Ein Heißer Juni 02 – Die Orgie

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Ein heißer Juni 02 — Die Orgie

© Helios53 VI/2012

Thekenschlampen

Sabine tapst mit noch unsicheren Schritten leicht benommen aus dem Waschraum. Wo sind ihre Kleider? Ach, egal, das Shirt ist sowieso versaut und der Rock liegt wohl noch am Rande der Tanzfläche. Sie bleibt stehen und orientiert sich. Im Aufenthaltsraum ist eine richtige Orgie im Gange. Da fiele sie angezogen eh nur auf.

Sie schlendert durch den Hauptraum hinüber zur Bar, denn jetzt kann sie eine Stärkung gut gebrauchen.

Dort haben inzwischen die Paarungen gewechselt. Iris steht breitbeinig vor einem alten Ohrensessel, die Arme auf die Lehnen gestützt, und wird von Andy nach allen Regeln der Kunst genagelt, der hinter ihr stehend mit beiden Händen ihre prächtigen Backen knetet. Ihr Minirock hängt völlig funktionslos um ihre Taille und mit den Zähnen hält sie ein Ende ihres Schals fest. Dieser verläuft zwischen ihren schaukelnden Brüsten durch und entlang ihrer nassglänzenden Spalte nach hinten, wo ihn Andy ebenfalls mit den Zähnen hält.

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Bei jeder Bewegung reibt er einerseits an ihren Schamlippen und andererseits an seinem fleißigen Speer. Die beiden wirken völlig entrückt und merken nicht einmal, dass Sabine neben ihnen steht.

Auf der ansonsten verwaisten Theke liegen Tine und die Klassensprecherin Simone und lecken sich hingebungsvoll gegenseitig, wobei Tine unten liegt. Beider Zungen sind eifrig am Werk und die Leck- und Schlürfgeräusche sind trotz der Musik deutlich zu hören. Mit Bedienung an der Bar ist derzeit nicht zu rechnen, also holt Sabine sich selber ein großes Glas Orangensaft.

Jens ist nach dem Intermezzo mit Iris offensichtlich noch nicht ausgelaugt und zu Katja weiter gewandert, um fortzusetzen, was er vor dem Auftauchen von Luca und Ali begonnen hatte. Lilly ist verschwunden und hat ihrer Freundin beide Jungs überlassen. Der eine sitzt auf einem Stuhl, Katja mit dem Rücken zu ihm darauf. Mit genüsslichen Reitbewegungen verschafft sie ihm die ersehnten Wonnen, die er ganz entspannt empfängt. Leicht vorgebeugt schlingt sie ihre Zunge fast um Alis strammen Recken, der soeben anfängt, zu zucken und zu spucken.

Ein ekstatisches Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie das Sperma mitten ins Gesicht trifft. Allerdings hat sie dabei ihre Beckenbewegungen eingestellt, sodass nun Luca von unten in sie hinein bockt.

Sorgfältig schleckt sie Alis Schwanz sauber, bis er ganz schlaff herabhängt, dann schnappt sie ohne weitere Umstände nach dem Kleinen Jens, der ihr zwar lang, aber noch ziemlich weich präsentiert wird. Ali wendet sich ab und taumelt an die Bar, wo ihm Sabine unaufgefordert einen Orangensaft mit einem Spritzer Vodka zur Stärkung hinstellt.

Er nimmt einen großen Schluck und betrachtet die Blonde mit Wohlgefallen. Beide beobachten interessiert Jens, Luca und Katja, die völlig außer Rand und Band geraten ist. „Die kleine Kat ist heute kaum zu bremsen!“, meint Ali beiläufig. „Was ist mit dir? Schon auf deine Kosten gekommen?“ Dabei lehnt er sich ein wenig über Simone, die sich aber nicht stören lässt und weiter der unter ihr liegenden Tine Leckereien zuteilwerden lässt.

„Gekommen? Das kannst du laut sagen!“ Sabine bemerkt, dass seine Rute schon wieder zuckt, aber er ist nicht gerade ihr bevorzugter Typ und daher widmet sie ihr Interesse mehr den anderen Attraktionen, wobei sie versonnen Simones Po streichelt.

Umso mehr reagiert aber Tine auf den langen Ali. Schon hat sie mit ihrer linken Hand seinen noch unentschlossen baumelnden Schwanz erfasst, bearbeitet ihn mit kunstfertigen Griffen und hat zusehends Erfolg. Doch ist es hier ähnlich wie zwischen Sabine und Ali, nur ist es diesmal dieser, der nicht groß darauf anspringt, sondern sich nach anderer Gesellschaft umschaut, seinen Drink leert und suchend weiter schlendert. Sabine sieht noch, wie er bei Iris und Andy Anschluss sucht und entfernt sich in der anderen Richtung.

Marc und Bernd haben sich mit Lilly in eine Ecke zurückgezogen. Marc liegt auf dem Rücken, Lilly in 69er-Stellung darüber. Während Lilly an Marcs Lümmel herumschmatzt und dieser eifrig ihre blanke Furche mit seiner langen Zunge pflügt, fickt Bernd sie in den Arsch. Alle drei sind in einem gemeinsamen Rhythmus gefangen, peitschen sich zu einem ultimativen gemeinsamen Orgasmus.

Bernd zieht mit einem wilden Schrei seinen Schwanz heraus und ergießt sich in wilden Zuckungen auf Lillys Po, Marc kriegt auch einen Teil ab und wirft Bernd einen vorwurfsvollen Blick zu.

„'tschuldigung“, murmelt Bernd und verdrückt sich. Er kehrt kurz im Waschraum ein, wo sich Manu und Kevin immer noch — oder schon wieder? – unter der Dusche vergnügen, säubert sich mit warmem Wasser und Seife und schlendert zur Bar, wo sich Tine und Simone immer noch wie wild lecken. Sein schlaffer Schwanz baumelt aufreizend zwischen seinen athletischen Oberschenkeln. „Na, Mädels, gibt's hier noch ein Bier? Ich muss mal den Ölstand regulieren!“

Tine schaut gierig auf seine schaffe Nudel, aber Simone greift kurz in den Kühlschrank und holt eine Dose Bier heraus.

„Hier, kühl dich ab!“, meint sie und drückt die eiskalte Dose Bernd gegen seinen sich erhebenden Halbsteifen. Der zuckt erschrocken.

„Oooch, du Ärmster“, meint Tine mitleidig. „Soll ich dich wärmen? Und teilst du das Bierchen dann mit mir?“ Schon hat sie einen Arm an seine Taille gelegt, zieht ihn näher heran. Diesmal will sie sich den ersehnten Fick nicht entgehen lassen.

„Nicht nur das Bierchen!“, antwortet Bernd und schiebt sein Becken nach vorne.

Tine registriert das mit Freude.

„Okay“, meint da Simone, „ich glaub, ich bin da überzählig. “ Sie drückt Tine noch einen Abschiedskuss auf die Muschi und klettert von der Theke. „Viel Spaß, ihr zwei!“

Bernd setzt zuerst mal die Dose an und nimmt einen Riesenschluck. Dann träufelt er Tine etwas kühles Bier in den Mund und führt dann die tropfende Dose langsam an Tine entlang, die dabei laut aufkreischt, über den Hals, die prächtigen Brüste, den herrlich flachen Bauch, verharrt ein wenig über dem süßen Nabel und vergisst auch nicht, ihr Schnecklein zu kühlen.

Dann beginnt er, das verschüttete Bier sorgsam aufzulecken, unten beginnend. Tine hat ihren Schreck über die Kälte verwunden, ihr Kreischen wird von lustvollem Stöhnen abgelöst. Sie ist jetzt geil bis in die Haarspitzen, lässt ihre Beine links und rechts der Theke baumeln und fängt an, Bernds Schwanz steif zu wichsen.

Schmidt'sches Geheimnis

Simone wandert über die leere Tanzfläche zu Lilly und Marc. Inzwischen liegt Marc zwar immer noch auf dem Rücken, Lilly aber hat sich umgedreht und hockt zurückgelehnt über Marcs Gesicht, lässt sich heftig lecken und wichst Marcs Halbsteifen.

