Durstlöscher

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Ich schaue auf ihren sexy Körper und spürte wie das Verlangen in mir wächst sie zu berühren.

Ich möchte über ihren festen kleinen Po streichen, möchte ihre wohlgeformten Brüste mit meinen Händen berühren.

Ich möchte meinen harten steifen Schwanz tief in sie stoßen und bei jeder kräftigen Bewegung ihre lauten Schreie hören, möchte sehen wie sie sich unter den Wellen ihres Höhepunkts windet und ich möchte in ihr kommen.

…Aber leider werde ich genau in diesem Moment aus meinen Tagträumen gerissen.

Ich bin gerade bei Freunden zu Besuch, wir hängen alle vor dem Fernseher und schauen uns gerade einen wirklich langweiligen Film an. Ich wurde gerade von irgend jemanden etwas gefragt, stotterte eine Antwort und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wo ich gerade mit meinen Gedanken war.

Obwohl ein aufmerksamer Beobachter die riesige Beule in meiner Hose wohl bemerkt hätte.

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Ich versuche mich wieder auf den Film zu konzentrieren, schaue zum Fernseher, kann aber meine Augen einfach nicht von Mandy lassen. Sie liegt vor dem Couchtisch auf der Erde und ist der Grund dafür, dass in meiner Hose der Teufel los ist.

Sie liegt auf der Seite, hat ihren Kopf auf ihre Hand aufgestützt und ihr langes blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich kann ihren wunderschönen schlanken Hals sehen.

Sie trägt nur ein hautenges schwarzes Top ohne BH und eine enge Hose durch die ihr knackiger Po zu erkennen ist. Dadurch das sie ihre Beine etwas angewinkelt hat kann ich den oberen Ansatz von ihrem Tanga sehen und dieser Anblick macht mich noch schärfer als ich ohnehin schon bin. Ich spüre wie mein Verlangen nach ihr wieder wächst. Es ist fast nicht mehr zum aushalten und daher beschließe ich mich erst mal ein bisschen abzulenken.

Ich frage ob noch jemand etwas zu trinken möchte und weil keiner antwortet, da alle in den Film vertieft sind, gehe ich allein in die Küche. Ich öffne gerade den Schrank um mir ein Glas zu nehmen als Mandy durch die Küchentür kommt. Mein kleiner Freund in der Hose freut sich natürlich sie zu sehen. Sie sieht aber auch so heiß aus, dass es fast nicht zum aushalten ist. Sie hat diesen zierlichen schlanken Körper und diesen wunderschönen, naiven Gesichtsausdruck.

„Findest du den Film nicht auch super langweilig?“

Ich antworte ihr: „Ja, er ist wirklich schlecht. “

„Ich habe gar keine Lust mehr weiterzuschauen, du etwa?“, fragt sie mich.

„Nein, aber es gibt ja auch spannendere Dinge die man so machen könnte, außer fernsehen“.

Ich glaube meine Antwort hat sie jetzt etwas verwirrt, da sie mir einen etwas fragenden Blick zuwirft und sich auch erst mal ein Glas aus dem Schrank nimmt.

Da ich immer noch unmittelbar vor den Schrank stehe streift sie dabei eher zufällig meinen Arm.

Dann geht sie zum Kühlschrank an anderen Ende des Raumes.

Und dann ist es endgültig um mich geschehen, dieses kleine Biest beugt sich nach vorne um was zu trinken zu suchen. Sie streckt mir dabei ihren festen Arsch entgegen und dieser Anblick macht mich wahnsinnig und ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen.

Ich stelle mich dicht hinter sie und drücke meine harte Beule gegen ihren weichen und warmen Arsch. Mandy bekommt einen Schreck und zuckt zusammen. Ich umschließe mit meine Händen ihre Hüften und drücke sie fest gegen meinen Schwanz. Sie wehrt sich gegen meine Annäherungen und versucht sich aus meinem festen Griff zu lösen, was ihr anfänglich nicht gelingt, bis ich ihre Hüften wieder loslasse.

„Was war denn das?“ fragt sie und schaut mich mit großen Augen an.

„Ich habe da einen ganz besonderen Drink für dich, komm mal mit der wird dir schmecken“. Ich nehme Mandy an die Hand und ziehe sie aus der Küche in Richtung Badezimmer. Sie scheint immer noch ganz verwirrt von meinem unerwarteten Annäherungsversuch zu sein, denn sie folgt mir ohne Widerrede. Wir müssen allerdings auch extrem leise sein, denn unsere Freunde sitzen ja nur ein paar Meter entfernt von uns im Wohnzimmer.

Kaum habe ich die Tür hinter uns verschlossen, drücke ich Mandy auf die Knie, öffne meine Hose und mein harter Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Sie weicht etwas verschreckt zurück.

„Los leck an meinem Schwanz“ befehle ich ihr.

Sie gehorcht und sofort tänzelt ihre Zunge von meiner Eichel runter zu meinen Eiern an denen sie vorsichtig saugt.

Mandy leckt mit ihrer langen feuchten Zunge meinen ganzen Schwanz ab.

