Edelnutten fuer Afrika 05

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Bai Burebumba besass mitten in Afrika mehrere Bergwerke, und er war steinreich. Trotzdem hatte er Sorgen. In seinen Minen lief nicht mehr alles rund und in den Gruben-Kantinen schon gar nicht. Da kam die rothaarige Roswita aus dem hohen Norden gerade recht. Sie hatte ihm alles gegeben, hatte, wann immer die Lust auf Sex in ihm übermächtig geworden war, für ihn die Beine breit gemacht. Und Roswita war darüber hinaus auch noch eine kluge Frau.

Eine Weisse zwar, aber sehr intelligent! Burebumba machte sie, wie versprochen, zum ersten weiblichen CEO (Chief Executive Officer) über seine Minen-Kantinen.

Roswita hatte es geschafft! Sie zitterte vor Freude am ganzen Körper, und jetzt wollte sie auch dankbar sein, wollte auf ihre Art dem Boss und seinem Sohn danken, so danken, wie es in dieser Gegend Afrikas eben der Brauch war. Andererseits wollte sie sich trotz Beförderung fügsam und geeignet für den Job präsentieren, also ging sie auf die Suche, fand ihren Förderer und seinen Sohn Kay im Salon, Fussball konsumierend, und schon sprudelte es aus Roswitas Mund heraus: „Danke! Ich möchte auf meine Weise danken…“.

Die rothaarige Frau nestelte beinahe gleichzeitig am Hosengurt des Bosses und an jenem des Sohnes, schob auch die Reissverschlüsse herunter, und schon sprangen ihr zwei schwarze Prügel gleichzeitig entgegen. Die beiden Schwarzen dachten sofort nicht mehr an den Fernseh-Sport vor ihnen.

Roswita beugte sich über Bai Burebumbas Schwanz und nahm ihn in den Mund. Burebumba stöhnte laut auf, als die rothaarige Frau seinen schwarzen Penis kräftiger zwischen ihre Lippen nahm, dann mit der Zungen über seinen Schaft glitt, seine Eichel leckte, den salzigen Geschmack aufnahm und begann, seinen Schwanz zu lutschen, an ihm zu saugen, zu nuckeln.

Sie gab ihr Bestes, und das merkte auch Burebumba, der wieder aufstöhnte. Gleichzeitig wollte Roswita auch dem Sohn des Minenbesitzers ein sexuelles Erlebnis bieten, wollte ihn geil machen, wollte, dass sein Schwanz zum Bersten prall wurde, dass auch er kam.

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Sie blies Burebumba jedenfalls nach allen Regeln der Kunst. Während sie ihn saugte, wichste sie gleichzeitig die steife Stange seines Sohnes, so dass auch Kay der Erlösung immer näher kam.

Plötzlich spürte Roswita Finger zwischen ihren Beinen. Erschrocken hob sie den Kopf. Burebumbas feuchter Schwanz flutschte aus ihrem Mund, sie behielt ihn aber in der Hand und wichste ihn sogar unbewusst weiter. Mit der einen Hand rieb sie nun den Alten und mit der anderen streichelte sie den Penis des Jungen. Der Junge hatte sich irgendwie verdreht und es geschafft, mit seiner Hand unter den Rock der rothaarigen Frau zu gelangen, sie zu streicheln, ihre feuchte Muschi zu fingern.

Der Alte hatte seinen Sohn jetzt auch bemerkt und schaute ihn erstaunt an. Doch auch jetzt hörte der Junge nicht auf, seine Finger in die rothaarige Frau zu schieben. Im Gegenteil, Roswita spürte ihn noch tiefer eindringen. Langsam und tief! Und der Vater schaute zu. Etwas wie Stolz konnte man in seinem Blick erkennen, war ihm doch sein Sohn Kay bisher nicht als besonders geschickter Liebhaber aufgefallen.

Nun schien es, als ob Kay seinem Vater ganz bewusst die auseinanderklaffenden Lippen der rothaarigen Frau präsentieren wollte.

Und der Vater schaute ganz genau hin. Überall hin! Seine Blicke glitten über den entblössten Frauen-Unterkörper, sahen den feuchten Schlitz, sahen wie sein Sprössling die Fotze der weissen Frau heiss rieb. Der Vater freute sich nun richtig. Er sah Roswitas Hände an beiden Schäften arbeiten. Sah wie sie beide Glieder in der Hand hielt, wie sie an den harten, schwarzen Ständern auf und ab fuhr, dann sah er auf ihr schönes Gesicht, auf ihren geilen Mund, und er nickte zustimmend.

Sie bückte sich zum jugendlichen Kay, und mit dem Mund, der gerade noch den Schwanz des Vaters befriedigt hatte, küsste sie nun den Sohn. Auch unten! Sie sah dabei in des Vaters stolz blickende Augen. Dann erst betrachtete sie den jugendlichen Schwanz genauer. Er war nicht derart dick wie jener des Vaters. Aber er war länger, sah jünger, knackiger aus, wirklich attraktiv! Sie öffnete den Mund für den Jüngling. Für seinen schwarzen Schwanz, der steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte.

Gleichzeitig wichste sie nun den Vater heftiger, massierte auch noch seine Hoden. Die beiden Schwarzen schnauften heftig. Roswita aber auch! In ihr wuchs ein gutes Gefühl. Sie freute sich, dass sie die beiden Schwarzen derart erregen und so ihnen auf ihre Weise danken konnte.

