Ein privater Sexklub 07

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07 Lars

Nach drei viertel Stunden stand Lars vor der Tür, in Jackett und mit Schlips und einem Blumenstrauß. Bettina lachte sich schief. Lars erfasste angesichts der nackten Betti die Lage sofort und zog sich eilig aus.

„Du musst immer angemessen gekleidet sein. Meine Mutter hat auch ihr Festtagsgewand an. “

Dann gab sie ihm einen Kuß. Drückte ihn an sich, zog seinen schlappen Schwanz an dem Vorhautzipfel lang und gab ihm eins hinten drauf.

Seine Männlichkeit erhob sich zu voller Größe.

Lars seinerseits drückte seine Handflächen auf ihre Nippel und faßte sie dann mit zwei Fingern, um daran zu ziehen.

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„Nachher, jetzt komm‘!“, wehrte Bettina ab.

Dann folgte er ihr auf den Balkon, wo Gloria mit Andrea munter plauderte.

„Das ist also Lars. „, stellte ihn Bettina der Mutter vor, die an der schmalen Seite des Tisches saß, die Beine über einander geschlagen.

Sie reichte ihm lächelnd sie Hand, über die er sich zur Andeutung eines Kusses, wie es Knigge vorschreibt, beugte, und sie sagte huldvoll :“Angenehm!“, dann aber – ihrem Gesicht einen todernsten Ausdruck gebend — fuhr sie fort : „Du bist also der Kerl, der meiner Tochter die von mir so achtsam behütete Unschuld geraubt hat. „

Im Gegensatz zu Andrea, die von Gloria in ähnlicher Weise begrüßt worden war und nicht recht wusste, wie das gemeint war, begriff Lars sofort.

Und so antwortete er mit dem gleichen ernsten Gesicht:„Ja, Baronin, ich gestehe meine Untat ein. Ich bereue sie zu tiefst und würde sie gern ungeschehen machen. Aber ich schwöre Ihnen, – und das habe ich auch der Bettina zugesagt — dabei erhob er die zwei Finger “ – Bettina kniff sich in den Po, um nicht loszuprusten und Andrea sich in den Unterschenkel – „ich schwöre Ihnen bei der Steife meines Schwanzes“ der sich beim Blick auf Glorias Titten noch weiter verfestigt hatte, „ich werde Ihre Frau Tochter nie wieder entjungfern.

Können Sie mir dann noch einmal verzeihen?“ Dabei verneigte er sich, um unauffällig einen Blick auf Glorias Schoß werfen zu können, von dem er aber nicht viel sah, da sie ja ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Jetzt konnte sich keine der „Töchter“ mehr halten, alle bogen sich vor Lachen.

Gloria aber fuhr dazwischen: „Ruhig, Ihr Gänse! Bei einer so ernsten Angelegenheit gibt es nichts zu lachen!“

Dieser Tadel steigerte natürlich die Heiterkeit der Gänse weiter.

Als sich diese gelegt hatte, fuhr Gloria mit milderer Stimme fort:

„Lars, ich will das ausnahmsweise tun und dir deine Missetat vergeben. „, um dann in drohendem Ton zu schließen „Aber wehe, das passiert noch ein Mal. „

„Das wird es nicht, Baronin, denn ich kontrolliere regelmäßig, was Ihnen Bettina auch bestätigen wird, daß sich bei Ihrer Frau Tochter keine Veränderungen einstellen, die solches ermöglichen könnten.

Als Dank für Ihr Entgegenkommen darf ich Ihnen das überreichen. „

Damit wickelte er das Papier von den Blumen ab und hielt Gloria mit einer erneuten Verneigung ein wunderschönes Bouquet bunter Sommerblumen hin.

„Ein schöner Strauß – ich danke. Im Übrigen bin ich für dich die Gloria und wir sind per „Du“. “ Sie gab die Blumen zum einvasen an Bettina weiter.

„Daß du die Blumen nicht im Papier überreicht hast, Brüderchen“ sagte Andrea mit zusammen gezogenen Augebrauen, „ist ja schon in Ordnung, aber das da,“ — sie wies dem Zeigefinger ihres ausgestreckten Armes auf seinen steil aufgerichteten Penis — „das da gehört sich einfach nicht.

Jetzt war Gloria auf Andreas Scherz hereingefallen und machte ein dummes Gesicht,

schnallte aber gleich bei einem Blick auf Andreas Gesicht und gab – geistesgegenwärtig

das Spiel fortsetzend – ihre Meinung zu diesem Sachverhalt ab: „Ich habe ja gesagt, das sind dumme Gänse. Lars, larse dich nicht von so einer Lesbe verunsichern! Was kann es denn für eine Frau Ehrenderes geben, als daß ihr ein Ritter ihr seine aufgerichtete Lanze präsentiert.

“ Und diese umschloß sie sofort mit der mit der Frage: „Ich darf doch?“. Natürlich hatte sie keine Antwort erwartet und daher auch nicht gezögert, zuzugreifen.

Sie schob ihre Füße sanft über seine, neigte sich vor und küsste die glänzende Glans, wobei Ihre Zungenspitze auf diesen senkrechten kleinen Schlitz boxte, dem ein kleines Tröpfchen entquoll.

*Na,* dachte Andrea bei sich, *die kommt aber schnell zur Sache.

* und auch Lars war überrascht.

Er hatte mit einem small talk mit ein- oder zweideutigen Anspielungen und eventuell später folgendem Quickfick gerechnet, aber nicht mit so einem Spiel. Bei Schmidts — also in seiner Familie, wo er ja bisher die wesentlichen sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte, ging es meist rucky-zucky. Aber hier war das etwas anders. Es war offenbar eine andere Qualität der Lusterfahrung. Und ihm gefiel das. Er war neugierig, was da noch kommen würde und stand erwartungsvoll da.

Glorias Füße auf den seinen – das war ein durchaus angenehmes Gefühl.

Gloria gab sein Glied frei und hielt es nur noch mit zwei Fingern fest:

„Das ist ja ein Prachtexemplar! Schön kurz, aber dick. „, sagte sie leise vor sich hin, jedoch so laut, daß es alle verstanden. „Und diese wundervollen Eier — prall und“ sie ließ den Penis ganz los, um den Hodensack mit der Hand zu unterfangen.

„schwer. … einfach herrlich … göttlich. „

Sie hob den Kopf zu ihm auf und spitze die Lippen mit einem Blick in Larsens blaueAugen.

Er beugte sich herab, drückte seinen Mund auf den ihm dargebotenen und bohrte seine Zunge hinein, die auch freudig empfangen wurde.

Da hörte Gloria einen seltsamen Ton aus seinem Bauch aufsteigen und brach das Spiel jäh ab. Hast du schon gefrühstückt?“

Nein hatte er noch nicht.

„Dann soll die Betti Kaffee aufsetzen und Kuchen bringen. Sie hat gestern einen tollen Pflaumenkuchen gebacken. „

Bettina sprang auf ging in die Küche, gefolgt von Andrea. Dort hörte man sie tuscheln und kichern.

„Setz dich doch Lars!“

„Kann ich nicht. „

„Warum nicht?“

„Kann nicht weg. Deine Füße stehen auf meinen. „

Andrea, die mit Kaffeesahne und Zucker kam , meinte trocken: „Ja, ja, wenn 'ne Frau auf dir steht, ist es mit deiner Bewegungsfreiheit immer aus.

!“

Gloria nahm ihre Füße weg, gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Lauf!“

Lars hatte seit gestern nichts Richtiges mehr gegessen und folglich einen großen Hunger, aber nach dem vierten Stück Kuchen konnte er doch nicht mehr. Er legte das Kuchenbesteck geordnet auf den Teller und zerknüllte die Serviette. Gloria beobachtete das genau, so wie ihr auch sein eleganter Umgang mit Messer und Gabel aufgefallen war.

Sehr kleinlich war sie bezüglich guten Benehmens zwar nicht, aber ein gewisses Maß an Kultiviertheit musste schon sein.

Sie wollte nun einiges von Lars wissen, z. B. warum er nach dem Abitur eine Handwerkslehre machte und kein Studium.

„Weißt du, Gloria, ich brauche etwas Handfestes. Jura, Wirtschaftswissenschaften, Philosophie u. s. w. — das ist mir alles zu theoretisch. Ich muß auch etwas haben, wo ich gestalten kann.

Und da bietet sich eben das Schreinern an. Wenn ich erst meinen Meisterbrief habe und eine eigene Werkstatt, dann“ – hier lachte er — „ja dann hebe ich die Welt aus den Angeln!“

„Wie willst du das denn machen?“

„Na bestimmt nicht, indem ich als Subunternehmer Festerrahmen in Reihenhäuser einbaue. Vielleicht mal um eine Saure-Gurken-Zeit zu überbrücken. Nein. Ich will sinnvolle und brauchbare Möbelstücke entwerfen, bauen und verkaufen.

