Ein privater Sexklub 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein privater Sexklub 08. Glorias Antrittsbesuch bei Schmidts 01 – Sonnabend

Das Gewitter war in der Frühe mit heftigem Regen und einer starken Abkühlung wiedergekommen.

Gloria zog Hosen an, da Rolf ja nicht da war. Schwarze Hosen, halbhohe Schuhe, dazu eine dunkelrote langärmelige Bluse. Sie begrüßte Elke, die ähnlich gekleidet war, wie üblich mit Küsschen und eine kleinen Klaps auf den Hintern.

Sie tauschten ihre Wochenenderlebnisse aus, wobei Elke furchtbar lachen musste, als ihr Gloria von der abgebrochenen und stecken gebliebenen Banane erzählte.

„Da mach‘ dir mal keine Sorge, die fließt schon wieder raus. Is‘ mir auch mal passiert.

Aber warum habt ihr nicht den Blasebalg auf „abpumpen“ gestellt und versucht, sie so anzusaugen und rauszuziehen?“

EIS Werbung

„Auf die Idee sind wird vor lauter Aufregung nicht gekommen. „

Dann ging Gloria in ihr Zimmer und schlug den Kalender auf, um die Termine des Tages und der Woche zu überprüfen.

*Mensch Glori! Das darf doch nicht wahr sein!*

Ein Schreck fuhr ihr durch die Glieder. Immer wieder zählte sie die Tage vor- und rückwärts. Da hatte sie beim Absetzen der Pille geschusselt und sich mit ihrer Menstruation um eine Woche verrechnet. Sie wollte die letzte Blutung vor einer Woche

gehabt haben, so daß sie am kommenden Wochenende von Rolf geschwängert werden konnte, weil dann da ihre fruchtbaren Tage liegen würden.

Aber wie sie jetzt sah, hatte sie diese Tage schon jetzt gerade hinter sich. Es waren Sonnabend, Sonntag und Montag, wo sie es mit Lars so toll getrieben hatte.

*Deshalb war ich am Wochenende auch so verrückt. Das lag nicht am kommenden Gewitter, sondern an der Geilheit, die in den empfängnisbereiten Tagen besonders blüht. *, dachte sie.

*Ich könnte ja, wenn mich Rolf jetzt am Wochenende fickt und ich wirklich schwanger bin, einfach sagen, das Kind ist von ihm.

*

Aber sie verwarf diesen Gedanken sofort wieder. Zum einen widersprach lügen ihrer Ethik, zum anderen würde Rolf seine Vaterschaft durch einen Gentest bestätigt haben wollen.

Nach ihrem Vertrag war eine ungenehmigte Schwangerschaft sofortiger Kündigungsgrund. Rechtlich haltbar war diese Abmachung zwar nicht, das wussten beide. Aber wenn er sie los sein wollte — einen stichhaltigen Kündigungsgrund würde er schon finden.

Sie hatte zwar bisher vorzügliche Arbeit geleistet, aber kein Mensch ist unersetzlich und wenn Emotionen ins Spiel kommen, kann die Vernunft aussetzen — auch bei einem Rolf Schneider.

Gloria war also sehr verwirrt und unkonzentriert, was auch Elke auffiel, diese jedoch mit der Banane in Glorias Bauch erklärte, nicht ahnend, daß da in diesem Bauch noch etwas anderes sein könnte, was nicht in drei Tagen sondern erst in neun Monaten herauskommen würde.

Der Tag ging herum und Gloria fuhr sorgenschwer heim.

Freudig empfing sie Bettina: „Du, die Andrea hat gestern tatsächlich in Latein eine Zwei geschrieben! Ist das nicht Spitze?“

„Sehr schön.

Dann war dein Mühe mit ihr ja erfolgreich. „, antwortete Gloria und lachte die Tochter an.

„Und der Lars hat sich bei mir fast entschuldigt, weil er das Wochenende nur für dich da war. „

Bei der Erwähnung von Lars ging Glorias ganzes Sorgenpakt gleich wieder auf.

„Mir ist nicht gut, ich muß mich mal hinlegen. „

Ohne sich auszuziehen streckte sie sich auf dem Sofa aus.

„Soll ich dir einen Tee machen?“

„Ja, Bettina, vielleicht einen Baldriantee. „

„Was hast du denn nur. „

„Ach, nichts Besonderes, laß‘!“

So hätte sie jedoch einer Bettina nicht antworten dürfen. Schon als Gloria zur Tür reingekommen war, hatte die gespürt, daß mit ihrer Mutter etwas nicht stimmte.

Und wenn es „nichts Besonderes“ ist, dann war eben da doch etwas.

Und das wollte sie jetzt wissen.

