Edelnutten fuer Afrika 04

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Bai Burebumba besass mitten in Afrika mehrere Minen, und er war steinreich. Trotzdem hatte er Sorgen. Das Debakel mit seinem Sprössling Kay im Bordell hatte es gezeigt, sein Sohn und Nachfolger war wirklich noch sexuell sehr unerfahren, und mit dieser Unerfahrenheit würde er von seinem Volk nie und nimmer als sein Nachfolger akzeptiert werden.

Auch in seinen Minen lief nicht mehr alles rund und in den Minen-Kantinen schon gar nicht.

Ein Augenschein vor Ort hatte ihm schnell die Augen geöffnet: die Mienenhuren waren zu alt, einige zu fett und träge. Logisch, dass seine Mineure von solchen Weibern nicht mehr aus den Socken gehauen wurden. Doch in Burebumbas Hirn reifte ein Plan, und das hatte mit der Blonden zu tun, mit der er kürzlich im Bordell des Thabo Marongoolo gevögelt hatte.

Reich war der Minenboss mit brillanten Ideen geworden und nun hatte er eine Idee! Es musste Frischfleisch her, daran konnte sein Kay dann gleich auch üben…

Viel gab es nicht auf der anderen Seite der Erde, im hohen Norden.

Aber schöne Mädchen, das gab es in Hülle und Fülle. Sie alle wollten aus dem Elend heraus, wollten die trostlose Kälte verlassen, und so brauchte Schlepper Boris sich kaum anzustrengen, um seine Aufträge für die Sex Mafia zu erledigen. Das war auch jetzt so.

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Weil die rothaarige Roswita von ihren Freundinnen nichts mehr gehört hatte, machte sie sich auf zu Boris. Freiwillig! Und schon schnappte die Falle zu!

Wie immer spielte Boris mit seinen Besucherinnen, liess sie stehen bis sie verlegen wurden, und dann schlug er zu.

Erbarmungslos! Doch diesmal war etwas anders als sonst. Aus den Augenwinkeln beobachtete er die Neue. Und diese hier beeindruckte ihn ganz besonders. Sie hatte auffällig rote Haare. Leuchtend, leicht gewelltes, kastanienrotes, bis zu den Brüsten fallendes Haar! Eine wunderschöne, junge Frau stand verlegen da, wollte etwas von ihm, und er dachte nur ans Vögeln! Diese Rote hier musste er haben. Boris wurde hart in seiner Jeans, wenn er nur schon daran dachte.

„Was willst du!“, bellte er sie plötzlich an, und das rothaarige Mädchen erschrak, stellte sich dann aber doch artig vor: „Ich heisse Roswita, habe schon länger nichts mehr von meinen Freundinnen gehört und hoffe, sie können mir helfen!“

„Diese rothaarige Roswita ist wirklich gut erzogen und auch schüchtern, da braucht es mehr als üblich um sie zu enthemmen und um ihre Fotze aufzustossen“.

So hinterhältig dachte der gemeine Verbrecher, und falsch wie er spielte, lud er Roswita zum Sitzen und zu einem Drink ein. Die Falle schnappte noch weiter zu!

Man prostete sich zu, das rothaarige Mädchen war inzwischen noch verlegener geworden, aber ihre Augen bekamen schnell einen merkwürdigen Glanz, im Körper wurde es warm, Röte stieg ihr ins Gesicht. Das hatte natürlich der Schlepper auch bemerkt, er hatte ja nur darauf gewartet, dass die Sextropfen die er dem Drink beigegeben hatte, Wirkung zeigten.

Und sie zeigten!

„Ausziehen!“, bekam sie befohlen, und Roswita gehorchte, folgte dem Befehl, jedoch nur widerwillig. Sie war sich, verschreckt wie sie war, nicht sicher, ob er wirklich sie gemeint hatte, begann aber dann doch die hellgrüne Bluse aufzuknöpfen. Dann hakte sie nach: „Alles?“ Boris nickte wütend. In Gedanken sträubte sich Roswita dagegen, diesem Kerl zu gehorchen, aber etwas zwang sie im Innern, also zog sie sich dann doch aus.

Splitternackt! Und urplötzlich schämte sie sich, obwohl sie sonst mit sich und ihrem Körper zufrieden war, denn noch nie hatte sie sich vor einem Mann in der Helle nackt ausgezogen, nackt gezeigt. Im Dunkeln schon, sie hatte ja auch schon in der Nacht herumgemacht, hatte geknutscht und gevögelt, das schon. Aber nicht am Tag!

Jetzt ging alles blitzschnell, doch für Roswita lief alles ab wie in einem bösen Traum. Boris befestigte Ledermanschetten an ihren Handgelenken, dann führte er je eine silberne Kette durch die Lasche am Leder, drängte das nackte Mädchen zur Wand und befestigte jede Kette einzeln an einer speziellen Hebevorrichtung.

So konnte er später die Rothaarige nach Belieben hochziehen. Jetzt begnügte er sich damit, sie zu strecken, aber immerhin doch so weit, dass Roswita auf den Zehenspitzen stehen musste. Das Mädchen begann zu stöhnen und zu jammern, die Droge linderte offenbar ihren Schmerz zu wenig, gab stattdessen Wärme ab, schickte Hitze zwischen ihre Beine.

Boris kümmerte das wenig. Jetzt konnte er das schöne, nackte Mädchen ungehindert mustern, und so ganz nebenbei ein paar Nacktaufnahmen mit der Kamera schiessen.

Das was er sah, machte ihn so richtig heiss, in seiner Hose auch hart, steinhart! Das Mädchen war aber auch eine wirkliche Schönheit! Und sie war eine richtige Rothaarige! Als Beweis sah er ein gepflegtes Streifchen dunkelrotes, getrimmtes Haar zwischen ihren Beinen. Dies alleine schon war eine Sensation hier im Norden, denn noch nie hatte er eine derart sauber gepflegte Fotze gesehen, und er hatte schon sehr viele gesehen und auch aufgestossen. Im Gegenteil, man machte das in dieser Gegend hier einfach nicht.

Umso mehr als es die Bauernlümmel in ihren Gummistiefeln nicht kümmerte, ob sie zum Vögeln ihren Prügel durch einen Busch stossen mussten. Das war hier einfach nicht wichtig, wo man für einen Apfel und ein Glas Milch alle bekam, alle vögelte!

