Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mittlerweile ist es 15:00 Uhr am Nachmittag. Immer noch lastet die brütende Hitze über der gesamten Region. Ich sitze deshalb splitterfasernackt an meinem PC und habe wieder Kontakt mit Lisst, der vollbusigen, dunkelhäutigen, südamerikanischen Schönheit aufgenommen, die über eine Internetseite ihre Dienste anbietet. Heute räkelt sie sich besonders aufreizend vor der Web-Cam und versucht nicht nur mir ihre bezahlten Dienste zu verkaufen. Sie streckt ihre, durch einen durchsichtigen, schwarzen, mit Spitzen besetzten Slip bedeckte Möse in die Kamera und spreizt dabei einladend ihre Beine.

Ihre vollen Schamlippen und der Eingang in ihre Votze sind schemenhaft darunter erkennbar. Sie dreht sich und streckt ihren runden Arsch in Großaufnahme in die Kamera. Alleine der Anblick dieser drallen Arschbacken lässt wieder verstärkt Blut durch meinen Schwanz fließen. Im daneben laufenden Livechat versuchen die mit mir spannenden Chat-Teilnehmer sie dazu zu bewegen, natürlich kostenlos, noch mehr von ihren körperlichen Vorzügen zu präsentieren. Lisst dreht sich wieder und präsentiert ihre mindestens genau so erotische Frontpartie.

Beim Anheben ihres Armes rutscht, wahrscheinlich rein zufällig, eine ihrer Wahnsinnstitten aus dem extrem knappen Bikinioberteil. Sie hat große dunkelbraune, abstehende Nippel und ihre Möpse fordern geradezu dazu auf, sie in einem bezahlten Livechat komplett auszupacken und sie in Großaufnahme auf dem Monitor zu bringen.

Während ich ihr bei ihrer erotischen Gymnastik zuschaue spiele ich gedankenverloren an meiner Nudel und lese die Kommentare der anderen Chat-Teilnehmer:

Jo: take off ur Bra honey

Carl: show me ur pussyyyyyyyyyy

EIS Werbung

Jim: will u marry me?

Carl pusssyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy

Das Girl hat es wirklich drauf, die Zuschauer richtig an und scharf zu machen.

Carl scheint sie bereits in einen extremen, sexuellen Notstand gebracht zu haben. Wie anders sollte man seinen lang gezogenen schriftlichen Schrei nach ihrer ‚Pusssyyyyyyyyyyyyyyy‘ deuten? Irgendwann schafft sie es wohl doch, auch mir einige Minuten ihrer ‚private Time‘ zu verkaufen, denn die Lust in mir, dieses geile Stück Fickfleisch näher zu erforschen, ihr per Internet zu befehlen, die Webcam ganz nah auf ihre Möse zu zoomen, ihr zu befehlen, mit den Händen ihre Schamlippen ganz weit für mich zu spreizen oder sich einen dicken, fetten Dildo in ihre Votze zu schieben wird in mir immer größer.

Noch spüre ich den Druck in meinem von Walther vor wenigen Stunden durch einen harten Arschfick entjungferten Darm. Beinahe ein wenig stolz reflektiere ich, dass es mir gelungen ist, Karo, Naddel und Walther zu einem bewegten und abwechslungsreichen Sexleben gebracht zu haben. Die notgeile Karolyn, die immer bereit ist, einen Schwanz in ihrer dauernassen Möse zu versenken, ihre Tochter Nadja, die was die Lust nach heftigstem Sex betrifft, ihrer Mami in nichts nachsteht und schließlich Walther, den Karolyn in letzter Zeit überhaupt nicht mehr ran gelassen hat.

Insbesondere Letzterer müsste mir ewig dankbar sein. Durch meine Selbstlosigkeit (?) darf er jetzt wieder aktiv an den Sexspielen seiner Frau teilnehmen, darf zusätzlich seine eigene Tochter vögeln und als Krönung des Ganzen habe ich ihm noch meinen eigenen Arsch zur Verfügung gestellt, den er mir mit seinem Schwanz ganz schön gedehnt und bearbeitet hat. Dass ich ihm, um ihn restlos glücklich zu machen, dann noch einen geblasen habe sei nur noch am Rande erwähnt.

Was bin ich doch für ein guter Mensch…….. Bin ich das wirklich?

Na ja, ganz so selbstlos bin ich da wohl auch nicht. Eigentlich habe ich eine ganze Menge Spaß dabei und ich denke, ich werde auch in Zukunft noch viel Freude mit den Dreien haben. Wenn ich ganz ehrlich bin geht es mir doch hauptsächlich um mein eigenes sexuelles Vergnügen und um das Ausleben meiner eigenen sexuellen Lüste und Phantasien.

Also doch ein Egoist. Das Telefon klingelt. Ich nehme das Mobilteil von der Ladestation, die vor mir auf dem Tisch steht und melde mich mit ‚hallo‘. Als hätte ich es geahnt, der alte Josef ist dran. Er druckst herum, erzählt mir, dass die Steine nicht ganz ausreichen und ob er denn noch mal kommen könne. Ich grinse, lasse mir sein ‚kommen können‘ genüsslich auf der Zunge zergehen und spüre ganz deutlich, dass er scharf wie ein Rettich ist und nicht so genau weiß, wie er mir das sagen soll.

Ich lasse ihn noch eine Weile herumstottern und frage dann direkt, ‚sag mal Josef, rufst Du denn nicht hauptsächlich aus dem Grund an, weil Du wieder spitz wie Nachbars Lumpi bist und noch mal mit Karolyn ficken willst?‘. ‚Ääääh, na ja, eigentlich hast Du recht, Du weißt doch, dass ich bei meiner Frau nicht mehr ran darf und ich steh doch immer noch ganz gut meinen Mann. Ich meine, Karo hat es doch auch ganz gut gefallen, oder‘? ‚Ja‘, antworte ich, ‚Karolyn steht auf dicken Schwänzen und Dein Schwanz ist wirklich von ausgenommen großer Dimension.

Vielleicht kann ich das für heute organisieren. Die kleine Nadja interessiert sich übrigens auch für Deinen Kolben. Warte einfach auf meinen Anruf und sei dann aber gleich bereit ‚. Josef bedankt sich in der Vorfreude seinen Riemen vielleicht sogar in Nadjas Möse zu versenken überschwänglich und wir beenden unser Gespräch.

Ich schließe meinen Online-Dialog und schaue aus dem Wohnzimmerfenster hinunter in den Garten. Im Pool sehe ich Nadja, die es sich auf einer Luftmatratze bequem gemacht hat.

Sie trägt nur einen knappen, pinkfarbenen Slip. Auf ihren nackten Brüsten spiegelt sich glänzend die Sonne in den Wassertropfen, die sich, nachdem sie eine Runde geschwommen ist, noch an ihrer zarten, leicht gebräunten Haut festklammern konnten. Walther kommt in den Garten und stellt sich zu seiner Tochter an den Rand des Swimmingpools. Die Beiden beginnen eine Unterhaltung. Leider kann ich von hier oben nicht verstehen worüber sie sprechen. Erkennen kann ich allerdings, wie sich Walther mit gierigen Blicken an den prächtigen Titten seiner Tochter festsaugt.

Die beiden großen Halbkugeln erinnern mich an die Kuppeln eines Domes. Für einen Moment stelle ich mir vor sie wären innen hohl, ich würde drin stehen und mir ihre Brüste von innen betrachten. Wie würden wohl ihre Nippel aussehen, die ganz oben auf der Kuppel den krönenden Abschluss bilden? Nadja lacht ihren Papi provozierend an und der zieht an ihren Füßen, um so die Luftmatratze mit samt dem Objekt seiner Begierde zu sich an den Beckenrand des Pools in Griffweite zu bekommen.

‚Da entwickelt sich doch schon wieder was‘, denke ich. ‚Die kleine Schlampe macht ihn doch schon wieder an und er springt voll darauf an‘

Seine rechte Hand legt sich flach auf Nadjas Bauch und fährt in kleinen, kreisenden Bewegungen streichelnd langsam ihren Körper entlang nach oben. ‚Gleich wirst Du wieder an ihre Titten greifen und dann bist Du verloren‘, sage ich mehr zu mir selbst. Nachdem er unterhalb ihrer Brüste angekommen ist zögert er einen kurzen Moment, schaut kurz um sich, so als wolle er ausschließen, dass ihn jemand beobachtet und packt dann, wie von mir prophezeit, entschlossen mitten ins volle Leben.

Er kann es einfach nicht lassen, greift nach den drallen Eutern seiner Tochter und knetet und drückt diese, woran Nadja erkennbar großen Gefallen findet. Ich meine, von hier oben sogar ein triumphierendes Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen, so als wolle sie sagen, ‚siehst Du Papi, mit Dir kann ich doch machen was ich will. Du frisst mir doch aus der Hand‘. Sofort beginnt sie sich zu revanchieren. Ihre rechte Hand gleitet streichelnd über Papas Brust und spielt an und mit seinen Brustwarzen.

Langsam arbeitet sie sich nach unten in Richtung seines Bauches vor.

Ich erkenne deutlich, wie die Beiden, insbesondere Walther, immer geiler werden. Er beugt seinen Kopf nach vorne über den Rand des Pools und saugt sich mit seinen Lippen an einer der harten, nassen Nippel seiner Tochter fest. Diese hat mittlerweile mit ihrer Hand den Bereich von Walthers Schwanz erreicht, der, das kann ich deutlich erkennen, schon wieder ziemlich steif in seiner Badeshorts absteht.

Er hat sich auf die Zehenspitzen gestellt, damit Nadja seine Nudel besser fassen kann. Sie umschließt lächelnd seine Latte von außen mit der Hand und beginnt langsam, mit knetenden und massierenden Bewegungen, sein steifes Rohr zu bearbeiten. Das Spiel der Beiden erregt mich immer mehr. Ich stelle fest, dass ich eine ziemlich ausgeprägte voyeuristische Ader habe. Mit meiner Digi-Cam schieße ich aus meiner Spannerposition einige scharfe Bilder. Mit der soeben geschossenen Aufnahme halte ich fest, wie Naddel die Nudel ihres Papis freilegt, um sie so noch besser mit ihrer Hand bearbeiten zu können.

Sie greift einfach von oben in die Shorts von Walther, drückt diese nach unten und sein Schwanz springt ihr direkt in die Hand. Sein Sack liegt auf ihrer Handfläche und sein Kolben wird von ihrem Unterarm abgestützt. Mein eigener Prügel ist schon wieder hart wie Granitgestein. Steif und hart liegt er mit der Unterseite etwa mittig auf der marmornen Fensterbank. Durch Vor- und Rückwärtsbewegungen meines Beckens schiebe ich massierend die Vorhaut an meiner Nille entlang hin und her.

‚Du wirst doch wohl nicht die Fensterbank ficken‘, erreicht mich ein warnendes Signal aus meinem Gehirn.

