Ein komischer Tag 02

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Was für ein Tag! Ich bin immernoch total durcheinander wegen gestern, ich hatte kaum Schlaf und bin echt verdammt froh das keine Schule ist. Ich werde das Gefühl nicht los, dass meine kleine Schwester mich mit dem Schulbus überfahren hat, die hat echt Nerven…

Ich gehe nach unten und mache mir erstmal einen Kaffe und eine Schüssel Cornflakes. Ich bin nicht richtig wach, kann nicht klar denken. Meine Gedanken schwirren in meinem Kopf wie wütende Bienen.

Vielleicht hatte ich ja Glück und konnte das geschehene totschweigen, wer weiß? Ich Schlinge schnell mein Frühstück runter und Dusche. Verdammt, ich werde einfach nicht wach! Nicht einmal kaltes Wasser vermag es meinen Kopf klar oder wenigstens frei zu machen. Und so stehe ich unter der Dusche und versuche meine Gedanken zu ordnen. Mir gehen die Geschehnisse des gestrigen abends wieder durch den Kopf. Meine halb nackte Schwester… irgendwas stimmte nicht mit ihr, so war sie noch nie gewesen.

Vielleicht hat sie ja was getrunken, wer weiß?

Ein Geräusch reißt mich auf meinen Gedanken und ich bemerke erst jetzt, dass ich eine Latte habe. Ich höre wie jemand die Türklinke runterdrückt und drehe mich weg von der Tür und stelle mich so, dass man mich nur durch den Duschvorhang sehen kann, da öffnet sich auch schon die Tür. Meine Mutter kommt rein und sagt „Morgen Schatz, du bist ja schön früh wach!“ „Ja Mom“, antworte ich und achte darauf, immer schon mit dem Rücken zu ihr zu stehen.

Sie war eine schöne Frau, sie war sehr Jung das erste mal schwanger gewesen. Sie war damals 16 gewesen, heute ist sie 38. Trotz ihrer 3 Kinder ist sie schlank und hat keine Hängetitten, sie hatte wenig gestillt und uns früh mit der Flasche ernährt. Sie sah viel jünger aus als sie war, was dafür sorgte dass sie oft die Blicke der Männer auf sich zog, ganz egal wo.

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„Kannst du mir in der Küche helfen wenn du fertig geduscht hast?“

„Ja klar mom“ antwortete ich und wartete bis sie sich mit einem „Danke“ wieder aus dem Bad verzogen hatte.

Ich steige aus der Dusche und trockne mich schnell ab, dann mache ich noch schnell ein Fenster auf und gehe in mein Zimmer. Ein Shirt, eine Boxershort und kurze Hosen und dann gleich in die Küche.

Meine Mutter steht am Herd und macht Rührei mit Speck. „Hey, was soll ich machen Mom?“

Sie dreht sich um und sagt „Oh hast du mich erschreckt!“ „Tut mir leid, Mom.

Das wollte ich nicht. “ „Kein Problem. Du kannst bitte schonmal den Tisch decken und dann deine Schwestern holen. “ Ich fange an den Tisch zu decken und Sage Mach ich doch gerne. “ Ich stelle Glaser und Teller auf den Tisch und Sachen aus dem Kühlschrank und gehe dann nach oben. Ich gehe erst meine große Schwester wecken, die braucht immer ewig. Ich klopfe an ihre Tür und sage „Es gibt Frühstück!“ Von drinnen höre ich ein „Ich komme sofort!“ und muss grinsen.

Von wegen sofort, bis die da ist, ist das Ei kalt. Ich gehe runter und klopft an Annikas Tür. „Frühstück ist fast fertig!“ Keine Reaktion. Ich mache die Tür auf und das Licht an. „Aufstehen kleine Schlafmütze! Es gibt Frühstück!“ Sie murmelt irgendetwas unverständliches und dreht sich zur Wand. Ich stelle mich ans Bett und Sage „Los jetzt, wach schon auf. “ Sie dreht sich wieder auf den Rücken und sieht mich ziemlich verschlafen an.

Ich lächle und Sage „Guten Morgen. “ Sie lächelt auch und sieht mich irgendwie komisch an dabei. Ich Sage „Los, Mama hat Eier mit Speck zum Frühstück gemacht“ und gehe schnell wieder raus aus dem Zimmer nach unten.

