Eigentlich hatte ich doch ein Date

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Hallo alle zusammen,

Ich habe für die Zeit bis zum erscheinen der 4. Episode von ein Hauch von Liebe, mal eine etwas ältere Story von mir aus dem Archiv gekramt. Ich hoffe sie gefällt und versüßt euch so die Wartezeit.

Gruß Mr_Empire

*

Ein Lichtstrahl der durch den kleinen Schlitz, welcher zwischen den beiden zugezogenen Vorhängen geblieben ist, kitzelt Sabrina sanft im Gesicht.

Sie öffnet ihre Augen, schließt sie jedoch sofort wieder zu kleinen Schlitzen da sie der Sonnenstrahl blendet. Sie dreht ihren Kopf zur Seite und schaut auf den kleinen elektronischen Wecker, der auf ihrer Nachtkonsole steht. In großen roten Ziffern, zeigt diese 11:48 an. >>Was schon so spät und ich liege immer noch im Bett<>Normalerweise bist du um die Uhrzeit schon mehrere Stunden auf, wieso liegst du also noch im Bett<< Sabrina versucht sich an den gestrigen Abend zurück zu erinnern, doch eine schwere schier undurchdringliche Nebelwand scheint sich vor den Erinnerungen an die letzten Stunden des gestrigen Tages oder der letzten Nacht geschoben zu haben.

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Nur schwer schafft sie es sich durch den Nebel zu bewegen, getrieben von dem Wunsch sich daran zurück zu erinnern. Egal was es auch sei. Ihr Kopf beginnt leicht zu schmerzen von den Anstrengungen. Doch Sabrina versucht sie einfach zu ignorieren und kämpft sich weiter durch den dichten Nebel hindurch. Tiefer und tiefer dringt sie dabei in die Niederungen ihres Geistes hinab und gerade als sich der Nebel zu lichten beginnt.

Grade als sie matt und leicht verschwommen die ersten Bilder zu erkennen, nein genauer gesagt zu erahnen beginnt, reißt sie eine Bewegung neben sich aus ihren Gedanken. >>Was war das? Hoffentlich was Wichtiges sonst dreh ich durch, wenn ich mich umsonst noch einmal durch diesen ganzen Nebel kämpfen muss<< Langsam dreht sie ihren Kopf nach links. Dorthin wo sie die Bewegung, so gerade noch mit dem letzten Rest ihres Ich, welches in der Realität geblieben ist, vernommen hat.

>>Dort liegt jemand neben mir in meinem Bett<>Andreas<>Andreas, stimmt wir hatten uns für gestern Abend verabredet<< Andreas und sie kennen sich schon etliche Jahre. Sie arbeiten zusammen in der gleichen Firma und finden sich auch sehr sympathisch. Immer wieder schäkern die beiden herum, so das es einige Kollegen und Kolleginnen gibt die schon lange glauben das zwischen den beiden etwas am Laufen ist.

>>Okay ganz ruhig jetzt. Du warst gestern mit Andreas verabredet das ist richtig. Also stell dich jetzt mal nicht dümmer an als du bist und zähle eins und eins zusammen. Andreas ist schon lange scharf auf dich! Du hast schon lange keinen Mann mehr im Bett gehabt! Ihr beide wart aus, habt eventuell ein wenig mehr getrunken als du wolltest oder auch nicht und so ist die Nacht in deinem Bett noch etwas verlängert worden, weshalb du halt auch länger geschlafen hast<<

Die Erklärung hört sich gut und plausibel für Sabrina an.

Vor allem ist es eine mit der sie leben kann. Selbst wenn sie wirklich eigentlich nicht mit ihm ins Bett hatte gehen wollen, so muss sie sich eingestehen das es ihr sehr gut getan hat mal wieder richtig aufs Kreuz gelegt und über die Matratze gestoßen worden zu sein. Den bis auf die wenigen Kopfschmerzen, wohl ein leichter Anflug eines Katers, fühlt sie sich so gut wie schon lange nicht mehr. Im Gegenteil genau in diesem Moment wird ihr bewusst wie sehr ihr guter Sex fehlt.

>>Eigentlich könnte ich mir das öfters gönnen. Natürlich nur so das Ralf ( ihr seid gestern Volljähriger Sohn ) es nicht wirklich mitbekommt bzw. so das Andreas von vornherein weiß das es nur etwas rein Körperliches ist<< Wieder bewegt sich die neben ihr unter der leichten Sommerdecke liegende Person.

Ein wohliges Lächeln legt sich um ihren Mund und Sabrina beugt sich zu der Person hinüber, um diese mit einem sanften Kuss zu wecken.

Kurz bevor sie ihr Vorhaben aber jedoch in die Tat umsetzen kann, dreht sich der Kopf im Schlaf zu ihr. Sabrina wird Kreidebleich im Gesicht. >>Ralf? Nein das kann nicht sein? <>Andreas … Ralf … Alkohol … Verabredung … Sex … guter NEIN Sau geiler Sex! Aber wie gehört Ralf darein bzw. in welche Reihenfolge gehören die Bruchstücke der Erinnerung und vor allem was macht Ralf in meinem Bett?<< Fragen über Fragen und es dauert einige Augenblicke bis sich langsam alles zu wie bei einem Puzzle zusammen zufügen beginnt bzw.

bis ihr Verstand bereit ist die Erinnerungen zu verarbeiten und zu akzeptieren.

Neben dem Wecker liegt ihr Handy und meldet den Eingang einer SMS. Vorsichtig als hätte sie angst sich die Finger zu verbrennen nimmt sie es in die Hand und drückt die Taste um die SMS lesen zu können. Sie ist von Andreas wie sich herausstellt. „Was war das gestern Abend? Hättest ja wenigstens absagen können. Andreas“ Wieder fügt sich ein Stück ins Puzzle ein.

>>Oh mein Gott, das kann doch nicht wirklich wahr sein oder? Habe ich wirklich Andreas versetzt und dann den Abend und die Nacht mit Ralf, meinem eigenen Sohn verbracht? Bitte Gott gib mir ein Zeichen das es nicht an dem ist? <<

So sehr sich Sabrina auch dies Zeichen herbeisehnt umso deutlicher kommen die Erinnerungen zurück. Erinnerungen daran, weshalb sie heute Morgen zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder neben einem Mann in ihrem Ehebett aufwacht.

Dem Bett in dem vorher nur Karl, Ralfs Vater mit dem sie 16 glückliche Jahre verheiratet war, bevor er vor eben 4 Jahren tödlich verunglückt war gelegen hatte. Auch wenn sie sich selber in letzter Zeit oftmals dabei ertappt hat, das sie sich wünschte endlich wieder neben einem Mann morgens auf zu wachen, hätte sie sich niemals träumen lassen das ihr eigener Sohn ihr diesen Wunsch erfüllen sollte und was noch schwerwiegender ist, das er sie scheinbar auch noch in der Nacht wunderbar durch genommen hat.

So gut das sie sich ( zumindest am Anfang ) richtig super fühlte.