Die zwei Burebumbas stöhnten auf, als Roswita Kays Penis mit ihrem geilen Kussmund heftiger rieb, als sie ihre Zunge auch noch einsetzte und dabei den Vater nicht vergass, in so richtig heiss rieb.

Roswita wurde auch nicht vernachlässigt. Während sie beinahe atemlos vor Anstrengung war, wurde sie von schwarzen Händen unten gerieben, machten sich Finger an ihren Löchlein zu schaffen, machten ihre feuchte Möse immer heisser, das Rosettchen hinten auch, immer heisser und geiler…

Und dann kamen alle Drei beinahe gleichzeitig. Es schüttelte sie, es erleichterte sie auch und endlich konnten sie ihre schwarzen Säcke entleeren, endlich konnte ihre weisse Möse feuchten, ihre Drüsen spritzen, Nässe abgeben.

Wahnsinn!

Roswita hustete, verschluckte sich ob der jugendlichen Spermamenge. Obwohl das lange, schwarze Ding kaum bis zur Hälfte in ihrem Mund war, hatte sie beinahe keine Luft mehr bekommen. Als das Riesenteil dann auch noch gegen ihr Halszäpfchen stiess, konnte sie beinahe nicht mehr. Trotzdem waren alle zufrieden. Etwas später liebten sich die Drei heftig, Roswita nahm die schwarzen Prügel in sich auf, hinten und vorne. Und nochmals gaben alle alles!

Erst viel später konnte sich die rothaarige, junge Frau für ihre neue Aufgabe seriös vorbereiten.

Roswita brauchte schöne, junge und willige Mädchen. Und Roswita wusste genau wo man diese jungen Dinger fand…, am gleichen Ort wie im hohen Norden. Bei den Schulabgängerinnen…, die fanden auch in Afrika keine Arbeit. Hier rekrutierte sie ihre neuen Huren. Mindestens 18 Jahre alt mussten sie sein. Schön auch! Roswita log niemandem etwas vor, sie drohte nicht und Gewalt gab es auch nicht. Die jungen, schwarzen Mädchen wussten genau, was sie in den Kantinen erwartete.

Sie sahen jedoch im angebotenen Job auch die einzige Möglichkeit Geld zu verdienen. Viel Geld!

CEO Roswita wollte ihren neuen Job besonders gut erledigen, wollte den Besitzer Burebumba zufrieden stellen und so richtig viel Kohle machen. Sie wusste bereits wie, und was es nebst schönen Mädchen noch brauchte. Roswita zählte im Kopf in Stichworten auf: „Transporte, Beherbergung, Organisation und Entgegennahme von Zahlungen. Und sie musste den Vorarbeiter auf ihre Seite bringen.

Dringend!“

Roswita traf bei der Minenkantine ein. Sogleich schickte sie die alten, fetten, trägen Minenhuren zum Teufel und liess den Vorarbeiter zu sich kommen. Doch statt eines Schwarzen tauchte ein Asiate auf. Ein grossgewachsener, dunkelhäutiger Asiate! Jetzt war die rothaarige Frau doch sehr überrascht. Trotz gründlicher Vorbereitung hatte sie hier keinen Asiaten erwartet. Und wie der sie musterte: Mit stechendem Blick! Gierig! Ausgehungert, wie wenn er seit Monaten nichts mehr auf seinem Schwanz gehabt hätte! Ein richtiger Minenboss, ein Vorarbeiter eben!

Es war der rothaarigen Frau sofort klar, um diesen kalten Asiaten für sie einzunehmen, auch etwas unterwürfig zu machen, ihn schliesslich auch zu beherrschen, dafür brauchte es all ihre sexuellen Fähigkeiten und mehr.

Also legte die junge Rothaarige sofort so richtig los: „Willst du mich vögeln, oder traust du schlitzäugiger Schlappschwanz dich nicht, es einer hübschen Frau so richtig zu besorgen? Jetzt werde ich dir dabei zeigen, wer hier Herrin im Hause ist!“ So provozierte Roswita den asiatischen Vorarbeiter.

Was dann geschah, hatte sie nicht erwartet. Statt unterwürfig zu kuschen ging der Vorarbeiter auf Roswita zu und packte sie mit seinen grossen, schwieligen Pranken um sie zu sich zu ziehen.

„Loslassen, was soll das!“, protestierte die junge Frau ängstlich, denn sie sah, dass sein Gesicht einen irren Ausdruck angenommen hatte.

„Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so herum zu kommandieren, mich mit deinem knackigen Arsch und den strammen Titten scharf zu machen!“, knurrte der Asiate.

„Lassen Sie mich los. Ich…!“, weiter kam sie mit ihrer Empörung nicht, merkte auch nicht, wie sie aus lauter Angst vom befehlenden Du ins unterwürfige Sie fiel, weil der Vormann ihr mit einer Hand den Mund zu hielt, während er sie mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte.

Ihr Herz raste vor Panik. Sie war gefangen, hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den ungeheuer kräftigen Minen-Boss. Sofort versuchte der, mit seiner anderen Hand unter ihren kurzen Rock und zwischen ihre fest zusammengepressten Beine zu kommen.

Roswita spürte seine schwielige Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel. Besitzergreifend und hart strich sie über das dünne Nylon der Strümpfe, wandert höher, erreicht die nackte Haut über den Strumpfbändern und kam schliesslich auf der nur noch vom dünnen Höschen geschützten Möse zu liegen.

