Doppelspiel

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich habe hier noch eine ältere Geschichte ausgegraben, die ich so vor etwa einem Jahr mal so aus mir heraus kommen ließ.

Eine interessante Kombination mit Namensgleichheiten, Freundschaft, aber auch mit einer Jungfrau, die es auch bleibt.

Wie immer:

Alles Fantasie. Und natürlich gibt es in Geschichten, dafür sind es ja auch Geschichten, keine Probleme mit HIV, mit Verhütung und all dem, was spontanen Sex so schwierig machen kann.

Viel Spaß.

*** Andrea ***

EIS Werbung

*Ankunft*

Ich hatte Hans etwa drei Jahre nicht gesehen, nur ab und zu wechselten wir eine E-Mail. Umso mehr überraschte mich seine Einladung.

Wir kannten uns aus Studentenzeiten. Wir hatten nicht nur dasselbe studiert, sondern uns auch durch gleiche Interessen (vor allem waren es die Frauen gewesen) miteinander verbunden gefühlt. Kennen gelernt hatten wir uns durch die Tatsache, dass wir nicht nur denselben Vornamen hatten, sondern auch denselben Familiennamen.

Verwandt waren wir nicht… Diese Namensgleichheit nutzten wir in Klausuren allerdings weidlich aus. Nach den Examen, die wir beide recht gut bestanden (dank gegenseitiger Hilfe), behielten wir den Kontakt bei, wenn wir auch in verschiedenen Städten wohnten. Irgendwann aber schlief der Briefwechsel doch ein. Na ja.

Natürlich nahm ich die Einladung an und fuhr nach B… Verwundert hatte mich aber der Hinweis, ich möge einen Abendanzug mitbringen.

In B.

angekommen, rief ich Hans an und er lotste mich zu einem guten Hotel, wo ein Zimmer für mich reserviert sei. „Keine Sorge,“ hatte er noch gemeint, „ist alles bezahlt. “ Ich machte mich frisch und fand mich dann in der Lounge ein, wo wir uns verabredet hatten.

„Schön, dich zu sehen,“ meinte Hans, als wir uns endlich gegenüber standen. Er war irgendwie gerührt und auch ich hatte einen etwas dickeren Kloß im Hals.

Bevor es aber zu gemütsvoll wurde, zog er mich in eine Nische, wo zwei wirklich hübsche Frauen saßen.

„Darf ich vorstellen?“ meinte Hans, dann wies er auf die beiden und sagte grinsend: „Andrea und Andrea…“

Ich schaute wohl etwas dämlich, denn eine der beiden Frauen lachte los und meinte nur, Hans habe ihr von mir erzählt und sie habe es extrem gereizt, mich einzuladen, wo doch ihre Freundin auch schon dabei sei.

Schon alleine wegen des unglaublichen Zufalls, dass sie eine Freundin habe, die wie sie heiße und Hans auch. Und der Grund sei: Sie, Andrea, und Hans würden morgen heiraten, ich und ihre Freundin sollten Trauzeugen sein. Die andere Andrea sei ihre Brautjungfer. Ich konnte nicht anders als lachend zustimmen.

So saßen wir beisammen. Eigentlich wollte ich mich mit Hans unterhalten, aber der hatte nur Augen für seine Braut und so hielt ich mich an ihre Freundin, die allerdings war eine Augenweide, soweit ich das sehen konnte.

Schlank, nicht zu groß, nicht zu klein, ein hübsches Gesicht und dezent geschminkt. Was ich noch erkennen konnte: Andrea war mit angenehm großen Titten bestückt, die offensichtlich frei und ohne Halter in ihre Bluse schwangen. Ein geiler Anblick, der mich unwillkürlich etwas Blut in meinen Schwanz pumpen ließ.

Jungfer Andrea, ich nenne sie nun mal so, die andere ist einfach Braut-Andrea, fragte mich zu Hans und mich und wie unser Leben war und ich erzählte ihr die harmloseren Geschichten.

Dann zogen sich Hans und seine Braut zurück, er meinte nur, die Zeche sei beglichen und wir könnten noch weiter sitzen, sollten aber den Termin morgen nicht verpassen. Jungfer Andrea rückte nun zu mir und mir wurde es noch enger in der Hose. Aber sie schien es nicht zu merken, jedenfalls rückte sie mir ganz schön auf die Pelle und immer wieder fühlte ich eine weiche Titte an meinem Arm. Bis es mir zuviel wurde und ich sie kurzerhand in mein Zimmer einlud.

Außerdem machte die Bar schon zu.

Andrea sagte zu und kam mit.

In dem Zimmerchen, ich hatte noch eine Flasche Wein geordert, rutschte sie näher zu mir und kuschelte sich an mich ran. Natürlich ließ ich meine Hände über sie wandern, griff mal hier zu, mal da und Andrea ließ sich das ganz deutlich gerne gefallen. Wir knutschten ein wenig, dann zog sie mir kurzerhand mein T-Shirt aus und ich, nicht faul, machte solange an ihrem Oberteil herum, bis das Teil auch offen war.

Ihre Titten waren nicht groß… Sie waren gewaltig, regelrechte Euter. Einen BH trug Andrea nicht. Andere hätten bestimmt gesagt, sie habe es nötig, ihre Titten lagen ziemlich schwer auf dem Brustkorb auf. Aber durch diese Größe sah es gerade gut aus.

Ich war hin und weg und konnte nicht anders, ich knetete die Massen, zwirbelte ihre Brustspitzen, nuckelte an ihnen und Andrea drückte meinen Kopf zwischen ihre Titten und keuchte.

Natürlich fummelte ich auch ihren Rock weg und befreite sie von ihrem Slip, dann, ich war einfach nur geil, schob ich mich zwischen ihre Beine.

Wenn ich etwas mag, dann sind das saubere und glattrasierte Mösen. Andrea war glatt und sauber auch, sie roch nach dezenter Seife. Allerdings nicht lang, denn ich hielt mich nicht zurück und begann sofort, sie erst langsam, dann immer schneller zu lecken, an ihrer Klit zu saugen und sie so in eine oder mehrere Ekstasen zu versetzen.

Wieder hatte sie meinen Kopf fest im Griff und drückte mich an sich, die Beine weit gespreizt und so leckte ich sie in einen schnellen Orgasmus, den sie keuchend heraus stöhnte.

Als ich mich aber wieder erhob und meine Hose öffnete, sah Andrea mich bittend an.

„Ich möchte das nicht,“ meinte sie und ich sah wohl ziemlich belämmert aus. „Ich bin Andreas Brautjungfer und das möchte ich auch wirklich sein.

Wir können es nicht machen…“

„Du bist…?“ fragte ich und sie nickte.

„Ja, noch Jungfrau und ich will es bleiben. „

„Scheiße!“ meinte ich nur. „Und das mir und dann auch noch, wenn ich vor Geilheit kaum noch kann. „

„Oh. “ Andrea schaute mich bedauernd an. „Ist es sehr schlimm?“

Ich zeigte ihr nur meinen harten Schwanz.

Sofort griff sie nach ihm und begann, mich resolut zu wichsen. Ich ließ sie eine Weile machen, konnte ich doch durch die Bewegungen ihres Armes und den dadurch übertragenen Schwung ihre Titten schön schaukeln sehen, dann aber meinte ich zu ihr, ich könne so nicht kommen. Richtig kommen ginge nur, wenn ich in einer Frau stecken würde, wenn ich eine Frau ficken würde. Was aber hier ja nicht möglich sei.

„Ich denke, doch.

“ meinte Andrea und drehte sich auf den Bauch. Mit festem Griff zog sie mich an meinem Schwanz zu sich und dirigierte mich so, dass ich auf ihr lag, mein Schwanz zwischen ihren Beinen. Ich wehrte mich, schließlich wollte ich ihr ihre Jungfräulichkeit nicht nehmen, aber Andrea schob sich hin und her, dann hielt sie still.

„Schieb ihn ganz langsam in mich rein,“ meinte sie nur. Meinen Widerstand wegen ihrer Jungfräulichkeit wischte sie beiseite: „Du bist nicht an meiner Muschi…“

Ich ahnte, wo sie mich hin geführt hatte, ich drückte ihr meinen Schwanz entgegen und nach einer kurzen Weile öffnete sie sich und mein hartes Rohr drang ein.

Andrea grunzte nur, als sie spürte, wie ich sie nach und nach ausfüllte, ließ meinen Schwanz los und zog ihre breiten Arschbacken auseinander.

„Warte noch ein bisschen, ich will mich an dich gewöhnen. „

Ich hielt mich sofort zurück, aber das Zucken in meinem Schwanz, das konnte ich nicht unterdrücken. Aber dieses Zucken ließ Andrea jedes Mal aufstöhnen. Bis sie leise meinte:

„Wenn du magst, dann stoß ihn rein.

Erst vorsichtig zog ich meinen Schwanz etwas zurück, bohrte ihn dann wieder in Andrea und, als Andrea flüsterte, ich solle weiter machen, wurde ich langsam heftiger. Aber wie heftig ich auch wurde, Andrea wehrte mich nicht ab, sondern stöhnte ebenfalls vor Lust.

Am Ende lag ich auf ihr, meine Hände grabschten nach ihren Titten und ich rammte ihr meinen Schwanz immer heftiger, immer härter in ihren göttlichen Leib.

Es war einfach nur ein supergeiler Fick, den sie mir gab. So supergeil, ich konnte mich nicht lange zurück halten, nach ziemlich kurzer Zeit kam es mir schon. Ich rammte ihr jetzt meinen zuckenden Schwanz bis an den Anschlag rein, dann durchschoss mich mein Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Samen hinein. Andrea lag platt unter mir und stöhnte, als ich mich in ihr ausspritzte.

