Eigentlich war sie nicht mein Typ

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Kaum hatte ich meine Tasche verstaut und Platz genommen, saß Claudia auch schon neben mir. Nichts Ungewöhnliches, schließlich saß sie seit Beginn des Schuljahres auch in der Schule neben mir. Sie war neu zu uns in die Klasse gekommen und neben mir war als Einziger ein Platz frei.

Wir verstanden uns auf Anhieb. Sie war sehr nett und offenherzig und immer gut gelaunt. Viele meiner Klassenkameraden meinten, sie würden mich um meine tolle Banknachberin beneiden.

Ich wusste zunächst nicht, was sie meinten. Klar, sie war ein fröhlicher Mensch und eine gute Schülerin, was beim Lernen durchaus hilfreich war. Mehr sah ich aber nicht in ihr.

Ich stellte jedoch bald fest, dass Claudia offensichtlich mehr in mir sah, denn sie suchte bald auch außerhalb des Unterrichts öfter meine Nähe. Schon bald wurden ihre Annäherungsversuche offensichtlicher und nicht wenige meiner Freunde meinten, ich sollte die Gelegenheit nutzen und mit ihr in die Kiste springen.

Das war aber so gar nicht meine Art und außerdem … nun ,eigentlich war sie überhaupt nicht mein Typ. Sie war mir zu klein, zu dünn und manchmal auch zu aufgedreht.

Trotzdem schmeichelten mir ihre Anmachen und Claudia schien sie auch, trotz meines sichtlichen Desinteresses an ihr, auch nicht aufzugeben.

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Und offensichtlich hatte sie dies auch auf dieser Klassenfahrt nicht vor.

Die Fahrt verlief jedoch erstaunlich ruhig.

Bald schon hatten wir unser Feriendorf an der Ostsee erreicht. Eine Woche Sonne, Strand und Meer. Was konnte man als junger Mensch von seinen Schulferien mehr erwarten? Am Zielort wurden wir auf die Bungalows aufgeteilt und längst nicht so streng nach Jungs und Mädchen getrennt, wie vielleicht erwartet. In den Hütten waren die Schlafbereiche nämlich einzeln abgetrennt, so dass wir alle praktisch „Einzelzimmer“ hatten und so wurden die Räume bunt gemischt, wer mit wem konnte und wer nicht, egal ob Männlein oder Weiblein.

Die Duschen und Toiletten waren eh in Extragebäuden untergebracht und dort jeweils dann doch mit Geschlechtertrennung. Unsere Lehrerin, Frau Tellermann, schien das Ganze auf jeden Fall recht locker zu sehen. Vielleicht lag es daran, dass sie erst Anfang 30 war und sich noch gut an die eigene Schulzeit erinnern konnte. Es war jedenfalls kein Wunder, dass sich Claudia natürlich in „meinem“ Bungalow einnistete, wenn auch mit einer Freundin zusammen und zwei Zimmer von mir entfernt.

Als wir ausgepackt und uns die Anlage angesehen hatten, ging es zum ersten gemeinsamen Abendessen in den Speisesaal, wo wir alle nach der langen Fahrt ordentlich zulangten. Danach beschloss eine Gruppe von uns noch in der Dämmerung den an die Anlage angeschlossenen Strand unsicher zu machen. Da er vom Rest abgeschirmt war, bestand keine Gefahr und nachdem wir versprochen hatten, nicht mehr ins Wasser zu gehen, zogen wir mit Frau Tellermanns Segen los.

Natürlich gehörte auch Claudia mit zu der Gruppe und ausnahmsweise mal nicht nur wegen mir.

Wir zogen zum Strand und machten es uns dort gemütlich. Wir hatten einiges zu Trinken mitgenommen, nichts Hartes oder Hochprozentiges, eher leichte Spirituosen. Davon aber reichlich. Die Mädchen waren vor allem den süßen Blubbergetränken zugetan und dementsprechend schnell angeheitert, was dazu führte, dass Claudia mir immer wieder um den Hals fiel oder anderweitig an mir hing.

