Ein Heißer Juni 01 – School’s Out

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Ein heißer Juni 01 — School's out forever

© Helios53 VI/2012

Vorbemerkung: Im Herbst 2008 habe ich „Ein heißer Sommer“ veröffentlicht. Da sich inzwischen herausgestellt hat, dass es wesentlich mehr Text werden wird, als ursprünglich geplant und weil mir der Anfang nicht mehr so richtig gefiel, habe ich einiges geändert, um es erneuert den Lesern zum Fraß vorzuwerfen.

Aus „Ein heißer Sommer“ wurden „Ein heißer Juni“, „Ein heißer Juli“ usw.

Hier nun der fast ganz neue Anfang (Kapitel 3 ist überhaupt ganz, ganz neu). Auch die Kapiteltitel sind (zur Unterscheidung) neu, dazu gibt es jetzt Zwischentitel und natürlich einen überarbeiteten Text. Der ist jetzt auch viel länger geworden. Hoffentlich gefällt er euch. Übrigens: Alle Ortsnamen sind fiktiv. Es lohnt nicht, danach zu googeln.

Wer braucht schon Biggi?

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Mittwoch, 18. Juni 2008 in Ovenbuch , einem Städtchen in der Gegend der Lüneburger Heide.

Es ist frühsommerlich heiß. Unter einer weit ausladenden Buche steht ein Grüppchen junger Leute und scheint gebannt auf ein bestimmtes Ereignis zu warten. Der schattenspendende Baum steht im Innenhof eines typischen Schulgebäudes, umringt von steinernen Tischen und Sitzbänken, die bisher dem Zerstörungsdrang frustrierter Schüler widerstanden haben. Lediglich zahllose Sprayattacken haben unübersehbare Spuren hinterlassen. Die Stimmung ist angespannt.

Plötzlich fliegt die Tür auf und ein junges Mädchen, schlank, mit dunkelblonden halblangen Haaren, bekleidet mit T-Shirt, Jeans und Flip-Flops stürzt heraus und läuft auf die Gruppe zu.

Mit Schwung springt sie auf einen der Tische, schwenkt ein Blatt Papier und schreit: „Da sind die Ergebnisse. Wir haben es geschafft, alle sind durch!“ Großer Jubel quittiert diese Mitteilung und alle beglückwünschen sich. Dass auch die paar Wackelkandidaten das Abitur bestanden haben, beflügelt die Stimmung ungemein.

Als sich der turbulente Freudentaumel legt, bittet die dunkelblonde Simone noch einmal um Aufmerksamkeit: „Also hört gut zu! Das muss natürlich gebührend gefeiert werden und weil ich fest davon überzeugt war, dass es so kommen wird, habe ich für heute Abend die Pfadfinderhütte drüben in Neudorf gemietet, ganz für uns allein.

Sozusagen die ultimative sturmfreie Bude. Und weil wir die absolut geilste Supertruppe auf diesem Erdboden sind, wird das auch die exklusivste, geheimste und heißeste Fete, die die Welt je gesehen hat. “ Simone steht auf dem Tisch mit gereckter Faust wie ein Denkmal eines Revolutionärs. „Beziehungsweise“, schränkt sie ein, „die die Welt gar nie sehen wird! Ich weiß, dass nicht alle von euch mitmachen wollen und werden. Dafür gibt es viele Gründe und es sind auch verständliche.

Niemand soll deswegen geringgeschätzt werden. Am Freitag, nach der offiziellen, feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse, findet im Cafe Lollipop auch die offizielle Abifeier statt. Helmut und Alex haben das organisiert. Heute aber lassen wir die Sau raus! Kommen darf jede und jeder, muss sich aber dem allgemeinen — äh — Frohsinn unterwerfen. Ist ja klar, was ich meine. Soweit kennen wir uns ja. Da brauchen wir keine Zuschauer, oder?“

Anzügliches Gelächter und aus dem Hintergrund ertönt hämisch: „Die könnten ja blind werden!“

„So ist es!“, fährt die Klassensprecherin Simone fort.

„Das heißt, dass nur wir von der 13a Zutritt haben, keine Freunde, keine Freundinnen, keine anderen Schüler, keine Brüder, keine Schwestern. Von Eltern und Lehrern ganz zu schweigen! Ist das klar???“

Zustimmendes Gejohle.

Da lässt sich Marc vernehmen: „Gilt das auch für spezielle Gäste?“

„Was denn für spezielle Gäste? Und was sollte das bringen?“, fragt Sabine, eine groß gewachsene, athletische Blondine mit modernem Kurzhaarschnitt.

„Ich könnte Biggi mitnehmen, die wohnt bei uns nebenan. „

„Welche Biggi, um Himmels Willen“, fragt Sabine leicht genervt.

„Na, die Biggi aus dem LaNotte!“, antwortete Marc mit spitzbübischem Grinsen.

Allgemeines Gelächter. Zumindest die Jungs wissen jetzt, wer gemeint ist. Im LaNotte, dem einzigen Nachtclub von Ovenbuch wird Tabledance und Striptease geboten. Biggi ist dort der Star.

„Was, die Biggi mit dem Atombusen?“, will René neugierig wissen.

„Und die wohnt bei dir nebenan? Hast du sie schon …“

„… gefragt?“, fällt ihm Simone ins Wort. „Wie kommst du auf die Idee, dass wir eine fremde Sexbombe brauchen? Sind wir etwa nicht mehr gut genug?“

„Ihr seid Spitze, das ist ja klar, aber wir sind zehn und ihr nur acht und da habe ich mir eben gedacht …“

„Unfug!“, unterbricht Susi ihren Klassenkameraden.

„Erstens schaffen wir euch alle, auch wenn ihr zwanzig wärt und zweitens kann eine fremde Person die beste Stimmung kaputt machen. Auch wenn sie deine Nachbarin ist. Muss die nicht sowieso heute strippen?“

„Mittwoch ist Ruhetag und da könnte sie ja bei uns ein wenig …“ Heute darf er offenbar nie ausreden.

„… strippen? Pah“, meint die flotte Susi, „das mach ich doch mit Links, wenn's drauf ankommen sollte.

Ich bin zwar nicht so blond wie die,“ — sie schüttelte ihre schwarze, wilde Mähne — „aber busenmäßig kann ich es mit der schon lange aufnehmen. Und jünger bin ich auch!“

„Alt ist sie aber auch nicht“, versucht Marc ein Rückzugsgefecht einzuleiten, aber seine Geschlechtsgenossen sind schon mit fliegenden Fahnen zu Susi übergelaufen.

„Zeigen, zeigen, zeigen, Beweise!“, fordern die Jungs im Chor.

Susi lässt sich auch nicht lange bitten und zieht ihr Top über den Kopf.

Dabei entblößt sie einen perfekten Körper mit großen, aber straffen, herrlich geformten Brüsten. Vorsichtig steigt sie mit ihren auffälligen High Heels zu Simone auf den Tisch, schwenkt ihr rotes Oberteil über dem Kopf und johlt: „Wollt Ihr Biggi?“

„Nein!!!!“

„Wollt Ihr einen Atombusen??“

„Nein!!“

„Was wollt ihr dann???“

„Suu-san-naaa, Suu-san-naaa, Suu-san-naaa!!!“, grölen die Mitschüler lachend. Die Maoam-Fernsehwerbung kennt natürlich jeder.

Die Jungs heben Susi vom Tisch und tragen sie im Triumph aus dem Schulhof. Susi schleudert ihr Top in die Luft, wo es an einem Ast hängen bleibt. Alle Mitschüler folgen mit lauten Hochrufen und Geschrei, nur Sabine und Kevin bleiben ein wenig zurück und linsen in die Runde.