Marc hält sie an der Taille fest, damit sie nicht nach hinten fällt.

„Na, Brüderchen, alles aufrecht?“, fragt Simone. Marc hat vor drei Jahren eine Ehrenrunde eingelegt und ist in der Klasse seiner kleinen Schwester gelandet. Jetzt läuft er doch ein wenig rot an, nicht, weil er sich vielleicht vor seiner Sis schämt — das schon lange nicht mehr – sondern weil eben nicht alles aufrecht ist. Simone sieht das Dilemma und legt kurz entschlossen Hand an.

Lilly guckt etwas irritiert. Simone hockt sich neben das Paar und pflegt den Schwanz ihres Bruders. Genüsslich saugt sie sich an seiner Eichel fest und lässt die Zunge spielen. „He!“, protestiert Lilly. „Das ist doch dein Bruder!“

„Na sowas!“, gibt Marc zurück. „Mach dir bloß keinen Kopf, liebe Lilly. Sex ist Sex und geil ist geil!“

„Genau!“, setzt Simone hinzu. „Dafür steht er jetzt wieder wie eine Eins.

“ Sie schwingt ihren Luxuskörper über Marcs Hüften und kitzelt seinen Schwanz mit ihrem akkurat getrimmten Busch. Marc stöhnt wonnig. Simone führt nun den Bruderschwanz in ihre Grotte ein und reitet gekonnt. „Make sex, not love, big brother!“

Lilly ist völlig erstarrt und schaut entgeistert von Marc zu Simone und wieder zurück. Endlich erbarmt sich Simone. „Schau doch nicht drein wie eine Kuh, wenn's donnert! Keine Panik, little Lilly, ich verrate dir ein Geheimnis, aber erzähl es bloß nicht weiter.

Wir sind gar keine Geschwister, nicht mal irgendwie verwandt. Oder sehen wir uns vielleicht auch nur irgendwie ähnlich? Mein Vater lebt bloß mit Marcs Mutter zusammen. Rein zufällig heißen wir alle Schmidt, schon immer, aber so heißt in Deutschland ja jeder dritte. Alle haben vorausgesetzt, dass wir Bruder und Schwester sind. Wir haben das nie aufgeklärt, denn das hat so gewisse Vorteile. Gleicher Name, gleiche Adresse! Geschwister kriegen ja manchmal Ermäßigungen und so. Aber mit Inzest ist da nix.

Würden wir auch nie machen! Wenn wir wollten, könnten wir sogar heiraten. „

„Wollen wir aber nicht im Moment, ficken aber schon und jetzt bleib locker, Lilly!“

Die atmet erleichtert auf. „Okay dann, ich werde niemand was verraten. Puuuh, bin ich froh! Irgendwie bin ich halt ein wenig katholisch. Aber so können wir ja weitermachen!“ Und schon lässt sie wieder die Hüften schwingen.

Mit der Hand langt Simone vor zu Lillys Po, knetet kurz, aber gekonnt die strammen Backen, dann langt sie Lilly in den Schritt und fickt sie mit dem Daumen in den Arsch, während zwei andere Finger Lillys Spalte massieren.

Marc schlabbert den reichlich fließenden Saft und bewegt seinen Unterleib im Takt gegen Simones auf und ab wippende Doppelbacken.

Katja in Ekstase

Auf Sabines Rundgang begegnet sie noch einmal Katja. Die trägt noch immer die Spuren von Alis Entladung im Gesicht, hin und wieder tropft ein wenig Sperma von ihrem Kinn auf Lucas Brust, der nun flach auf dem Rücken unter ihr liegt und heftig ihre Muschi rammelt.

Jens steht breitbeinig vor ihr und sein Wonnebolzen ist wieder prallhart angewachsen. „Katja, was hältst du von einem Sandwich?“

Die öffnet ihren Mund und entlässt den Kleinen Jens. „Manno! Wie kannst du jetzt ans Essen denken?“ Das Gelächter von Jens und Luca bringt sie auf den richtigen Gedanken. „Ach, so meinst du das! Ähm, also ich hab das eigentlich noch nie gemacht, aber heute probier ich alles aus“, verkündet sie mutig.

„Oh! Du hast noch nie? Ich dachte, bei der Karnevalsparty hätte ich gesehen, wie dich der Bernd …“

„Ja, schon, das schon, obwohl, oft hab ich das auch noch nicht gemacht. Ich mein‘, also jetzt beides, also Sandwich, hab‘ ich noch nie, das hab‘ ich mich bis jetzt nie getraut … – Aber es ist aufregend, ich will es jetzt, ja, probier‘ es!“

„Okay“, sagt Jens und steckt ihr seinen beim Gelächter leicht erschlafften Schwanz wieder in den Mund.

Luca erhöht das Tempo und Katja hechelt vernehmlich, bläst aber tapfer weiter, der Erfolg stellt sich schnell ein. „Du willst es wirklich? Dann mach ich es jetzt?“, fragt Jens und tritt hinter sie.

„Ja, mach es, aber sei bitte vorsichtig. Und hör bitte gleich auf, wenn ich es sage, okay?“ Katja klingt plötzlich doch ein wenig zaghaft. Da umarmt sie Luca eng und zieht ihren verschwitzten Körper an sich, stößt nun nur mehr ganz sacht in sie.

„Ein Königreich jetzt für eine Gleitcreme!“, murmelt Jens und steht ein wenig unschlüssig da, denn wehtun will er weder sich noch Katja.

Sabine, die das Geschehen aufmerksam beobachtet hat, ruft halblaut: „Simone, hast du zufällig eine Gleitcreme dabei?“

„Ja, hab‘ ich. Liegt an der Bar zwischen dem Vodka und dem billigen Whisky!“, antwortet diese, ohne ihren Fick zu unterbrechen. Sabine geht schnell zurück und findet tatsächlich die Tube am beschriebenen Ort.

Sie lässt es sich nicht nehmen, gleich selbst Hand anzulegen. Zuerst schmiert sie das Gleitmittel vorsichtig um Katjas Rosette, massiert es gut ein und schiebt erst einen, dann einen zweiten Finger durch den Schließmuskel. Mit der Creme verfährt sie recht großzügig, auch Jens‘ Schwanz wird von ihr ordentlich versorgt.

„Es geht los, Katja!“, verkündet Sabine, führt die pralle Eichel an die dunkle Pforte und überwacht das langsame Eindringen. Mehrmals stöhnt Katja in Lust und Schmerz heftig auf und Sabine gebietet einen Halt, aber dann hat es die Sandwich-Novizin überstanden.

Jens beginnt mit kleinen, sanften Stößen, Luca passt sich an, aber nach und nach erhöhen beide Kraft und Tempo.

Sabine betritt zum zweiten Mal in dieser Nacht den Duschraum, diesmal, um sich die Hände zu waschen. Unter der warmen Brause sitzen noch immer Manu und Kevin eng umschlungen, in einem ausgiebigen Kuss verbunden und sachte vögelnd. Wie gut, dass das Warmwasser von einem Gasdurchlauferhitzer kommt, hoffentlich ist genug Brennstoff im Tank.

„Kevin!“, ruft sie in gespielter Empörung, „kaum dreht man dir den Rücken zu, schon wirst du mir untreu! Noch dazu mit so einer alten Frau!“

Manu, die tatsächlich schon zwanzig ist, also fast ein Jahr älter als Sabine, streckt dieser ungerührt grinsend die Zunge heraus und dann gleich wieder Kevin zwischen die Lippen. „Ihr seid ganz schön ausdauernd“, lobt Sabine, „aber lasst euch keine Schwimmhäute wachsen. Übrigens wird die Dusche mit ziemlicher Sicherheit gleich dringend gebraucht, also haltet euch ran!“

„Wieso? Was läuft da draußen?“

„Na, was wohl? Die Katja zum Beispiel ist schon ziemlich eingesaut und fickt Sandwich mit Luca und Jens.