Dann nehme ich meinen Schwanz in die Hand und führe ihn zu ihren schönen vollen Lippen. Ich setze die Spitze meiner Eichel auf ihren Mund und versuche sie hinein zu schieben. Ich merke wie sie sich noch etwas wehrt aber mit einem etwas kräftigeren Stoß habe ich ihren Mund geöffnet und meine Eichel ist zwischen ihren feuchten Lippen verschwunden. Ich fange an mein Becken langsam zu bewegen und kann sehen wie meine jetzt glänzende Eichel immer wieder aus ihrem Mund heraus gleitet um dann wieder in ihm zu verschwinden.

Ich merke aber immer noch wie Mandy sich gegen meine Bewegungen wehrt.

Ich nehme ihren Kopf fest zwischen meine Hände und fange an ihn im Takt meiner Stöße zu bewegen. Bei jedem Stoß verschwindet mein Schwanz etwas tiefer zwischen ihren Lippen, obwohl ich einige Probleme habe meinen langen, dicken Schwanz komplett in ihren Mund zu bekommen. Mandy versucht mit ihren Kopf aus meinem festen Griff zu entkommen, was ihr aber nicht gelingt.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie sieht mich mit verschreckten Augen an.

„Ich kann nicht mehr, er ist einfach zu groß“.

„Ach, glaube mir das schaffst du schon“, und im selben Moment stoße ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Meine Bewegungen werden jetzt immer kräftiger und Mandy fängt an zu würgen und jedes Mal wenn ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund hinausziehe schnappte sie nach Luft.

Es ist so ein geiler Anblick, die kleine süße Mandy hockte vor mir auf ihren Knien und ich stoße immer schneller und kräftiger in ihren Mund. Ihre schönen Augen blicken mich dabei an und ich kann an ihrem Gesichtsausdruck erkennen das es ihr einige Probleme bereitete meinen Schwanz so weit in ihrem Mund zu spüren. Sie versucht immer wieder ihren Kopf nach hinten zu ziehen, was ihr aber nicht gelingt, weil ich ihn immer noch mit beiden Händen festhalte.

Ich stoße mein Becken immer schneller vor und zurück und spürte wie mein Höhepunkt näher kommt.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Mandys feuchtem Mund und frage sie: „Bist du bereit für einen leckeren Cocktail?“

„Nein bitte nicht. Ich habe noch nie Sperma probiert. “

„Vertraue mir, es wird dir schmecken“ antworte ich.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fange an ihn kräftig zu wichsen.

„Los mach deinen Mund auf“ sage ich zu ihr und sie öffnete ihn widerwillig ein Stückchen.

„Weiter“ sage ich zu Mandy.

Jetzt hockt sie vor mir mit weit geöffneten Mund und ich bewege mein Hand immer schneller und dann ist es soweit.

Ich spüre wie mein Sperma nach oben steigt und sehe wie es aus meinen Schwanz förmlich herausschießt, direkt in den Mund von Mandy.

Es kommen immer wieder riesige Schübe Sperma aus meinem Schwanz herausgeschossen und ich versuche jeden Strahl in Mandys Mund zu spritzen, was mir aber einige Male nicht gelingt und so hat sie auch einige Spritzer Sperma auf ihren schönen Gesicht und in ihren langen blonden Haaren.

Ich glaube fast das ich noch nie so viel Sperma auf einmal aus meinem Schwanz kommen gesehen habe. Ich führe meine Eichel über ihre Lippen und drücke auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus.

Ich gehe einen Schritt zurück, es ist so ein geiler Anblick, wie Mandy vor mir hockte, den Mund voller Sperma und ihr ganzes Gesicht mit meinem weißen Saft bedeckt. Mandy sitzt immer noch mit weit geöffneten Mund und einer riesigen Menge Sperma darin vor mir.

„Na los schluck runter, du hattest doch so einen Durst. “

Mandy braucht einige Überwindung, sie schließt ihren Mund und versucht die riesige Menge Sperma zu schlucken, was ihr allerdings einige Probleme bereitet.

Ich kann sie schlucken hören.

„Na alles runtergeschluckt?“ frage ich.

Sie nickt und öffnet ihren Mund.

„Und hat's geschmeckt? Willst du noch mehr?“ Mandy nickt etwas verschüchtert.

Ich nehme meinen immer noch harten Schwanz und stecke ihn ihr wieder in den Mund und sie sauge auch noch den allerletzten Tropfen aus ihn heraus. Dann nehme ich einen Finger und wische ihr das übrige Sperma von ihrem Gesicht auch noch in den Mund und sie schlucke es auch runter.

„Ich glaube wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben“ sage ich zu ihr.

Dann schlisse ich meine Hose, gehe aus dem Bad in die Küche, nehme mir ein Bier aus dem Kühlschrank und gehe zurück zu unseren Freunden. Ich setze mich wieder auf die Couch und nehme einen genüsslichen Schluck aus der Flasche. Anscheinend hat uns niemand vermisst. Nach einiger Zeit kommt auch Mandy wieder ins Zimmer, sie sieht mich einmal kurz an und legt sich wieder auf die Erde und wir schauen uns den Film zu Ende an.

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