„Das kann ja wieder was werden!“, meint Kevin, „aber das Shirt sollten wir da nicht hängen lassen.

„Ja, das wird sicher supergeil!“, meint Sabine. „Hol das Ding da runter. Wir nehmen es ihr mit. „

Kevin bemüht sich ernsthaft, aber erfolglos. „Ich komm ums Arschlecken nicht dran, auch nicht, wenn ich springe. “

„Also gut, Räuberleiter“, kommandiert Sabine. Kevin stellt sich breitbeinig hin und verschränkt seine Hände. Sabine schlüpft aus ihren Sandaletten, stützt sich auf seine Schultern und steigt barfuß in den Tritt.

Auch wenn sie sich streckt, fehlen noch ein paar Zentimeter.

Kevin schnuppert eine Weile an ihrem Bauchnabel, bis sie sagt: „He, hör auf da zu schnüffeln, das kitzelt nämlich! Heb mich hoch“

„Ne, dazu bist du mir zu schwer! Halt dich mal an meinem Kopf fest, aber vorsichtig, und versuch‘, auf meine Schultern zu steigen!“

„Sehr charmant! Neunundfünfzig Kilo sind doch nicht schwer! Aber gut, ich probier's.

“ Sabine stützt sich vorsichtig an seinem Kopf ab, hebt das rechte Bein, steigt auf seine linke Schulter.

„Und jetzt das andere …..“ – Kevin linst Sabine unter den Minirock und bekommt weiche Knie, gerade, als Sabine ihr linkes Bein nachziehen will. Kevin schwankt und Sabine plumpst auf seine Schultern. Da sitzt sie nun und bedeckt mit ihrem Mini seinen Kopf.

„Du hast ja gar nichts drunter an!“, murmelt er dumpf unter dem Rock hervor.

„Scheiße“, meint Sabine, im Grunde gar nicht aufgeregt. Sie kichert übermütig. „Muss ich wohl vergessen haben! – So und jetzt ein paar Schritte nach rechts — nein links! Vor mir aus rechts, du Idiot!“ Sie streckt sich nach Kräften. „Und hör auf, mich zu lecken, du — oh! oh! — weiter vor! Nein du, nicht die Zunge! Oh! Ooooh! — ich hab's gleich — nicht aufhören — gut, weiter links — oh! Ich komme gleich.

„Mmmh, lecker! Trotz der vielen Ballaststoffe“, kommt es dumpf von unten.

„Ballaststoffe?“

„Haare! Weniger wäre in dem Fall mehr. „

Sabine bäumt sich auf und erwischt so endlich das rote Top. „Mach weiter Kevin, du bist klasse — mmmmmmmmmmmmmnnh! – leck mich — ja, ja, fester — ja, jaaaaaaaaaaaaa!“ Sie atmet schwer und beruhigt sich nur langsam. Mit immer noch bebender Stimme meint sie dann: „Du kannst mich jetzt loslassen, ich hab das Ding!“

Kevin lässt sie langsam runter rutschen.

Dabei bleibt ihr Rock an seinem Kopf hängen und es entblößt sich kurz ihr Knackarsch in voller Pracht. Sabine schlüpft in ihre Sandaletten und ruft: „Jetzt aber los, damit wir die anderen noch erwischen!“

***

An einem Fenster im ersten Stock stehen zwei Personen, die das Treiben im Schulhof verwundert beobachtet hatten. „Haben sie das gesehen, Herr Kollege?“, fragt die noch recht junge Lehrerin mit leicht gerötetem Kopf.

„Also wir hätten uns so ein freizügiges Verhalten nicht getraut. „

„Schockiert Sie das?“, fragt der Kollege zurück, ein etwa 35jähriger, sportlicher Brillenträger.

„Normalerweise nicht, bloß hier im Schulhof finde ich es nicht passend“, meint die junge Lehrerin. „Ich bin ja sonst auch nicht prüde, bade gern nackt und geh auch zum FKK, nur halt nicht hier in dieser Stadt, wo man immer auf einen der Schüler treffen kann.

„Ach, interessant“, erwidert der Mann, vielleicht treffe ICH Sie dann mal, denn genau genommen halte ich es auch so. Es ist schon ein besonderes Gefühl …“ Beide wenden sich vom Fenster ab und gehen plaudernd aus dem Lehrerzimmer.

***

Kevin ist stehen geblieben. „Mit dem Ständer kann ich nicht laufen, verdammt noch mal!“

„Das kommt von den engen Hosen“, meint Sabine schnippisch, „mit einem Rock könntest du! Und jetzt denk an einen Eisberg, aber komm!“ Sie packt Kevin am Arm und zieht ihn mit sich, Kevin stakst hinter ihr nach.

Sie lässt ihn los und stürmt, das rote Oberteil über dem Kopf schwenkend hinaus auf die Straße, doch da ist niemand mehr.

„Macht auch nichts“, stellt Kevin fest, „abends wissen wir ja, wo wir sie finden. Gehen wir noch einmal rein und schauen, ob die exakten Ergebnisse schon aushängen?“

„Kannst du schon wieder normal gehen? Weil, wenn du so watschelst, will ich lieber nicht mit dir gesehen werden.

“ Sabine lächelt ihn so verführerisch an, dass sich in seiner Hose schon wieder etwas regt.

„Geht schon!“, antwortet er tapfer und so betreten sie das Gymnasium durch den Haupteingang. An der Anschlagtafel ist noch nichts ausgehängt, aber von oben kommt gerade Professor Hartmann, der die beiden mit undefinierbarem Schmunzeln begrüßt. Er lässt sie auch nicht länger zappeln und nimmt sie mit nach oben, holt die Ergebnisse aus der Direktion und teilt Sabine mit, dass sie mit eins Komma zwei abgeschlossen hat.

Kevin liegt nicht so gut. „Da muss ich wohl versuchen, in Österreich einen Studienplatz zu ergattern, aber damit war schon zu rechnen. Scheißnumerus!“

Ohne Höschen, …

Ein kleines Häuschen am Rande einer ländlichen Siedlung. Eine Menge Fahrräder und Mopeds parken davor auf der Straße und das ganze Gebäude scheint vor heißer Musik zu vibrieren. Die Fenster sind allesamt geschlossen und sogar die Fensterläden zugezogen. Zwei Mädchen und zwei Jungs stehen draußen und hämmern gegen die Tür.

Plötzlich geht ein Fensterladen einen Spalt auf und die Stimme von Simone erklingt: „Wer ist denn da?“

„Ich bin's“, antwortet eine atemberaubende, zierliche Rothaarige in einem ultrakurzen Kleid und hochhackigen Riemensandalen. „Manu und Tine und Horst und Fred“.

„Horst und Fred?“, fragt Simone zurück. „Wer sind die denn?“

„Mein Bruder und sein Freund“, sagt jetzt das Mädchen mit dem braunen Pferdeschwanz, das mit einem grünschillernden Top, einem weißen Minirock und roten Stiefeletten nicht weniger scharf aussieht.

„Ich habe ihnen schon gesagt, dass sie nicht rein können, aber sie wollen es nicht glauben. „

„Ihr habt's gehört, Jungs!“, sagt Simone. „Also macht euch vom Acker und feiert alleine. Ihr habt hier keine Chance!“

„Aber …. „, versucht Horst zu argumentieren, doch seine Schwester fällt ihm ins Wort: „Mach schon Horst, verpisst euch!“

„Fickt Euch doch selber“, knurrt Horst verärgert, wendet sich aber dennoch mit seinem Freund zum Gehen.