Die drei haben es danach dringend nötig, sich hier wieder auf Vordermann zu bringen. „

„Nur drei?“, fragt Manu grinsend. „Vorhin hatten wir es zu fünft doch auch ganz nett. Wie hast du gesagt? Je geiler, desto feiner? Oder so. „

„Gleimer, Kleine! Je gleimer, desto feiner. Gleim heißt so viel wie eng beieinander, dicht aneinander gedrückt. Halt nur, wenn man sich lieb hat, gelle? Aber deine Version hat auch was.

„Mit den dreien kommen wir schon zurecht. Lass dich nicht aufhalten, Große!“

Als Sabine wieder in den Gemeinschaftsraum tritt, ist eine Änderung eingetreten. Simone, Marc und Lilly, Tine und Bernd, Iris, Andy und Ali feuern das Sandwich an. Katja rast vor Geilheit, stöhnt, wimmert und schreit „jaaa, jaaa, fickt mich, fickt mich hart, jaaa, orrrrchachacha, arrrjahajaha!“, erlebt offenbar eine ununterbrochene Reihe von Orgasmen, und Jens rammelt sie mit aller Kraft.

Dabei lässt er abwechselnd seine rechte und linke Hand auf ihren Po klatschen, der schon ganz rot ist. In ihrer Ekstase hat sie Lucas Schulter zerkratzt und nun hält der sie an den Handgelenken fest. Dabei fickt er sie weiter im Gegenspiel zu Jens, der ihre Brüste fest im Griff hat und ihren Oberkörper so weit nach oben zieht, dass sie Luca nicht beißen kann. Alle drei sind schweißüberströmt und toben sich unvorstellbar aus.

Endlich scheint es soweit zu sein. Jens steigert noch einmal Wucht und Tempo und mit einem Urschrei ergießt er sich in ihren Darm, zieht aber gleich seinen Schwanz heraus und spritzt noch zweimal auf ihren Rücken. Da aber die Härte nur unwesentlich nachgelassen hat, schiebt er seinen Lümmel wieder in Katja, was der einen tollen Abschlussorgasmus beschert.

„Oh, mein Gott, oh, mein Gott!!!“, schreit sie wiederholt und zuckt und bockt heftig, dass Luca aus ihr herausrutscht.

Im selben Augenblick spritzt auch er ab und die ganze Soße verteilt sich zwischen ihren Bäuchen.

Schwer atmend und ausgepumpt liegen die drei übereinander, die Zuschauer klatschen Beifall und wenden sich wieder ihrer unterbrochenen Lieblingsbeschäftigung zu. Plötzlich mischt sich in das erschöpfte Keuchen ein glückliches Kichern. Es geht von Katja aus und überträgt sich auf die beiden Jungs. „Das war Spitze!“, lobt sie, „Könnt ihr das noch einmal?“ Als sie in Lucas verblüfftes Gesicht schaut, wird aus dem Kichern ein befreites Lachen.

Mühsam klettert Jens von Katja und Katja von Luca. Als alle drei endlich stehen, umarmt und küsst sie beide innig. Jens mustert sie eingehend. Ihr Gesicht trägt immer noch Spuren von Ali, von den Brüsten bis zum Oberschenkel ist Lucas Sperma verteilt und aus beiden Öffnungen sickern Flüssigkeiten. „Du bist genau so versaut, wie du ausschaust!“, meint er abschließend und meint das durchaus anerkennend. „Jetzt haben wir wohl alle drei dringend eine Dusche nötig.

„Das glaub‘ ich auch“, erwidert Katja, packt ihre Beglücker an den Schwänzen und führt sie stolz und aufrecht in Richtung Waschraum.

Fast nackt durch die Stadt!

Sabine schaut sich nach Susi um. Seit deren heißem Tanz auf der Theke hat sie sie nicht mehr gesehen. Endlich entdeckt sie die Vermisste, auf allen Vieren unter dem Tisch mit der Musikanlage. Sie achtet gar nicht auf das Drumherum und bläst gemächlich und routiniert Renés Kolben.

Als Sabine das sieht, erkennt sie sofort die Möglichkeit, ein Schwätzchen einzulegen. Sie schiebt sich rücklings unter ihre beste Freundin und meint: „So trifft man sich wieder! Ich hab‘ übrigens dein rotes Top vom Baum gepflückt, aber dann warst du wie vom Erdboden verschluckt. Bist du denn oben ohne nach Hause gelaufen?“

„Nicht gelaufen und nicht nach Hause, dafür aber auch nicht nur oben ohne! Irgendwie haben es die Kerle geschafft, mich auch noch aus dem Rock zu schälen.

Plötzlich hab ich nur noch meine Schühlein mit den hohen Absätzen angehabt und einen String. Zum Glück hab ich den heute zufälligerweise angezogen. Ich dachte, das macht sich besser, wenn ich hier abends strippe. Aber dazu ist es ja nun gar nicht gekommen. Muss ein ziemlich geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so gut wie nackt auf der Straße gestanden bin. Aber Marc hat mir eh gleich seinen Beifahrerhelm übergestülpt, mich hinter sich auf seine Maschine gezogen und ist über Schleichpfade direkt hierher gefahren.

Menno, war das ein geiles Gefühl! René und Bernd gleich hinterher und hatten so die beste Ansicht. Wir vier waren schon fast drei Stunden vor allen anderen da. Zum Glück hatte René den Schlüssel für die Hintertür, weil er ja die Musikanlage aufbauen musste. Die hat er gestern schon hier angeliefert. „

„Und was habt ihr die ganze Zeit gemacht?“

„Na, was glaubst du wohl! Wir haben uns fast um den Verstand gevögelt! Marc, Bernd und ich hinten auf der Terrasse in der Hollywoodschaukel.

René ist dabei fast ein wenig zu kurz gekommen, weil er ja mit seiner Anlage zu tun hatte…“

„Ja, genau, so wie jetzt!“, unterbricht René in gespieltem Jammerton, denn Susi hat zum Reden natürlich aufgehört, ihm seinen Bolzen zu lutschen. „Ich komm immer zu kurz“

„Na, wenigstens ist er nicht zu kurz“, neckt Susi. „Und bei der geilsten Szene warst Du ja voll dabei. Stell dir vor, Sabsi, grad reit ich auf dem Bernd und blas dabei den Marc wieder mal in Form, kommt der René und fragt Gestatten, meine Dame? und schon schiebt er mir seinen langen, dünnen Schwanz neben Bernds dickem in die Muschi.

Zuerst hab ich gedacht, ich platze, aber dann war das sowas von geil. Musst du unbedingt mal ausprobieren!“

Von René kommt ein stolzes Meckern. „Immer gern zu Diensten, Madame“, sagt René, der wegen seiner galanten Marotten den Spitznamen Casanova trägt, und das mit Stolz.

„Erzähl weiter!“, fordert Sabine, die ein leichtes Kribbeln verspürt.

„Die Jungs waren ungeheuer standhaft“, berichtet Susi. Bernd und Marc haben mich abwechselnd mit Wucht gefickt, aber René war das Sahnehäubchen, wie er immer wieder in meine Muschi rein und wieder raus ist.

Dazwischen ist er immer wieder zu seiner Anlage und dann ist er wieder aufgetaucht und hat mitgefickt, zum Ende hin sogar anal. „

„Also hast du auch ein Sandwich belegt?“, fragt Sabine neugierig.

„Schon, aber nicht ganz so wild wie Katja, die kleine Schlampe!“ Susi grinst anzüglich. „Wenn René wieder mal eingetaucht ist, hab‘ ich jedes Mal einen Orgasmus gehabt! Und das waren sicher allein in dieser Episode an die zehn Stück!! Irgendwann haben sie es aber auch nicht mehr zurückhalten können und abgespritzt.

Da mussten wir alle vier in die Dusche. Naja, du weiß ja selber, wie das dann endet. Ich war echt fertig, ehe dann Simone gekommen ist. „

Sonderbare Begegnung

„Ich werd‘ schon wieder ganz fickerig!“, verkündet Sabine, als mit lauten Krachen die Hintertür auffliegt. Johnny und Toby platzen herein und schreien wild durcheinander: „Mann, war das geil!“

Und: „Ihr werdet nie glauben, was uns grad passiert ist!“

Und: „Ich glaub 's ja selber fast nicht, soo irre!“

Langsam halten alle inne und fordern die zwei auf, endlich zu berichten.