Als sie den Tee brachte frug sie: „Ärger in der Firma gehabt?“, was Gloria entschieden verneinte: „Ach wo, da habe ich doch nie Ärger. „

Bettinas Misstrauen wuchs, da Gloria das „da“ betont hatte. Weshalb Bettina folgerichtig überlegte *Wenn nicht da — wo denn dann?*

„Habe ich dir was getan?“

„Nein. „

„Hängt das etwa mit Lars zusammen?“

Das konnte Gloria nun nicht guten Gewissens verneinen, weshalb sie auswich.

Bettina fühlte sich auf dem richtigen Wege, ahnte aber noch nicht, wohin der führen würde.

Also bohrte sie weiter, wobei Gloria immer wieder einen Haken schlug.

Die Lage war etwa so wie damals, kurz bevor Gloria ihrer Tochter ihren veränderten Lebenswandel eingestanden hatte.

Schließlich wurde es Bettina zu bunt und sie sagte ganz entschieden:

„Gloria! Ich finde es nicht nett und unseren Beziehungen auch nicht angemessen, wenn du mir nicht sagst, was du hast.

Da ist etwas, das dich schwer beschäftigt. Wenn du ein Problem hast, dann laß‘ uns darüber reden. Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung, vielleicht kann ich dir helfen. Also bitte: W a s i s t l o s?!!!“ Die drei letzten Worte kamen in fast befehlendem Ton.

*Eigentlich stimmt ja, was sie sagt. *, dachte Gloria. *Wenn's passiert ist, erfährt sie es so oder so. Und außerdem kann es nachhaltige Gesundheitsschäden verursachen, die bis zum Krebs gehen können, wenn man wegen irgendetwas einen Schock bekommen hat und mit niemandem darüber spricht.

*

So legte sie denn der Tochter die ganze Sache schonungslos dar.

Als sie geendet hatte fühlte sie sich etwas erleichtert.

„Dazu kann ich im Augenblick nichts sagen als: Wir müssen erst einmal abwarten, ob am Wochenende wirklich etwas passiert ist. Vielleicht machst du dir Sorgen um ein Nichts. Aber ganz allgemein, liebe Gloria: Du bist schon durch viele Krisen unbeschadet hindurch gekommen.

Wenn das hier wieder eine wird — die schaffen wir auch und ich stehe auf alle Fälle fest zu dir und helfe dir mit meinen, wenn auch schwachen Kräften. „

Gloria flossen die Tränen, wie sie die Tochter so liebevoll und vernünftig reden hörte.

Und die strich ihrer Mutter zärtlich über die Haare.

„Der Gerold hat mal gesagt, als wir nach einem durchfickten Wochenende in einer warmen sternklaren Nacht sonntags auf der Terrasse saßen:

„Das Weltall hat für jedes Problem eines jeden einzelnen die Lösung schon bereit.

Und wenn wir achtsam sind, finden wir die auch rechtzeitig. Ist unser Blick aber von Sorge und Angst getrübt, werden wir sie übersehen. „“

Man sagt, Tränen seien das Badewasser der Seele.

Gloria lächelte, ergriff eine Hand Bettinas und drückte ihre andere darauf:

„Danke, Betti. Aber das alles bleibt erst mal unter uns, bis wir klar sehen. Ja?“

„Selbstverständlich. „

Als sie nachher im Bett lagen, kam es nur zu leichten zärtlichen Berührungen und einem Gute-Nacht-Kuß.

***

Am nächsten Tag saß Gloria wieder in ihrem Büro und ging die eingegangene Post durch, als gegen elf das Telefon klingelte:

Gloria nahm ab, ohne auf das Display zu sehen: „Ja bitte!“

„Hallo Gloria, hier ist Jutta. „

Ihre Stimme war seltsam verstört und Gloria ahnte Böses.

„Du, der Rolf ist vor einer Stunde verunglückt.

Wie ein Blitz schoß es durch Glorias Gehirn: *Tot? Dann wäre ich zwar frei, aber es wäre furchtbar — hoffentlich lebt er noch!*

„Was?„

„Ja, der hat mit dem Architekten die Baustelle meiner Eltern besichtigt und an dem Baugerüst war eine Planke nicht gesichert und ist umgeschlagen, als er darauf getreten ist. 7 Meter tief ist er gestürzt. Er hätte tot sein können. Jetzt liegt er im Krankenhaus und wir wissen noch nichts weiter.

Er hat furchtbare Schmerzen im linken Bein und der rechten Hüfte. Wir können morgen keinesfalls zurück sein. „

„Oh, das ist ja schlimm. Rufe mich gleich an, wenn du Näheres weißt. Mein Handy-Nummer hast du ja. „

„Ja. „

„Und wenn Du Rolf sprichst, grüße ihn von mir und gute Besserung. „

„Danke und bis bald. Ich bin furchtbar durcheinander …“

Gloria rief Elke zu sich und berichtete ihr, was sie gehört hatte.