Ich brauchte mindestens 10 Minuten, bis ich wieder einigermaßen klar dachte.

Dann wurde es mir bewusst: Ich lag auf einer geilen Frau, meine Hände umfassten zwei geile Titten, mein Schwanz steckte in einem engen Arsch. In einem Arsch, den ich gerade gefickt und in den ich meinen Samen gespritzt hatte.

Übrigens viel zu schnell.

Jedenfalls steckte mein Schwanz in dem Arsch einer Frau, die diesen Arschfick anscheinend genossen hatte, wenn ich die Zuckungen und das Stöhnen richtig interpretierte.

Und dieser Arsch bewegte sich unter mir, ich fühlte, wie mein Schwanz massiert wurde und so gar nicht die Chance hatte, kleiner zu werden.

„War es sehr schlimm?“ fragte ich leise und wollte mich von Andrea runter wälzen. Aber sie drückte ihren Arsch nach oben, als sie spürte, wie ich höher ging und entließ mich nicht, stattdessen flüsterte sie, ich solle in ihr bleiben, es wäre schön. Und ich möge bitte weiter machen.

Ich stöhnte, einerseits vor Lust, aber andererseits auch vor Erschöpfung. Meine erste Geilheit, die hatte ich Andrea in den Darm gespritzt, jetzt musste ich mich erholen. Bloß hatte ich nicht mit Andreas Lust gerechnet:

„Ich möchte, dass du weiter machst. Du bist so schnell gekommen, ich war noch nicht soweit. „

Und sie bewegte ihren Arsch vorsichtig hoch und runter, kniff ihren Schließmuskel zu und mein Schwanz wurde erst einmal nicht weicher, sondern blieb fest in ihr.

Ich stöhnte, aber ich genoss ihre Aktionen. Und dann passierte nach einer Weile tatsächlich das, was ich nicht gedacht hatte: Mein Schwanz wurde wieder härter und größer, er wuchs regelrecht in Andreas Arsch hinein. Andrea drückte mir sofort ihren Hintern entgegen, als sie fühlte, wie mein Schwanz größer wurde und meinte nur, es wäre fein, jetzt solle ich sie richtig durchficken… in ihren Arsch! Ich traute meiner Standfestigkeit noch nicht so ganz, aber ich bewegte meine Hüfte langsam hoch und runter und merkte: Es ging.

Mein Schwanz war hart und groß genug für eine zweite Runde. Und Andreas Arschloch war nicht zu weit, aber auch nicht zu eng für meinen Schwanz. Erst langsam, dann schneller werdend stieß ich sie und sie stöhnte bei jedem meiner Stöße auf, sie wimmerte nach mehr, ich solle sie härter ficken.

Das war auch in meinem Sinn. Ich zog an ihrer Hüfte und irgendwie verstanden wir uns, jedenfalls hob Andrea ihren Arsch an, zog ihre Beine an und bald waren wir in der klassischen Hündchenstellung.

Sie kniete mir vor mir, stützte sich mit gestreckten Armen ab und in einem Spiegel an der Seite des Zimmers sah ich ihre gewaltigen Titten schwer herunter hängen. Nicht lange übrigens, denn ich fing gleich an, ihr mit langen heftigen Bewegungen meinen Schwanz in den Darm zu rammen, dadurch wurde ihr ganzer Körper in kleine Vor und Zurück Bewegungen versetzt, was sich wieder auf die Titten auswirkte, die im selben Takt auch vor und zurück schaukelten.

Ein geiler Anblick, ich wusste gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte: Auf das Spiegelbild, wo ich uns beide sah und auch wie Andreas Körper und ihre Titten sich mir hingaben oder nach unten auf ihren breiten Arsch, wo ich zuschauen konnte, wie mein dicker Schwanz immer wieder bis an die Wurzel in ihrem kleinen Arschloch verschwand. Andrea jedenfalls jubelte zu meinem Rammeln, warf ihren Arsch meinen harten Stößen noch härter entgegen und meinte nur: „Mehr… Härter… Fick mich…“

Gute 10 oder 15 Minuten fickte ich Andreas Arsch von hinten, es klatschte schon bald laut, wenn ihre Titten zusammen kamen oder meine Hüfte auf ihre breiten Arschbacken prallte.

Dann wollte ich sie sehen, ich wollte zuschauen, wie es aussieht, wenn sie kommt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie auf den Rücken, (sie knurrte enttäuscht,) drückte ihre Beine auseinander und nach oben, dann schob ich mich zwischen ihre Schenkel, drückte meinen Schwanz nach unten und presste ihn in ihr noch immer weit offenes Arschloch wieder hinein. Jetzt hatte ich das Vergnügen, Andreas Gesicht zu sehen, ihre Titten beim Schwabbeln zu beobachten, während ich sie wieder mit langen und heftigen Stößen jetzt von vorne in ihren Arsch fickte.

Sie riss nur die Augen auf, als ich sie so wieder bedrängte, meinte, das sei ja irre und sie habe das noch nie so gemacht und ich solle weiter machen, dann schnappte sie nach Luft, als ich ihr meinen Schwanz wieder und wieder in ihren Darm rammte.

Ich hatte jetzt einen regelmäßigen Rhythmus drauf, bei dem ich meinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihrem Hintern zog, um ihn dann wieder tief, bis es nicht mehr weiter ging, in ihren Darm zu bohren.

Und sie spürte, sie konnte sich jetzt auf diesen Takt einlassen und sich langsam aber sicher in einen heftigen Höhepunkt stoßen lassen. Bald schon lag sie schlapp unter mir, duldete meine heftigen Stöße in ihren Arsch und dann… Dann erreichte Andrea ihren ersten heftigen Höhepunkt. Sie schrie auf einmal auf, als ich ganz tief in ihr steckte, ihre Beine verkrampften sich, ihr Arsch wurde sehr eng und ich ließ meinen Schwanz tief in ihr stecken und zuckte nur heftig mit dem Rohr.

Andrea presste mich dann auch noch mit ihren Händen an meinem Arsch an sich und endlich hörte ich sie rhythmisch leise schreien, regelrecht im Takt eines schlagenden Herzens.

Endlich entspannte sie sich wieder ein wenig, ich hielt mich noch ein bisschen zurück, dann machte ich weiter. Andrea riss ihre Augen auf, als sie spürte, wie mein Schwanz wieder wie ein Dampfhammer in sie stampfte, aber jetzt, nach dem ersten Höhepunkt kam sie leichter.

Schnell hatte sie sich wieder auf meinen Fickstil eingelassen und erreichte den nächsten Orgasmus.

Ich schaffte es noch, sie zum dritten Höhepunkt zu ficken, dann kam es auch mir. Jetzt war ich nicht mehr zu halten, ich stieß meinen Schwanz in sie wie ein Berserker, bis es mich endlich durchzuckte, mein Schwanz noch einmal anschwoll und endlich, mit vielen Zuckungen, mein Sperma ein zweites Mal in ihren Darm gepumpt wurde.

Keuchend sank ich auf sie und lag wie ein nasser Sack auf Andrea. Mein Schwanz wurde jetzt schnell kleiner und flutschte bald aus ihrem Arsch heraus. Andrea wurde mein Gewicht zuviel, sie wand sich unter mir und ich rollte mich von ihr ab. Dann verschwand sie im Bad des Hotelzimmers und ich hörte kurz darauf die Klospülung. Noch keine Frau hatte es bisher geschafft, mein Sperma in ihrem Arsch zu halten, aber soviel Erfahrung hatte ich mit Analverkehr auch nicht.

Als sie dann kurz danach wieder zu mir kam, kuschelte sie sich im Bett an mich und wir ruhten uns aus. Endlich war sie wieder soweit wach, wir konnten uns unterhalten. Und hier erzählte sie mir fröhlich, sie habe diese Art des Sex mit 16 Jahren entdeckt.

„Ich wollte und ich will immer noch Jungfrau sein bis zu meiner richtigen großen Liebe. Aber Spaß am Sex habe ich auch und da ist der Po ganz toll.

Andrea hatte mit 14 Jahren das erste Mal einen Schwanz zum Spritzen gebracht, zuerst mit Wichsen, aber schon bald lernte sie mehr.

„Es war mein Bruder, der bei mir schlief, als meine Eltern Besuch von Freunden hatten. Ich habe ihm schon oft beim Pinkeln zugeschaut und später ja auch seinen Schwanz gewichst, das hatte mir der Nachbarjunge beigebracht… Und irgendwann hat er mich gefragt, ob ich auch was Neues lernen wollte und als ich ‚Ja‘ sagte, da hat er mir gezeigt, wie es ist, wenn man einen Pimmel in den Mund nimmt.

Er hat mich einfach festgehalten und mir seinen Pimmel in den Mund gesteckt. Er hat ihn so hin und her geschoben und das war komisch. Jetzt weiß ich, er hat mich in den Mund gebumst, aber da wusste ich das nicht. Aber ich fand es irgendwie gut. Und dann, als er kam… Erst dachte ich, er macht Pipi in mich. Ich hab‘ es erst nicht gemerkt, sein Pimmel, also sein Schwanz, der war ganz tief in meinem Mund.

Aber ich merkte, da kam was raus in meinen Hals und als es so aus ihm raus kam, da dachte ich, er pinkelt mich an, aber er hat mir gesagt, dass er seinen Samen in mich gespritzt hatte und dass das ganz toll sei und ich müsste mich nur dran gewöhnen. Und weil er ganz glücklich aussah, da wusste ich, ich habe es richtig gemacht. Das haben wir dann immer weiter gemacht, immer, wenn wir alleine waren.