„Wir sind vorhin aus der Dusche raus, um ein Bier zu trinken und eine zu rauchen und das wollten wir eben hinten auf der Terrasse tun, weil wir hier nicht die Luft verpesten wollten. “ Er schnüffelt. „Übrigens, hier stinkt's wie in einem Schweinestall! Wie wir rauskommen, hören wir ein Geräusch vom Trampolin her. Da waren zwei heftigst am Ficken. Aber sowas von heftig! Ich sag zu Toby noch Hej, wer sind die denn? und Toby sagt Mann, hat die einen geilen Arsch, da steht mein Kumpel schon wieder stramm.

Und wirklich, auch mein Schwanz steht wieder, als hätte ich heute noch gar nichts geleistet!“ Johnny wirft einen vielsagenden Blick auf Manu, die gerade mit Kevin aus dem Waschraum gewankt kommt.

„Und dann sagt Johnny Komm, die nehmen wir auch noch mit! und ich gehe hinter sie und ramme ihr voll den Schwanz hinten rein. Sie schreit kurz Aaah!! und schon hat ihr Johnny mit seinem Bolzen das Maul gestopft.

Ich klatsch ihr auf den Arsch und frag noch Na, wie gefällt dir das, du geile Sau?, da kommt es grollend von unten…“

Toby macht eine Kunstpause und weidet sich an der Neugier seiner Klassenkameraden. Johnny platzt mit verstellter Stimme heraus: „Es kommt ein barsches Benehmen Sie sich gefälligst, Hecht!

Ich glaub mir schläft der Schwanz ein und Toby stottert Herr Doktor Hartmann?!?. Da streich ich der Tusse die Haare aus dem Gesicht und …“

Toby unterbricht wieder: „Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen!! So komisch!“ Toby windet sich lachend bei der Erinnerung.

„Dabei war mir selber gar nicht zum Lachen zumute in dem Moment. Jedenfalls stammelt der Johnny völlig entgeistert Frau Professor Mösl??? Mir ist da jedenfalls der kalte Schweiß ausgebrochen. „

„Und da sagt der Hartmann ganz cool“, jetzt ist wieder Johnny an der Reihe mit dem Erzählen: Ausgezeichnete Analyse, Markart! Und wenn ihr zwei Knallköpfe nun schon mal da seid, macht weiter, aber ordentlich! Könnt ihr Euch das vorstellen??“

„Und? Habt ihr weiter gemacht?“, will Lilly wissen.

„Klar doch!“, sagt Johnny prahlerisch. „Wir haben die Mösl gefickt, bis ihr schwarz vor Augen wurde, und nach dem sechsten Orgasmus hat sie nur noch gejapst und da haben wir ihr die volle Ladung ins Gesicht gespritzt.

Respekt!, sagt da der Hartmann, doch keine Rohrkrepierer! Aber nun macht Euch vom Acker, Jungs. Wir haben noch was vor, und zwar ohne euch! So war's, ohne Witz!“

Jetzt ist wieder Toby dran: „Ich sag‘ noch Schönen Abend noch miteinander! und der Johnny großspurig: Vielen Dank, Sie haben mir die Angst vorm Altern genommen.

Mir könnte doch noch eine Menge guter Sex bevorstehen!

Die Menge brüllt vor Lachen bei der Vorstellung. „Und wenn ihr das nicht glaubt, dann geht halt nachsehen!“

Alle stürmen den Hinterausgang, aber die Terrasse ist leer. Enttäuscht gehen sie wieder zurück, erste Stimmen werden laut, die die Geschichte der beiden Freunde ins Reich der Märchen verbannen. Susi hält Sabine zurück. „Komm, setzen wir uns ein wenig auf die Hollywoodschaukel.

Ich möchte was mit dir bereden. Hm? Komisch, die Kissen liegen verkehrt rum. “

Susi dreht die Pölster um und Sabine entdeckt auf dem Tischtennisnetz hängend einen Slip, präsentiert ihn Susi. „Wer trägt denn von uns sowas? Hm, zwar praktisch, aber echt uncool!“ Sie schnuppert. „Feucht und riecht aufdringlich geil nach Sex, iiiiih! – Größe 38. Das könnte der Mösl schon passen. Vielleicht haben die zwei doch nicht gelogen. Na, das wär ja das Größte!“

Und Susi meint dazu: „Das hätte ich der Mösl nie zugetraut, aber ich find das echt geil.

Schade, da wäre ich gern dabei gewesen!“

„Ich auch“ meint Sabine, „obwohl ich selber heute schon ganz irre durchgefickt worden bin. „

„Ja, ich hab's durch die geschlossene Tür gehört. “ Susi grinst und winkt Sabine zu sich auf die Schaukel. „Sag mal, was machst Du eigentlich jetzt den ganzen Sommer lang, bis die Uni anfängt? Du willst doch nicht wirklich wieder in der Eisdiele jobben?“

„Nicht wirklich! Die haben auch gemeint, eine Abiturientin könnten sie sich eh nicht leisten, obwohl ich gar nichts von mehr Lohn gesagt habe.

Aber es war sowieso nicht richtig lukrativ. Gut also, dass du fragst, Du hast doch mal erzählt, dass du einen Job bei deinem Bruder annimmst, irgendwo in den Alpen, oder?“

„Ja genau. Der hat da in Tirol ein Almgasthaus gepachtet und ich soll dort helfen. Servieren und so. Nächste Woche Samstag fang ich an. Ich soll mich bei Brunos Freundin Marika in München melden, sie nimmt mich dann mit und weist mich ein.

Nach drei Wochen hab ich genug Taschengeld und mach Urlaub am Meer. Open end, solang die Mäuse reichen. Wieso? Hej! Kommst Du mit? Das wäre ja supi tupi!“

„Gar keine schlechte Idee. Drum hab ich ja gefragt. Es ist so: Am nächsten Wochenende heiratet meine Cousine in einem Dorf zwischen München und der österreichischen Grenze. Ich soll als Abgesandte von uns Nordlichtern daran teilnehmen. Mein Bruder studiert und wohnt ja auch in München und bei dem kann ich vorher unterkommen und dann mit ihm dort hinfahren.

Danach habe ich nichts vor. Also könnte ich auf diese Hütte nachkommen? Ein Bettchen wird sich wohl finden!“

„Mein Bett sei dein Bett, aber ich denke, dass sich sogar ein eigenes für dich finden lässt. Verhungern lässt dich Bruno auch nicht. Zur Not stellt er dir sogar sein Lotterbett zur Verfügung!“

„Na, das will ich doch hoffen! Und was heißt überhaupt zur Not? Er wird begeistert sein, wenn ich ihm die Nächte versüße!“

„He! Denk auch an Marika! Wer weiß, ob Bruno da …“

„Papperlapapp! Marika ist nicht dort, sonst bräuchte er dich ja nicht.

Ich weiß zwar nicht, ob sie eifersüchtig ist, aber was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Und außerdem braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Immerhin vögle ich seit fast vier Jahren immer mal wieder mit deinem Bruder — so, wie du mit meinem — aber nur aus Spaß und nicht aus Leidenschaft, stimmt's?“

„Da gebe ich dir recht! Und den Job können wir uns auch teilen. Lieber weniger Geld und dafür mehr Spaß, oder? Es wäre doch gelacht, wenn wir zwei den Laden nicht zur heißesten Hütte der Alpen machen könnten!“

„Abgemacht?“

„Abgemacht!“

„Übrigens“, fällt es Sabine noch ein, „wie kommen wir nach München? Meine Alten haben mir ein Flugticket ab Hamburg reserviert, weil ich da zuerst bei Verwandten übernachten könnte.

Aber wenn ich das Ticket zurückgebe und wir trampen, können wir das Geld sonstwie auf den Putz hauen oder für den Urlaub sparen. Und ich muss nicht rauf nach Hamburg. Bei meiner Tante da ist es sowieso nur öd. Wenn wir immer schön zusammen bleiben, kann uns ja eigentlich nichts passieren. Oder zumindest nichts, was wir nicht wollen. “ Sabine grinst bei der Vorstellung, was sie so alles wollen könnten.

