Ein privater Sexklub 05

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Ein privater Sexklub 05

Mutter und Tochter 02

Sie hatten sich gesättigt. Bettina räumte ab und verstaute das Geschirr in der Spülmaschine.

„So, Mammi, jetzt bist du dran. „, sagte sie grinsend, als sie sich wieder gesetzt und die Ellenbogen mit gefalteten Händen auf den Tisch gestützt hatte, so daß Ihre Titten wiederum schön auf der Tischkante lagen und die Nippel mit denen Glorias on Blickkontakt traten

„Aber dazu brauche ich ein Glas Rotwein.

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„Hie — hie! Zum Mut antrinken?“

„Ja!“, lächelte Gloria kleinlaut zurück. Denn so ganz behaglich fühlte sie sich nun doch nicht. Aber was half 's?

Bettina stand also wieder auf, holte — auf den Zehen gehend, dabei munter ihre Hüften schwenkend und leise ein lustiges Liedchen summend – die Flasche mit zwei Gläsern und schenkte ein.

„Prost, Töchterchen! Auf unser gutes Verstehen!“

„Prost, Mama!“ Bettine strahlte eine ungetrübte Heiterkeit aus.

Gloria lehnte sich zurück, holte tief Luft und begann mit dem Vorstellungsgespräch bei Schneider. Dann ging sie zu jenem Donnerstag über, an dem sie geknackt worden war.

Etwas peinlich war es ihr schon, zu gestehen, daß sie letztendlich bereit gewesen war, sich von Rolf der materiellen Vorteile wegen jetzt vögeln zu lassen und später auch noch mit seinen Freunden und Freundinnen Sexspiele zu treiben. Aber da sie Bettina versprochen hatte, alles zu erzählen, musste sie ihr auch das sagen.

Sehr ausführlich beschrieb sie dann die erste Nacht mit dem Chef.

Die Gedanken daran erregten sie immer wieder und so wanderte ihre Hand über Brüste und Bauch zwischen die Beine.

„War schon geil, Bettina, und hätte dir wahrscheinlich auch Spaß gemacht. „, schob Gloria ein.

„Ach ja, könnte ich mir denken. So eine Fußsohlenmassage habe ich noch nicht bekommen. Kannst du mir das nachher machen?“

„Aber gen.

Gloria erzählte weiter. Als sie bei der Beschreibung der Rückfahrt war, unterbrach Bettina:

„Du, so nackt über die Autobahn zu düsen — einfach geil! Können wir das nicht auch mal machen?“

Gloria lächelte: „Freilich! Wenn du willst, sehr gern. Sobald du erst die Schamschwelle überwunden hast, macht's Riesenspaß. „

„Mammi, ich muß dir mal was sagen. „

„Was denn?“

„Ich bin sehr zeigefreudig.

Ich stelle mir oft vor, daß ich nackt durch die Straßen gehe und mich die Männer lüstern und die Frauen verächtlich, aber neidisch angucken. Manchmal träume ich auch, nackt in der Schule zu sitzen oder an der Tafel zu stehen und während ich dann eine Formel ableite, an meinen Nippeln zu spielen. „

„Na ja, du bist eben meine Tochter und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. „

„Hauptsache, er fällt und vertrocknet nicht am Stamm.

Aber jetzt erzähle mal weiter.

Und um das vielleicht noch zu sagen: Was ich bisher von dir gehört habe, finde ich einfach gut und es gefällt mir, so eine Mutter zu haben. “

Gloria atmete tief durch. Sie war sehr erleichtert, wie die das hörte.

Gerafft erzählte sie nun weiter.

Als sie dann sie dann die Schilderung ihrer Landung im Klub abgeschlossen hatte, meinte Bettina etwas nachdenklich: Mammi, ich glaube mir fehlt noch viel Erfahrung.

An Arschfick habe ich auch schon öfters gedacht. Aber dazu habe ich noch keinen rechten Mumm. Bei Schmidts ist das auch nicht üblich. Ich habe auch noch keinen Orgasmus erlebt, bei dem einer richtig Hören und Sehen vergeht. Dazu muß ich wohl noch reifer werden. „

„Kind! Emm, wollte sagen: Töchterchen,“ – Bettina lächelte nachsichtig, weil sich Mama verbesserte – „du steht doch erst am Anfang.

Vielleicht sollten wir mal zu Elke, mit der du ja neulich telefoniert hast, und Peter fahren.

Die haben mir doch den Arschfick beigebracht. Aber, mein Liebes, ich muß ihn nich‘ haben. 's gibt Weiber, die stehen da drauf — auch Männer. Aber mir persönlich ist der Votzenfick lieber. „

Wie Gloria dann ihre Absicht eröffnete, sich von Rolf schwängern zu lassen, warf die Tochter ein „Das hat aber weitreichende Folgen für unser ganzes Leben. „

„Du, das können wir jetzt nicht erörtern.

Mein Entschluß zu einer neuen Schwangerschaft jedenfalls steht fest. “ Von ihrer Abtreibung, die sie damit wieder gut machen wollte, sagte sie der Tochter nichts. Damit hätte sie sie doch zu stark belastet, auch hätte sie das vielleicht nicht verstehen können.

„Für dich wird es von Vorteil sein, wenn du aus nächster Nähe die Entwicklung einer Schwangerschaft erlebst. Mache dich also schon mit dem Gedanken vertraut, daß deine Mutter bald einen schönen runden Birnenbauch bekommt.

“ Dabei rieb sie mit beiden Händen unter dem Nabel. :

„Freu‘ mich schon darauf!“

„Und wann?“

„Weiß ich noch nicht, aber ich denke, der Klapperstorch könnte uns einen Maikäfer bringen. “

Bettina lachte auf: „Die Maikäfer sind aber meist Stiere. Du weißt, ich bin ein Löwe. Und der Löwe wird in 16 Jahren bestimmt Appetit auf das geile Fleisch so eines jungen Stiers bekommen.

„Na, du bist ja schön ganz schön verdorben. „

„Ja, was der Spießer so verdorben nennt. Ich habe keine Moral — aber eine sehr strenge Ethik. „

„Was ist denn der Unterschied zwischen Moral und Ethik`?“

„Ethik sind die Richtlinien des Handelns, die eine humane Gesellschaft garantieren — wenn jeder sie einhält. Z. B. Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und so weiter. Es sind naturgegebenen Selbstverständlichkeiten von ewiger Gültigkeit.

Ethik orientiert sich an Kants Kategorischem Imperativ. Über den du bei WIKIPEDIA nachlesen kannst.

Moral hingegen ist ein logisch und menschlich nicht zu begründendes Sammelsurium

von – auch der Mode unterworfenen – Verhaltensvorschriften, mit denen Kirche und Kapital uns manipulieren wollen. FKK zum Beispiel fällt unter Moral, auch Inzest und vieles andere. „

Gloria dachte an Bettinas damalige Äußerungen über Willensfreiheit: „Das habe ich bisher nicht so scharf unterschieden.

Wie kommst Du denn auf solche ungewöhnlichen Gedanken?“

„Ich habe Dir doch schon gesagt, daß Gernot — also Andreas Vater — mit uns oft über philosophische und weltanschauliche Fragen im Familienkreis spricht. Wenn wir uns ausgefickt haben, öffnet sich der Geist oft anderen menschlichen Bereichen. “

Gloria dachte eine Weile nach und meinte dann: „Ja, Sex ist eine ganz wesentlicher Teil

menschlichen Befindens, aber nicht alles.

Jedoch gleicht das menschliche Befinden ohne Sex dem einer gefühllosen Maschine. Maschinen begatten sich nicht. „

„Genau das, nämlich uns zu gehorsamen und gefühllosen Arbeitsmaschinen zu machen, ist die Absicht der uns manipulieren Kräfte: K. u. K. „, ereiferte sich Bettina.

Es war schon neun geworden, aber die Sonne war noch nicht untergegangen.

Nach einen kurzen Abendimbiß schlug Gloria vor. : „Jetzt zeige ich dir Ausschnitte aus der Party bei Rolf.

„Au fein!!! „

„Bringe mir bitte mal mein Handtasche. „

Gloria entnahm ihr einen Schlüsselbund, wählte einen Schlüssel aus und gab ihn Bettina:

„In untersten Schublade der Kommode im Schlafzimmer liegt die CD, bringe sie bitte und laß‘ den Schlüssel stecken. „

Bettina ging, während Gloria aus Bettis Zimmer den Leptop holte.

Bettina kam staunend zurück: „Was liegt denn da alles in dieser Schublade drin?!“

„Sehen wir uns später mal irgendwann an und probieren es auch aus.

Du wirst dich über deine Mutter noch wundern. Ha — ha — haaa! – Aber jetzt erst mal die CD eingelegt … Aber … aber, ich will dann auch deine CD von heute morgen sehen. „

„Na klar, keine Frage. “ Damit gab Bettina der Gloria einen Kuß und klatsche ihr auf den Hintern. „

„Schon recht kiebig geworden, meine Tochter,“ stellte Gloria fest. „Gestern hätte sie sich das noch nicht erlaubt.

„Was kann man denn mit einer so süßen Mama anderes machen, als ihr zwischendurch mal einen lieben Klaps auf ihre hübschen Vierbuchstaben zu geben. ?“

Sie starteten die CD. Bettina machte große Augen: „Mensch, Mammi, du bist ja ganz toll. „, urteilte sie nach den ersten Minuten und fasste sich an ihren Schlitz.

Auch Gloria wurde feucht und rieb sich zwischen den Beinen.

Und so dauerte gar nicht lange und Mutter und Tochter lehnten sich einträchtig onanierend vor dem Bildschirm auf dem Sofa des Wohnzimmers zurück, wohin sie inzwischen gegangen waren.

Bei der Szene, wo Gloria auf dem Gyno lag, warf Bettina immer wieder ein: „Klasse! Klasse!“ und fügte hinzu: „Würde ich auch mal gern drauf, aber Schmidts haben keinen und zum Frauenarzt — nicht ums Verrecken. Da kann frau kränker wiederkommen als sie hingegangen ist.