Der erfahrene Boris konnte nicht mehr einfach nur sehen, er musste auch fühlen. Andächtig beinahe, so strich er dem roten Haarstreifen nach zwischen die Mädchenbeine. „Ich muss das kontrollieren“, murmelte er, und dann energischer: „Beine spreizen!“

Doch so einfach ging das nicht, zu unsicher balancierte Roswita auf den Zehenspitzen.

Erst als Boris sie hart zwischen den Beinen packte, jaulte das Mädchen auf und trippelte auf den Spitzen etwas auseinander. Erst jetzt gab sich der Schlepper einigermassen zufrieden. Er strich sie zwischen den Beinen und fand, nicht überraschend, Nässe. Die Droge wirkte, hatte die Rote heiss gemacht!

„Wunderschön“, brummte er, als er mit seinem stechenden Blick Roswitas entblösste Mitte genauer betrachtete. Der rote Haarstreifen reichte genau bis zu Beginn des Schlitzes.

Unten war sie völlig haar frei, kein Stöppelchen war zu sehen. Da war Boris noch mehr beeindruckt und dachte für sich: „arm wie eine Kirchenmaus, aber gepflegt wie eine feine Dame von Welt. Wie hat sie das nur fertig gebracht! Und diese Brüste! Nicht zu klein und nicht zu gross, einfach schön und knackig“. Boris konnte den Blick nicht von den harten Nippeln nehmen, die sich, wohl aufgrund des Schmerzes, hart aufgerichtet hatten. Beim Schlepper hatte sich auch etwas mächtig aufgerichtet.

Er war richtig hart in der Jeans geworden. Knüppelhart! Am liebsten hätte er sich gleich hier an Ort und Stelle auf das rothaarige Mädchen gestürzt, hätte er sie, gleich hier hängend gevögelt. Doch wusste der Mädchenhändler aus Erfahrung, dass er das Maximum an Geilheit nur erreichen konnte, wenn er noch etwas mit der Roten spielte. Ein bisschen Schmerz, und dann wurden die Weiber erst so richtig gefügig. Und heiss!

„Hör genau zu Mädchen! Du bekommst deine Reise zur Freundin.

Bekommst eventuell auch einen Job! Aber nicht gratis! Erst wenn ich mit dir zufrieden bin!“ Und plötzlich, wie ein Zauberer, hatte Boris eine Rute in der Hand. So eine richtig gemein fitzende Rute! Er fitzte blitzartig aus dem Handgelenk auf die harten Brustspitzchen. Zwei Schläge, und jedes Mal hatte er treffsicher das vorstehende, harte Spitzchen getroffen. Das Mädchen kreischte laut auf und wimmerte dann vor sich hin. „Du kannst es dir aussuchen, einen Fitz zwischen deine Beine, oder meinen Prügel!“

Roswita jammerte etwas leise vor sich hin, als dann aber Boris zum Schlag ausholte schrie das rothaarige Mädchen voller Panik auf: „gib in mir… ich wähle den Prügel!“ Und Roswita wusste ganz genau was ein Prügel war.

Die Entscheidung zugunsten Fick fiel aber verdammt schnell. Boris schaute verblüfft zum hängenden Mädchen und dachte erneut: „Super Titten, schlanker Bauch und eine schöne, gepflegte Fotze. Sie gefällt mir die Kleine. “ Boris drückte ihren Schlitz. „Hast du schon einmal einen Schwanz hier drin gehabt?“, fragte er Roswita. Roswitas Kopf wurde knallrot. Es war ihr peinlich, dass der Mann vor ihr so obszön über sie redete. Und weil sie nicht sofort antwortete, gab ihr Boris erneut einen Schlag mit der Fitze.

Das Mädchen schrie auf und weinte dann vor sich hin, aber eine Antwort kam noch immer nicht.

„Ich hätte gerne eine Antwort auf diese einfache Frage!“, bellte er. Dabei legte er seine freie Hand auf ihren Hals, drückte kurz zu, bevor er zu ihren Brüsten weiter wanderte und dann, nach kurzem Kneten, noch tiefer glitt. Er fuhr zwischen ihre Beine, da verweilte er kurz auf ihren Schamlippen, massierte ihren Kitzler und drang dann in sie ein.

Roswita stöhnte. Er fickte sie mit zwei Fingern. Immer schneller. Roswita keuchte und schob ihm ihr Becken entgegen um die Finger tiefer in sich zu spüren. Boris liess seine Fitze fallen, und jetzt krallte er sich in ihre roten Haare, er zog ihren Kopf zu sich: „Wird's bald!“ „Nein!“, antwortete Roswita keuchend. Sie wurde immer noch von zwei Fingern gefickt. „Was heisst nein!“, bellte Boris zurück. „Ich will eine vollständige Antwort von dir!“ Dabei riss er heftiger in ihrem Haar, stiess unten noch wilder in sie hinein.

„Ja, ich wurde schon gefickt. Mehrmals! Vom Nachbarn!“, brachte sie mühsam hervor. Die Finger bewegten sich noch schneller in ihr. „Möchtest du von mir in die Fotze gefickt werden?“ Roswita zuckte und bewegte ihren Unterleib noch schneller. „Ja, ich möchte gerne von dir gefickt werden!“, schrie sie. Die beiden Finger rieben in ihr rasend schnell, Roswita keuchte, ihr ganzer Körper war schweissbedeckt. Sie war kurz vor dem ersten und besten Orgasmus ihres Lebens. Ihre Säfte liefen aus ihr heraus und an ihren Oberschenkeln herunter.

Da zog der Mann schlagartig die Finger aus ihr heraus. Roswita stiess einen Schrei aus. „Nein! Bitte nicht aufhören, ich komme gleich, bitte!“ „Ob du kommst oder nicht, das entscheide ich, nicht du!“, war die mitleidslose Antwort die sie bekam. Sie konnte nur jammern, jammern über die unbefriedigte Möse.

Boris war jedoch auch heiss! Hart auch! Sehr hart sogar! Er riss sich die Kleider vom Leib, packte das nackt hängende Mädchen an den Oberschenkeln und riss sie hastig auf seinen harten Schwanz, seinen grossen Prügel! Lange dauerte es nicht, bis Roswita vor Geilheit zu zittern begann.