Walther ist immer noch oder schon wieder richtig geil. Er kann einfach nicht genug von seiner jungen, appetitlichen Tochter bekommen. Seine Hand ist mittlerweile zwischen die Beinen von Nadja vorgedrungen. Er greift unter ihren Slip und versucht mit den Fingern in ihre sicherlich schon wieder klitschnasse Möse einzudringen. Diese massiert nach wie vor von oben herab greifend die steife Nudel ihres Papis.

‚Jetzt fehlt nur noch die oberscharfe Mama Karolyn‘, denke ich bei mir und schon betritt sie die Szene durch die Gartentür. Sie registriert das Geschehen, bleibt kurz im Eingangsbereich des Gartens stehen und geht dann mit schnellen Schritten auf die Beiden zu. Nadja und Walther lassen sich von ihren geilen Vater-Tochter-Sexspielen nicht abhalten. Sie registrieren kurz das Eintreffen von Karo, Nadja sagt irgendetwas zu ihr, was ich von hier oben nicht verstehen kann und wichst weiter an dem Schwanz ihres Papis herum.

Karo streift mit einer schnellen Bewegung ihr kurzes Sommerkleid über den Kopf und steht nun ebenfalls nur mit einem knappen String bekleidet neben den Beiden. Die Szene erregt mich immer mehr. Mittlerweile habe ich nach meinem 8×20 Zeiß-Minifernglas gegriffen und kann das Geschehen nun zum Greifen nah mitverfolgen.

Während Nadja, immer noch am Rand des Pools auf der Luftmatratze liegend den Schwanz ihres Papis bearbeitet, gerade eben drückt und knetet sie liebevoll seine Eier, legt Karolyn ihre Hand auf der anderen Seite auf Walthers Arsch.

Ihr Mittelfinger verschwindet zwischen seinen Arschbacken. Ob sie ihn in seinem Arsch versenken will? Nein, sie packt seinen Sack von unten, den sie von Nadja übernimmt und ergänzt Nadjas Schwanzwichsen durch eine knetende Sackmassage. Walther muss sich doch wie im siebten Himmel vorkommen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, den dicken Schwanz von Josef ins Spiel zu bringen. Ich weiß nicht warum, aber die Vorstellung, den alten Sack in die Sexspiele der Drei einzubinden steigert meine eigene Erregung noch weiter.

Ich tippe seine Nummer und sofort, als hätte er seine Hand über dem Hörer gehalten habe ich ihn an der Strippe. ‚Komm sofort rüber Josef und nimm Dein Handy mit. Versteck Dich hinter dem Rosenbusch am Eingang und ruf mich von dort aus an. Ich werde Dir dann weitere Anweisungen geben‘. Keine zwei Minuten später klingelt mein Telefon und Josef flüstert, ‚ich bin jetzt da Thommy, was soll ich tun?‘. ‚Warte einen Moment‘, antworte ich.

Ich öffne das Fenster, um besser nach rechts, in Richtung Rosenstrauch sehen zu können und sehe den lüsternen alten Sack, wie er hemmungslos, mit heruntergelassenen Hosen, seinen schon wieder hoch nach oben stehenden dicken, harten Schwanz bearbeitet und, im Moment noch unentdeckt, dem hemmungslosen innerfamiliären Sextreiben von Nadja, Karo und Walther zuschaut. Nadja hat mich durch das Öffnen des Fensters bemerkt und alle Drei schauen, ohne ihre Sexspiele zu unterbrechen zu mir nach oben.

‚Komm doch runter Thommy‘, ruft Karolyn zu mir herauf und knetet dabei weiter an Walthers Sack herum. Ich stelle mich aufrecht, so dass die Drei meinen mittlerweile auf volle Größe angeschwollenen Schwanz sehen können und antworte, ‚lasst mich Euch erst noch ein wenig zuschauen, das ist schon ziemlich scharf, was Ihr da miteinander treibt‘. In mir kommt immer stärker der Wunsch auf, von hier oben, wie ein Regisseur bei Dreharbeiten für einen Film, die laufende Handlung zu steuern und zu beeinflussen.

‚Setz Dich mal auf die Leiter und strecke Deine Füße in den Pool Walther‘, rufe ich nach unten. Walter erklimmt die fünf Sprossen der Leiter und setzt sich so, wie ich ihn angewiesen habe. ‚Schwimm mit der Luftmatratze zwischen seine Beine Nadja‘, kommt die nächste Regieanweisung, und Nadja paddelt mit der Luftmatratze zwischen die Beine ihres Papis. Dieser hat seine Beine gespreizt und sein Schwanz steht steif und abwartend nach oben weg.

‚Blas ihm einen, Nadja‘, fordere ich diese auf. Sie greift über die Luftmatratze hinweg nach dem Kolben ihres Papis und zieht sich an ihm näher heran, damit sie mit ihrem Kopf, besser gesagt mit ihrem schon erwartungsvoll geöffneten Maulvötzchen, seinen Steifen darin versenken kann. Sie rutscht auf der Luftmatratze noch ein Stück nach oben, so dass ihr Kopf über den Rand der Matratze hinausragt, um noch mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Mit ihren Händen hält sie sich an den Oberschenkeln ihres Papis fest und senkt langsam den Kopf nach unten.

Walther schließt erwartungsvoll die Augen und Nadjas Lippen, die sie vorher noch mit ihrer Zunge angefeuchtet hat, umschließen Walthers Papinille. Zentimeter um, Zentimeter verschwindet sein Schwanz jetzt in ihrer nassen Teenagerkehle. Aufgeregt wippt mein eigener Schwanz auf und nieder, denn ich weiß mittlerweile sehr genau, welch eine begnadete Bläserin die kleine Nadja ist.

Karolyn steht abwartend dabei. Eine Hand hat sie zwischen ihren Beinen vergraben, offensichtlich um sich auf das kommende Geschehen noch besser vorzubereiten, sprich ihre Möse nass, glitschig und empfangsbereit für diverse Schwänze zu machen.

Offensichtlich haben die Drei, bzw. die Vier, denn Josef wartet ja hinter der Rosenhecke auch noch auf weitere Anweisungen, akzeptiert, dass ich den sich abzeichnenden Gemeinschafts- Familienfick von hier oben dirigiere und steuere. Ein Blick nach rechts und ich sehe Josef, der immer noch hinter der Hecke mit dem Handy am Ohr seinen Kolben bearbeitet. ‚Josef, bist Du noch da?‘, flüstere ich in das Handy. ‚Ja‘, kommt es von ihm ebenfalls flüsternd zurück. ‚Der treibt es ja mit seiner eigenen Tochter, Thommy‘, fährt er mit einem leicht ungläubigen Unterton in der Stimme fort.

Ohne ihm zu antworten sage ich zu ihm, ‚Du wirst Dich jetzt hinter Karolyn schleichen und ihr Deinen dicken Schwanz von hinten zwischen die Beine schieben. Und greife von hinten ihre Titten und knete und drücke sie, das macht sie richtig geil‘. ‚Au ja‘, antwortet er erfreut. Er steigt aus seiner Hose, streift sein Hemd über die Schultern ab und schleicht nackt, seinen dicken Bauch und seinen Riesenschwanz wie ein Samuraischwert vor sich her tragend über den Rasen in Richtung des Pools.

Walther genießt immer noch mit geschlossenen Augen die saugende blasende Maulvotze seiner kleinen Naddel. Karolyn ist von dem Anblick dieses Familieninzests und ihrer eigenen Geilheit so gefesselt, dass sie den sich anschleichenden Josef nicht bemerkt. Dieser hat Karo jetzt erreicht. Er packt mit der Faust seinen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz weit zurück und drückt sein Riesenrohr von hinten zwischen Karolyns Beine. Ohne sich umzuschauen spreizt sie diese noch etwas und reckt ihren Arsch erwartungsvoll in die Höhe.

‚So eine geile Braut‘, schießt es mir durch den Kopf. ‚Das könnte doch jetzt auch der Schwanz vom Milch, Kohlen- Eier- oder Sonstwas-Mann sein. Es ist ihr scheißegal‘. Jetzt schaut sie sich doch kurz um und registriert erfreut, dass der Schwanz zwischen ihren Beinen zu Josef gehört. Dieser hat mittlerweile mit einer Hand eine von Karo's Titten gegriffen und drückt und knetet diese, während er beginnt, seinen harten Hammer zwischen Karolyns Beinen an ihrer sicherlich schon wieder richtig eingeschleimten Votze entlang zu reiben.

Mit der anderen Hand hält er immer noch das Handy an sein Ohr, um weitere Regieanweisungen von mir entgegen zu nehmen. Walther hat mittlerweile ebenfalls das Eintreffen von Josefs Schwanz zwischen den Beinen seiner Frau registriert, doch ist er so von den saugenden, lutschenden und blasenden Lippen seiner Naddelmaus so fasziniert, dass er dies ohne irgendeinen Kommentar hinnimmt.

‚Beschimpfe sie jetzt, erniedrige sie, das macht sie richtig geil‘, fordere ich Josef über das Handy auf.

Josef reagiert unsicher, weiß nicht, was er konkret sagen soll. Ich unterstütze ihn, indem ich ihm wie ein Souffleur in der Oper oder im Theater seinen Text vorgebe. ‚Na Du geile Votze, hast Du schon auf meinen harten Schwanz gewartet? Du kannst es wohl nicht abwarten, bis ich ihn Dir in Deine nasse Spalte schiebe‘. Wörtlich wiederholt er das, was ich ihm vorgesagt habe und bemerkt, dass Karo darauf voll abfährt. Ihr lustvolles Stöhnen kann ich bis hier oben hören.

Dies ermuntert ihn und er wird mutiger, formuliert selbst die nächsten Sätze. ‚Du verficktes, geiles Luder, knie Dich vor mir nieder und leck mir die Nille. Darauf stehst Du doch. Du willst doch, dass ich Dir meinen Saft in Dein Fickmaul spritze‘. Karolyn gehorcht sofort. Sie geht vor dem Alten auf die Knie und packt mit der rechten Hand von unten seinen dicken, schweren Sack. Sie hebt ihn an, knetet ihn, schiebt ihn nach hinten durch seine Beine, so dass die rot blaue, angeschwollene Nille zum Vorschein kommt.

Ihr Mund öffnet sich und sie leckt gierig mit langer, spitzer Zunge Josefs Schwanzspitze. Dies reicht dem Alten wohl nicht. Er ist so geil, dass er sie mit beiden Händen am Kopf packt, sein Handy einfach auf den Rasen fallen lässt und ihr seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief in ihr weit geöffnetes Fickmaul schiebt. Karo würgt, da sein riesiger dicker Schwanz weit hinten an ihrem Gurgelzäpfchen anstößt. Reflexartig geht sie mit ihrem Kopf etwas zurück, doch sie hat bisher noch nie einen Schwanz abgewiesen.