>>Okay okay es muss trotz allem eine plausible Erklärung dafür geben. Vielleicht haben wir ja auch nur schön gemütlich seinen 18. Geburtstag gefeiert und haben danach aus irgendeinem dummen Gedanken oder Scherz heraus sogar beschlossen, dass wir zusammen in meinem Bett schlafen? Ohne das mehr passiert ist! << So sehr Sabrina sich dies auch wünscht weiß sie tief in ihrem Innersten das dies wohl nur ein Wunschdenken ist.

Nicht das sie nicht zusammen aus irgendeinem Grund seinen Geburtstag gefeiert hätten? Nein vielmehr das danach nichts zwischen ihnen geschehen wäre. Sabrina atmet einmal schwer ein. Sie ist sich sicher dass Karl nichts dagegen hätte, nein dass er sich sogar wünschen würde das sie wieder einen neuen Mann kennen und eventuell sogar lieben lernen würde. Doch bei dem Gedanken das er von oben zu ihr in diesem Moment hinunter schaut. Um zu sehen wie es ihr geht und sie so in ihrem Bett und neben ihrem Sohn liegen sieht, treibt sie den Tränen nahe.

Wieder meldet sich das Handy, welches sie zurück auf die Konsole gelegt hatte. Ohne auf den Absender zu schauen, weiß sie auch so dass die SMS wieder von Andreas ist. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Dachte wir würden uns besser verstehen und ich wäre dir mehr wert“! >>Verdammt du bist mir mehr Wert, doch …<< Doch was soll sie ihm zurück schreiben. Soll sie ihm schreiben dass sie ihn wegen eines jüngeren versetzt hätte? Der zudem noch ihr eigener Sohn ist? Und selbst wenn sie ihm das schreiben würde, wäre damit immer noch nicht geklärt warum sie nicht einmal abgesagt hatte.

>>Ja warum habe ich das eigentlich nicht<< Sie will wieder in ihre Gedanken eintauchen um nach der Antwort auf diese Frage zu suchen, als Ralf sich neben ihr wieder bewegt.

Dabei verrutscht die Decke so dass sein Riemen nun unverhüllt auf seinem Bein liegend zu sehen ist. Ohne es wirklich zu wollen dreht Sabrina ihren Kopf leicht hinüber und gleitet ihr Blick an seinem Körper hinab bis er auf dem Objekt der Begierde ihrer letzten Nacht ruht.

Obwohl er nur schlaff, wenn überhaupt gerade im Anfangsstadium des erwachens ist, kann sie ihren Blick nicht abwenden. >>Er ist ja nicht übermäßig groß, so wie er da auf seinem Bein liegt<< denkt sie bei sich. Doch vor ihrem Geistigen Auge baut sich ein anderes Bild auf. Ein Bild welches sofort ihre Brustwarzen veranlasst sich zusammen zu ziehen und knüppel hart aufzustellen. Langsam schließt Sabrina die Augen und das Bild gewinnt an Intensivität.

Sie sieht wie Ralf nackt auf dem Sofa sitzt und sie auf dem Boden davor zwischen seinen gespreizten Beinen kniet.

Sein Riemen steht aufrecht von seinem Körper ab und ist gar nicht so klein wie sie ihn sich gerade in der Realität steif und hart vorgestellt hatte. Gut 20 mal 5cm geballter männlicher, lust bringender und jugendlicher Kraft warten da ca. 50cm von ihrem Gesicht entfernt darauf Liebkosungen zu erfahren. Um dann nachher ihr die schönsten Gefühle zu schenken und sie in den siebten Himmel zu katapultieren. Doch in Sabrinas Gedanken kniet sie selber nicht vor ihm, sondern steht vielmehr wie eine dritte beobachtende Person direkt neben den beiden.

Ungläubig was sie da sieht und doch irgendwo total fasziniert geht auch sie in die Hocke und schaut den beiden wie in einem Traum zu.

Ihr zweites ich schaut von seinem Riemen zu ihm auf. Ihre Augen funkeln ihn wild und lüstern an und sie sieht wie sie sich selber genüsslich über die Lippen leckt. Erst jetzt wird ihr bewusst dass ihr zweites ich noch komplett angezogen ist. >>Das kann doch nicht sein! Habe ich wirklich meinen eigenen Sohn verführt? Aber wieso bin ich dann noch angezogen und nicht auch nackt?<< Eigentlich war es doch immer so das wenn sie Karl oder einen ihrer Ex-Freunde vor ihm verführt hatte, sie diesen durch einen heißen Strip so auf gegeilt hatte, das dieser danach an nichts anderes als sie zu ficken denken konnte.

Doch diese Situation sieht so ganz anders aus. >>Was ist gestern Abend geschehen? Wieso saß Ralf nackt auf unserem Sofa mit steifem Schwanz und wieso habe ich mich dann zwischen seine Beine gehockt und …<< weiter kommt sie in ihren Gedanken nicht bzw. braucht diesen nicht zu denken. Denn genau in diesem Moment greift ihr anderes ich mit einer Hand seinen Riemen und während sich langsam ihr Kopf diesem immer näher schiebt, streicht ihre Hand sanft auf und ab.

Dabei blickt sie Ralf immer noch lüstern in die Augen.

Erst im allerletzten Moment senkt sie den Blick, öffnet weit ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine wuchtige, große und bläulich gefärbte Eichel. Immer tiefer dringt er in den Mund ein, wobei er ein leises keuchen nicht unterdrücken kann. In Sabrina steigt ein Gemisch aus Ekel, Wut auf sich selber gepaart mit aufsteigender Geilheit und Eifersucht auf. Deutlich erkennt sie dass der Mund einen Unterdruck erzeugt, denn die Wangen werden nach innen ein gesaugt, während der Kopf sich immer wieder auf und ab bewegt.

Sabrinas Handy reißt sie aus ihrer Erinnerung. Wütend greift sie es sich. >>Wenn das gestern wirklich passiert ist, dann will und habe ich das Recht auch zu was alles geschehen ist<>Mal schauen<>Wie lang die Nacht wohl geworden ist, das er solange schläft und nicht einmal durchs Handy wach wird<< Sie weiß keine Antwort auf die nächste Frage die in ihr aufgekommen ist.

Sabrina will gerade versuchen sich in Gedanken wieder zu den beiden zu gesellen, als ihr Blick noch einmal auf seinen Riemen fällt.

>>Ralf muss wohl einen erotischen Traum haben oder ob das die normale Morgenlatte jetzt ist?<< Allein der stolze Anblick seines fast komplett steifen Riemens und die Erinnerung an das was sie da gerade in ihren Erinnerungen gesehen hatte, bewirkt das sich tief in ihrem Schoß die Arme von Ameisen beginnt auf den Weg zu machen.

Auf den Weg wohin ist ihr in solchen Moment eigentlich immer egal, was wichtig ist, ist das was sie dadurch in ihr auslösen. Doch heute ist es für Sabrina anders. Sie schämt sich bei dem Gedanken dass sie nicht nur diese Nacht mit ihrem Sohn geschlafen hat. Nein viel schlimmer ist für sie das sie schon wieder geil auf ihn wird. >>Was soll das jetzt<< meldet sich eine ihr vertraute Stimme in ihrem Kopf zu Wort.

