Eheabend

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wir sind beide nicht mehr die jüngsten und schon lange zusammen, sodas unser Sexleben auch eher ruhig geworden ist.

Meine Frau mag eher Blümchensex, ich stehe praktisch auf alles andere, was es auch nicht gerade besser macht. Das ändert sich etwas, wenn sie betrunken ist, dann kommen auch andere Züge an ihr zum Vorschein. Ich mag das eigentlich, aber auch hier… es gibt wenig Gelegenheiten, wo das passiert.

Immerhin haben wir beschlossen, nun, da die Kinder bzw.

Jugendlichen gross genug, sind, abends ab und zu mal weg zugehen. Ich bin überhaupt nicht der Tänzer, was du aber sehr gerne machst. Du kannst dich auch noch sehr sexy auf der Tanzfläche bewegen, was der eigentliche Grund ist, warum ich mich zum Tanzen habe überreden lassen. Als wir losfahren – ich habe das Auto geholt und warte schon etwas ungeduldig, kommst du und ich staune. Du hast lange schwarze Strümpfe an — worauf ich absolut stehe, du aber selten machst – und dazu ein schwarzer Kleid, dass dir bis zur Mitte der Oberschenkel reicht.

Du sieht umwerfend aus und ich hoffe freue mich auf die Heimkehr.

Die Stimmung zwischen uns knistert schon. Du hast dich extra für mich so angezogen und lächelst mich wissend und auffordernd zu gleich an. Ich schaue ebenso zurück und freue mich auf den Abend um so mehr.

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Die Disko ist recht voll und laut. Du bist viel auf der Tanzfläche und so wie du tanzt hebt sich das deutlich von den anderen ab.

Es sind eine sehr erotische Bewegungen und mir gefällt, dass es eine Menge Männer gibt, die dich anschauen, obwohl es jüngere und hübschere Frauen auf der Tanzfläche hat. Öfters tanzen welche auf dich zu, machen dich an. Wir hatten ein paar Mal darüber gesprochen, dass mich der Gedanke erregt, zuzuschauen, wenn du etwas mit anderen Männern hast. Dir war allein der Gedanke schon suspekt. Naja. Wir sind da recht verschieden. Zwischen ein paar Tänzen kommst du zu mir, trinkst etwas und gehst wieder.

Du bist erregt und ich hoffe nicht nur vom Tanzen. Dann wirfst du mir einen viel versprechenden Blick zu. „Gefällt dir, was du siehst?“

„Sehr“ hauche ich zurück. „Gerne mehr“ sage ich zweideutig. Du grinst und gehst wieder tanzen und ich bewache die Getränke.

Jetzt flirtest du mit einem, der zu dir getanzt war, wirfst mir aber immer wieder einen lüsternen Blick zu, spielst mit mir und ihm ein Spiel, um mich zu erregen und mich durchläuft es heiss und meine Kopfkino setzt ein.

Was, wenn er dich berühren würde…

Als du das nächste Mal kommst, versuche ich meiner Phantasie eine Chance zu geben.

„Ich möchte, dass du ab jetzt so tust, als ob wir uns nicht kennen. Ich tute so, als ob ich gehe und setzte mich dann etwas wieder weg und sehe Dir zu. „

Du schaust mich irritiert an und füge hinzu: „Ich finde dich extrem sexy, noch mehr erregen würde es mich, wenn ich sehe, wie andere Männer mit Dir flirten und du mit ihnen“

„Aber Du passt auf mich auf, ja? Ich habe schon ein bisschen viel getrunken“

„Sicher.

Los jetzt. “ und gebe Dir einen Klaps auf den Po. Und wackelst kurz mit dem Hintern und gehst wieder auf die Tanzfläche.

Ich gehe hinaus, mache eine kurze Runde und komme wieder hinein, suche mir einen Platz an einer Säule, von der aus ich dich tanzen sehen kann aber auch wenn du am Tisch sitzt. Als der Typ, mit dem du schon eine weile tanzt, dann sein Händen an deine Hüften legt, bewegst du dich auf deine schlangenhafte Art und wirfst mir dabei einen kurzen Blick zu.

Ich lächle und hoffe Du siehst es. Als seine Händen dann auf deinen Po rutschen, nimmst du sie und legst sie wieder auf deine Hüften.

Nach drei oder vier Liedern geht ihr an den Tisch und du trinkst. Als das Glas leer ist, geht er und holt etwas Neues. Dein Blick sucht mich und als sich unsere Augen gefunden haben und du mich lächeln siehst, wirkst du erleichtert, dann fährst du dir mit deiner Zunge über die Lippen.