Den nächsten Stoß von Josef nimmt sie voll an und saugt sich schmatzend an Josefs Lanze fest, die tief in ihre gierige Maulvotze einfährt.

‚So willst Du es doch Votze, oder?‘, keucht er und stößt ihr immer wieder sein hartes Rohr in den Hals. Karo bestätigt, ohne seinen Schwanz aus ihrem Hals zu entlassen, mit einem schmatzenden ‚hmmmmhhh‘. Nadja hat mittlerweile den Schwanz ihres Papis aus ihrem Mund entlassen, steigt von der Luftmatratze und klettert von innen die Leiter nach oben, um den Pool zu verlassen.

Walther, immer noch auf der Leiter sitzend, erhebt sich und Beide verlassen den Pool und gehen zu Karolyn, die immer noch die heftigen Stöße von Josefs hartem Schwanz in ihrem Hals genießt. Walther steht hinter seiner Tochter und hat ihr seinen Prügel von hinten durch die Beine geschoben. Mit beiden Händen greift er von hinten ihre festen Titten und knetet diese, während er seinen Riemen zwischen den Beinen seiner Tochter hin und herwetzt. Diese steht unmittelbar neben Josef, den das Zuschauen von Walther und Naddel noch weiter anspornt.

Wie ein Wilder rammelt er seinen harten Pint in Karo's Hals. ‚Was seid ihr doch für eine herrlich versaute Familie‘, stöhnt er, während Walther Nadja nach vorne beugt und seinen Schwanz am Mösenloch seiner Tochter ansetzt. Mit der Hand bewegt er seinen Riemen auf und nieder, um so die nassen Schamlippen Nadja's weiter einzuschleimen und um zum festen, harten Stoß in die Tochtervotze auszuholen. Bevor er ihn aber dort versenken kann greife ich wieder von meinem Fensterregieplatz ein.

Mittlerweile benötige ich kein Handy mehr und rufe jetzt einfach meine Anweisungen von oben herab laut durch das offene Fenster.

‚Lass Nadja jetzt mal an den Schwanz von Josef‘, rufe ich nach unten. Nur widerwillig entlässt Karo Josefs Prügel aus ihrem Mund und erhebt sich. Naddel geht vor Josef auf die Knie und begutachtet prüfend und bewundernd das steil vor ihr aufgerichtete Riesenrohr. Sie greift zwischen Josefs Beine und versucht, mit einer Hand den zwischen den Beinen des Alten baumelnden Sack zu umfassen.

‚Knete ihm die Eier Nadja‘, befehle ich von meinem Regieplatz. Nadja beginnt mit einer intensiven Massage von Josefs Gehänge. Sie zieht seinen Beutel in die Länge, zu sich heran, durch die Beine wieder zurück, zwirbelt die dicken bullenähnlichen Eier zwischen Daumen und Zeigefinger, während sie mit der anderen Hand seinen Schwanz umfasst und ihn mit schnellen Bewegungen hin und herwichst. ‚Gib ihm jetzt eine Tittenmassage Nadja‘, kommt meine nächste Anweisung. Dabei richte ich wieder meine Digi-Cam, die ich auf die höchste Zoomstufe gestellt habe auf die Szene.

Nadja vergräbt Josefs Prügel zwischen ihren Möpsen, die sie abwechselnd mit den Händen hoch und wieder nach unten drückt. ‚Uuuuuuh‘, stöhnt dieser, ‚Du bist ja noch schärfer wie Deine Mutter, Mädel. Das hab ich mir schon immer gewünscht, mal Deine prallen Möpse zu ficken‘. ‚Klick‘, und ich habe die nächste geile Aufnahme im Kasten. Der Alte stöhnt laut auf und ich befürchte, dass er gleich abspritzen wird. Da muss ich eingreifen, denn ich will, dass das Ganze sich doch noch ein wenig hinauszieht.

‚Setz Dich auf die Leiter Karo. Josef soll Dir die Möse lecken‘. Sofort erklimmt diese die Leiter und spreizt provozierend und erwartungsvoll ihre Beine. Hocherfreut zieht Josef seinen Schwanz aus Naddels eng zusammen gepressten Titten und rennt beinahe zwischen die gespreizten Beine von Karolyn. Er packt sie von unten an den Oberschenkeln und vergräbt seinen Kopf tief in ihre so offen und erwartungsvoll präsentierte saftige Möse. Sofort beginnt er, Karolyn's Mösensäfte mit seiner Zunge und mit seinen Lippen aufzusaugen.

Karo reagiert mit spitzen Schreien, die Josef zu noch intensiveren Zungenspielen in und um Karo's Pussy animieren. ‚Jjjjja, jjjjja, jjjja‘, kommt es immer wieder von ihr. ‚Leck meine Votze, Du geiler Sack. Leck mich, leck mich, jaaaaaah‘. Walther und Nadja stehen unmittelbar daneben und beobachten den Votze leckenden Alten und die wilden, lustvollen Reaktionen Karolyns. Gedankenverloren packt Nadja nach dem Schwanz ihres Vaters und wichst ihn mit gleichmäßigen Stößen. Da kommt mir eine neue Idee.

Josef steht vor Karolyn während er sie leckt und streckt erwartungsvoll seinen runzligen, alten Arsch nach hinten. ‚Bohr ihm mit dem Finger die Arschkimme an Nadja‘, rufe ich nach unten. Diese lässt sich nicht zweimal bitten. Sie geht auf Josef zu und setzt ihren Zeigefinger an seiner Arschrosette an. Mit einem kräftigen Druck versenkt sie ihren Finger tief in seinem Mastdarm. ‚Fick ihn baby‘, sporne ich sie an und Nadja beginnt, Josef mit gleichmäßigen Stößen in den Arsch zu fingern.

‚Uuuuuuuh, ja, das tut so gut, von Dir in den Arsch gefickt zu werden Nadja, weiter, mach weiter, Du geile Maus‘, stöhnt dieser. Und Naddel dreht, stößt und bohrt immer wieder ihren Finger in Josefs Arsch, während dieser Karo schlabbernd weiter zu einem kurz bevorstehenden Höhepunkt leckt. ‚Das geht noch besser‘, rufe ich nach unten. ‚Nadja knie Dich vor Josef nieder und lutsch ihm seinen Schwanz und Du Walther wirst ihn dabei tief in den Arsch ficken‘.

Walther zögert etwas, doch als Nadja sich auf der anderen Seite, mit dem Rücken an die Poolwand gelehnt vor dem Alten niederkniet und seinen dicken Sack in ihre beiden Hände legt geht er doch auf den Alten zu und packt seinen Prügel. Nadja hat sich mittlerweile an der Nille des Alten festgesaugt. Walther setzt sein Rohr an der von Nadjas Finger vorbereiteten Arschrosette an und stößt es ruckartig und tief in den faltigen Arsch.

‚Uuuuuuuuh, jaaaaaaaah‘, ist ein langanhaltendes Stöhnen aus der Kehle des so verwöhnten Josef zu hören. Durch den harten Stoß in seinen Arsch hat er seinen eigenen Kolben tief in Nadjas Hals geschoben. Die nimmt ihn jedoch tapfer auf, ohne auch nur einen Moment zu zögern. ‚Klick, klick, klick‘, macht es immer wieder und ich schieße weitere unglaublich scharfe Bilder dieser Rudelbumserei. Ich selbst stehe breitbeinig im Fenster, extrem aufgegeilt von der sich mir da unten bietenden Orgie und reibe meinen Schwanz immer noch an der Marmorplatte entlang.

Er schmerzt von dem heftigen Schaben und bringt mich einen Moment von meinen Regieanweisungen und der Aufmerksamkeit auf die Vier im Garten ab. ‚Ist wohl doch etwas trockener die Kante der Platte, als die schönen, nassen Mösen von Karo und Naddel‘, denke ich bei mir und setze von oben eine Ladung meines Speichels auf die Nille, um sie von dort auf meinem schmerzenden Hammer zu verteilen. Sofort spüre ich, dass mein Schwanz wieder etwas flexibler und gleitfähiger ist.

Ich schaue wieder hinunter und streife mit einem Auge den Eingangsbereich und die Rosenhecke, hinter der sich der alte Josef vor seinem Einstieg in den wilden Gemeinschaftsfick versteckt hat. Als ich schon wieder mit meinen Augen in Richtung Pool gewandert bin trifft mich beinahe der Schlag. Ich schaue zurück, jetzt deutlicher und genauer, und sehe genau an der gleichen Stelle an der Josef stand und abwartete…… meine Frau. Sie steht da, in ihrem dunkelblauen Rock und der weißen Bluse und beobachtet ebenfalls diese wilde Fickerei.

Eine Hand zwischen den Beinen vergraben massiert sie sich ganz offensichtlich ihre Möse.

In diesem Moment schaut sie zu mir herauf und unsere Augen treffen sich. Sie sieht den Schreck in meinem Gesicht und lächelt mich beruhigend an, ohne das Fingerspiel an ihrer Pussy zu unterbrechen. Wie lange mag sie von da unten schon zugeschaut haben? Sicher hat sie auch mitbekommen, dass ich die ‚Darsteller‘ mit obszönen Befehlen von hier oben gesteuert habe.

Sie greift nach ihrem Handy und kurz darauf klingelt es an meinem Telefon. Ich hebe ab und höre ihre Stimme. ‚Du Schwein‘, flüstert sie, damit es die Anderen es nicht hören, doch ich erkenne ganz deutlich einen lächelnden und sehr erregten Unterton in ihrer Stimme. ‚Das ist es wohl, was Du in den letzten Tagen mit Deinen Andeutungen wolltest, mich in diese wilden, perversen Orgien mit einbeziehen?‘. Ääääh, Schatz, Du hast es glaube ich richtig erkannt‘, entgegne ich noch etwas unsicher, doch ihre Antwort ist eindeutig.

‚Du hast mir richtig Lust gemacht, als Du mich mit Walther verkuppeln wolltest und ich bin extra früher nach Hause gekommen, weil Du heute Morgen schon so scharf warst. Und das was ich hier gehört und gesehen habe hat mich zumindest genauso angeturnt‘, fährt sie fort. ‚Ich will jetzt sofort mit Dir ficken! Nein, noch besser……. , Du wolltest doch, dass ich es mit Walther treibe. Ich geh da jetzt hin und mache einfach mit‘.

Bevor ich antworten kann öffnet sie ihren Rock und lässt ihn nach unten gleiten. Es folgt die Bluse, der BH und die Schuhe und sie steht nun nur noch mit einem ihrer knappen Strings bekleidet hinter der Rosenhecke. Ihre Brüste stehen hart und fest nach vorne ab und ihre Nippel sind vor Erregung ganz hart und spitz. In diesem Moment schießen mir Tausend Gedanken durch den Kopf. Will ich tatsächlich immer noch, dass sie sich da unten jetzt von Walther und eventuell sogar von dem alten Josef durchficken lässt? ‚Neiiiiin‘, rufe ich laut nach unten, doch es ist schon zu spät.