Besonders die so genannten Vorsorgeuntersuchungen sind teuflisch – übrigens auch für den Mann. „

„Wieso?“

„Erzähle ich dir morgen. Inno arbeitet doch bei einem Frauenarzt.. Und was ich da von der gehört habe! Ich sage dir. Aber jetzt laß‘ uns mal weiter gucken.. Du wolltest doch noch meine CD sehen und es ist schon spät. „

„Aber ganz bestimmt!“

Als Glorias Video abgespielt war, legte Bettina ihres ein.

Gloria gingen die Augen über, als sie ihr Töchterchen auf einem kräftigen Mann hoch erhobenen Hauptes reiten sah. Ihre schon recht gut entwickelten Titten hüpften im Rhythmus der Stöße munter auf und ab. Um sie anzufeuern klapste der Mann — es war Gernot — hin und wieder einmal auf ihre Hinterbacken, die bereits leicht gerötet waren.

„Fester!“ erklang Bettinas Stimme.

„Fester!“ Wieder bekam sie das Gewünschte,

„Noch fester!“ Jetzt holte Gernot richtig aus und dann knallte es pennng, pennng, pennng auf die linke und dann pennng, pennng, pennng auf die rechte Arschbacke der Reiterin..

Bettina verzog das Gesicht, ihre Hände verkrampften sich und sie fiel nach vorn über auf Gernot, der nun seinerseits mit ein paar kräftigen Hüftstößen das Spiel fortsetzte, Bettina mit den Armen umschlang und sie daran hinderte, sich auf die Seite zu werfen.

Noch ein Stoß von ihm, wobei seine Hand erneut knallend auf Bettis Po landete, was diese mit einem wollüstigen und sich steigernden „Jaaaoouuuuu!“, das in einen unartikulierten Schrei überging, beantwortete. Dann waren beide still und ruhig.

Die Kamera schwenkte und zeigte einen weißlichen wahren Sturzbach aus Bettina kommen, als sie von Gernot stieg. Der verrieb gleich alles auf seinem Bauch und leckte sich dann die Hände ab..

„Mensch, Bettina, bist du schon perfekt.

„, staunte Gloria.

„Schockiert dich das?“

„Nein. Ich freue mich und finde das echt gut. “ Dafür bekam sie sofort einen töchterlichen Kuß auf die Wange. „Danke, Mammi. Und prost auf unsere wundervolle Geilheit. „

***

Kurz nach Mitternacht war die Vorstellung beendet und beide erhoben sich müde und sehr zufrieden mit dem Verlauf dieses Sonnabends, um zu Bett zu wanken.

Vier leere Rotweinflaschen standen auf dem Fußboden, die Gloria in Unachtsamkeit umwarf, so daß eine vor Bettinas Füße kullerte, die diese im Übermut — gleich einem Fußball – mit einem Tritt in eine Ecke beförderte, wo sie eine kupferne Bodenvase scheppernd umwarf. Dabei hätte sich fast das Gleichgewicht verloren, aber Gloria fasste sie noch rechtzeitig am Arm. Dann torkelten sie singend Hand in Hand singend in Glorias Zimmer:

„Kinder, ist das Leben schön, wenn wir uns beschlafen geh'n!“

Aber mit dem Beschlafen war es nichts mehr.

Sie konnten sich eben noch auf die Bettkante setzen, sich rücklings fallen lassen und dann die Beine nachziehen.

***

Gloria schlug am nächsten Morgen als erste die Augen auf und musste sich zunächst einmal etwas zurecht finden. Bettina lag neben ihr auf dem Bauch, ein Bein leischt angewinkelt, den Kopf zur Seite gewandt, die Arme darüber verschränkt. Ruhig und tief waren die Atemzüge..

*Hat einen hübschen Po, das Kind.

*, dachte Gloria. Und weiter: *Eigentlich schön, eine Tochter zu haben, die genau so gestrickt ist wie du. Da werden wir noch viel Unvergeßliches gemeinsam erleben *

Die Bilder von Bettinas CD gingen an ihrem Auge noch einmal vorbei. *Diese Schmidts müssen eine sehr gute Familie sein: Hocherotisiert, aber alles andere als primitiv. Und außerdem sehr intelligente und kultivierte Leute. Unbedingt kennen lernen!!!*

Dann stand sie auf, bereitete das Frühstück und deckte den Tisch auf dem Balkon.

Von einem anderen, etwas entfernter und höher gelegenen Balkon aus wurde sie beobachtet. Sie sah dort einen Mann mit einem Fernglas stehen. Das war Wasser auf ihren Exhibitionismus, sie reckte ihre Arme hoch und warf Kopf und Oberkörper zurück, so daß sich die Brüste strafften, strich sich dann mit der flachen Hand über den Nabel und ging — sich in den Hüften wiegend – ins Zimmer. Sie stellte sich vor, wie dieser Typ nun mit steifem Schwanz ihre Rückkehr erwartete.

Gegen elf rollte sich Bettina aus dem Bett und kam noch etwas verschlafen mit wirrem Haar an den Frühstückstisch, wo Gloria bei einem Kaffe in einem Katalog für Bademoden blätterte.

Bettina neigte sich vor, um Gloria einen Guten-Morgen. Kuß zu geben, wobei ihre Titten ganz aufreizend der Schwerkraft folgten und eine süße Kegelform annahmen. Natürlich faßte Gloria gleich hin und brachte mit zärtlichem Kneten und Zupfen die Nippel zu prachtvoller Steife.

„Schon so früh so geil?“ fragte Betti erheitert.

„Na du doch auch,“ dabei tippte Gloria mit ausgestreckten Zeigefingern auf Bettinas

hart vorspringende Brustwarzen.

„Ja nun — bei dieser Behandlung! Kein Wunder. „

„Dann laß‘ mal sehen, wie es hier aussieht!“ Und sie steckte der neben ihrem Stuhl breitbeinig dastehenden Tochter zwei Finger in den Schlitz.

„Da ist es noch von heute Nacht feucht.

„Aber ganz schön feucht. „, stellte Gloria lachend fest, zog den Finger raus und nahm ihn in den Mund.

Bettina knickte etwas ein und drückte sich eine Hand auf die Votze.

„Ach du!“ sagte sie lachend, „Finger weg!“

„Aber zugewachsen ist es nicht, wie ich eben feststellen konnte. „

Bettina lachte wieder: „Das kontrolliere ich doch jeden Morgen und jeden Abend.

Außerdem lasse ich das regelmäßig von Lars überprüfen und vor allen auch warten. Wenn das nicht offen bleibt, würde ich ihn nämlich sofort regresspflichtig machen, weil er mir versprochen hat: „Kaputt ist kaputt. „

Bettina setzte sich und sie begannen zu frühstücken.

„Ja, liebe Mammi, jetzt hast du gestern gesehen, was ich so alles gelegentlich treibe.

Aber da kommt noch was zu. „

„Was denn?“

„Ich bin doch so sinnlich.

Und da onaniere ich jeden Tag vorm Aufstehen. Und, wenn ich keinen Geschlechtsverkehr habe, bis zum Einschlafen auch noch drei bis vier mal tagsüber. Und manchmal onanieren Lars und ich gemeinsam und dabei spritzt er 's mir meist ins Gesicht. Onanieren hat eine andere Qualität als der normal Fick..“

„Richtig. Und das habe ich mir auch von dir schon gedacht. “ Gloria nickte bestätigend mit dem Kopf. „Aber glaubst du, ich habe das Spielzeug, das du gestern in der Schublade gesehen hast, nur zum Angucken gekauft? Ehe ich mit Rolf einig geworden bin, hab‘ ich 's doch auch gemacht.

Vibrator im Loch und Finger an der Klit. Ebenfalls morgens und abends. „

„Du bist gut, Mammi!“ Bettina sprang begeistert auf und umarmte Gloria stürmisch.

„Jetzt brauchen wir uns überhaupt nicht mehr wegen irgend etwas vor einander zu schämen! Wir sind zwei ganz geile Luder, die ihre Triebe bewusst und lustvoll ausleben. „

„Man kann das auch anders sagen: Wir lassen uns nicht treiben, wir treiben es selber.

„Übrgens guck‘ mal Da drüben sieht uns jemand zu. „.

„Weiß ich. Wenn du weg warst und ich hier nackig gesessen habe, hat der auch immer gelinst. Und dann habe ich ihn provoziert, mich zurückgelehnt und meine Nippel gerieben. Das ist ein ganz harmloser Kfz. -Mechaniker aus der Tankstelle um die Ecke. Hat die Wohnung gemietet. Seine Alte sitzt bei ALDI an der Kasse. Dick aber freundlich.

Laß‘ ihn doch mal was Schönes sehen!“

Gloria schüttelte bloß mit dem Kopf *Was hatte sie da für eine Tochter!*

„Was meinst du. Wollen wir nicht mal schwimmen gehen? Ich habe solche Luat auf Bewegung im Freien“ fragte sie Muttern, als sie ihre Kakao-Tasse abgesetzt hatte.

„Gern, aber wo?“

„Ich war neulich mal mit Schmidts an einem Baggersee in der Nähe.

2o Autominuten. Ich glaube, den finde ich wieder. „

„Na schön, können wir machen. „

„Ich geh‘ mich nur noch kämmen. “ Sie schob das leer gegessene Schälchen zurück und stand auf. „Bist du so lieb und packst derweilen eine Decke und zwei Handtücher zusammen? Mehr brauchen wir ja für die paar Stunden nicht. “ Dann verschwand sie im Bad.

„Betti,“, sagte Gloria und steckte nach einer Weile den Kopf zur Badezimmertür rein: „ich kann meinen Bikini nicht finden.

Weist du, wo der is‘?“

„Brauchen wa nich‘, da is‘ nur FKK. „, antwortete Bettina, erhob sich von der Toilette, spülte und stieg in die Badewanne, um sich mit der Handdusche die Pospalte zu säubern.