Sie gab ihr die Anweisung strengsten Stillschweigens.

„Wenn jemand nach Rolf fragt, seine Rückkehr verzögert sich noch etwas. Keinen Grund angeben, kein Wort von dem Unfall! Es läuft alle so weiter, als wenn Rolf jederzeit zur Tür reinkommen könnte. „

Gloria dachte nach. Sie hatte mit einem Mal ungeheuer viel Verantwortung bekommen. Sie war jetzt fast die Leiterin des ganzen Unternehmens, solange Rolf ausgefallen war.

Ganz klar war ihre Stellung zwischen den Abteilungsleitern zwar nicht geregelt, aber vorbei an ihr konnte keiner.

Und sie dachte weiter: *Wenn ich mich hierbei bewähre, kann er mich einfach nicht rausschmeißen, wenn ich ein Kind von einem andern bekomme. Also, Glori, sei guten Mutes!*

Nachmittags rief Jutta wieder an. Danach hätte Rolf eine komplizierte Unterschenkelfraktur, aber viel schlimmer noch, eine weitere im Lendenwirbelbereich, was eine Querschnittlähmung bedeuten könnte.

Jedenfalls sei er im Augenblick völlig aktions- und verhandlungsunfähig — schon wegen der Schmerz stillenden Mittel – und würde er wohl noch einige Tage, wenn nicht sogar Wochen andauern. Jutta war ganz aufgelöst.

„Also, Elke, jetzt müssen praktisch wir zwei die Firma führen. Bis von Rolf Anweisungen kommen, darf niemand davon etwas erfahren. „

„Das ist richtig,“, stimmte Elke zu, „denn sonst will jeder Abteilungsleiter Chef sein.

Das ist dann wie in einem Affenkäfig, wo der Oberaffe ausgefallen ist und jeder selber Oberaffe sein will. Das hatten wir vor Jahren schon mal, als Rolf nach einem Skiunfall

drei Wochen abwesend war und mangels strenger Richtlinien die Kompetenzen unsicher waren. Aber er war bei vollen Bewusstsein und geistig handlungsfähig. „

Sie regelten noch einige Dinge und verabschiedeten sich dann abends mit Küssen, einer Umarmung und der bedauernden Feststellung, daß die geplante Sexparty am Wochenende wohl sicher ins Wasser gefallen war.

Als Gloria das am Abend der Bettina erzählte, sagte die: „Damit sieht unsere Lage heute schon wieder ganz anders aus als gestern. Wer weiß, was sich aus dem allen noch entwickelt. Mach‘ Dir keine Sorgen!“

„Du bist einfach goldig, Betti!“

„Und außerdem habe ich schon gedacht: Vielleicht ist es Fügung eines gütigen Schicksals, wenn es Lars ist und nicht Schneider. Überlege mal: Wer steht Dir und uns denn gefühlsmäßig näher?“

„Mensch hast du eine Urteilskraft.

Betti bekam einen Kuß und sie setzten sich zum Abendessen nieder.

***

Derweilen saßen auch die fünf Schmidts bei einander und Andrea erzählte von dem Wochenende bei den v. S. s. und schwärmte von Gloria so, daß sich bei Inno Eifersuchtsgefühle regten. Diese verstärkten sich noch durch Einwürfe von Lars, der erzählte, was er an und auf dem See mit Gloria erlebt und getrieben hatte.

Die Sache mit der Banane löste allgemeine Heiterkeit aus. Andrea konnte sich vor Lachen gar nicht einkriegen. Dann ließ sie die Bilder kreisen und gestand dabei, daß Gloria auch die entsprechenden Fotos der Schmidts gesehen hatte.

„Andrea,“, sagte Inno empört, „das ist gegen unsere Absprache, daß solche Bilder unter uns zu bleiben haben. „

Es beschwichtigte sie aber etwas, als Lars darlegte, daß Gloria das an sich auch so empfunden hatte und deshalb wollte, daß Petra sie nicht nur nackt, sondern auch beim Ficken fotografierte und diese Aufnahmen hier zeigte.

„Die Gloria ist eine ganz tolle Frau. Nicht nur als Ficke, sondern auch in ihrer gesamten menschlichen Persönlichkeit. „, unterstich Lars.

„Körperliche Ähnlichkeit mit ihrer Tochter hat sie ja. „, meinte Gerold, „Und wenn die beiden sich auch charakterlich ähneln … ich meine die sollten wir mal kennen lernen. „

„Nichts übereilen!“, wandte Inno mit einer abwehrenden Handbewegung ein.