Unsere Betten zum Beispiel sind eine Unmöglichkeit, auch wenn die Matratzen noch so weich gefedert sind und damit Bandscheibenschäden entstehen lassen. „

„Da hast du aber recht. Unsere Betten sind Primitivkonstruktionen selbst mit eingebautem Radiowecker. „

„Ich habe ein Bett konstruiert, bei dem du einzelne Teile so bewegen kannst, daß du — z. B. -auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen schlafen kannst. Deine Unterschenkel liegen dabei waagerecht auf einem angehobenen Polster.

„So etwas habe ich mir schon lange gewünscht. „. sagte Gloria kopfnickend.

„Dann habe ich einen Sessel entworfen — übrigens alles als Werkzeichnung schon im PC abgelegt – einen Klubsessel. Seine Armlehnen sind verstellbar, auch dessen Rücklehne und Sitzhöhe. Und außerdem kannst du zwei gepolsterte Beinauflagen ausfahren und das ganze Gerät so zu sagen zu einem Gynäkologenstuhl machen. Im Normalzustand ist das ein ganz sittsamer und anständiger Sessel, der in jedem bürgerlichen Wohnzimmer stehen kann.

„Du, das erste Stück, das du baust, kriege ich!“, rief Bettina.

„Du wirst schon nach auf einen Gyno kommen. „, sagte Gloria lächelnd.

„Wie?! Magst du denn dieses Ding? Die meisten Frauen hassen den doch. “

„Ich war noch nie drauf, aber …“

„Warst Du noch nie beim Frauenarzt?“ unterbrach Lars verwundert.

„Nein, da gehe ich auch nicht hin.

Erst wenn ich schwanger bin, um zu sehen ob das Kind richtig liegt. „

„Und wie denkst du darüber, Andrea?“

„Ganz genau so. Ich habe das Internet in allen Richtung durch pflügt und viele interessante Portale gefunden. Natürlich nicht die von unserem „Gesundheits“ministerium oder der Ärztekammer. Die meisten Krankheiten kommen und gehen von alleine, wenn man sie nur lässt. Dazu gehört auch Krebs. Erst wenn der Arzt darin rumstochert, werden sie wild.

Lars schwieg. *Eigentlich war es immer sehr vernünftig, was Andrea so sagte. Aber das hier?*. Er machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Denke doch mal nach, Brüderchen! Es gib da den medizinischen Fachausdruck „iatrogene Erkrankungen“ — findest du auch bei WIKIPEDIA. Das sind Erkrankungen, die ein Arzt allein schon durch seine Untersuchungen und Diagnosen erzeugen kann. Ich gehe doch nicht gesund zum Arzt, um eventuell krank wiederzukommen und seine Kundin zu werden!“

„Also:“, sagte Bettina, „Gynostuhl Ja, Gynoarzt Nein!“

„ Aber das wird noch ‚ne Weile dauern, bis ich den bauen kann.

„Ooooch!“

„Na Bettina. wollen mal sehen. „, beschwichtigte Gloria. „Nächsten Sonnabend ist sicher wieder Party bei Rolf, da führe ich dich ein und da kannst du ja sehen, ob es auch für dich wirklich so schön auf diesem Apparat ist. Ich jedenfalls finde es herrlich, den geilen Blicken der Party-Gäste meine nasse geschwollene Votze zu zeigen. „

„Huuuch!“, machte sie, zog die Schultern ein und fasste sich zwischen die Beine.

*Die ist ja noch geiler als Inno. * dachte Lars. *Aber anders. Bei der ist die Geilheit Wesensart, bei Inno doch mehr oder weniger von außen eingebrannte Oberfläche. *

„Was ist das da mit dieser Party bei Rolf? Darf man das wissen?“

*Dieser Lars hat eine so höfliche und elegante Art. Zwingend, aber nicht brutal. *, dachte Gloria. *“Darf man das wissen?“. — Da kann frau doch nicht „Nein.

“ sagen. *

Und so umriß sie, was das mit Rolf und seinem privaten Sexklub auf sich hatte.

„Interessant. „, meinte Lars. „Weißt du, unser Familiensex ist ans sich wundervoll. Aber auf die Dauer … langweilig, will ich nicht gerade sagen … aber manchmal fehlt doch die Würze. Das ist sicher auch der Grund weshalb die Eltern seit Freitag Abend wieder mal auf einer Party bei Innos Chef herumsexen.

Aber da kommen wir nicht rein. Inno ist ja, wie Du wohl weißt, OP-Schwester in einer privaten Frauenklinik. Und zu dieser Party werden nur Ärzte, Therapeuten — wozu auch mein Vater als Masseur gehört – Schwestern, Helferinnen und deren Ehepartner zugelassen. Reiner Standesdünkel.

Und so halten wir — mein Bruder Gunther und ich — nach einer ähnlichen Einrichtung Ausschau. „

„Ich guck‘ mal, was sich machen lässt.

Aber jetzt muß ich mal. „, sagte Gloria und stand auf. Mit zusammen gekniffenem Po strebte sie leicht hüftenschwingend zur Toilette.

„Was deine Mutter für 'n hübschen Hintern hat!“, stellte Lars anerkennend fest.

„Siehste!“ rief Andrea, die sich daran erinnerte, daß Bettina mit ihren hinteren Rundungen nicht so ganz einverstanden war.

Da gab es auf der Straße einen Knall. Die drei eilten zur Balkonbrüstung und sahen zwei frontal zusammen gestoßene Autos.

Bettina rief über Handy sofort die Polizei und erwartete, neben den anderen an am Balkongeländer lehnend die Bullen. Die Fahrer waren ausgestiegen — offenbar hatte es keine Verletzten geben.

Gloria blieb ziemlich lange weg. Dieser Lars gefiel ihr. Er gefiel ihr sogar sehr. Und so nahm sie eine gründliche kosmetische Überholung vor, zu der es auch gehörte, ihre Brustwarzen mit kussechtem Lippenstift zu bräunen. Natürlich ordnete sie ihr Haar noch einmal und gab sich ein paar Parfümspritzer in der Note Moschus/Sandelholz.

Sie hatte den Zusammenstoß auf der Straße auch gehört, aber der interessierte sie gegenwärtig wenig.

Zurückkommend sah sie die drei über den Balkon gelehnt. Auch andere Hausbewohner

waren an ihren Balkonen, aber so von dem Straßenereignis gefangen, daß ihnen der hübsche Anblick entging, den Bettina und Andrea ihnen geboten hätte.

Gloria blickte auf den strammen muskulösen Arsch von Lars zwischen denen von Betti und seiner Schwester.

Auf leisen Sohlen schlich sie sich an und faßte mit beiden Händen in seine Backen.

„Hiieeh!“, rief er, griff — beide Arme zurück schlagend — nach Gloria, ohne sich jedoch umzudrehen, weil er noch sehen wollte, wie das da unten weiter ging. Gloria wich ihm aus, indem sie sich bückte und ihre Hüften nach hinten streckte.

*Wenn Du mich haben willst, gerne, aber dann musst du dich schon umwenden.

*, dachte sie.

Nach einiger vergebliche Bemühungen, sie zu haschen, machte er einen unerwarteten Rückwärtsschritt, den Gloria nicht parieren konnte, fasste die Verdutzte in den Flanken, drehte sich blitzschnell um und drückte sie mit einem Klaps auf den Po an sich.

Gloria war beeindruckt. So genommen und „besiegt“ zu werden war ganz nach ihrem Geschmack.

Jetzt folgte ein endloser Kuß, bei dem sein Schwanz zu voller Größe und Länge anschwoll.

Da der Penis zwar dick, aber nicht so sehr lang war, und Lars die Gloria um etwas eine Handbreite überragte, kam die Eichel genau auf Glorias Nabel zu liegen.

Seine Hüften zucken und stießen dauernd vor.

„Du, da geht's nicht rein, das ist nur eine ganz kurze Sackgasse. „, flüsterte sie ihm ins Ohr, „Mein Eingang liegt tiefer. „

Er ging etwas in die Kniee, weil er sie nun im Stehen vögeln wollte, was ihr aber zu unbequem war, so daß sie seinen Bemühungen nicht entgegen kam und sich etwas streckte, so daß seine Hoden an ihre Scham kamen.

„Ich bin Vegetarierin und esse keine Eier. „, flüsterte sie ihm wieder zu, innerlich lachend.

Er guckte ihr, vor Geilheit platzend, in die Augen und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Er zog den Duft ihres Parfüms ein, das ihn erregte aber auch verwirrte, da bei Schmidts kein Parfüm benutzt wurde.

*Der Boden des Balkons ist zu hart,*, dachte er völlig richtig, *wir müssen rein.