„Ach so machst du das?“, staunte Gloria. „Ich habe mich schon gewundert, wie lange unser Toilettenpapier jetzt immer reicht. “

„Papier ist nur ein Notbehelf und sehr unhygienisch, habe ich von Inno gelernt.

Die achtet ja stets auf peinlichste körperliche Sauberkeit. Aber natürlich: Seife selten und wenig, Hintern immer gut abspülen aber nie eine Scheidenspülung. machen. Die Scheide macht sich selber sauber, ohne ihe Schleimhaut mit Chemie zu schädigen. „

***

Der Strand war recht voll, aber sie fanden am Rande noch ein Plätzchen, breiteten die Decke aus, cremten sich leicht ein und ließen ihre weißen Rückseiten besonnen.

Sie redeten wenig — jede ging in Gedanken das Gehörte und Gesehene durch, wobei Gloria überlegte, wie sie die sich anbahnende Veränderung mit der Beziehung zu Rolf in Einklang bringen könnte.

„Ich will jetzt mal ins Wasser. „, unterbrach Bettina Glorias Grübeln. Auf dem Weg dahin sahen sie, dass es recht locker am Stand zuging und so legte Bettina ohne Hemmungen ihre Hand auf Glorias Scham und drückte den Mittelfinger auf die Klit.

Dafür bekam sie einen Kuß auf die Wange und Glorias Mittelfinger glitt in Bettinas Pospalte, um in die Rosette einzudringen.

„Hiiie!“ machte die, blieb stehen, beugte sich, den Po herausstreckend, vor und griff sich an die Titten.

Dann gingen sie weiter und bemerkten eine Frau, die mit dem Pimmel des auf der Seite liegenden Mannes spielte, während er ihr dichtes Dreieck kraulte,

Ein paar Schritte weiter spielten drei Lesben gegenseitig mit ihren Titten.

Und dann war da ein älterer Herr sitzend in ein Buch vertieft, den einen Arm unter das Bein geschoben, den steifen Schwanz fest im Griff.. Und als Gegenstück — wieder 2o Meter weiter

saß da eine vollschlanke Frau mit langem schwarzen Haar, breitbeinig, die Füße auf den Boden gestellt und blätterte in einen Katalog von ORION, der auf der Decke zwischen den Beinen lag, In ihren Fingern hatte sie ihre kleinen Schamlippen, die sie gemächlich rieb und zupfte.

Dahinter lag ein junges Paar. Sich küssend eng umschlungen. Er hatte ein Bein über sie gelegt

Und den Oberschenkel zwischen ihre Beine gedrückt, so daß ihre Scham verdeckt war. Seine Fingerspitzen glitten ihr über Schläfen, Stirn und Haaransatz, während sie mit der freien Hand

Seine Pobacken massierte und dabei immer wieder in die Pospalte fiel. Plötzlich knallte auf seinen Rücken ein Ball. Erschrocken drehte er sich um und sah die zwei Jungs, denen der Ball gehörte auf sich zu rennen, Und wir sahen einen steifen Penis..

Im Wasser lärmten Kinder, die sich balgten.

oder um eine Luftmatratze „kämpften“ oder ganz einfach Ball spielten. —

Dieser Baggersee war nämlich noch nicht von der städtischen Verwaltung erfasst worden, die für „Ordnung, Sitte und Anstand“ gesorgt hätte, so daß die Menschen hier noch Menschen sein konnten.

„Als ich mit Schmidts neulich hier war, habe ich mich ganz ungehemmt von Gernot am Strand vögeln lassen. Kein Mensch hat was gesagt, Mit Lars habe ich es dann, bis zu den Schamhaaren im Wasser stehend getrieben.

Jeder konnte sich denken, was wir da machen. Fanden wir ganz geil. “

„Hätte mir auch gefallen. „, antwortete Gloria.

„Na warte mal Mammi, wenn Du Schmidts kennen lernst, fahren wir bestimmt mal zusammen hierher. „

*SEX mit Schmidts scheint anders zu sein als SEX mit Schneiders* überlegte Gloria, *Alles viel natürlicher. *

Als sie zurückkamen meinte Gloria: „So ein Schwimm tut doch gut, wenn frau den ganzen Tag im Büro sitzt.

Sie lie0en das Wasser auf der Haut trocknen und streckten sich wieder auf der

Decke aus. Bettina schob einen Arm unter Glorias Hals und küßte sie, streichelte ihre Wangen, ihre Kehle und dann die Brüste.. Gloria hatte die Augen geschlossen und genöß die warme Sonne und die Zärtlichkeiten ihrer Tochter, deren Hand immer tiefer ging und jetzt am Nabel angekommen war.

Gloria lachte;“Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, daß du da mal drin warst.

„Und ich nicht, daß ich da durchkommen konnte. “ Bettinas Finger stecken auf einmal zwischen Glorias Schamlippen-

„Aber jetzt hör‘ bitte auf. Mir kommt 's gleich. “ Bettina jedoch ritt der Teufel. Sie hörte nicht auf sondern verschloß Glorias Mund mit ihren Lippen und beschleunigte das Tempo ihrer Finger, schob diese Millimeter für Millimeter tiefer.

Gloria wurde immer erregter, kam allerdings immer tiefer in den Konflikt zwischen erleben Wollen der Lsust und Scham vor den Leuten.

„Mmmm!“ summte Bettina in den mit ihren Lippes zugehaltenen Mund der Mutter, während sie ihre Finger zielstrebig weiter schob.

In Gloria kämpften noch immer Scham und Lust auf Wollust mit einander, so daß gar nicht so recht genießen konnte,

Wie immer im Leben, wo der Kampf zwischen Vernunft und Gefühl mit dem Sieg des Gefühls endet — was auch gut so ist — vergaß Gloria ihre Umgebung und ließ Bettina gewähren.

Die war ans Ziel der Suche gekommen: Ihr Mittelfinger streifte über Glorias G-Punkt

und löste die Zündung aus. Daß ihr Brunstschrei nicht weit klang, bewirkte Bettinas Mund, der wie augeschweißt auf Glorias Lippen lang. Die verkrampften Körperzuckungen jedoch

sagten Bettina :Es ist vollbracht. „

Glorias Atem ging noch keuchend, als Bettina anschaute und mit verhaltenem Lachen sagte:

„Du bist doch ein Luder! Mich hier mitten unter allen Leuten hochzubringen!“.

.

Betti grinste :nur und meinte: „Es wird uns keiner deswegen fressen. „.

Inzwischen hatte sich von beiden unbemerkt neben ihnen ein Ehepaar niedergelassen. Er ein kräftiger, sportlicher Typ, etwa 40, sie schlank und drahtig, ohne dürr zu wirkten. auch etwa 4o

Die hatten die Unterhaltung mit angehört und die Frau schaute lächelnd zu ihrem Mann auf.

der lächelte nickend zurück.

„Sie haben ja wirklich eine sehr liebe Tochter. „, sprach die Dame Gloria an, die ein etwas dummes Gesicht machte. „Meine Tochter ist so ähnlich. „, fuhr die Dame fort. Die hat vor vier Jahren mit mir das Gleiche gemacht, was Ihre Tochter eben mit Ihnen gemacht hat. War ebenfalls hier. „.

„Und die beidem hat auch keiner gefressen. „, fügte der Herr hinzu..

.

Bettina lachte laut, Gloria wusste nnicht recht, was se sagen sollte, und so fragte sie einfach: „Woher wissen Sie, daß Bettina meine Tochter ist? Kennen Sie uns?“

„Die Ähnlichkeit — im Gesicht und im Körperbau sagt alles. Allein schon das kleine Muttermal, links oben an der Pospalte. Sie haben es beide. „, erklärte die Dame.

„Das ist uns ja noch nicht einmal aufgefallen. „, verwunderte sich Gloria.

„Ich meine, wir haben uns schon mal kürzlich gesehen, aber ich weiß nicht wo..“, sagte der Herr.

Gloria wurde blaß, denn jetzt erkannte sie ihn wieder.

„Ich bin Statiker. Haben Sie etwas mit Bauen zu tun oder zu tun gehabt?“

„Nein … nein“ stotterte Gloria.

. „Doch, doch, Jetzt fällt es mir ein, Frau v.

S. , wo ich ihre süddeutsche Stimmfärbung wahrnehme. Sie waren dabei, als sich ein paar technische Fragen hinsichtlich des Umbaues der Halle 3 A Hatte. bei Schneider hatte. „

Gloria sank in sich zusammen.

„Es tut mir leid, gnädige Frau, aber Sie können versichert sein und ganz ruhig sein. Weder von mir noch von meiner erfährt jemals jemand, daß wir uns hier wieder getroffen haben. „

Er stand auf und reichte Gloria die Hand: „Mein Ehrewort.

„Danke Herr … Entschuldigung. Ihren Namen habe ich vergessen. „

„Olschowski, Gernot Olschowski. “

Er gab ihr seine Visitenkarte und sie verabschiedeten sich mit ein paar freundlichen Worten,

Sie packten sie ihre Sachen wieder zusammen und gingen zum Auto, Gloria hatte ihre kurzen Hosen angezogen, ließ aber die Bluse offen, Betti trug ihre Klamotten in der Hand.

„Kann mich ja vor dem Aussteigen anziehen.

„, meinte sie. „Ich möchte den Fahrtwind an den Titten und am Bauch spüren. „

„Ja, das ist ein feines Gefühl. Ich mach‘ die Bluse auch erst nachher zu. „

„Du bist ja so still, Mammi. Habe ich dich geärgert?“, fragte Bettina nach zehn Minuten schweigsamer Fahrt-

„Nein, mein Liebes. Im Gegenteil. Du machst mir viel Freude. Aber da gibt es so manches zu bedenken.

Ich habe an diesem Wochenende viel gelernt. Und das muß ich erst verdauen.

Und dann der Herr Olschowski. Was meinst du denn dazu=“

„Absoluter Ehrenmann — keine Gefahr für uns. Aber hebe die Larte auf. Vielleicht … frau weiß ja nie. „

.

Daheim angekommen duschten sie und Bettina machte Kaffee, während Gloria noch mit ihrer Hautpflege beschäftigt war.