„Was heißt übereilen?“, fragte Andrea.

„Die passt zu uns. Warum wollen wir eine Annäherung auf die lange Bank schieben?“

„Meine ich auch!“, pflichtete Lars achselzuckend bei.

„Und was meint Gunther?“, wollte Inno wissen.

„Wo ist das Problem? Oder weshalb bist du so skeptisch, Inno? Wenn sie nicht zu uns paßt, ist sie schnell wieder weg. Alle unsere Freunde hatten wir einmal noch nicht gekannt. „

Nun ja, Innos Zurückhaltung hatte schon eine tiefere Ursache:

Ihre zweite Schwangerschaft war sehr mühsam verlaufen, und dann kamen auch noch Zwillinge! Sie hätte gern vier Kinder gehabt, aber da Zwillingsgeburten wohl in der Familie lagen, hatte sie sich nach Lars und Andrea aus Furcht vor weiteren Zwillingen sterilisieren lassen.

Sie selbst war ein Zwilling und ihre Schwester hatte auch Zwillinge geboren. Und da sie halt mal vier Kinder gewollt hatte, was aber nun unmöglich war,

nahm Bettina bei ihr die Rolle des vierten Kindes ein. Sie wollte die Betti immer weiter zu sich herüberziehen und langsam von ihrer alleinerziehenden und beruflich stark beanspruchten Mutter abkoppeln. Mit dieser Frau jedoch nun intime Beziehungen aufzubauen, das meinte sie, würde ihre Pläne stören.

Inno konnte Gunters Frage nicht richtig beantworten und druckste nur herum.

Da ergriff Andrea wieder das Wort: „Auch der Betti würdest Du einen großen Gefallen tun, wenn du ein nettes Verhältnis zu ihrer Mutter finden würdest. „

„Wieso? Was hat die Betti denn davon?“

„Die Betti liebt dich sehr, wie du weißt. Aber sie ist auch eng und untrennbar an die Gloria gebunden.

Ganz besonders seit die sich von einer Prüdine zu einer bi-Schlampe gemausert hat. Damit ist die Bindung noch enger geworden. Und da ist es doch ganz selbstverständlich, daß sie Freude daran hätte, wenn ihre beiden — als für sie wichtige Bezugspersonen — auch in einem mehr oder weniger innigen Verhältnis zu einander stehen würdet. „

Diese Worte machten Inno nachdenklich: „Gut, ich werde mir das überlegen. „

„Auch glaube ich, daß Ihr beide euch schon verstehen werdet.

„, schloß Andrea ihre Rede ab. „Ihr seid beide bi, ihr seid beides geile Weiber. Beschnuppert euch doch die Votzen und seht dann weiter!“

Dann gingen sie auseinender. Nein, sie gingen natürlich nicht aus einander sondern teilten sich: Gerold und Inno begaben sich in ihr Schlafzimmer, Gunther und Andrea in Andreas Zimmer und Lars träumte allein in seinem Bett von Gloria und Bettina und onanierte genüsslich.

Am anderen Morgen saß Gerold am Frühstückstisch und schmierte für Inno und sich

frische knusperige Brötchen, während seine Frau in der Küche fünf große Apfelsinen

auspresste.

Sie schenkte ihn ein Glas ein. Wie sie so neben ihm stand, griff er ihr in den Hintern, zog sie zu sich und roch an ihrer eben von ihm durchgefickten Votze. Dann leckte er die Tropfen ab, die an ihren Schamlippen glänzten, und zog diese Läppchen in seinen Mund. Sie stellte den Krug schnell ab, schloß die Augen und griff sich and die Brüste: „Jiieh!“.

Er ließ ab und gab ihr einen Klaps auf die geröteten Arschbacken.

„Aua!“ rief sie und rieb sich den Hintern, der bei ihrem Ritt vor einer eine halben Stunde zur Ermunterung rechts und links kräftig verklatscht worden war. Aber dieses „Aua!“ war nur scherzhaft, denn bisweilen mochte sie diese Hiebe bei der Liebe schon ganz gern, was sie ihrem Rammler dann auch deutlich zu verstehen gab, indem sie sich zunächst selbst beim Reiten mit der Hand auf munterte

Dann setzte auch sie sich und beide fingen das Frühstück an.

Auf dem Tisch lagen noch Glorias Bilder, die Andrea gestern gezeigt hatte.

„Du, ich habe mir das mit Gloria noch mal überlegt. „, sagte Inno, „Die rufe ich heute Abend an und lade sie für Sonnabend zum Kaffee ein. Was meinst Du?“

Und was er meinte! Er stellte sich vor, wie dieses Weib ihm auf der Massageliege den Po zur Bearbeitung hinhalten würde und er diese vollen Backen durchkneten könnte.

