume gewährte.

Diese Hexe! Ich meine Jenny, nicht Hanni! Mir fiel nichts Besseres ein.

„Mach schon, Felix!“, drängelte Hannelore stöhnend, als ich ihr sanft über die lang heraushängenden Schamlippen strich, „ich will auch gefistet werden!“

Und genau wie bei ihrer Tochter, die allmählich so weit war, drängte ich auch bei ihr vier Finger hinein in die saftige Scheide und knetet ihren Kitzler.

Meine ganze Hand in ihre doch noch recht enge Scheide hineinzubekommen, war ebenfalls nicht möglich.

Es dauerte eine Weile, aber dann hatte ich beide so synchronisiert mit dem rhythmischen Hin- und Herstoßen meiner Hände und ihren Gegenstößen, daß sie sogar im gleichen Takt stöhnten und keuchten. Sie hätten Zwillinge sein können.

Und Jenny machte im gleichen Takt mit, diese geile Lesben-Hexe! Das war die richtige Bezeichnung!

Hannelore kam auch schnell in Fahrt, und fast hätte sie Tanja in ihrem Orgasmus überholt, aber da ergriff Jenny plötzlich meine Linke, zog sie aus Hannelores Scheide und führte sie an ihre eigenen Brüste, um sofort mit ihrer eigenen Hand tief in Hannis Unterleib zu stoßen, die das mit einem keuchenden Aufschrei quittierte.

Unwillkürlich griff ich zu und knetete und preßte Jennys Titten und Nippel so hart und fast gewalttätig mit meiner großen Pranke, als wollte ich meine ganze Rache auf einmal genießen.

Und dann löste sich Jennys Mund mit einem schmatzenden Geräusch von Hannelores Brust, und ihr kreischender, wollüstiger Schrei zeigte an, daß sie soeben einen veritablen Riesenorgasmus erlebte. Wie wild rieb sie ihre Möse durch den Stoff unserer Hosen auf meinem Schwanz, und als wenn ihr Schrei der Auslöser war, fast gleichzeitig schrie auch Hannelore auf und gleich danach Marie und dann auch Leni.

Erstaunt sah ich zu ihnen hinüber. Die beiden hatte ich völlig aus den Augen verloren. In enger Umarmung wälzten die beiden sich in zuckender Ekstase auf dem Rasen, beide splitternackt und in perfekter neunundsechziger Weise, die Gesichter bei der jeweils anderen im Schoß.

Aus Tanjas Scheide sprudelte es nur so heraus und ihr heißer Saft flutete über meine Hand.

Plötzlich merkte ich, wie es ganz warm in meiner Hose wurde.

Einen Orgasmus hatte ich nicht, das wußte ich!

Es war Jenny, die anscheinend völlig auslief!

Und ich konnte sogar durch den Stoff unser beider Hosen fühlen, wie ihre Möse pulsierte und sich immer wieder zusammenkrampfte.

Fortsetzung folgt.

Ein Wort an meine Leser:

Zuerst ein großes Dankeschön für die vielen zustimmenden Mails und guten Bewertungen!

Der besondere Dank gilt aber der Leserin Jenny aus Florida, mit der ich jetzt seit vielen Tagen einen intensiven Mail-Verkehr habe, und die ich hier zusammen mit ihrer Freundin Marie-Claire als Protagonistinnen eingeführt habe.

(Leider nur Mail-Verkehr!)

Sie haben mir erlaubt, sogar ihre richtigen Vornamen in dieser Story zu verwenden!

Der Mail-Verkehr mit Jenny wurde dabei immer erotischer und härter und dauert natürlich noch an — hoffentlich noch sehr lange.

Viele Ideen für diese Story stammen von den beiden, die aber in diesem Abschnitt erst zum geringsten Teil eingeflossen sind. Freut euch auf die weiteren Kapitel!

Da werden Jennys und Maries Erfahrungen und Erlebnisse einfließen, sofern sie nicht doch etwas zu gewagt sind, um hier veröffentlicht zu werden.

Und einige sind wirklich so, daß ich sie zensieren werde!

Zumindest werde ich andere Protagonistinnen einführen, die Jennys und Maries Phantasien realisieren sollen.

Die anderen Aktionen, bei denen die zwei namentlich erscheinen, sind meistens ihre wirklichen, eigenen Erlebnisse, wobei ich sie aber auch gewisse eigene (meine) Vorstellungen in der Story erleben lasse.

Wenn man ihre Photos sieht, könnte niemand glauben, daß hinter den ‚unschuldigen‘ jungen Mädchen derartige Phantasien verborgen sind, die sie ja auch teilweise bereits realisiert haben.

Die alte Erfahrung bestätigt sich auch hier wieder: Je schöner und intelligenter die Frauen, um so geiler ihre Phantasien und um so größer ihre Lust und ihr Verlangen nach den besonderen Kicks!

Und ich kann bestätigen, daß sie tatsächlich so aussehen, wie ich sie oben beschrieben habe. Jenny hat mir ihre Photos geschickt! Und nicht nur ein Paßphoto!

Ich hatte Jenny gefragt, ob sie nicht selbst gerne ihre Story schreiben würde, aber sie meint, daß sie zwar ausreichend Ideen hat, diese leider jedoch nicht so gut formulieren kann.

Außerdem ist sie ja auch berufstätig und hat nicht unbegrenzt Zeit fürs Schreiben.

Wegen dieser intensiven Korrespondenz mit Jenny hat sich auch dieser Abschnitt etwas verzögert, da wegen der Zeitverschiebung nach den USA Antworten teilweise erst am nächsten Tag gelesen wurden.

Ich bitte daher um Verständnis für den entstandenen Zeitverzug, aber ich hoffe, daß wir alle dadurch entschädigt werden, daß die realen Erlebnisse der beiden süßen Mädchen hier präsentiert werden dürfen.

Diese schöne Erfahrung, sozusagen Online zusammen mit einer meiner Leserinnen ihre Erlebnisse und Phantasien zu formulieren ermuntert mich, weitere Ladys zu ermutigen, mir zu mailen, damit wir einen Internetkontakt aufbauen können und zusammen eventuell etwas ähnlich Prickelndes zustande bekommen.

LG

FelixF.

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