Der Rest des Tage verging ohne nennenswert Ereignisse.

Daß die beiden nun dauernd

an einander herumspielten und kein Fleckchen Haut mehr vor den Fingern, den Lippen und der Zunge der anderen sicher war, daß jede Falte, jede Rille, jedes Loch — abgesehen von den Tiefen des Arschloches — für Liebkosungen offen waren — wissen wir.

Und daß beide mit Wonne von den neuen Möglichkeiten und Freiheiten zu gegenseitigem Nutz und Frommen den ausgiebigsten Gebrauch machten, ist so selbstverständlich, daß es keiner Erwähnung mehr bedarf.

***

Es war Montagabend, als als Gloria schon sehr zeitig — gegen 17 Uhr – heim kam Sie hatte schon unten geschellt, damit Bettina ihr die Wohnungstür öffnen sollte.

„Nahu? Heute so schon zeitig?“

„Ja. Rolf hat Schachabend und war deshalb schon um 3 weg. …. Und ich, ich hatte einfach Sehnsucht nach Dir. “

Gloria hauchte Betti einen Kuß auf die Lippen, warf die schon im Fahrstuhl aufgeknöpfte Bluse ab und ließ den Rock fallen.

Während sie sich bückte, ihn aufzuheben, bekam sie von Bettina auf jede Pobacke einen Kuß, wobei sie mit dem Zeigefinger die beim Bücken hervortretende Ritze zwischen Glorias fleischigen Schamlippen kitzelte.

„Na! Na!“, Gloria „protestierte“ in scherzhafter Entrüstung, rückte jedoch die Füße ein wenig auseinander und verweilte noch eine halbe Minute in dieser Stellung. Dabei guckte über die Schulter mit lachenden Augen zu Bettina auf.

Dann brachte sie die Sachen ins Schlafzimmer und kam mit wippenden Brüsten zurück.

Bettina hatte sich unter die Titten gegriffen und sie leicht angehoben. So trat sie der Mutter

entgegen um ihre inzwischen versteiften Nippel auf deren Brustwarzen zu drücken. Gloria machte das Gleiche. Auch sie hob ihren Busen. Vier Angriffsspitzen waren so auf einander gerichtet und jede versuche die andere zurückzudrängen.

„Oh, bist du aber lieb!“ sagte Gloria und schloß die Augen. „Daran, sich unsere Nippel küssen zu lassen, habe ich auf der ganzen Fahrt gedacht.

„Ist doch schön, wenn die eine tut, was die andere denkt und möchte. “ Bettina bemerkte, welch einen sinnlichen Ausdruck Glorias Gesicht annahm..

Die fuhren ihren Hände langsam über Bettinas Schultern auf den Rücken von da auf die Arschbachen und drückte die Tochter an sich. Beide ließen nun ihre vorgestreckten Bäuche auf einander kreisen.

„Schön, daß es dich gibt, meine Tochter. “

„Und schön, daß du meine Mutter bist, und daß ich so eine geile“, dann flüsterte in Gloria ins Ohr : „Lustschlampe“, und fuhr wieder laut fort: „als Mutter habe.

***

Bettina dünstete Pilze in kaltgepreßtem Olivenöl und machte ein paar Dinkel-Toasts zum Abendessen.

Davor gab es einen Paprika-Salat.

„Hole uns zur Feier des Abends noch einen Rotwein. „

„Was gibt es denn zu feiern?“, wollte Bettina erstaunt wissen.

„Viel! Daß ich schon früh zu Hause bin, daß schönes Wetter ist, daß wir gesund und munter sind und daß wir so verrückt auf einander sind.

„Allerdings. Das sind hinreichende Günde. „

Sie saßen auf der Sitzbank neben einander und prosteten sich zu: „Auf unser gemeinsames lesbisches Geschlechtsleben!“

„Der Rolf hat heute Schachabend. Hast du mir erzählt. Eigenartig. Gernot ist auch alle 14 Tage beim Schach. Da ist er in einem Verein. “

„Ja, der Rolf auch: „Weiße Dame“ heißt der Club. „

„Nein!! Dann kennen sich ja Rolf und Gernot: Der Gernot ist in dem gleichen.

„Mensch!“ Gloria ging vor Schreck der Mund auf.

„Na und? Das kann nur spannend werden!“ lachte Bettina.

Gloria sah das nicht so, denn sie wollte ja die Schmidts näher kennen lernen. Und näher kennen lernen heißt natürlich, auch gemeinsamen Sex haben. Der Gernot hatte es ihr auf den CDs angetan. Diesen ungewöhnlich dicken Schwanz im Bauch zu haben, stellte sie sich ganz toll vor.

Und da fürchtete sie Schwierigkeiten mit ihrem Chef.

Bettina erriet die mütterlichen Gedanken: „Vielleicht wird das 'ne ganz coole Geschichte, wenn die Schmidts mal an einer Party bei Rolf teilnehmen. Beiderseitige Blutauffrischung. Sind doch alle keine Moralapostel. Und … ich kann den Gyno ausprobieren“

„Du siehst immer nur die positiven Möglichkeiten. „

„Na klar“ Wenn du immer nur schwarz siehst, wird such alles dunkel.

Kennst nicht das universelle Gesetz der Affinität?“

„??? „

„Was du denkst wird geschehen. Fürchtest Du ein Unglück — früher oder später kommt es.

Erwartest du etwas Gutes — früher oder später tritt es ein. Habe nur gute Begriffe: zum Beispiel Gesundheit. Denke: Ich bin gesund und will gesund bleiben und es wird geschehen.

Denkst du hingegen: Ich will nicht krank werden.

So wirst du krank werden, weil dein Unterbewusstsein, das ja dein Leben steuert, kein NEIN versteht. Darum formuliere jeden Wunsch nur positiv. Allein schon der gedachte Begriff Not, Elend oder Übel“.

„Das muß ich mal durchdenken. Es gibt ja einen Spruch, der dazu passt:

Kommt Zeit – kommt Rat. “ meinte Gloria.

Sie nahm einen Schluck Wein und dann den Kopf der Tochter in die Hände, um ihre Lippen auf deren Mund zu drückten — und hui hatte Bettina den Rotwein aus Mutter Mund in ihrem eigenen.

Sie schluckte: „Das war aber fein! Muß ich auch bei Schmidts einführen. Die kennen das offenbar noch nicht. „

Allmählich wurde es kühler, auch waren Wolken aufgezogen, so daß sie ins Wohnzimmer und von das auch bald in Schlafzimmer gingen.

Ein großes dunkelgrünes Badetuch lag auf der Matratze und wartete auf die köstlichen

Säfte aus süßen saftigen Pflaumen.

***

Zwei mal hatte Bettina ihrer Mutter durch ihre Zungenfertigkeit einen Orgasmus beschert.

„Und jetzt, Mami, stecke du mir mal deine Finger rein!“

„Dann mach‘ schön die Beine breit!“

Bettina streckte sie weit auseinander, legte die Hände der verschränkten Arme auf ihre Schultern und rieb sich mit den Ellenbögen ihre Titten. Wie ein Y lag sie da und stöhnte:

„Ach ich bin so gaaiil, so g — a – a. – i — i!“

Gloria kniete sich zwischen Bettinas gespreizten Schenkeln und sah lüstern auf die so schamlos dargebotene Scham ihrer Tochter.

„Eine wunderschöne Votze!“, sagte sie halblaut, streichelte mit den Zeige- und Mittelfingern beider Hände die glatt rasierten wulstigen großen Lippen und zog diese noch ein bisschen weiter auseinander. Die kleinen Falten waren natürlich in der Erregung geschwollen und verdeckten den sich vorsteckenden Kitzler zum Teil.

Gloria beugte sich über diese in Sinnlichkeit blühende Pracht. Sie sog den Duft in ihre Nase, mit der sie dann ein paar mal in dem geöffneten Schlitz rauf und runter fuhr, um dann ihre Zunge ins Spiel zu bringen und es Bettina kommen zu lassen.

Wie sie da so kniete, fühlte sie, ihren eigener Saft an den Beinen herunter laufen.

„Schön hast du das gemacht … aber geh‘ jetzt rein! Ich will 's auch im Loch spüren. !“

Gloria beugte sich vor und legte sich auf die Tochter: Zwei Lesben in Missionarsstellung! Ein Arm umfaßte deren Schulter und die Rechte krabbelte zu Bettis linker Brust. Dort zwirbelte sie den harten und fest aufgerichteten Nippel und wanderte langsam über die Taille zur Hüfte.

„Steck‘ doch endlich die Finger rein!“

Betti war ganz zappelig. Aber Gloria ließ sich nicht beieinflussen. Mit Freude und eigener Erregung sah sie auf Bettis wollüstig glühendes Gesicht. Sie schob die Hand unter Bettis

zuckende Pobacke und fing an, diese zu massieren, worauf die Tochter mit rhythmischen Beckenstößen antwortete.

Bettis Stöhnen war in Glorias Ohren Musik.

Dann zog sie die Hand zurück und ging mit den Fingerspitzen über die Hüfte in die Leistenbeuge zu den großen Schamlippen, an diesen entlang nach oben.

Sie umrundete die Klit, ohne sie jedoch zu berühren, und fand dann den Weg direkt in das heiße nasse Loch der Lüste.

Sie hatte auch sofort den G-Punkt getroffen, und Betti schrie in diesem Augenblick auf und verkrampfte die Hände im Badetuch, zog die Beine an und presste sie in Glorias Flanken. Dann schlang die die Arme um die Mutter und ein Zittern durchlief den ganzen Leib.

Bettina war wieder zur Ruhe gekommen und streckte sich tief atmend aus.

Gloria rückte etwas zur Seite und klemmte einen Oberschenkel Bettinas zwischen ihre Beine.

Bettina spannte ihn und hob ihn ein wenig an und Glorias nasse Votze glitt nun daran auf und ab.

Während sich Gloria so langsam und genießend am Bettis Bein rieb, sagte die

„Ich liebe dich, Mammi. „

„So was hört eine Mutter gern. “ Gloria lächelte.