*

Und so schob er sie langsam in Richtung Wohnzimmer.

Da löste sie sich aus seiner Umarmung, legte eine Hand auf seine rechte Pobacke, drückte ihre rechte Hüfte gegen seine linke und steuerte ins Schlafzimmer. Sie ihn los und sich selbst rücklings auf die Matratze fallen.

Einen wundervollen Anblick: Das sinnliche Gesicht mit den aufgeworfenen Lippen, die blonden Haare in farblichem Kontrast zu dem purpurfarbenen Spanntuch, die Arme ausgebreitet, die Beine angewinkelt und weit gespreizt.

Feucht glänzten die geschwollenen glatt rasierten fleischigen großen Schamlippen, zwischen denen sich die kleinen etwas geöffnet hatten. Und darüber die Brücke des gestutzten Schamhaares.

Lars verweilte einen Augenblick in der gierigen Betrachtung dieses Vollweibes, das da in der geilen Erwartung, gefickt zu werden vor ihm lag. Eine süße, reife, saftige Frucht. Andrea, Bettina, ja sogar Inno erschienen ihm daneben wie „dumme Gänse“, die erst noch erwachsen werden mussten.

Dann stürzte er sich zwischen Glorias Schenkel, stützte sich mit einer Hand ab und führte mit der anderen seinen Penis an ihren Spalt, um mit der Eichel darin auf und ab zu fahren, ehe er sie langsam in Glorias Geschlechtskanal hinein drückte.

„Oa!“ stöhnte er leise.

Da sein Schwanz verhältnismäßig kurz war, berührte er die Gebärmutter kaum, was Gloria als sehr angenehm wahr nahm.

Als er bis zum Anschlag eingedrungen war, umklammerten ihn plötzlich ihre Arme, ihre Beine verschränkten sich auf seinem Rücken und die Fersen drückten sich fest in seine Pobacken. Er war gefangen wie in einer Falle, die zugeschnappt hatte.

„Du!“, hauchte sie, was er mit einem Kuß auf ihre Lippen beantwortete.

Lars sah ihren Augen die überquellende Sinnlichkeit der geilen begattungswilligen Frau und eine Welle der Wollust stieg in seinem Bauch auf.

„Herrlich, in dir zu sein. „, sagte er leise und verweilte einige Sekunden ehe er sanft zu stoßen anfing, worauf sie sofort mit Gegenstößen reagierte. Sie löste die Beinklammer und setzte die Fußsohlen wieder auf das Laken, um größere Bewegungsfreiheit zu gewinnen und zu gewähren.

Langsam und gleichmäßig gingen ihre Hüften hin und her. Dabei wuchs sein Bauchgefühl und er wurde langsam schneller.

*Was für ein herrliches Weib!*. dachte er, während sie gar nichts dachte, sondern sich ganz dem Genuß hingab. Ohne zu überlegen ließ sie sich führen und folgte ihm in Tempo und Rhythmus.

Seine Geilheit wuchs und wuchs und so wurden seine Stöße nicht nur schneller, sondern auch heftiger.

Er fühlte es kommen, wollte aber noch nicht spritzen und so hielt er plötzlich an, als sein Schwanz tief in ihr drin steckte, um sich in den Griff zu bekommen. Seinen Bauch drückte er fester an ihren, so daß auch sie inne halten musste.

Fragend schlug sie die Augen auf, die er aber gleich mit je einem Kuß bedachte und ihr mit einer freien Hand über die Haare strich. Sie verstand diese Gesten und ließ sich beruhigt innerlich wieder fallen und schob ihre Hände auf ihre Brüste, um sich da durch Spielen an den Warzen weiter aufzugeilen.

Lars hob seinen Oberkörper an, was ihr mehr Spielraum gab. Mit ihren Fingernägeln kniff sie sich leicht in die Höfe, so daß die Nippel sich noch weiter verhärteten. Dann rubbelte sie sie kräftig mit den an einander gelegten Fingern und bekam einen kleinen Orgasmus.

Lars fand das sehr gut, denn neben der eigenen Befriedigung war ihm immer auch wichtig, daß die Frau ihre Höhepunkte bekam. Erst der Brunstschrei des Weibes und ihr Stphnen im Orgasmus gaben ihm die Bestätigung seiner eigenen Männlichkeit.

Da sich also Gloria in einer ersten Aufwallung ihrer Wollust aalte und auf dem Wege zu weiteren Ausbrüchen ihrer Triebhaftigkeit sah, atmete er tief durch und fing erneut an, diese geile Katze zu rammeln.

Nach einigen ruhigen Stößen änderte er den Rhythmus: Langsam zurück, kleine Pause und dann ein kräftiger Stoß bis zum Anschlag.

„Huch!“ machte sie beim ersten Mal, als sein Bauch auf ihren klatschte.

Beim zweiten Mal kam sie ihm mit gleicher Kraft entgegen und rief :“Eu!“

und dann :“Weiter so!“

Und wieder langsam zurück und forsch vor.

„Mensch, kannst du toll ficken! … Ja, ja …weiter … weiter!“ stammelte sie.

Und er machte weiter. Nach zehn oder zwölf Stößen kam sie zum zweiten Mal und windete sich jammernd und schreiend in seinen festen Armen.

„Hast du auch gespritzt?“ fragte sie nach einer kurzen Pause.

„Nein. „

„Das ist ja alles so naß. “

Der Saft lief ihr die Pospalte herunter und machte einen Handteller großen Fleck auf dem Bettuch.

„Willst Du nicht auch mal?“

„Erst die Dame!“ antwortete er lächelnd und küsste sie.

Aber dann legte er los, hart und schnell.

Bisweilen verließ sein Schwanz mit einem leisen Plupp ihr Loch, fand aber gleich wieder zurück und glitt mühelos hinein, da ja alles so schön glitschig war.

„Hach! … Ha! … Haa! … Haaaaaa! „

Gloria stemmte sich Gloria so hoch, daß er nicht mehr herauskommen konnte

und knallte ihre Hand kräftig auf eine Arschbacke, die sich sofort rötete.

„Huuu!“ röhrte er und ein Zittern durchlief ihn.

Fünf oder sechs Mal spritzte er und

lag dann reglos auf ihr.

„Du auch?“ fragte er.

„Nein. Ich habe mich zurückgehalten. „

„Schade — warum?“

Er setzte sich auf und legte eine Hand auf Glorias Nabel.

„Ich habe es ja schon zweimal gehabt und werde es wohl noch oft von dir kriegen. Aber ich wollte bewusst erleben, wie du bist, wenn du kommst.

„Danke. “

„Bitte, gern geschehen. “ Sie lachte ihn an, „Du bist wirklich ein toller Ficker. Glaube mir, ich kann das beurteilen. “

Sie legte ihre Hand auf seine, drückte sie an sich und machte eine kreisende Bewegung, so daß ihre Haut samt Nabel verschoben wurde.

„Glaub‘ ich. Da waren sicher schon mehr Schwänze drin. “ Er deutete mit den Augen auf ihre klatschnasse Votze, aus der es immer noch feucht hervorkam.

Sie lächelte nur.

Wie heißt es doch? Interessant ist ein Mann mit Zukunft und eine Frau mit Vergangenheit. Und beides trifft ja auf unsere beiden zu.

***

Inzwischen war es halb zwei geworden und die „Töchter“ bekamen Hunger.

„Das mit den beiden kann noch lange dauern. Weißt du was?“, schlug Bettina vor, „Wir machen Mittagessen.

„Guter Gedanke. Was machen wir denn?“

„Einen Salat — Gurken, Tomaten, Kräuter, dann panierte Selleriescheiben und zum Nachtisch Obstsalat.

„Prima! Sexellerie passt ja. „

Also gingen sie in die Küche und machten sich ans Werk.

Seit Gloria und Bettina zu einen natürlichen Umgang mit einander gefunden hatten, haben sie die Innentüren gegen Vorhänge ausgetauscht. Nur bei Bad und Toilette sind sie geblieben.

So bekamen die beiden beim Kochen vieles von den Ereignissen im Schlafzimmer mit.

„Na, deine Mutter ist ganz schön auf den Lars abgefahren. „

„So schreien habe ich sie noch nie gehört. „

„Nu, da warst ja auch noch nicht dabei, wenn sie einer gestöpselt hat. „

„Nein, aber die CD von der Party war ja mit Ton.

„Kannst Du mir diese CD mal zeigen?“

„Klar, die bringe ich mal mit und dann sehen wir sie uns nach der Schule an. Aber jetzt sollten wir uns noch ein bisschen mit Latein beschäftigen, denn morgen schreiben wir wieder eine Arbeit. Wäre schön, wenn du in der ersten gleich eine Zwei kriegtest. “

Bettina hatte die Grammatik so weit im Kopf, daß sie kein Buch brauchte, um Andrea die Regeln einzutrichtern.