Mit aufrecht erhobenem Kopf geht sie auf die Fickgruppe zu, die von meinem ‚Nein-Ruf‘ aufgeschreckt wurde und nun ebenfalls auf meine quasi im Eva-Kostüm auf sie zugehende Frau schauen. Josef schaut zwischen Karo's Beinen, mit von ihrem Mösenschleim verschmiertem Gesicht zu, wie sie sich immer weiter nähert. Walther hat seinen Arschfick unterbrochen, jedoch steckt sein Schwanz noch tief in dem Mastdarm des Alten. Auch er schaut in Richtung meiner sich nähernden Frau, ohne einen Ton zu sagen.

Naddel steckt immer noch der Schwanz von Josef tief im Hals, sie hat jedoch ihre saugenden lutschenden Maulfickaktivitäten unterbrochen. Das Bild erinnert beinahe an eine Skulptur oder ein Denkmal.

Mein Gehirn meldet sich wieder und spricht mit mir. ‚Das ist es doch, was Du die ganze Zeit wolltest. Du wolltest Deine Frau ficken lassen und dabei zuschauen, Du perverses Schwein‘. ‚Ja aber‘, antworte ich lautlos. ‚Da gibt es kein aber‘, antwortet mir mein Gehirn.

‚Jetzt ist es soweit, also lass sie mitmachen, Du willst es doch‘. Immer noch bin ich hin und her gerissen. Die Vorstellung, wie sie jetzt da unten von den Beiden richtig ran genommen wird macht mich tatsächlich extrem geil. Doch immer noch kämpfe ich gegen den in meinem Kopf sitzenden Alleinbesitzanspruch an. Eine ganze Weile trage ich diese innerlichen Kämpfe mit mir aus, bin hin und her gerissen, doch dann triumphiert letztlich doch meine Geilheit und die Phantasie, dabei zuzuschauen, wie meine eigene Frau jetzt gleich als Sexobjekt erniedrigt und benutzt wird.

Der Wunsch, dass sie jetzt gleich da unten richtig durchgefickt wird, die Vorstellung, ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Schwänze der Beiden bläst, sie mit ihren Händen abmelkt, wie die Zwei ihr alle Löcher stopfen und sie von oben bis unten mit ihrem Sperma einsauen hat voll und ganz Besitz von mir ergriffen. Jetzt ist sie gleich bei den Dreien angekommen. ‚Scheißegal‘, denke ich bei mir und rufe entschlossen nach unten, ‚ich schenke sie Euch, benutzt sie, fickt sie, macht mit ihr, was ihr wollt‘.

Im Zeitlupentempo und beinahe gleichzeitig zieht Walther seinen Schwanz aus dem Arsch von Josef und dieser den Seinen aus Nadja's Kehle. Beide umfassen ihren Kolben mit der Faust und drehen sich langsam in Richtung meiner Frau, die die Gruppe mittlerweile erreicht hat. Wie Waffen, als wären es scharfe, spitze Lanzen, richten sie ihre Schwänze auf sie, ohne ein Wort zu sagen. Nadja und Karolyn stehen ebenfalls dabei und starren auf meine Frau, abwartend, wie die Geschichte jetzt weiter geht.

Diese geht zwischen den beiden Schwänzen auf die Knie, packt mit jeder Hand einen dieser harten Prügel und beginnt sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Der Anblick macht mich so scharf, dass ich es hier oben von meiner Beobachterposition nicht mehr aushalte. Nackt mit ebenfalls steil nach oben stehendem Schwanz renne ich die Treppe hinab um die Ecke, am Rosenbogen vorbei und stehe jetzt unmittelbar am Ort des Geschehens. ‚Guuut, Schatz, zeige ihnen, was Du für eine gute Fickerin bist, melk ihnen die Schwänze, bis sie Dich vollspritzen‘ sporne ich sie an.

Sie beginnt, ihre Wichsbewegungen zu intensivieren. Sie packt die Schwänze der Beiden noch fester und beschleunigt deutlich das Tempo. Hin und her, hin und her, hin und her, immer wieder jagt sie ihre Faust in Richtung der Bäuche von Josef und Walther, um sie im selben Moment genauso heftig wieder zurück zu ziehen. Beide haben die Augen geschlossen und geben sich voll und ganz dieser intensiven Schwanzmassage hin.

‚Zeig ihnen, wie gut Du bläst Schatz‘ fordere ich sie auf, während ich selbst intensiv mit der Faust meinen Kolben bearbeite.

Sie beugt sich nach links, in Richtung Josef und saugt sich an dessen Nille schmatzend fest. Walther zieht sie am Schwanz zu sich heran, so dass sie, während sie intensiv das Rohr des Alten bläst, weiter mit der Faust den Schwanz von Walther bearbeiten kann. Meine Geilheit, die Lust meine eigene Frau zu verschenken, sie zum Sexobjekt zu erniedrigen hat mittlerweile voll und ganz Besitz von mir ergriffen. ‚Zieh ihn Dir ganz rein, Schatz und massier ihm die Eier dabei und vergiss Walther nicht, der kann es kaum abwarten, Dir seinen Schwanz in den Hals zu jagen‘, stöhne ich.

Sie packt von unten den dicken Sack des Alten und knetet und drückt ihn, während sie jetzt schmatzend in schnellem Rhythmus den dicken, steifen Stängel des Alten immer wieder tief in ihre Maulvotze jagt. ‚Jaaaaah, jaaaah, blas ihn, lutsch ihn, uuuuhh Du bist absolute Spitze‘, stöhnt dieser. Bevor er abspritzen kann entlässt sie seinen Kolben aus ihrem Hals und wendet sich Walther zu.

Sie formt einen dicken Tropfen Speichel in ihrem Mund und tropft ihn auf den Kolben von Walther, um diesen etwas gleitfähiger zu machen.

Mit der Faust verteilt sie die Spucke auf seinem Schaft und saugt sich mit ihren weichen, warmen Lippen an seiner Nille fest. Dabei vergisst sie nicht, auch Josefs Prügel und seinen Sack weiter mit der anderen, freien Faust zu bearbeiten. Nun fickt sie mit der gleichen Intensität auch Walthers Kolben in ihr Fickmaul. ‚Uuuuh, das ist so geil‘, stöhne ich. ‚Zeig ihnen, was für eine geile Votze Du bist mein Schatz‘, schreie ich sie an.

Schmatzend fährt ihr Walther sein Rohr nun ein ums andere mal bis zum Anschlag in den Hals. ‚Urrrg, urrgh, urrgh, urrrg, macht es immer wieder, wenn er ganz hinten in ihrer Kehle mit seiner Nille anstößt. Walther stöhnt, ‚ich komme gleich, ich spritz Dir alles in Dein geiles Fickmaul, uuuuh‘. Ich gehe auf sie zu und ziehe ihren Kopf zurück, so dass sie Walthers Schwanz aus ihrem Hals entlässt. ‚Noch nicht abspritzen‘, erkläre ich Walther.

‚Nadja und Karo, Ihr werdet sie jetzt für einen richtig geilen Fick vorbereiten‘, befehle ich. ‚Leg Dich auf den Rasen‘, sage ich zu meiner Frau gewandt. Diese gehorcht und legt sich mit leicht gespreizten Beinen abwartend mit dem Rücken ins Gras. Karolyn kniet sich sofort zwischen ihre Beine und versenkt ihren Kopf tief in ihre Möse. ‚Ja, leck ihr die Votze Karo, mach sie richtig nass‘, fordere ich sie auf.

Und Karo's Zunge beginnt mit einer intensiven Schamlippen-Kitzler-Votzenmassage. ‚Vergiss ihr Arschvötzchen nicht Karo‘, kommt meine nächste Anweisung. Und Karolyn versenkt ihren Mittelfinger bohrend im Arsch meiner Frau. Diese hebt beinahe ab. ‚uuuuuuuuuuuh, jaaaaaaaaaaaaah, das tut so guuuuuuuuut‘, kommt ein lang anhaltender Seufzer aus ihrer Kehle. Dabei hebt sie ihr Becken leicht nach oben, so dass Karo sie noch besser und tiefer lecken und ihren Finger noch tiefer in ihrem Mastdarm versenken kann. ‚Setz Dich auf sie Nadja, sie soll Dich dabei lecken‘, fordere ich Nadja auf.

Nadja steigt über meine Frau und setzt sich langsam auf ihren Bauch, kurz unterhalb ihrer vollen Brüste. Nun beginnt sie, indem sie sich mit den Händen auf dem Rasen abstützt, mit ihrer eigenen Möse die Brüste meiner Frau zu massieren, während Karo weiter mit der Zunge ihre Votze leckt und auch ihren Finger-Arschfick fortsetzt. Langsam arbeitet sich Naddel mit ihrer Votze nach oben, solange, bis sie genau über dem Gesicht meiner Frau angekommen ist.

Nun setzt sie sich und drückt ihr ihre Möse direkt auf ihren erwartungsvoll geöffneten Mund.

‚Leck ihr die Votze Schatz, fick sie mit Deiner Zunge‘, fordere ich sie auf und ich sehe, wie sie mit ihrer Zunge die Schamlippen von Nadja teilt und versucht, so tief wie möglich in ihr Mösenloch einzufahren. Weit streckt sie ihre Zunge heraus und macht sie ganz hart und spitz. Durch schnelle Vorwärts- Rückwärtsbewegungen ihres Kopfes fickt sie Nadjas Spalte.

Ich bin mittlerweile so geil, dass mein Schwanz beinahe platzt vor Überdruck. Ich muss ihn jetzt in irgendeinem Loch versenken. Ich stelle mich hinter Karo, die immer noch kniend ihr Gesicht zwischen den Beinen meiner Frau vergraben hat, setze meinen Prügel an ihrem Arschloch an und schiebe ihn mit einem kräftigen Ruck in ihren Arsch. ‚Aaaaah, ja, das tut gut‘, stöhne ich und ficke wie ein Besessener in ihre Arschvotze. Walther und Josef beobachten die gesamte Szenerie und wichsen dabei ihre Schwänze, in der Hoffnung, dass sie auch gleich wieder drankommen und ihr Rohr in irgendeinem der reichlich zur Verfügung stehenden Löcher versenken können.

Plötzlich beginnen Karo, Nadja und meine Frau gleichzeitig zu stöhnen. ‚Ich koooome‘, stöhnt meine Frau, jetzt reif geleckt von Karos Zunge und dem Fingerfick. ‚Uuuuuuuuh, jaaaaaah, mir kommt es auch‘ kommt es über Nadjas Lippen, die von der Zunge meiner Frau ebenfalls zum Überlaufen gebracht wird und auch Karo stöhnt, ‚ja, ja, ja, jaaaaaah‘, von meinem Schwanz in ihrem Arsch ebenfalls zum Orgasmus gefickt.