Kurz darauf kam die Riesenwelle über sie. Roswita schrie, Roswita jammerte und schrie dann wieder, wollte mehr, und noch mehr. Auch der Schlepper kam. Er gab seine gestaute Energie in das rothaarige Mädchen vor sich, schob sie, auf seinem Schwanz und an den Armen hängend, energisch hin und her, und so, wild fickend, pumpte er allen Samen in das rothaarige Fötzchen, und so gab er ihr alles! Für ihn war`s ein geiler Fick gewesen, geil wie schon lange nicht mehr.

Und für Roswita? Eigentlich auch! Denn Boris war ihr erster, der es ihr so richtig besorgt hatte. Sie wusste überhaupt nicht, dass wilde Vöglerei einem derart befriedigen konnte. Und während Stellenvermittler Boris sie abschnallte dachte sie an ihre ersten sexuellen Kontakte zurück. Ja, es war mit ihrem Nachbarn gewesen! Einem Bauer! Ihre Mutter hatte sie zu ihm geschickt, um Milch gegen Eier zu tauschen, und dann wollte der Bauer einfach mehr:

„Wenn du meinst, dass du für das bisschen Milch von mir 6 Eier bekommst, täuscht du dich aber gewaltig“, nuschelte er in seinen ungepflegten Bart, packte sie, zerrte sie in seinen dunklen Stall und schon waren seine Bauern-Pfoten an ihren zierlichen Brüsten, kneteten sie heftig.

Da half kein Wehren, kein Zappeln, kein Schreien! Der Bauer war alleine auf seinem Hof, weit und breit war niemand der dem jammernden Mädchen hätte zu Hilfe eilen können. Das wusste der Bauer ganz genau, und er wusste auch von der Abhängigkeit seiner mausarmen Nachbarn von ihm. Das gedachte er jetzt brutal und gemein auszunützen.

Er drängte mit seinen schwieligen Pranken in Roswitas Bluse, suchte die Spitzchen und fand sie gleich.

Vor Schmerzen waren die Nippelchen steinhart und deutlich vorstehend, doch der gemeine Bauer deutete das zu seinen Gunsten: „Es scheint der kleinen Hure zu gefallen, wenn ein richtiger Mann deine Euter bearbeitet. Ist es nicht so?“ Mit dieser Frage klemmte er ihr eines der Brustspitzchen gemein mit seinen schwarzen Fingernägeln, bis Roswita laut kreischte. „Ist es nicht so, hatte ich gefragt!“ Und vor lauter Schmerz schrie Roswita völlig unüberlegt: „Jaaa! Ja, es ist so, aber lass mich los!“

Und genau darauf hatte der verkommene Bauer nur gewartet.

Er liess die Brüste los. Aber nur damit er das rothaarige Mädchen richtig und in seinem Sinne weiter bearbeiten konnte. Er warf Roswita brutal ins Heu und schon war er über ihr, drückte sie nieder und begann sofort zwischen ihren Beinen zu fuchteln. Er fetzte ihr das Höschen weg, schob seine schmuddelige Arbeitshose herunter, für seine schmutzigen Stiefel fand er bereits keine Zeit mehr, und schon drängte er seinen Bauern-Schwanz an ihre jungfräuliche Möse.

Er bestieg sie, wie sein Stier die Kühe bestieg, er stiess sie auf, bis es in ihr riss und jetzt pumpte er seinen Sack leer. Pumpte alles in das schöne, rothaarige Mädchen unter sich. Deren Schmerzen kümmerten ihn nicht. Schon war er fertig, warf ihr, sozusagen als Bezahlung, die Eier hin und machte sich dann murrend davon.

So trostlos war Roswitas erster Fick. Mit dem Nachbarn! Im Überkleid, mit Gummistiefeln an den Füssen! Und so ging das nun jede Woche im dunklen, stinkenden Stall weiter.

Sechs Eier für einen Fick mit einer wunderschönen, jungen Frau. Ja, so war das hier in kalten Norden.

Und dann kam Boris! Boris der Stellenvermittler hatte ihr gezeigt, was ein richtig heisser Fick bei einer Frau auslösen konnte, hatte ihr alles gegeben, hatte sie kommen lassen. Roswita liebte Boris den Schlepper sehr!

Boris war derart zufrieden mit seiner Fickerei, dass er Roswita grosszügig etwas Ruhe gönnte. Er führte sie, nackt wie sie war, zu seinem breiten Bett und liess sie ausruhen, legte sich jedoch dazu, denn er hatte dabei einen Hintergedanken.

Das hatte mit der kurzen, geistigen Abwesenheit Roswitas zu tun, damit auch, dass er ganz genau wusste, es ging in ihrem Kopf auch um Sex, und schliesslich hörte er ganz einfach gerne wilde Sexgeschichten. Die machten ihn so richtig an. „Man wird sie nur richtig fragen müssen“, dachte er bei sich.

„Mädchen, so unschuldig wie du tust, bist du nicht. Ich will mehr über deinen ersten Fick wissen! Erzähl es mir, wie es war mit deinem Bauer!“

Doch das liebende Mädchen wollte ihre neue Liebe zu Boris nicht besudeln, nicht mit der Gruselgeschichte und ihrem gemeinen Nachbarn.

Doch Boris drohte leise an ihrem Ohr: „Los jetzt oder du bekommst die Fitze zu spüren!“

Die Drohung wirkte, Roswita begann: „Ich musste beim Nachbarn Eier holen…“ „Mich interessieren deine verdammten Eier nicht, ich will wissen, wie er dich ausgepackt, geknetet und gefickt hat. Und zwar alles und ganz genau. Los jetzt oder es fitzt!“, schimpfte Boris, und dann endlich begann das Mädchen zu erzählen:

„Unser Nachbar hatte mich wehrlos gemacht und gewürgt, dann meine Bluse aufgerissen und mit seinen Pfoten meine Brüste betastet“, stotterte das Mädchen.

„Wie betastet?“, Boris schlug Roswita mit der Hand auf den Po, „ich will es genauer!“

Und plötzlich sprudelte es aus Roswita heraus, als ob sie sich endlich von einer schweren Last befreien wollte: „Nach Jauche hatte er gestunken und mit seinen schmutzigen Pranken hatte er meine Brüste heftig geknetet, die Spitzen vorne ganz besonders gemein. Sie waren hart geworden und es hatte so sehr wehgetan. Gemolken wie seine Kuh hatte er meine Brüste, und als nichts gekommen war, hatte er mich mit seinen schwarzen Fingernägeln in die Spitzchen vorne geklemmt.