>>Hast du dir nicht kurz bevor Karl damals starb das erste Mal vorgestellt wie es wohl wäre, dich von Ralf ficken zu lassen? Also tue jetzt nicht so schockiert darüber das es passiert ist<<

>>Genau das ist es ja was mich noch mehr beschämt. Sich dies einmal vorzustellen ist etwas ganz anderes als dies dann auch zu tun. Oh Gott was habe ich getan? <>Du hast dir nur einen lang gehegten Wunsch erfüllt und wenn ich dies so anmerken darf.

Ralf bestimmt ein Geburtstagsgeschenk gemacht welches er sein Leben lang nicht vergessen wird<>Damit dürftest du wohl auf jeden Fall recht haben. Auch wenn ich nicht stolz darauf sein kann<>Warum nicht? Solange es euch beiden gefallen hat und bei dir bin ich mir da sicher, du fängst ja jetzt schon wieder bei dem Anblick seines Steifen an aus zulaufen<< Erschrocken über die Stimme greift sich Sabrina direkt zwischen die Beine. Es stimmt, die Arme der Ameisen leistet ganze Arbeit und ihre Gier nach einem geilen potenten Riemen … nein wenn sie aufrichtig zu sich selber ist … nach Ralfs Riemen wird nicht nur immer größer, sondern beginnt ihre Gedanken ( besonders die Moralischen ) wieder in einen dichten undurchdringlichen Nebel zurück zu drängen.

Immer stärker wird das Verlangen in ihr einfach an ihm hinunter zu rutschen, bis auf Höhe seines Riemens und das was sie eben in ihren Erinnerungen nur beobachten konnte jetzt in die Tat umzusetzen. Doch etwas hält sie noch zurück, noch ist der Nebel der ihre Moral am Umhüllen ist nicht dicht genug. So entschließt sich Sabrina noch einmal zu versuchen die beiden in ihrer Erinnerung zu finden. Sofern dies nun überhaupt noch möglich ist.

Doch wieder Erwartens gelingt ihr dies fast Problemlos. Allerdings kommt sie nicht in dem Moment wieder an, an dem sie war als sie ihr Handy aus ihren Erinnerungen gerissen hatte. Es ist vielmehr so als ob sie sich einen Porno angeschaut und vergessen hätte auf Pause zudrücken.

Denn genau jetzt steht ihr anderes ich auf. Sabrina kann deutlich sein Sperma welches nicht in ihrem Mund gelandet ist auf ihren Wangen und ihrem Kinn kleben sehen.

Wieder steht sie neben den beiden und kann nicht anders als den beiden zu zuschauen. Dabei wandern in der Realität ihre Hände in ihren Schoß. Mit der einen zieht sie ihre Schamlippen weit aus einander. So das das zarte rosa farbende Fleisch ihres inneren zu sehen und ihr schon angeschwollener Kitzler frei liegt. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand beginnt sie mal um ihren Kitzler herum zu fahren, mal ihn zu reiben oder mal auf ihm zu trommeln.

Langsam zieht ihr anderes ich vor Ralf stehend ihren Rock immer weiter nach oben. Als dieser ganz oben ist sieht Sabrina dass sie keinen Slip an hat.

>>Was ist den jetzt los? Also zu dem Treffen mit Andreas wäre ich nie ohne Höschen gegangen, was in aller Welt ist also gestern Abend vorher noch passiert?<< Bevor sie aber versuchen kann sich diese Frage zu beantworten muss sie beobachten wie ihr anderes ich auf das Sofa klettert und sich genau so vor und über Ralf platziert das ihre blank rasierte Möse direkt vor seinem Gesicht sich befindet.

Als wäre dies nicht schon Demütigend genug hört sie sich selber auch noch flüstern „Komm mein Junge, sei nun ein braver Junge und leckt deiner geilen Schlampe von Mutter schön die Fotze“! >>Das kann doch nur ein böser Traum sein, selbst bei Karl konnte ich so nicht reden auch wenn er es sich so gewünscht hatte<< denkt sie und trotzdem hämmern sich die Worte tief in ihr Gedächtnis.

Ihr Zeigefinger streicht dabei der Länge nach durch ihre klitschnasse Spalte und dringt dann tief in sie ein.

Um dort wild herum zu wühlen oder schnell in sie ein und auszufahren. Sabrina ist so in ihren Erinnerungen gefangen, dazu die Gefühle die in ihrem Körper wühlen. Verursacht durch ihre Erinnerungen und ihrem Finger in ihrem Schoß, das sie gar nicht bemerkt wie Ralf neben ihr durch ihr tun aufwacht. Im ersten Moment weiß auch er gar nicht mehr was geschehen war und wieso er sich nackt im Bett seiner Mutter befindet. „Ja Ralf Leck sie, so sieht es gut aus“ hört er auf einmal neben sich seine Mutter keuchen.

Erst jetzt wird ihm bewusst dass sie auch im Raum ist.

Er dreht seinen Kopf in ihre Richtung und kann kaum glauben was er sieht. Vor ihm liegt seine Mutter und befriedigt sich selber. Schlagartig kommt seine Erinnerung zurück. Er hatte diese Nacht den ersten Sex in seinem Leben und den dazu noch mit seiner eigenen Mutter. Es ist zwar ein komischer Gedanke das es seine Mutter war, doch der Anblick wie sie sich selber am Fingern ist, diesen immer wild und schnell in sich schiebt und zurück zieht sieht einfach nur Geil aus.

Ralf ist schon seit längerer Zeit heimlich in seine Mutter verliebt und hat schon einige male in seinen Gedanken beim wichsen sich vorgestellt gehabt mit ihr zu schlafen. Sie richtig hart und gut zu ficken, doch das seine Träume einmal Wirklichkeit werden sollten, das hätte er sich nie erträumen lassen und nun war es passiert. Sogar nicht nur das, sie liegt neben ihm und tut scheinbar genau das Selbe wie er so oft getan hat.

Ralf sieht sich seine Mutter genau an. Ihre 40 Jahre sieht man ihr nicht an. Auch wenn die Zeit und Schwerkraft natürlich ihren Tribut gefordert haben. Sie nicht mehr wie Mitte zwanzig aussieht und auch die Schwangerschaft hat Spuren an ihre großen Brüste hinterlassen, so das diese nun ein wenig hängen. >>Sie ist immer noch eine bildhübsche Frau, die wohl immer noch vielen Kerlen den Kopf verdrehen würde, wenn sie ein wenig aus sich raus gehen würde<< Bei dem Gedanken steigt in ihm Eifersucht auf.