„Und ich leg das Geld für die Bahnfahrt in die Gemeinschaftskasse.

Super! Wann starten wir? Per Autostopp sollten wir etwas mehr Zeit einplanen, zur Not sind wir halt zu früh in München. Was meinst Du? Starten wir am Dienstag? In vier Tagen schaffen wir es auf alle Fälle. Zur Not sogar mit dem Fahrrad. Aber Stoppen ist lustiger und schont den Arsch!“

„So machen wir es!“, stimmt Sabine zu. „Details besprechen wir am Wochenende. — Und jetzt stünde mir der Sinn nach ein wenig Zärtlichkeit.

“ Mit diesen Worten kuschelt sie sich an ihre Freundin und beginnt, diese mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken.

Der zärtliche Nachtwind

Sabine und Susi sitzen eng umschlungen auf der Hollywoodschaukel hinter der Pfadfinderhütte. Susi lehnt sich lasziv in eine Ecke und entledigt sich endlich ihrer „Schühlein“ mit den Mörderabsätzen. „Ach, tut das gut!“ Das eine lange, schlanke Bein schwingt sie über Sabine, die verträumt an einer von Susis Brustwarzen nuckelt und stellt es auf die Schaukel, das andere hängt lässig nach außen, sodass sich ihre blanken Schamlippen weit öffnen.

„Das tut gut, wenn der Nachtwind zärtlich durch alle Ritzen streift. “ Sabines Finger wandern träge von Susis Busen über den süßen Bauchnabel zu dem winzigen pechschwarzen Haarbüschel, das von Susis Schambehaarung noch übrig ist.

Versonnen zupft Sabine daran und fragt: „Hast du eigentlich neuerdings so winzige Bikinis, dass du nicht mehr stehen lassen konntest? Bisher ist mir das ja gar nie aufgefallen. “

Susi grinst.

„Also, erstens — hm — ja, und zweitens ist das einfach ein geiles Gefühl und drittens ist es auch angenehmer beim Lecken, wie du hoffentlich gleich feststellen wirst. „

„Oh“, macht Sabine und lässt auch schon ihre Zunge langsam nach unten wandern.

„Ja, oh ja! So ist es schön, Sabine, ganz sanft bitte, bloß nicht wild! Wild hatte ich es heute genug. Meine Mu und mein Arsch sind ganz schön mitgenommen, aber es war geil und auch unglaublich schön.

Nur, jetzt im Moment kann ich keinen Schwanz mehr sehen!“

„Mir geht es genau so“, sagt Sabine und streichelt sanft Susis geschwollene Scham.

Susi grinst frech und setzt nach: „Zumindest bis morgen!“

„Schweindi!“, sagt Sabine grinsend und küsst Susis Bauchnabel, während sie mit ihren Fingern zart ihren Kitzler betippst.

Susis wohliges Summen zeigt, dass ihr das sehr gut gefällt.

Langsam wandert Sabines Zunge weiter und als sie endlich bei Susis kahler Spalte angelangt ist, leckt sie diese zärtlich.

Susi wimmert vor Genuss und rutscht weiter auf der Schaukel, bis sie der Länge nach da liegt, zieht dann Sabine auf sich. Sie küssen sich auf den Mund und ihre Zungen tanzen verschlungen Tango. Die Mädchen reiben ihre Muschis aneinander und Susi muss kichern. „Du, das kitzelt aber. Du mit deinem Urwald da unten! Sag, was trägst du denn für Badehöschen? Boxershorts?“ Und Susi kriegt sich gar nicht mehr ein bei dieser Vorstellung.

„Nein“, sagt Sabine, „du weißt doch, dass ich eigentlich nur nackt schwimmen geh‘, an unserem Schotterteich und auch im Urlaub.

Da ist es egal, ob ich unten haarig bin oder blank. Aber ich glaube, ich werde mich dann doch mal rasieren. Oder kannst Du das machen?“

„Ich weiß nicht recht, ich will dich ja nicht schneiden und ich habe es auch noch nie selber gemacht. „

„Nein!“, schreit Sabine halblaut auf. „Sag, dass du es nicht beim Friseur hast machen lassen!“

„Ja, nein, also nicht grad beim Friseur, aber schon professionell“, erklärt Susi, „denn meine Oma ist ja gelernte Friseurin und hat meiner Mom alles Wichtige beigebracht.

Die ist selber ganz rasiert, sieht super aus! Und so hat sie es mir eben auch gemacht. Schon letztes Jahr mal, aber ich hab‘ es dann wieder wachsen lassen. Weiß auch nicht, warum. Aber heuer wieder, letzte Woche und vorgestern erst. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl, so mit Rasierpinsel, Schaum und der scharfen Klinge. „

„Würde sie es denn mir auch machen?“, fragt Sabine. „Ich steh nämlich aufs Gelecktwerden und sicher hast du Recht, dass so viele Haare dabei nicht so ganz angenehm sind.

„Ich glaube schon“, sagt Susi „musst sie halt fragen. Aber jetzt komm her und dreh dich endlich um. Ich will dich lecken und von dir geleckt werden. Deine Haare stören mich nicht zu sehr. Und schön langsam, ja? Wir haben alle Zeit der Welt. „

Die Lauscher hinterm Busch

„Bei mir ist das ganz anders!“, knurrt Britta Mösl erbost, die nackt, nur mit ihren Sportschuhen bekleidet hinter dem Zaun kauert.

Als die wilde Horde auf die Terrasse gepoltert kam, konnten sie und Harry Hartmann nur knapp die Polster auf die Hollywoodschaukel schmeißen und sich ungesehen verdrücken. Zum Aufsammeln ihrer Kleider war keine Zeit. Sie konnten ja nicht ahnen, dass die Bande nicht gleich wieder vollständig nach innen verschwinden würde.

„Was ist bei dir anders?“, fragt Harry, der sich, ebenfalls nackt, von hinten über sie beugt, sich am Zaun abstützt und durch ein Loch im Gebüsch späht.

Was er beobachtet, hat seine Erregung in keinster Weise abklingen lassen, ebenso wenig wie Brittas Hand, die immer noch seinen Schwengel hält und sanft hin und her wichst.

„Erstens habe ich NICHT alle Zeit der Welt, zweitens habe ich noch NICHT genug wilden Sex gehabt und drittens kann ich NICHT keinen Schwanz mehr sehen! Ganz im Gegenteil. Ich will so schnell wie möglich hier weg und in ein Bett, und zwar mit dir, will wilden Sex, auch mit dir, und deinen Schwanz will ich immer sehen, besonders wenn er so hart ist wie jetzt.

„Das sind eine Menge gute Argumente, sofort aufzubrechen“, meint Harry schmunzelnd, „aber das Risiko, nackt auf der Straße gesehen zu werden, möchte ich lieber nicht eingehen. „

„Tja, wollen und können ist zweierlei! Also abwarten. Aber dann sollten wir die Zeit nützen!“

„Wozu?“, fragt Harry dümmlich.

„Zum Ficken natürlich! So ein richtiger Genussfick wäre jetzt ideal. Das ist gesund, macht Spaß und hält außerdem warm.

Hier draußen weht nämlich ein kühles Lüftchen. Ich hab schon eine leichte Gänsehaut und meine Nippel sind hart wie Bolzen. „

„Ach, und ich dachte, das kommt davon, dass du geil bist“, scherzt Harry, hat aber schon beide Arschbacken von Britta in Händen und knetet sie richtig durch. „Dass du mir aber ja nicht laut stöhnst oder gar schreist!“

„Keine Angst“, wiegelt Britta ab. „Ich bin in einer eher kleinen und sehr hellhörigen Wohnung groß geworden, mit erzkatholischen Eltern und zwei Brüdern.