Vor Schmerzen sind sie furchtbar hart geworden. Der Bauer hatte daraus geschlossen, dass mir das gefällt, hatte mein Stöhnen zu seinen Gunsten ausgelegt. Darauf hatte er mich gepackt, ins Heu geworfen, und sich gleich auf mich gestürzt. Ich hatte mich zu wehren versucht, vergeblich, das Bauern-Schwein war einfach zu kräftig. Dann hatte er, auf mir liegend, mit seiner Pranke meinen Bauch gedrückt, gerieben, auch geklemmt, hatte mich mit gemeinem Grinsen auf dem Gesicht und mit seinem nach Wodka stinkenden Maul zu küssen versucht.

Doch ich konnte mich unter ihm drehen, hatte mich wegzurollen versucht. Vergeblich!“ Roswita biss sich fest auf die Unterlippe. Boris wurde ob der geilen Geschichte unten so richtig hart, doch das rothaarige Mädchen merkte davon nichts. Sie war völlig in ihren schlechten Erinnerungen versunken, ihre Gedanken überschlugen sich.

Und dann erzählte sie weiter: „Ich hatte seinen harten Schwanz durch die Kleider hindurch auf meinem Körper gespürt, seine dreckigen Stiefel an meinen Beinen auch.

Irgendwie hatte er es geschafft, die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen und sie von meinem Körper zu reissen. Ich hatte das Schwein zu beissen, kratzen und zu schlagen versucht, vergeblich! Im Gegenteil! Irgendwie war es ihm gelungen, mich mit den Schüren, die er sonst für seine Kuhschwänze brauchte, zu fesseln. Nackt, gefesselt, gespreizt, so hatte ich im Heu vor dem gemein grinsenden Bauern gelegen. Nur mein weisses Höschen und die Turnschuhe hatte ich noch an, wenigstens unten war ich so noch ein wenig von seinen gierigen Blicken geschützt.

Jetzt im Nachhinein kommt mir alles so vor, als ob er das genauso vorbereitet gehabt hatte. Er hatte es genau geplant, mich zu fesseln, zu foltern und dann zu vögeln, als erster Mann gewaltsam zu ficken! Das verdammte Schwein!“ Nach einer kurzen Verschnauf-Pause machte Roswita weiter:

„Jetzt war alles schnell gegangen. Er hatte die Schnüre schon vorher um die Pfosten gebunden und straffte diese nun derart, dass es mich unten heftig gespreizt, dass mir die Schnüre schmerzhaft in die Gelenke geschnitten hatten.

Irgendwo hatte er plötzlich ein Messer her, strich mir mit der Klinge über das dünne Höschen, schabte auch, dass ich es durch den Stoff hindurch im Unterleib gespürt hatte, und, dass es mich erregt hatte. “ Sie hatte seine gemeine Stimme immer noch im Ohr: „Hoppla, die kleine Hure scheint es zu brauchen! Deine Unterhose ist aber schon schwer durchnässt!“, lachte er gehässig.

Ja, sie war damals erregt gewesen! Sie konnte es nicht leugnen, das sagte sie beim Weitererzählen Boris jedoch nicht! Sondern nur so viel:

„Der üble Nachbar hatte nur kurz gezögert, dann hatte er mit seinem Messer mein Höschen zerfetzt, hatte etwas gemurmelt wie nasse und glänzende Muschi und dann…, seine Eier würden bald platzen.

Das Schwein hatte nur kurz gezögert, dann hatte er mich zwischen den gespreizten Beinen gefingert, hart gedrückt und meine Spalte gerieben. Er wollte unbedingt wissen, ob ich noch Jungfrau sei, hatte zuerst einen, dann einen zweiten Finger in mein nasses Loch gesteckt, sie gedreht, bis ich gestöhnt hatte. Erst als er mein intaktes Häutchen ertastet hatte, war er zufrieden. Er hatte daraufhin seine verschmutzte Jeans herunter gezogen, und sofort seinen harten Schwanz bei mir unten hinein zu drücken versucht.

Es hatte fürchterlich geschmerzt und dann ist etwas zwischen meinen Beinen gerissen. Ich hatte geschrien, gejammert, ohne Erfolg! Der Bauer hatte mich in seinen verschmutzten Gummistiefeln gevögelt, unten aufgestossen, für ein paar Eier! Ja, so war das mit dem Nachbarn gewesen. Mein erstes Mal!“

„Eine Woche später hatte er Melkfett bereit, ich konnte mich erneut nicht wehren, er hatte mich hinten mit Fett eingeschmiert, seinen Schwanz auch, und dann hatte mich das Schwein auch hinten aufgestossen,“ so erzählte Roswita dem Boris ihre Geschichte vom ersten Fick hinten, und Tränen liefen ihr dabei aus den Augen.

Boris dagegen war ob der geilen Geschichte wieder richtig scharf geworden und auch wieder hart. Langsam setzte er die Schwanzspitze an ihre Pforte und drückte sanft dagegen. Roswita stöhnte laut auf. „Nun mach schon!“, flehte sie. Boris fühlte ihre Nässe, fuhr mit seinem Harten im Mädchenschlitz hin und her, machte sie heiss, sich auch und stiess dann kräftig zu. Roswita entfuhr ein leiser Schrei, als der harte Penis in ihren Körper fuhr.

Aber sofort wurde sie von einem wundervollen Gefühl ergriffen, als sie Boris Stösse in sich fühlte. Der kleine Boris war zwar hart, stand auch, aber nach so kurzer Zeit schon wieder…, da war einfach keine Samenflüssigkeit mehr in ihm. So kam er nicht richtig. Das rothaarige Mädchen dagegen schon. Diese stöhnte und jammerte immer heftiger und lauter, als es in ihr zu brodeln begann, als die Welle auf sie zukam, stärker als je zuvor.

Laut schrie sie auf, als Blitz und Donner durch ihren Körper jagten. Sie hörte auch Boris schreien, fühlte wie sich ihre Scheidenwand immer wieder um seinen harten Penis schloss und wie sie ihn molk.

Irgendwann war es dann vorbei. Müde sackte sie in sich zusammen und war nur wenige Augenblicke später eingeschlafen. Boris auch!