Sabrinas anderes ich stöhnt laut auf und Sabrina weiß das sie gerade einen wundervollen Orgasmus bekommen haben muss. Sie selber hat sich in ihrer Erinnerung neben den beiden auf das Sofa gesetzt. Langsam gleitet der Körper an Ralf hinunter bis ihre Möse nur noch einen cm über seine Eichel schwebt. Fasziniert schaut Sabrina zu wie sich die beiden tief in die Augen schauen. Langsam senkt sie sich weiter hinab, um klaffen ihre weit offen stehenden Schamlippen seine Eichel.

Doch nur bis diese in ihr steckt. „Noch können wir zurück Ralf“ keucht ihr anderes ich. >>Ja ich bin doch nicht so Hemmungslos und unmoralisch und Ralf bestimmt auch nicht. Es ist bestimmt nichts passiert<< jubiliert Sabrina in Gedanken. Einerseits erleichtert, andererseits auch ein wenig enttäuscht. Bedeutet dass doch das sie nun aufhören müsste sich selber zu befriedigen, wenn sie nicht doch noch alles soweit kommen lassen will. Denn eins ist ihr klar, wenn es diese Nacht doch dazu gekommen ist und sie sich nun selber einen Abgang verschafft dann wird sie danach über Ralf herfallen.

Denn noch nie in ihrem Leben hat sie sich selber so befriedigen können das danach ihre Lust komplett gestillt war. Zumindest nicht wenn ein geiler harter Schwanz griffbereit in Reichweite war.

Sollte sie jetzt hoffen dass die beiden doch zusammen gefickt haben oder dass es nicht dazu gekommen ist? Sabrina entschließt sich die Antwort nicht selber ergründen zu wollen, sondern einfach abzuwarten was geschieht. Fasst eine Minute lang steckt seine Eichel nun schon in ihrer Möse und schauen sich die beiden tief in die Augen.

So als ob sie beide für sich überlegen ob sie ihr treiben fortsetzen sollten oder nicht. Dann, Sabrina kommt es wie in Zeitlupe vor, sieht sie wie Ralf ihr anderes ich bei den Hüften packt und fest auf seinen Schoß hinunter drückt. Nun steckte er bis zum Anschlag in ihr drin. Der Allerletzte Rest an Hoffnung das es nicht bis zum Äußersten gekommen wäre, stürzt wie eine Baufällige Ruine in sich zusammen. „Ich liebe dich mein Sohn“ keucht ihr anderes ich während sie langsam und bedacht ihr Becken hebt und wieder senkt.

Sie will diese Verbotenen, diese inzestösen Gefühle voll auskosten.

Ralfs Hände greifen nach oben. Greifen die enden ihrer Bluse und mit einem einzigen kräftigen Ruck reißt er sie auf. So das ein Knopf nach dem anderen abspringt und entweder auf dem Sofa oder auf dem Boden landet. Wieder sieht Sabrina erstaunt dass sie auch keinen BH an hat. Etwas was sie nie tut wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegt, dafür findet sie hängen ihre Titten doch schon zu sehr.

Ohne Höschen das wäre eventuell noch denkbar gewesen, denn oft hatte sie sich einen Spaß daraus gemacht wenn sie mit Karl aus war, ihm irgendwann ins Ohr zu flüstern das sie nichts unterm Rock tragen würde. Was Karl immer sofort geil werden ließ und sie sich jedes mal ein stilles ruhiges Fleckchen suchten um es mit einander zu treiben. Doch ohne BH nein das auf keinem Fall. Wieder Griff Ralf ihre Hüften. Drückte sie fest an sich und erhob sich.

Sabrina kommt es so vor als wenn ihr Gewicht für ihn nicht das kleinste Problem dabei gewesen ist. Er dreht sich um und lässt ihr anderes ich Vorsichtig auf das Sofa nieder, ohne dabei aus ihr heraus zu gleiten.

Wie als wenn eine innere Macht sie steuern würde beugt sich Sabrina in ihren Erinnerungen vor und flüstert ihm ins Ohr:“Ja fick sie. Fick die geile Sau von deiner Mutter kräftig durch.

Sie braucht es richtig kräftig“! Wieder ist sie über ihre Ausdrucksweise verwundert. Konnte man sich wirklich über Nacht so verändern? Was ihr allerdings nicht bewusst ist, ist das sie dies nicht nur in ihrer Erinnerung zu ihm gesagt hat. Sondern auch laut vor sich hin gekeucht hat. >>Hat sie gemerkt das ich wach bin und will das ich sie ficke? Oder nicht? << Ralf braucht nicht lange auf die Antwort zu warten. „Komm

schon Ralf fick endlich du geiler Bock von einem Sohn“! >>Na gut wenn du es so willst Mama<< denkt sich Ralf und krabbelt vorsichtig zwischen die mittlerweile weit gespreizten Beine seiner Mutter.

Das diese dies eigentlich nicht wirklich zu ihm gesagt haben könnte ist ihm nun vollkommen egal. Er ist durch das zusehen wie sie sich am befriedigen ist und ihre Aufforderung so geil geworden, das er nur noch seinen Riemen in eine geile Möse stecken und ficken will und da halt keine andere willige Möse zur Stelle ist, muss halt die seiner eigenen Mutter herhalten.

Vorsichtig dirigiert er sich so über Sabrina das seine Eichel fast den wild arbeitenden Finger in ihrer Möse berührt und senkt dann sein Becken hinab.

Sein Riemen schiebt ihren Finger an die Außenseite und dringt tief in ihr ein. Sabrina schaut in diesem Moment gebannt zu wie immer wieder sein Riemen tief in der Möse ihres anderen Ich verschwindet um dann wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden. Sie ist so begeistert am zusehen das sie im ersten Moment gar nicht richtig begreift das sie in der Realität ebenfalls einen Schwanz tief in ihre Möse geschoben bekommen hat. Unbewusst greift sie mit beiden Händen seine Hüften und dirigiert seine Stöße.

>>Oh Gott die Erinnerungen sind so geil. Ich bin wirklich so eine verdorbene Sau. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ich gerade gefickt werde. So geil bin ich schon<< Der Gedanke reißt sie Schock artig aus ihrer Erinnerung hinaus in die Realität und sie öffnet ihre Augen. Mit weit aufgerissenen Augen und ausgetrocknetem Mund starrt sie Ralf an. Sie braucht nicht an ihm herunter zu sehen, um zu wissen das er sie gerade wirklich am ficken ist.

Die Gefühle die tief in ihr am Wühlen sind oder sollte sie sagen die er ihr am rein ficken ist, sind deutlich genug. Nach ein paar Sekunden verebbt die Benommenheit des Schocks. „Ralf was tust du da?“ fragt sie mit bebender Stimme und sie kann selber nicht sagen ob ihre Stimme wegen des Schocks oder wegen ihrer Geilheit am beben ist. „Nur das was du wolltest Mama und ich bin so froh dass das gestern Abend nicht eine einmalige Sache für Dich bleiben sollte.