Wenn es mir schon gelegentlich gelungen ist, einen Freund …“

„Einen Pfadfinder?“

„… einen Freund durchs Fenster einzuschmuggeln, wäre jeder verräterische Lustschrei eine Art Selbstmord gewesen. Für die Pfadfinder gab es ja das Pfadfinderheim, schon vergessen?“ Britta kichert leise bei der Erinnerung. „Ich kann mich seit damals sehr gut beherrschen. „

„Du warst in deiner Jugend wohl auch so ein heißer Feger wie die beiden da?“

„Wer wird denn die Vergangenheit nicht ruhen lassen? Aber ja doch! Ich hab‘ nichts anbrennen lassen.

Jetzt steck ihn endlich wieder rein, verflixt!“

„Aber sei ja leise!“ Sie nickt heftig und stellt die Beine noch ein wenig weiter auseinander.

Trotzdem entfährt ihr ein lustvolles Geräusch, als Harry seinen Willy, den dicken, langen Pferdeschwanz durch Brittas Oberschenkel schiebt und an ihrer klitschnassen Spalte wetzt. „Das ist gut, dass du so nass bist. Da wird mein Fahnenmast so schön glitschig, dass du ihn gar nicht mehr anblasen musst.

“ Harry befeuchtet seinen Wonnespender an ihrem Lustsaft und führt ihn dann ohne Hast in Brittas feuchte Grotte ein, verharrt ein wenig, zieht dann gemächlich zurück und findet in etwa den Rhythmus eines langsamen Walzers.

„Mmmmmmmmh!“, macht Britta leise und genießt jede der langsamen, aber intensiven Fickbewegungen. „Eigentlich könntest Du ja inzwischen weiter erzählen, was dann bei deinem Griechenlandabenteuer passiert ist. Du warst grad da, wo dich die drei Nackten am Strand offensichtlich absichtlich provoziert haben.

„Interessiert dich denn das immer noch, oder macht es dich einfach nur geiler? Aber egal. Ich trabe also langsamer werdend auf die drei zu, die zwei Mädchen fangen an, auf seinem Schwanz und seinem Gesicht hin und her zu wetzen. Knapp fünf Meter trennen mich noch von diesen, da bin ich abgeschwenkt und ins Meer gesprungen, bin ein Stück hinaus geschwommen und hab sie von dort beobachtet…“

„Ganz schön cool, muss ich zugeben! Oh! Ja, jetzt hast du genau das richtige Tempo! Dass du dich nicht gleich auf die drei gestürzt hast …“

„Obwohl du vermutlich schon einiges erlebt hast, bist du herrlich eng! Schön für mich und Klein-Harry!“

„Liegt auch daran, dass ‚Klein-Harry‘ so dick ist.

Da ist leicht eng sein! Erzähl weiter!“

Harry stößt ein paar Mal kräftig, dass der Zaun knarrt und Britta ächzt. „Pscht!“, sagen beide gleichzeitig. Britta kichert leise. Harry fickt wieder sanft und langsam.

„Also?“

„Die drei haben mich beobachtet — und ich sie – und sonst nicht viel gemacht. Grad so viel Bewegung, dass sein Schwanz nicht abschlaffte. Sozusagen Standby-Verkehr. “

„So, wie du jetzt? Das ist sehr angenehm im Moment.

Aber ich krieg's noch einmal hart, ja? Versprichst du das?“ Harry hätte im Moment alles versprochen. Also verspricht er es.

Fick ohne Worte

Die Erinnerung scheint Harry auch ein wenig aufzugeilen, denn sein Schwanz schwillt noch ein wenig mehr an, was Britta mit wohligem Schmatzen und leichten Gegenstößen quittiert.

Harry fährt fort in seiner Erinnerung: „Ich habe mir also den Schweiß abgewaschen, bin direkt vor den dreien aus dem Wasser gestiegen und habe ohne ein Wort meinen Schwanz vor dem Gesicht der dunkelhaarigen Schönheit baumeln lassen.

Sie hat ihr Gesicht zu mir gehoben, die Lippen leicht geöffnet und sich diese lasziv geleckt. Dabei hat sie mich aus ihren leuchtend grünen Augen beobachtet. Sie war eine südlich-exotische Klassefrau, vielleicht Griechin oder Spanierin, wer weiß? Wir haben kein Wort gesprochen. „

„Siehst du, ich habe es gewusst! Du stehst auf solche Frauen, wie zum Beispiel die Martini …“

„Was hast du immer mit der Martini? Woher kennst du die überhaupt? Ich dachte, du kennst die Schüler noch nicht so gut und die 13a hast du ja auch nie gehabt“, flüstert Harry.

Britta lacht leise. „An meinem ersten Tag an dieser Schule hatte ich einen Termin beim Direktor um viertel nach acht. Ich war gerade auf dem Weg zum Haupteingang, da kam sie daher gerast auf ihrem Fahrrad, auf dem Kopf einen Mopedhelm, und hätte mich fast über den Haufen gefahren. Ich konnte gerade noch auf die Seite springen. Während sie ihr Rad abstellte und ankettete, bin ich die Stufen hinauf zum Tor, da kam sie schon wieder angestürmt — mmmh! Du sollst aber nicht stürmen, sonst komm ich, und das könnte dann doch lauter werden!“

„Ich dachte, du hast das im Griff? Jugendliche Lebenserfahrung und so weiter?“

„Willst du es herausfordern? Bisher hatte ich auch noch nie mit so einem Monster zu tun! Fick weiter, schön langsam!“

„Okay, und was war nun weiter mit der Martini?“

„Nicht mehr viel.

Ehe sie mich platt gemacht hat, hab ich sie aufgehalten, mich vorgestellt und nach der Direktion gefragt. Sie hat sich sofort entspannt. Vermutlich hat sie die Chance erkannt, eine gute Ausrede für ihr Zuspätkommen. Sie hat geredet wie ein Wasserfall, hat sich natürlich vorgestellt — ‚Susanna Martini, aber alle sagen bloß Susi‘ — und erzählt, dass ihr beim Moped der Sprit ausgegangen war und sie daher mit dem Rad kommen musste, weil der Bus auch schon weg war.

Dann hat sie mich in die Direktion geführt und dem Direktor vorgestellt. Sehr eloquent, sehr höflich und verdammt hübsch. „

„Ja, das ist sie, wie sie leibt und lebt. Nicht nur hübsch, sondern auch blitzgescheit. Zufällig kann ich mich an den Tag erinnern, denn ich hatte da die erste Stunde. Biologie-Test. Sie tat so, als hätte sie dir im Auftrag des Direktors die Schule zeigen müssen!“ Britta kichert wieder. „Und obwohl sie zwanzig Minuten weniger Zeit hatte, war ihr Test unter den besten.

Und noch was, damit das auch geklärt ist: Du hast vollkommen recht, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen!“

„Stoß dafür mich! Nicht von der Bettkante, aber dafür richtig! Jaaa, mmmmh! Erzähl wieder weiter. Du warst bei der wunderschönen Exotin!“

„Äh, ja, die Exotin, vielleicht war sie ja sogar Deutsche, nach dem Aussehen kann man heutzutage nicht mehr gehen. Siehe Martini!“

„Lenk nicht ab, erzähl endlich! Und vergiss dabei nicht …“

„Schon gut! Die Exotin! Ihre festen kleinen Brüste sind mir leicht wippend entgegen geragt und sie hat ihren Mund unendlich langsam geöffnet.

Im gleichen Ausmaß ist mein Schwanz länger und steifer geworden. Am Ende ist er ihr direkt in den Mund hineingewachsen. Erst dann hat sie sich meinem Willy aktiv gewidmet und hat geleckt und geblasen, dass es eine wahre Freude war. Dazu hat sie mit der einen Hand den Schaft bearbeitet und mit der anderen meine Eier. Ich wäre fast geplatzt vor Geilheit und bevor ich gespritzt hätte, habe ich ihn raus gezogen und mich vor ihr hingekniet.

Sie hat meinen Kopf genommen und mich geküsst, dass mir ganz schwindlig wurde — vielleicht war es aber auch nur die Sonne — „. Harry grinst und fickt Britta ein wenig schneller. Weil der Zaun aber ächzt und knarrt, wird er wieder langsamer.