Wir probierten es weiter und irgendwann, da hat er mal nicht aufgepasst, jedenfalls stieß er mir sein Ding ganz rein… Ich musste fast spucken, aber er hielt mich fest und sagte, das wäre ganz toll und dann hatte ich auf einmal auch so ein komisches Gefühl. Als er in meinem Hals war, da hat er gezuckt und ich glaube, da hatte ich einen Höhepunkt… Er hat mir seinen Samen in den Hals gespritzt und da habe ich ihn das erste Mal runter geschluckt und wir beide fanden es super“

Andrea sah mich verschämt an, aber ich nickte nur und fummelte weiter an ihren Titten.

„Das haben wir dann immer so weiter gemacht… Ich habe mich vor ihn gekniet, er stand vor mir und dann habe ich seinen Pimmel ganz tief in den Mund genommen und ihn gelutscht, bis er in mir kam. Und ich mag es immer noch, wenn er mich festhält und mir seinen Pimmel in den Mund ganz tief rein stößt. Und dann, später, dann hat er mir noch gezeigt, wozu mein Po da ist und da haben wir es immer, wenn unsere Eltern nicht da waren oder sie im Bett waren, in den Po gemacht.

Ich habe mich über einen Tisch gebückt und er stellte sich dann hinter mich und dann hat er mir seinen Pimmel in den Po gesteckt. Und ich merkte, wie toll das ist, wenn ein Mann von hinten in meinen Po rein geht. Und noch viel toller ist es, wenn er im Po spritzt. Und dann hat er mich danach immer in den Mund gebumst oder in den Po. Wir machen es ganz oft…“

Mehr bekam ich nicht mehr mit.

Ich gestehe: Ich schlief ein. Ich war keine 20 mehr, sogar die 30 hatte ich schon eine Weile hinter mir gelassen. Außerdem: Ich hatte eine lange Fahrt hinter mir, eine harte Woche voll Arbeit und ich hatte zwei Mal eine geile Frau gefickt. Das klingt zwar ziemlich dürftig als Erklärung, aber das muss nun ausreichen.

*Der nächste Morgen*

Ich hatte eine gute Nacht, obwohl ich einige Male wach wurde.

Denn jedes Mal fühlte ich Andrea neben mir, ich fühlte ihre geilen Titten, die sich an mich drückten oder ihre geilen Arschbacken oder eben ihren ganzen geilen Körper. Sie schlief selig die Nacht durch bzw. ich merkte es nicht, wenn sie wach wurde. Jedes Mal schlief ich selig wieder ein, genoss dieses Gefühl, wohl auch, weil ich wusste, es war nicht ewig. Aber die Zeit, die wollte ich ganz und gar mitnehmen.

So gegen 8 Uhr, da wurde ich endgültig wach.

Andrea schlief den Schlaf der Unschuldigen, ich dagegen war putzmunter; das ständige frühe Aufstehen hatte meinen Rhythmus etwas geändert… Früher schlief ich auch bis in den Vormittag und war abends meist fitter. Und ich hatte eine ziemlich harte Morgenlatte. Ich überlegte kurz, mich an Andrea zu erleichtern, aber sie lag so, ich kam nicht an ihren Arsch ran. Und entjungfern wollte ich sie nicht, ich hatte immerhin noch einen Funken Ehre im Leib.

Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, wusch mich leise in dem Bad, dann ging ich runter in das Restaurant, wo das Frühstücksbuffet wartete.

Ich habe morgens eigentlich keinen Hunger, heute war das anders. Anscheinend hatte Andrea mich etwas erschöpft.

Als ich nach mindestens 30 Minuten, wahrscheinlich sogar mehr, auf der Terrasse saß und meine erste Zigarette hatte, hörte ich, wie an der Rezeption jemand einen Kellner beauftragte, ein paar Brötchen, Kaffee, Orangensaft und eine Zeitung in mein Zimmer zu bringen. Ich schnappte mir das Tablett, gab ein kleines Trinkgeld und trug es selbst hoch, den Anblick von Andrea wollte ich genießen.

Sie war nur leider nicht mehr im Bett, stattdessen hörte ich die Dusche rauschen. Also ein Kaffee und so ging ich ins Bad. Hier allerdings wäre mir fast die Tasse aus der Hand gefallen. Ich wusste ja, sie sieht geil aus, aber dieser Anblick ließ meinen Schwanz schlagartig hart werden.

Leise stellte ich den Kaffee ab, lehnte mich an die Tür und genoss den Anblick.

Andrea hatte mich nicht bemerkt, sie brauste sich weiter ab, summte leise vor sich hin und dann, als sie sich einseifte, da wurde mir die Hose zu eng und ich öffnete sie vorsichtig.

Ihre Hände an ihren Titten, dann zwischen ihren Beinen, an ihrem Arsch und dazu noch die Bewegungen und das Schaukeln der Titten, das hätte den Schwanz eines impotenten Eunuchen wieder zum Leben erweckt!

Ich konnte ein bewunderndes Grunzen nicht vermeiden und Andrea drehte sich erschrocken um. Als sie mich dann erkannte, lächelte sie und forderte mich mit Gesten auf, zu ihr zu kommen.

Natürlich kam ich zu ihr.

Ich riss mir mein Zeug runter und stieg in die Dusche; mein harter Schwanz stupste Andrea an ihrem Bauch an, aber sie lächelte lieb und drehte sich mit dem Rücken zu mir. So standen wir hintereinander, ich mit meinen Händen an ihren Titten, die ich heftig knetete, Andrea dagegen stützte sich an der Wand ab und schob ihr Becken hin und her. Und so rutschte auf einmal mein Schwanz zwischen ihre Beine und ich musste ziemlich aufpassen, ihn ihr nicht in die Möse zu rammen.

Andrea war klatschnass an ihren weichen Schamlippen und das war kein Duschwasser!

Sie stöhnte, als sie meinen Schwanz an ihrer Klit spürte, zog sich erst zurück, aber als ich sie fest hielt und brummte, ich würde aufpassen, da ließ sie sich auf diese „Massage“ ein. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre geschlossenen Beine und achtete darauf, sie nicht zu penetrieren. Was mir, zugegeben, mit einiger Mühe, auch gelang.

Dieses Reiben meines Schwanzes, meine Hände an Andreas Titten schickten sie in eine Lust, die ich selten zuvor gesehen hatte. Sie drückte ihren Arsch gegen mich, stöhnte, ich sollte so weiter machen und überließ sich ihrer Lust.

Und dann kam sie auf einmal. Sie schrie kurz auf, klemmte ihre Beine zusammen und zitterte am ganzen Körper. Beinahe hätte sie die Dusche herab gerissen, aber sie konnte sich gerade noch festhalten.

Dann, langsam, erholte sie sich. Sie drehte sich um, küsste mich direkt auf den Mund und meinte, es sei wunderbar gewesen. Dann sah sie meinen hammerharten Schwanz.

„Möchtest du noch einmal in mich rein?“

Ich nickte begeistert und wollte mich in Richtung Bett bewegen. Aber Andrea schnappte sich meinen Schwanz, drehte sich selbst wieder zur Wand und führte ihn wieder an ihr geiles Arschloch.

„Stoß ihn einfach rein, nimm mich ganz hart, fick mich einfach in den Arsch, wie du es magst…“

Entweder war mein Schwanz durch ihre Mösensäfte noch glitschig oder sie hatte ihren Arsch entspannt oder wir hatten Seife an Schwanz und Arsch, egal, das Resultat war: Ich stieß ihr ohne das geringste Problem meinen Harten in ganzer Länge in ihren Darm! Und da ich einfach nur geil war, hielt ich mich nicht damit auf, sie erst sanft zu vögeln, ich fickte sie, gleich von Anfang an, rücksichtslos in den Arsch.

Andrea stand weiter vorgebeugt da und grunzte nur bei jedem meiner harten Stöße und sie wehrte sich mit keiner Bewegung gegen mich. Im Gegenteil, sie flehte mich an, sie noch härter zu nehmen. Bald schon sackten wir beide zusammen, sie kniete dann in dem Becken, ich hockte hinter ihr und stieß sie und stieß und stieß.

Andreas dennoch enger Darm, ihre Gegenbewegungen zu meinen Stößen, ihr Stöhnen und Wimmern und meine aufgestaute Geilheit ließen mir nicht viel Möglichkeiten.

Ich spürte schnell, ich würde gleich kommen und grunzte ihr irgendetwas in der Richtung zu. Jedenfalls antwortete Andrea nur, ich solle keine Rücksicht nehmen, ich könne sie ficken, wie ich wolle.

„Spritz mich voll, wenn du willst, fick mich einfach durch. Dafür bin ich da, ich halte dir meinen Arsch hin, damit du mich da reinficken kannst, wie du es willst. „

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Ich rammte ihr noch ein paar Mal meinen Schwanz brutal in den Arsch, Andrea schrie auf, als ich sie so pfählte, dann riss ich sie an mich, drückte mein Rohr noch tiefer in sie und endlich schoss mein Samen in ihren Darm. Andrea presste sich gegen mich, ihr Schließmuskel massierte meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, ich würde leer gemolken.

Endlich kamen wir beide wieder zu Atem und gleichzeitig sagten wir: „Danke, das war einfach super…“

Wir mussten beide lachen, wobei leider mein Schwanz aus ihrem Arsch flutschte und eine ziemliche Menge Sperma hinterherlief.

Andrea lächelte mich an:

„Das war aber offensichtlich höchste Zeit, sonst hättest du wohl noch einen Koller bekommen, oder?“

Ich zuckte nur mit den Achseln und brummte etwas von wegen, hier wäre es ja gegangen, was wäre aber später, bei der Hochzeit und der Feier oder so. Andrea jedenfalls flüsterte mir zu, ich könne mich beruhigt auf sie verlassen. Dann duschten wir uns noch einmal ab und gingen runter in das Café, wo uns Hans schon erwartete.