Wie ein Wilder jage ich meinen Schwanz immer wieder in Karos Arsch.

Auch Karo unterbricht während sie kommt nicht ihren Fingerfick und leckt weiter die Möse meiner Frau und auch diese saugt und lutscht wie eine Wilde weiter an Naddels Möse. Es ist ein Wahnsinnsgefühl für mich, drei auf dem Höhepunkt befindliche Frauen vor mir, eine davon sogar meine eigene Frau, die sich hemmungslos mit lautem Stöhnen ihrer Lust hingeben. Die Orgasmen der drei Frauen wollen beinahe nicht enden. Immer wieder zucken ihre Körper, immer wieder stöhnen sie ihre Geilheit, ihre Lust laut aus sich heraus, doch nach einiger Zeit ebben die Wellen langsam ab.

Karolyn, deren Orgasmus immer noch anhält sinkt mit geschlossenen Augen ins Gras, presst ihre Beine zusammen und atmet schwer. Nadja hat sich ebenfalls von ihrer sitzenden Position im Gesicht meiner Frau erhoben und lässt ebenfalls im Gras liegend ihren Orgasmus langsam ausklingen. Mitten im Orgasmus befindet sich noch meine Frau. Sie stöhnt, zittert am ganzen Körper und hat die Augen geschlossen. Lüstern beobachten Walther und Josef die Szene. ‚Sie gehört jetzt Euch, fickt sie richtig hart durch‘, fordere ich die Beiden auf.

‚Jaaah‘, stöhnt Josef, ‚das ist ja ein echter Glückstag, dass ich heute sogar drei Votzen zur Auswahl habe. Knie Dich, damit ich Dich von hinten ficken kann‘, fordert er meine Frau auf. Diese ist immer noch nicht ganz mit ihrem Orgasmus fertig, doch geht sie gehorsam auf die Knie und streckt ihren runden Arsch hoch nach oben, so dass Josef seinen harten Schwanz gut in ihre nasse Spalte einführen kann.

Der geile Bock kann es kaum abwarten. Er tritt hinter sie, setzt seine Nille an ihrer Votze an und rammt ihr richtig brutal seinen Riesenprügel bis zum Anschlag in die Möse. ‚Auuuuuuuuuaaaaaaaaah‘, stöhnt sie, doch ich spüre, dass der anfängliche Schmerz dieses brutalen, harten Stoßes sofort in geile Lust über gegangen ist. Mit festen, harten, gleichmäßigen Stößen jagt ihr Josef nun sein Rohr in die nasse Ritze. Wie ein Tier, wie eine läufige Hündin kniet sie auf allen Vieren und empfängt jeden weiteren Stoß dieses alten Sackes.

‚Und Walther, was ist?‘, richte ich mich fragend an ihn. Der versteht, geht auf die andere Seite des Geschehens und greift mit beiden Händen nach dem Kopf meiner Frau. Er zieht ihn nach oben und befiehlt, ‚komm, mach Dein lüsternes Maul auf, ich will Dir mit meinem Schwanz die Zähne putzen‘. Sie gehorcht und Walther schiebt ihr mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz in den Hals. ‚Jetzt bekommst Du die doppelte Ladung‘, hechelt er und rammt ihr immer wieder wie ein Berserker seinen Pint tief und hart in die Kehle, während Josef sie von der anderen Seite weiter mit seinem Riesenprügel stopft.

‚Das ist so geil, Schatz, das hab ich mir schon lange gewünscht, dabei zuzuschauen, wie Du von anderen Kerlen richtig durchgezogen wirst‘. Sie entlässt kurz Walthers Schwanz aus ihrem Mund und antwortet stöhnend, ‚ja, das ist wirklich geil, zwei Schwänze auf einmal zu spüren. Ich will Deinen Schwanz auch noch spüren Schatz, komm‘. ‚OK‘, antworte ich und lege mich rücklings auf den Boden. ‚Komm, setz Dich auf mich‘, fordere ich sie auf.

Josef zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse und sie stellt sich breitbeinig über mich. Langsam senkt sie ihren Arsch nach unten ab. Ich ziele mit meinem Schwanz auf den Eingang ihrer Arschvotze. Ein kurzes Andockmanöver und er gleitet bis zum Anschlag in ihren Darm. ‚So, Jungs, einer in die Votze und einer in den Hals‘, fordere ich Josef und Walther auf. Dabei ziehe ich meine Frau nach hinten, so dass mein Schwanz weiter in ihrem Arsch steckt, sie jedoch rücklings auf mir liegt und ihre Möse besser erreichbar ist.

Walther übernimmt die Mösenposition. Er kniet sich zwischen meine Beine und setzt seinen Pint an der nassen Spalte meiner Frau an. Ein Ruck und ich spüre an meinem Schwanz, der in ihrem Arsch steckt, wie sein Riemen tief in ihre Spalte einfährt. Walther beginnt sie nun mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich bin etwas in meiner Bewegungsfreiheit eingeengt, doch es gelingt mir trotzdem, meinen Schwanz in ihrem Arsch einige Zentimeter hin und her zu bewegen.

Der alte Josef hat sich mittlerweile breitbeinig auf meine Frau abgelassen und schiebt ihr seinen dicken Hammer in den Hals. Auch er beginnt, mit festen Stößen seinen Kolben immer wieder in ihren Hals zu treiben.

Da Nadja und ihre Mutter im Moment inaktiv sind fordere ich sie auf, ‚leckt Euch gegenseitig Eure Spalten‘. Karo legt sich unmittelbar neben mich und Nadja legt sich in der 69er-Stellung auf sie. Deutlich kann ich das Schlürfen und Schmatzen der Beiden hören, das immer stärker in lustvolles Stöhnen übergeht.

Plötzlich verkrampft sich meine Frau. Der Schwanz von Josef in ihrem Hals macht es ihr kaum möglich, sich zu artikulieren. Doch ich spüre, dass sie jetzt kommt. Walther intensiviert seine Stöße in ihr Fickloch. ‚Gebt jetzt alles Jungs, sie kommt jetzt‘, sporne ich sie an. Auch Josef rammelt noch stärker seinen Kolben in ihren Hals. Ihr Körper versteift sich. Aus ihrem Hals kommt nur noch ein gurgelndes Röcheln. ‚Fickt sie, fickt sie, fester, fester, fester‘, treibe ich die Beiden an und meine Frau fällt in einen lang anhaltenden tiefen Orgasmus.

Walther beginnt ebenfalls zu stöhnen. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Votze, rennt auf die andere Seite, kniet sich vor ihrem Kopf nieder und wichst wie ein Wilder seinen Hammer. ‚Aaaaaah, jaaaah, uuuuh‘, stöhnt er und schießt ihr eine saftige Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Der nächste Strahl trifft Josef auf den Bauch, denn dieser ist immer noch dabei sein Rohr in den Hals meiner Frau zu jagen. Auch er zieht, angeregt durch den Abschuss von Walther, sein Ding aus ihrem Hals, schreit ebenfalls ich komme und saut ihr Gesicht mit weiteren Ladungen aus seiner Spermakanone noch weiter ein.

Ich liege immer noch relativ bewegungsunfähig ganz unten und genieße mit voller Lust den wilden Fick der Beiden mit meiner Frau. Karo und Nadja haben sich mittlerweile auch in Orgasmusnähe geleckt. Ich befreie mich aus meinem eingeengten Platz und meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau. Diese hat sich mittlerweile aufrecht hin gesetzt. Josef und Walther streicheln ihr Gesicht mit ihren Schwänzen. Dankbar leckt sie den Beiden ihre Kolben sauber.

Da ich auch noch abspritzen will nähere ich mich jetzt den beiden Lesben. Diese sind mittlerweile ebenfalls gekommen und sehen mir erwartungsvoll entgegen. Ich strecke Ihnen meinen Schwanz entgegen und sage nur ‚lecken‘. Karo kniet sich unter mich und beginnt, an meinen Eiern zu knabbern. Wechselweise saugt sie sich meine Eier in den Mund und knabbert und lutscht darauf herum. Nadja saugt sich an meiner Nille fest und fickt sich meinen Schwanz in ihre Kehle.

Ich spüre, dass ich, aufgegeilt durch das eben Erlebte, auch nicht mehr lange anhalten kann. Ich beuge mich nach vorne und Karo versteht sofort. Sie kniet sich hinter mich und ich spüre ihre lange, spitze Zunge an meinem Anus. Genießerisch leckt sie mir die Kackspalte, während Nadja immer noch wild an meiner Nudel saugt. Jetzt spüre ich auch, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich greife nach meinem Kolben, um es selbst zu Ende zu bringen.

Mit festen Stößen meiner Faust spritze ich Nadja die erste Ladung Saft in ihr Gesicht. Die nächste Ladung trifft in Karo's geöffneten Mund. Laut stöhnend schieße ich noch weitere Ladungen meines Saftes in die Gesichter der Beiden, wohlwollend registrierend, dass meine Frau mir aufmerksam dabei zuschaut.

Nachdem wir alle gekommen sind liegen wir erst einmal eine ganze Weile erschöpft im Gras. Dann springen wir gemeinsam in den Pool. Das kühle Wasser ist eine angenehme Erfrischung nach den heißen und wilden Sexspielen.

Anschließend trinken wir ein Gläschen Sekt und Josef verabschiedet sich, nein, wir müssen ihn eher hinaus komplimentieren, mit dankbaren Augen von uns. Abends treffen wir uns alle, natürlich ohne den Alten im Garten zum Grillen. Offen reflektieren wir das, was wir in den letzten Tagen alles erlebt haben und versprechen uns, dass wir zukünftig bezüglich Sexualität miteinander sehr frei und tolerant umgehen wollen. ‚Damit das Ganze auch nicht nur leeres Geschwätz ist‘, grinst Walther, ‚gehe ich jetzt mal mit Deiner Frau nach drinnen.

Ich will doch endlich mal in Ruhe ihren geilen Körper richtig erforschen‘. Damit packt er sie an der Hand und die Beiden verschwinden. Etwas verdutzt bleiben Nadja, Karo und ich zurück, doch wir akzeptieren und erinnern uns an das gerade abgegebene Versprechen. Nadja schaut ihre Mutter an. Beide schauen mich an. Ich spüre Karos Hand auf meinem Oberschenkel, spüre Nadjas Hand, die meine Shorts nach unten zieht und meinen Schwanz freilegt. Ich spüre Karos volle Brust in meiner rechten Hand.

Ich sehe, wie Naddel aufsteht und ihr enges schwarzes Sommerkleid nach oben über den Kopf streift, sehe ihre vollen Brüste und denke, ‚was ist die Welt doch so schön…..