Doch auch die anderen Mädchen hielten sich mit Anzüglichkeiten und engem Körperkontakt nicht zurück und da auch wir Jungs ordentlich angeheitert waren, entwickelte sich schnell eine lockere und frivole Runde. So kam es, dass Claudia und ich bald wild am Knutschen waren. Natürlich hatte sie den ersten Schritt gemacht, aber durch den Alkohol und die entspannte Stimmung sah ich keinen Grund, mich dagegen zu wehren und erwiderte ihre Küsse. Ihre Lippen waren weich und schmeckten süßlich.

Ich ließ mich von dem Moment fangen und dachte nicht darüber nach, was es bedeuten könnte, vor allem für Claudia.

Als es immer später wurde, gingen die Ersten zurück zu den Unterkünften und auch Claudia äußerte den Wunsch, sich hinlegen zu wollen. Da sie nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war, begleitete ich sie selbstverständlich. In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie sich einfach wie sie war der Länge nach auf ihr Bett fallen.

Ich wünschte ihr eine gute Nacht und wollte gerade den Raum verlassen, als sie mich zurückhielt.

„Kann ich dich etwas fragen?“

„Klar. „

„Warum findest du mich nicht attraktiv?“

Sie stellte die Frage ohne Vorwurf oder Unterton, aber sie traf mich in Mark und Bein und ließ mich wie angewurzelt stehen bleiben. Da ich nichts sagte, nahm Claudia das zum Anlass, um weiter zu reden.

„Ich meine es ist ja offensichtlich, dass du meine Gefühle nicht erwiderst und das ist okay. Nur du scheinst auch so überhaupt kein Interesse an mir als Frau zu haben und ich habe mich einfach gefragt, was dir an mir nicht gefällt?“

Wie sollte ich diese Frage beantworten? Wie konnte man jemanden sagen, dass er nicht sein Typ war, noch dazu wenn man denjenigen recht gern hatte? Denn Claudia war ja nicht hässlich, im Gegenteil war sie durchaus sehr hübsch.

Sie hatte ein niedliches Gesicht mit tollen, blauen Augen, die einen durchaus zum Nachdenken bringen konnten. Ihre dichten, schwarzen Locken reichten ihr bis zu ihrem süßen Po hinunter und selbst als Zopf bekam sie sie nur schwer gebändigt. Und ihre Figur würde sicher auch Vielen gefallen, nur mir war sie halt zu zierlich. Aber konnte man deswegen sagen, dass sie nicht attraktiv war?

„Du brauchst dich nicht zu zieren, mir zu sagen, dass du mich nicht hübsch findest…“ Man merkte schon, dass aus ihr ein wenig der Alkohol sprach, aber sie schien es trotzdem ernst zu meinen.

„So ist es ja nicht…“, versuchte ich einen Erklärungsansatz zu finden.

„Warum fickst du mich dann nicht?“

Ihre harte Wortwahl brachte mich gleich wieder aus dem Konzept. Und während ich weiter dastand wie ein Idiot, begann Claudia langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich brachte keinen vernünftigen Ton heraus, starrte auf ihre Finger, wie sie mit ihren langen, schwarz lackierten Nägeln Knopf um Knopf öffnete, bis sich der Stoff wie ein Vorhang zur Seite bewegte und den Blick auf ihren nackten Oberkörper frei gab.

Unter dem blickdichten Stoff war gar nicht aufgefallen, dass sie keinen BH trug und sie hätte auch nicht wirklich einen gebraucht, denn ihre Brüste waren schon sehr klein, auch wenn sie sich jetzt keck und spitz von ihrem Körper abhoben. Nun war zu sehen, wie dünn sie wirklich war und man konnte deutlich die Rippenbögen erkennen. Dennoch kam ich nicht umhin zuzugeben, dass ihre glatte, makellose Haut und der flache, feste Bauch durchaus eine gewisse Anziehungskraft besaßen.