Als die ersten vier Selleriescheiben in den Pfannen brutzelten, deckte Andrea den Tisch auf dem Balkon.

Bettina schlug auf den Gong.

„Was soll das?“ fragte Lars, der mittlerweile neben der noch liegenden Gloria in den Schneidersitz gegangen war.

„Meine Küchenfee hat ein Essen gezaubert. “ lachte Gloria.

„Wir haben ja auch eine Stärkung nötig.

„, nickte Lars.

***

Von dem Gebetsritual zu Beginn des Mahles, das nun auch Andrea mitsprach, war er sichtlich beeindruckt.

„Das sollten wir auch bei uns einführen. “ Sagte er zu seiner Schwester. Die nickte nur stumm, da sie gerade den Mund voll Salat hatte.

Betti holte aus der Küche die warm gestellten Selleriescheiben, legte jedem eine auf den Teller und ging wieder zurück, um die nächsten in die Pfanne zu tun.

„Das ist ja genau die richtige Speise nach dieser Anstrengung. „, meinte Lars und klopfte der neben ihm sitzenden Gloria auf die Schenkel.

Die blickte Andrea an: „Zu so einem Bruder kann ich dir nur gratulieren. Das ist ein ganz toller Mann. “

Lars kaute bedächtig, schluckte herunter und meinte dann; „Aber nur, weil du so gut bist. “ Und an Bettina gewandt fuhr er fort: „Deine Mutter ist wirklich ein Prachtweib.

Da kann ein Mann ja gar nicht anders sein. „

„Deshalb habe ich sie mir ja auch ausgesucht. „, kam die Antwort.

Allgemeine Heiterkeit.

„Einfach tierisch mit so einer Frau. „

In sinnliche Gedanken vertieft aßen sie weiter. Nur Andrea stand mal hin und wieder auf, um den Selleriescheiben in der Pfanne zu wenden.

„Und tierisch — mit diesem Hengst.

„, meinte Gloria, schob das letzte Selleriestückchen in den Mund und kaute genüßlich.

„Ja Glori, ich weiß, was das für ein Rammelbock ist. Bei dem ist frau doch nur zu gern Ziege. „, bestätigte Bettina lachend im Aufstehen, um die nächste Ladung Sellerie zu holen.

„Du kannst auch sagen: rollige Katze. „, meinte Andrea.

Gloria hatte heruntergeschluckt.

„Also manchmal komme ich mir wirklich vor, wie eine läufige Hündin.

„, gestand Gloria.

„Wenn der Trieb so bis in die Zehenspitzen geht und die ganze Haut kribbelt. „

„Wenn ich so eure Tiervergleiche höre, muß ich an Shiva denken. „, sagte Lars

„An den indischen Gott?“

„Gut, Bettina. „

„Was war denn mit dem? Erzähle mal!“

„Der Shiva hatte die Parvati geheiratet, eine züchtige, verschämte Jungfrau, der es aber im Innern wie Feuer brannte.

Etwa so wie es bei dir war, Betti, ehe ich dich, …“ Lars machte eine Pause, um das letzte Stück Sellerie zu zerkauen und herunter zu schlucken.

„Ja, und ein paar Wochen nach der Hochzeit wurde Parvatis Geilheit gößer als die Scham und sie ließ knacken. Die beiden fingen an, zu ficken, woran die Parvati einen Riesenspaß fand. Aber sie gingen dann zum Vögeln über, was ihnen aber nicht reichte; gab es doch außer Vögeln auch noch andere Tiere! Sie verwandelten sich in alle anderen Tierarten.

Sie begatteten sich als Hunde, Katzen, Schweine, Hirsche und Kühe als Fische, Libellen, Schmetterlinge und Käfer und so weiter, und so weiter, Manchen Tag lösten sie sich überhaupt nicht von einander und vergaßen das Essen. Sie schwebten an einander gesteckt in einer endlosen Umarmung durch das Weltall. Schließlich wurde es den anderen Göttern zu viel, weil die Welt unterzugehen drohte und sie bereiteten diesem tierischen Treiben der fleischlichen Lüste ein Ende.

„Tierisches Ficken ist schon göttlich. “ Stellte Bettina fest.

Glorias Titten juckten und sie rieb sie rieb sich die Nippel mit den Handflächen. Lars streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, neigte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Wollen wir Shiva und Parvati spielen?“

„Ja!“, flüsterte sie zurück.

„Läufige Hündin?“

„Ja, du brünstiger Hengst.

„Ziege!“

„Bock!“

Gloria stand auf, „Den Obstsalat esse ich später. „, fasste Lars bei der Hand und zog ihn

wieder ins Schlafzimmer.

„Na gut,“, sagte Betti. „die machen sich ihren eigenen Obstsalat. Pflaume, Banane, Äppel. „

„Und als Salatsoße Eiersaft. „, fügte Andrea hinzu und küsste die Freundin. Sie fingen an, zu schmusen.

„Ich glaube, die beiden wollen allein sein.

„, vermutete Bettina, „Gehen wir in mein Zimmer. Glori ist ganz eigenartig, seit Lars hier ist. „

„Ja? ich kenne sie noch nicht gut genug, um das zu beurteilen. Aber der Lars, der is ja megageil auf deine Mutter. „

„Ich habe sie halt noch nicht mit einem Mann erlebt. Seit vielleicht acht Tagen keinen Schwanz mehr gehabt, vielleicht ist sie dann immer so. „

Damit lag Gloria fast richtig — aber nur fast, denn alles wusste sie noch nicht.

***

Kurz nach fünf versammelten sich alle, als hätten sie es abgesprochen, auf dem Balkon.

Gloria hatte Schatten unter den Augen und Lars machte einen etwas müden Eindruck.

Bettina und Andrea hingegen waren sehr munter. Die eine deckte die Kaffeetafel, die andere machte Kaffee und holte den restlichen Pflaumenkuchen.

Aber so richtig wollte kein Gespräch in Gang kommen.

Gloria gähnte ohne Unterlaß und Lars war ziemlich einsilbig.

„Ich meine, wir sollten mal 'ne Stunde schlafen, aber alleine und nicht bei. „, meinte er.

„Dann leg‘ dich in Bettis Zimmer und zieh‘ die Vorhänge vor, ich gehe ins Schlafzimmer. Um sieben sind wir wieder hier. Die Handies und das Festnetztelefon stellen wir abstellen wir ab, damit uns keiner stört. „

„Und wir machen noch etwas Latein wegen der morgigen Klassenarbeit.

„, schlug Bettina vor.

Und so wurde es gemacht.

Um sieben fragte Andrea: „Wollen wir die beiden wecken?“

„Nein!“, antwortete Bettina. „Wenn Gloria ausgeschlafen hat, wird sie schon kommen und Lars muß noch ein paar Kräfte sammeln, um die Wartung bei mir auszuführen. „

„Ach ja, damit es nicht wieder zuwächst:“, lachte Andrea.

„Genau deshalb.

Das juckt nämlich schon den ganzen Tag. “ Dabei strich sie sich durch die Schamlippen. „Du weißt doch. Wenn eine Wunde juckt, ist das ein Zeichen für die Heilung. „

„Dann musst du aber schnell sein, damit Gloria ihn dir nicht wieder wegschnappt. „

„Da hast du recht. Hat sich ganz gut gefügt, daß er in meinem Zimmer schläft. Da schleiche ich mich gegen acht rein — da pennt er sicherlich noch und lege mich zu ihm.

Vielleicht hält er mich im Halbdunkel und im Halbschlaf dann für die Gloria und besteigt mich ohne großes Vorspiel. „

„Du hast aber Ideen!“

„Not macht erfinderisch. “ Sie zuckte mit betrübtem Gesicht die Achseln.

„Ach du Arme!!!“

***

Bettinas Rechnung ging so ziemlich auf: Gloria kam nicht um acht sondern lag leicht schnarchend auf dem Rücken in ihrem Bett.

Auch Lars war noch im Traumland und drehte sich zu Bettina um, als sie sich an ihn kuschelte.

„Glori!“, ließ er vernehmen. Aber dann fielen die nur kurz geöffneten Augendeckel wieder zu.

Bettina kicherte innerlich, und machte sich an seinen Eiern zu schaffen, die offen da lagen. Der Schwanz hatte nämlich schon ausgeschlafen und war bereits aufgestanden.

Eine Hand ging zu Betti und landete auf deren Schulter.

*So knochige Titten — komisch!* Aber dann tauchte er wieder ab, war für einen Augenblick weg und drehte sich ächzend auf den Rücken.