Zu meiner Überraschung ist Lisa sogar schon da. Komisch, sie will wohl heute früh weg, sie ist schon angezogen und geschminkt. Ich setze mich an den Tisch und schmiere mit ein Brot und schaufle etwas Ei und Speck auf meinen Teller.

Annika kommt auch endlich runter und gibt meiner Mom einen Kuss. Dann sagt sie „Guten Morgen“ und setzt sich an den Tisch. Sie sieht mich an und ich gucke schnell auf meinen Teller und fange an zu essen. Meine Mutter setzt sich nun auch und fragt „Ich gehe gleich einkaufen, braucht noch jemand etwas?“ Da keiner antwortet sagt sie „Okay dann nicht“ und wechselt das Thema. „Willst du irgendwo hin, Anna? Du bist ja schon geschminkt und alles!“ „Ja, ich verbringe den Tag mit ein paar Freundinnen.

“ „Schön. “ Meine Mom lächelt. „Und ihr beiden? Irgendwas geplant?“ Ich schüttle nur den Kopf, Annika meint „Ja, ich glaube ich gucke ein paar Filme und mache es mir gemütlich. “ Ich trinke ein Glas Orangensaft und esse dann weiter. Mom sieht mich an und sagt „Dass ist doch auch eine schöne Idee! Du kannst dir ja die Filme mit Jan ansehen. “ Ich sehe erst zu meiner Schwester und dann zu meiner Mutter und antworte dann „Gute Idee, ich mache dann noch etwas Popcorn.

“ Ich sehe wieder Annika an die mich förmlich anstrahlt. Ich stehe auf und räume meinen Teller und mein Glas weg. Ich Sage „Such dir schonmal die Filme aus, ich mache den Rest“ ich gehe los und hole das Popcorn und Decken. Als ich wiederkomme ist Anna schon weg und meine Mutter steht schon an der Tür. Ich Sage „Bis später Mom!“ und weg ist sie.

Ich schmeiße die decken auf das Sofa und mache das Popcorn fertig und fülle es dann in eine Schüssel.

Annika ist nach oben gegangen und ich gucke die Filme durch die sie sich ausgesucht hat. Dann setze ich mich aufs Sofa und warte. Als Annika wiederkommt fällt mir fast das Kinn auf den Boden. Sie hat. Einen Minirock an und ein fast durchsichtiges Top. Ich kann deutlich sehen, dass sie keinen bh trägt, ihre Nippel stechen fast durch das Oberteil. Sie setzt sich neben mich und rückt nah an mich ran und deckt und dann zu.

Sie legt den Kopf auf meine Schulter und sagt „Los, hör auf zu glotzen und mach den Film an!“, dabei lächelt sie verschmitzt. Ich gucke schnell weg und mache den Film an. Ich stelle das Popcorn in die Mitte und nehme mir etwas davon. Annika nimmt sich auch eine Hand voll und guckt mich kurz an. Ich gucke weiter den Film und lehne mich zurück. Der erste Film ist nicht sehr spannend oder lustig oder sonst irgendwie gut also einigen wir uns darauf, einen anderen zu gucken.

Ich stehe auf und wechsle die DVD aus, Annika verschwindet kurz. Ich setze mich wieder hin und Decke mich zu.

Kurze zeit später kommt sie wieder und krabbelt wieder unter die Decke. Sie setzt sich auf meinen Schoß und fragt ob es okay ist. Ich Sage nur „ja klar“ und lächle und starte den Film. Während wir den Film gucken rutscht sie immer weiter in die Mitte, bis sie breitbeinig auf meinem Schwanz sitzt.

Ich denke mir nix dabei und Sage auch nichts. Ich spüre die Hitze zwischen ihren Beinen und muss mich ziemlich anstrengen mich auf den Film zu konzentrieren. Plötzlich fängt sie auch noch an, hin und her zu rutschen, da wird es zu viel. Ich kann nicht mehr und mein Schwanz wird hart. Annika fragt leicht überrascht „Uh, was ist denn dass?“ und rutscht weiter hin und her. Ich werde rot und Sage „Sorry“. Sie grinst mich an und geht mit den Händen unter die Decke, tastet zwischen ihren Beinen durch und nimmt meinen Schwanz durch die Boxershort in die Hände.