„Nein.

Nicht wie du jetzt denkst. “

„Sondern?“ fragte sie belustigt.

„Weißt du, Mammi,“ – sie lagen immer noch auf einander –„Weißt du, ich finde es schade, daß du mich nicht schwängern kannst. Ich würde gern ein Kind von dir haben wollen. „

Diese Antwort hatte Gloria nicht erwartet und so machte sie ein ganz verdutztes Gesicht. – Ratter — ratter — ratter gingen ihre Gedanken und dann sagte sie:

„Das geht nur auf einem Umweg.

„Wie?!!“ fragte Bettina erstaunt. „Unsere Medizin kann das noch nicht. „

„Was kann unsere Medizin denn schon, außer Unfälle und Vergiftungen heilen?

Nein. Der Umweg ist: Ich muß einen Sohn kriegen, der dir dann ein Kind fickt.

Dann kriegst du über den wenigsten einen Teil meiner Gene in deinen Bauch. „

„An so was habe ich noch gar nicht gedacht.

Aber du hast Recht! Also weg mit der Pille! Laß dich von deinem Chef schwängern! Da der ja immer so ausgepowered ist, haben wir gute Aussichten, daß es ein Junge wird. „

Gloria lachte: „Nich‘ so schnell. Ich hab‘ da noch was anderes im Auge. „

„Und was. Mammi?“

„Ja …“ erwiderte sie überlegend. „Aber erst mal noch was zu uns: Ich möchte nicht mehr, daß du Mammi zu mir sagst.

Da komme ich mir so alt vor. Auch entspricht das nicht unserem Verhältnis. Nenne mich einfach Glori. „

„Du, das liegt mir schon immer auf der Zunge — hab‘ mich nur nich‘ getraut. “ Damit gab sie der Mutter einen Kuß. „Danke, Glori — meine geliebte Glori! — Aber jetzt erzähle, was du im Auge hast! Da bin ich ja neugierig. „

Gloria richtete sich zwischen Bettinas immer noch gespreizten Beinen auf und stellte ihre Füße rechts und links neben Bettinas leicht zur Seite gerutschte Titten und legte sich die Hände auf die Votze.

Bettina ihrerseits steckte sich zwei Finger ins Loch.

„Also, als ich den Plan gefasßt hatte, mich von Rolf decken zu lassen, wusste ich ja noch nichts von deinem Frau Sein und deinen Wünschen. Und der Rolf hatte mir gefallen. Und wenn du nun mit dem Gedanken spielst, mit deinem geplanten Halbbruder ein Kind zu machen, dann könnten wir doch unsere und unserer Nachkommen Gene noch dichter zusammenpacken. „

Bettina hörte mit dem Onanieren auf und horchte Glorias mit voller Aufmerksamkeit zu.

„Wenn ich das richtig sehe, willst du dein erstes Kind von Lars haben. „

Bettina nickte.

„Was meinst du denn dazu, wenn ich mir auch eins von Lars machen lasse?“

„Glori, das wäre super! Dann würden unsere Kinder Halbgeschwister werden. „

„Stelle dir vor: Du kriegst ein Mädchen und ich einen Jungen und die beiden machen dann weiter.

„Klasse! Das wird eine Schmidt-v. -S. sche Rasse!“

Auch Gloria onanierte nicht mehr. Beide sahen sich mit glühenden Blicken an.

Gloria zog — einer Eingebung des Augenblicks folgend – ihr linkes Bein an und schob es unter Bettinas rechtes, wobei sie sich auf auf den Rücken legte, Betti drehte sich auf die Seite, da sie Gloria Absicht erkannte, legte den Oberschenkel auf Glorias Bauch und beide rückten so dicht an einander, das sich ihre Geschlechtsteile berührten und sich die vier Schamlippen küßten.

Jede faßte das an ihrem Bauch liegende Bein der anderen und zog sie daran noch eine Idee weiter an sich heran. Der Kontakt ihrer Geschlechtsteile wurde damit immer inniger zumal diese weiter anschwollen und hervortraten..

„Ohhh!“

„Ahhh!“

Reglos verharrten sie so. Hier war kein Orgasmus „gefordert“. Nur Genuß, Genuß des Körpers der anderen in der Wahrnehmung seiner Berührung. Sie schlossen ihre Augen. Wellen der Sinnlichkeit, die sich in leisem „Hmmm!“ und „Haaah“ äußerten gingen von einer zur anderen.

Sie streckten ihre Hände nach den Händen der anderen aus und verbanden sich auch noch über die an einander gelegten Handflächen mit einander.

Alternative Heiler wissen, welch starke Energien mit Handauflegen übertragen werden können, zum Beispiel bei dem von jedem erlernbaren REIKI.

In kleinen kaum wahrnehmbaren aber wirksamenHüftbewegungen rieben sie gegenseitig ihre Geschlechtssregionen. Dabei entspannten sie sich und gaben sich ganz ihren Gefühlen und Empfindungen hin.

Alles Denken war abgestellt.

Sie fühlten sich, zu einem einzigen Wesen verschmolzen zu sein. Ein unfaßbares Mysterium hatte sich hier auf seelischer Ebene vollzogen, dem auf der körperlichen das Verschmelzen von Samenfaden und Eizelle entspricht. Bettinas Wunsch nach der Vereinigung mit Gloria war im spirituellen Bereich erfüllt worden, konnte aber seine Erfüllung, das heißt seine materielle Manifestation in unserer grobstofflichen Welt nicht erfahren. Aber vielleicht ist das in einer anderen Sphäre in, einer anderen Dimension just in diesen Momenten vollzogen worden.

Wer weiß es?

Wie lange mögen sie so gelegen haben? Den Glücklichen schlägt keine Stunde.

Aber schließlich machte Betti ihre Augen wieder auf.

„Glori!“, flüsterte sie

„Betti!“, kam die leise Antwort.

„Bist du noch da?“

„Ich bin wieder da. Und du?“

„Ich komme gerade zurück. „

Gloria lachte leise.

„Du, das war ja berauschend. „

„So was habe ich noch nie erlebt. „

„Ich auch nicht. „

Sie lösten sich von einander und richteten sich auf, blickten sich in die Augen und umarmten sich. Dabei brach Bettina in Tränen aus. Gloria verstand, warum, und fragte nicht, sondern strich ihr liebevoll über das Haar.

***

Am folgenden Dienstag eröffnete Rolf seiner Assistentin, daß er in zwei Tagen mit Jutta — seiner Frau – zur Beerdigung seines gestern überraschend verstorbenen Schwiegervaters wegfahren und etwa acht Tage zur Regelung der dadurch entstandenen Dinge fort bleiben würde.

Jutta hatte das schwer getroffen, weshalb er nach Arbeitschluß immer gleich nach Hause musste, da Selbstmordgefahr bestand. Tagsüber war sein Schwager im Haus. Es lagen also Tage intensiver Arbeit vor ihnen, bei denen Rolf weder Zeit noch Sinn für SEX hatte. Gloria war deshalb auch schon um fünf daheim und wollte mit Bettina einen lustvollen Abend verbringen. Aber die war nicht da.

Also wählte Gloria Bettinas Handy an.

Es dauerte eine Weile bis Bettina abnahm:

„Hallo Glori!“

„N‘ amend Betti! Ich bin eben heim gekommen, aber …“

„Du ich rufe später zurück.

Der Lars hat mir gerade seinen Steifen reingedrückt —„ … oiii — i… ieh, Lars! „ hörte Gloria noch, dann brach die Verbindung ab.

Gloria legte verständnisvoll auf und ging ins Wohnzimmer, um eine CD zu hören:

Beethovens Rondo des 5. Klavierkonzertes, das sie immer als einen komponierten Geschlechtsverkehr verstanden hatte, bei dem das Klavier die Rolle des leidenschaftlich immer wieder zustoßenden Mannes spielt und das Orchester die unendliche Gefühlswelt der gerammelten Frau widergibt.

Klassik kann schon geil sein — auch Mozart und Bach.

Sie holte sich ein Glas Rotwein und hörte dieses Rondo noch einmal an und nickte dabei

umhüllt von erotischen Gedanken ein.

Da summte das Telefon.

„Hallo! Entschuldige, daß ich vorhin so abgebrochen habe. Du hattest gerade angerufen, als mich der Lars zu stöpseln anfing. Du weißt doch: Der ist in der Verantwortung und hat mein Loch zu warten.

Beide lachten.

„Ja und dann standen sie Schlange, weil Inno mit Andrea Stoffe kaufen gefahren war, denn Andrea muß ihrer Mutter wieder eine Hose und zwei Blusen nähen.

Für 'ne Party am Wochenende brauch‘ Inno was Besonderes. Ja, und als der Lars mich dann abgefüllt hatte, meinte Gunther ganz nüchtern: „Der nächste Herr — die gleiche Dame!“

Da bestieg mich Gernot, umarmte mich und wälzte sich so auf den Rücken.

Er ließ mich loß, fasste meine Schultern, richtete mich auf und sagte: „Reite mich!“

Also hopp, hopp! Pferdchen lauf Galopp! Aber nicht das Pferdchen bekam 's auf den Hintern, sondern die Reiterin kriegte rote Pobacken vor Begeisterung. Du weißt doch, beim Reiten feuert mich das an.

Und als ich dann völlig schöpft abgefallen war und alle Viere von mir gestreckt dalag,

nahm der Gunther, dieser Schlingel, die Gunst der Stunde wahr und votzte sich ein ehe ich es mich versah.

Aber da alles so glitschig war, musste er lange bis zum ersten Spritzen stößeln, während ich trotz vier oder fünf gehabter Orgasmen immer noch hoch erregt war und drei mal gekommen bin. Aber dann war ich erledigt. Ich konnte einfach nicht mehr“

Gloria hörte interessiert zu und griff sich zwischen die Beine. Sie konnte sich nun, nachdem sie CDs gesehen hatte, lebhaft vorstellen, wie sich ihre Tochter da mit Freuden hat durchrammeln lassen.