Gerold stand auf üppige Frauenärsche, denen er mit Freude Spannung und Festigkeit verschaffte. Bettinas Hintern zeigte bereits die ersten Erfolge seiner Bemühungen. Und natürlich wurden die Weiber dabei auch geil. Da er aber mit Kundinnen bzw. Patientinnen grundsätzlich nichts anfing, musste er seine eigene dabei hoch kommende Geilheit unterdrücken, um sie später auf die Frauen seiner Familie abzuleiten, unter denen Betti natürlich sein bevorzugtes „Opfer“ war. Und die zeigte sich auch besonders willig, da sein Schwanz dem von Lars fast völlig glich.

Gloria war ihm also auch in dieser Hinsicht hochwillkommen — so zu sagen ein Leckerbissen.

„Ich meine, das ist klug und weise. „, antwortete er Inno und nickte.

Inno betrachtete noch einmal das Bild auf dem Gloria mit erhobenem Hintern ihre Hände auf die Tischplatte gestützt hatte. Wie schön die Pflaume da unter den Arschbacken hervor trat!

Dann nahm sie ein anderes Bild und biß wieder in ein Brötchen.

„Ich meine, du solltest auch ihren Bauch massieren. Die Muskeln um den Nabel könnten etwas fester sein, so wie bei Betti. „

„Na ja,“, antwortete er, „die Betti hat ja auch noch kein Kind bekommen. „

„Um so notwendiger. Man muß doch einer Frau ihre gehabten Schwangerschaften nicht gleich ansehen. Übrigens: Ihre Votze finde ich gut – gefällt mir. Zwar ohne Besonderheiten, aber gerade das ist reizvoll.

Ziemlich symmetrisch, diese fleischigen und sich vorwölbenden, eng geschlossenen Schamlippen. Und diese sehr originelle Rasur auf dem Schamberg. „

„Aber jetzt, meine Liebe muß ich mich aufmachen. Da warten schon ein Mann und zwei Frauen auf mich. “ Er zog seinen Kittel über, gab Inno einen Kuß und verschwand in seinem Behandlungszimmer.

***

Gloria rief, als sie an ihrem Schreibtisch saß, zuerst Jutta an, um zu hören, wie es Rolf ging.

Unter dem Einfluß der Medikamente und Schmerzmittel lag er ziemlich teilnahmslos in seinem Bett und döste vor sich hin. Die Untersuchungsergebnisse waren nur insofern beruhigend, als daß keine Lebensgefahr mehr bestand. Aber Genaueres ließ sich noch nicht sagen.

„Richte ihm bitte aus, Jutta, wenn er vernehmungsfähig ist: Hier ist alles im Lot. „

„Mache ich, Gloria, Tschüs!“

Gloria wickelte die Routinearbeiten ab, ließ sich den Bereichsleiter „Produktion“ kommen, um einige Fragen zu klären, sprach dann mit dem Einkaufschef, und ließ sich nichts anmerken — weder hinsichtlich ihres eigenen Befindens noch bezüglich der Krisensituation der Firma.

Als Rolfs Assistentin hatte sie ja einen Überblick über das gesamte Geschehen im Unternehmen. Und da er jetzt ausgefallen war, konnte sie eigentlich alle Weichen stellen, und in gewissem Umfang auch Weisungen erlassen. Sie wurde von niemandem kontrolliert und konnte immer sagen, Herr Schneider hätte das so angeordnet. Niemand würde daran zweifeln. Sie könnte den ganzen Betrieb — wäre sie bösartig gewesen – an die Wand laufen lassen. Aber sie war nicht bösartig sondern höchst verantwortungsbewusst.

Darum wurde es auch wieder nach 18 Uhr bis sie fertig war.

Dann rief sie noch Herrn Gorges — den Abteilungsleiter „Buchhaltung“ — zu sich. Wegen ihrer Unterstützung bei dem Ärger mit dem inzwischen ja ausgeschiedenen Personalchef Grün hatte sich ein Augen zwinkerndes Verhältnis zwischen beidem entwickelt. Das wollte Gloria weiter ausbauen, da frau ja nicht wusste, wie sich die Dinge im Zusammenhang mit Rolfs Unfall und ihrem eigenen möglicherweise geschehenen Verkehrsunfall mit Lars nun entwickeln würden; sie wollte eine Vertrauensperson unter den Abteilungsleitern haben.

„Wie geht es Ihrem „Harem“, lieber Herr Gorges, was macht der Nachwuchs?“, fragte sie lächelnd, als er eingetreten war

„Danke, Frau von S.. Gesundheitlich alles auf der Reihe. Und die beiden Hoffmanns sind die besten Azubis, die ich je hatte. Auch tolle Noten in der Berufsschule. !“

„Das freut mich aber. — Bitte, nehmen Sie doch Platz, Herr Gorges!“

„Danke. “ Er setzte sich.