Während sich Claudia mir so präsentierte, offenbar in einem letzten, wenn auch sicher leicht alkoholisierten Versuch meine Meinung über ihre Ficktauglichkeit zu ändern, kam ich gehörig ins Schwitzen. Denn ihr Versuch blieb nicht ohne Wirkung. Ich hatte längst einen Steifen in der Hose und auf meinen Schultern stritten sich die berühmten Engelchen und Teufelchen, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Während der Engel meinte, ich solle bei meinen Prinzipien bleiben und das arme Mädchen und ihren Zustand nicht ausnutzen, fragte der Teufel, warum ich nicht über den eigenen Schatten springen sollte? Schließlich schien die Kleine es ja geradezu darauf anzulegen und meine letzten sexuellen Aktivitäten lagen schließlich schon einige Monate zurück und waren auch nicht gerade üppig gewesen.

Und während sich die Beiden stritten, ergriff Claudia bereits Partei für den Teufel, indem sie meine Hand nahm und auf ihren Bauch legte. Ihr Bauch war wirklich fest und ihre Haut überraschend weich. Wie von selbst glitt meine Hand nach oben. Ihre Brüste hatten für ihre geringe Größe erstaunlich große Brustwarzen, die jetzt bereits sehr hart waren. Als meine Hand darüber glitt, stöhnte Claudia laut auf, offensichtlich war sie dort recht empfindlich.

Und während sie mich stöhnend mit ihren blauen Augen lüstern ansah, nahm der Teufel seine Gabel und stieß den Engel in die Tiefe.

Claudia und mein männlicher Trieb hatten gewonnen. Wie in Trance beugte ich mich zu ihr herunter und begann ihre Brüste und die Nippel mit den Lippen zu liebkosen, während sich meine Hand wieder auf den Weg nach unten machte. An ihrem Hosenbund angekommen half mir Claudia, indem sie selbst den Knopf ihrer Jeans öffnete und sie bis zu den Knien herunter strampelte.

Der Weg in ihren Slip war frei. Vorsichtig schlüpfte meine Hand unter den dünnen Stoff. Nackte, glatte Haut empfing mich und nur ein paar vereinzelte Stoppeln verrieten, dass sie sich erst kürzlich den Intimbereich rasiert hatte. Meine Hand glitt langsam tiefer und die Feuchtigkeit, die mich empfing, war phänomenal. Claudia war nicht nur nass, sie war ein sprudelnder Quell der Erregung. Meine Finger trieften bereits von ihrem Saft, bevor ich überhaupt ihren intimen Eingang erreicht hatte.

Ich fragte mich, wie lange sie schon erregt war, denn so wie sie auslief, war sie es sicher nicht erst seit unserer Ankunft im Bungalow. Ich erinnerte mich an unsere heißen Küsse und war mir sicher, dass sie seitdem schon geil war. Mich selbst hatte es ebenfalls nicht kalt gelassen, vielleicht ein weiterer Grund, warum ich mir um die Typfrage keine Gedanken mehr machte.

Nachdem ich ausgiebig ihre Brüste und deren Nippel liebkost hatte, suchten meine Lippen wieder ihren Mund.

Diesmal waren unsere Küsse aber nicht so spielerisch wie noch am Strand, sondern voller sexuellem Verlangen. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund, was ich bereitwillig geschehen ließ und anschließend den Gefallen erwiderte. Derweil streichelten meine Finger bereits durch ihre Spalte und suchten ihren empfindlichen Punkt, was aufgrund ihrer Nässe gar nicht so einfach war. Immer wieder glitt ich dabei in ihre Muschi hinein, was Claudia mit einem besonders lauten Stöhnen quittierte. Ich war mir sicher, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde und bearbeitete sie dementsprechend weiter.

Endlich fand ich ihren Kitzler und massierte ihn mit abwechslnd viel Druck oder mehr Bewegung, bis sie kam. Claudias zierlicher Körper bäumte sich auf und ihr entwich ein langer, heiserer Schrei. Ich schob zwei meiner Finger so tief wie möglich in ihre zuckende Fotze, damit sie soviel wie möglich von diesem Moment hatte. Ich hatte aufgehört sie zu küssen, damit sie ihrer Lust Gehör verschaffen und derweil ich jede ihrer Reaktionen genau beobachen konnte.

Mit einem zufriedenen Seufzer entspannte sie sich schließlich. Sie öffnete und ihr Blick verriet, dass sie trotz ihres Höhepunktes nichts von ihrem Sexhunger verloren hatte.