Den ich liebe dich und will noch lange und oft mit der ficken Mama“! „Das ich WAS ….. wollte“ keucht Sabrina und obwohl in ihrem Kopf gerade die Moral die Überhand gewinnt, scheint diese jedoch nicht stark genug zu sein um sich auch auf den Rest ihres Körpers ausweiten zu können. Denn ohne es zu wollen oder etwas dagegen tun zu können, beginnt ihr Becken seinen Stößen entgegen zu bocken. „Du hast gerade gesagt dass ich dich ficken soll.

Sogar das ich dich hart ficken soll, das du es so brauchen tust“! >>Das kann nicht sein, wann soll ich das gesagt haben? <> Als du den beiden beim ficken zugesehen hast<< meldet sich ironisch wieder die Stimme in ihrem Kopf.

Sabrina öffnet ihren Mund um etwas zu sagen. Doch was sie sich selber sagen hört, hätte sie selbst nachdem sie sich selber beim Gedanken daran von Ralf gefickt zu werden und sich dabei zu Fingern nicht für möglich gehalten.

„Dann fick mich auch hart und fest durch. Zeig deiner geilen Sau von einer Mutter wie sehr du sie liebst … Komm Fick mich … mach richtig fertig … wenn wir schon soweit gehen, will ich es nicht später bereuen … weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin … also fick, bumse, Nagel mich oder wie ihr heute auch immer dazu sagt … aber mach es mir gut“! Angespornt von ihren Worten erhöht Ralf sofort den Rhythmus seiner Stöße.

Jeglicher moralischer Gedanke weicht mit jedem Stoß weiter und weiter ins Abseits ihrer Gedanken. „Ja so ist gut …. oh wie geil sich dein Schwanz in mir anfühlt … ja fick mich ich bin schon fast soweit … ja, ja, ja ich kommmmeee“! Die letzten Worte schreit Sabrina lauthals in den Raum hinein und krallt dabei ihre langen Fingernägel tief in seinen Rücken.

Ralf fühlt das zucken und pochen tief im innersten seiner Mutter.

Spürt wie sich ihre Möse eng um seinen Riemen zusammen zieht und hält aus diesem Grund mit seinen Stößen inne. Gibt seiner Mutter die Zeit diese solange nicht mehr erlebten und gefühlten Gefühle auskosten zu können. Erst als Sabrina ihre Augen wieder öffnet und ihn anlächelt will er sie wieder weiter ficken. „Nein warte ich will das du diesmal auch kommst … und wenn du in der Hinsicht genau wie dein Vater bist, dann gibt es nur eine Stellung in der ich sicher sein kann, das wir gleich zusammen kommen werden“! Ralf schaut sie fragend an während er seinen Riemen aus ihr herauszieht und ein wenig nach hinten rutscht.

Schnell springt Sabrina auf und kniet sich auf allen Vieren vor ihm hin. „So komm und fick mich endlich wieder“ dabei wackelt sie aufreißend mit ihren Arsch. Genauso schnell wie Sabrina ist Ralf hinter ihr, greift seinen Riemen und schiebt ihn wieder tief ihn sie hinein. „Ja oh wie ich das brauche“ stöhnt Sabrina dabei auf. Es ist als ob eine Wand ihn ihr am einstürzen ist. Eine Wand die sie nach dem Tod von Karl in sich aufgebaut hatte und welche sie bis jetzt immer davor zurück gehalten hatte, sich und wenn es nur für eine Nacht war einen potenten Fick Partner in ihr Bett zu holen.

Wodurch es ihr nun so vorkommt als ob sie einen unersättlichen nach hohl bedarf habe. Einen den wohl kaum ein einzelner Mann alleine stillen könne. Doch das ist ihr im Moment total egal, den im Moment hat sie ja einen geilen harten Schwanz tief in ihrer Möse stecken. Alles was danach kommen würde, würde sie dann entscheiden. Jetzt will sie nur den fick mit ihrem Sohn genießen.

>>Oder ist es vielleicht gerade das was mich so geil werden lässt? Das es mein eigener Sohn ist<< überlegt sie und beginnt ihr Becken leicht kreisen zu lassen.

Ralf versteht dies als Aufforderung sie wieder kräftig zu ficken. Er packt sie bei den Hüften und beginnt seinen Riemen in einem schnellen Takt immer wieder in sie hinein zustoßen. Laut klatschen dabei ihre verschwitzen Körper gegeneinander und schlagen seine Eier gegen ihre Möse. Sabrina ist so geil dass sie jeden seiner Stöße entgegen bockt. Sich auf einem Arm abstützt und mit der anderen Hand unter sich hindurch greift. Um ihren Kitzler zu reiben.

>>Oh Gott er ist so gut, ich bin gleich schon wieder soweit. Aber ich will mit ihm zusammen kommen, reiß dich also zusammen<< Um ihr vor haben zu schaffen spielt Sabrina gekonnt mit ihren Schneidemuskeln. Sie spannt sie kräftig an, um zwischendurch sie nur kurz mal zu entspannen. Doch ihr Orgasmus bahnt sich mit immer größeren Schritten an.

„Ralf komm … beeil dich … ich bin gleich schon wieder … soweit … oh du fickst mich … so geil“ stöhnt sie über ihre Schulter nach hinten zu ihm schauen.

„Moment noch Mama … gleich …. gleich kommt es mir auch … wie soll es einem auch … bei so einer geilen Sau, wie dir … nicht kommen“! Sabrina die früher jedem der sie fickte sofort von sich gestoßen hätte, wenn dieser sie mit einer Sau verglichen hätte spornen aber diese Worte nur noch mehr an. Sie will nicht nur ihrem eigenen Sohn einen Abgang, einen Orgasmus verschaffen. Nein in ihr wächst der Wunsch tief in sich zu spüren wie er kommt.

Wie er sein Sperma tief in ihren Körper pumpt. „Ja mach es deiner geilen Sau von Mutter. Zeig mir das sie dich … so geil machen kann … das du kommst“! Ralf stößt noch mehrere male zu bevor er aufstöhnt. „Mama ich bin soweit“! Dabei will er seinen Riemen aus ihr herausziehen um sein Sperma auf ihren Arsch und Rücken zu spritzen. „NEIN LASS IHN DRINNEN … ICH WILL FÜHLEN WIE DU ABSPRIZT“ schreit sie und drückt ihren Arsch schnell nach hinten.

Schub um Schub pumpt er seine Sahne tief in Sabrina herein. Die beim ersten Schub nun ebenfalls ihren Orgasmus freiem lauf lässt und sich wild unter ihm am winden und am schütteln ist. Dabei keuchen die beiden als wenn sie gerade einen Marathon gelaufen wären. Erst nachdem auch wirklich nichts mehr aus ihm herauskommt, zieht Ralf seinen Riemen wieder aus ihr raus und legt sich schwer atmend neben sie hin.

Sabrina legt sich neben ihn und schmiegt sich eng an ihn. Fest drücken sich ihre großen schweren Brüste dabei gegen seine Seite. Sabrina erholt sich als erste. Sie stützt ihren Kopf auf einer Hand ab und schaut ihren Sohn an. „Das war der reine Wahnsinn mein Schatz“! Ralf schaut sie lächelnd an. „Ja das war es Mama“! „Okay jetzt wird aber aufgestanden und gefrühstückt. Außerdem müssen wir dann besprechen wie es nun weitergehen soll“! Mit diesen Worten steigt sie aus dem Bett, geht zum Schlafzimmerschrank rüber und nimmt sich ihren Morgenmantel heraus.