„DAS wird nicht nötig sein, wie ich die Jungs hier kenne“, ruft ihm seine Schwester nach und geht zur Tür, die sich jetzt öffnet. „Kommt rein und legt ab“, begrüßt Simone die Neuankömmlinge. Sie hat inzwischen ihre langen Jeans gegen eine hautenge, kurze Jeanshose getauscht, die ihre Backen mehr zeigt als verhüllt. „Heute geht die Post ab!“

„Was, bitte, soll ich ablegen?“, fragt Manu. „Ich hab ja nur drei Sachen an und barfuß gehe ich da nicht rein, wer weiß was da rumliegt.

„Oh! Na dann!“, meint Simone, grinst wissend und mustert Tine.

„Ich hab wenigstens 5 Sachen an“, beteuert diese. Dann grinst sie lüstern und fügt hinzu: „Immerhin habe ich ja auch noch ein Haarband!“ Alle drei beginnen zu lachen. Simone setzt noch eins drauf und meint: „Ohne Höschen freut sich das Döschen. Mehr anzuhaben wäre heute wohl der pure Luxus. „

Gemeinsam gehen sie in den großen Aufenthaltsraum, der fast die ganze Hütte darstellt.

In einer Ecke ist eine Musikanlage aufgebaut und René wühlt in einem Haufen CDs. Er hat sich DJ-mäßig gestylt, mit Hawaii-Hemd und blumigen Shorts, sowie einer riesigen Sonnenbrille. Seine Haare stehen stachelig ab. Aus den Boxen dröhnt die alte, ultimative Abiturhymne School's out von Alice Cooper.

Iris und die phänomenalen Brüste

In einer anderen Ecke ist die Bar eingerichtet und Iris, eine große Blondine mit ganz kurzen Haaren, aber phänomenalen Brüsten, die mit einer Art Schal nur notdürftig gebändigt sind, markiert die Barfrau, tanzt ausgelassen hinter der provisorischen Theke und bietet Katja, Jens und Lilly, die lässig an der Theke lehnen, eine tolle Show.

Immer wieder entschlüpft ihr ein Busen und Iris tut so, als wäre sie darüber furchtbar erschrocken. Dann verstaut sie die widerspenstige Brust umständlich langsam wieder unter dem Schal und meint bieder: „Ordnung muss sein!“

Jens hält nicht so viel von derartiger Ordnung, denn immer, wenn Iris ihr Busenproblem behebt, glänzen seine Augen gierig und das, obwohl er mit Katja und Lilly sogar mit zwei hübschen Mädels auf Tuchfühlung ist. Die drei schlürfen ihren Drink mit Strohhalmen aus einem gemeinsamen Glas und so hat er beide Hände frei, die abenteuerlustig die Gesäßbacken von Katja und Lilly erforschen.

Diese scheinen nichts dagegen zu haben, denn sie wackeln übermütig mit ihren Popos und drücken sich ganz eng an ihn. Erst als Jens bei Katja mit seinen verspielten Fingern unter den kurzen Rock vorrückt, fasst diese nach hinten und zieht seine Hand nach oben. „Geduld, mein Lieber! Wir wollen da nichts überstürzen“, und, zu Lilly: „Aber wenn du schon wuschig bist …“

„He!“, protestiert die kichernd, „ich hüpf doch nicht gleich mit dem Erstbesten in die Kiste!“

Jetzt ist Jens leicht empört: „Merk, dir, Mädchen, ich bin nicht der Erstbeste, ich bin der Beste!“ Dabei umfasst er Katjas zierlichen Oberkörper, sodass seine Finger ihren Busen erreichen.

Zärtlich beginnt er, sie dort zu streicheln. Katja rollt zwar die Augen, kuschelt sich aber ganz wohlig an ihn, der inzwischen keineswegs Lilly aus den Augen, oder, besser gesagt, aus der Hand verloren hat. Der kann er zwar nicht unter den Rock fassen, weil sie eine hautenge, lange, weiße Hose trägt, aber seine Rechte hat sich dafür hinter Lillys Hosenbund geschmuggelt und massiert ausdauernd ihre Prachtbacken.

Lilly ist auch nicht verlegen und hat ihre Linke an Jens‘ Oberschenkel nach oben wandern lassen und ist nun schon bei seinem Schritt angekommen.

Dort verharrt sie kurz erschrocken, weil sie auf Katjas Linke gestoßen ist, die offenbar dasselbe Ziel hat. Dann grinsen sich die beiden Freundinnen frech an und während Lilly die rasch wachsende Beule in seiner Hose bearbeitet, tastet sich Katja zum Reißverschluss vor. Aufreizend langsam zieht sie den Zipp nach unten. Jens‘ Linke ist längst wieder gesunken und tief unter ihrem Rock verschwunden. Anscheinend hat sie jetzt nichts mehr dagegen, sondern schnurrt wohlig, als er ihr mit dem Daumen die Schamlippen massiert.

Lilly hat inzwischen die Arbeit am Reißverschluss übernommen und schiebt schon mal probeweise zwei Finger durch den Schlitz und tastet nach der Öffnung in der Unterhose. „Ist dir auf einmal der Erstbeste doch gut genug?“, fragt Katja süffisant, bekommt aber keine Antwort, weil Lillys Mund mit Küssen beschäftigt ist. Dafür übernimmt sie nun wieder das wohltätige Werk am Reißverschluss, weil ihre Freundin beim Küssen auch beide Arme braucht, um sie um Jens‘ Nacken zu schlingen.

Endlich hat Katja den Reißverschluss ganz offen und schiebt langsam ihre Hand hindurch. „Oh, mein Gooott!“, entfährt es ihr und Jens verdreht theatralisch die Augen. Sie lockert ein wenig seinen Gürtel, um an den obersten Hosenknopf heranzukommen, denn der Schlitz ist offensichtlich zu klein für diesen harten Lümmel.

Auf die Szene aufmerksam geworden, nähern sich Ali und Luca, zwei Jungs mit Basketballermaßen und stellen sich hinter die beiden Mädchen.

„Mir scheint, hier muss dringend der Frauenüberhang bekämpft werden. Jens, du Assi, willst du wohl teilen?“

Beide Girls lehnen sich wohlig zurück und an die harten Brüste der beiden Langen. In nullkommanix trifft Alis Hand unter Katjas Rock auf die von Jens, während sich Luca gekonnt Lillys Busen annimmt.

„Und was ist mit mir?“, bringt sich da Iris ins Geschehen ein.

„Und was ist mit was zu trinken?“, fragt Luca zurück.

Iris stellt ohne weitere Nachfrage zwei kalte Biere auf die Theke. „Und du, mein Schatz?“, will sie von Jens wissen.

Der sieht ein, dass er gegen die beiden großgewachsenen Mitschüler im Moment schlechte Karten hat. Außerdem ist er sowieso hauptsächlich wegen Iris an die Bar gekommen. Sein Paradies schwingt kaum verhüllt vor seiner Nase. „Ich trink was anderes!“, ruft er und taucht unter der Theke durch und zwischen den Beinen von Iris wieder auf.

Dort bleibt er auch gleich zu ihrem unüberhörbaren Vergnügen.

Das Problem mit der Besucherritze

Auf der Straße, die zum Pfadfinderheim führt, radeln Toby und Johnny gemütlich nebeneinander. „Die Susi ist schon ein verflucht geiles Luder, was? Heiß und verdammt hübsch dazu. So eine Show, wie heute mit dem Oberteil, bringt sonst keine, oder?“, fragt Johnny gerade seinen Freund.

„Aber wo“, entgegnet Toby, „ich glaube, wenn es drauf ankommt, kommen alle unsere Mädels richtig in Fahrt.