Epilog

Samstag Nachmittag. Nach dem heißen Gemeinschaftsfick haben wir uns breit schlagen lassen, alle fünf, also Nadja, Karo, Walther, meine Frau und ich, zu Josef in seinen wie er es nennt ‚Hobbykeller‘ zu kommen. Er tat sehr geheimnisvoll, versprach jedoch insbesondere den Frauen eine große Überraschung, jedoch auch die Männer sollten etwas davon haben und nicht zu kurz kommen.

Seine Frau ist über das Wochenende zu ihrem Bruder nach Hagen gefahren, also hat er eine sturmfreie Bude. Wir haben darüber beratschlagt und kamen nach längerer Diskussion zu dem Entschluss, seine Einladung anzunehmen. Walther und ich waren der Meinung, dass der Alte nur eine weitere Gelegenheit zu einem Gemeinschaftsfick sucht, mehr wäre da wohl nicht zu erwarten, doch die drei Mädels waren so von seinem dicken Schwanz angetan, dass sie uns dazu überredeten zuzusagen.

Also haben wir uns breitschlagen lassen und klingeln jetzt an der Wohnungstür von dem geilen Alten Bock.

Josef öffnet. Er bittet uns ins Wohnzimmer, wo er einen Begrüßungsschluck serviert. Er hat registriert, dass unsere Frauen gerne Prosecco trinken. Während er insbesondere mit den Mädels plaudert schaue ich mich ein wenig in der Wohnung um. Irgendwie stinkt es mir, dass der Alte schon wieder mit unseren Frauen ficken will und dass diese scheinbar sogar darauf stehen.

Das gesamte Mobiliar scheint irgendwann in den sechziger Jahren angeschafft worden zu sein. Der Anblick von soviel gefällter und zu Schränken, Sitzgelegenheiten, Wandvertäfelungen und Fußböden verarbeiteter Eichen lässt mich über unsere Umwelt und wie wir mit ihr umgehen philosophieren. Ich schenke mir noch einen Prosecco nach, um endlich in Stimmung zu kommen. Walther verhält sich ebenfalls abwartend und schlürft an seinem Glas. Nur unsere Mädels lachen und schäkern mit dem Alten, vermutlich in der Vorfreude, dass er bald seinen riesigen Freudenspender auspackt und sie damit beglückt.

Naddel schaut ihm wiederholt auf seine Shorts, wohl um zu prüfen, ob er schon ‚in Stimmung‘ ist.

Nach dem dritten Glas Prosecco frage ich Josef leicht nervös, ‚sag mal, Du hast uns doch eine Überraschung versprochen, wann willst Du sie uns denn endlich zeigen?‘. ‚Wenn ihr ausgetrunken habt können wir nach unten in meinen Hobbyraum gehen. Ihr wisst doch, dass ich von Haus aus Techniker bin und ich habe ein paar Maschinen gebaut, die ich Euch gerne mal vorführen würde‘.

Während er dies sagt grinst er viel sagend in die Runde. Er geht vor und wir folgen ihm die Wendeltreppe hinab in seinen Hobbyraum. Er öffnet die Tür und wir betreten den relativ großen Raum, der von diversen Kerzen, die er in allen Ecken aufgestellt hat, beleuchtet wird. Was mir auf den ersten Blick auffällt sind verschiedenste Sitzgelegenheiten, vor denen jeweils in einem Alu- oder Edelstahlgestell befindliche Motoren aufgestellt sind. Auffällig ist auch, dass alle Motoren ein großes Schwungrad haben, offensichtlich, um irgendetwas anzutreiben.

‚Wollt Ihr es Euch nicht etwas gemütlicher machen?‘, fragt er, streift sein T-Shirt ab und steigt aus seiner kurzen Boxershorts. Sofort starren unsere Mädels auf seinen Schwanz, der auch in nicht erregiertem Zustand eine beachtliche Größe aufweist. Beinahe etwas neidisch schaue ich auf diesen riesigen Kolben und den darunter baumelnden gewaltigen Sack. Die erste die seiner Einladung folgt ist Nadja. Schnell hat sie sich von ihrem T-Shirt befreit, steigt aus ihrer Shorts, aus dem String und präsentiert dem Alten einladend ihre weiblichen Rundungen.

Beim Anblick ihrer Titten bekommt er schon wieder Stielaugen. Auch meine Frau und Karo entledigen sich ihrer Kleider und ich registriere, dass Josefs Schwanz beim Anblick von soviel nackter Weiblichkeit langsam größer wird und beginnt, in die Höhe zu steigen. Walther beginnt ebenfalls, sich seiner Kleidung zu entledigen. ‚Was soll's‘, denke ich bei mir, ‚ein geiler Gemeinschaftsfick ist nie zu verachten. Lass den geilen Sack halt wieder mitficken‘.

Nachdem wir alle nackt sind öffnet Josef den Deckel einer riesigen, mindestens zwei Meter langen Truhe, die an der Wand steht und ich erkenne diverse runde Stangen, vermutlich aus Edelstahl oder Aluminium, an deren Ende Schraubgewinde zu sehen sind.

Josef schraubt zwei dieser Stangen zusammen und nähert sich einer seiner Konstruktionen die aus einer großen, auf einem Tisch montierten Edelstahlplatte besteht auf deren einem Ende einer seiner Motoren angebracht ist. Am anderen Ende ist ein Sitz, ähnlich eines Fahrradsattels aufmontiert. Vor diesem Sattel ist eine Lenkradkonstruktion aufgebaut, an deren Griffen, wie bei einem Motorrad Gaszüge erkennbar sind, die mit dem Motor verbunden sind. Josef legt die Stangen auf eine in der Mitte der Platte angebrachte Führung und verschraubt sie an den Motor.

Langsam beginne ich zu ahnen, was dieser geile Sack in seiner Freizeit baut. ‚Das sind doch nicht etwa richtige Fickmaschinen, die Du da konstruiert hast?‘, frage ich mit leichter Bewunderung in der Stimme. ‚Ja,‘ antwortet er stolz, ‚und ihr seid die ersten, denen ich sie vorführe und ihr habt die Ehre, sie einzuweihen‘.

‚Lasst uns aber erst die anderen Maschinen noch vorbereiten‘, fordert er uns auf. Mein Interesse ist jetzt doch deutlich und schlagartig gestiegen und auch die Lust, unseren Mädels bei ihren heißen Ritten auf den Fickmaschinen zuzuschauen.

Wir unterstützen den Alten bei seinen Vorbereitungen, denn das Grundprinzip ist ja bei allen Maschinen identisch. Nachdem überall die Stangen angebracht sind öffnet er eine andere, kleinere Truhe und darin entdecke ich eine umfangreiche Sammlung an Gummischwänzen der verschiedensten Größenordnung und Farben. Alle Schwänze haben am Ende Schraubgewinde, so dass man sie an die Stangenkonstruktion der Fickmaschinen anschrauben kann. Mein Erregungsgrad hat mittlerweile deutlich zugenommen. Mein Schwanz hat sich schon leicht aus seiner Ruheposition erhoben und auch den Anderen geht es ähnlich.

Eine spannungsvolle Ruhe liegt im Raum. ‚Die Damen dürfen sich aus meiner Schwanzkollektion das Passende aussuchen‘, sagt Josef zu den Mädels. Diese stehen schon neugierig an der Kiste und suchen sich kichernd. Jeden Gummischwanz bewertend kommentierend, die dicksten Prügel heraus, die schnell ans Ende der einzelnen Pleuelstangen angeschraubt sind. ‚Wer macht den Anfang?‘, fragt Josef in die Runde. Die geile Naddel klettert sofort auf die Fickmaschinenkonstruktion mit dem Lenkrad und ruft, ‚ich will das Ding hier mal ausprobieren‘.

Sie steigt auf den tiefen Sitz und ihre Knie stehen hoch nach oben. Ihre Beine sind gespreizt und ihre Möse befindet sich unmittelbar vor dem an der Maschine angeschraubten Dildo. ‚Wir sollten dein Vötzchen vielleicht erst ein wenig abschmieren‘, grinst Josef und beginnt, mit seinen Fingern die Spalte von Nadja zu massieren. Diese stöhnt, sicher auch in der Vorfreude, dass sie jetzt gleich von Josefs Fickroboter durchgevögelt wird. ‚Du bist ja schon richtig eingeschleimt meine Süße‘, sagt er nach einer Weile, ‚kannst es wohl nicht abwarten, bis Dich meine Maschine richtig ran nimmt‘.

‚Ja mach schon Josef , ich will das Ding jetzt in Aktion sehen, du hast mich wirklich neugierig gemacht‘, antwortet sie. Josef betätigt einen Griff an der Rückseite des Sitzes und dieser rutscht einige Zentimeter nach vorne, so dass der Gummischwanz einige Zentimeter in Nadjas Möse eindringen kann. Nun betätigt er einen weiteren Schalter und der Motor der Maschine beginnt zu brummen. ‚Die Stange bewegt sich ja gar nicht‘, beschwert sich Nadja. ‚Du kannst Dich selbst ficken und die Intensität bestimmen Süße.

Du musst dazu nur an dem Griff drehen, so als ob Du bei einem Motorrad Gas geben würdest‘, antwortet Josef. Nadja dreht vorsichtig an dem Griff des Lenkrads und schon beginnt die Antriebswelle sich langsam zu drehen. Dabei treibt sie den an der Stange angeschraubten dicken Gummischwanz weiter in die Möse von Nadja. ‚Huch‘, reagiert sie, ‚uuuuuh, das ist ja…… guuuuuut, seeeehr guuuut sogar‘. Jetzt wird der Schwanz durch die Rückwärtsbewegung der Pleuelstange wieder aus ihrer Votze herausgezogen, um gleich wieder, immer noch sehr langsam, wieder in ihr nasses Loch vorzudringen.

Meine Frau hat sich in der Zeit eine andere Fickmaschine ausgesucht. Sie liegt mit dem Rücken auf einem Sofa und hat die Beine aufgestellt und gespreizt. der Fickroboter steht unmittelbar vor ihr und sie hat den knallroten Gummipimmel bereits an ihrer Möse angedockt. Josef wirft stolz auch diese Maschine an, gibt ihr eine Handfernbedienung mit einem Schieberegler und auch diese Maschine beginnt, ihre Lanze in die Möse meiner Frau zu treiben.

Auch sie benutzt vorläufig die unterste Stufe, so dass der Schwanz, sie hat sich einen schwarzen, dicken herausgesucht, zunächst sehr langsam in ihre Votze ein und ausfährt. ‚Uuuuh, du geiler Bock, Josef, das ist Wahnsinn, Du bist ein Genie‘, lobt sie ihn. Stolz geht er zu Karo und der nächsten Maschine. Karo hat sich ein Modell ausgewählt über dem sie breitbeinig stehen muss. Der Gummipimmel dringt kerzengerade von unten in ihr Votzenloch ein. Auch sie ist schnell mit dem Mechanismus der Fernsteuerung vertraut gemacht und fährt ebenfalls voll auf den von Josef konstruierten Fickroboter ab.