„Der ist aber groß!“ Ich frage „He spinnst du?“ und Sage dann „Hör auf und geh bitte von meinem Schoß runter!“ Sie dreht sich um aber bleibt auf meinem Schoß. Sie seht mich beleidigt und unschuldig an und zieht einen Schmollmund. Sie rutscht wieder hin und her und ich versuche leicht, sie wegzuschieben. Sie bleibt wo sie ist und lächelt. Sie sagt „Entspann dich es ist doch eh keiner hier“ und grinst mich an.

Ich Sage „Das meine ich nicht aber wir sind doch Geschw…“ Weiter komme ich nicht, sie presst ihre Lippen auf meine und küsst mich lange.

Ich sehe sie überrascht an und warte bis sie sich wieder von meinen Lippen löst. Sie lächelt und drückt mich sanft aufs Sofa sodass ich auf dem Rücken liege und küsst mich wieder. Jetzt stirbt der Wiederstand und ich erwiderte ihren Kuss. Sie zieht meine Boxershort runter und setzt sich direkt auf meine Penis.

Ich bemerke, dass sie nicht einmal eine Unterhose trägt und sie außerdem ziemlich feucht ist. Sie rutscht auf meinen Schwanz vor und zurück, mein Schwanz rutscht ein Stück zwischen ihre Ritze. Sie küsst mich wilder, öffnet ihren Mund ein Stück. Wie durch Reflex öffne ich meinen Mund auch und sofort gleitet ihre Zunge hinein. Unsere Zungen umspielen sich während sie wieder nach meinem Schwanz greift. Sie setzt die Eichel zwischen ihre Schamlippen und lässt sie langsam tiefer in sich hinein gleiten.

Sie löst sich aus dem Kuss und stöhnt laut und spitz auf. Ich sehe sie an und frage „Ist alles okay?“ aber sie antwortet nicht. Mit einem Ruck lässt sie auch den Rest von meinem Schwanz in ihr verschwinden wobei sie wieder laut stöhnt. Sie lächelt mich an und zieht ihr Top aus. Ihre Brüste sind so wunderschön! Sie waren nicht wirklich groß aber auch nicht zu klein, etwas mehr als „eine Hand“ voll.

Ich greife mit einer Hand nach ihrer rechten Brust und fange an sie leicht zu kneten.

Sie stöhnt leicht auf bei der Berührung und fängt langsam an sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, wobei ihre linke Brust anfängt zu hüpfen. Sie sieht so aus als hatte sie gleich ihren Orgasmus, es ist anscheinend ihr erstes Mal, obwohl ich sie das ein oder andere mal beim masturbieren gehört habe.

Sie stöhnt lauter und plötzlich kommen mir wieder Zweifel. Was mache ich hier? Aber es ist. Schon zu spät, mein Penis hat die Kontrolle gewonnen. Ich sehe sie an und spüre plötzlich, wie sie sich auf mir verkrampft und immer lauter stöhnt bis ihr Stöhnen mit einem Spitzen Schrei endet und sie auf mir zusammen sinkt. Ich sehe sie an, sie atmet schwer. Sie braucht etwas um sich zu erholen, dann sieht sie mich an.

Sie sagt „Danke!“ und küsst mich dann. Sie geht von mir runter und sagt „Oh du bist ja garnicht gekommen!“ und sieht mich an. Sie legt sich hinter mich und mit dem Kopf zwischen meine Beine. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und reibt ihn, als ich plötzlich ein Auto in die Einfahrt biegen höre. Ich Sage „Oh Scheiße!“ und sehe sie an. Sie schnappt sich schnell ihr Oberteil und läuft nach oben, ich ziehe meine Unterhose hoch und Decke mich schnell zu.

Schon geht die Haustüre auf und meine mom kommt rein. „Ich bin wieder da!“ ruft sie und ich sage „Hey Mom, ich helfe dir die Einkäufe reintragen. Als ich fertig bin setze ich mich aufs Sofa wo auch Annika wieder sitzt. Sie rutscht wieder zu mir und flüstert „Das verschiebe wir auf Heute Nacht, okay?“ und grinst mich an….

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