Der Stellenvermittler vergnügte sich noch ein paar Tage lang mit Roswita, vögelte sie auch immer wieder, hinten und vorne, und er brachte dem rothaarigen Mädchen bei, wie man mit dem Mund einen Mann so richtig geil verwöhnen konnte.

Das machte Roswita dann auch gelegentlich! Denn sie liebte Boris mehr und mehr. Doch der Stellenvermittler war Profi. Er wartete nur noch auf die Kohle, und dann ging die Rothaarige nach Afrika.

Nur ein paar Tage später war es soweit. Der steinreiche Minenbesitzer Bai Burebumba schickte gleich seinen Privatjet, um das gekaufte, rothaarige Mädchen im hohen Norden abzuholen.

Boris persönlich brachte Roswita zum Flieger. Bei der Gangway gab es einen tränenreichen, jedoch kurzen Abschied.

Zwei schwarze Bodyguards nahmen das rothaarige Mädchen in Empfang, führten es in den Jet und schon wurde die Treppe eingezogen, die Türe geschlossen und es ging ab, ab nach Japan, wie das Mädchen immer noch glaubte. Nur die beiden Schwarzen passten schlecht in das Japaner-Bild der Rothaarigen.

Dann sah sie auch den Piloten. Noch ein Schwarzer! Dieser drehte sich kurz um, doch statt zu grüssen, bellte er in giftigem Ton einen Befehl: „Durchsucht sie!“

Die beiden Bodyguards standen lüstern da, der Eine winkte Roswita mit dem Zeigefinger zu sich, der Zweite stand zum Eingreifen bereit.

„Du bist mit den zwei Schwarzen und dem Piloten ganz allein, schreien hilft nichts“, dachte Roswita. „Was die riesigen Schwarzen von dir wollen, das weisst du, die wollen nur eins, die wollen dich begrapschen und dann wohl auch noch vögeln“, dachte das rothaarige Mädchen voller Angst. Aber sie würde sich schon zu wehren wissen, denn noch nie war eine schwarze Hand an ihrem Körper, und das gedachte sie auch jetzt nicht zuzulassen.

„Schön siehst du aus mit deiner Angst“, sagte der Neger, „die macht dich noch geiler als du schon bist.

Komm doch mal her zu mir. “ „Bitte nicht“, stammelte das schöne Mädchen. „Bitte lassen sie mich in Ruhe, bitte! Ich muss nach Japan, habe dort eine Stelle, und besuche meine Freundinnen“, stotterte Roswita. Sie sah, dass der eine Schwarze einen Knüppel in der Hand hielt. „Komm her!“, verlangte er nochmals. „Komm, wir machen es dir richtig schön, das vergisst du nie. “ Roswita ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und festgehalten.

Der zweite Schwarze stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern die harte Beule in seiner Hose. „Bitte“, stammelte sie, „bitte, lassen Sie mich los!“ „Stell dich nicht so an“, sagte der Schwarze mit stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil du bist. “ Mit den Händen griff er unter ihren Armen hindurch, ergriff die strammen Mädchenbrüste und drückte mit zwei Fingern auf eine ihrer steifen Brustwarzen. Dann hob er mit den Händen ihre Brüste durch die Kleidung hindurch an und liess sie wieder fallen.

Roswita schrie auf, versuchte sich zu wehren, denn sie wollte keine schwarze Hand an ihrem jungen Körper.

„Hier stört uns keiner“, sagte der schwarze Koloss leise. Seine Hand wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Roswita wand sich im harten Griff des Schwarzen, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Verbrecher noch mehr an. Der riesige Schwarze zeichnete nun mit seinen harten Fingern ihren Schamhügel nach, er drückte ihr die Scheide.

Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Im Gegenteil! Es machte den Schwarzen nur noch schärfer! Er leckte ihr von hinten über ihren Hals. „Komm“, sagte er, „los zeig uns deine schönen, festen Titten, zieh dich aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns. “ „Nein, nein“, stöhnte Roswita, die sich in ihrem jungen Leben nun schon zum zweiten Mal in so einer ausweglosen Lage befand. Drei Schwarze wollten sie! Wollten in sie hinein!

Plötzlich machte sich der Pilot bemerkbar und bellte von seinem Sitz nach hinten: „Ihr wisst, der Boss will sie unbeschadet und wir alle wollen mit ihr auch noch mächtig Kohle machen.

Koloss, durchsuche sie gründlich nach Waffen und Abhöreinrichtungen und dann fesselt sie, bindet sie auf dem Sitz fest!“

Koloss gehorchte, obwohl er eigentlich gerade so richtig in Aktion war. Er drückte die hilflos strampelnde Roswita mit seiner Pranke an einen Sessel. Dann kniete er vor der schönen Frau nieder und begann mit beiden Händen ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Sanft und zärtlich streichelte er Roswita mit seinen Pranken und fuhr langsam am Strumpf nach oben zum Rocksaum, hob dann ihren Rock an, immer höher und höher.

Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann die mit weissen Spitzen versehenen Enden der halterlosen Nylonstrümpfe. Hier ertastete er besonders intensiv die Spitzen und ihre nackte Haut darüber. Er hob ihren Rock noch höher und sah nun aus nächster Nähe ihre schönen, kräftigen, sportlichen und doch weichen Schenkel, und schliesslich sah er das mit Spitzen verzierte Bein-Teil ihres weissen Höschens zwischen ihren Beinen, die sie erfolglos zusammen zu drücken versuchte. Mit dem Daumen fuhr er ganz sanft ihrem Höschen entlang und streichelte durch den Stoff hindurch ihr Schlitzchen.

Roswita schrie auf, doch je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er den Daumen zwischen ihre Schamlippen. „Los“, sagte er gepresst und erregt, „mach die Beine weiter auseinander!“ „Nein“, schrie sie, „nein, bitte nicht!“ Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schliesslich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. Heisse Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen und irgendwie schämte sie sich auch, denn noch nie zuvor war eine schwarze Männerhand so nahe an ihrer Vagina gewesen.

Die schwarze Pranke eines Negers!