Als du aufstehst denke ich, dass du wieder tanzen gehst, aber du steuerst die Toiletten an. Auf dem Rückweg kommst du bei mir vorbei. Deine Augen glühen und deine Augen glänzen, du siehst zum Anbeissen auf, was ich dir auch sage. Du lachst, und sagst dann nochmal, dass ich auf dich aufpassen soll.

„Gefällt er Dir?“ fragte ich dich gerade heraus.

Du schaust mich an, überlegst kurz, dann nickst du.

„Es ist nicht so, dass ich ihn verliebt wäre, dazu ist er nicht der Typ, aber er hat ne verdammt erotische Ausstrahlung. „

„Ich finde es voll erregend, wenn ich dich so mit ihm sehe. “ sagte ich.

„Ich will mit Dir ficken, wenn wir daheim sind“ flüstert du mir zu und als du dich dazu nahe an mein Ohr bewegt, berührt deine Hand die Beule in meiner Hose.

Du kicherst wie ein Teenie. „Wow, findest du das so erregend?“

„Hab ich doch gesagt“

„Aber warum..:?“

„hab ich dir doch schon mal gesagt. Es macht mich geil zu sehen, wie anderen dich sexy finden und was von Dir wollen und ich dich habe. Und dann das Kopfkino. Wenn ich mir nur vorstelle, er würde seien Hand unter dem Tisch zwischen deine Beine wandern lassen.

Du machst einen Schritt zurück und schaust etwas sauer. Ich weiss, das Thema liegt Dir nicht, meine Gedanken und Phantasien erschrecken dich. Du gehst zurück, kurz an den Tisch und dann wieder tanzen, er kommt mit.

Nach zwei Liedern kommt eine langsame Runde, Du lehnst dich an ihn und er legt die Armem um dich. Ihr tanzt so zwei Lieder lang, dann lässt er seine Hände nach unten rutschen auf deinen Hintern und du machst nichts dagegen.

Als ich euch das nächste Mal sehen, ein paar andere Paare kamen mir ins Blickfeld, habe ich den Eindruck ihr unterhaltet euch, aber dann sieht es doch eher so aus, als ob er dich küsst. Du stehst einfach da und dann stützt er dich und geht mit dir von der Tanzfläche. Du siehst ziemlich breit aus, lachst. Aber soviel hast du nicht gehabt. Für einen Moment rasen die verschiedensten Vermutungen durch meinen Kopf.

Gehört das zum Spiel oder hattest du wirklich zu viel? Oder haben sie dir was ins Getränk getan? Schätze, das ist der Zeitpunkt um nun „auf dich aufzupassen“. Aber ich kann mich noch nicht dazu durchringen, eine seltsame Erregung hat mich gepackt. Ich folge euch nach draussen ihr geht ein Stück, bis ihr aus dem Licht des Eingangsbereichs raus seid, währen dich versuche, möglichst unauffällig, auf die andere Seite zu kommen. Als ich den Bogen gemacht und euch gefunden auf der Parkbank gefunden habe, seid ihr schon voll dabei.

Du sitzt auf seinem Schoss und ihr knutscht heftig und ich höre dazwischen immer wieder einen schnellen Atem. Nach ein paar Augenblicken, als sich meine Augen besser an die Lichtsituation gewöhnt haben, sehe ich dass eine Hand unter dem Kleid ist, das recht weit hoch geschoben ist und mit der anderen begrapscht er deine Brust. Du scheinst sehr erregt zu sein und ich kann es zwar nicht sehen, aber scheinbar bist du dabei, deinen Weg in seine Hose zu finden.

Nach einer kurzen Zeit sagt er etwas leise zu dir, ich kann nur sehen wir er sich vorbeugt, dann kletterst du von ihm herunter und kniest dich vor ihm hin. Dann bläst du ihn. Er lehnt sich etwas zurück und ich kann ihn nach einer Weile atmen hören. Dann zieht er dich hoch und drängt sich an die Bank, Du stützt dich mit den Händen an der Lehne ab, er stellst sich hinter dich und nestelt etwas an dir rum, dann hat er es geschafft, an seinen Bewegungen sehe ich, dass er dich fickt.

Du stehst einfach da und lässt dich ficken. Immer wieder schwanke ich zwischen Eifersucht und Geilheit, bisher hat meine Geilheit gewonnen, bzw mein Kopfkino, da ich mir mehr ausmalen muss als ich sehe.

Ich knete meinen knallharten Schwanz durch die Hose, möchte aber nicht kommen, das möchte ich mir für nachher für dich aufheben. Nur, ich muss was machen, sonst würde ich platzen.