Mit der anderen Hand drängte er die rothaarige Frau heftiger zur Wand, dabei nestelte er zwischendurch an ihren Blusenknöpfen. Roh legte er die strammen Tittchen der jungen Frau frei, und dann beugte sich der Asiate etwas vor.

Die rothaarige Frau sah voller Schrecken den Vormann an ihrer Brustwarze saugen, spürte die schwielige Hand an der anderen Brust kneten und gleichzeitig seine zweite Pfote zwischen den Beinen. Er massierte durch den dünnen Stoff des Höschens hindurch ihr Fötzlein.

Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Geschickt schob er den durchnässten Mittelteil des Slips zur Seite und fuhr dann hart zwischen den Schamlippen hin und her. Schmerz und Lust liessen sie automatisch und wie selbstverständlich die Beine weiter spreizen.

„Komm, zieh dein Höschen aus und leg dich auf den Kantinen-Tisch!“

„Nein, nicht aufhören“, dachte Roswita, als seine Finger sich unten zurückzogen, doch gehorchen, das tat Roswita unbewusst nicht, sie weigerte sich, ihr Geschlecht frei zu machen.

Das kümmerte den Asiaten nicht. Er schob seine Vorgesetzte mit leichtem Druck zum Kantinen-Tisch, hob dort Roswita hoch und befahl: „Spreiz die Beine!“ Und die junge Frau gehorchte nun doch, sie schob ihre Schenkel auseinander.

Erstmals in seinem Leben sah der asiatische Vorarbeiter einer rothaarigen Europäerin aus nächster Nähe in den Schritt. Noch nie zuvor hatte eine Weisse mehr oder weniger freiwillig für ihr die Beine breit gemacht. Jetzt hatte er eine beinahe Nackte vor sich.

Und was für eine! Eine Wunderschöne! Eine echte Rothaarige, wie er aus nächster Nähe durch den Stoff des Höschens hindurch an einem feinen Streifchen roten Haares zwischen ihren Beinen erkennen konnte. Seine Hose platzte beinahe, der Druck vorne beim Verschluss wurde grösser und grösser. Es wurde ihm heiss und heisser, als er die feucht glänzende Möse mit den geröteten Lippen durch das transparente Stöffchen hindurch sah.

Erneut befahl der Vorarbeiter: „Zurücklehnen!“ Und wieder gehorchte Roswita.

Sie lehnte sich etwas zurück. „Was hatte er nur vor?“

Der Vormann fuhr mit seinen Pfoten triumphierend an den sportlichen Beinen der schönen Frau nach oben. Ihre roten Haare hingen aufgelöst in ihr Gesicht, das Kleid war hochgerutscht. Er ging auf die Knie, hob ihr Kleid ganz hoch, bis zum Bauch, sah grinsend auf den feuchten Fleck an ihrem Slip, und dann riss er ihr mit einem Ruck das Höschen herunter.

Jetzt sah er endlich ihre Möse vollständig, unverhüllt, nackt vor sich, und dieser Anblick übertraf seine kühnsten Erwartungen: Sie hatte sehr feines, rotes Haar und zwar echtes. Der feine Haarstrich leuchtete über ihren geschwollenen Schamlippen. Das Fötzchen glänzte feucht. So etwas Schönes, Geiles hatte er noch nie zuvor gesehen. Von Nahem betrachtet, sah ihr Schlitzchen fast ungebraucht, beinahe neu aus. Er musste diese rothaarige Möse haben! Nun legte er sich ihre Beine einfach über die Schultern.

Mit den Fingern zog er ihre geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen auseinander.

„Du hast so eine geile Möse!“, flüsterte der Asiate, „deine roten Haare machen mich wild, ich werde dich hart vögeln, dass du das nie vergisst. “ Er drängte mit seinen schwieligen Pfoten ihre Beine noch weiter auseinander. Jetzt fing er an, Roswita zu lecken. Er machte das für einen kräftigen Mineur ganz sanft.

Roswita schnaufte heftig.

Sie mochte sich nicht besinnen, jemals zwischen den Beinen derart fein, gefühlvoll behandelt worden zu sein. Was der Vorarbeiter nun zwischen ihren Beinen, in ihrem Schlitzchen veranstaltete, raubt ihr den Atem und liess sie dann laut aufstöhnen: „Oh mein Gott…! Geil…! Schön…!“

Der Vorarbeiter schmunzelte nach diesem Gejammer zufrieden, er fühlte sich angespornt, wollte mit seiner Zunge weiter zu machen. Und Roswita genoss des Vormanns erfahrene Zunge zwischen ihren Beinen die sie überwältigte, denn sie war so weich und doch so fordernd.

Die rothaarige Frau stöhnte immer lauter, sie konnte ihren Körper nicht mehr stillhalten. Der Vormann schob ihr nun zwei Finger in den Schlitz, mit denen er sie rhythmisch fickte, während seine Zunge über ihre Klitoris wirbelte. Von Minute zu Minute wurde Roswita erregter und wand sich vor Geilheit und vor Hitze auf dem Tisch. Aber er hielt sie in seinen starken Armen fest und liess keine Sekunde von ihr ab. Ihre Möse lief regelrecht aus.

Der Saft rann bereits durch die Arschspalte und befeuchtete den Kantinen-Tisch.

Und Roswita? Sie wollte doch den Vorarbeiter beherrschen. Und nun lag sie halb entblösst, halb irre vor Lust auf Sex, vor dem grossen Asiaten. Seine von harter Arbeit rissigen, schwieligen Hände machten sie so richtig heiss. Der Geruch von Schweiss und Staub trieben sie beinahe in den Wahnsinn. Ihr Verstand riet ihr, die Beine zu schliessen, doch der Körper wollte nicht.