Hab ich Dir eigentlich erzählt, was im letzten Winter bei der Klassenfahrt zum Schilaufen passiert ist? Mit Katja und Marc?“

„Nein, lass hören!“, fordert Johnny.

„Also, das war so: Ich hab mit Marc das einzige Doppelzimmer belegt. Du warst ja nicht mit, weil du unbedingt vorher auf dem Fischteich von deinem Onkel eislaufen wolltest und dann mit einer Lungenentzündung herum gelegen bist, weil du natürlich eingebrochen bist, Idiot!“

„Erinnere mich nicht daran, sondern erzähl weiter!“

„Okay, also wir, Marc und ich, waren im Zweierzimmer in der Jugendherberge, die anderen immer zu viert.

Blöd war nur, dass wir ein Doppelbett hatten und nicht zwei Einzelbetten. Also schoben wir die zwei Ehebetten auseinander. Plötzlich, kurz nach Mitternacht klopft es. Wie ich aufmache, steht da die Katja. Nur im Nachthemd, und das war verdammt kurz und fast durchsichtig. Sie hat gemeint, dass sie nicht schlafen kann, weil Simone schnarcht wie ein Holzfäller und ob sie bei uns in der Besucherritze schlafen könnte.

Aber wir hatten nun keine Besucherritze mehr, dafür hatte ich, wie ich sie so ansah, wie sie verträumt lächelte, die Lippen leicht geöffnet und in ihrem Wahnsinnsnachthemdchen, sofort eine Riesenlatte.

Das blieb ihr nicht verborgen und sie starrte unverhohlen auf meine Pyjamahose. Zu meiner Verblüffung zog sie ruck-zuck den Gummi vor und schaute direkt auf meinen Penis. Na, du brauchst wohl eine Abkühlung, was?, meinte sie ganz cool und ließ ein wenig Spucke auf meine Schwanzspitze tröpfeln. „

„Die Katja? Unsere kleine Katja?“

„Ja, unsere kleine Katja. Sieht aus wie ein Unschuldslamm, ist aber ganz schön versaut. Auf jeden Fall zog sie mir einfach die Hose runter, nahm ihn in den Mund, begann zu saugen und zu blasen, dass es eine Freude war.

Marc hat alles beobachtet und seinerseits ein Riesenzelt gebaut. Katja winkte ihm zu, er solle herkommen, was sich Marc natürlich nicht zweimal sagen ließ. Der zog gleich selber alles aus, kam nackig zu uns und zog Katja das Hemdchen übern Kopf. Dabei musste sie natürlich kurz meinen Pimmel auslassen. Was ist nun mit der Besucherritze? fragte sie noch einmal nach und wir waren jetzt natürlich von dem Vorschlag voll begeistert. „

„Mann, das klingt so geil, dass ich in dem Zustand jetzt nicht mehr mit dem Rad fahren kann, wenn du verstehst, was ich meine“, ächzt Johnny und steigt ab.

Auch Toby steigt ab und gibt zu: „Bei der Erinnerung hab ich auch einen Steifen bekommen, und dabei war das erst der Anfang!“

„Jaja, die kleine Katja ist schon ein extraheißes Schnittchen!“

„Das kannst du aber laut sagen, obwohl, so klein ist die gar nicht, nur ein wenig zart gebaut. „

„Egal! Komm, wir schieben das letzte Stück und du erzählst weiter!“

„Also wir zwei, Marc und ich, standen so nebeneinander, beide mit einem meterlangen Ständer“, – Johnny schnaubt abfällig, sagt aber nichts — „und Katja hielt in jeder Hand einen Schwanz und lutschte einmal an mir und einmal an Marc, immer schön abwechselnd und wenn einer von uns anfing, zu zucken, weil er am Kommen war, machte sie Pause, bis er sich beruhigt hatte.

Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und sagte ganz ernst: So, jetzt hört mal zu, Jungs. Ein Gentleman genießt und schweigt. Ich hoffe, ihr seid Gentlemen, haben wir uns verstanden?

Marc sagte: Aber klar doch! Blas weiter! Bitte!

Doch Katja meinte: Nein, so geht das nicht. Ihr müsst schwören!

Also haben wir es geschworen, bei unseren Eiern, und es solle uns der Schwanz abfallen, wenn wir den Schwur brechen.

Und drum darf ich dir jetzt nichts mehr weiter erzählen. Außerdem sind wir jetzt eh da!“

Raffiniertes Miststück

Die Stimmung in der Hütte ist schon ziemlich ausgelassen, als Johnny und Toby ankommen. René hat einen Uraltschmusesong ausgegraben, Reality aus La Boum, und die Paare auf der Tanzfläche halten sich eng umschlungen. Kevin und Sabine tanzen ein wenig am Rand und Kevin küsst Sabine tief und innig. „Ich hab schon wieder einen Wahnsinnsständer, noch größer als vorhin unter der Buche im Schulhof! Bald platzt mir der Gürtel!“.

„Ach nee!“, entgegnet Sabine frech. „Das kann jeder behaupten. Lass sehen!“ Ungeniert öffnet sie mit einem Ruck seinen Hosenschlitz, greift hinein und zieht seinen Liebesknüppel ans trübe Hüttenlicht. Es brennen nur ein paar Kerzen und in der Mitte hängt an der Decke eine urige Petroleumlampe. Das elektrische Licht ist fast überall ausgeschaltet.

„He!“, protestiert Kevin, „nicht so gewalttätig. Und überhaupt werden wir beobachtet!“ Er lässt seine Blicke ein wenig hektisch umherschweifen, aber die meisten sind sehr intensiv mit ihrem Partnern beschäftigt, Jens ist offenbar mit Iris hinter der Theke abgetaucht, Ali befingert immer noch Katja, deren Rock jetzt nur noch um die Hüften hängt und deren knapper Slip von seinem Daumen baumelt.

Auf der anderen Seite ist Luca bei Lilly noch nicht recht weiter gekommen, dafür hat die aber seinen Kolben freigelegt und bearbeitet diesen mit Daumen und Zeigefinger, genau wie Katja den von Ali.

„Ach, stell dich nicht so zickig an!“, sagt Sabine gerade. „Sieh mal, was die andern machen“. Sie ist mit ein Meter siebenundsiebzig nicht gerade klein und ziemlich athletisch gebaut, aber gegen den baumlangen Kevin wirkt sie nachgerade zierlich.

Dennoch hat sie eindeutig das Kommando. „Na, gut, verstecken wir ihn halt“, meint sie gutmütig, schiebt seinen Lümmel unter ihr T-Shirt, drückt ihren Körper eng an seinen und gluckst: „So nun, komm zu Mami — und tanz weiter!“ Langsam bewegt sich das Paar und Kevin kriegt einen ganz entrückten Ausdruck, weil sein Prügel unter Sabines Shirt auf ihrer nackten Haut reibt. Sabine fickt Kevins Schwanz geradezu mit ihrem Bauch.

„Raffiniertes Miststück!“, ächzt er und Sabine grinst dazu diabolisch.

Mit den letzten Klängen der Musik entlädt sich Kevin unter Zuckungen und Sabine schreit: „Verdammt! Jetzt ist mein T-Shirt total nass und klebrig. Igitt!“

„Dann zieh es halt aus“, erwidert Kevin abgeklärt. „Und dann gehen wir uns waschen. Und danach auf ein Bier!“

„Ausziehen, ausziehen“, murrt Sabine. „Ich hab‘ doch drunter nichts an!“

„Mit deinen eigenen Worten“, meint drauf Kevin: „Stell dich nicht so an.