Aber als Bettina sich blitzschnell über ihn gelegt und sich auf dem Steifen aufgespießt hatte und zu stoßen begann, war er hellwach und ganz verdutzt. Er musste einen Moment überlegen: Die fremde Umgebung? die Tageszeit? eine nackte Frau auf ihm? Schlagartig war ihm alles klar und ohne weiter zu überlegen, fickte er mit.

Daß es nicht Gloria war, die da sein Lenden beheckte sondern Bettina, erkannte er aber sofort.

„Geiles Luder! ,,, ,,, … Hopp! Hopp! Hopp! … … … Ja, so mag ich Euch Weiber!“ und er klatschte mal auf ihre linke, mal auf ihre rechte Arschbacke, was ihren Stößen eine immer steigende Kraft gab. Sie wurde schneller und schneller und keuchte immer heftiger.

„Ja!“ rief sie, jedes Mal, wenn seine Hand auf ihrem Hintern landete und stieß dann um so heftiger zu, bis sie nicht mehr konnte und sich fast in einem Schreikrampf in ihn verkrallte.

Hätte sie nicht so kurze Fingernägel gehabt, sein Rücken hätte blutige Kratzer bekommen.

Von diesem Getöse wurde Gloria wach, die sich die Augen rieb, auf die Uhr schaute, aufstand und den Türvorhang bei Seite schiebend in den Wohnraum trat. Da sah sie Andrea auf dem Balkon sitzen, das Lateinbuch aufgeschlagen vor ihr auf dem Tisch.

Aber sie steckte die Nase nicht in das Buch, sondern wischte sich mit einer Serviette zwischen den Beinen ab.

Sie hatte nämlich unter dem Eindruck der Töne, die aus Bettis Zimmer kamen angefangen, zu onanieren. Na ja, da kam es dann halt geflossen, wie das so ist.

Gloria ging zu ihr, strich ihr über das Haar, gab ihr einen Kuß.

„Ist das nicht schön, daß wir alle so geil sind?“

„Vor allem aber,“, antwortete Andrea, „daß wir es uns zeigen und auch darüber reden.

„Stimmt! Sex macht ganz besonders Spaß im Kreis Gleichgestimmter. Das ist wie ein Schwimmen in einem warmen Meer … Hach“ Sie rieb dabei ihre Brüste und fuhr mit einer Hand über ihren Nabel. „Komm! Wir gucken mal was die beiden da anstellen. „, forderte sie mit einer kleinen ruckartigen Kopfbewegung in Richtung Bettis Zimmer auf.

Andrea erhob sich, bekam einen Klaps auf ihren Hintern, den Sie Gloria zurückgab, und sie gingen zu Bettis Zimmer.

Gloria schob den Türvorhang bei Seite und sie sahen, als sie Licht eingeschaltet hatten, Bettina mit geröteten Pobacken auf Lars liegen, ihn küssen und in seinen braunen Locken wühlen.

Der strahlte Gloria an: „Baronin, ihre Frau Tochter ist völlig in Ordnung. Seien sie beruhigt — eine zweite Entjungferung ist ausgeschlossen. „

„Ach du Narr!“, antwortete sie lachend.

Bettina stieg von Lars und fragte: „Was machen wir denn jetzt mit dem Restsonntag?“

„Vorschlag: Wir gehen auf den Balkon und speisen zur Nacht: Butterbrote mit Radieschen, Tomaten, Schnittlauch, dazu einen Rotwein, Und dann gehen wir schlafen, denn morgen fängt die Woche wieder an, wo die Andrea eine gute Lateinarbeit schreiben muß.

„Angenommen!“, kam es von den drei anderen.

Andrea deckte wieder Tisch, Bettina schnitt Brot und legte die Scheiben in einen Korb,

putzte die Radieschen, holte die Butter aus dem Kühlschrank und stellte alles zusammen, was Andrea dann auftischte. Zuletzt kam der Wein.

Nach dem Tischgebet, an dem sich nun auch Lars beteiligen konnte, klopfte dieser an sein Glas und erhob sich.

„Liebe Gloria, ich möchte dir auch im Namen meiner Schwester für diese bezaubernden Stunden danken. Als ich heute früh kam, dachte ich mir – etwas hungrig, wie ich war -: Wird sicher ein ganz schöner Tag werden und es gibt was zu essen aber ich hatte eigentlich nichts Besonderes erwartet. Ich hoffe nun und wünsche, liebe Gloria, daß dieser Tag eine — ich möchte mal sagen Knospe ist, die sich zu einer wundervollen Blüte entfaltet.

Und darauf, meine Lieben und Geliebten, wollen wir anstoßen!“

Gloria staunte. Da saßen sie hier nackt zusammen, hatten gefickt bis zum

Geht-nicht-mehr, hatte dirty talking geführt — und dann so eine Tischrede wie bei einer geschlossenen Gesellschaft im „Hotel zum Deutschen Kaiser“! Dieser Lars war einfach umwerfend.

Alle standen auf, griffen zu ihren Gläsern und stießen, sich einhenkelnd mit einem Kuß an.

Jeder machte sich sein Brot und begann zu essen.

Bettina hatte die Gläser wieder gefüllt. Nach der zweiten Schnitte klopfte Gloria mit ihrem Messer an ihr Glas und stand auf,

„Lieber Lars, sei bedankt für deine liebevollen Worte. Mir ist es ähnlich gegangen wie dir. Aber da ich deine Schwester schon ein bißchen kennen gelernt und auch über dich von Bettina einiges gehört hatte, waren mein Erwartungen schon etwas höher gespannt gewesen. Außerdem hatte mir Bettina jene CD vorgespielt, auf der deine Untat an ihr“ – sie wurde von einem Gelächter unterbrochen — „auf der deine Untat an ihr dokumentiert war, so daß ich auch eine körperlichen Vorstellung von dir hatte.

“ – Lars blickte erstaunt zu Bettina, die ihn frech angrinste — „Meine Erwartungen an die verstrichenen Stunden haben sich voll erfüllt. Ich möchte dir daher für dein Kommen danken. Deinen Wünschen für die Entfaltung unserer Beziehungen schließe ich mich vorbehaltlos an. „

Mit einer solchen Antwort in dieser Form hatte Lars nun seinerseits nicht gerechnet, aber es gefiel ihn, da solches ganz auf der Linie des theatralischen Stiles, der in seiner

Familie gepflegt wurde lag.

Er erinnerte sich an die Zeremonie, die sein Vater bei der Aufnahme Bettinas in die schmidt'sche Familie, veranstaltet hatte.

Nach diesen Worten erhob Gloria ihr Glas und alle stießen an. Ihre Gesichter strahlten.

„Schön bei euch!“, stellte Lars fest.

***

Sie hatten sich gesättigt bis auf Lars, der noch eine von Mittag übrig gebliebene Selleriescheibe verdrücken musste, um ganz satt zu ein.

Gloria lehnte sich zurück, reckte die Arme in die Höhe und musste so schnell gähnen, daß sie die Hand nicht mehr vor den Mund bekam.

„Entschuldigt,“, sagte sie, „ich habe einen toten Punkt. Aber zum schlafen bin ich noch nicht müde genug. Und außerdem auch so ein bisschen wund. Laßt uns noch etwas zusammensitzen und plaudern. Lars und Bettina stimmten zu, nur Andrea schien nicht so ganz zufrieden, war sie doch seit drei Tagen nicht mehr richtig durchgefickt worden.

Trotz ihrer lesbischen bi-Schlagseite brauchte die doch hin und wieder einen steifen Schwanz. Aber da ließ sich jetzt halt nichts ausrichten und sie machte gute Miene: „Wißt ihr was? Ich zeige der Gloria mal ein paar Bilder von meiner Familie. „

„Au ja!“, rief Gloria.

Andrea ging, um wieder den Umschlag mit den Fotos zu holen, Bettina entkorkte eine neue Flasche Rotwein. Gloria brachte drei Windlichter und alle setzten sich wieder.

Gloria und Bettina nahmen Lars in ihre Mitte. Andrea ihnen gegenüber holte das erste Bild raus und schob es Gloria hin.

„Das ist meine Mutter, kennst du ja schon von den Modefotos von gestern,“

Gloria traute Ihren Augen kaum: Da stand eine schlanke Frau — vielleicht Ende 3o — mit schmalem, von dunklen langen Haaren umrahmtem Gesicht. Die Brüste etwas klein, aber schön geformt und von bräunlichen Warzen gekrönt.

Sie hatte ihre langen geraden Beine weit aus einander gestellt und beugte sich ganz leicht vornüber mit nach unten gerichtetem Blick auf ihre Hände, die zwei auffallend lange kleine Schamlippen auseinander zogen und … pißte.

Ihre Scham war glatt rasiert, nur ein schmaler Streifen gestutzter Haare spannte sich zwischen den Leistenbeugen aus. Und da kam ein recht kräftiger Strahl, farblos wie Wasser, heraus und bildete eine kleine Pfütze im Sand.