Im Gegenteil! Viel Gewalt brauchte der Vormann nicht anzuwenden um Roswitas Beine schliesslich noch ein wenig weiter auseinander zu bekommen. Die Rothaarige auf dem Tisch stützte sich nun sogar etwas ab, damit der Vorarbeiter ihren Rock noch höher schieben und so noch besser zu ihrem Fötzchen vordringen konnte.

Roswita wand sich, versuchte sich zu befreien und gab sich dann doch hin. Sie zitterte und beobachtete sein vor Lust verzerrtes Gesicht mit den zusammengekniffenen, schrägen Augen und sie wurde noch schärfer, noch gieriger.

Sie wollte ihn! Und so genoss sie es, als seine dicken Finger ihre Schamlippen erneut berührten. Ihr entfuhr ein leises Wimmern, als der Vorarbeiter ihre Klitoris gefunden hatte und sie leicht rieb. Es tat nicht weh, aber es war so entsetzlich, sich von diesem Kerl befingern zu lassen. Überlegen grinsend rieb er nun hart über ihre Klit und schob wieder zwei seiner Finger in ihre Spalte. Lächelnd blickte er ihr tief in die Augen, und Tränen liefen ihre Wangen herunter, denn sie war etwas feucht, wollte beherrschen und wurde nun selber beherrscht.

Und dafür schämte sie sich fürchterlich. Mit sanften Bewegungen drang er in sie ein und rieb ihren Kitzler.

„Strümpfe tragen und kein Höschen unter dem Rock. So eine kleine, geile Sau bist du! Und dann ist die halb rasierte Muschi auch noch klitschnass“, hauchte er ihr heiser ins Ohr. Roswita verfluchte sich innerlich, dass sie sich kaum gewehrt hatte, als das Schlitzauge ihr das Höschen ausgezogen hatte. Natürlich musste er denken, dass sie nur darauf gewartet hatte, sich von ihm mit seinen schwieligen Pranken betatschen und befingern zu lassen.

Er rieb ihren noch leicht angeschwollenen Kitzler weiter hart, ohne ihre Gedanken zu ahnen.

„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heissen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Und kaum reibt man dich ein wenig, wirst du nass hier!“ Der Vorarbeiter drückte Roswita heftig im Schlitz. „Du arrogante Schlampe! Dir werde ich geben was du brauchst!“ In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren mit.

„Das gefällt dir, was! Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl sonst nicht richtig besorgt!“

Seine raue, lieblose Stimulation erhitzte Roswita noch mehr, steigerten die vorhin entfachte Erregung ins Ungeheure. Ja, er hatte Recht, dieser fürchterliche Asiate. Es gefiel ihr, wie seine Hand zwischen ihren Beinen wühlte. Sie brauchte Sex! Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger tief in ihr nasses Loch. Sie konnte nicht mehr anders, spreizte ihre Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen.

Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, welches sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.

Seine Finger stiessen in einem steten Rhythmus in ihr erhitztes Fötzchen. Der Vorarbeiter schien genau zu wissen, wie er die rothaarige Frau noch heisser machen konnte. Sein Grinsen wurde breiter und gemeiner.

„Du Schwein! Du hässliches, stinkendes, schlitzäugiges Schwein!“, zischte Roswita den Asiaten mit zusammengepressten Lippen an, während sie mit ihrer Hüfte seinen Fingern entgegen stiess.

Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand machte sich sogleich wieder an ihrer Bluse zu schaffen. „Was für schöne, knackige Titten!“ Sie fing an, leise zu stöhnen. Er wurde schneller, stiess härter und tiefer in sie hinein, rieb immer wieder mit dem Handballen ihre angeschwollene Klit. Mit roher Kraft riss er ihren weissen BH entzwei und fetzte die Bluse vom Körper. Grob packte er das feste, prächtige Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es, zog an den steil und hart vorstehenden Warzen.

Nie hatte sie jemand so rau und lieblos angefasst. Ihr Mösensaft floss!

„Ja, lass dich gehen. Lass es kommen. Das willst du doch, oder? Sag mir, dass du es willst. Los jetzt!“ Der Vorarbeiter knetete heftiger, rieb sie noch wilder.

„Oh mein Gott!“, dachte Roswita halb und flüsterte zu sich selber: „so gut hat mich noch keiner mit den Fingern gefickt!“ Und tatsächlich: Roswitas Fötzchen glühte, da wo seine Finger massiert hatten, fühlte sie sich unglaublich heiss und geschwollen.

Der Asiate war gut, sehr gut sogar! Er hatte sie, und Roswita gab jeden Widerstand auf.

„Ja, mach´s mir, lass mich kommen, du dreckiges Asiaten-Schwein!“ Er lachte wieder dieses kalte, gehässige Lachen und die rothaarige Frau fühlte, wie es in ihrem Inneren anschwoll, wie die Woge der Lust herandonnerte. Sie stöhnt laut, gab sich der Lust hin. Und dann kam sie. Und wie sie kam! Wie noch niemals zuvor. Heftig durchzuckten sie die Wellen der Ekstase.

Ihr Körper vibrierte, zuckte unkontrolliert, während er sie festhielt und weiter mit seinen Fingern hart und schnell bearbeitete. Ihre Möse krampfte sich rhythmisch um die Eindringlinge. Wow! War das ein gewaltiger Orgasmus! Ihr zuckendes Fötzlein nässte massiv. Flüssigkeit sickerte auf den Tisch. Doch sie konnte es nicht verhindern, sie liess es kommen!