Deine Busenfreundin Susi hat mit sowas auch kein Problem. Sieh mal, was die anderen machen!“

Und wirklich: Iris hat ihr Techtelmechtel mit Jens anscheinend zu einem befriedigenden Abschluss gebracht, trägt ihren Schal nun um die Stirn gewunden und lässt ihre Superbrüste frei schwingen, Susi tanzt im String-Tanga vor dem gaffenden Jens auf der Theke, die gefährlich schwankt und Tine hat von ihren fünf sogenannten Kleidungsstücken auch schon zwei abgelegt. Nur die Schuhe und das Haarband hat sie noch anbehalten, liegt ansonsten splitternackt mit Andy auf einem alten Sofa und knutscht hemmungslos, während Bernd versonnen ihre Arschbacken streichelt.

„Auch wieder wahr“, gibt Sabine zu, zieht sich das T-Shirt über den Kopf und feuert es in die Ecke mit der Disco. René hebt es auf und will es sich als Trophäe um den Kopf wickeln, als er bemerkt, was es damit auf sich hat. Er schnuppert kurz dran und wirft es dann angewidert unter den Tisch.

„Wenn schon, denn schon!“, sagt Sabine, „Gleiches Recht für alle!“ Mit diesen Worten zieht sie Kevin sein T-Shirt über den Kopf, wirft es ihrem hinterher.

René zeigt diesmal aber kein Interesse. Wen wundert's?

Als nächstes zieht sie seinen Gürtel aus den Schlaufen, öffnet den Hosenknopf und lässt seine Jeans zu Boden fallen. „Raus aus dem Slip!“, kommandiert Sabine und legt gleichzeitig ihren Minirock ab, steht jetzt splitternackt bis auf die Sportschuhe auf der Tanzfläche.

„Schneller, mach schon!“, tönt sie neuerlich und lässt das Gürtelende sacht an Kevins Eier klatschen. Sein Schwanz richtet sich schon wieder ein wenig auf.

Endlich hat er den Slip unten, Sabine packt ihn an seinem glitschigen Glied und zieht ihn zum kleinen Waschraum. Anerkennendes Pfeifen begleitet sie. Kevin hat jetzt doch ein wenig einen roten Kopf, folgt ihr aber gehorsam.

Je gleimer, desto feiner!

Die Dusche ist schon besetzt. Da seift gerade Manu Toby und Johnny ein, die sie sich gleich bei deren Ankunft am Eingang geschnappt hat. Ihre Sandaletten hat sie säuberlich unter das Waschbecken gestellt und ihr Minikleid ordentlich zusammen gefaltet über den Handtuchhalter gehängt.

Klar, dass die beiden Jungs ordentliche Ständer haben, die sie nun wie Pistolen fast aggressiv gegen die Eindringlinge richten.

„Nicht schießen, zumindest jetzt noch nicht“, bittet Sabine, schlüpft aus den Schuhen uns stellt sie neben Manus. „Rückt ein wenig zusammen. Je gleimer, desto feiner, wie mein bayrischer Onkel zu sagen pflegt. “ Und mit diesen Worten steigt sie, Kevin immer noch im Schlepptau in die Dusche, die geräumiger ist, als sie auf den ersten Blick aussieht.

„Lass mich wenigstens noch meine Schuhe ausziehen!“, klagt der. Das gestattet Sabine natürlich und nimmt inzwischen kurz bei den beiden eingeseiften Jungs Maß.

Manu hat inzwischen ihr Reinigungsritual beendet und genießt nur noch das warme Wasser, von dem sie aber nicht allzu viel abbekommt, weil sich ja jetzt fünf Leute unter der Dusche drängeln. Sabine holt sich die Seife von Manu und säubert erst sich, dann Kevin.

Dabei glitschen die fünf nackten Körper immer wieder durcheinander, weil alle möglichst viel Wasser erwischen wollen. Kevin wird schon wieder geil und präsentiert stolz seine Latte. Manu hat Johnny und Toby meist voll im Griff, doch gelegentlich rutscht ein pulsierender Penis durch Sabines Poritze. Als sie die Seife in die Schale legen will, flutscht sie ihr aus der Hand. Als sie sich bückt, um die Seife wieder aufzuheben und dabei provokant mit dem Hintern.

wackelt, ist das zu viel für Kevins Zurückhaltung, er nützt die Gelegenheit, packt sie an den Hüften und schiebt ihr von hinten seinen Wonnespender langsam in die glühende Muschi.

„Mädchen, die sich bücken, kann man …“

„Sag's nicht! Das ist so abgedroschen!“, fällt ihm Manu ins Wort. Kevin verstummt und schiebt noch ein wenig nach, aber mit Kraft.

„Aaah, endlich!“, kommentiert Sabine seufzend, stützt sich an der in die Fliesen eingemauerten Seifenschale ab und genießt die rascher werdenden Stöße.

Jetzt können auch Manu, Johnny und Toby nicht mehr länger zusehen. Manu arrangiert gekonnt eine Dreiergruppe halb neben und halb unter dem rammelnden Paar Kevin und Sabine. Johnny soll sich quer unter die beiden legen und hinten an die Duschwand lehnen. Seine Unterschenkel hängen dabei aus der Dusche heraus, Er hat einen Logenplatz für Sabines blondes Dreieck und Kevins fleißigen Taktstock. Manu präsentiert ihm ihren kleinen Knackarsch und lässt sich zielsicher auf ihn nieder, nimmt seinen Ständer tief in sich auf, hält sich ein wenig an Sabines Brüsten fest, während Toby breitbeinig vor ihr steht und Manu seinen Kolben in die Kehle schiebt.

Sabine registriert mit leichtem Neidgefühl, wie tief die Kleine den Schwanz nehmen kann. Ob sie das auch kann? Es wird wohl Übung brauchen. Bei Gelegenheit will sie fragen, ob sie das mit ihrem Freund Nino trainiert hat.

Manu bewegt ihren Unterleib sachte hin und her und fickt Johnny aufreizend langsam, aber enorm wirkungsvoll. Sein Schwanz schwillt noch mehr an und er stöhnt genussvoll. „Oh Manu, du bist echt der Hammer.

Mach weiter so in alle Ewigkeit!“

Manu lässt einen Busen aus und greift mit der linken Hand zwischen Sabines und Kevins Beine, massiert seine Eier und reibt, wenn Kevin sein Rohr ganz in Sabines Lustgrotte versenkt, an deren Kitzler. Das macht beide noch geiler und Sabine tropft wie ein nasser Schwamm. Kevin lässt sich Zeit und zieht seinen prallen Schwanz langsam fast aus Sabine raus, um dann in kurzen Stößen wieder bis zum Anschlag einzudringen.

Und wieder langsam raus und dann mehrere harte Fickstöße. Sabine wimmert vor Lust.

Es ist Johnny, der als erster abspritzt. Mit einem tiefen Knurren hämmert er seinen Schwanz tief in Manu und ergießt sich in sie.

„Sorry, aber ich konnte es einfach nicht mehr länger hinauszögern. Es war zu geil. Aber das nächste Mal dauert es sicher länger“, meint Johnny ein wenig zerknirscht. Manu richtet sich auf, zieht Johnny hoch und kommandiert: „Jetzt bist du dran, Toby!“ Während der sich in die Duschwanne legt, tritt Johnny ein wenig zur Seite.

Sabine schnappt sich seinen schlaffen Schwanz und beginnt, ihn mit Inbrunst zu lutschen.