Es war eine Aufnahme vom Badesee.

„Sag mal meinst du, es ist deiner Mutter recht, mir dieses Bild zu zeigen?“

„Nee!“, grinste Andrea, „Aber ich will ja, daß ihr euch bald kennen lernt und da seht ihr euch so wie so nackig und sicher auch mal beim Pissen. Was ist denn schon dabei?

Schämst dich auch beim Trinken?“

*Eigentlich hat sie ja recht,*, dachte Gloria.

„Ein herrliches Bild. „, sagte Lars. „Ich sehe gern pissende Weiber. Und ich glaube, die meisten lassen sich dabei auch gern zugucken. Und du, liebe Gloria, wirst es mir auch mal zeigen. “ Dabei leckte er sich über die Lippen und guckte ihr in die Augen.

„Weiß ich noch nicht. „, meinte Gloria etwas verstört abwehrend.

Es dauert eben lange, bis man/frau von den vielen anerzogenen Vorurteilen frei wird.

Aber sie fühlte etwa Lustvolles bei dem Gedanken, eine weitere dieser blödsinnigen Schamschwellen zu übertreten.

„Ich jedenfalls lasse mir dabei gern zugucken. Wenn's die Böcke aufgeilt — warum nicht?“, warf Andrea ein und schob Gloria das nächste Bild hin. „Übrigens sehe ich auch gern pissende Männer. „

Gloria beachtete das Bild zunächst nicht, da Lars – an Gloria gewandt – das Thema fortführte: „Wenn wir im Garten sitzen, geht doch keiner zum Pinkeln auf die Toilette.

„Naja …“, sagte sie und schaute dann auf das vor ihr liegende Foto:

Hier standen zwei Männer — es waren Lars und Gernot – Arsch an Arsch und hatten ihre Hände auf die Schultern zweier Frauen — Bettina und Andrea – gelegt. Ihre Schwänze waren steif, aber Lars seiner ragte höher auf als der von Gernot.

Während sie die Bilder betrachtete spielte Glorias rechte Hand mit Larsens Geschlechteilen.

Aber der Schwanz blieb klein, die Eichel hatte sich unter der Zipfelmütze der Vorhaut zur Ruhe begeben.

Und das ist meine Familie insgesamt. Andrea zeigte die dritte Aufnahme. Daran war eigentlich nichts Besonderes. Aber Bettina war darauf auch zu sehen.

*Bettina gehört also schon zu deren Familie*, dachte Gloria nur.

„Weißt du, Andrea, das ist mir doch nicht so recht, daß du mir diese Bilder gezeigt hast.

Deine Leute kennen mich doch noch nicht. Ich komme mir da so vor, als hätte ich unerlaubt durch ein Schlüsselloch geguckt. Spannen nennt man so etwas, glaube ich. „

„Was soll's? Ich habe dir doch vorhin schon gesagt, ihr werdet euch wohl bald kennen lernen und dann das eh Wurscht. „

„Nee, nee, Andrea, so nicht!“ Gloria wurde energisch. „Ich möchte, daß du jetzt ein paar Bilder von mir machst, vielleicht auch wie mich der Lars stöpselt, und die deinen Leuten zeigst und ihnen alles sagst.

Dann haben wir Gleichstand. „

Andrea zuckte die Achseln, aber Lars ergriff für Gloria Partei:

„Die Gloria hat die richtige Einstellung. Gloria, das ist sehr fair von dir und das finde ich gut. „

Dann wandte er sich an seine Schwester: „Wenn du Gloria mit unserer Familie bekannt machen willst, was ich durchaus begrüße, dann muß von Anfang an eine Vertrauens- ebene da sein. Gloria hat mit diesen Aufnahmen einen Einblicksvorschuß bekommen,

der ausgeglichen werden muß.

„Ja, da hat der Lars recht. Ich habe ja selbst ein etwas schlechtes Gewissen gehabt, Gloria meine Entjungferungsplatte zu zeigen, weil ihr da alle mit drauf ward, aber ich konnte euch ja nicht ausblenden. „

Andrea bekam einen roten Kopf und meinte etwas kleinlaut: „Stimmt, was ihr da sagt.

Aber,“, damit erhob sie ihren Kopf, „per saldo habe ich doch recht: Wenn die Gloria Teil von uns allen wird, ist es doch gleich!“

„Vordergründig ja, Schwesterchen.

Aber alles hat auch seinen Hintergrund oder seine Grundlage. Überdenke das noch mal. Unsere familiäre Gemeinschaft ist auf Vertrauen

aufgebaut und nicht auf Pragmatismus. „

Die Zeit war vorangeschritten und alle wurden müde uns wollten eigentlich zu Bett. Dennoch holte Andrea, der die Worte von Lars doch nahe gegangen waren, wenn sie es auch nicht zugeben wollte, die Kamera.

Gloria posierte: Breitbeinig mit nach hinten gebogenem Oberkörper, die Hände im Genick gefaltet, und strahlend in die Kamera blickend.

Nächstes Bild: auf Zehenspitzen stehend die Hände auf eine Tischplatte gestützt, so daß sich ihre Brüste der Schwerkraft folgend senkten. In dieser Stellung auch ein Bild von hinten, das ihren Po wirkungsvoll hervortreten ließ.

„So. Kinder und jetzt gehen wir schlafen. „, bestimmte Gloria. „Für vier ist mein Bett zu schmal. Am besten Gloria und Andrea in Glorias Zimmer, Lars und ich bei mir. „

Das war allen so selbstverständlich, daß es keine Einwände gab.

„Aber halt, Andrea! Du mußt mich noch mit Lars aufnehmen. “

Da Lars aber nicht fickig war, wurde die Aufnahme gestellt: Gloria lag auf dem Rücken und Lars in der Gabel ihrer aufgestellten Schenkel. Andrea knipste.

„Und jetzt noch einletztes Bild, wie ich ihn reite!“

Lars legte sich hin und Gloria bestieg ihn. Sie setzte sich auf seinen halbschlaffen Penis, warf den Kopf zurück und streckte die Arme nach hinten und ihre Brüste, deren Nippel sie noch steif gerieben hatte, nach vorn.

Andrea machte ein paar Aufnahmen von verschiedenen Seiten.

„Und diese Bilder zeigst du morgen deinen Leuten mit einen schönen Gruß von mir. „, befahl Gloria mit bestimmendem Ton.

Darauf verabschiedeten Lars und Gloria die beiden Mädchen mit vielen Küssen, Streichelchen und liebevollen Poklatschern.

Auf die Abendtoilette verzichteten alle. War ja auch nicht sooo nötig, da keine make-up benutzte.

Bettina und Andrea schliefen schnell ein, aber bei den andern dauerte es noch.

Gloria strich über die Haare von Lars und über seine Wangen.

„Ich danke Dir für diesen Tag. Ich bin um eine Erfahrung reicher. „

„Ich auch. So ein Ficktier wie dich habe ich noch nicht gehabt. „

Sie kitzelte seine Brustwarzen und strich dann über seinen Bauch nach unten.

Trotz einer gewissen Müdigkeit war ihre Geilheit wieder angestiegen, wozu auch das fotografiert Werden beigetragen hatte. Sie fühlte seinen Schwanz in ihrer Hand stärker werden und fuhr mit ihrem leichten rhythmischen Drücken fort.

„Dann komm‘, du läufige Hündin!“, sagte er, was gewollt etwas gelangweilt klang. Aber seine Seele schrie: „Hurrraaaaaaah!“

Er schob sich über sie und ließ ihre Hand seinen Penis führen.

„Hach!“, machte sie, als die Eichel durch den Schließmuskel rutschte, und wieder „Hach“, als sein Schambein gegen ihres stieß und dann

„Ja!“, als das Rammeln begann.

Es war kein wildes Ficken, wie vorhin. Seine Bewegungen waren nicht so weit ausholend, sondern eher kurz. Ihre Bäuche waren fest auf einander gedrückt.

Sie nahm ganz bewußt seine Eier an ihren Pobacken wahr und er die feuchte Wärme ihres Ficklochs, die seinen Schwanz umfing.

Diese Begattung hatte eine andere Qualität als die vorangegangenen.

Es dauerte endlos. Keiner wollte den Orgasmus, beide waren auf das Erleben ihrer Sinnlichkeit aus.

Nachdem es gekommen war — erst ihr, danach ihm — waren beide so erschöpft, daß sie umgehend einschliefen.

***

Am anderen Morgen lief zunächst alles wie gewohnt: Aufstehen, Morgentoilette, Anziehen, Frühstück machen und essen.

Die Mädchen mussten früher weg, Lars und Gloria hatten noch etwas Zeit.