„Herr Gorges, ich habe ein etwas ungutes Gefühl. Ich kann nicht genau sagen, was es ist … aber … man hat ja manchmal so was. „

„Ja? Was gibt es denn? „, fragte er erstaunt.

„Kann ich nicht sagen … Aber ich möchte Sie bitten, sehr wachsam zu sein und mich gleich zu benachrichtigen, wenn Ihnen irgend etwas auffällt. Ääh … in welchem Bereich auch immer.

Als Finanzchef sind Sie — bei unserem kapitalistischen System ja der wichtigste Mann im Unternehmen. Sie wissen doch, die Firma Borgward hatte technisch hervorragende Autos gebaut und ist dennoch kaputt gegangen. „

„Ja, ich erinnere mich. Jeder verkaufte Borgward brachte der Firma Verluste. Aber bei uns ist nichts im Busch. „

„Ich weiß, aber über Nacht kann sich viel ändern. Holzauge, sei wachsam!“

„Sie beunruhigen mich. Ich sehe nirgends eine Gefahr.

Alle Aufträge sind durchfinanziert und unsere Bilanz zeigt hohe schwarze Zahlen. Und keiner unserer Kunden stellt ein Risiko dar. „

Gloria lächelte: „Das ist ja auch z. T. Ihr Werk, lieber Herr Gorges. Ihnen ist es zu verdanken, dass wir den Auftrag von Montag & Co – das war noch vor meiner Zeit – trotz bester Bedingungen nicht angenommen hatten. Montag & Co. war drei Monate später in Insolvenz,“ Gloria sah ihm tief in die Augen.

„Und Sie wissen, welche bisweilen heftigen Auseinandersetzungen es mit Ihrem technischen Kollegen schon so gegeben hat. Der Herr Dr. Lösinger hätte benahe deswegen gekündigt. „

„Ja, ich weiß. Doch das ist vorbei. „

„Ich kann, wenn es wieder mal Schwierigkeiten gibt, mit Ihnen rechnen?“

„Auf jeden Fall, Frau von S. !“

„Danke! Und nun noch einen schönen Abend. Grüßen Sie Ihren Harem!“, schloß Gloria

das Gespräch, stand auf und reichte ihm strahlend die Hand.

*Seltsam!*, dachte Herr Gorges, *Da ist doch was. Aber was? Und gerade jetzt, wo Schneider ein paar Tage fort ist …? Plant sie eine Intrige? Kann nicht sein — sie ist ein zu aufrichtiger Mensch. Ist sie vielleicht der Intriege eines anderen auf der Spur? Na, wir werden es ja sehen*

Gedankenversunken ging Herr Gorges in sein Büro zurück. Das wollte er mit seinen beiden Azubis besprechen, denn Frauen haben oft da einen sechsten Sinn, wo Männer den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Auch Gloria war nachdenklich: *Es ist doch passiert!*, dachte sie. Heute früh war es ihr etwas übel und sie glaubte schon, sie müsse sich übergeben, aber dann verflog alles wieder. Und im Unterbauch war es ihr auch manchmal so etwas warm. Und überhaupt — da war ein Gefühl, so ein unerklärliches Gefühl. Gleichzeitig baute sich noch eine

Sicherheit auf, dass alles einen guten Gang nehmen würde. Bei freier Wahl hätte sie Lars als Vater des Kindes dem Rolf bei weitem vorgezogen.

Aber na ja, sie konnte jetzt doch nichts mehr ändern. So packte sie ihre Sachen zusammen, schloß das Büro ab, stieg wieder wohlgemut gestimmt in ihren Porsche und fuhr heim zu Bettina.

Als Bettina ihr öffnete und sie in das strahlende Gesicht ihrer Tochter sah freute sie sich.

„Gab es was?“, fragte sie ihre Tochter.

„Inno hat angerufen und will sich später nochmals melden.

Da klingelte auch schon das Telefon.

Gloria schaute auf das Display. Nein nicht Jutta — eine unbekannte Nummer.

„Ja bitte?“

„Hier ist Innozentia Schmidt. „, erklang eine helle Stimme, „Ich hätte gern Frau v. S. , Frau Gloria v. S. , gesprochen. „

„Ja, Frau Schmidt, mit der sprechen sie. „

„Sie wissen, wer ich bin?“

Lachend antwortete Gloria: „Ja, wenn es nicht mehrere Innozentias Schmidt gibt, sind Sie die Mutter von Lars und Andrea.