*Besprechungen*

Hans erzählte kurz über den geplanten Ablauf der Zeremonien, dann gab er mir einen Zettel mit den Zeitangaben und einer Beschreibung, wo drauf stand, wann und wo die Hochzeit stattfinden würde. Außerdem erhielt ich noch eine förmliche Einladung zum danach vorgesehenen Empfang, hier im Saal des Hotels. Ich hatte zwar einen guten Anzug dabei, aber der war, so Hans, nicht fein genug. Da wir beide neben demselben Namen auch noch dieselbe Figur hatten, hatte er, dieses Mal war er vorausschauend, mir einen solchen Anzug besorgt, der demnächst in mein Zimmer gebracht werden würde.

„Den Rest wird dir Andrea erklären,“ sagte er noch, „sie ist nicht nur die Brautjungfer, sondern hat auch erklärt, sie sei für dich zuständig. Nicht wahr?“

Andrea nickte und meinte, sie sehe es als ihre Aufgabe, mir den Tag, das Wochenende so angenehm wie möglich zu machen und dafür zu sorgen, dass es mir an nichts fehle. Ich lehnte mich lächelnd zurück, die Feier konnte kommen und in so angenehmer Gesellschaft, da konnte nichts schief gehen.

Schon bald verabschiedete sich Hans, er hatte noch einiges vorzubereiten und ließ mich mit Andrea allein. Wir saßen schweigend beieinander, dann druckste sie, was denn mit mir wäre, ich sage nichts mehr und ob es mir nicht gefalle, wenn sie sich um mich kümmern würde. Ich hatte allerdings eine Frage:

„Was heißt das? Du bist dafür da, es mir an nichts fehlen zu lassen…“

Andrea nickte heftig, sie saß still neben mir und ihre Titten wogten unter ihrem Kleid.

„Und was machst du dabei?“

„Ich mache alles, was richtig ist, damit du dich wohl fühlst und damit Hans und Andrea eine schöne Hochzeit haben. Und ich tu alles, um dir dabei zu helfen, die Verwandten von Andrea nicht über dich lästern zu lassen, die sind nämlich ganz schön eingebildet. Andrea ist nicht typisch für sie, aber ihre Eltern, die haben ihre Nase ganz schön weit oben.

Sie stiften die Feier und deshalb musst du da diese Abendgarderobe anhaben. „

Ich nickte nur.

„Alles, hast du gesagt? Meinst du wirklich ‚Alles‘? Auch sogenannte unanständige Sachen?“

Andrea nickte wieder und meine Hose wurde natürlich enger, als ich wieder ihre schaukelnden Titten sah.

„Wenn du es willst, dann auch das. Ich mag dich und mit dir, da kann ich… Da trau ich mich, loszulassen… Du kannst alles von mir wollen, ich werde mich bemühen, es dir zu besorgen… Aber du musst mir eines versprechen…“

Andrea stockte und ich wartete einfach, sie nicht drängend, eben wartend und dann fasste sie sich ein Herz.

Sie war hier in dem Café deutlich schüchterner als in der letzten Nacht im Zimmer. Sie bat mich, sie nicht zu entjungfern. Und ich dürfte ihr nicht weh tun. Jedenfalls nicht so sehr, ein bisschen schon (sie wurde sogar rot, als sie das sagte). Dafür dürfte ich mit ihr machen, was ich wolle, sie werde sich mir in diesen Tagen völlig hingeben und alle meine Wünsche, sofern es denn möglich ist und ich nicht Unmögliches verlangen würde.

Das konnte ich ihr locker versprechen, wusste ich doch, ich bin relativ „normal“ veranlagt. Kein Hardcore SM, aber eine mir zur Verfügung stehende Frau, wer sagt da schon „Nein“? Vor Allem, wenn es so eine leckere Frau ist wie die Jungfer Andrea. Von der ich wusste, wie geil sich ihr Arsch anfühlt… Ich lächelte jedenfalls und freute mich auf den Nachmittag, den Abend und die nächsten zwei Tage und Nächte. Denn Andrea hatte, so hat sie es mir gesagt, sich bis einschließlich Montag frei genommen.

Und ich erinnerte mich an das, was sie am Morgen nach dem Arschfick in der Dusche gemeint hatte: Ich könne mich auf sie verlassen, was mein eventuell auftretenden Probleme bei der Hochzeit angehen würde.

Wir gingen bald wieder hoch, wo wir uns für das Standesamt fertig machen wollten. Ich verzog mich wieder in das Bad, wo ich mich noch einmal duschte und dann den Rasierpinsel schwang. Ausnahmsweise rasierte ich meinen Drei-Tage-Bart, sonst bin ich nur unten rum glatt.

Andrea kam dazu, setzte sich auf die Badewanne und sah mir zu. Dann fragte sie schüchtern, ob ich denn zufrieden sei mit ihr oder ob sie etwas anders machen solle. Ich drehte mich zu ihr und fragte sie, ob sie es wirklich ernst meinte mit ihrer Unterstützung. Als Andrea mich fragend ansah, sagte ich ihr ganz deutlich, ich würde mich gerne von ihr verwöhnen lassen, aber ich mag nun mal den dominanten Sex und dazu gehöre nun mal, sie müsse sich mir ganz und gar zur Verfügung stellen.

Sie wurde rot, aber sie nickte heftig und sagte ganz klar, sie würde sich völlig zurückstellen und es mache sie an, mir zu dienen.

„Dann erleichtere mich, hier und jetzt, denn mit einem derartigen Ständer kann ich nicht zur Hochzeit gehen. Blas mir meinen Schwanz, bis ich spritze!“

Es brauchte keine weiteren Worte mehr. Sofort kam Andrea zu mir, kniete sich hin, sperrte ihr süßes Mündchen auf und dann… Dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.

Und zwar ohne deutliche Probleme in ganzer Länge!

Okay, mein Rohr ist ziemlich durchschnittlich, nicht übermäßig lang, aber dennoch, es waren an die 15 cm und die waren ziemlich dick. Aber Andrea drückte ihren Kopf an mich und dann spürte ich etwas, was ich selten erleben darf und sehr mag: Sie schluckte, als meine Eichel hinten in ihrem Schlund war und das fühlte sich wie eine Massage an, die mir die Knie zittern ließ, so geil war es.

Ich ließ Andrea machen, sie war wirklich begabt oder hatte viel gelernt seit ihrem 14. Lebensjahr. Sie ging erst langsam, dann schneller vor und zutück, schmatzte und lutschte an meinem Schwanz, es war die reine Freude, dann wieder legte sie eine kurze Pause ein und bediente mich sanft und liebevoll.

Ein paar Mal war ich kurz vor meinem Höhepunkt, aber ich hielt mich zurück, wollte ich doch ihre geile Blastechnik weiter genießen.

Andrea bemühte sich weiter und weiter, sie hatte sich mir ganz hingegeben, sie schwang vor und zurück und ihre geilen Titten schaukelten munter mit.

Dann hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte nur noch abspritzen. Dennoch, etwas fehlte mir noch, also hielt ich sie kurz am Kopf fest und sie schaute fragend nach oben. Mein Schwanz stak ziemlich tief in ihrem Mund.

„Hältst du es aus, wenn ich härter werde?“

Andrea verstand nicht ganz, was ich meinte, das war ihr anzusehen.

Sagen konnte sie allerdings nichts.

„Wenn du es willst, dann mache ich es so, wie ich es mag, aber das ist heftig und brutal. Du wirst in deinen geilen Rachen gefickt. Wenn es okay ist, dann nicke, sonst bringen wir es hier so hinter uns…“

Andrea schob sich wieder an mich und nickte brav. Mehr brauchte ich jetzt nicht zu wissen. Ich griff einfach an ihren Kopf, hielt sie fest, dann stieß… nein, dann rammte ich ihr meinen Schwanz in den Mund.

Andrea prustete, als sie spürte, wie meine Schwanzspitze an ihrem Zäpfchen vorbei in die Speiseröhre eindrang, sie verkrampfte sich auch kurz, aber sie wehrte mich nicht ab. Das Einzige, was ihr schwer fiel, war das Atmen, aber ich achtete auf sie, achtete darauf, dass sie genug Luft bekam, indem ich meinen Schwanz wieder raus zog, sie kurz verschnaufen ließ und ihr dann wieder mein Rohr in den Rachen stieß.

Immer heftiger wurde der Fick, immer brutaler stieß ich Andrea meinen Schwanz in den Hals und sie ließ mich machen, was und wie ich es wollte.

Ihre Krämpfe waren schnell vorbei gewesen, jetzt hielt sie einfach nur ihren geilen Mund hin, umschloss meinen Schwanz mit ihren weichen Lippen und bemühte sich, wann immer ihr das Rohr in den Schlund fuhr, dieses Rohr mit ihrer Zunge geil zu umschmeicheln.

Ich stöhnte bald schon, ich würde kommen, Andrea zuckte kurz zusammen, als sie das hörte, aber dann drückte sie sich an mich, bis sich ihre Nase in mein Schambein drückte.

Das genügte, ich presste sie an mich, sie schluckte sofort die Schwanzspitze und dann kam es mir. Mein Schwanz wurde noch einmal etwas dicker, er pulsierte los und endlich pumpte ich ihr meinen Samen in den Rachen. Andrea verkrampfte sich wieder, sie zuckte jedes Mal, wenn ihr ein weiterer Strahl in die Speiseröhre gespritzt wurde, aber ich hielt sie fest und so gelang es ihr, nicht einen Tropfen zu verlieren.

Die gesamte Ladung wurde von ihr geschluckt!

Als ich mich endlich ausgespritzt hatte, zog ich mich etwas zurück.