Diesen zieht sie an und verlässt den Raum.

>>Darüber reden wie es nun weitergehen soll. Shit Mama das ist doch klar. Ich will dich ab heute ficken und zwar sooft es nur geht<< denkt er bei sich während er selber aus dem Bett steigt. Sein Weg führt ihn ins Badezimmer, wo er erst einmal unter die Dusche steigt. Nach dem Duschen zieht er sich eine Boxershorts an und geht zu Sabrina in die Küche.

Diese hat dort das Frühstück schon vorbereitet und sitzt wartend am gedeckten Tisch. Ralf setzt sich zu ihr und die beiden beginnen zu frühstücken. „So schön es auch war Ralf“ beginnt sie. >>Nein Mama sag es bitte nicht, sag nicht das es nie wieder geschehen darf“! „Müssen wir darüber reden. Darüber reden wie wir mit der neuen Situation nun umgehen wollen und vor allem“ Sabrina schaut ein wenig verlegen zur Seite. „Darüber wie es überhaupt soweit kommen konnte bzw.

gekommen ist.

„Soll das heißen du erinnerst dich nicht mehr an gestern Abend“? „Nicht so richtig Ralf. Meine Erinnerung beginnt erst da wo ich dir einen blase! Aber ich wüsste halt auch gern durch was es dazu gekommen ist, immerhin war ich ja mit Andreas meinem Arbeitskollegen verabredet“! Ralf nimmt sich eine Scheibe Wurst und belegt damit seine Brötchen Hälfte. „Nun Du hattest dich auch schon dafür zu Recht gemacht.

Ich saß im Wohnzimmer und war Fern am schauen“! „Okay aber das tust du jeden Abend und trotzdem haben wir vorher nie mit einander gefickt“! „Das ist richtig. Du bist zu mir gekommen und meintest das du nichts Richtiges zum anziehen hättest und auch nicht mehr die schöne Frau wärst, die du einmal gewesen seist“! „Das ist ja auch so. Schau mich doch mal an. Meine Titten hängen schwer nach unten. Die ersten Falten machen sich breit …“! „Hör auf Mama genauso hast du gestern auch geantwortet, als ich dir sagte dass du immer noch eine sehr begehrenswerte Frau bist“!

„Charmeur“ sagt Sabrina lächelnd.

„Nein ganz und gar nicht. Das deine Titten etwas hängen, nun gut du bist halt keine zwanzig mehr. Dafür hast du aber die Erfahrung die zwanzigjährige noch nicht haben und vor allem noch nicht im Bett haben“! Sabrina klappt der Unterkiefer nach unten. „Sag mal wie betrachtest du den eigentlich deine Mutter“? Ralf muss lachen, was Sabrina missversteht und ihn böse anschaut. „Entschuldige aber das hast du mich ebenfalls gestern gefragt“! „Ach so und was hast du geantwortet“? „Das ich dich nun mal mit den Augen eines Mannes betrachten kann! Deine Reaktion war das du mich angeschrien hast, du wärst meine Mutter und so was würde sich da nicht gehören“! „Im Grunde habe ich ja auch recht gehabt“! „Vielleicht.

Nur ich hatte ja auch gesagt das ich dich mit diesen Augen ansehen könnte, nicht das ich dies tun würde. Darauf fragtest du mich ob ich als erwachsener und erfahrener Mann, den Gefallen an einer Frau mit solchen Hängetitten haben könnte“! „Nun seit eben brauch ich nun nicht noch einmal zu fragen, das ist mir klar. Aber wie war es gestern“?

„Ehrlich gesagt weiß ich nicht was mit zu der Antwort bewegt hatte, aber ich sagte so was wie, das ich dich dafür erst einmal nackt sehen müsste“! „Wieso den das, du kennst mich doch nackt.

Wir haben hier doch nie ein Geheimnis darum gemacht“! Wieder muss Ralf grinsen. „Okay das habe ich wohl auch schon einmal gefragt“ lacht Sabrina. „Jow hast du. Nun wenn ich die Frage beantworten soll, muss ich dich jetzt einmal mit den Augen eines Mannes betrachten. Etwas was ich vorher so ja noch nie gemacht habe, war meine Antwort“! >>Das dies eine Lüge war habe ich verschwiegen<< „Und dann habe ich mich vor dir ausgezogen"? „Nicht sofort du hast einige Minuten einfach nur dagestanden und scheinbar überlegt was du tun solltest.

Doch irgendwann hast du dann wirklich angefangen deine Bluse auszuziehen. Und findest du das was du siehst anziehend? War deine nächste Frage. Irgendwie packte mich der Schalk oder so was in der Art und ich wollte wissen wie weit du gehen würdest, wenn du weißt das ich dich nun nicht als Sohn sondern als geiler Bock, der nur eine Möse zum ficken sucht anschaue“!

Eine kleine Pause legt sich zwischen die beiden.

In denen beide sich in Gedanken die Situation vorstellen. „Dann sagte ich so sieht es nicht schlecht aus, zieh mal deinen BH und Slip aus und zeig mir beides unverhüllt. Ich glaube das war der Moment in dem du darüber entschieden hast ob du dich nun einfach anziehen und gehen solltest oder ob du dieses so komisch es auch war, Spiel noch ein wenig weiterspielen wolltest. Wieder vergingen mehrere Augenblicke bis du auf deinen Rücken gegriffen hast, den BH aufgehackt und ihn einfach an dir hinab gleiten lassen hast.

Danach hast du unter deinen Rock gegriffen und deinen Slip hinunter gezogen. Um erst dann langsam deinen Rock ganz nach oben zu ziehen und mir so einen Blick auf deine rasierte Möse zu gewähren“!

„Ich kann gar nicht glauben was ich da höre, jedoch bin ich mir sicher dass du mir nicht irgendwas erzählst sondern dass es so war“! „Es war so Mama. Na was sagt der Herr nun zu dieser Frau mit den tief hängenden Titten, wolltest du als nächstes wissen.

Immer noch von diesem Schalk getrieben antwortete ich, ein Wort von dir und ich reiß mir meine Sachen vom Leib und werde dich hier und jetzt und auf der Stelle nehmen“! „Du hast was gesagt“! „So war es. Warte mal kurz sagtest du, nahmst deine Sachen und verschwandest. Wohin das weiß ich nicht. Nach ein paar Minuten kamst du wieder zurück und hattest deine Bluse wieder an. Jedoch konnte ich deutlich erkennen das du auf den BH verzichtet hattest“! „Das kann nicht sein, ich wollte mich ja mit Andreas treffen und ohne BH verlasse ich nie das Haus“!

Ralf schaut Sabrina tief in die Augen bevor er weiter erzählt.