Jetzt machte sich Koloss an das rechte Bein. Während die anderen Schwarzen lüstern grinsend zusahen, begann der schwarze Riese namens Koloss mit dem gleichen Spielchen von neuem. Knapp unterhalb ihres Höschens begann er mit dem Fingernagel des Daumens auf ihrem Oberschenkel sanft zu kratzen, dabei fuhr sein Nagel höher und höher bis zum Saum des Höschens. Er schob den mit Spitzen verzierten Saum mit seinem Krallenfinger kratzend bis in ihren Schritt.

Dann massierte er sanft mit dem Daumen ihre jungfräuliche Möse durch das Spitzenhöschen hindurch und fuhr nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück, vor und zurück. Er machte Roswita heiss. Und nass!

Koloss verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff des Slips kratzen. Roswita spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus.

Schliesslich fasste er sie mit beiden Pranken am Po, und dann streichelte er sie auch noch oberhalb des Slips an Rücken und Bauch. Für die junge Roswita war das einfach zu viel. Sie keuchte und Tränen der Scham kullerten über ihr schönes Gesicht. Der Schwarze war jedoch mit der gemeinen Durchsuchung noch längst nicht zu Ende.

Bevor der Neger meldete, dass sie „sauber“ sei, machte er sich an ihren kleinen aber strammen Brüsten zu schaffen.

Er öffnete die Bluse, schob sie dann zur Seite und knetete ganz sanft zuerst die eine und dann auch die andere Brust, bevor er schliesslich die sich wehrende junge Frau mit beiden Pranken durchknetete. Roswita drehte und wand sich vergebens, Koloss war einfach zu stark für sie. „Man hast du schöne Titten“, flüsterte Koloss hinter ihr. Sie spürte, wie er seine beiden Hände erneut unter ihre Arme schob und wie er sie brutal erneut an ihren Brüsten packte.

Roswita wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern durch den BH hindurch zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, sie wurden beide hart wie Kirschensteine und standen durch die dünne Bekleidung deutlich ab. „Bist du eine geile Sau!“, nuschelte der Neger an ihrem Ohr.

Roswitas Gesichtsfarbe hatte ob des Gefummels und wegen der rauen Aussprache des Schwarzen eine zünd-rote Farbe angenommen.

Natürlich waren auch schon jugendliche Finger an ihren geheimen Stellen gewesen, und sie selber hatte auch schon verbotene Orte bei Jungs und Mädchen gestreichelt. Doch sie war immer noch wenig gebraucht! Nur in Not hatte sie sich hin gegeben, aber nie einem Schwarzen. Wirklich nie! Sie war eine 18-jährige, wunderschöne, kastanienrote Frau mit grünen Augen, die jetzt furchtbare Angst ausstand.

Plötzlich heulten die Triebwerke des Flugzeuges auf, da sah Roswita eine Chance zur Flucht.

Sie versuchte, sich los zu winden, etwas zu fliehen. Doch weit kam sie im engen Flugzeug nicht. Der zweite Schwarze fuhr ein Bein aus, das Mädchen stolperte darüber und fiel hin. Schon waren die schwarzen Gorillas über ihr. Mit vereinten Kräften wurden ihre Hände auf den Rücken gefesselt, bevor sie von Koloss gepackt und einfach auf den nächsten Flug-Sitz geworfen wurde.

Der Pilot startete, flog ab nach Afrika. Nicht nach Japan!

Der schwarze Koloss hockte sich gleich auf den Sitz neben die gefesselte, leise weinende Roswita.

Die Bande verliess zufrieden den kalten Norden, zusammen mit der entführten, schönen, rothaarigen Roswita. Während vorne der Pilot und einer der schwarzen Bodyguard unanständige Witze rissen, machte sich Koloss an der Gefesselten zu schaffen. Er drückte Roswita mit seinen brutalen Pranken in die Ecke ihres Sitzes, riss ihre Beine in die Höhe und legte sie über seine gewaltigen Oberschenkel. Mit der einen Hand drückte er ihre Knie auseinander mit der anderen walkte er abwechselnd ihre Brüste.

Roswita versuchte verzweifelt vergebens die Beine zusammen zu halten. Die Kraft des Schwarzen war einfach zu gross. Ganz sanft und fast etwas gedankenlos strich er mit der Pranke ihrem Stumpf entlang unter den Rock in Richtung Heiligtum. Wie abwesend, in Gedanken versunken, streichelte er sie an der nackten, weichen Stelle zwischen Seidenstrumpf und Spitzenhöschen. Er fuhr mit den Fingern den Spitzen des Höschens entlang und schlüpfte schliesslich unter die Spitzen, fand allerfeinstes, zartes, flaumiges Haar bevor er zu ihrer Scheide vorstiess.

Leicht streichelte er über ihre Schamlippen. Roswita weinte und wimmerte leise vor sich hin.

Der Schwarze begann nun mit der Hand ihren Bauch zu streicheln. Dann schob er seine Pranke etwas keuchend von oben her in ihr Höschen, bis sie schliesslich auf ihrem feinen Schamhügel lag. Derart feines Haar auf dem Delta hatte Koloss noch nie ertastet. Er wusste das ganz genau, weil er schon bei vielen Mädchen die Mösen gerieben hatte.

Roswita schrie nur noch, aber genau das wollte Koloss. Der Schwarze knetete weiter mit einer Hand ihre Brüste, schob seine andere grosse Pfote zwischen ihre Beine, tastete nochmals den feinen Flaum und drückte ihr dann einen Finger hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schliessen, es ging nicht. „Weisst du wie nass die Schlampe ist?“, fragte er keuchend den Piloten, „ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so rein.

Roswita stellte entsetzt fest, dass ihr Körper sie tatsächlich verraten hatte. „Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?“, fragte der Schwarze. Koloss liess sie los und machte seine Hose auf. Sie hatte noch selten ein männliches Glied gesehen und schon gar nicht ein schwarzes und derart grosses. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Negers unglaublich lang und dick. Er war dabei richtig steif zu werden.

Beschnitten war er, und seine Eichel war fast so dick wie eine Kinderfaust, und feucht. Roswita glaubte nicht, dass ein normales Mädchen einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen kann. Koloss war nun so erreget, dass er den Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunter riss. Roswita war unten vollkommen nackt. Nur noch vom dünnen Sommerfähnchen halb verdeckt sahen auch der Pilot und der andere Schwarze ihr freigelegtes Heiligtum.

Doch vieles von dem welches Roswita in Flugzeug erlebt hatte, war nur Bluff gewesen! Die drei Schwarzen hätten später mit ihrem Leben bezahlt, wenn sie das Mädchen gevögelt hätten.