Wir stehen dazwischen und beobachten die drei Frauen, wie sie sich langsam mit den Fickmaschinen immer mehr vertraut machen und langsam die Intensität und Geschwindigkeit der Stöße steigern. ‚Und nun wünsche ich viel Spaß, mein Damen‘, grinst Josef stolz darauf, dass seine Konstruktionen zumindest den ersten Probelauf überstanden haben.

Naddel hat mit ihrer Wahl der Sattelkonstruktion den Vogel abgeschossen. Bereits deutlich schneller und heftiger lässt sie sich den Gummischwanz von der Maschine in die Votze stoßen.

‚Aaaaaaah, das ist der helle Wahnsinn, uuuuuh, iiiiiiiiiih, jaaaaaa, fester, schneller‘, stöhnt sie und legt durch Drehen an dem Gashebel noch einen deutlichen Gang zu. Immer schneller dreht sich die Antriebswelle und immer schneller und tiefer fährt ihr der Gummischwanz in die Möse. ‚Jja, jjjja, jjjjja,‘, jauchzt sie ekstatisch und dreht dabei noch ihr Becken, so dass sie den Riesenschwanz überall in ihrer klitschnassen Votze spüren kann. ‚Vollgas Naddel‘, heize ich sie an und Naddel dreht tatsächlich den Gashebel bis zum Anschlag.

‚Nnnnnneiiin, jaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaa, das ist der helle Wahnsinn, wie mich das Ding fickt. Du bist göttlich Josef, danke, danke‘. Rasend schnell fährt ihr der Kolben immer wieder in die Spalte. Rein, raus, rein, raus, Nadja verdreht schon die Augen, gibt jedoch noch etwas mehr Gas. Deutlich erkennbar sind an dem Gummischwanz schon die Mengen an Mösensaft, mit dem sie ihn eingeschleimt hat.

Ein Blick zu meiner Frau und ich erkenne, dass auch sie sich mittlerweile mit Josefs Roboter heiß gefickt hat.

Breitbeinig liegt sie da und hat die Fickgeschwindigkeit des Fickroboters ebenfalls deutlich gesteigert. ‚Fick Dich mein Schatz, fordere ich sie auf, ‚zeig mir, wie geil Du sein kannst‘. Meine Aufforderung ermuntert sie, den Schieberegler auch noch ein deutliches Stück weiter nach oben zu schieben. ‚Das ist Waaaaaahnsinn, was der geile Sack da gebaut hat‘, stöhnt sie, ‚uuuuuh, jaaaaaa, fick mich Robby, schneller, fester, tiiiiiiefer, härter, jjjja, jjjja, jjja‘. Auch ihr Gummischwanz arbeitet perfekt. Mit rasender Geschwindigkeit fährt er ihr immer wieder bis zum Anschlag in ihre Spalte.

Ich kann einfach nicht anders. Während sie sich von der Maschine durchvögeln lässt greife ich nach ihren prallen Möpsen und knete sie. Das macht sie noch zusätzlich an. Sie hebt ihr Becken an, um dem Gummischwanz eine noch bessere Angriffsfläche zu geben, damit er noch fester und noch tiefer in ihre Möse einfahren kann. Auch an ihrem eingeschleimten Gummischwanz kann ich erkennen, dass Josefs Fickmaschinen echte Volltreffer sind.

Karolyn scheint kurz davor zu sein, ihren Gummischwanz mit einem ihrer Wahnsinnsorgasmen richtiggehend einzuschleimen.

Ich vermute, dass sie das Ding bereits auf Höchstgeschwindigkeit gefahren hat. Breitbeinig steht sie über dem riesigen Pimmel, der ihr immer wieder die Möse beim Einfahren weit spaltet und tief in ihre nasses Loch einfährt. Der Mösensaft läuft ihr in dicken Tropfen die Innenseite ihre Beine herunter. Sie reitet das Ding förmlich. Sie kreist mit ihrem Becken um den Schwanz herum, stößt beinahe noch zurück, weil sie ihn nicht tief genug hinein bekommen kann.

Sie hat vollkommen abgeschaltet. Sie ist alleine mit sich und dem Stakkato von harten Stößen des Maschinenschwanzes, der ihr Lustgefühle bereitet, die sie vermutlich so noch nie gehabt hat. Walther steht ganz nah dabei und beobachtet genau, wie der Pimmel die Schamlippen von Karo spaltet, bevor er tief in ihre nasse Votze einfährt. ‚Das ist das Allergrööööööößte‘ hechelt sie voller Bewunderung. ‚Uuuuuuuuuuh, jaaaaaaaaah fick mich Du geiler Schwanz, fick mich, fick mich, fick mich‘.

Der ganze Raum ist erfüllt von den spitzen, geilen Schreine und dem Stöhnen der Frauen, die sich immer mehr ihren Orgasmen nähern, die scheinbar extreme Ausmaße annehmen werden. Neugierig hat sich Walther einer weiteren von Josefs Fickmaschinen genähert. ‚Willst Du sie mal ausprobieren?‘, fragt er. Walther nickt begeistert und kniet sich auf das vor der Maschine stehende Sofa. Hoch reckt er seinen Arsch in die Höhe. Josef dirigiert den angeschraubten Schwanz an den Eingang von Walthers Arschvotze, reibt den Dildo vorher noch mit einem Gleitmittel ein und wirft die Maschine an.

Auch Walther bekommt eine Fernedienung. Er führt mit Unterstützung von Josef den Schwanz einige Zentimeter in seinen Mastdarm ein und betätigt den Schieberegler, um den Motor der von ihm ausgewählten Fickmaschine zu aktivieren. Der Kolben des Motors beginnt zu arbeiten und auch Walthers Mastdarm wird nun von einem Dildo aus Josefs Kollektion gestopft. Die spitzen, wilden Schreie der Mädels werden jetzt noch begleitet von dem etwas tiefer angelegten Lustgestöhne Walthers, der sich ebenfalls langsam in neue Lustdimensionen vortastet.

Ich stehe mitten im Raum, habe mittlerweile wieder einen Riesenständer und überlege, ob ich nicht auch mal eine von Josefs Dildofickmaschinen in meinem Arsch testen soll, doch dieser kommt mit einer weiteren Überraschung auf mich zu. Willst Du mal meine Tittenmelkmaschine testen Thommy?‘, fragt er. ‚Wie? Was? Tittenmelkmaschine? Ja klar, zeig mal her‘, antworte ich ihm. Ich folge ihm zu dem Tisch, auf dem sich Nadja immer noch mit Begeisterung selbst fickt.

Er greift unter den Tisch und holt zwei lang gezogene gläserne Röhren darunter hervor. Sie sind an der einen Seite geschlossen und auf der anderen, offenen Seite sind dicke Gummimanschetten angebracht. Von der geschlossenen Seite gehen schwarze Gummischlauche weg, die sich unter dem Tisch verlieren. Das Ganze erinnert mich an eine Melkmaschine, mit denen man Kühen die Milch aus den Eutern zieht, nur dass die Röhren von Josefs Konstruktion gläsern und dicker sind. Er zeigt mir einen Drehknopf und erklärt mir, dass ich damit, nachdem ich die Dinger an Naddels Euter angesetzt habe, die Intensität steuern kann.

Er schaltet die Tittenmelkmaschine ein und setzt die erste Röhre an Nadjas linker Brust an. Mit einem schmatzenden Geräusch saugt sich der Kolben an ihrer Titte fest. ‚Ssssst‘, und auch ihre zweite Titte steckt in dem anderen Glaskolben. ‚Viel Spaß‘ sagt er und überlässt mir das weitere Vorgehen. Nadja verdreht voller Vorfreude die Augen.

Langsam betätige ich den Drehknopf, um die Saugintensität der Maschine zu steigern. Deutlich kann ich erkennen, wie sich Nadjas Euter immer mehr in den Glaskolben hinein ziehen.

Ihre Titten werden dünner, aber dafür deutlich länger und suchen sich einen Weg, immer tiefer in den Glaskolben hinein. Ihre Nippel sind etwa zweimal so lang wie normal. Nadja stöhnt laut in einer Mischung aus Schmerz und Lust. ‚Auaaaaah, Thommy, nein, jaaaaa, uuuuh‘ keucht sie schwer atmend. Immer noch nagelt sie sich dabei den Riesendildo in ihre Votze. Ich reduziere die Saugintensität wieder und ihre Titten treten wieder etwas zurück, die Nippel werden wieder kleiner.

Jetzt drehe ich den Knopf vor und zurück, im gleichen Takt wie sie sich den Dildo in die Möse rammen lässt. ‚rein, raus, rein, raus, rein, raus‘, immer wieder stößt sie der Gummischwanz in die Möse und ihre Titten werden tief in die Glasröhren eingesaugt. Ich spüre, dass sie gleich kommen wird. Auch Karo und meine Frau haben ihr Lustgestöhne deutlich gesteigert. ‚Lasst es jetzt kommen Mädels‘, sporne ich sie an. ‚Zeigt uns, wie geil Euch die Fickmaschinen gemacht haben‘.

Und die Drei lassen es jetzt richtig abgehen. Fest pressen sie ihre Mösen gegen die sie immer wieder rammelnden Gummischwänze. Der ganze Raum ist erfüllt von ihrem Gestöhne und von ihren lustvollen, spitzen Schreien. ‚Uuuuuuuuh, iiiiiih, aaaaaaah, jaaaaaaaaaah, jiiiiiiiiiiiiih‘, und sie geben sich, jede für sich, einem hemmungslosen und tiefen Extremorgasmus hin.

Walther lässt sich immer noch von Josefs Maschine in den Arsch ficken. Dabei wichst er seinen Schwanz mit der Faust und gerade als ich zu ihm hinüberblicke verzieht er lustvoll sein Gesicht.

‚Jaaaaaah, ich kommeeeeeee‘, schreit er und spritzt eine erste Ladung seines Saftes vor sich auf das Sofa. Weitere Ladungen folgen, während er langsam die Geschwindigkeit der Fickmaschine herunter dreht. Erst nach einer ganzen Weile schalten sie ihre Fickmaschinen ab, steigen herunter und sinken erschöpft auf die nächsten sich bietenden Sitzgelegenheiten. Immer noch genießen sie die ihren Körper durchschüttelnden Wellen, die nur sehr langsam abklingen.

Nach einer ganzen Weile haben sich die drei Frauen wieder beruhigt.

Auch Walther sitzt erschöpft auf einem in der Ecke stehenden Clubsessel. Nadja bricht als erste das Schweigen. ‚Das war so wahnsinnig intensiv und heftig, das war wirklich das Beste, was ich bisher erlebt habe. Zustimmend nicken die Anderen. ‚So eine Maschine hätte ich gerne zum Geburtstag, Schatz‘, sagt meine Frau, mit immer noch leicht verklärtem Blick. Josefs Stolz ist ganz deutlich zu erkennen. Auch Karolyn stimmt zu, während sie an Walthers Sack herumspielt. ‚Das wäre wirklich ein tolles Geburtstagsgeschenk.