„Geile Story, erzähl weiter!“, fordert Britta. „Und fick weiter!“

Harry nimmt den Faden wieder auf: „Und wie ich da so knie, berührt meine Schwanzspitze ihren Bauchnabel, aber der Kerl unter ihr packt meine Keule, zieht sie nach unten und beginnt mich zu lecken.

Es war schon irgendwie geil, aber meins ist das nun doch wieder nicht, und da bin ich aufgestanden und hinten rum zur Blondine gegangen. Die ist immer schneller geritten, war total heiß und nass. Zuerst hab ich ihren superknackigen Arsch massiert und dann ihr Poloch. „

„Oh, ja, das ist geil! Ich liebe das!“

„Ich hab ihr das Loch mit ihrem eigenen Saft eingeschmiert und mit den Fingern geweitet.

“ Genau das macht er jetzt auch bei Britta. „Und dann hab ich meinen Schwanz angesetzt und langsam in ihren Arsch versenkt. Und mit einem Ruck hab ich sie bis zum Anschlag gepfählt. So wie jetzt dich!“

Und mit diesen Worten zieht Harry seinen Schwengel aus Brittas heißer Grotte und schiebt ihn zügig in ihren Darm.

„Uiiiiiih!“, macht Britta verhalten und keucht ein wenig. „Ja, das ist geil, wunderbar, mach weiter!“

„Uiiiiiih! Das hat die Blondine auch gesagt, nur viel, viel lauter, aber sonst nichts.

Nur stöhnen, wimmern, quieken, ächzen, keuchen oder schreien vor Lust. Wir alle vier haben die ganze Zeit kein einziges Wort gewechselt. Darum weiß ich bis heute nicht einmal, wie sie hießen oder woher sie kamen. Jedenfalls haben der unbekannte junge Mann und ich die Blonde im Sandwich durchgefickt, bis sie ermattet in den Sand gefallen ist. Sie ist dabei auch gut ein halbes Dutzend Mal gekommen. “

„Das will ich auch! Versprich es mir!“

„Verdammt! Du hattest doch grad vorhin ein Sandwich! Erinnerst du dich?“

„Ich will es eben noch einmal, immer wieder!“

„Mal sehen! Hoffentlich verbreiten die das nicht in der ganzen Stadt.

dann sind wir erledigt und können uns neue Stellen suchen, als Landschaftsgärtner oder Schäfer!“

„Wir könnten alles abstreiten. Es gibt keinen Beweis!“

„Und was ist mit deinem Slip? Feucht und riecht aufdringlich geil nach Sex, iiiiih!„, imitiert er Susi gekonnt. „Wenn das kein Beweis ist!“

„Blödsinn! Ein getragenes Höschen, das nach einer solchen Orgie irgendwo hängen bleibt, was soll das schon beweisen?“

„Auch wieder wahr! Übrigens sind die ganze Zeit und immer wieder Jogger und Strandspaziergänger vorbei gelaufen, aber die haben fast alle einen großen Bogen geschlagen.

Geguckt haben sie natürlich intensiv, gesagt hat aber keiner was und uns war es in dieser Situation völlig egal. „

„Wär mir auch egal, wenn mir wer zuschaut!“

„Jetzt auch? Sollen wir die zwei zum Zuschauen rufen?“

„Pssst! Hier doch nicht, aber wenn man uns nicht kennt? Das ist doch erst der richtige Kick! Als Lehrer hätten wir natürlich ein erhöhtes Risiko. „

„Damals war das noch nicht ganz so riskant.

Ich war ja bloß Student. Aber heute, wo jeder schon ein Kamerahandy mit sich rumschleppt? Da kannst du gar nicht so schnell schauen, schon bist du auf Youtube oder MyVideo zu bewundern. Weltweit! Nein danke! Ohne mich!“

„Hast ja recht! Und was war dann?“

„Dann hat sich die Dunkelhaarige unserer Schwänze bemächtigt und sie wieder zum Stehen geblasen. Das war ein hartes Stück Arbeit, auch wenn die Blondine sie unterstützt hat, wie sie wieder bei Sinnen war, und am Ende haben sie es auch geschafft.

Jetzt bin dann ich unten gelegen und die Dunkle ist auf mir geritten. Und der Freund von den beiden wollte sie auch in den Arsch ficken, aber sie hat seinen Schwanz an ihre Möse angesetzt, die aber schon von meinem Prügel besetzt war und sein Schwanz war auch nicht von schlechten Eltern.

Trotzdem hat er ihn irgendwie rein gekriegt und hat sich dann meinem Fickrhythmus angepasst, oder umgekehrt? Jedenfalls war das unheimlich geil, für sie ebenso wie für uns.

Da hat die Martini vollkommen Recht, wie sie es geschildert hat. Extrageil!“

„Ich will auch! Zwei Schwänze! In meiner Muschi!“, fordert Britta leise und kläglich.

„Tja“, knurrt Harry Hartmann, „ich hab‘ heute nur einen zu bieten. Oder willst du etwa einen von den Jungs rufen?“

„Natürlich nicht! Jedenfalls nicht jetzt. Es wird sich wohl was finden lassen! Erzähl weiter, das macht mich geil!“ Wieder bebt sie ein einem kleinen Orgasmus.

„Ich dachte, das bist du schon, und zwar seit einer ganzen Weile. Jedenfalls haben wir die geile ‚Exotin‘ gut eine halbe Stunde lang gefickt, alle waren in Schweiß gebadet und mein ganzer Unterleib ist in Mösensaft geschwommen. Sie hat geschrien und geröhrt vor Geilheit und dann, endlich, sind wir alle drei fast gleichzeitig gekommen. Es war gewaltig. Zitternd und bebend sind wir aufgestanden, haben uns umarmt und geküsst. Dabei hat der Kerl nicht widerstehen können, mir seine Zunge in den Mund zu schieben und gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen.

Ich hab's geduldet, weil ich mich ja gebührend von Blondie und der ‚Exotin‘ verabschieden musste. Irgendwie war ich auch zu erschöpft, um mich zu wehren. Sein Schwengel ist aber auch nicht zu kurz gekommen, weil sich um den natürlich seine beiden Zuckerpuppen gekümmert haben.

Danach haben wir uns alle den Schleim im Meer abgewaschen und uns erfrischt, jede und jeder ganz für sich und ich bin zurück zu unserem Wohnmobil gewandert, weil zum Laufen war ich einfach zu fertig.

„Ja, mach mich auch fertig! Mir kommt's gleich!“, bettelt Britta unter verhaltenem Stöhnen. Harry fickt härter und hält Britta den Mund zu. Nach diesem Zwischengalopp lässt er es wieder gemächlich angehen.

„Und das Schärfste war dann, dass mein Bruder, nachdem ich ihm alles haarklein geschildert hatte, um ihn aufzugeilen und eifersüchtig zu machen, cool gesagt hat: Ja, die drei kenn‘ ich. Denen sind wir erst gestern ganz ähnlich begegnetWir???, frag ich irritiert.

Und er: Ja, Inge — das ist seine Frau — und ich. Kannst Du dir das vorstellen? Inge, meine Schwägerin, sieht aus wie die Leiterin vom Kirchenchor und das Frivolste, das ich ihr je zugetraut hätte, wäre ein seidenes Nachthemd gewesen!“

Harry klingt ein wenig empört und fickt Britta schneller und härter denn je. Und dann kommt es beiden so gewaltig, dass ihnen der Kopf platzen möchte, weil sie ja nicht schreien dürfen und Harry auch noch die Hand über Brittas Mund hält, um jeden Laut zu ersticken.

Nur der Zaun protestiert knarrend, aber der auffrischende Wind lässt die Blätter rauschen, so geht das Geräusch glücklicherweise unter.

Keuchend lassen sie sich ins Gras fallen, um sich ein wenig zu erholen. Dann spähen sie wieder heimlich über den Zaun, ob die Luft bald rein ist.

„Verdammt noch mal! Verduftet endlich!“, knurrt Hartmann genervt, aber leise.

Seltsame Trophäen

Drüben auf der Hollywoodschaukel sind die beiden Mädchen immer noch mit Streicheln und Lecken beschäftigt, unterbrochen von Genusswellen, die die schlanken Körper durchlaufen.