Manu fickt nun Toby in derselben Stellung wie zuvor Johnny, wichst dabei Sabine und krault Johnnys Eier, während der von Sabine gekonnt einen geblasen bekommt. Bald steht sein Schwanz wieder wie eine Eins. Sabine wird von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt und auch Kevin ächzt: „Oh, ja, ich komme, ich komme. Aaah!“ Er pumpt seinen Samen in Sabine, dann flutscht sein Freudenspender erschlafft heraus und baumelt in Manus Reichweite, die schon darauf gewartet hat.

„Johnny“, meint sie, „ich glaube, Sabine braucht einen Nachschlag. „

Das lässt sich der nicht zweimal sagen, tritt hinter Sabine und taucht sein Rohr tief in ihre feuchte Grotte. Sabine stöhnt wohlig und auch Manu kommt es — nicht zum ersten Mal übrigens. Dabei lutscht und wichst sie Kevins Schwanz, der schon wieder halbwegs einsatzbereit zu sein scheint.

Johnny stößt ein paar Mal tief in Sabines schleimige Muschi und als er seinen Schwengel herauszieht, ist der so schön glitschig, dass er ihn kurz entschlossen Sabine in den Hintereingang drückt.

Die schreit kurz überrascht auf, stöhnt dann aber lustvoll und Manu widmet sich jetzt deren Spalte mit geschickten Fingern.

Gekonnt reitet sie einen lustvollen Rhythmus. bei jedem Anheben schiebt sich ihr Zeigefinger in die feuchte Höhle. Bald nimmt sie den Mittelfinger dazu, was Sabine sehr zu genießen scheint. Manu überlegt und kommt zum Schluss, dass von ihren zarten Fingerlein leicht noch mehr Platz finden. Bald sind es deren vier und mit dem Daumen massiert sie dazu noch den prall abstehenden Kitzler.

Sabines Hecheln und Stöhnen künden den nächsten Orgasmus an.

Kaum ist der abgeklungen, steigert Manu ihre Aktion. Sie macht ihre Hand ganz schmal, legt den Daumen an und bohrt mit drehenden Bewegungen nach oben. „Jaaa!“, schreit Sabine auf, „das ist es, genau das, jaaa!“

Lieben Sie Orgien?

In der Hütte am Ortsrand von Neudorf nähert sich die Fete des Jahrhunderts, so hatten die Abiturienten der 13a ihre exklusive Abschlussfeier genannt, unaufhaltsam ihrem Höhepunkt.

Draußen aber trabt ein einsamer Jogger über einsame Straßen. Plötzlich vernimmt er hinter sich das leise Klappern eines losen Fahrradkotflügels, doch er läuft unbeirrt weiter. Das Fahrrad wird langsamer, hält sich neben ihm. „Guten Abend, Herr Kollege Hartmann“, grüßt die Radfahrerin. Es ist die junge Lehrerin aus dem Gymnasium in der nahe gelegenen Stadt.

Der Jogger hält inne, trabt auf der Stelle und fragt: „Was führt denn Sie zu dieser Zeit in diese Gegend, Kollegin Mösl?“

„Ganz einfach, ich wohne hier, genauer gesagt, da vorne, etwa 500 Meter diese Straße entlang.

Aber woher sollten Sie das auch wissen, ich bin ja erst nach Ostern an dieses Gymnasium versetzt worden, als Ersatz für die Kollegin, die krankheitshalber in Pension gehen musste. Aber ich bin hier aufgewachsen, habe in Berlin studiert und meine ersten Dienststellen waren überall, nur nicht hier. Jetzt hoffe ich, dass ich da auf Dauer bleiben kann. Aber Sie sind nicht von hier aus der Gegend, stimmt's?“

„Nein, ich bin — äh — woanders aufgewachsen.

Wollen wir weiter? Hier auf der Stelle rumzutrampeln finde ich nicht so spannend. „

Professor Hartmann fällt in leichten Trab und Frau Dr. Mösl fährt langsam neben ihm her. „Und wo genau ist das woanders?“, hakt sie nach, obwohl sie ahnt, dass ihr Kollege das eher nicht verraten möchte.

Der seufzt. „Ich bitte Sie, das nicht an die große Glocke zu hängen, aber ich verrate es Ihnen.

Ich bin Ostfriese. “

Da muss sie sich die junge Lehrerin doch ein Grinsen verkneifen. Ernsthaft sagt sie: „Ich steh auf den Otto und seinen intelligenten, schrägen Humor. Joggen Sie hier öfter?“

„Eigentlich regelmäßig, aber nicht jeden Tag. Ich habe mehrere gleichwertige Routen ausgetüftelt. Da wechsle ich immer ab, damit es nicht langweilig wird. Laufen Sie auch? Sie sind ja recht sportlich, das sieht man schon an ihrer Figur!“

„Na, na, na! Sie sind mir ja einer! Figur! Dass ich Sport unterrichte und auch Sport studiert habe, brachte Sie wohl nicht zu dieser Erleuchtung? Was führen Sie im Schilde?“

„Erwischt!“ Hartmann grinst.

„Ich wollte darauf hinaus, ob wir nicht gelegentlich gemeinsam joggen könnten. „

„Sehr gerne, gemeinsam macht es doch mehr Spaß, nicht?“

„Wie alles, wie … tja, eben fast alles“, bemerkt Hartmann. „Moment! Hören Sie das? Was ist denn das für ein Krawall mitten in der Nacht?“

„Ich fürchte, das ist unsere 13a, die ihren Abschluss feiert. Und wie es sich heute Nachmittag so angebahnt hat, könnte das so eine richtig schöne Orgie werden.

„Richtig schöööne Orgie?“, echot Hartmann. „Sagen Sie bloß, dass Sie ein Faible für Orgien haben!“

Die junge Lehrerin läuft ein ganz klein wenig rot an, macht unbestimmt „mh-nh-mh-nh-mh“ und schlägt dann vor: „Sehen wir einfach mal nach dem Rechten. Was meinen Sie?“

„Eigentlich sind wir ja nicht mehr verantwortlich für diese Bande. Jetzt, wo sie sozusagen in die Erwachsenenwelt entlassen sind, sind sie ja auch keine Schutzbefohlenen mehr.

Wir könnten sogar Sex haben mit ihnen!“

„Ach? Schwebt Ihnen sowas vor, Herr Professor Hartmann? Und wen genau hätten sie da im Auge?“ Frau Mösl tritt ein wenig schneller in die Pedale und Hartmann muss sich anstrengen, um ihr Tempo mitzuhalten. „Ich würde darauf setzen, dass die Martini genau ihr Typ wäre, stimmt's?“ Ihr Tonfall ist einerseits spöttisch, andererseits glaubt Hartmann, einen erotischen Unterton zu bemerken.

„Nie im Leben!“, lügt er gekonnt und setzt nach einem kurzen Seitenblick auf die schlanken Beine seiner Begleiterin, die lang und länger aus den kurzen Shorts schauen, hinzu: „Da schweben Sie mir schon eher vor, Frau Kollegin.

„Ja, im Moment schon, das sieht man deutlich. “ Sie blickt ungeniert auf die beginnende Ausbuchtung in seiner Jogginghose. „Und jetzt Schluss mit dem Unsinn, wir sind da!“

Tatsächlich sind sie vor dem Pfadfinderheim angekommen, aus dem heiße Musik und gelegentliches Johlen nach außen dringen. Die Eingangstüre ist natürlich verschlossen und die geschlossenen Fensterläden lassen keinen Einblick zu. Das Grundstück ist breiter als das Häuschen. Links und rechts schließt sich ein Jägerzaun am Gebäude an.

„Wäre schon interessant, was die so treiben. Unsere Abiturfeier war ziemlich langweilig“, sagt Hartmann.