Dann kommt mir der Gedanke, hoffentlich spritzt er nicht in dich hinein.

Da ich unterbunden bin, verhütest du nicht. Spätestens jetzt sollte ich rufen und hinlaufen. Ich tue es nicht und weiss nicht warum. Ich habe so viele Bilder angeschaut, und die, bei denen Sperma aus einer Fotze läuft, haben mich immer am meisten geil gemacht. Vor allem, wenn ich mir vorgestellt habe, das es dein Fotze und das Sperma eines fremdes Mannes wäre.

Ich warte, bis er fertig ist. Er steht dann noch einen Moment ruhig da, dann zieht er ihn raus und gibt dir einen Klaps auf den Arsch.

Ich mache mich auf, den Bogen zurück und komme dann von der Disko her, rufend. Als ich recht zielstrebig zu euch komme, ist er weg und du sitzt mit hochgerutschem Rock etwas breitbeinig da. Dein Höschen ist verschoben und deine recht Brust schaut halb heraus. Aber das, was mich am meisten erregt, ist dein Blick. Du schaust etwas glasig, hast den Mund leicht offen und leckst dir über die Lippen. Ich sage, dass wir nun gehen sollten, du brauchst etwas, bis du kapierst, was los ist.

Ich nehme dich hoch und wir gehen zum Auto. Ich muss dich anschnallen, du bist aufgedreht, völlig von der Rolle, und — was mich fast verrückt macht vor Erwartung — Du hast scheinbar nur Sex im Kopf. Auf der Autofahrt willst du meinen Schwanz auspacken, was ich noch zulassen, dann willst du ihn blasen, ich wehre dich ab vertröste dich auf später. Zu peinlich, wenn so ein Unfall passieren würde. Etwas schmollend sagst Du“; Dann mache ich es mir halt selbst.

“ So ein Satz ist eigentlich undenkbar von Dir. Ich beeile mich, nach Hause zu kommen. Erst massierst du deine Brüste, dann fängst du an dich zwischen den Beinen zu streicheln, dann steckst du dir einen Finger rein, dann zwei und bewegst sie hin und her. Du stöhnst und reizt mich dabei. „Schau, wie ich es mir mache. „

„Gefällt dir das?“

„Willst du auch mal?“

Dann leckst du deine Finger an und für einen kurzen Moment stutzt du.

„Hast du schon mit mir geschlafen?“

„Nein, wieso?“

„Mein Finger schmeckt so anders. Irgendwie nach Sperma…“

Dann steckst du deinen Finger noch mal rein und leckst ihn wieder ab. „Hm. Ich mag den Geschmack“

Dann nimmst du meine Hand, nimmst einen Finger und steckst ihn dir rein. „Lass ihn da“ sagst du und dann hebst du dein Becken und dann merke ich deinen Finger, den Du dir gerade ein kleines Stück in den Po geschoben hast.

„Heee. Schatz“ sagte ich, zitternd vor Ungeduld. Am liebsten würde ich anhalten aussteigen, sie um drehen und ihren Arsch ficken. Auch etwas, was sie sonst nicht gerne hat. Manchmal darf ich meinen Finger in ihren Hintereingang stecken, aber nur manchmal.

„Gefällt dir das?“ fragst du , wohl wissend, was das mit mir macht.

„Wahnsinn“ stöhne ich, mich mühsam auf die Strasse konzentrierend.

Du nimmst deinen Finger wieder raus und fickst dich nun, indem du meine Hand bewegst.

Als wir endlich daheim angekommen sind, kann ich es kaum erwarten, dich ins Bett zu bringen. Du willst dich ausziehen, aber das verhindere ich. Ich finde es viel erregender, wenn du dabei deine Kleidung an hast, vor allem die Strümpfe. Ich streife dir das Kleid von den Schulter, nur so viel, das deine Brüste frei liegen.

Dann schnappe ich mir eine Brust, sauge hart und beisse leicht hinein. Du stöhnst auf, es klingt nach Schmerz und Erregung.

„Leck mich“ flüsterst du dann, nun schon etwas nuschelnd und schiebst meinen Kopf mit schwachen Bewegungen nach unten. Ich zögere, ich steh nicht auf den Geschmack von Sperma. Ich bin aber geil, und so gehe ich nur so weit, dass ich deine Klit erreiche, dafür stecke ich dir vier Finger rein.

Das geht problemlos und ich wundere mich etwas. Normalweise gehen zwei, drei, aber vier ist meist nicht möglich. Ich lecke dich eine Zeitlang und rieche das fremde Sperma. Einerseits macht mich das an, aber das ist wohl mehr das Kopfkino. Leider kommt nichts mehr raus.