„Aber“, fuhr Bettina fort, „diese Prachtböcke, diese Zuchthengste waren immer noch geil – oder schon wieder. Sie standen da um mich herum mit ihren steifen Stengeln und wixten um die Wette. Ladung nach Ladung klatschte mir auf Bauch, Titten und Gesicht. Ich sage dir, so was wie heute habe ich noch nicht erlebt. „

„Betti, ich glaube. wir haben ein besonders Jahr. Die Quersumme der Jahreszahl ist ja auch auch 6.

Und in der Firma haben auffallend viele Frauen Babybäuche. Darunter auch zwei 18-jährige Azubis — Zwillingsschwestern — mit Abitur. “

„Ach ja?“

„. Das sind schlanke, langhaarige blonde Schönheiten — könnten bestimmt Models werden anstatt hier bei uns Buchhaltung zu lernen. Vater ist deren Abteilungsleiter. „

„Du,“, unterbrach Bettina, „erzähle mir das später. Ich bin hundemüde und möchte schlafen gehen. Unsere letzte Nacht war auch nicht sehr lang.

Ich bleibe heute auch hier. Morgen bin ich wieder zu Hause. „

„Ja, natürlich. Aber um eins möchte dich noch bitten: Lade die Andrea für Sonnabend zu Kaffee bei uns ein. „

„Ooooh! Das tu‘ ich gern. Die kommt gerade mit Ihrer Mutter zur Haustüre rein. Augenblick!“

„So, da bin ich wieder. Andrea lässt grüßen und danken und freut sich. Die Inno hat zwar dumm geguckt, der war das nicht so recht, aber Andrea hat das mit einer entschiedenen Handbewegung ganz energisch abgewehrt.

Ich habe der nämlich von dir und unserem veränderten Leben so viel erzählt, daß die ganz scharf darauf ist, dich kennen zu lernen. Ich denke, wir werden viel Spaß zu dritt haben. Und jetzt gute Nacht, Glori!“

Lars hatte das Gespräch mitgehört. „Was ist denn in deine Mutter gefahren? Das war doch immer nach allem, was du so erzählt hast, eine ganz moralinsaue Prüdine. „

„Hahaha! Die ist zu einem ganz geiles Biest geworden, mit der auch du deine Freude haben würdest.

„Echt?“

„Na, vielleicht lernt ihr euch mal kennen. Aber jetzt muß ich endlich schlafen. „

Sie gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern und drehte sich auf den Bauch..

Na, dann schlaf‘ schön!“ — und auch sie bekam es zärtlich auf jede Pobacke.

.

***

Nach der Schule ging Bettina erst mit Andrea zu ihr, um die Hausaufgaben für morgen zu erledigen.

Danach wollte sie gleich heim und bat ihre Freundin, sie zu fahren. Latein, Deutsch und Geschichte waren nach zwei Stunden erledigt. Sie machten sich zur Fahrt fertig und zogen wieder ihre Sachen an. Da kam Gunther ins Zimmer:

„Du willst schon gehen, Betti?“

„Will sie. Ihre Mutter kommt heute nämlich mal früher und die beiden sind noch in – man kann sagen – den lesbischen Flitterwochen. „

Bettina lachte über diese nette Formulierung.

„Das ist aber schön. „, meinte Gunther. „Freut mich für dich Betti. “

Er legte den Arm um ihre Schulter, küßte sie und fragte: „Kann ich trotzdem noch einen kleinen Quickfick haben? Bitte, bitte!“

In gespielter Hilflosigekeit mit einen schicksalsergebenem Augenaufschlag meinte sie:

„Was kann frau denn schon anderes machen, wenn jemand so lieb „Bitte, bitte!“ sagt?“

Mit diesen Worten machte sie sich wieder frei und lag auch schon mit gespreizten Beinen auf Andreas Bett.

Das Knarren der Matratze lockte Inno an, die gerade an der halb offenen Zimmertür vorbei ging. Sie stellte einen Karton ab, den sie auf den Dachboden bringen wollte, setzte sich in einen Sessel und schaute dem Spiel zu.

Auch Lars hatte diese bezeichnenden Geräusche gehört und wollte sehen, wer da wen fickt.

„Du kommst mir ja wie gerufen, mein lieber Sohn!“

Inno ließ ihre kleinen Schamlippen los, an denen sie gerade — erregt durch den Anblick des Muskelspiels der Arschbacken des rammelnden Gunther – melkende Bewegungen machte, stand auf beugte sich bäuchlings und breitbeinig über die hohe Rückenlehne des Sessels, den Hintern in die Luft gestreckt.

Lars tat seine kindliche Pflicht, gab Inno zum Auftakt ein paar anregende Klapse.

Eigenartiger Weise wollen die meisten Frauen — darunter auch Bettina — wenn sie diese Stellung einnehmen, erst mal mehr oder weniger stark ein paar hinten drauf haben. Und auch die meisten Männer reizt es, den so dargebotenen Po rechts und links mit der flachen Hand zu verklatschen, und zwar ohne weh tun zu wollen, sondern mehr als symbolische Handlung.

Lars rötete also seiner Mutter das Hinterteil mit leichten Hieben und schob seinen Begattungsapparat just in dem Augenblick zwischen Innos Schamlippen, als von Bettina ein kleiner Brunstschrei und von Gunther der tiefe Brustton, mit dem er oft sein Spritzen begleitete, ertönten.

Andrea und Betti warfen sich schnell Rock und Bluse über, Bettina holte die noch früh vor der Schule gekauften Blumen und den Kuchen und liefen dann barfuß zum Auto.

.

Derweilen ging das muntere Treiben in Andreas Zimmer weiter:

Lars schmiegte sich Innos Rücken an und flüsterte ihr ins Ohr: „Du geiles verficktes Stück!“

Die drehte den Kopf zu Seite und antwortete leise: „Ja, bin ich doch. Und jetzt rammle weiter, du strammer Fickbock — stöpsele deine Mutter,stoße hr die Votze heiß!“

Lars folgte der Aufforderung und ließ dabei öfters seine flache Hand schallend auf den rhythmisch zuckenden Hinterbacken Innos landen.

„Jahh — jahhhh — fester!“

Wieder knallte es.

„Noch fester!“

Und wieder-

„Huuu — ist das geil! …. Ohhhh, machst du das gut. „

Dann zog er den Schwanz langsam heraus, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder

einzurammen. Vier — fünf mal wiederholte das — immer von einem Juchzen Innos begleitet.

Aus ihren klaffenden Schlitz lief der Saft — an den Schenkeln herunter aber auch an Larsens Penis entlang, blieb in seinen Schamhaaren hängen und tropfte auf die prallen Eier.

Lars verlangsamte sein Tempo und rührte mit kreisenden Bewegungen in Innos Loch herum.

Jetzt hielt er inne und ging mit den Fingern beider Hände an ihre Schamlippen, knetete die großen und zupfte die „kleinen“, die ja bei Inno schon die stattliche Länge von 8 Zentimetern erreicht hatten.

„Jetzt mach‘ mich fertig!“

Lars hatte große Mühe, sich selbst zurückzuhalten und wollte, daß Innü vor ihm kommt, und so bewegte er das Becken nur langsam und pirschte sich mit den Daumen an ihre schön entwickelte Klit, die nun zu Fingerhutgröße angeschwollen war, heran.

Lars kannte die mütterliche Anatomie in- und auswendig. Kam daher mühelos zum Ziel. Ein anderer Mann hätte schon Schwierigkeiten mit diesen ungewöhnlich langen Gardinen, die den Eingang zum Tempel der himmlischen Lüste umgaben, gehabt.

Lars schob diese Vorhänge also zart und gekonnt. zurück und drückte dieser Lustknospe sehr gefühlvoll von beiden Seiten und wischte — mal mit dem einen, mal mit dem anderen Daumen – über sie hinweg. Da brach es bei ihr los;. noch drei Stöße von ihm und auch er kam.

Dann Ruhe: Inno hing auf der Sessellehne wie über einer Wäscheleine, Kopf nach unten – die Arme ausgestreckt.

Lars nahm einen Schneidersitz auf dem Teppich hinter der Sessellehne ein und streichelte die Rückseite von Innos schlaff gewordenen Beinen. Er umfaßte mit jeder Hand eine Fessel und stellte die Füße wieder weiter aus einander. Inno ließ es willig geschehen, da sie sich noch Einiges erhoffte.

Aus diesem Blickwinkel studierte er nun, wie der dickflüssige Saft aus dieser Lustgrotte an den „kleinen“ heraushängenden Schamlippen herab lief und auf dem Bezugsstoff des Seseös einen runden länglichen Fleck bildete.

Er konnte — so von hinten-unten – direkt in das noch offene schwarze Loch sehen, allerdings erst, nachdem er langen Vorhänge auseinander gefaltet hatte,

Dieses Spielen an ihren Geschlechts in einer an sich ungewöhnlichen Körperhaltung empfand Inno als sehr erregend. Sie machte die Beine noch breiter und rutschte etwas zurück, damit Lars besser den Kitzler besser erreichen konnte.

Es war Mittwoch Nachmittag und Gernots, im Souterrain des Hauses gelegene Massagepraxis war geschlossen.

Er hatte zuletzt noch einer üppigen Dreißigerin eine Ganzkörpermassage gemacht und sie mit dem Durchkneten ihrer vollen Hinterbacken abgeschlossen, was ihn ziemlich aufgegeilt hat. Das Aussehen der bräunlichen Rosette ließ ihn vermuten, daß die Dame Analverkehr schätzte und sicherlich hätte sie ihn auch gern sofort in dieses Loch hinein gelassen. Aber mit Kundinnen fing er grundsätzlich nichts an. So kam er dann erotisch stark aufgeladen mit dem Bild dieses eben bearbeiteten Arsches vor Augen nach oben und hörte, wie sich seine Lieben von ihren Geschlechtstrieben treiben ließen.