Die Neger wussten das, der Boss hatte Vorrang! Das Mädchen wusste hingegen nichts! Also musste sie sich wohl oder übel auch vom zweiten Schwarzen den Schlitz reiben lassen. Kurz darauf überliess der Pilot das Fliegen seinem Automaten. So konnte auch er die Rothaarige betasten und deren Brüste kneten, bevor man in Afrika landete.

Bai Burebumba wartete längst ungeduldig auf das gekaufte Mädchen. Sein Sohn Kai auch, er sah sich ein weiteres Mal die Fotos mit dem rothaarigen Mädchen an.

Verstohlen rieb er sich zwischen den Beinen, da wo es hart gegen die Jeans drückte. Die Rothaarige auf den Fotos war einfach zu schön, zu sexy, sie machte ihn so richtig an.

Und dann kamen sie. Endlich!

Die beiden Bodyguards brachten das rothaarige Mädchen in den Saloon, stellten es vor, und noch während dem Händeschütteln begann der reiche Minenbesitzer mit seiner Ansprache: „Ich habe dich gekauft, für mich und meinen Sohn Kai dort!“ Er zeigte auf einen etwa 18 Jahre alten, schwarzen Jüngling, der so richtig verlegen seine Härte in den Jeans zu bedecken versuchte.

„Wir wollen dich vögeln, wann immer es uns passt. Gratis musst du uns jedoch nicht befriedigen. Wenn wir beide mit dir zufrieden sind, befördere ich dich zu meinem CEO über die Minen-Kantinen, und du könntest, je nach Können, eine reiche Frau werden! Hast du das im Wesentlichen verstanden?“

Nach kurzem Überlegen nickte die junge Frau schüchtern. Sie sah einen Silberstreifen am Horizont, sah einen Weg aus ihrer Tristesse.

„Du bist also ab jetzt meine Minenhure! Ist das klar?“ Und wieder nickte Roswita erst nach kurzem Zögern.

„Gib mir dein Höschen!“

Roswita zuckte zusammen, entzog dem Schwarzen ihre Hand und wollte mit zitternden Knien in Richtung Toilette verschwinden. Doch die beiden Bodyguards versperrten ihr den Weg und Burebumba befahl giftig: „Hier!“ Roswita stand da wie in Trance. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie nur tun? Nach Hause gehen, wenn man sie denn liesse? Sie konnte doch nicht einfach ihr Höschen ausziehen, hier vor dem reichen Minenbesitzer und seinem Sohn.

Oder? Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Körper wusste was er zu tun hatte. Darum war sie schliesslich hier, sie wollte ausbrechen, raus aus der Tristesse des kalten Nordens.

Roswita zog ihr Höschen aus, ignorierte die verräterischen, feuchten Spuren und wollte es tatsächlich dem schwarzen Minenboss geben, dabei sah sie ihm herausfordernd in die Augen. Roswita trat näher neben ihn und überreichte energisch, ohne den Blickkontakt abreissen zu lassen, ihr leicht nasses Höschen.

Endgültig! Unwiderruflich! Der Boss nahm das Spitzending ohne weiteren Kommentar an sich und steckte es in seine Hosentasche. Er beobachtete jeden ihrer Schritte, nahm scheinbar nichts und niemanden ausser Roswita war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie spürte eindeutig Lust. Sie konnte beim Stehen neben dem Schwarzen die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen deutlich spüren. „Setz dich! Wie heisst du?“, war alles was er entgegnete.

Sie setzte sich ihm gegenüber und starrte ihn an.

Dann stotterte sie: „Roswita!“ Die Luft zwischen ihnen knisterte. Roswita unterbrach als Erste den Blickkontakt und griff nach dem Getränk auf dem Saloon-Tisch. Sie stellte erschreckt sie fest, dass ihre Hände zitterten und das Kribbeln in ihrem Unterleib nicht weniger wurde. Schnell nahm sie einen grossen Schluck und blickte dann vorsichtig zu Burebumba. Roswita war verwirrt. Beinahe hatte sie vergessen, dass sie ohne Höschen am Glas-Tisch sass, doch Burebumba wartete nur kurz, dann erinnerte er sie daran: „Mach die Beine auseinander, spreize sie, ich will deine nasse Fotze sehen!“

Hitze schoss zwischen ihre Beine.

Sie spürte wie die Feuchtigkeit in Sekundenschnelle ihre Schamlippen benetzte. Gleichzeitig richteten sich fast schon schmerzhaft ihre Nippel auf. Dies blieb auch Burebumba nicht verborgen. Ungeniert betrachtete er ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich unter dem engen Sommerkleidchen abzeichneten. Dann winkte er mit dem Zeigefinger seinen Sohn Kay zu sich auf die Couche. Dieser setzte sich mit hochrotem Kopf und hartem Schwanz in der Hose neben seinen Vater. Kein Wunder war Kay scharf wie ein Löwenmännchen.

Die Rothaarige vis à vis war einfach viel zu sexy, zu schön und ihr Allerheiligstes wurde nur noch knapp vom Saum des Sommerfähnchens bedeckt. „Los jetzt, auseinander und zieh den Rocksaum hoch! Oder willst du es von meinen Bodyguards gemacht haben!“ Zitternd gehorchte das Mädchen endlich. Und weil alles reibungslos funktionierte, genauso wie es der Mienenboss haben wollte, scheuchte er seine beiden Helfer mit einer Handbewegung aus dem Saloon.

Roswita kämpfte auf ihrem Sessel mit ihren widersprüchlichen Gefühlen und war nicht in der Lage, irgendetwas zu erwidern.

Noch nie in ihrem Leben hatte ein Mann sie so sehr erregt. Ein Schwarzer! Ohne sie zu berühren, nur durch Worte und Blicke. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm zu und sie rutschte unruhig auf ihrem Sessel herum. Sie wollte den Boss! Oder doch eher den Jungen?

Der Mienenbesitzer betrachtete das schöne Mädchen. Schaute zwischen ihre Beine und murmelte zufrieden zu sich selber: „Sie ist eine richtige Rothaarige. Doch wenn ich sie ficken und lecken soll, muss das Haarstreifchen weg.