„Zeig mir deinen Schwanz!“, hauchte sie und bestätigte meinen Verdacht. Sie wollte Sex, sie wollte ihn jetzt und ich war schon lange nicht mehr in einem Zustand, in dem ich hätte einen Rückzieher machen können. Ich war einfach nur noch geil und hätte wahrscheinlich jedes Mädchen in meiner Klasse gefickt (na gut, vielleicht mit ein oder zwei Ausnahmen).

So schnell ich konnte, schlüpfte ich aus meiner Hose. Mein Schwanz stand hart von meinem Körper ab, was Claudia mit einem zufriedenen Lächeln registrierte. Ihre schlanek Finger schlossen sich sanft um den Schaft und rieben daran leicht auf und ab.

„Willst du mich jetzt ficken?“, fragte sie beinahe unschuldig.

„Ja, will ich. „, erwiderte ich ehrlich. „Knie dich hin!“

Claudia sah mich verdutzt an, folgte dann aber meiner Aufforderung.

Ich hatte beschlossen, wenn wir schon Sex hatten, dann nach meinen Spielregeln. Und ich hatte keine Lust auf die klassische Variante, zumal ich ein wenig Sorge hatte, ob ihr zarter Körper meinen Gewicht ohne Schaden standhalten konnte. Da war von hinten schon die sichere Stellung, vor allem da es ihr Knackarsch war, der mich am Meisten an ihr reizte.

Claudia kniete sich also auf das Bett und ich dirigierte sie in die gewünschte Position.

Dann zog ich ihr das Höschen aus und stellte mich hinter sie. Ich platzierte meinen Schwanz vor ihren Eingang und bevor sie etwas sagen konnte, drang ich in sie ein. Sie war noch enger, als ich erwartet hatte, doch die nassen Erzeugnisse ihres vorangegangenen Höhepunktes erleichterten mir den Vorstoss.

Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als ich sie vollends ausfüllte. Nach einem Moment bewegte ich mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um dann erneut tief einzudringen.

Claudia schien sich schnell an meinen Schwanz zu gewöhnen und langsam konnte ich Fahrt aufnehmen. Ich zog das Tempo straff an, bis ich sie in einem schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus fickte. Auch ihre Stimme kam wieder in Gang und kurz darauf stöhnte sie mit voller Kraft, so dass ich hoffte, dass wir auch weiterhin die Einzigen im Bungalow waren.

Ich muss zugeben, dass ich diesen Fick mit ihr genoss. Mehr als ihr Arsch war es ihre hemmungslose Leidenschaft, mit der sie sich mir hingab und die mich immer weiter anstachelte.

Sie schrie und stöhnte jetzt in einer Tour und warf sich meinen Stössen wild entgegen. Immer wieder kam ihr ein kurzes „Fick mich“ über die Lippen, aber zu mehr war sie nicht imstande, denn meist folgte sofort der nächste schrille Aufschrei.

Als sie sich schließlich dem nächsten Orgasmus näherte, wurden ihre Schreie so laut, dass ich ihren Kopf in ein Kissen drücken musste, damit sie nicht das Nachbardorf alarnierte. Doch scheinbar zu spät, denn während Claudia kam und ihre Fotze heftig anfing zu zucken, ging die Zimmertür auf.

Ich verharrte mitten in der Bewegung und sah mit Entsetzen zur Seite. Ich malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus, wer uns da jetzt überrascht hatte. Die Realität aber war noch schlimmer, denn im Türrahmen stand Frau Tellermann.

Ausgerechnet unsere Lehrerin überraschte uns also bei diesem ungeplanten Schäferstündchen.

Klischee-Sätze wie ‚es ist nicht das wonach es aussieht‘ gingen mir durch den Kopf. Was natürlich Blödsinn war, denn es war genau das, wonach es aussah.

Claudia kniete nackt auf ihrem Bett, den Kopf tief in ein Kissen vergraben, allerdings nicht annähernd so tief, wie mein Schwanz in ihrer Fotze. Es ließ sich nicht leugnen, wir, zwei ihrer Schüler, hatten Sex. Und zwar so richtig.

Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hatte sie das wohl schon vor dem Öffnen der Tür gewusst und ein Blick hatte gereicht, um die Situation zu erfassen. Ihre Reaktion darauf war allerdings mehr als verwunderlich.

Sie sagte nichts, kein Wort. Stattdessen lächelte sie mich an, legte ihren Zeigefinger auf die Lippen und dann schloss sie wieder die Tür.

Ich war völlig perplex. Was war das denn? War es ihr tatsächlich so egal, was wir hier trieben? Oder besser gesagt miteinander? Und was hatte ihr Zeichen zu bedeuten? Sollten wir unsere Nummer leiser zu Ende bringen oder sollte ich Claudia nicht auf sie aufmerksam machen? Ich beschloss, das Beides angemessen war.

Claudia schien jedenfalls tatsächlich nichts von unserem kurzen Besuch gemerkt zu haben. Ob es am Orgasmus oder ihrer Position lag, kann ich nicht sagen, wahrscheinlich spielte beides eine Rolle. Tatsache war, dass sie sich nach einem kurzen Moment der Besinnung zu mir drehte und fragend ansah.

„Warum hast du denn aufgehört?“

Erst jetzt registrierte ich, dass mein Schwanz, trotz des kurzen Schockerlebnisses, noch immer knüppelhart in ihr steckte.

„Lass uns mal die Stellung wechseln. „, sagte ich nur und überspielte damit meine noch immer anhaltende Verwirrung.

Ich ließ Claudia sich auf die Seite legen und schmiegte mich dann von hinten wieder an sie. Ihr zierlicher Körper verschmolz in dieser Position praktisch mit Meinem, was den Sex irgendwie noch intimer machte, als es Ficken ohnehin schon war. Vor der ungewollten Unterbrechung stand ich ebenfalls kurz vorm Abspritzen, jetzt hatte ich wieder etwas Luft nach oben.

Ich hielt sie mit beiden Armen eng umschlungen und presste sie mit Rücken und Po fest an mich, während ich sie viel langsamer und sanfter fickte, als zuvor. Dies konnte jedoch nicht verhindern, dass meine Erregung wieder steil nach oben ging, bis ich den vertrauten Druck bemerkte, der verkündete, dass meine Sahne auf dem Weg war.

„Ich komme…. „, stöhnte ich und entlud mich im selben Moment in ihren Unterleib.

Mein Schwanz zuckte fast so heftig wie ihre Fotze, als ich tief in sie hinein spritzte. Claudia schien die Spermafontänen in sich zu genießen, denn sie stöhnte zufrieden mit.

Langsam kamen wir beide zur Ruhe. Ich zog mich aus ihr zurück und beobachtete, wie mein Saft aus ihrer Spalte floss. Ich streichelte sanft ihre Seite und lauschte ihren Atemzügen, die immer ruhiger wurden, bis ich sicher sein konnte, dass sie eingeschlafen war.

Ich wartete noch ein paar Minuten, dann stand ich vorsichtig auf. Ich deckte sie zu und schlich dann aus dem Zimmer.

Als ich schließlich in meinem eigenen Bett lag, musste ich über mich selbst den Kopf schütteln. Was so ein Standortwechsel doch bewirken konnte. Nachdem ich mich ein halbes Jahr dagegen gewehrt habe, hatte es hier nicht mal einen halben Tag gedauert, bis Claudia mich erfolgreich verführt hatte. Bereuen tat ich es nicht, dazu war es viel zu geil gewesen.

Ich hatte den Sex mit ihr genossen, jeden einzelnen Stoss und fast bereute ich es, doch nicht früher auf sie eingegangen zu sein.

Als ich langsam einschlief, waren meine letzten Gedanken allerdings bei Frau Tellermann. Noch immer gab mir ihre Reaktion Rätsel auf. Ich beschloss jedoch, alles Weitere auf mich zukommen zu lassen. Ich konnte es eh nicht verhindern, egal was da noch kommen würde. Doch was auch immer, ich war mir sicher, dass noch Einiges passieren würde.

Schließlich hatte diese Klassenfahrt ja gerade erst begonnen.

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