Als er in Andreas Zimmer trat, erkannte er scharfsinnig sofort, was da zwischen Inno und Lars passiert war und sich eben anschicktet, erneut zu passieren. Er tippte Lars auf die Schulter und bedeutete ihm, daß er Platz machen sollte, was der auch umgehend tat. Lars war ja immer noch etwas erholungsbedürftig und für diese Fickpause im Grunde genommen auch.

ganz dankbar.

Gernot kniete sich nieder und zog die Pobacken seiner Frau behutsam auseinander.

. Er leckte genussvoll etwas von Innos mit Larsens Sperma vermischtem – Votzensaft auf und streichelte dann die Rosette mit seine Zunge. Da er wußte, wie reinlich Inno war, konnte er das ohne Bedenken tun, worauf die mit einem „Mmmm!“ antwortete. Er leckte lange und intensiv. Und immer wieder kam das „Mmmm!“

Dann bohrte er mit der Zungenspitze an diesem Tor zu den analen Lüsten. „Hoooh“, machte sie und entspannte die Schließmuskeln.

„Jaaa, steck‘ ihn doch rein!“, hauchte Inno, da sie nicht wusste was da an ihrem Hintereingang vorging und im Einzelnen genau geschah. Sie meinte, der Pommel von Lars würde da anklopfen.

Gernot nahm zwei Finger und schraubte sie erst in Innos Fickröhre..

„Nein! In den Arsch!“ stöhnte sie „Bitte, in den Arsch!“

Vorsichtig schob er mit drehenden Bewegungen diese beiden Finger jetzt in ihr Poloch.

Dann ließ er einen dritte Finger folgen, um alles schön für seinen dicken Penis zu weiten.

Inno wurde vin einer Woge der Wollust erfasst.

Jammernd und stöhnend hing sie ganz still da.

Nun stand Gernot auf, zog die Hand zurück und setzte die Eichel an, nachdem er sie erst noch durch die nassen Schamlippen gezogen hatte, und drückte sie langsam in die Rosette.

„Uieh! — Tut das gut!“ seufzte sie bei den ersten sanften Stößen.

„Schneller, Lars, schneller!“

Gernot steigerte das Tempo und die Kraft, mit der sein Bauch auf ihren Hintern klatschte und die Eier gegen die Votze schlagen ließ-.

Gernot war mittlerweile so erregt, daß er es nicht mehr halten konnte und losspritze, was bei Inno einen sofortigen heftigen Orgasmus auslöste.

Das Brüderpaar beobachtete das Geschehen aufmerksam, denn das war der erste Arschfick im Hause Schmidt. Inno hatte zwar schon lange davon geträumt, aber Gernot wollte aus verschiedenen Gründen nicht. Heute hatte es sich nun mal so ergeben.

Wer weiß, was sich noch so ergeben wird, denn die Welt der Erotik ist unendlich weit und bisher noch von niemanden vollständig erforscht worden.

Als sich Inno von diesem analen Orgasmus erholt hatte und nun aus den unteren Löchern tropftend aufrichtete, war sie recht erstaunt, daß es Gernot gewesen war, der sie da anal entjungfert hatte.

Sie hatte gedacht, Lars sei es gewesen und sich allerdings gewundert, daß er schon wieder konnte.

„Das war ja berauschend. „, meinte sie „Ein ganz anderes Fickerlebnis als über die Votze. “ Und dann fügte sie hinzu: „Andrea und Betti wird das auch gefallen. „

***

Inzwischen waren Betti und Andrea schon am Ziel. Sie hatten ihr Fenster herunter gekurbelt, um den Fahrtwind auf ihrer Haut zu fühlen.

Vor Bettinas Wohnblock angekommen, verabschiedeten sie sich mit vielen Küssen auf Mund und Brustwarzen und steckten sich die Finger gegenseitig in die Löcher.

„Du schmeckst nach Gunther,“ stellte Andrea fest, als sie ihren Finger ableckte..

„und noch viel Spaß mit deiner Mutter, Betti!“

„Und dir viel Spaß bei der Rückkehr. Gernot und Inno haben doch heute Nachmittag

frei. Und ich bin nicht da.

!“

„Richtig. Vaters Schwanz habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Hoffentlich klappt 's

heute mal. — Tschüs!“ Und mit quietschenden Reifen sauste sie ab.

***

Es war schon vier, später als Bettina geplant hatte. und so rannte sie zur Haustür und vergaß die Bluse zu schließen. Die ältere, neben ihnen wohnende Dame öffnete gerade die Tür, wie Bettina den Schlüssel einstecken wollte.

*Nein, die heutige Jugend!*, dachte sie, als sie Bettina so sah und ihr fiel das Lied aus einer Operette ein: „Man müsste noch mal 2o sein!“. *Aber die haben ja Recht, ihr Leben zu genießen. !* Und so erwiderte sie freundlich lächelnd Bettinas verlegenes:

„Guten Tag, Frau Müller!“ mit

„Guten Tag Bettnia!“

Die wurde rot und zog mit einer Hand die Bluse hastig vor die Brüste, denn in der anderen hatte sie ja die Blumen und den Kuchen.

„Wenn ich noch so jung wäre wie du und so schöne Titten hätte — ich würde bei dieser Hitze auch so gehen. „

Bettina machte vor Staunen unwillkürlich der Mund etwas auf und sie ließ den Arm sinken, so daß sich die Bluse wieder öffnete.

„Ich liebe Frauen, und ich habe immer nur Frauen geliebt — nie Männer. „, sagte Frau Müller.

Bettina war sprachlos.

„Bestelle deiner Mutter einen schönen Gruß. Und Euch beiden wieder viel Spaß und Freude heute Nacht!“

Sie zwinkerte mit einem ihrer hellen Augen und nickte Bettina lächelnd zu, mit etwas schräg gelegten Kopf und ging weiter.

„Danke, Frau Müller. Ihnen auch einen schönen Abend!“, brachte Betti gerade noch heraus.

***

Bettina schaffte es eben so den Kaffee fertig zu machen, den Balkontisch zu decken, die Blumen herzurichten und den Kuchen auf eine Platte zu setzen, als die Schelle kurz-kurz-kurz-lang ertönte.

Sie eilte zur Tür und drückte den Öffner. Während sie die Mutter erwartete flogen Rock und Bluse in eine Ecke, denn das hatte sie in der Eile noch anbehalten. Da kam auch schon Gloria strahlend auf die Tochter zu. Sie umarmten sich. Betti fasste der Gloria gleich unter den Rock und fühlte die feuchte Wärme.

„Na. heute duftest du ja ganz schön nach Ficke. „, meinte Gloria.

„Stört es dich? Dann gehe ich gleich duschen. „

„Nee — ich finde das ganz niedlich. Wer hat dich denn umgelegt. „

„Gunther. Ein Prachtficker. Aber der Lars ist doch noch besser. Is‘ auch besser als Gernot. Aber jetzt komm‘ auf den Balkon. Ich muß dir was erzählen. „

Während sie auf den Balkon gingen, warf Glori ihre Bluse ab und stieg aus dem Rock.

„Hübsch hast du das gemacht: Sogar Kuchen besorgt. …. und einen Blumenstrauß!“

„Zur Liebe gehören immer Blumen. „, antwortete Bettina. „Sind doch die Geschlechtsteile der Pflanzen. „

„Ach ja? Du hast Recht. “

Dann berichtete Betti von ihrer Unterhaltung mit Frau Müller.

„So habe ich die Müllern auch eingeschätzt. „, meinte Gloria. „Da brauchen wir uns also keinen Zwang mehr anzutun.

Denn sie ist unsere einzige direkte Nachbarin – Wand an Wand. Wenn sie das Bett knarren und uns schreien hört, fängt sie sicher an, zu onanieren und erinnert sich an ihre Jugend. „

Bettina verblüffte diese nüchterne Betrachtungsweise der Mutter.

„Stimmt!“, lachte sie, „Vielleicht hat sie uns auch schon auf den Balkon belauscht. „

„Du, ich glaube, wenn die sich hübsch zurecht macht und Charme entwickelt, ihre Haare färbt und entsprechende Kleidung anlegt, kann sie in vorgerückter Stunde bei entsprechender gedämpfter Beleuchtung noch ganz attraktiv wirken und vielleicht sogar bei einer bei einer Straps-Party mitmachen.

Sie ist erst 61, pensionierte Lehrerin. „

Bettina räumte, wie gewohnt, den Tisch ab und holte den Rotwein.

„Weißt du, was mir gestern wieder aufgefallen ist, als ich allein war?“

„Was denn?“

„Nackt Sein macht geil. Ich komme mir immer wieder wie zufällig an die Votze. „

„Das habe ich schon lange gemerkt. Aber weißt du, was mir eben aufgefallen ist?

„Na?““

„Wie leicht und selbstverständlich dir jetzt diese wundervollen ordinären Worte über die Lippen kommen.

„Ja, du, das ist aber schlimm. Neulich hätte ich doch beinahe in der Firma bei einem Gespräch über Frauenkrankheiten mit der Sekretärin von Herrn Gorges von Tittenkrebs gesprochen, konnte mich aber noch rechtzeitig fangen und Titt- auf Titania -Phänomen abbiegen. „

Bettina lachte

„Übrigens, Der Pförtner sprach mich grestern an: Der hatte uns am Sonntag am See gesehen. “

„Na und?“

„Da sind noch mehr aus der Firma, hat er mir verraten.

Auch zwei Abteilungsleiter, darunter Herr Gorges und die beiden Azubis aus der Buchhaltung. Und er fand, daß ich eine sehr hübsche Tochter habe. “

„Ist das schlimm?“

„Eigentlich nich‘. Es ändert sich ja im Augenblick alles so schnell. Die ganze Moral ist im Wandel begriffen. Allmählich wollen sich die Menschen nicht mehr gängeln lassen.

Ich hatte doch erwähnt, daß wir zwei Azubis haben.

Eineiige Zwillige, 18 und beide im 6. Monat.

Als heraus kam, daß der Vater ihr Abteilungsleiter ist, hat der Personalchef ihn sofort gekündigt. Und weißt du, was daraufhin geschah?