„Ja. Ich wollte Ihnen für die Bilder danken, die sie mir durch Andrea geschickt hatten und für Ihre Grüße. „

„Nett, daß sie sich melden. „

„Ja, Baronin, ich habe mir gedacht, da unsere Kinder ja so intensive intime Beziehungen haben, und wir alle Ihre Bettina in unser Herz geschlossen haben — wir sollten uns doch mal kennen lernen. „

„Oh ja, Frau Schmidt.

Sie sind mit zuvor gekommen. Ich wollte Sie auch schon deswegen anrufen. Man sollte doch zu mindest mal am Telefon mit einander sprechen“

*Angenehme sinnliche Stimme!*, dachte Inno, und antwortete: „Aber was halten Sie denn davon, wenn wir uns nicht nur sprechen, sondern auch sehen würden? Da mein Mann ja die Bettina besonders mag, wie Sie wissen“ — dabei lachte Innno unterdrückt, aber für Gloria hörbar – „hätte er auch Sie gern kennen gelernt.

„Auf den Bildern macht Ihr Mann einen sehr sympathischen Eindruck. “ Wieder nahm Inno das sinnliche Schwingen in Glorias Stimme wahr.

„Dann darf ich Sie, liebe Baronin, vielleicht am Sonnabend zum Kaffee einladen?“

„Sehr gerne, Frau Schmidt, allerdings unter Vorbehalt. Wir haben nämlich in der Firma durch einen Unglücksfall ein großes Problem bekommen und da muß ich jetzt immer auf Abruf bereit stehen.

Aber ich denke, am Wochenende werde ich Ruhe haben. Um wie viel Uhr denn?“

„Drei Uhr, dachte ich. „

„Fein. „

„Und noch eins, Baronin …“

„Ach lassen Sie doch die „Baronin“ weg! Ich bin die Frau v. S. und fertig. „, fiel Gloria ihr ins Wort.

„Gut Frau v. S. , was ich sagen wollte,“, dabei kicherte Inno etwas, „wir sind ja … emm

Naturisten und Sie doch wohl auch.

Da meine ich … wir sollten em … was die Kleidung betrifft … „

„Verstehe, Frau Schmidt, keine Umstände machen. Wir tagen einfach an, was wir bei der Geburt mitbekommen haben. Die Luft ist bei Ihnen sicher ebenso durchsichtig, wie bei uns. „

Inno lachte:„Ja, allerdings werde ich in High Heels gehen. Mein Mann liebt doch gestreckte Frauenbeine so. „

„Und außerdem: High Heel verändern auch die Körperhaltung:Po und Brüste stärker hervortreten.

“ Gloria wollte mit dieser Bemerkung ihre erotische Erwartung an dieses Treffen andeuten.

„Und nicht zu vergessen, sie zwingen zu einem hüftwiegenden Gang. Und damit ich Sie nicht überrage, ziehen Sie doch auch solche Erotikschuhe an. Meine haben übrigens 12 cm hohe Absätze. „

„Oh, da muß ich mal sehen, wo ich so was bekomme. Ich habe nur halbhohe. „

„Bei Mülling, in der Schloßstraße! Die haben immer eine große Auswahl.

Sie plauderten noch etwas und verabschiedeten sich dann sehr herzlich.

***

„Na, Gerold,“, meinte Inno beim Frühstück am Sonnabend lächelnd zu ihrem Mann, „freust Du Dich auf Glorias vollen strammen Hintern heute Nachmittag?“

Gerhold grinste: „Klar!“, er ballte die Fäuste, „Ich fühle dieses köstliche Fleisch schon in meinen Händen. „

Inno musste sich wieder zwischen den Beinen abtupfen.

„Dann wird die Ladung von vorhin wohl das Letzte gewesen sein, was ich heute von Dir gekriegt habe. „, antwortete sie mit einem betrübten Blick.

„Irrtum! Nach dem Kaffee will ich Dich noch mal haben. Die Vorstellung von Glorias Hintern macht mich ganz fickig. “ Dabei sah er an sich herunter und umfasste seinen steifen Stengel.

„Und ihre Titten nich?“

„Ja schon, aber Du weißt doch, mit welcher Lust ich in volle Frauenärsche greife.

Inno lachte auf:

„Das ist das Schöne bei uns: Du geilst Dich beim Gedanken an andere Weiber auf — und mich fickst Du dann um so heftiger. Aber ich will Dir mal was sagen: Ich werde auch ganz schön scharf, wenn ich die Auge zu mache und ich Dich im Geist die stöhnende und Gloria stöpseln sehe und ihr Juchzen höre. —

Aber jetzt komm, den Kaffee kannst du auch nachher noch austrinken!“

Inno stand auf, strich sich mit beiden Händen über die Brüste und machte eine ruckartige Kopfbewegung über die Schulter Richtung Schlafzimmer und ließ sich auf ihre Hände nieder.