Andrea entließ meinen Schwanz ins Freie und holte keuchend Luft. Dann aber verschlang sie ihn wieder und jetzt wurde mein schrumpfendes Rohr sanft von ihr gesäubert, bis nicht ein einziges Spermium mehr an ihm klebte. Und erst jetzt küsste sie ihn sanft auf die Spitze, richtete sich auf und fragte mich, ob es so recht gewesen sei. Ich konnte nur nicken, so war mir schon lange nicht mehr mein Schwanz geblasen worden.

„Das können wir auch machen, wann immer du es brauchst.

Du kannst mich benutzen, wann immer du willst und es geht und du darfst mit mir machen, was du willst. „

„Und wenn du nicht willst? Oder anders gefragt: Wenn mir der Sinn nach hartem Sex steht?“

Andrea sah mich nur ratlos an, sie meinte, ich könne mit ihr machen, was ich wolle, das habe sie ja schon gesagt. Ich müsste nur auf ihre Jungfernschaft achten, das sei aber auch das Einzige, was ich respektieren müsse.

Ansonsten: Sie stelle mir ihren Körper und ihren Sex gerne und ohne Tabus zur Verfügung. Und dann hörte ich, was ich hoffte, aber nicht zu fragen wagte:

„Wenn du magst, dann kannst du mich auch fesseln. Oder auch vergewaltigen…“ Sie wurde rot, aber dann redete sie weiter. „Ich träume manchmal davon, dass ein Mann mich einfach nimmt, mit mir macht, was er will, ohne Rücksicht, ohne auf mich zu achten. Und die Tage jetzt, da wünsche ich mir, dir zu dienen in allen deinen Wünschen.

Sie griff ein letztes Mal an meinen Schwanz, beugte sich vor, küsste die Eichel, dann verschwand sie. Ich rasierte mich zu Ende, dann folgte ich ihr. Ich hatte meinen Anzug bereit gelegt, schließlich war der Termin für die Trauung in einer Stunde.

*Die Trauung*

Im Zimmer sah ich noch, wie Andrea ihre letzten Handgriffe machte und, hätte sie nicht dafür gesorgt, meine Eier zu leeren, ich hätte ein Problem mit der Hose gehabt.

Es war nicht das Kleid, das sie trug, das war sogar eher konservativ. Okay, sie hatte einen Ausschnitt und ihre Wahnsinnstitten, die konnte Andrea sowieso nicht verbergen. Auch umschmeichelte das Klaid ihren Körper schon recht freizügig. Aber es war nicht die Oberbekleidung, die mich anmachte… Es war die Unterwäsche. Ich sah gerade noch, wie Andrea ihre Strümpfe an Strapsen befestigte, hierzu hatte sie das Kleid hochgehoben und enthüllte ihre Beine, aber auch ihren Arsch.

So sah ich gerade noch, wie es mit ihrer Unterwäsche bestellt war: Nicht vorhanden! Trotz des Blasens Andreas vor kurzer Zeit regte sich mein Schwanz schon wieder, aber ich dachte an irgendetwas Unangenehmes und schaffte es so, meine Hose einigermaßen zu zu bekommen. Jetzt noch die Anzugjacke an und man ahnte höchstens die Beule in meiner Hose. Andrea hatte inzwischen ihre Strapsbinderei fertig, ließ das Kleid wieder züchtig nach unten fallen und sah mir lächelnd zu.

Während ich noch meinen Schwanz in die einzig mögliche Position legte, die noch ging: Aufrecht…

„Wo ist denn nun die Zeremonie, ich kenne mich doch hier nicht mehr aus,“ fragte ich Andrea. „Müssen wir weit fahren?“

Sie schüttelte den Kopf, kam zu mir (ihre Titten schwangen sogar unter dem züchtigen Kleid sehr geil) und rückte meine Krawatte zurecht.

„Es ist gleich hier im hinteren Saal.

Andreas Eltern haben das gemietet. Da findet dann später auch die Feier statt und dann wird Andrea mit Hans in das Brautzimmer gehen und hier findet dann die Hochzeitsnacht statt. „

Auf dem Weg in den Trausalon konnte ich mich nicht zusammen reißen. Ich schob Andrea, wir gingen gerade durch einen Gang, wo niemand sonst war, meine Hand von hinten zwischen die Beine. Sie blieb stehen, sah mich erstaunt an, aber sie wehrte mich nicht ab, sondern öffnete unwillkürlich ihre Schenkel und so hatte ich dann das Vergnügen, ihre heißen Schamlippen zu spüren, wo in der Hitze (und in der Feuchtigkeit) ihre Klit meine Finger begrüßte.

Als ich sie hier berührte, atmete sie scharf ein, stellte ihre Füße noch ein wenig mehr auseinander und stöhnte, wir hätten doch so wenig Zeit. Und wie toll das sei, was ich machen würde. Ich rieb nämlich ihre Klit nicht nur, ich massierte sie eindeutig mit den Fingern, kniff sie ab und zu und drehte den kleinen Knubbel, bis Andreas Beine begannen zu zittern. Ihre Mösensäfte flossen und sie stöhnte leise, also rieb und massierte ich sie weiter, schneller, heftiger.

Ein paar Mal musste ich mich zusammen reißen, ihr nicht meine Finger in die Möse zu schieben, aber es gelang mir und endlich, mir kam es vor, als ob ich sie schon eine ganze Weile gefingert hatte (später sah ich, es waren gerade mal 5 Minuten gewesen), endlich kam sie. Und wie! Sie presste sich an mich, presste ihre geilen Titten an mich, klemmte die Beine zusammen und dann spürte ich, wie ihre Mösensäfte ausliefen.

Ihr Unterleib warf sich meiner Hand entgegen, ich rieb sie jetzt nicht mehr an ihrer Klit, ich rubbelte sie wie ein Wilder und schließlich stöhnte sie wie gequält auf und setzte sich danach einfach auf den Fußboden.

„Danke,“ flüsterte sie leise, sie küsste meine Finger, die geradezu von ihren Mösensäften troffen. „Das war herrlich, ich bin so wunderbar gekommen. Dabei wollte ich doch dir Orgasmen verschaffen und nun hast du mich schon wieder kommen lassen.

Wenn es wenigstens gleich wäre, aber gestern hast du es geschafft, mich drei Mal kommen zu lassen und heute in der Dusche noch zwei Mal. Und eben wieder… Und du bist erst zwei Mal gekommen. „

„Drei Mal,“ korrigierte ich Andrea.

„Egal,“ meinte sie. „Du hast noch einige Höhepunkte gut, denn ich werde mich bemühen, es dir auch so oft kommen zu lassen wie du mir. „

Als ich dann meinte, sie könne es doch jetzt schnell machen, schüttelte sie den Kopf.

„So gern ich das auch will, das geht jetzt nicht, die Hochzeit fängt in ein paar Minuten an. „

Das sah ich ein und so ging ich mit ihr in den Trausalon. Unsere Plätze waren im Übrigen ganz vorne, so sahen wenigstens nur der Standesbeamte meine Beule und Hans und die Braut-Andrea. Den Standesbeamten kannte ich nicht, ich würde ihn wohl auch nie kennen lernen, also war es mir egal.

Hans und Andrea tauschten nur einen amüsierten Blick, als sie meine Not sahen.

„Du Luder,“ flüsterte ich meiner Andrea zu, als wir endlich saßen, „dafür bist du auch verantwortlich, also sieh zu, wie du mich wieder abregst, wenn die Möglichkeit gekommen ist!“

Andrea lächelte, sagte nichts, aber sie nickte. Und fasste doch glatt kurz direkt auf meinen Schwanz, als ich gerade das Jackett öffnete und niemand den Griff sehen konnte.

So ein durchtriebenes Luder.

Die Trauung standen wir dann doch recht gut durch. Mein Schwanz wurde etwas kleiner, als die Formalia, die wirklich langweilig waren, ihren Weg nahmen. Ich schaffte es sogar, ohne Aufsehen zu dem Beamten zu gehen und meine Unterschrift als Zeuge zu setzen. Der Rückweg allerdings war etwas schwerer, schließlich musste auch die Jungfer-Andrea ihre Unterschrift leisten und das machte, ob nun absichtlich oder nicht, so, dass ich schon wieder Lust bekam.

Die Unterschriften sahen übrigens lustig aus: Oben stand da als Brautpaar Andrea M. und Hans B. als Braut und Bräutigam, darunter als Zeugen dieselben Namen, wenn auch mit anderer Schrift. Aber der Beamte hatte genau die Ausweise kontrolliert und so war alles legal. Sah aber, ich kann nicht anders als es zu wiederholen, sah komisch aus.

Dann noch der Sektempfang im Garten und schließlich durften sich alle zurückziehen.

Hans musste mit seiner Frau mit seinen Schwiegereltern anstoßen, auch wir bekamen einen Sekt, dann wurde sein Schwiegervater geschäftlich und so blieben wir ohne das glückliche Paar im Saal. Bis uns die Wirtsleute baten, sie doch den Saal für die Feier zurecht machen zu lassen.

Andrea lenkte mich dezent zu meinem Zimmer und ich ließ mich gerne von ihr führen. Bis ich die Tür hinter mir zumachen konnte. Dann packte ich sie, riss ihr Kleid hoch und drängte sie voran zu dem kleinen Schreibtisch.

Andrea war etwas erschrocken über meine Wildheit, aber sie spürte, ich hatte es jetzt echt nötig und ließ sich auf meine Geilheit ein. Ich weiß nicht, wie ich es schaffte, meine Hose zu öffnen, mein Harter drängte gewaltig gegen den Reißverschluss, aber ich schaffte es. Andrea musste sich jetzt über den Tisch beugen, ich drückte, zugegeben, nicht sehr rücksichtsvoll, mit meinen Füßen ihre Beine auseinander, schmierte den Schwanz durch Vor- und Zurückreiben an ihren nassen Schamlippen mit ihrem Mösensaft ein, schmierte auch etwas davon auf ihr kleines Arschloch, das Andrea sowieso schon aktiv entspannte, dann stieß ich ihr meinen Schwanz in einem langen harten Stoß in Andreas Arsch.