Und genau auf dem Höhepunkt zog der Vorarbeiter seine Finger aus der jungen Frau. Schwer atmend, zitternd schaute Roswita auf, beobachtete den Vormann, der sie interessiert und amüsierte betrachtete.

Der Asiate öffnete seinen Gurt, schob den Reissverschluss herunter und schon sprang ein richtig hartes Glied hervor. Noch bevor Roswita wieder bei klarem Verstand war, begann er sie mit seinem harten Pfahl im Schlitz auf und ab zu reiben. Sie war wirklich bachnass. Glitschig! Jetzt half auch Roswita beim Sex-Spiel mit. Sie griff nach seinem Penis und begann ihn mit kräftigem Druck und schnellen Bewegungen zu reiben, zu wichsen.

„Eine Weisse, und erst noch eine derart hübsche, so eine wollte ich schon immer einmal ficken“, murmelte er zu sich selber, als er als er sich noch weiter, so richtig tief zwischen ihre Schenkel stellte und sofort seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Möse rammte.

Ihre Schenkel packte er auf seine Schultern. Und jetzt fickte er die Rothaarige richtig hart. Tief! Wild auch!

Als der Asiate kurz vor dem Abspritzen war, bäumte Roswita sich auf, umschlang den Vorarbeiter mit ihren Beinen, zog seinen Kopf zu sich hin, presste ihren Mund heftig auf den Seinen und suchte seine Zunge. Der Asiate packte Roswita am Po, stiess noch ein paarmal tief in sie hinein und dann kamen sie zusammen.

Er presste Roswita fest an sich, liess dabei seinen Samen spritzen. Mit voller Wucht! Unkontrolliert! In das zarte Fötzchen!

Roswita schrie ihre mit Schmerz vermischte Erregung heraus. Aber nach kurzer Zeit hatte Geilheit in ihr die Oberhand gewonnen. Jeden Stoss genoss sie, liebte es, wie des Vorarbeiters Penis ihre Möse ausfüllte und alle ihre Sinne reizte. Wild machte sie mit. Die beiden vögelten in der Kantine wie von Sinnen…, bis der Asiate seinen Schwanz herauszog und er Roswita aufforderte, aufzusitzen.

Roswita verstand zuerst nicht, aber dann legte sich der Asiate auf den Tisch, hielt seinen steifen Pfahl senkrecht und forderte die schöne Weisse auf, ihn zu reiten, sich selbst zu pfählen!

Sie wollte schon beginnen, sass bereits auf dem Vormann und wollte seinen harten Prügel unten einführen, als die Kantinentüre aufging und ein schwarzer Mineur herein kam. Jetzt ging alles schnell. Kaum hatte dieser die beiden unvollendet Vögelnden gesehen, entledigte er sich seiner schmutzigen Hose und kam mit wippendem, hartem Schwanz zum Kantinen-Tisch.

Er griff Roswita in die lockigen, roten Haare und zog sie zu seinem harten, schwarzen Prügel. Und jetzt begriff sie: „Ihr wollt doch nicht etwa…“, fragte sie noch entsetzt, aber es war zu spät: Der Schwarze zerrte sie am Haarschopf zu seinem harten Penis. Dies hätte Roswita noch lange keine Bedenken gemacht. Es war nicht der Schwarze, der Angst machte, es war sein schwarzes, von Adern durchzogenes Geschlechtsorgan, welches hart und pochend nach oben ragte und überdurchschnittlich gross war.

Der schwarz-rote Sack war prall gefüllt. Ein Schwanz, wie er ihr in ihrem jungen Leben noch nicht untergekommen war! Für so eine zierliches Frau wie Roswita eine echte Zumutung!

Und nun zerrte der Asiate unter ihr sie auch noch heftig auf seinen wieder steifen Pfahl. Hart spürte sie die beiden Schwänze. Den Einen in ihrer Möse und den Anderen, Schwarzen ihrem Mund! Beide bewegten sich energisch vor und zurück, hin und her und bescherten ihr einen Orgasmus nach dem anderen, jagten ihr Erregungen durch den Körper wie noch nie vorher.

Noch nie hatte sie solche Lust empfunden, und noch nie wurde sie gleichzeitig so hart und gefühlvoll gefickt wie jetzt in der Kantine. Jede Sekunde genoss sie, auch wenn ihr Körper der Ohnmacht nahe war. Aber bevor sie erschöpft zusammenbrach, spürte sie, wie sich beide Männer in sie ergossen, wie sie ihr Sperma in ihre Fotze und in ihren Mund spritzten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die drei wieder in der Lage waren, sich zu bewegen.

Langsam zogen sich die Männer aus ihr zurück. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, sagte Roswita, „dafür werde ich euch ewig dankbar sein. Doch jetzt muss ich den Betrieb sanieren, dafür bin ich da und dazu brauche ich eure Hilfe! Ich hoffe, ihr helft mir wirklich!“

Die beiden Mineure sahen sich kurz an und dann begann der Vorarbeiter: „Ich will deinen Arsch! Und mein Kumpel will deine Fotze! Danach reden wir nochmals darüber!“

Eine Antwort erwarteten die Minen-Leute nicht.