Andererseits wird mir gerade klar, dass er in dich reingespritzt hat, was mich nochmal hoch puscht. Mein Kopf rotiert. Ich glühe vor Geilheit wie selten zuvor.

„Ich möchte dir nachher ins Gesicht spritzten“ sage ich. Mehr Frage, auch das etwas, was du bisher nur einmal zugelassen hast.

„Hm m“ brummst du nur. Ich schaue hoch, spreche dich an, aber du reagierst kaum. Am Einschlafen?

„Hat er dich gut gefickt?“ frage ich

„Hm m“ grunzt du wohlig.

„Du warst richtig geil. „

„Ja“ hauchst du, schon halb weg.

„Ich wollte nur noch, dass er mich nimmt. Wollte einfach nur noch gefickt werden. „

„Ich habe euch gesehen und es hat mich extrem geil gemacht zu sehen, wie du mit einem anderen fickst. „

„Und jetzt ficke ich dich. Einfach so und nur zu meinen Spass. „

Eingeschlafen? Ich rüttle dich aber nichts. Nur noch ein Brummen.

Als mir klar wird, dass du vermutlich nichts mitkriegst, was gerade läuft, und evtl.

dich auch nicht an den Abend an sich voll erinnern können wirst, macht es bei mir klick und ich lege los.

Zuerst hole ich meine Kamera — auch das etwas, was ich sonst nicht darf — dann eine Zucchini aus dem Kühlschrank. Damit fangen wir an. Ich stecke sie dir langsam ein dein Fötzchen, Immer noch geht es wie geschmiert, was es ja auch noch ist. Ich mache die ersten Bilder, warte und sehe dich an.

Keine Reaktion. Dann schiebe ich dir das Teil rein, so weit es geht. Du stöhnst. Langsam und unsicher kommt eine Hand her und versucht meine Hände wegzuschieben. Ich schiebe sie immer wieder weg, halte sie fest und ficke dich mit dem Gemüse. Dann lasse ich es langsam rausrutschen und mache davon noch ein paar Bilder.

Dann gehe ich los und hole die Vaseline, schmiere dein Poloch damit ein. Zuerst mit dem Finger, und als das gut geht, nehme ich zwei.

Ist echt nicht einfach, mit einer Hand die Bilder zu machen.

Dann setzt ich meinen Schwanz an dein Poloch und fange an, dagegen zu drücken. Dein Gesicht verzieht sich, ich lasse etwas nach, dann drücke ich wieder. Stück für Stück komme ich tiefer. Meine Eichel ist schon nicht mehr zu sehen, ab und zu muss ich deine Hände wegschieben, dann fange ich an mich zu bewegen. Hinten bist du erstem eng, es ist beinahe schmerzhaft auch für mich.

Ich brauche nur ein paar Bewegungen, hinter der Eichel bin ich sehr erregbar, dann spüre ich es kommen. Ich ziehe hin raus und schaffe es nicht mehr ganz bis zu deinem Gesicht. Der erste grosse Spritzer klatscht dir übe den Bauch und etwas über deine eine Brust. Ich versuche den zweiten etwas zurück zu halten, bis ich oben bin, dann stecke ich ihn dir in den Mund und dann bewege mich etwas, dann kommt es mir nochmal.

Etwas spritze ich dir in den Mund, und dann ziehen ich ihn raus und schmiere dir den Rest ins Gesicht.

Von dir kommt keine Reaktion.

Nach ein er kurzen Pause kommen mir jenste Ideen, was ich schon lange mal mit dir machen wollte, und nun hatte ich die Gelegenheit dazu. Aber bevor ich mich aufraffen konnte, brachte ich eine kurze Pause.

Das nächste war deine Stimme, die verwaschen fragte.

„Wo bin ich?“

Wie von der Tarantel gestochen sprang ich hoch. Ich war eingeschlafen! MIST!!

Und all die Sachen lagen noch rum. SCHEISSE!!!

„Alles ok“ Du bist in deinem Bett. “ sage ich, auf dem Höhepunkt meines Adrenalins. Ich springe aus dem Bett während du zurück kippst. Ich schnappe Kamera, Vaseline und die Zucchini und renne raus.

„Was ist los?“ fragst du hinter mir her.

„Muss kurz auf Toilette. “ sage ich und verteile die Sachen, betätige kurz die Spülung, merke ,dass ich wirklich muss, gehen und komme dann wieder. Du schläfst schon wieder. Draussen wird es schon hell. Innerlich fluche ich erst mal wegen der verpassten Chance. Dann muss ich grinsen. Der letzte Abend war der Hammer.

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