Das, was nun zu hören war, kann man nur als Geräusche zweier wie die Tiere rammelnder Wesen bezeichnen. Ich stand hinter Andrea, hielt sie an ihren Hüften fest und rammte ihr wieder und wieder meinen harten Schwanz jedes Mal bis an die Eier in ihren Arsch. Andrea lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch, ihren Kopf zur Seite gedreht und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Sie wehrte mich nicht ab, kein bisschen, nein, sie forderte mich auf, sie einfach zu ficken, mit ihr zu machen, was ich wollte, mir zu nehmen, was ich bräuchte.

Sie hatte einmal tief aufgestöhnt, als sie spürte, wie mein dicker Schwanz rücksichtslos in ihren Darm gebohrt wurde, jetzt hielt sie gegen meine Stöße. Wenn ich meinen Schwanz in sie rammte, spürte ich, wie sie mir ihren Unterleib entgegen warf. Und ich spürte, wie sie mit ihrem Schließmuskel das in sie einfahrende Rohr massierte.

Es ging nicht lange gut, dieser Fick. Ich war geil wie bei dem ersten Arschfick am Abend zuvor, nur dass ich dieses Mal wusste, ich ramme meinen steifen Schwanz in einen geilen Arsch.

Andrea lag hingebungsvoll vor mir auf dem Schreibtisch, ich hörte noch, wie sie mich aufforderte, sie weiter zu ficken und keine Rücksicht zu nehmen.

„Fick mich in meinen Arsch!“ stöhnte sie und auch: „Fick mich durch, mach was du willst. “ Oder: „Spritz mir alles rein, ich brauche das!“

Und dann kamen da noch undefinierbare Grunzlaute, vor allem, wenn ich ihr gerade meinen Harten ganz tief in den Darm rammte.

Ich selbst gab keine verständlichen Laute von mir. Und so war es schon nach 10 Minuten soweit: Mein Schwanz zuckte los, ich bohrte ihn ein letztes Mal in Andreas Arsch und dann presste ich mich an sie. Mit vielen Zuckungen spritzte ich ihr meine ganze aufgestaute Geilheit in ihren Darm. Andrea hatte leise aufgeschrien, als sie spürte, was da passierte, presste sich gegen mich und, ich weiß nicht, ob mein Gefühl stimmt, aber ich fühlte, wie ihr Darm meinen Schwanz leer molk.

Dann, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ließ ich mich auf das Bett fallen und sah von hier aus, wie Andrea langsam ihre Beine schloss, mich entschuldigend anlächelte und dann, mit einer Hand ihr Arschloch zuhaltend, auf dem Klo verschwand. Schon auf dem Weg konnte ich erkennen, wie ein wenig von der Brühe zwischen ihren Arschbacken hervorkam.

„War es gut?“ fragte sie, als sie nach weiteren 10 Minuten wieder aus dem Bad heraus kam und ich nickte nur, ich war immer noch erschöpft.

„Es war der geilste Fick, den ich hatte!“

Andrea war froh, sie kam ins Bett und meinte nur, wir könnten noch etwa zwei Stunden schlafen, bis wir zur Feier müssten. Und so verschwand auch ich im Bad, wusch mir gründlich meinen Schwanz und kam dann zu ihr. Andrea schlummerte schon, als ich mich zu ihr legte. Ich stellte noch schnell den Handywecker, dann war auch ich bald weg.

*Die Feier*

Wir schlummerten tatsächlich bis etwa 1½ Stunden vor der großen Feier. Dann wurde ich allerdings durch ein knallendes Geräusch geweckt: Man ließ draußen, immerhin war es Sommer und ich hatte die Fenster offen, außerdem war mein Zimmer im 1. Stock des Hotels, jedenfalls ließ man draußen die Sektkorken hochgehen. Andrea hatte sich an mich geschmiegt und schlief einfach weiter.

Ich reckte mich kurz und genüsslich, dann wollte ich langsam aufstehen und Andrea sanft wecken, aber eine Chance hatte ich nicht.

Im selben Moment, wo ich mich unter ihr heraus drehen wollte, hielt sie sich einfach fest und nichts ging mehr. Doch, etwas ging: Durch das Gefühl, das ihre Wahnsinnstitten auf meinem Brustkorb ausübten, wurde ich schon wieder geil. Okay, der letzte Fick war etwa drei Stunden her, aber dennoch… Ich war schließlich kein junger, ewig geiler Hüpfer mehr. Aber die aufgeheizte Situation und dazu Andrea, ihre Lust und ihr geiler Körper, all das machten mich einfach nur an.

Mit anderen Worten: Ich hatte schon wieder einen harten Schwanz!

‚Hatte Andrea nicht so etwas gesagt wie, ich könne sie benutzen, wie immer ich es wollte oder wie immer ich es brauchen würde?‘ überlegte ich mir. Das Ergebnis dieser Überlegungen liegt auf der Hand: Ich würde sie hier und jetzt im Hotelbett benutzen, um meine Geilheit angemessen zu bearbeiten. Also blieb ich einfach liegen, nahm Andreas Arm und legte ihre Hand auf meinen harten Schwanz.

Sogar im Halbschlaf reagierte sie positiv, ihre zarten Fingerchen umschlossen meinen Schwanz und wichsten mich langsam. Dann, ich ließ sie ein wenig machen, raunte ich ihr zu, sie wisse ja, ich würde so nicht kommen und kommen wollte ich schon und drückte sie vorsichtig mit ihrem Körper an mir nach unten. Dieses Mal wehrte sich Andrea nicht gegen meine Bewegungen, spürte sie doch, ich würde das Bett nicht verlassen. Widerstandslos rutschte sie immer tiefer, bis ihre Lippen an der Schwanzspitze angekommen waren und im selben Moment öffnete sie ihren geilen Mund und ich konnte ihr langsam das halbe Rohr in ihren Mund drücken.

was nun folgte, war nicht der Mundfick, wie ich ihn vor der Trauung erlebt hatte, als ich Andrea im Bad in den Schlund fickte. Es war ein sanftes, aber dennoch intensives Blasen Andreas, die erst einmal nicht so recht aufwachte. Aber auch im Halbschlaf lutschte sie an meinem Schwanz, ich konnte mich nur genießend zurück legen. Ihr Mund war weich und warm, ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze und ihre Hand wichste mich ruhig und ebenfalls sanft.

Ich bewegte mich kaum, nur ab und zu hob ich meine Hüfte an und drückte ihr meinen Schwanz kurz in den Mund. Und ich hörte genüsslich Andreas leisem Schmatzen zu.

Irgendwann wurde Andrea lebhafter. Ihr Kopf ging etwas mehr hoch und runter und ich sah, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Da sie jetzt wacher war, konnte ich auch mehr agieren und ich zog sie an mich, bis Andrea in umgekehrter Lage, mit dem Kopf zu meinen Füßen neben mir lag.

Ich hob ihr eines Bein an, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, sie begriff schnell, was ich wollte und ruckelte sich selbst zurecht. Nun holte ich mir noch ein zweites Kissen, bis mein Kopf hoch genug lag und dann, dann drückte ich Andrea an ihren geilen Arschbacken nach unten. Bis ihre Schamlippen meine Lippen „küssten. “

Jetzt folgte ein Duett zwischen uns, als ob wir es schon jahrelang so getrieben hätten.

Immer wenn Andreas Mund meinen Schwanz in ganzer Länge verschlang, keuchte ich nur und konnte mich vor Genuss kaum rühren. Dafür aber, wenn sie meinen Schwanz wieder etwas aus dem Mund heraus gleiten ließ, verschlang ich ihre Schamlippen, nuckelte an Andreas Klit und, später, bohrte ihr erst einen, dann zwei Finger in den Arsch und fickte sie sanft in ihr Rektum. Was wiederum Andrea sozusagen lähmte. Das Beste aber war, wenn der gerade Verwöhnte sich zusammen riss und trotz der geilen Gefühle, die einem verschafft wurden, den anderen heftig verwöhnte, dann war es einfach nur ein geiler Mundfick auf Gegenseitigkeit.

Nur ein Beispiel: Ich hatte gerade ihre Klit im Mund, knabberte ganz vorsichtig an diesem Knubbel, während meine Finger in ihren Arsch stießen. Andrea keuchte laut, dann griff sie resolut nach meinem Schwanz und rammte ihn sich in den Hals, das es nur noch laut schmatzte.

Wieder schaffte ich es vor Andrea. Ich kam jedenfalls noch nicht, als sie sich plötzlich verkrampfte, sie ihren Unterleib auf mein Gesicht presste und dann, ich lutschte ihre Klit wie ein Wilder, dann kam sie.

Sie schrie auf, flehte mich an, jetzt nicht aufzuhören und stieß regelrecht mit ihrem Unterleib. Meine Finger in ihrem Arsch fickten ihren Darm, ich sog wie verrückt an ihrer Klit und Andrea genoss einfach nur das, was ich machte. Dann brach sie zusammen, rutschte neben mir auf das Bett und blieb keuchend liegen. Meine Finger zog ich langsam und vorsichtig aus ihrem Darm, dann setzte ich mich neben sie und streichelte sanft ihre Haare.