Sie ruckten Roswita auf dem Tisch in die richtige Position und bevor sie wusste was mit ihr geschah, hatte der Asiate ihren straffen Hintern in der richtigen Lage, drückte er seinen unermüdlich harten Penis an ihre zarte Rosette. Er verharrte kurz, salbte den Eingang rasch mit seiner Spucke und dann spürte sie, wie er drückte und wie sich ihr Hintereingang öffnete.

Vorne wurde sie vom Prügel des Schwarzen aufgestossen. Obwohl vorgenässt ging das schwarze Riesending nicht einfach so hinein.

Roswita keuchte. Roswita jammerte. Roswita stöhnte: „Jaaa“, stöhnte sie, „fick mich in meinen Po du geiles Asiaten-Schlitzauge! Jaaa, fick mich in die Fotze du schwarze Sau! Ihr Männer seid doch alle gleich! Darauf steht ihr doch, oder? Ahhh!“

„Diese Frau war wirklich vollkommen pervers. Und unersättlich!“, so dachten die beiden wilden Mineure über die junge, rothaarige Frau.

Sie hatte, bevor sie bei den Schwarzen gelandet war, bis dato eigentlich immer nur abnormalen Sex gehabt, oder dann wurde sie gar vergewaltigt.

Von sanftem, gesittetem Sex, meist unter einer Bettdecke oder ohne Licht, mit viel Schmuserei und vorher frisch geduscht, so etwas war Roswita sowieso vollkommen fremd. Also machte sie die rohe, harte Art der Mineure so richtig an. Und wider Erwarten passte dieser schwarze Prachtschwengel doch in sie hinein. Auch wenn er ihre Möse auf eine nie dagewesene Weise dehnte und ausfüllte…

„Oh mein Gott, ist das geil“, dachte sie, als dieser pompöse, schwarze Schwanz vorne tief in ihr steckte und der Asiate hinten gleichzeitig ein Feuerwerk der Erregung auslöste.

Jetzt begannen die beiden Mineure Roswita hart zu vögeln. Und wie sie vögelten! Immer schneller und heftiger! Bis Roswita nur noch laut stöhnte und jammerte. Bis sie kam! Bis es sie durch Mark und Bein schüttelte vor Geilheit. Wunderbar!

Doch es war noch lange nicht Schluss. Schwarze waren sehr ausdauernd, Asiaten auch, und dazu waren sie auch äusserst willensstark. Zwar verloren die beiden Mineure langsam ihre Selbstbeherrschung weil alles Blut vom Kopf zu ihren Schwänzen umgeleitet wurde.

Unten waren sie immer noch hart wie Minen-Erz. Beiden war es längst egal wohin sie ihre Prügel steckten. Beide hatten ungeheures Verlangen die Schwänze einfach irgendwo in die Rothaarige zu stecken, hinein, einfach in ein Loch hinein!

Roswita schien das zu wissen und begann die Männer zu quälen. Sie übernahm so nach und nach die Initiative, wand sich aus dem Leiber-Knäuel etwas hervor. Weich legte sie ihre Lippen auf die des Schwarzen, der seinen Mund sofort leicht öffnen um ihrer vorwitzigen Zunge Einlass zu gewähren.

Roswita stiess zu, schob ihre Zunge leicht schlängelnd und fordernd in seinen Mund. Und der Schwarze hielt still. Mit geschlossenen Augen saugte sie an seiner Zunge und erregte ihn noch weiter. Den Asiaten hinten vernachlässigte sie dabei nicht. Sie ergriff seinen harten Prügel und rieb, machte ihn noch heisser und härter auch!

Sie beugte sich vorne tiefer hinab, dabei glitt der riesige Penis des Schwarzen aus ihr. Sie begann die schwarze, feuchte Eichelspitze mit ihrer Zunge zu umkreisen, gleichzeitig rieb sie den Asiaten weiter, doch wurden ihre Bewegungen nun erheblich langsamer.

Reklamationen gab es jedoch keine. Zu erotisch war ihre Reiberei, beinahe perfid! Ab und saugte sie fest an der Eichel des Schwarzen, dann wieder trommelte ihre Zunge an der Unterseite des Prügels, dort wo Männer besonders empfindlich sind. Und immer noch rieb sie den Asiaten, drückte seinen prallen Sack. Die beiden Mineure waren nun vor Geilheit beinahe wahnsinnig. Die Rothaarige war aber auch wirklich der Hammer.

Doch das war nur der Auftakt!

Roswita drehte sich.

Nun war der Vorarbeiter an der Reihe. Sie begann langsam seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Dazu presste sie ihre Lippen fest aneinander und schob seinen Penis extrem langsam, millimeterweise tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Dann wieder fickte sie ihn schnell und hart mit ihrem Mund und begann zeitgleich seine Eier zu massieren. Gleichzeitig verwöhnte sie mit der Hand den Schwarzen. Sie fickte und rieb den beiden Mineuren buchstäblich den Verstand aus dem Hirn, saugte ihnen auch noch die letzten Samentropfen aus den Körpern.

Wahnsinn! So etwas Geiles hatten die Beiden noch nie erlebt!

Urplötzlich hatte Roswita genug gefickt, hörte sie auf und kletterte vom Tisch herunter. Im Stehen sah sie zwei noch immer ordentlich steife Schwänze in die Luft ragen. Sie interessierte sich jedoch nur wenig für die Mineure dahinter! Sie hatte den Einen über seinen Schwanz gefügig machen wollen. Und das schien ihr auch gelungen zu sein. Vergnügen hatte sie dabei zusätzlich auch noch gehabt.

Schön!!!