„Larsilein,“, fragte Gloria mit einem betörenden Augenaufschlag, „kannst Du nicht heute mal krank sein?“

„Ää?“

„Ja weißt du, das wird wohl der letzte schöne Montag in diesen Jahr sein. Für heute Abend sind Gewitter angesagt und die nun schon so lange andauernde Heißwetterperiode wird damit wohl zusammenbrechen. Da dachte ich mir vorhin im Bad, wie schön es wäre, wenn wir beide jetzt an den Badesee fahren würden.

„Und dein Büro?“

„Da rufe ich an und nehme einen Tag Urlaub. Der Chef ist ja weg und es liegt nichts Außergewöhnliches an. „

Also hatte Lars sich den Magen verdorben und Brechdurchfall. Wie schnell wird eine Speise bei diesem Wetter schlecht — und schon hat man was weg! Sein Ausbilder wünschte ihm gute Besserung.

Gloria besprach sich kurz mit Silke, die ihr viel Spaß und viel Vergnügen wünschte.

Gloria packte ein paar Badetücher und Decken zusammen, ein paar aufblasbare Kissen, und Tempos.

Lars half beim Brote machen. Drei große Thermosflachen wurden mit frisch bereitetem Saft gefüllt und flugs waren sie abfahrbereit.

Da fiel Gloria ein: „Mensch ich habe ja noch ein Schlauchboot im Keller, originalverpackt, mit Blasebalg und Paddeln. Wollen wir das mitnehmen?“

„Klar!“, sagte Lars.

Vor drei Jahren hatte sich bei Gloria eine Freundschaft angebahnt und sie wollten mit den Kindern — er hatte auch eine Tochter in Bettinas Alter — auf dem Flüsschen ein bisschen paddeln.

Dazu hatte es Gloria gekauft. Aber dann wurde das Wetter schlecht und auch die Beziehung ging in die Brüche. Das Boot war eine Fehlinvestition gewesen.

Schwer war das Paket — immerhin sollte das Boot vier Erwachsenen Platz bieten. Aber Lars schulterte es und Gloria nahm die Paddel.

Auf dem Parkplatz am See standen nur ein großer Citroen und ein twingo. Sie konnten also nahe an das Gelände heranfahren.

Die Klamotten ließen sie im Auto.

Da war ein kleines Gebüsch, das einen halbkreisförmigen Platz umschloß.

Sie legten die Sachen ab und Gloria musste den Lars erst einmal umarmen.

Dann packten Sie das Boot aus und er machte sich an die Arbeit des Aufpumpens.

Auf ihren nach hinten gehaltenen Arme stützte sich Gloria auf der Decke sitzend ab.

Dadurch kamen ihre Brüste wieder schön zur Geltung. Lüstern schaute sie auf das Muskelspiel von Beinen und Po, das Lars ihr da beim Treten des Blasebalges bot. Am liebsten hätte sie ihn bei seiner Arbeit für einen Quickfick unterbrochen. Aber neben einen halb aufgeblasenen und somit noch zerknüllten Schlauchboot — nein, das wäre stillos gewesen. So ließ sie ihn denn weiter machen und sammelte Geilheit an.

Riesig war es, was sich da aufblähte.

Statt vier hätten sechs Personen darin bequem Platz gefunden. Das wäre ja die ganze Familie Schmidt einschließlich Bettina.

Lars setzt sich, als er fertig war, neben sie und streichelte ihre Oberschenkel.

Da überkam es sie und sie fasste sich ein Herz, stand lächelnd auf, stellte sich breitbeinig hin und sagte: „Du wolltest mich doch pissen sehen. Dann guck‘ hin!“

Wie Inno auf dem gestern gesehenen Bild zog sie ihre Schamlippen aus einander, damit der Strahl nicht abgelenkt würde und in elegantem Bogen plätscherte der gelbe Urin

auf den Sand, wo sich eine dunkle Stelle bildete.

Im Sitzen hatte Lars natürlich genau den besten Blickwinkel und sein Schwanz richtete sich auf, so als ob auch der etwas sehen wollte.

Daß in diesen Augenblick ein nacktes älteres Pärchen Hand in Hand, das um die Büsche herum gegangen war, und nun plötzlich auftauchte, Zeuge wurde, störte Gloria seltsamerweise überhaupt nicht.

„So möchte ich dich auch mal sehen. „, sagte der Mann zu seiner Begleiterin.

Die drückte kurz sein Hand: „Wenn du lieb bist — gleich. „

Allmählich kamen mehr Leute an den See.

Jetzt schwimmen wir erst mal eine Runde. Er sprang auf.

„Hopp!“, gab ihr einen Klaps und rannte zum Wasser, sie hinterher.

28 Grad Wassertemperatur — es war herrlich!

Gloria, die ja früher nie FKK gemacht und es erst neulich mit ihrer Tochter kennen gelernt hatte, ja manchmal sogar im einteiligen Badeanzug schwimmen gegangen war,

fiel wieder das angenehme Gefühl auf, wenn das Wasser direkt an die sonst vom Stoff bedeckten Hautpartien und besonders zwischen die Beine kam.

Sie dankte ihrem Schicksal, das sie von manchen anerzogenen bürgerlichen und rein leistungsorientierten Moralvorstellungen befreit hatte.

Vergeblich versuchte sie Lars einzuholen, der schon weit hinaus geschwommen war.

Seine Schwimmstöße konnten genau so kräftig sein wie seine Hüftstöße im Bett. Diesen allerdings hatte sie sich, wie wir gelesen haben, durchaus gewachsen gezeigt. So wendete Lars um, kraulte zu Gloria zurück, drehte sich auf den Rücken und schwamm so neben ihr her.

Auch sie drehte sich herum und wie zwei Inseln tauchten ihre Titen aus dem Wasser.

„Gehen wir raus!“ meinte Gloria, die das Schwimmen doch etwas anstrengte.

Als sie wieder Boden unter den Füßen hatten und im Wasser stehen konnten, hielt er sie fest, zog sie an sich und küsste ihren Mund und griff ihr dann zwischen die Beine.

„Jetzt sind wir zwei Fische:“, sagte sie mit geschlossenen Augen, legte ihre Arme um seine Schultern, zog die Beine hoch und klemmte ihn damit ein.

Sie ließ ihre Votze langsam auf seinen Schwanz gleiten. Nach einiger Mühe steckte er schließlich drin. Aber zu einem richtigen Fick kam es doch nicht.

„Geht — aber wir müssen erst noch üben. „, stellte Lars fest. „Nächstes Jahr!“

„Aber dann machen wir jetzt draußen gleich weiter!“, verlangte sie. „Seit dem Aufwachen bin ich dauernd geil und naß. „

Sie rannten zu ihrem Platz, warfen sich auf die Decke und begannen das Spiel der Spiele.

Wie schon erwähnt, ging es hier ja recht freizügig zu und da noch nicht so viele Leute da waren, konnten sich die beiden sich recht vergnüglich im Schutz der Buschhecke amüsieren. Ihr hemmungsloses Schreien musste Gloria allerdings unterdrücken, denn eine Menschenansammlung um ihren Lagerplatz wäre nun doch nicht das Richtige gewesen.

„Und jetzt fahren wir Boot!“, sagte Gloria entschlossen, aber nicht ohne Hintergedanken.

Sie warfen ein paar Handtücher hinein, ein paar Brote und Bananen, sowie eine Thermosflasche und trugen es zum Wasser.

Gloria ließ Lars paddeln und räkelte sich, an die Bordwand im Bug gelehnt. Ein Bein hängte über den Schlauch, so daß die Zehen ins Wasser tauchten, das andere Bein war ausgestreckt.

„Warum ist die Banane krumm?“, fragte sie schelmisch, als sie sich eine schälte.

„Weil der Bananenbaum kein Weibchen hat. „, antwortete er.

„Aber du hast eins. „

Gloria legte auch noch das andere Bein über den anderen Schlauch, rückte etwas vor und steckte die zweite eben geschälte Banane in ihr Loch, um sie wieder herauszuziehen und Lars in den Mund zu stecken.

Aber das klappte nicht, wie gewünscht: Die Banane brach nämlich ab und ein etwa fünf Zentimeter langes Stück blieb in Gloria stecken. Die bekam einen Schreck, griff schnell hin und wollte das Stück wieder herausziehen. Jedoch entglitt es ihren Fingern und verschwand völlig in den unergründlichen Tiefen ihrer Weiblichkeit.

„Und nu?“, grinste Lars.

Gloria war ratlos und bekam fast Panik.

„Ja, mein Liebes.

Mit Ficken ist heute natürlich nichts mehr. Aber es gibt ja noch 69. Aber bitte, beiß‘ mir dabei nicht auch noch ein Stück vom Schwanz ab. „

Es war Gloria ärgerlich, ein bisschen peinlich und überhaupt nicht zum Lachen. Nur gut, daß Lars das von der konischen Seite nahm, dachte sie noch.