„Ich konnte irgendwie nicht anders und schaute während du wieder vor mir standest die ganze Zeit auf deine Titten. Was du natürlich bemerkt hast. So eigentlich ist es ja nur gerecht wenn Du dich nun ausziehst und ich dich mal mit den Augen einer Frau und nicht mit denen deiner Mutter anschauen kann. Nun war ich es der baff war. Sollte ich mich wirklich ausziehen. Immerhin hatte ich einen gewaltigen steifen in der Hose.

Ein eindeutiges Zeichen also, da habt ihr Frauen es eindeutig besser, wenn es darum geht eure Lust zu verbergen. Na was ist jetzt soll ich den ganzen Abend hier so herumstehen und darauf warten oder passiert hier noch was? Die forsche Art kannte ich gar nicht von dir. Langsam stand ich auf und zog mein T-Shirt aus. Weiter ich hab dir auch alles gezeigt, war deine Reaktion als ich nicht sofort weitermachte. Also zog ich meine Jeans aus und stand nun nur noch im Schlüpfer und Socken vor dir.

Die dicke Beule in meinem Schlüpfer blieb deinem Blick natürlich nicht verborgen“!

Ralf nimmt sich seine Tasse Kaffee und trinkt einen Schluck. „Los erzähle weiter, ich will alles wissen“! „Ja tue ich ja schon. Was ist da ist immer noch zu viel Stoff. Also griff ich in den Bund meiner Hose und zog mit einem Ruck meinen Schlüpfer hinab. Es war schon etwas peinlich für mich, immerhin bist du meine Mutter und nun stand ich mit steifem Schwanz vor dir.

Gut nackt hattest du mich schon oft gesehen, aber so“? Er schaut Sabrina fragend an und hebt dabei eine Augenbraue in die Höhe. Doch eine Antwort bekommt er von Sabrina nicht. „Dein Blick wanderte an mir von oben hinab und wieder bis zu meinem Schwanz hinauf. Dort ruhte er ein paar Sekunden bis du mir direkt in die Augen schautest. Man mit dem Apparat wirst du jede Frau glücklich machen, hast du eigentlich schon mit einer deiner Freundinnen Sex gehabt“?

„Die Frage traf mich total unvorbereitet und mitten in die Magengrube.

Mir wurde flau und ich musste mich wieder hinsetzen. „Jetzt sag nicht dass du heute achtzehn geworden bist und noch nie mit einer Frau geschlafen hast. Das gibt es heute doch gar nicht mehr dachte! Aber so war es. Nicht das die Situation so schon peinlich genug gewesen wäre, nun auch noch das. Ich konnte nicht antworten sondern senkte nur meinen Kopf“! „Lass mich raten und dann bin ich zu dir gekommen und habe mich zwischen deine Beine gehockt und dann dir einen geblasen“? „Ja ganz genau und glaube mir, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte bzw.

wie mir geschah, als sich deine Lippen auf einmal um meinen Schwanz stülpten und du mich so geil geblasen hast“!

„Das kann ich mir gut Vorstellen. Den immerhin war es für dich das erste mal und dann war auch ich es noch die …“ Sabrina lässt den Satz unvollendet, da beide ja genau wissen was sie unausgesprochen gelassen hat. „Nie hätte ich gedacht dass es so überwältigend sein könnte oder würde.

Deine Lippen waren so warm, so weich und wenn du nicht an meinem Schwanz wie an einem Eis gesaugt und gelutscht hast, dann fuhr deine geile Zunge an ihm auf und ab. Es war … es war … ich kann es eigentlich gar nicht richtig beschreiben, so geil war es“! Auf Sabrinas Gesicht legt sich ein gefälliges lächeln.

„Nun gut Ralf jetzt da ich genau weiß was bzw. wie es dazu gekommen ist, das ausgerechnet ich es war die dich an deinem 18.

Geburtstag zum Mann gemacht habe, müssen wir uns darüber einig werden wie wir damit umgehen wollen. Dass wir etwas Verbotenes getan haben solltest auch du wissen. Ich will jetzt nicht abstreiten das es mir nicht gefallen oder gut getan hat, jedoch finde ich das wir, unter dem Mantel des Stillschweigen so tun sollten, das ich dir nur ein ganz besonderes Geschenk gemacht habe“! Sie legt eine Pause ein während Ralf nur stumm dasitzt und hofft dass sie ihm noch eine weitere Möglichkeit anbietet.

Die Sekunden kommen ihm wie Stunden vor bevor sie weiter spricht. „Ich denke dass dies die beste Lösung ist. Wir beide werden für immer ein süßes Geheimnis haben und teilen“! >>Nein bitte Mama lass es nicht so enden<< denkt er bei sich sagt jedoch nichts dazu.

Sabrina sieht ihrem Sohn an, dass dieser mit ihrer Entscheidung nicht glücklich ist. >>Oh man ich würde ja auch gerne weiter mit der schlafen, Ralf.

Doch es darf nicht sein<< überlegt sie im Stillen, meint zu ihm aber nur. „Schau nicht so, such dir eine kleine nette und geile Freundin die du dann nach Lust und Laune ficken kannst. Verbieten kann ich es dir ja da du eh Volljährig bist und unter den gegebenen Umständen nicht mehr"! Damit steht sie auf und beginnt das Geschirr vom Tisch ab und in die Spülmaschine einzuräumen. Sie zeigt ihm so deutlich das für sie das Thema damit beendet ist und sie für sich beschlossen hat, dass sie nie wieder mit ihrem eigenen Sohn ficken wird.

Beim abräumen muss sie sich jedoch des Öfteren etwas über den Tisch beugen, wodurch sie Ralf immer wieder einen tiefen Einblick in ihren leicht geöffneten Morgenmantel gewährt.

Sie ist allerdings so in ihrem tun vertieft das sie dies und das sich dadurch die Boxershorts ihres Sohne schnell und deutlich zu einem gewaltigen Zelt aufstellt gar nicht mitbekommt. >>Oh Mama warum hast du gesagt das wir nicht mehr mit einander ficken werden? Du machst mich doch immer so geil<< Sabrina steht vorn über vor der Spülmaschine und mit dem Rücken zu ihrem Sohn gebeugt.

Ralf springt förmlich von seinem Platz auf, reißt sich die Shorts etwas hinunter und steht mit zwei schnellen und kurzen schritten hinter seiner Mutter. Diese bemerkt dies erst als Ralf schon ihren Morgenmantel in die Höhe reißt. Sie dreht ihren Kopf nach hinten. „Ralf was tust du da, wir waren uns doch einig …“ Weiter kommt sie nicht, den schon fühlt sie wie seine dicke Eichel ihre Schamlippen auf sprengt und er sich wieder tief in sie hineinschiebt.