„Danke,“ flüsterte sie wieder einmal. „Es war wunderschön, so schön habe ich es noch nie erlebt. Wieso machte das noch niemand bei mir?“

Ich zuckte die Achseln und meinte, ich könne ihr das nicht sagen. Und wir müssten uns wohl langsam fertig machen. Andrea nickte, gab mich frei und ich sah mich vor dem Problem des Abendanzugs. Nicht weil Hans die falsche Größe organisiert hatte, die stimmte schon.

Nur war meine Situation jetzt eine etwas andere. Normalerweise hätte ich alles elegant zubekommen, dieses Mal hatte ich aber Probleme mit der Hose (wieder mal…). Ich konnte machen, was ich wollte, meinen Schwanz kriegte ich in keine einigermaßen erträgliche Stellung. Andrea sah ich kaum an, ein Blick auf sie, und ich war wieder mit einem hammerharten Schwanz gesegnet. Aber sogar das, was ich aus den Augenwinkeln sah, reichte mir schon. Sie hatte ihre Oberweite in eine Corsage gesteckt, die ihre Titten unterstützte, sie aber kaum verhüllte.

Unten waren schon wieder Strapse (ich wurde bald wahnsinnig bei diesem Anblick) und natürlich: Schon wieder kein Slip! Dazu noch ein wirklich elegantes Abendkleid, das ihre Formen sehr unterstützte. Ich fragte mich allerdings, wie sie sich darin bewegen könnte, es saß schon sehr eng.

„Hilfst du mir bitte mal mit dem Verschluss am Rücken?“ fragte Andrea und wandte mir denselben zu. Ich stöhnte innerlich, jetzt war es definitiv vorbei mit einer problemlosen Hose.

Aber ich tat Andrea den Gefallen, knöpfte ihr Kleid hinten zu, dann aber griff ich an ihr herum nach vorne und schob meine Hände in ihren tiefen Ausschnitt. Ihre weichen Titten, ich konnte nicht anders, ich musste sie umfassen, sie greifen, ihre Brustspitzen massieren. Und dabei drückte ich mich an sie und Andrea spürte meinen harten Schwanz zwischen ihren Arschbacken.

„Oh!“ meinte Andrea nur und drehte sich zu mir um.

Langsam natürlich, sonst hätte ihr Kleid ziemlich gelitten, denn ich war heftig am grabschen. Und dann sah sie die Bescherung: Hemd, Fliege, all das sah sehr manierlich aus. Die Hose auch, wenn nicht mein Steifer wie ein Baum aus dem Hosenschlitz hervorgeragt hätte.

„Geht er nicht rein?“ meinte sie und fasste zart meinen Schwanz an. Wenn sie denn gehofft hatte, er würde jetzt kleiner und weicher werden, hatte sie sich geirrt, aber für so begriffsstutzig hielt ich Andrea nicht.

Sie murmelte nur so etwas wie, wegen ihres Orgasmus‘ sei ich wohl nicht mehr gekommen. Und sie würde sehen, was sie tun könne. Danach sagte sie nichts mehr. Doch etwas schon: Ich solle nicht auf ihr Kleid spritzen. Ich verstand erst nicht, was sie meinte, wurde aber schnell schlauer. Denn jetzt wiederholte sie das Blasen, wie ich es am Morgen im Bad erleben durfte. Der einzige Unterschied war: Wir waren bekleidet. Und so kapierte ich, was sie meinte, als sie mich bat, nicht auf sie zu spritzen.

Und ich antwortete ihr, nur sie könne es verhindern. Sie müsse meinen Schwanz eben tief in den Rachen nehmen, wenn ich abspritzen würde und dann… Dann griff ich Andrea wieder an ihrem Kopf, hielt ihn einfach fest und stieß ihr meinen harten Schwanz wieder und wieder in ihren tiefen Schlund. Andrea hielt aber nicht brav ihren Kopf hin, im Gegenteil, sie machte aktiv mit. Immer wenn ich meinen Schwanz nach vorne stieß, kam sie mir entgegen, ich hatte sogar das Gefühl, sie wollte ihn gar nicht mehr aus ihrem Mund heraus lassen.

Denn ihre Hände waren an meinem Arsch und sie zog mich noch heftiger an sich als ich es wagte, sie in den Rachen zu ficken. Und dazu noch ihr Schlucken, wenn meine Eichel in ihren Hals vordrang! Es war klar, auch dieser Mundfick konnte nicht lange dauern, war ich doch durch die Blas- und Leckaktion vorhin auf dem Bett hochgradig aufgegeilt.

Zwischendurch, nein, so gegen Ende dieses schnellen Ficks, klapperte die Zimmertür, aber ich machte mir keine Gedanken, ich war kurz vor dem Punkt, an dem mir die Knie zitterten und mein Samen sich beriet machte, aus dem Schwanz heraus zu schießen.

Und dann war es soweit. Ich stöhnte nur, ich würde kommen, meine Hände verkrampften sich an Andreas Kopf, sie drückte sich an mich (und schluckte wie eine Wilde), dann spritzte ich los. Wieder eine heftige Ladung und Andrea zuckte einmal mehr unter den Spermaschwalls, die in ihren Hals klatschten.

Schnaufend hielten wir beide inne, als ich mich genüsslich ausgespritzt hatte. Andrea lutschte noch sanft meinen Schwanz sauber, entließ ihn aus ihrem geilen Mund, schob ihn vorsichtig in meine Hose und machte alles ordentlich zu.

Dann kam sie hoch, wir küssten uns lieb und wandten uns zur Tür.

Wo die Braut-Andrea stand. Ziemlich breit grinsend.

Die Brautjungfer loslassen, das wollte ich nun nicht. Aber peinlich war es doch, ich wusste nicht, wie lange die Braut-Andrea uns schon beobachtet hatte, vor allem wusste ich nicht, ob sie mitbekommen hatte, wie heftig ich ihre Freundin in den Hals gefickt hatte. Aber anscheinend kannten sich beide so gut und waren so gute Freundinnen, es war ihnen nicht peinlich.

Und außerdem: Was hatte die Braut-Andrea hier zu suchen?

„Wenn Du mal kurz Zeit hast, ich hätte da was, was ich mit dir besprechen müsste,“ meinte die Braut. „Wegen der Hochzeitsnacht und dem Test für Hans, der noch ansteht. „

Andrea, ich meine jetzt die Brautjungfer, nickte und meinte zu mir, ich möge sie bitte entschuldigen, das wäre jetzt wichtig. Ich wusste nicht, was sie wollten, aber es schien nicht um uns zu gehen.

Die beiden hakten sich ein und verzogen sich in ein Zimmer am Ende des Ganges. ich schaute ihnen hinterher, beide hatten wirklich eine Figur zum Anbeißen und ein wenig beneidete ich Hans schon um diese geile Braut und ihre geile Freundin. Aber man kann nicht alles haben und eigentlich war das, was ich bisher erlebt hatte schon geiler als alles, was ich bis zu diesem Tag mitmachen konnte.

Ich sah zu, dass ich meinen Anzug anbekam und ging langsam runter in den Festsaal, wo Hans, der Bräutigam mich schon erwartete.

Über die Feier kann ich nicht viel schreiben, es war zwar alles sehr edel, sehr vornehm und ich schaffte es auch, mich nicht daneben zu benehmen. Aber im Laufe des Abends wurde die Feier wie so viele andere, die ich bisher erlebt hatte. Man schwang Reden, stieß auf alles und jedes an und im Laufe der Zeit wurden die Gäste immer betrunkener. Vor allem Hans, der Arme, er musste mit so vielen anstoßen und war schon bald gut angetrunken.

Ach, was heißt hier angetrunken, er war nahezu betrunken. Und das schien irgendwelchen Verwandten von seiner Frau gut zu gefallen, jedenfalls lästerten sie etwas von wegen, wenn Hans es nicht bringe, dann wäre sein Posten in der Firma nicht viel wert.

Ich selbst hielt mich an Säfte und Mineralwasser und auch das nicht mal allzusehr. Andrea, die Brautjungfer, hatte mich gefragt, wie ich es mit Alkohol halten würde und als ich meinte, ich bin nicht unbedingt ein Freund des Betrunkenseins, war sie froh und bat mich, mich am besten abstinent zu halten und ich würde es nicht bereuen.

Gegen Mitternacht dann klopfte der Vater der Braut an sein Glas und hielt die letzte Rede. Sie war ziemlich kurz:

„Hans, Andrea, ihr wisst, was noch geschieht? Ihr werdet jetzt die Nacht beginnen. Ich wünsche euch Glück in der Ehe und wenn diese Nacht gut wird, dann wirst du, Hans, es nicht bereuen. „

Was damit gemeint war, wusste ich nicht, aber ich sah, wie alle erwartungsvoll zum Brautpaar schauten.

Andrea,die Braut, wurde schon aus dem Saal geführt, ich griff mir Hans und meinte nur zu ihm, er solle sich jetzt zusammenreißen und mit Würde mitkommen. Was er einigermaßen schaffte, wenn auch nur bis zum Sofa in der Suite der beiden. Hier plumpste er hin und begann zu schnarchen! Andrea, die Jungfer, kam aus dem Schafzimmer und seufzte, dann rief sie leise in das Schlafzimmer, nun würde leider der Alternativplan greifen.

Ich verstand kein Wort, aber schnell wurde ich aufgeklärt. Andrea kam zu mir und zog mich zu einem Sessel. Hier setzte sie mich hin, setzte sich auf meinen Schoß und drehte meinen Kopf zu mir. Ich konnte nicht anders, ich griff nach ihren weichen Titten, aber dieses Mal wehrte sie mich ab!

„Das geht leider nicht, so gerne ich es wollte und so sehr ich dich heute Nacht verwöhnen möchte. Aber du musst jetzt etwas anderes machen.