„Versuche doch mal, das rauszusaugen!“

Sie rückte noch ein Stück vor und lag nun ganz flach.

Lars schwang sich über sie und saugte und saugte, wie er noch nie an einer Frau gesaugt hatte. Wäre Gloria entspannt und sorglos gewesen, sie hätte einen oralen Megaorgasmus bekommen.

Lars ließ ab, richtete sich wieder auf und hielt sich den Bauch vor Lachen, was Gloria ziemlich unpassend schien. Sie sah sich schon auf einen Gynäkologenstuhl und dem Arzt gegenüber in einem fürchterlichen Erklärungsnotstand.

„Also das ist wirklich nicht nett von dir, dich so über mich lustig zu machen!“ stieß sie ärgerlich heraus.

Er lachte noch mal auf und sagte dann:

„Liebe Glori, das ist doch kein Beinbruch. Das Stück bleibt vielleicht noch drei Tage in deinem Bauch und dann hat es sich verflüssig und fließt ab. Oder willst du mit Blaulicht in die nächste Uniklinik zum Prof. Votzengucker gebracht werden?“

„Ach so?“, sagte Gloria, „Du meinst das kommt von allein wieder raus?“

„Ja sicher.

“ Er kicherte immer noch. „Ernst wird es erst. wenn z. B. der Rückholfaden an der Vaginalkugel reißt oder sich 'ne Flasche festgesaugt hat. „

„Was heißt Flasche?“

„Nun, wenn die Frau mit einer Flasche onaniert statt mit einem Dildo, dann kann sich die schon festsaugen. „

Gloria beruhigte sich allmählich, war aber immer noch etwas besorgt.

„Und wenn die Banane jetzt in mir verfault? Besteht dann nicht Infektionsgefahr?“

Wieder lachte er „Nein! Denken, Gloria, denken! Diese Bakterien, die die Banane „verfaulen“ lassen, wollen Bananen fressen und nicht Votzen.

Daher können und wollen sie dir nichts tun. Außerdem kann es sein, daß der Körper solche Bakterien selber herstellt und zum „Unfallort“ als technisches Hilfswerk schickt. “

„Was du alles weißt!“

„Alles weiß ich noch nicht, aber so manches. Und darum mache auch um jeden Arzt einen großen Bogen. Ein Onkel von Inno ist 85 und toll drauf und sehr vermögend. Drei- viermal die Woche lässt er sich 'ne Nutte kommen, so vital ist der noch, war seit 40 Jahren nicht mehr beim Arzt und nimmt kein einziges Medikament.

Von dem habe ich viel gelernt. Wenn ich 80 bin, will ich sicher keine Nutte, aber immer noch dich. „

„Dann bin ich ja über 1oo!“

„Na und?“

***

Inzwischen war die Sonne so hoch gestiegen, daß es im Boot zu heiß wurde. Sie gingen wieder an Land und legten sich auf die Decken.

Trotz Banane in der Scheide juckte Gloria es Gloria wieder zwischen den Beinen.

Aber bei aller Freizügigkeit wollten beide ein 69 hier nun doch nicht vorführen und so beschlossen sie, heimzufahren, zumal der Himmel die Wettervorhersage zu befolgen schien und sich dpnne Schleier bildeten.

Sie aßen ihre Brote in Ruhe auf und schoben unter Kichern die letzten Bananen zwischen ihre Zähne. Auch die Thermosflaschen wurden gelehrt.

Etwas schwieriger war es mit dem Zusammenlegen des Schlauchbootes.

Die letzte Luft musste mit dem umgeschalteten Blasebalg herausgeholt werden. Aber schließlich gelang es doch,

Es war fünf geworden und der Himmel sah gar nicht schön an. Sie brachten alles zum Auto, zogen sich an und fuhren los

***

*Nanu!*, wunderte sich Bettina. als sie gegen vier aus der Schule kam und Glorias Auto auf dem überdachten Abstellplatz des Hauses sah.

*Heute schon so früh von Büro zurück!*

Aber die Wohnung war leer.

Also griff sie zum Telefon, um ihre Mutter anzurufen. Deren Handy lag im Auto von Lars. Dann rief sie im Büro bei Schneider an. Wie sie hörte, daß Gloria einen Tag Urlaub genommen hatte, war ihr alles klar: Gloria war mit Lars in dessen Auto an baden gefahren.

Sie setzte Kaffee auf, deckte im Wohnzimmer den Tisch und buk Brötchen auf. Dann telefonierte sie mit Andrea, um ihr zu berichten, daß Gloria einen Tag Urlaub genommen hatte.

„Ach, deshalb ist der Lars auch noch nicht zu Hause. Die ist sicher mit dem zusammen an den See gefahren und wird wohl wieder bei Euch übernachten. „, schloß Andrea folgerichtig.

„Will ich hoffen, denn ich bin gestern doch etwas zu kurz gekommen. „

„Was soll ich denn da erst sagen?“

„Na du kannst dich ja heute schadlos halten. „

„Ha! Ha! Ha! Hab‘ ich schon!“, lachte sie.

„Kaum war ich aus der Schule zurück, da hat mich der Gunther gleich über die Sessellehne gelegt und abgefüllt. Dann kam Gernot, hat seinen Masseurkittel abgeworfen, mich umgedreht und auf dem Teppich davor vernascht. Mir ist Hören und Sehen vergangen. Den Fleck muß nachher mit Teppichschaum weg machen. „

Betti wurde naß, da hörte sie die Wohnungstür gehen.

„Ich muß jetzt Schluß machen. Die beiden kommen gerade rein.

Tschüs Andrea!“

„Tschüs, Betti!“

„Hallo, Ihr beiden! Einen schönen Tag gehabt?“

„Na ja. „, antwortete Gloria.. „wie man's nimmt. „

„Wieso? — Streit gehabt?“

„I wo!“

„Einen Unfall?“

Gloria lachte: „Ja, ein Unfall, so zu sagen. Aber das Auto ist ganz geblieben. Erzähle ich dir später, jetzt müssen wir erst duschen. „

***

Bei Kaffee und knusperigen, mit Butter und von Bettina gemachter Erdbeermarmelade und bestrichen Brötchen erzählte Gloria, was passiert war.

Bettina war sich unsicher ob sie lachen sollte — wonach ihr war — oder ihre Mutter mitleidvoll trösten. Sie entschied sich für Lachen, um damit die Harmlosigkeit dieses „Unfalles“ herauszustellen, was bei Gloria auch richtig ankam.

Nun zuckten die ersten Blitze auf, gefolgt von einem tiefem Grollen. Gemeinsam machten sie den Balkon wetterfest. Und gingen dann wieder rein.

Bettina berichtete von der Schule und daß Andrea wohl gut mit der Lateinarbeit fertig geworden sei, ohne große Hilfe von ihr zu brauchen,

Dann vertrödelten sie die Zeit bis zum Abendessen.

Bettina dünstete Brokkoli und Topinambur, die Lars noch nicht kannte.

„Da die Kartoffeln alle durch diese Genmanipulationen unsicher geworden sind, nehmen wir nur noch Topinambur,“ erklärte Bettina.

Sie aßen und nach dem Schlußgebet wurde die Tafel aufgehoben.

Der Regen klatschte an die Scheiben und es blitzte und donnerte in einem fort.

„Jetzt möchte ich nicht am See sein.

„, meinte Gloria.

Als sie dann im Bett lagen bestimmte Gloria, die sich nun wieder voll gefangen hatte:

„Da ich ja verkorkt bin, musst du, liebe Bettina, leider herhalten. Tue deine Pflicht, denn es gehört sich, dem Gast etwas zu bieten. „

„Wie bei den Eskimos, wo der Hausherr dem übernachtenden Besucher seine Ehefrau ganz selbstverständlich zur Verfügung stellt, was von Forschungsreisenden oft als sehr unangenehm empfunden worden ist.

„, sagte Bettina kopfnickend mit gespieltem Ernst.

„Ich danke für das Angebot. „, bemerkte Lars, „Da ich aber kein Forschungsreisender bin, sondern nur ein armer Wandersgesell, ist mir diese Gastfreundschaft sehr angenehm. “

Gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei mit einem Trippelkuß, um ins Traumland abzureisen. Sie bedankten sich für die empfangenen Wonnen und versicherten einander ihrer gegenseitige Zuneigung.

Draußen tobte ein ungewöhnlich heftiges Gewitter und es hatte sich merklich abgekühlt.

Bettina holte deshalb die Bettdecken heraus.

Damit war ein ereignisreiches verlängertes Wochenende für Lars und Gloria schön zu ende gegangnen. Aber es war auch ein folgenschweres, wie wir bald sehen werden.

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