„Du hast entschieden Mama, aber ich kann nicht anders, du machst mich halt immer so geil. Ich muss und will dich immer wieder ficken Mama“! Während er antwortet beginnt er sofort sie kräftig von hinten zu ficken, damit Sabrina nicht vorne über kippt, streckt sie ihre Arme aus und stützt sich weit über der aus der Spülmaschine gezogenen Schiene an ihrer Oberkante ab. Nach nur wenigen Stößen ist Sabrina wieder feucht und gleitet sein Schwanz wie geölt in ihr ein und aus und ihr wird klar, das

es ihr genauso geht wie ihrem Sohn.

Das auch sie ihm oder sollte sie besser sagen seinem Schwanz verfallen ist. Egal wie sie es auch nennen will, für welche Möglichkeit sie sich auch entscheiden wird.

Die Tatsache das sie sich schon wieder ohne jeglichen Widerstand von ihrem eigenen Sohn ficken am lassen ist und vor allem das auch sie ebenfalls schon nach wenigen Stößen wieder geil ist. Es am genießen ist, nein sogar regelrecht wieder von ihm gefickt werden will, bedeutet das sich genau in diesem Moment ein für alle mal und unwiderruflich das Verhältnis zwischen ihnen beiden verändern wird.

>>Was bin ich doch für eine Not geile Schlampe geworden. Nicht das ich mir einen Liebhaber zugelegt habe. Nein das wäre das normalste von der Welt. Aber das ich meinen eigenen Sohn dazu gemacht habe, das ist das eigentlich wirklich schlimme daran<< Doch auch wenn dieser allerletzte Anflug von moralischem Denken in ihr ist, kann und will sie in Wirklichkeit aber auch nicht mehr zurück. Viel zu gut tun ihr seine Stöße, tut ihr es von ihm gefickt zu werden und wenn es nun einmal Ralf ihr Sohn sein soll, der ihrem Sex leben wieder Leben ein haucht, dann soll es halt so sein.

>>Zum Teufel noch mal ich will wieder gefickt werden und Ralf will mich ficken. Es darf halt nur nie jemand erfahren, dann ist alle gut<<

Mit kräftigen langen Stößen schiebt Ralf immer wieder seinen Schwanz in ihre Möse. Mit den Worten, ja komm … komm und fick mich jetzt und wann immer du willst, beginnt Sabrina seinen Stöße entgegen zu bocken. So ficken die beiden einige Zeit lang bis Sabrina Ralf dabei ansehen will.

Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn sanft aber bestimmt von sich weg. Dann dreht sie sich um. Öffnet den Gürtel des Mantels und streift ihn einfach von sich hinunter, bevor sie zum Tisch hinüber geht. Achtlos von ihrer Geilheit getrieben, schiebt sie die letzten Sachen die noch auf dem Tisch stehen beiseite und setzt sich dann auf diesen. Ralf schaut ihr dabei zu und wichst ganz langsam und behutsam seinen Riemen. Sabrina legt sich auf den Tisch so zurück dass sie sich auf ihren Ellenbogen aufstützt und spreizt ihre Beine weit aus einander.

Ein komm braucht sie ihm nicht zu hauchen, denn kaum liegt ihre Möse wieder schön weit offen eilt er zu ihr. Stellt sich zwischen ihre Beine und versenkt sich wieder in ihr.

„Oh mein Schatz du fickst so gut …. ich kann kaum glauben … das du gestern das erst … das erste mal erlebt hast“ stöhnt sie während er sie nun mit kräftigen und schnellen Stößen am ficken ist.

Ralfs Blick liegt dabei schwer auf ihren wild auf und ab hüpfenden Titten. Ein Anblick welcher ihn total fasziniert. Was Sabrina nicht verborgen bleibt. >>Ihm machen meine Hängetitten wirklich an. Hätte ich nicht für möglich gehalten, das die einen Kerl noch so faszinieren könnten<< Doch macht sie dies auch glücklich. Sie greift sich selber an die Titte und hebt diese an. Immer höher und immer höher, streckt die Zunge heraus und beginnt sich selber die Knospen zu lecken.

Dabei schielt sie so dass sie ihm genau in die Augen sehen kann. Sie will seine Reaktion auf ihre tun ganz genau sehen. Doch sie sieht sie nicht nur, sie bekommt sie auch zu spüren. Den Ralf erhöht sofort seinen Rhythmus und fickt sie nun noch härter durch.

Nach ein paar Minuten kommen beide zusammen und Ralf pumpt wieder seine Sahne tief in ihre gierig danach lechzende Möse hinein. Jeder neue Schub seiner Sahne die sie in sich einströmen fühlt, verstärkt ihren Orgasmus für den Bruchteil einer Sekunde um ein vielfaches.

Erschöpft lässt er sich einfach nach vorne auf seine Mutter fallen, die sich ganz auf den Tisch zurück sinken lässt und ihn sanft ihn ihre Arme schließt. „Du bist einfach klasse, das war wieder der reine Wahnsinn“! Dabei streicht sie durch seine verschwitzten Haare und genießt das Gefühl immer noch von ihm aufgespießt zu sein. Auch wenn sie fühlt wie sein Riemen beginnt zu schrumpfen und wohl in spätestens einer Minute erschlafft aus ihr herausgleiten wird.

„Schatz“? Ralf richtet soweit auf das er Sabrina direkt anschauen kann. „Ja Mama?“ in seiner Stimme schwingt ein wenig angst mit. Sabrina lächelt ihn an. „Keine angst ich will dir zwar etwas sagen, aber ich denke das wird dir gefallen. Allerdings muss dir klar sein, das niemand je etwas hiervon und von unserem jetzt beginnenden Leben erfahren“! Sie wartet damit er antworten kann. Als Antwort nickt er nur ruhig mit seinem Kopf.

„Gut dann sind wir uns ja einig“ in diesem Moment rutscht sein komplett zusammen geschrumpfter Riemen aus ihr heraus. „Von nun an sind wir ein paar oder wenn du es so möchtest ich die erfahrene Frau und du mein junger Liebhaber. Jedoch dürfen wir das nur in absoluter Verborgenheit bzw. wenn wir alleine sind sein. Sprich wir müssen darauf achten, dass wir in der Öffentlichkeit immer nur als Mutter und Sohn angesehen werden. Wenn wir dies schaffen, werden wir ab heute ein wunderschönes neues Leben führen.

Meinst du, du kannst das“? „Ja natürlich. Ich kann alles wenn ich dich dafür weiterhin ficken darf“!

Sabrina lächelt Ralf an. „Und was ist wenn du dich in ein Mädchen deines Alters verliebst“? Ein breites grinsen legt sich auf sein Gesicht. „Dann werde ich wohl zwei geliebte haben. Keine angst Mama keine andere wird sich je zwischen uns stellen“! „Das freut mich zu hören, jedoch werde ich auch damit leben können, wenn du dich dann zurückziehen und nur noch sie ficken würdest.

Auch wenn ich hoffe das du dein Wort halten wirst“. Ralf beugt sich vor und schmiegt seine Lippen auf die ihren. Für ein paar Sekunden berühren sich ihre Lippen sanft. Dann zieht er seinen Kopf wieder zurück und meint. „Das werde ich nie tun Mama. Den ich liebe dich doch“!

Ende

Verfasst September 06.

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