So geil es auch optisch wirken mag, es muss weg!“ Der Minenboss stand auf, suchte in einer Lade etwas und trat dann hinter sie. Der Junge beobachtete das alles mit rotem Kopf, sah genau auf den leicht geöffneten Mädchenschlitz und war erhitzt wie noch nie. Doch sein Vater begann nun erst so richtig.

Burebumba trat hinter Roswita und schob ihr eine Art Rohrstock aus Bambus quer in den Mund. „Nicht fallenlassen“, ermahnte er sie von hinten, und gleichzeitig drückte er mit den Armen den Bambusstock mit ihrem Kopf zurück zur Sessellehne.

Ihr Kopf war nun gefangen, sie konnte nur noch gurgelnd wimmern. Mit seinen beiden nun freien Händen fuhr er von oben her in ihr Kleid, suchte und fand ihre Brüste um mit den Fingern ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Das Mädchen atmete laut durch die Nase. Ihre Nippel waren empfindlich, doch mit geübtem Klemmen drückte er ihre bereits überharten Spitzen. Roswita stöhnte laut bei dem plötzlich einsetzenden Schmerz, aber sie schrie nicht, konnte es nicht, und der Rohrstock blieb zwischen ihren Zähnen.

Damit beeindruckte sie den Schwarzen dann doch. Die Rothaarige schien ein tapferes Mädchen zu sein, und sie konnte auch auf die Zähne beissen, wenn es drauf ankam. Burebumba wollte mehr! Er wollte den Stock am Mädchen ausprobieren, nahm ihn darum dem Mädchen aus dem Mund. Der Minenboss streichelte nun Roswitas Innenschenkel mit dem Bambusrohr. Er sah wie sie sofort am ganzen Körper Gänsehaut bekam, er sah auch ihr Zittern, beobachtete ihre Nippelchen die sich noch härter aufstellten.

Roswita spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen, sie spürte Angst und Lust zusammen. Dann fühlte sie den Stock langsam zwischen den Schenkeln hochfahren, und plötzlich kam der Schlag. Schmerz breitete sich an ihrem Oberschenkel aus, ihr Magen zog sich zusammen. Das Mädchen zitterte, sie stöhnte laut. Als er sie dann sanft mit dem Rohrstock ganz oben berührte, zuckte sie zusammen. Doch der Boss machte rücksichtslos weiter. Er strich über den Mädchenschlitz, drückte heftiger, damit sie die Beine gespreizt hielt und dann kam der nächste Schlag.

Genau auf den Intimbereich, genau in die Mitte!

Roswita schrie vor Schmerz und krümmte sich. Tränen schossen in ihre Augen, sie zitterte am ganzen Körper, ihre Schamlippen feuerten so richtig heiss. „Mädchen ich sage es nur einmal und hör genau zu! Von dir muss einfach mehr kommen, Initiative! Nur so wirst du es bei uns zu etwas bringen! Los jetzt! Mach es uns schön!“, drohte der schwarze Minenbesitzer.

Roswita zögerte nur unmerklich, dann wusste sie es ganz genau: sie würde die Zähne erneut zusammenbeissen.

Da musste sie durch! Sie wollte es auch. Also kroch sie aus dem Lehnstuhl zum Minenboss hinter dem Sessel, strich mit beiden Händen an seinen Beinen hoch und fand den Verschluss. Das rothaarige Mädchen öffnete den Ledergurt, dann seine Hose und schon sprang ihr ein halbhartes, schwarzes Ungeheuer entgegen. Der Boss war hier unten wirklich grosszügig ausgestattet, und schon drohte er wieder: „Gut, das ist schon mal ein ordentlicher Beginn, blas in härter, mach dass ich abspritze und dann ist mein Sohn Kay an der Reihe.

Los jetzt!“

Der Boss schob dem rothaarigen Mädchen sein Becken lüstern entgegen, er präsentierte ihr stolz seinen grossen, beschnittenen, schwarzen Schwanz. Beinahe automatisch, ehrfürchtig, so griff sie nach dem dunkelhäutigen Pfahl. Und ebenso automatisch öffnete sie ihren geilen Kussmund, aber nicht um zu küssen. Nein! Der Minenboss stiess zu, rammte ihr seinen harten Prügel hinein. Dabei hielt er das Mädchen an der gelockten, roten Mähne fest, schob sie hin und her, zog sie wild auf seinen Schwanz.

Der Minenbetreiber war sehr erregt.

Roswita aber auch! Sie begann zu gurgeln vor Geilheit und lutschte wie von Sinnen am schwarzen Stab, saugte und leckte bis er kam. Und er kam heftig! Schnell auch! Und kaum fertig, winkte er seinen Sohn herbei und verstaute seinen Schwanz als wäre nichts geschehen.

Der Sohn Kay hatte sich unten bereits freigemacht, er kam mit wippendem Penis zur knienden Roswita.

Kay war wirklich sehr erregt. Eine Weisse hatte ihn noch nie geblasen; eigentlich auch keine Schwarze. Er hatte ja nur einmal in einem Bordell kurz gevögelt. Doch das war kein Vergleich mit dem hier. Die Rothaarige hier gefiel ihm so richtig gut. Kay hatte es sehr eilig, er stiess, und schon kam er, spritzte er alles was er hatte in den coolen Mädchenmund. Und der Vater schaute zu! Er stellte erneut fest: ja, sein Sohn musste noch viel lernen.

Doch jetzt hatte man alle Zeit der Welt.

Vater und Sohn waren mit dem Kauf des rothaarigen Mädchens sehr zufrieden. Die Rothaarige war aber auch wirklich ein heisses Stück. Immer bereit ihre Beine breit zu machen, wenn immer es den Alten oder den Jungen gelüstete. Sie nahm die Schwarzen willig, inzwischen oben, vorne und hinten, und sie empfand dabei oft mehr als nur Freude. Da war auch Lust! Darüber hinaus stellte der Minenboss fest: sie war auch sehr intelligent, sie würde seine Minen-Kantinen wieder auf Vordermann bringen.

Der Boss wusste das ganz genau!

Und so bekam Roswita dann nach einiger Zeit ihren gerechten Lohn. Der Boss beförderte sie, wie versprochen, zum CEO über die Minen-Kantinen (da kommt mir doch gerade ein berühmter Politiker in den Sinn, der hatte das mit seinen Mädchen auch immer so gemacht: Fernsehdirektorinnen oder so!)….

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