Die beiden Mädchen kamen in superkurzen, ihren Zustand betonenden Minis zu mir — ausgerechnet zu mir — warum weiß ich nicht — und verlangten, wir sollten die Kündigung unverzüglich zurücknehmen, sonst würden sie auch gehen. „

„Toll!“, warf Betti ein.

„Ich zog sofort Rolf hinzu, der gerade Zeit hatte. Die beiden erklärten, sie hätten sich in Herrn Gorges verliebt und sich unter Ausnützung ihrer Verwechselbarkeit mit Vorbedacht ganz bewusst beide schwängern lassen. Sie hätten es ihm auch gestanden und es herrschje volles Einvernehmen zwischen allen dreien..

Ich schlug vor, Herrn Gorges zu rufen, damit wir uns ein eigenes Bild der Lage machen könnten.

Herr Gorges kam.

Ein sehr attraktiver und freundlicher Mann, Anfang 30, ruhig , dynamisch und immer konstrutktiv. Hatte nach seinem Diplom bei uns angefangen und hat nach dem Tod seines Vorgesetzten dessen Stuhl bekommen. Bei allen, mit denen er zu tun hat, sehr beliebt.

Er lebe in Scheidung, erklärte er, weil seine Frau nach ihrer fünfjährigen Ehe keine Kinder haben wollte. Sie hätte sich sterilisieren lassen, um hemmungslos ein sehr ausschweifendes Leben in recht zweifelhaften Kreisen zu führen.

Zu den beiden Azubis hätte sich ein menschlich nettes Verhältnis entwickelt, zumal auch deren häusliche Lage recht unglücklich war. So hätten sie denn beschlossen, sich zusammen zu tun.

Nach der Scheidung, die unmittelbar bevor stünde wollten sie eine gemeinsame Wohnung beziehen. Er wollte eine heiraten, sich wieder scheiden lassen und daraufhin die andere ehelichen, damit alle den gleichen Namen hätten. Und so eine gemeinsame Haushaltsführung es sei auch so praktisch bei der Kindererziehung: Eine der Mütter ist immer frei, während sich andere um die Babies kümmert.

— so. als ob sie Zwillinge hätte. Die Kinder würden beide Frauen gleichwertig als Mutter ansehen und sich selbst als Geschwister.

Rolf war von dieser Planung beeindruckt und fand das menschlich voll in Ordnung, was er auch den dreien gegenüber zum Ausdruck brachte.

„Aber“ meinte er, „die gesellschaftlichen Verhältnisse müssten doch ..-„

„Wenn Sie den Herrn Gorges entlassen, Herr Schneider, dann gehen wir auch!“, unterbrach sdie eine.

„Wie keß die heutige Jugend ist“, meinte Rolf erheitert.

„So kann man das nicht unbedingt sagen, Herr Schneider. Aber die Befähigten sind schon recht selbstbewußt. Und was die beiden hier betrifft,“, damit deutete er auf die Geschwister Hoffmann, „wenn Sie die behalten, dann hätten wir hervorragende Kräfte als Ersatz für die in den nächsten Jahren aus Altergründen ausscheidenden Leute des mittleren Managements. „

Rolf sah Herrn Gorges mit einem durchdringenden Blick an: „Spielen bei Ihrem Urteil nicht vielleicht auch persönliche Motive eine Rolle?“

„Nein.

Ganz entschieden nein. Die Mädchen haben hervorragende Abiturzeugnisse vorgelegt und in dem Jahr, das sie hier sind, haben sie mich manchmal mit ihren Ideen und Lösungsvorschlägen erstaunt. Sie sind nicht nur überdurchschnittlich intelligent, sondern auch zuverlässig, pflichtbewußt und von einer absoluter Ehrlichkeit. „

Rolf sah mich fragend an.

„Ich meine, Herr Schneider,“, sagte ich, „wir sollten der Fairness wegen noch mal Herrn Grün, den Personalchef, hören und dann über die ganze Sache den Schwamm ziehen.

Rolf ließ über Elke Herrn Grün kommen, einen recht spießigen und verknöcherten Junggesellen von 63 Jahren. Abgekaute, schmutzige Fingernägel, ungepflegter Oberlippenbart, hängende Mundwinkel und ein verkniffener, etwas scheuer Blick.

Der verteidigte seine Haltung:

„Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen ist ein Strafdelikt! Wir können keine Kriminellen im Unternehmen haben. „

„Wie sind volljährig!“ antworteten die Zwillinge.

„Geschlechtsverkehr mit Abhängigen!“, warf Grün ein, „ebend schlimm – auch strafbar.

„Aber wenn Sie sich im Rotlichtmilieu herumtreiben, wie alle wissen, ist das zwar nicht strafbar und für einen Personalchef von Schneider durchaus in Odnung!“, rief der andere Zwilling aus.

Grün nahm seine Komplementärfarbe an und wurde rot.

Da griff ich ein: „Frau Hoffmann, das tut hier nichts zur Sache. Wollen wir sachlich bleiben!

Kein Richter, Herr Grün, wird – nach der gegenwärtigen Rechtssprechung zu urteilen — Herrn Gorges nach Darlegung des Sachverhaltes verurteilen, Das kann ich aufgrund meiner juristischen Kenntnisse sagen.

Wenn ich auf dieses Gespräch vorbereitet gewesen wäre, könnte ich Ihnen auch die Fundstellen dafür nennen. „

Ergebnis dieses Sturmes im Wasserglas: Herr Gorges bleib, die Zwillinge blieben, aber Grün wurde mit der kleinstmöglichen Abfindung in den Vorruhestand versetzt.

Rolf konnte ihn ohnehin nie leiden. Er hatte ihn von seinem Vater mit der Firma zusammen übernommen.

Die drei sind mir sehr sympathisch und ich bin gespannt.

Wie da weiter geht. “

„Da hast du ja einen sehr vielseitigen Job. „

„Kannst du dir jetzt denken. Ich habe auch schon mal eine in die Brüche gehende Ehe wieder repariert und der Firma dadurch einen tüchtigen Mann aus der Produktion, – einen erfahrenen Werkmeister – erhalten. “ Gloria trank ihren letzten Kaffee aus.

„Möchtest du zu Abend einen Gurkensalat mit Tomaten? Und danach eien paar gebratene Selleriescheiben?“

„Fein! Ich helfe dir dabei.

Auf in die Küche!“

Bettina holte die Sachen aus dem Kühlschrank und beugte sich mit durchgedrückten Knieen und etwas auseinender gestellten Beinen, den Hintern zu Gloria hingewandt, über das Gemüsefach und sortierte recht umständlich den Inhalt. Wäre auch schneller gegangen. Sie holte ein Gurke heraus, richtete sich auf und legte diese mit einer Drehung in den Hüften auf den Küchentisch, um sich erweit zu bücken und die Tomaten herauszunehmen.

Glorias Augen blieben natürlich an den Wülsten der großen Schamlippen Bettinas hängen, die bei dieser Position unter den Pobacken verlockend hervor traten.

Gloria ging in die Knie, um daran lecken und Bettina beugte sich noch tiefer.

Sie kam wieder hoch und beide umarmten sich..

Dann machten sie sich an die Arbeit:

Gloria raspelte die Gurken, schnitt die Tomaten, die Zwiebeln und verschiedene Kräuter, Bettina befasste sich mit Schneiden des Selleries und dem Braten der Scheiben..

„Das machst du aber gut. „, lobte Gloria, trat an den Herd neben die Tochter, drückte sich an sie und streichelte ihre Hüfte.

„Du, das geht mir durch und durch, wenn du mich so anfasst. “ Bettina wandte den Kopf und küsste Glorias Lippen. „Ist doch schön, so nackt zusammen zu sein. Andrea meinte übrigens vorhin, wir seien in lesbischen Flitterwochen. „

„Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf!“

„Oder den Kitzler unter der Vorhaut. „

„Hahahah! Noch besser!“

***

Wie immer hatten sie ihr Essen schweigend eingenommen, alle Sinne auf den Genuß der Speisen gerichtet..

Wie immer räumte Bettina den Tisch ab.

Sie kam aus der Küche mit Wein und zwei Gläsern zurück und stellte außerdem noch ein Windlicht neben die Blumenvase.

„Prost! Auf unsere Liebe!“

„Prost, Glori. Und ein Danke-schön für alles, was ich in den letzten Tagen mit dir und von dir erfahren durfte. „

„Betti, auch dir sei Dank gesagt. Ich bin richtig glücklich über unser Jetzt. „

.

Sie tranken ihre Gläser zur Hälfte aus und stellten sie ab.

„Vor vier Tagen um diese Zeit hast du mir gerade — noch ein bisschen gehemmt — von

dem Beginn deines neuen Geschlechtslebens erzählt. „, sagte Bettina lächelnd „und jetzt sind wir so vertraut, als wäre es nie anders gewesen. „

Gloria streichelte Bettinas Oberschenkel. „Ja, ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, daß es je anders war.

Sie saßen neben einander und schmusten. Sie genossen die körperliche Nähe der anderen. Wenn sie ihre Brüste und ihre Bäuche liebkosten, wenn sie sich auf Stirn, Augen. Mund oder zwischen den Beinen küssten, so lag darin eine unbeschreiblich übersinnliche Sinnlichkeit.

Es war die Verschlingung zweier in gleiche Schwingungen geratener Seelen. So verging eine Stunde, eine zweite und eine dritte, ohne, daß viel gesprochen wurde. Was sollte frau auch viel sprechen? Frau wusste ja um das Denken und Fühlen der anderen.

Und so ruhten sie in einander und empfanden die geistig-seelische Harmonie im Gleichklang der Wünsche und Empfindungen, was von der einen auf die andere überging und wieder zurückkehrte. Sie verstanden sich wortlos.

Es war dunkel geworden, nur das zur Hälfte herunter gebrannte Windlicht erhellte matt den Tisch. Und von einem wolkenlosen dunklen Himmel, an dem die schmale Sichel des Neumondes aufging, strahlten die Sterne. Und unter denen leuchtete in dieser Nacht

besonders hell die Venus.

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