„Versuchen wir es mal auf der Rückseite. Jetzt bin ich auch ein klein wenig neugierig. „

„Sollen wir über den Zaun steigen?“, fragt Hartmann irritiert.

„Nein, wir gehen links durch den kleinen Weg, dann kommen wir auf die Wiese dahinter und da ist ein Gartentor, das immer offen ist.

Das weiß ich, weil ich früher selber gelegentlich hier — ähem –zu Gast war und schon damals gab es keinen Schlüssel. “ Sie steuert zielbewusst einen schmalen Pfad zwischen diesem und dem benachbarten Grundstück an, und er folgt ihr bereitwillig. Sie schleichen zwischen mannshohen Hecken durch und auf der Hinterseite zu einer Gartenpforte, die tatsächlich offen ist. So gelangen sie zu einer großzügig bemessenen Terrasse mit einer langen Bank, einem Tischtennistisch, einer Hollywoodschaukel und einem Trampolin.

Hartmann und Mösl untersuchen die Fenster. Alle sind entweder mit hölzernen Laden verschlossen oder dunkel

Free Willy!

Die beiden Lehrer setzen sich auf die Hollywoodschaukel und bewegen sie sacht hin und her. „Was hat Sie als Ostfriesen eigentlich hierher verschlagen?“

„Als Biologe hatte ich eine Studie über die Heidevegetation zu machen und das hat mich so interessiert, dass ich auch jetzt noch in dieser Richtung forsche.

Vergleichende Forschung übrigens. Die Heide ist die eine, die alpinen Trockenrasenflächen die anderen. Aber mein Schwerpunkt ist und bleibt eben die hiesige. Daher wollte ich in diese Gegend versetzt werden. Die meisten Versetzungsansuchen gehen in die entgegengesetzte Richtung, also hat es nicht lange gedauert. Das ist nun mein viertes Jahr am Wilhelm-Bode-Gymnasium in Ovenbuch und ich muss sagen, es gefällt mir recht gut. “ Nach einem längeren Seitenblick auf seine Kollegin, die mit ausgestreckten, gespreizten Beinen auf der Schaukel sitzt, fügt er hinzu: „Und es gefällt mir immer besser! — Wie kommt es, dass Sie sich hier so gut auskennen? Gelegentliche Gäste kommen üblicherweise durch die Vordertür.

„In meiner Jugend war ich mit einigen Pfadfindern recht gut bekannt. „

„Aha! Und mit denen sind sie durch den Hintereingang gekommen?“

„Gelegentlich, ja!“ Sie streichelt versonnen ihre Oberschenkel.

„Und dann?“ Hartmann streichelt in Gedanken auch ihre Oberschenkel. Und nicht nur diese.

„Jetzt werden Sie mir ein wenig zu intim, Herr Kollege. So gut kennen wir uns noch nicht.

„Das noch lässt hoffen. – Hören sie das Stöhnen?“

Sie schaut sich suchend um. „Dort ist ein Fenster nur gekippt“, meldet Mösl dann. „Das ist vom Waschraum mit der Dusche. „

„Ach, dort kennen Sie sich auch aus? Da kann ich mir ja einiges …

„Da ist wer drin. Das Licht ist auch an! Da sind sogar mehrere drin!“, unterbricht ihn Mösl aufgeregt.

„Und ich glaube, die vögeln!“

Hartmann kommt näher und lauscht.

Man vernimmt eine weibliche, vor Geilheit vibrierende Stimme: „Ich bin jetzt mit meiner Hand ganz in dir drin, Sabsi — mmmh — und ich kann Johnnys Schwanz spüren, wenn er ihn in dein Arschloch schiebt. „

„Hach-chrr-ohmmm! Nur gut, dass du so schmale Hände hast!“

„Sabsi? Johnny? Und wer noch? Wer hat so schmale Hände?“, fragt Hartmann.

„Ich kenne die Schüler noch nicht so gut. Wer sind Sabsi und Johnny?“

„Also das müsste mal die Sabine Wiechert sein, der Hans Markart und, Moment mal, die dritte Stimme erkenn‘ ich jetzt auch. Die mit den kleinen Pfoten ist die Lehmann Manuela. Passt! Fehlt grad noch die Martini! Wo die Wiechert ist, ist meist die Martini nicht weit. Schade, dass man nichts sehen kann. „

„Wart‘ mal, das werden wir gleich haben.

„, erwidert Mösl mit leichtem Beben in der Stimme. Sie kramt in ihrem kleinen Rucksack und findet einen Taschenspiegel, den sie vorsichtig durch den Fensterspalt manövriert.

„Ach du grüne Neune! Das sind ja fünf. Das müssen Sie sich anschauen!“

„Was gibt es denn?“, fragt Hartmann, stellt sich aber direkt hinter Mösl und versucht, auch einen Blick zu erhaschen. Der Körperkontakt beschleunigt beider Pulsschlag. Als Mösl ein wenig rückt, kann Hartmann hinein sehen.

„Spanner!“, sagt sie leise, geht dabei noch mehr auf Tuchfühlung.

„Selber Spannerin!“ Dabei legt er seine Hand auf ihre feste Hinterbacke. „So eine geile Bande! Der Markart fickt die Wiechert von hinten, die Lehmann reitet auf Tobias Hecht und bläst gleichzeitig den Kevin Brakac. Den kennen Sie sicher, der ist mit seiner Größe nicht zu übersehen. Und wie wir gehört haben, fickt die Lehmann noch dazu die Wiechert mit der Hand! Ja, wie geil ist das denn!“ Hartmann klingt gar nicht empört, eher im Gegenteil.

Er scheint schlichtweg begeistert. Und sein Schwanz auch, denn der wölbt sich schon gefährlich, droht, aus der Jogginghose zu springen und drängelt keck gegen ihre Po-Backe.

Auch mit Frau Professor Mösl scheint die Geilheit durchzugehen, denn sie reibt sich heftig im Schritt und tastet nebenbei nach Hartmanns Prügel. „Free Willy!“, murmelt der und Mösl stutzt kurz, lächelt und schaut wieder in den Spiegel.

„Jetzt hat der eine, wie heißt der noch mal? Egal, er hat gespritzt wie ein Geysir und die Wiechert schleckt ihn sauber.

Die sind ja völlig entfesselt! Oh, mein Gott!“ Das Letzte gilt Hartmann, der mit der Hand in ihre Hose eingedrungen ist, ihren nassen Slip zur Seite bugsiert und schon mit zwei Fingern ihre Spalte pflügt.

„Nachdem wir uns ja jetzt ein wenig näher gekommen sind“, meint Hartmann grinsend, und vermutlich noch viel näher kommen werden, könnten wir uns wohl auch duzen. Ich bin der Harry!“

„Britta“, erwidert diese kurz und zieht vorsichtig den Spiegel wieder heraus.

„Ficken Sie mich, Herr Kollege Hartmann! hätte zwar auch wahnsinnig geil geklungen, aber Hauptsache ist doch, dass es passiert, nicht wahr Harry?“

„Völlig richtig, Britta, aber ich möchte vorher doch noch ein wenig zugucken“ sagt Harry und nimmt ihr den Spiegel aus der Hand.

„Alter Voyeur!“, schimpft Britta schmunzelnd und packt Harry Schwanz endgültig aus. „Hallo Willy! Hui, jeh!! Frisur ist egal!“

„Wie meinen?“, fragt Harry irritiert.

„Kennen Sie nicht — äh- ich meine — kennst du nicht das legendäre Inserat Mann mit Pferdeschwanz gesucht. Frisur ist egal?“

„Bist wohl heute zu scherzen aufgelegt, Britta? — Oh ja! Du leckst zauberhaft!“ Britta hat seine Hose bis zu den Knöcheln hinunter gezogen und bearbeitet hingebungsvoll den Pferdeschwanz.