Wenn nicht für Andrea,“ sie nickte in Richtung Schlafzimmer,“ dann für deinen Freund Hans. „

Und dann erklärte sie mir das Geheimnis der Nacht:

In der Familie von Andrea (der Braut) gab es die Sitte, die Pflicht, des Ehemannes, seine Frau in der Hochzeitsnacht zu mindestens einem Höhepunkt zu vögeln. Und diesen Höhepunkt, den mussten die Verwandten mitbekommen! Schafft er das nicht, so hat er keinen Anspruch auf Mitsprache in der Familie und ist im Grunde vollkommen von allen ausgeschlossen.

Je mehr Höhepunkte die Braut erlebt, umso höher ist sein späterer Status in der Familie.

„Ich weiß, es ist eine bescheuerte Regelung. Sie geht zurück auf Andreas Urgroßmutter, die eigentlich die Firma aufgebaut hat und von ihrem Mann keine Lust erlebte, sich dafür aber in alles reinreden lassen musste. In ihrem Testament hat sie es so verfügt und es wurde dann Sitte. In der Familie gab es immer nur Töchter und wenigstens in der Hochzeitsnacht hatten sie etwas vom Sex.

Nun, Hans hatte ein Problem. So, betrunken wie er war, war er garantiert nicht in der Lage, auch nur ein bisschen den Schwanz hoch zu bekommen, geschweige denn, seine Frau so durchzuficken, dass sie jubelte. Was wiederum die Verwandten der Braut sehr erfreuen dürfte, hatten sie doch bislang das Sagen und Hans gefährdete ihr gutes Leben. Denn, auch das gehörte zur Tradition, wenn Hans es nicht brachte, war auch seine Frau in der Familie unten durch.

„Deshalb bitten wir dich, für Hans einzuspringen. Es wäre zwar nicht richtig, aber andererseits haben alle sich bemüht, Hans zum Versager zu machen. Wenn du es machst, dann braucht Andrea nicht mal zu lügen, wenn sie sagt, sie hat es mit Hans gemacht. Du hast es mir nun einige Male gezeigt, wie du es kannst. Bitte, tu mir den Gefallen. Für meine Freundin und für deinen Freund. „

Andrea sah mich derart bittend an, ich konnte ihr kaum widerstehen.

Nur eines hinderte mich noch: Was würde aus ihr werden, der Brautjungfer? Sie hatte auch Lust verdient. Aber Andrea meinte nur, als sie mein Zögern bemerkte:

„Ich mache es dir dann morgen immer wieder, wie du es magst, okay? Und bei Andrea, da kannst du auch in die Muschi! Nun geh schon, man wartet darauf, dass Andrea laut wird…“

Andrea, ich meine immer noch die Brautjungfer, gab mir einen Kuss und verschwand.

Und ich stand da und wusste nicht so recht, was hier geschieht. Aber dann hörte ich aus dem Schlafzimmer eine leise Stimme:

„Hans… Komm zu mir… Ich habe mich schon den ganzen Abend auf dich gefreut…“

Ich fügte mich in mein Schicksal und ging mit einem letzten Blick auf den schlafenden Bräutigam in das Schlafzimmer.

*Hochzeitsnacht*

Andrea erwartete mich lächelnd auf ihrem Bett.

Und sie war vollkommen nackt.

Der Anblick ließ mich alle meine Zweifel vergessen, die ich noch zu dem Vorhaben hatte. Vergessen waren meine Skrupel gegenüber ihrer Freundin, vergessen waren meine Skrupel gegenüber meinem alten Freund Hans. Auch wenn ich diese geile Frau jetzt vögeln würde, auch wenn ich Andrea und Hans betrügen werde, mein Schwanz, der sehr schnell sehr hart geworden war, er wollte nur noch eines: In diese geile Frau rein stoßen, immer wieder und hier das Sperma tief hinein pumpen.

Und das, bitteschön, mehr als nur einmal.

„Wie geht es ihm?“ fragte Andrea und deutete irgendwie in das Zimmer, in dem ihr Gatte lag.

„Ich denke, ganz gut, wenn er auch nicht seinen Pflichten nachkommen wird. „

Ich wusste nicht so recht, was diese Frage sollte, aber Hans‘ Frau überzeugte mich schnell, alles war gut und richtig so.

„Dann nimm mich.

Mach es mir, immer wieder, ich will dich in mir spüren…“

Ich zog mich langsam aus und Andreas Blick richtete sich geradezu gierig auf meine Hose und was da zum Vorschein kommen würde. Als sie aber meinen steifen Schwanz in ganzer Länge sah, schluckte sie doch ein wenig. Dann aber richtete sie sich auf und präsentierte sich. Und ihre Lust, nehme ich an. Wie an einem Faden gezogen näherte ich mich ihrem Bett, als ich ankam, spürte ich ihre Hand, die resolut meinen Schwanz griff und mich definitiv wichste.

Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, nur mühsam beherrschte ich mich und schaffte es gerade eben so, ihr nicht sofort meine erste Ladung direkt auf ihre (ziemlich großen) Titten zu spritzen.

„Mach langsam, sonst komme ich hier und jetzt. Du willst doch wenigstens ein wenig davon haben, oder?“

Andrea nickte nur.

„Dann lass mich dich ficken. Es wird zwar jetzt erst einmal ziemlich schnell gehen, aber ich bin nun mal einfach zu geil.

Andrea legte sich zurück, spreizte ihre Beine und dann hörte ich sie nur noch flüstern, sie sei ebenfalls geil und ich solle mir keine Sorgen machen. Wenn es zu schnell ginge, dann käme sie eben beim nächsten Mal. Mehr sagte sie nicht. Ich bohrte ihr langsam mein Rohr in ihre weiche Möse und, als ich am Ende angekommen war, hielt mich dann zurück. Andrea wand und bog sich unter mir, sie flehte mich an, sie zu nehmen, aber ich hielt mich weiter zurück.

Ich wollte sie einfach nur vor Geilheit zerfließen sehen, ich wollte erleben, wie eine geile Frau alles tat, um gefickt zu werden. Ich brauchte nicht lange warten und ich hätte es auch nicht gekonnt. Aber bevor ich mit meiner Beherrschung am Ende war, spürte ich, wie Andreas Hände sich um meinen Arsch legten und sie mich an sich zog.

Ihre Möse war jetzt sehr eng und Andreas Windungen unter mir waren auch nicht gerade geeignet, mein Spritzen zu verzögern.

„Mach endlich, ich komme gleich!“ brüllte Andrea.

Ich tat ihr den Gefallen und „machte endlich. “ Ein letztes Mal zog ich meinen Steifen ein wenig aus ihrer gierig saugenden Möse, dann spürte ich ihre Hände und wie sie mich an sich zog, also stieß, nein rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Leib. Andrea brüllte auf, als ich so pfählte, dann klammerte sie ihre Beine um mich, drückte mich rhythmisch an sich und endlich hörte ich sie wimmern:

„Ich komme, ich komme… Oh Gott, ja, mach schneller… tiefer… komm jetzt… JEEEEETZT!!!“

Einen letzten harten Stoß konnte ich ihr noch versetzen, dann plumpste ich auf sie runter, grabschte an ihre weichen Titten und endlich zuckte mein Schwanz los.

„Ja!“ japste Andrea, „Hör nicht auf, komm ganz tief in mir. Ich fühle, wie du spritzt… OH, HAAANNNSSS!“

Dann war eine Weile alles ruhig. Im Zimmer, meine ich, draußen hörte ich Händeklatschen. Und ein paar Stimmen, die meinten, sie hätten nicht gedacht, Hans würde es noch bringen. ‚Na wartet,‘ dachte ich mir, ‚ihr werdet noch was erleben! Ihr werdet schon noch Respekt vor meinem Kumpel bekommen, den ihr so gnadenlos abfülltet.

Andrea küsste mich auf die Wange, dankte mir leise und meinte, wir könnten doch jetzt schlafen, wenn ich wollte. Oder, wenn ich wolle, dann könne ich auch zu Andrea gehen. Aber ich drückte mich hoch und fragte sie, ob es ihr recht wäre, wenn wir weiter machten. Und ob es Hans auch recht sei. Andrea wälzte mich von ihr runter, kramte in einem Umschlag und gab mir ein Blatt Papier.

Und das stand drauf:

‚Lieber Hans,

wenn Du das hier liest, dann ist alles so gekommen, wie wir, Andrea, meine Braut, in deren Bett du hoffentlich liegst, und ich, Hans, Dein Freund, es uns dachten. Man hat mich betrunken gemacht und dazu verurteilt, jetzt, wo alles darauf ankommt, meine Frau nicht ficken zu können.

Ich bitte Dich als meinen Freund, meine Rolle einzunehmen. Fick Andrea, so oft Du willst, aber bitte, lass es häufig sein und mach sie glücklich.

Ich kann es jetzt nicht und manches Mal kann ich es auch nicht, wenn ich nüchtern bin.

Andrea möchte manchmal gerne devot sein, was leider nicht meine Richtung ist, Du hast da ja, wie ich Dich kenne, nicht solche Hemmungen.

Deshalb bitte ich Dich noch einmal als meinen Freund:

Fick meine Frau, so oft Du willst und kannst und so, wie Du es möchtest.

Dein Freund

Hans‘

„Habe ich das richtig verstanden?“ meinte ich zu Andrea. „Dein Mann bittet mich, Dich zu ficken, so oft und wie ich es will? Und ich darf mit Dir machen, was ich will?“

Andrea nickte nur (was ihre geilen Titten schön schwingen ließ), meinte dann aber, sie bitte mich, ich möge sie nicht schlagen oder ihr sonst wie weh tun.

Und bitte: Nichts mit Pipi oder so. Sie wurde sogar rot dabei, wie süß.

„Dann blas mir meinen Schwanz, bis er wieder richtig steht!“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*