Das war besser als fast alle Ficks die ich bisher gehabt habe‘.

‚Meine Frau kommt im Normalfall nie hier herunter‘ erklärt Josef. ‚Wenn Ihr wollt, dürft Ihr gerne rüberkommen. Ich bastele auch ständig an meinen Maschinen herum und könnte mir vorstellen, dass Ihr die Neuerungen quasi als Versuchskaninchen dann bei mir testen könnt‘. ‚Au, ja‘, ruft Nadja begeistert, ‚ich bin gerne Versuchskaninchen und stelle mich sofort zur Verfügung‘. In dem Moment fällt mir auf, dass ich, abgesehen von Josef, der Einzige bin, der noch nicht seinen Spaß gehabt hat.

Auch Josef scheint in diesem Moment das Gleiche zu beschäftigen. ‚Kommt mal mit zu meiner Melkmaschine‘, fordert er uns auf. Er greift wieder in seine Zauberkiste und holt dort zwei weitere Glaskolben hervor, die im Durchmesser schmaler sind als die beiden, mit denen ich Nadjas Euter gemolken habe. Schnell dreht er die beiden angeschlossenen Kolben ab und ersetzt diese durch die beiden Neuen. Er zieht zwei Clubsessel heran und fordert mich auf, mich zu setzen.

Er setzt sich neben mich und steckt sich einen der Kolben auf seinen harten Pint. Ich folge seinem Beispiel, in der Vorfreude auf das Kommende.

‚Du darfst jetzt unsere Schwänze melken Nadja‘, fordert er diese auf. ‚Aujah‘, antwortet diese begeistert und hat auch schon den Regler für die Melkmaschine in der Hand. Josef schaltet die Maschine ein, wir lehnen uns zurück und Nadja beginnt, die Saugintensität der Glaskolben zu steigern.

Tief werden unsere Schwänze in den Glaskoben gesaugt. Wir lehnen uns zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und genießen das angenehm ziehende Gefühl, das sich über den Schwanz bis in die Lendengegend fortsetzt. Jetzt dreht Naddel auf. ‚Uuuuuuuh‘, stöhne ich, ‚das ist ja besser wie blasen, aaaah, jaaah dreh noch weiter auf. , Nadja‘. Die anderen Drei stehen um uns herum und schauen zu, wie Nadja uns mit der Saugmaschine verwöhnt. Auch Josef verdreht die Augen vor Lust.

Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz in dem engen Glaskolben immer größer wird. Eng und tief ist er in der Glasröhre eingepresst. Im gleichmäßigen Rhythmus intensiviert und löst Nadja den Druck, den der Glaskolben an unseren Schwänzen erzeugt. ‚Das halte ich nicht mehr lange aus‘, stöhne ich. ‚Ich muss auch gleich abspritzen‘, ergänzt Josef stöhnend. Nadja erhöht nochmals die Saugintensität der Maschine. Ich werfe meinen Kopf zurück, habe das Gefühl, wenn ich jetzt gleich abspritze, dass ich ein Loch in den Glaskolben schießen werde.

‚Zur Belohnung, und damit wir den Kolben nicht reinigen müssen, mache ich den Rest jetzt auf meine Art‘, lächelt Nadja. Sie stellt die Maschine ab und zieht mit einem Plopp die fest angesaugten Kolben von unseren steifen Schwänzen. Sie kniet vor uns nieder, packt Josefs Schwanz und beginnt ihn kräftig zu wichsen. Meinen Schwanz saugt sie in ihre Kehle und bläst, lutscht und saugt an ihm herum, so als wolle sie beweisen, dass ihre schöne warme Maulvotze doch noch besser ist als so ein Glaskolben.

‚Jaaaaaah, Baby, jetzt komme ich‘, und schon spritzt ein erster heißer Strahl meines Saftes durch meinen extrem gut vorbereiteten Schwanz in ihre Kehle. Durch die intensive Kolbenmassage habe ich das Gefühl, als würde mein Saft wie mit einer Hochleistungspumpe aus meiner Nille geschleudert. Nadja schluckt und fickt meinen Schwanz tief in ihren Hals. Als sie ihn aus ihrem Fickmaul entlässt und ihn kurz anblickt, bevor sie ihn sich erneut einzieht spritzt die nächste Ladung ab, genauso intensiv wie die Erste und trifft sie auf dem Auge.

Jetzt widmet sie sich dem genauso harten Prügel von Josef. Auch dieser ist kurz vor dem Abspritzen und auch er jagt ihr die erste heiße Ladung in den Hals, nachdem sie ihm nur kurz die Nille angelutscht hat. Dabei bearbeitet sie weiter meinen Kolben mit der Hand. Diese, und auch mein Schwanz und mein Bauch sind total mit meinem Saft, den ich in ungewohnt großen Mengen herausgespritzt habe verschmiert. Auch Josef schießt eine Samenspende nach der anderen in ihr Gesicht und in ihre geile, warme Kehle.

Unser Saft läuft ihr in dicken Tropfen das Gesicht herunter, Nadja gibt (aus Dankbarkeit?) wirklich alles. Durch eine intensive Tittenmassage hält sie unsere Schwänze noch eine ganze Weile in Form. Doch auch der längste und intensivste Orgasmus geht einmal zu Ende. Mit einem Finger schabe ich unser Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren voll gespritzten Titten und stecke ihr den Finger in den Mund. Gehorsam wie ein artiges Mädchen schleckt sie alles auf.

Nachdem wir etwas verschnauft haben trinken wir alle, immer noch nackt, ein Glas Prosecco. Dabei unterhalten wir uns noch mal mit Josef über unsere in den letzten Tagen erlebten Gemeinschaftsficks, über Josefs wundervolle Fickmaschinen und nehmen den kreativen Alten jetzt doch offiziell in unseren Familienfickclub auf. Dabei versäumen wir aber nicht, uns gegenseitig die Schwänze, Mösen und Brüste zu streicheln und werden dabei so scharf, dass wir alle auf den Boden sinken und übereinander liegen.

Ich liege ganz unten, zwischen den Beinen meiner Frau und lecke ihre Spalte. Meine linke Hand steckt in irgendeiner nassen Möse. Ich weiß nicht, ob es Nadja oder Karo ist. In der rechten Hand habe ich einen Schwanz. Von der Größe her müsste es Josefs Riemen sein. Ich wichse ihn einfach. Ein warmer Mund saugt sich intensiv an meiner Nille fest. Egal, wer ihn mir bläst, die Hauptsache ist, er wird geblasen und es ist schön, sehr schön sogar.

Der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt. Ich lasse von dem Schwanz ab, ziehe meine Hand aus der Möse und greife einfach in die Vollen. Titten, Schwänze, geile Frauenärsche, nasse Mösen, einfach phantastisch, alles, was man sich nur wünschen kann. Mein Schwanz verschwindet in einer nassen, saftigen Votze. Die Votze reitet auf ihm. Meine Frau entlässt meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich erkenne auch warum, kann jetzt mehr und besser sehen. Josef hat sie sich zu recht gedreht, rammt ihr von hinten seinen harten Schwanz in ihre Spalte.

Ich erkenne, dass mein Schwanz in Naddels Möse steckt und sehe Walther, der gerade dabei ist, seinen Pint in den Arsch seiner Frau zu treiben. Lustvoll streckt sie ihm ihre Arschvotze entgegen. Wie die Wilden bearbeiten wir die Löcher der Frauen.

Josef schreit plötzlich, Ja, jaaaaah, ich komme gleich‘. Wie auf Kommando legen sich die Frauen rücklings nebeneinander auf den Boden. Die Lust ist ihren Gesichtern anzusehen. Erwartungsvoll haben sie ihre Mäuler geöffnet.

Wir stehen über ihnen und wichsen. Beinahe gleichzeitig spritzen wir ab. Wir spritzen in die Gesichter der Mädels, spritzen laut stöhnend ihre Brüste und Bäuche voll, wichsen solange, bis wir auch den allerletzten Tropfen Saft auf diese herrlichen, göttlichen Frauen gespritzt haben. Dann lassen wir uns auf sie niedersinken. Wir umarmen sie, streicheln sie, spüren ihre nassen Mösen, spüren ihre Sperma verschmierten Brüste, verteilen den Saft mit unseren eigenen Körpern auf den ihren, stecken ihnen unsere Zungen tief in ihre Mäuler, lecken ihre Körper ab, bohren mit unseren Fingern in ihren herrlich duftenden, geilen Votzen herum, solange, bis wir total erschöpft und reglos nebeneinander liegen bleiben.

Nach einigen Minuten der Erholung spüre ich einen schweren Druck auf meiner Blase. Da ich weiß, dass Nadja und Karo Pissspiele mögen sage ich, ‚und jetzt kommt das Reinigungskommando, das Euch sauber macht. Ich stehe auf, greife nach meinem Schwanz und beginne, von oben auf die unter mir liegenden Frauen zu pissen. Auch Walther und Josef erheben sich und auch ihre Blasen scheinen bis zum Anschlag gefüllt zu sein. Plätschernd pissen wir auf die unter uns liegenden Mädels, die sich unseren Saft mit den Händen auf ihren Körpern verreiben.

Nadja reißt ihren Mund weit auf und ich fülle ihn ab, bis er überläuft. Auch Karo von Josef und meine Frau von Walther, lassen sich ihre Mäuler bis zum Überlaufen abfüllen und von oben bis unten voll pissen. Nachdem wir unsere Blasen restlos geleert haben wollen sich die Mädels natürlich revanchieren. Wir müssen uns nun auf den Boden legen, Karo spreizt ihre Beine über Josef, meine Frau stellt sich breitbeinig über Walther und Nadja setzt sich mitten auf mein Gesicht.

Ich blicke genau auf und in ihre saftige Votze. Sie beginnt zu pressen und ein erster Strahl ihres heißen gelben Saftes tritt aus ihrer Spalte hervor und trifft mitten in mein Gesicht. Ich reiße meinen Mund weit auf, vergrabe mein Gesicht in ihre strullernde Votze, lecke und schlucke gierig Nadjas Pisse, die mein Gesicht und meine Haare immer weiter einsaut. Auch Walther und Josef werden von den Mösen von Karolyn und meiner Frau von oben bis unten voll gestrullert, solange, bis auch der allerletzte Tropfen aus ihren Spalten ausgetreten ist.

Die Mädels legen sich wieder zu uns auf den Boden und wir wälzen uns abschließend in einer riesigen Lache unserer gemeinschaftlich produzierten Pisse.

Nachdem wir alle geduscht haben, trinken wir noch ein Abschiedsgläschen Prosecco und verabschieden uns von Josef mit der Aufforderung, uns ja zu informieren und einzuladen, wenn er seine Fickmaschine weiter ausgebaut hat.

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