Was für eine abgebrühte, unglaublich faszinierende Frau!!!

Insbesondere der sonst harte Vorarbeiter dachte nur noch ans Vögeln. Dachte nur noch an sie. Dafür würde er alles geben. Sein Denken drehte sich nur noch darum, ihr zu dienen, alles daran zu setzen ihre Wünsche und Bedürfnisse zu stillen. Roswita, CEO der Minenkantinen, hatte gewonnen! Jetzt konnte sie aufrüsten! Mädchen suchen! Ein Einweihungs-Fest durchführen!

Eine Aufforderung zum Vorstellungsgespräch am Anschlagsbrett bei der Studium-Abschlussfeier, und eine Einladung an die beiden wunderschönen Musikantinnen genügten, und schon standen die hübschesten, jungen Afrikanerinnen Schlange.

Verträge gab es keine, aber einen kleinen Vorschuss und einen Gutschein um sich im Shop (im Eros-Shop) passende Kleidung zu besorgen, das gab es schon.

Gäbe es eine Rangliste über Benachteiligungen in dieser Welt, so sähe diese etwa so aus: 1. Weisse — 2. Gelbe — 3. Schwarze — 4. Mädchen — 5. Mischlinge — Der letzte Dreck, Mischlingsmusikantinen aus Afrika! Die beiden wunderschönen Musikantinnen, die sich in der Minen-Kantine für das Eröffnungsfest eingerichtet hatten, waren Mischlinge! Doch trotz aller Hindernisse und Schikanen waren die beiden jugendlichen Frauen noch Jungfrauen! Zwar nicht unberührt, nein das nicht! Aber sie hatten noch niemals einen Schwanz zwischen ihren Beinen gehabt.

Beide nicht! Sie wussten trotzdem, was sie hier erwartete. Aber eine Alternative gab es einfach nicht: Verhungern oder für die Mineure Musik machen! Und die Chefin hatte es ihnen nicht verschwiegen: man dürfe einfach nicht zu prüde sein hier, auch wenn sich mal eine schwarze Hand an einem Musikantinnen-Körper verirren sollte, dürfe „die Welt für sie nicht untergehen“!

Fünf schwarze, jugendliche Schönheiten standen an der Theke und warteten auf Kundschaft, warteten auf den Feierabend der Mineure, auf die Männer mit dem Wochenlohn in der Tasche, warteten auf gutgelaunte und spendable, schwarze Freier.

Und die kamen auch in hellen Scharen, wollten die neuen Mädchen sehen. Sie drängten erwartungsvoll in die Kantine und wurden von lauter, traditioneller afrikanischer Musik empfangen. Die Mischlinge Nala und Sira legten sich gewaltig ins Zeug, die Eine hämmerte auf einer Mbira Dza Vadzimu mit Resonanzkörper, die Andere trommelte gleich auf mehreren Schlaginstrumenten, und Beide versetzten mit ihren wunderbaren Stimmen die hereinströmenden Schwarzen in Entzücken. Musik und Schwarze? Das bedeutete wilde Tänze! Dazu zwei derart schöne Mädchen mit solch erotischen Stimmen! Das trieb die schwarze Meute in den Wahnsinn! Jetzt wollten alle auch noch Alkohol.

Und Sex! Und beides bekamen sie auch.

Es herrschte sofort eine Bombenstimmung. Die Kantine war voll wie schon lange nicht mehr, und noch drängten weitere Mineure hinein. Alle wollten die neuen Mädchen sehen, wollten mit ihnen tanzen und sie knutschen. Einige machten bereits an den Huren herum, wollten die Neuen vögeln!

Im Lärm, im Gedränge fiel die erste vorwitzige Hand, die sich unter das kurze Röcklein von Nala schob, überhaupt nicht auf.

Und das Mischlingsmädchen sang und hämmerte tapfer weiter, obwohl die Pranke nun ihren Knack-Po massiv bearbeitete.

Wütend blickte Nala sich um, sah sofort den schwarzen Grabscher. Sein starrer Blick verriet ihn, er schien durch ihr kurzes, dünnes Sommerfähnchen direkt auf ihren Körper zu gaffen. Mit seiner Hand berührte er nun rücksichtslos die festen, kühlen Backen. Nala begann zu zittern und zu beben. Aber sie sang weiter! Auch als sich seine Hand im Gedränge unter ihr Höschen schob und seine Finger ihre Rosette berührten! Lediglich ein kurzes Stöhnen entfuhr ihr.

Das Mischlingsmädchen wand sich jedoch um der dreisten Pfote zu entkommen. Doch überzeugend war das nicht. Es sah eher so aus, als ob sie zu ihrem schönen Song mittanzte.

Das sah auch der schwarze Grabscher so. Er strahlte Entschlossenheit aus, er war ein Mann, der sich nahm, was er wollte. Und er wollte das Zwillingsmädchen. Er wollte sie vögeln. Hinten! Das verrieten seine stechenden Augen, welche Nala kurz lähmten. Doch aufgeben wollte sie nicht! Nicht kampflos, sondern sie wollte sich im Gegenteil diesem schwarzen Raubtier entgegenstellen und war völlig verwirrt, als er sofort seine Taktik änderte, sie in die Arme nahm und sofort zu küssen begann.

Die Musik verstummte abrupt! Aus den Augenwinkeln sah Nala entsetzt, wie eine Horde Schwarzer ihre Schwester Sira auf dem Stammtisch der Kantine auszupacken begannen. Die Zwillinge wehrten sich so gut es im Gedränge möglich war. Erfolglos! Beide schrien. Niemand hörte jedoch die Hilfeschreie der Musikantinnen im Lärm der Kantine.