Susi hat zwei Finger in Sabine stecken, die revanchiert sich sogar mit dreien. Immer schneller und heftiger ficken sie sich mit flinken Händen, reiben und lecken, bis auch sie beide von einem finalen, gemeinsamen Orgasmus hinweggeschwemmt werden ins Reich der Glückseligkeit.

Als sie wieder zu Atem kommen und sich aufsetzen, nimmt Susi das Gespräch von früher wieder auf: „Übrigens, du musst dich wirklich unbedingt noch vor unserer Reise richtig geil rasieren.

Ich hab‘ da eine Überraschung für dich, aber das geht wirklich nicht, solang du da einen solchen Wuschel zwischen den Beinen hast. „

„Also den Kev‘ hat es heute nicht sehr gestört“, erzählt Sabine die Geschichte, wie sie und Kevin das rote Top vom Baum gepflückt haben.

Susi grinst. „Is ja echt geil! Und die Mösl und der Hartmann haben Euch vom Konferenzzimmer aus beobachtet?? Langsam glaub ich wirklich, dass die beiden heute hier spioniert haben.

— Und wo ist es jetzt, mein Top?“

„Hm“, meint Sabine, „ich hab es zur Iris an die Bar gegeben. Dort müsste es eigentlich noch sein. — Moment mal! Wie kommen wir eigentlich hier raus? Dein Rock ist weg, mein T-Shirt ist versaut. Hoffentlich find ich wenigstens meinen Rock noch. Höschen hab ich ja gar keines gehabt, aber irgendwas zum Anziehen brauch ich schon, denn nackt fahr ich nicht mit dem Fahrrad zurück in die Stadt.

Susi überlegt. „Also meinen String haben sie mir erst drinnen ausgezogen, wie ich auf der Theke getanzt habe. Vielleicht liegt er noch wo. Und vielleicht haben sie sogar meinen Rock mitgebracht und hier irgendwo hingeworfen, wer weiß? Komm, hilf mir suchen!“ Sie beginnt, die Umgebung abzusuchen.

„Also deinen Tanga kannst du getrost vergessen. Sowas behalten die Jungs immer als Trophäe. Auch ein Grund, warum die meisten gar keinen mehr anziehen zu solchen Feten.

„Das ist aber blöd!“, mault Susi. „Das war nämlich eine Sonderanfertigung von meiner Tante, ein Prototyp sozusagen. „

„Häh??“, fragt Sabine. „Prototyp? Sonderanfertigung? Wovon reden wir hier? Doch von einem blöden Stringtanga, oder?“ Auch Sabine streift suchend über die Terrasse.

Susi erklärt: „Die Sache ist die: Meine Tante Barbara, sie ist übrigens nicht einmal zehn Jahre älter als ich, entwirft für so einen Sexversand erotische Wäsche etc.

Ihre Erfindungen muss sie natürlich dann erst einmal mit der Hand nähen. Das sind die Prototypen und ich soll sie dann oft testen. Komisch, dass ich dir das noch nie erzählt habe. Meine Tante hat zwar selber einen Wahnsinnskörper, ein bisschen üppiger halt, und sie meint, wenn ihre Entwürfe ihr passen und mir auch, dann kann sie sie der Geschäftsleitung vorlegen, die dann entscheidet, ob die Massenproduktion anläuft. „

„Cool! Glaubst Du, ich könnte auch mal als Testträgerin arbeiten?“

„Sicher doch! Ha! Ich hab was gefunden! Hm, kein Rock, ein T-Shirt! Ich glaub nicht, dass das wem von uns gehört, muss wohl bei einer anderen Fete zurück geblieben sein.

“ Sie schnuppert daran. „Ist soweit in Ordnung, kannst du tragen. „

„Okay!“, sagt Sabine, dann wollen wir mal zusammenfassen: Wir haben Schuhe, ein eingeschleimtes Höschen, ein T-Shirt und wenn wir Glück haben, noch dein rotes Shirt und meinen Rock. „

„Das schleimige Höschen kannst du ruhig hängen lassen, das zieh ich sicher nicht an und du wohl auch nicht!“

„Natürlich nicht. Weißt Du was, wir gehen schnell die anderen Sachen hierher in Sicherheit bringen und dann überlegen wir, ob wir uns damit in die Öffentlichkeit trauen.

Ich geh mal davon aus, dass ich dich auf dem Fahrrad mitnehmen soll, oder willst du darauf warten, dass dich Marc zurückfährt?“

Susi rümpft die Nase und verschwindet mit Sabine durch den Hintereingang. Schon nach knapp fünf Minuten sind sie wieder da. „Was jetzt? Wir müssen von Glück reden, beides in brauchbarem Zustand gefunden zu haben“, ruft Sabine. „Hast du Lust, noch einmal rein zu gehen?“

„Ehrlich gesagt, nein.

Ich fühl‘ mich rundum befriedigt und wohlig müde. Wenn ich jetzt nicht abhaue, fang‘ ich mir nur einen Affen ein. Wenn es sein soll, dann ist es morgen …, nein, heute am Schotterteich beim After Orgy Grillen noch früh genug. Machen wir uns vom Acker!“

„Ganz meine Rede!“, stimmt Sabine zu und steigt in ihren Rock. Dann zieht sie das gefundene T-Shirt über.

„He!“, protestiert Susi, „so geht das nicht.

Ich kann nicht nur mit einem Top und unten ohne durch die halbe Stadt. Der Fetzen reicht ja nicht einmal bis zum Nabel. „

„ Na gut“, sagt Sabine großzügig und zieht den Rock wieder aus. „Hier, zieh den an. Der olle Fummel da ist wenigstens so lang, dass er über die Muschi hängt. Dann hab ich zwar beim Radfahren einen nackten Arsch, aber einerseits ist das sicher ein geiles Feeling und andererseits sitzt du ja dann eh hinter mir.

Vielleicht fällt es dann keinem auf. „

„Super, danke!“, sagt Susi. „Sobald wir bei mir sind, geb‘ ich dir den Rock zurück. „Dann trau ich mich sogar nackt hinauf in den dritten Stock, das gibt mir wieder mal einen besonderen Kick!“

„Wunderbar! Und jetzt nix wie weg. Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut, aber jetzt kann gar nichts Besseres mehr nachkommen. Ich bin so voll und ganz befriedigt und einfach happy und das ganz ohne Alk.

Dazu bin ich heute einfach nicht gekommen:“

Die beiden laufen zur Gartenpforte. Plötzlich stoppt Sabine. „Guck mal da! Da hängt eine Turnhose am Busch!“

„Super, gib mal her!“ Susi zieht den Rock wieder aus und dafür die Sporthose an. „Hier dein Rock, dann hast du was am Arsch für die Heimfahrt. „

Laut johlend rennen die beiden Freundinnen zurück zur Straße, zu den Fahrrädern.

Frau Professor Mösl, die immer noch nackt hinterm Busch hockt, lacht hingegen nicht, sondern knirscht vor Wut mit den Zähnen.

„Und was soll ich jetzt anziehen?“

Harry Hartmann läuft rasch zurück auf die Terrasse und holt seine Sachen, die er vorsorglich unter dem Trampolin versteckt hatte. Auch das schleimige Höschen hat er nicht vergessen. „Das behalte ich. Als Trophäe!“, sagt er. „Wie Sie gehört haben, werte Frau Kollegin, behalten Jungs sowas ein. Hier Britta, zieh mein Laufshirt an, das sollte als „Minikleid“ durchgehen und ich hab ja noch meine Hose.

„Pyjama für zwei, Version 08″, murmelt Britta und zieht sein Shirt über. Harry steigt in seine Sporthose.

Und so haben in dieser Nacht ein paar Nachtschwärmer das einzigartige Erlebnis, zu sehen, wie der ehrenwerte Professor Dr. Hartmann mit nacktem Oberkörper auf einem Damenfahrrad seine nur mit einem Netz-Shirt bekleidete Kollegin, Frau Professor Mösl, durch die laue Nacht fährt!

Fortsetzung folgt als Ein heißer Juni 03 — „Grillparty im Kinderland“.

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