Eine Frage drängt sie aber und weil man mit vollem Mund nicht reden soll, hält sie diese noch ein wenig zurück.

Dann aber lässt sie Harrys Kolben aus ihrem Mund gleiten und fragt: „Zusehen macht dich offenbar total geil. Ist das eine Leidenschaft, der du intensiv frönst? Bist du ein professioneller Spanner, erzähl mal!“ Und schon saugt sie sich wieder an seinem Prachtschweif fest.

Die geilen 3 vom Strand

„Naja“, gesteht Harry. „Es macht mich schon tierisch an, aber deswegen lungere ich nicht in dunklen Ecken herum und warte auf Liebespärchen oder so.

Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, so wie hier, dann schau ich nicht weg, sondern gerne zu. Du weißt ja, dass ich gern in der freien Natur jogge und gelegentlich passiert es da schon, dass ich plötzlich in ein erotisches Stelldichein platze. — Oh, ja! Das machst du ganz phantastisch! – Ganz früher habe ich dann immer umgedreht und sie in einem großen Bogen umlaufen, aber dann habe ich mir gesagt, dass die das Risiko ja voll bewusst eingehen und es keinen Grund gibt, dass ich deswegen nicht dort laufen soll, wo ich will, nur, weil die grad auf oder neben meinem Weg bumsen oder so.

— Oh, oh, oh jaa! – Es soll ja auch welche geben, für die Zuschauer erst den richtige Kick bedeuten. Seither laufe ich stur meine Route weiter, auch wenn ich über ein Paar — mmmh, nnnh, uuuh! – drüber springen müsste, was bisher aber nun wirklich noch nicht passiert ist. Aber direkt dran vorbei, ja, das ist schon vorgekommen. Manchmal ergibt sich da sogar was. Oooch, ich halt's bald nicht mehr aus!“

Ein drängender Druck auf seine Eier, reden kann Britta grad nicht, fordert ihn unmissverständlich auf, weiter zu erzählen.

Aber sie schaltet einen Gang zurück, so schnell soll es nicht vorbei sein, vor allem nicht, ohne dass sie auch was davon gehabt hätte.

„Zum Beispiel vor etlichen Jahren, im Sommer. Da war ich mit meinem Bruder, seiner Frau und ihrer Schwester mit seinem Wohnmobil in Griechenland. Seit ein paar Tagen waren wir auf einem Campingplatz, einem von vieren in einer Reihe, außerhalb eines kleinen Ortes, aber unserer war der äußerste.

Daran anschließend ist ein langer einsamer Sandstrand, wo auch nackt gebadet wird. Das ist ein Naturschutzgebiet für die Schildkröten, daher darf dort nichts gebaut werden. — Ja, das ist gut so, mach immer weiter! – Eines Tages bin ich dort nackt am Wasser entlang gejoggt und nach etwa einem Kilometer, die letzten Badenden lagen schon etliche 100 Meter hinter mir, seh‘ ich drei Gestalten am Wasser sitzen. Wie ich näher komme, sind es zwei junge Frauen und ein junger Mann, alle nackt.

Gut, denk ich mir, kein Problem. Dann aber erkenne ich, dass die zwei Frauen abwechseln an seinem Schwanz lutschen. Die haben mich natürlich längst gesehen, aber es stört sie nicht im Mindesten, ganz im Gegenteil. Wie ich vorbei laufe, steht gerade die eine, eine atemberaubende Blondine, auf und drückt ihm ihre rasierte Muschi ins Gesicht, während die andere, eine schön nahtlos braun gebrannte Dunkelhaarige mit festen, kleinen Brüsten weiter ungeniert seinen Schwanz mit dem Mund fickt.

Ich habe natürlich auch einen Steifen bekommen und das nicht zu knapp, bin aber weiter gelaufen. Nach zwei Kilometern hab ich umgedreht und war schon gespannt, ob die drei noch da waren und wie weit sie mit ihrem Spiel gekommen waren. “

Harry bewegt sein Becken mit Nachdruck und Britta versteht seine wortlose Aufforderung, wieder ein wenig mehr und schneller seinen Schwanz zu bearbeiten. „Schon von weitem habe ich gesehen, dass die drei noch an der Wasserlinie waren.

Ich trabe also gemütlich näher, die drei sitzen wieder gemütlich nebeneinander — Oh ja! Das ist es! mach weiter so, genau so! – aber es wurde mir bald klar, dass die mich provozieren oder gar zum Mitmachen animieren wollten. Wie ich nur noch 20 Meter weg war, ging es nämlich wieder los. Da legt sich der Mann auf den Rücken, Kopf zu mir hin gewendet, die zwei Frauen stehen gleichzeitig auf, stellen sich breitbeinig über ihn und schauen mich fest, fast fordernd an und lassen sich ganz langsam sinken, fast synchron, ihre blanken, glänzenden Schnecken lachen mich an, die Dunkelhaarige hockt über seinem Kopf und lässt sich lecken, die andere führt sich seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter ein.

Kannst du dir das bildhaft vorstellen? Ja? — Uuuh, ja! Phantastisch! Mmmmh! – Gemächlich fickend beobachten mich alle drei …“

Ein tierischer Schrei unterbricht ihn und Harry späht neugierig über den kleinen Spiegel in den Waschraum. „Mannomann!!“

„Waffn aa innn ooof?“, will Britta wissen und vergisst ganz ihre gute Erziehung, denn sie spricht mit vollem, mit sehr vollem Mund.

Harry hat sie trotzdem gut verstanden und berichtet: „Da drin hatte die Wiechert offenbar grad einen Wahnsinnsorgasmus.

Es hat sie richtig durchgeschüttelt, dann ist sie quasi zusammengebrochen, lehnt jetzt an der Duschwand und keucht und stöhnt. Die zwei Jungs stützen und streicheln sie, schauen besorgt drein. — hm! Es scheint ihr wieder besser zu gehen, hat zwar noch weiche Knie, steigt aber jetzt aus der Dusche. „

„Mmmpf“, macht Britta, dann packt sie energisch Harrys Glocken und zieht dran wie an einem Klingelstrang. Eindeutige Aufforderung, in der Erzählung fort zu fahren.

Aber Harry sagt: „Ich will dich jetzt richtig ficken. Komm, wir gehen da auf das Trampolin!“ Harry zieht sich ganz nackt aus und geht nach hinten. Britta folgt kurz danach. Auch sie hat ihren Slip ausgezogen und schwenkt ihn übermütig in der Hand. „Moment mal“, sagt sie, der Slip fliegt irgendwo ins Gebüsch und sie geht noch einmal in die andere Richtung, kommt mit den Polstern von der Hollywoodschaukel. „Man kann es ja auch ein wenig gemütlich haben beim Vögeln, oder?“

Harry legt sich gleich auf die Polster, streckt seinen Willy stramm in die Höhe.

„Komm, schöne Frau, setzt dich drauf und reite mich!“

Britta legt sich lang auf Harry, küsst ihn, ihre Zunge bohrt sich fordernd in seinen Mund und dann greift sie hinter sich, wichst seinen Schwanz noch einmal kurz an und schiebt ihn dann tief in ihre feuchte, heiße, ausgehungerte Liebesgrotte. „Fick mich, Harry, fick mich! Oh Gott, tut das guuut!“, und dann, spöttisch: „Herr Kollege Hartmann, ficken Sie mich, aber ordentlich!“

Fortsetzung folgt als: Ein heißer Juni 02 — Die Orgie.

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