Eine harte Zunge drängte an Nalas Mund. Die Berührung war anders als alles, was sie in ihrem Leben verspürt hatte.

Ein Blitz schoss die Wirbelsäule hinab, direkt in ihren Schoss und stimulierte sie heftig zwischen den Beinen. Sie wurde nass, spürte Feuchte im Zwickel des Höschens. Und plötzlich waren da noch andere Hände an ihrem Körper, drückten ihre Brüste und schoben sich vorne zwischen ihre Beine. Nala riss ihre Augen auf, wollte sehen, wer sich an ihrem Kleidchen zu schaffen machte. Der Grabscher war nun mit seiner Zunge eingedrungen, suchte mit seiner feuchten Zunge die ihre.

Durch ihren Körper sauste eiskalter und glutheisser Wind und verursachte Gänsehaut. Zitternd hielt sie sich am Grabscher fest, gerade noch rechtzeitig, denn unten gruben sich Finger in ihren Schlitz, rieben sie nun auch vorne heiss. Nala zitterten nun auch die Knie. Einer rieb durch den Stoff hindurch ihre Brüste bis sich ihr BH verschob. Ihre inzwischen harten Brustwarzen rieben sich am dünnen, durchsichtigen Stoff ihres Sommerfähnchens. Der Gaffer sah fast nackte Brüste durch das transparente Stöffchen hindurchschimmern.

Überall am Körper der schönen Sängerin waren Hände, die am Kleid, am BH und am Höschen zerrten, sie zu entkleiden begannen, oder sie an den besonders weiblichen Stellen kneteten oder rieben. Sie strichen mal sanft mit den Fingerspitzen, mal fest zugreifend, mal mit den Handflächen grob streichend über ihre zarte Haut und sie fühlte jede Berührung, als habe man ihr die Haut abgezogen und als berühre man direkt ihre feinen Nerven.

Lippen saugten und kosten jeden Millimeter ihrer Haut, legten sich über ihre Brustwarzen die sich noch schmerzhafter aufrichteten. Etwas anderes wie Angst machte sich im Mädchenkörper breit. Etwas erregte sie mehr und mehr. Immer wieder bedrängten sie Finger, Zungen oder Lippen zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sich wie von selbst weiter. Spürte Hitze! Ihr Kitzler stand mächtig unter Strom, ihr Schoss floss vor Geilheit und Lust und krampfte sich auf dem Weg zu Blitz und Donner immer wieder zusammen.

Auch Nalas Po wurde nicht vernachlässigt. Sowohl mit Fingern als auch mit der Zunge sorgte der Grabscher dafür, dass sich ihre Säfte in jede Ritze verliefen.

Ihr Körper zuckte die ganze Zeit, jede Berührung schickte weitere Blitze, bis er sich zum Höhepunkt erregt aufbäumte. Ein gewaltiger Hurrikan rollte über das Mädchen. Doch der Grabscher und seine Helfer hatten noch lange nicht genug. Sie streichelten sie direkt über den Schamlippen, strubbelten ihren dünnen Haarbusch und leckten sie weiter an der geschwollenen Möse.

Doch jetzt wollten auch die Männer mehr. Sie warfen das nackte Mischlingsmädchen auf den nächsten Tisch, drehten sie auf die Seite und drückten ihre Beine auseinander. Der Grabscher nutzte diesen Moment, um sich hinter ihr zu platzieren und seine ebenfalls gut befeuchtete Eichel an ihre Rosette zu drücken. Sie riss die Augen auf, doch während er seinen besten Freund genau an dieser Stelle hielt, umfing er sie mit dem Arm, rieb ihren Kitzler heftiger als zuvor und drückte seinen Handballen gegen ihren Schambereich.

Dadurch begann sie automatisch, sich nach hinten zu schieben. Ihr nächster Höhepunkt kam näher und näher und ihre Sehnsucht nach einer erfüllenden Penetration wuchs ins Unermessliche. Daher schob sie sich mit geradezu verzweifeltem Begehren nach hinten und spürte, wie sich ihre kleine, feste Rosette auf seinen Pfahl schob.

Auch vorne drängte sich einer in das Mischlingsmädchen. Sie spürte einen kurzen Stich und kurz darauf wurde sie hinten und vorne hart gevögelt.

Die Schwarzen gaben alles, leerten ihre prall gefüllten Säcke in die Sängerin und fickten sich so richtig heiss. Aber auch das Mädchen gab beim ersten Mal alles. Aus den Augenwinkeln sah sie ihre Zwillingsschwester auf dem Tisch nebenan ausgebreitet, sah schwarze Schwänze vor ihr warten und wusste es ganz genau: Auch ihrer Schwester hatte sich das erste Mal wohl anders vorgestellt. Nicht derart geil! Heiss auch!

Eine richtig wilde Orgie gab es nun zur Eröffnung der Minen-Kantine.

Der Vorarbeiter vögelte mit der rothaarigen Chefin, die Mineure mit den neuen, jungen, knackigen Huren und der Grabscher und seine Gesellen nahmen sich die schönen Mischlings-Musikantinnen auf die Schwänze. Und so waren alle zufrieden. Die Kasse stimmte auch wieder und so machte sich die rothaarige Chefin ein paar Tage später auf um die nächste Kantine unter ihre Sanierungs-Fittiche zu nehmen….

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