Gerold folgte wie ein Rüde der läufigen Hündin, ebenfalls auf Händen und Knieen — die Nase an ihren Pobacken.

***

Zehn nach drei klingelte Bettina fünf mal und schloß dann Die Tür zu Schmidts Haus auf.

„Du hast einen Schlüssel und klingelst?“, wunderte sich Gloria.

„Ja, fünf mal klingeln heißt: Ein Familienmitglied kommt mit einem lieben Gast. „

In den Windfang eingetreten sahen sie schon durch die Glastür hindurch Andrea anstöckeln.

Zur Feier des Tages trug sie ihre goldenen Riemchensandaletten mit 13 Zentimeter- Absätzen. Fußrücken und Schienbein bildeten eine Gerade, von der die Zehen mit ihren rot lackierten Nägeln rechtwinklig abstanden. Sie hatte ja wunderhübsche schlanke und grade Beine, deren Waden sich durch diese Schuhe besonders vorteilhaft rundeten. Um die Taille lag eine schmale hellblaue Chiffon-Schärpe mit goldenen Fransen und zwischen ihren Brüsten ein goldenes Medaillon.

„Fein, daß ihr da seid!“

Gloria bekam einen Kuß auf den Mund, danach auch Bettina.

Sie deutete auf die Garderobe: „Nu macht Euch nackig. Gloria, du weißt doch — bei uns gibt's nur FKK. „

„Habe ich ja alles schon mit deiner Mutter besprochen. „, sagte Gloria, ließ den Rock fallen, steifte die Bluse ab und wechselte das Schuhwerk.

„Oh!“, rief Andrea aus, als sie den goldenen Wasserfall sah, der aus Glorias Scham kam, ich habe ganz vergessen, daß ich uns das auch machen wollte.

Bettina stieg aus den Jeans, zog das T-Shirt über den Kopf und stieg dann in die mitgebrachten Pumps. Um den Hals hing eine rotbraune kurze Modeschmuckkette, von der an einem geflochtenen langen Bändchen ein runder schillernder „Stein“ herabhing, der kurz über dem Nabel zu liegen kam.

„Tretet ein!“ forderte Andrea mit einer einladenden Handbewegung die Gäste auf.

Langsam und sich in den Hüften wiegend schritt Gloria in das geräumige Wohnzimmer, den Kopf hoch erhoben und mit einem großen Blumenstrauß ihre Brüste noch kokett verdeckend.

Durch die Erziehung von Rolf und Elke und die Erfahrungen bei Rolfs Sexparty war Glorias tief verwurzelte und so lange unterdrückte animalische Triebhaftigkeit jetzt voll entfaltet: Sie genoß es, hier nackt in ein fremdes Haus zu kommen, von dem sie wusste, daß seinen Bewohnern Geilheit eine der höchsten Tugenden war. Daß sie aller Wahrscheinlichkeit nach schwanger war, vergaß sie. Vielleicht war es aber auch die beginnende Schwangerschaft, die ihr Geschlechtsbewußtsein auf ein so hohes Niveau trieb.

Inzwischen hatte sie Bettinas Worte, daß im All für jedes Problem die Lösung schon bereit liegt, verinnerlicht, so daß sie sich keine Gedanken mehr um ihre Zukunft machte, sondern ihre Aufmerksamkeit ganz der Gegenwart widmete. Denn Ihre Schwangerschaft an sich war ja durchaus gewollt und begrüßenswert..

In der Mitte des Zimmers stand Innozentia in gleich hohen Stielettos wie Gloria.

Als einziger Schmuck hing ein 12 Zentimeter langen Penis mit Hodensack — wohl aus Messing –, senkrecht an einer Kette unterhalb ihrer Brüste.

Ihr braunes, leicht gewelltes Haar fiel in zwei Bahnen zu beiden Seiten des schmalen Gesichtes auf die Brüste bis zu den dunklen steifen Warzen.

Von den auf 2 Zentimeter Länge gestutzten dichten Schamhaaren war ein flaches umgedrehtes Dreieck stehen geblieben. Seine Spitze lag dort, wo sich die glatt rasierten großen Schamlippen oben über dem Kitzler trafen. Wie schon gesagt, waren die kleinen Schamlippen durch Jahre langes Zupfen zum Stolz ihrer Trägerin etwa drei — bis vier Zentimeter lang geworden.

Innios ganze Votze war stark durchblutet und trat daher glänzend in ihrer ganzen aufreizenden Schönheit hervor.

Mit ausgestreckter Hand ging Inno der Gloria strahlend entgegen:

„Ich freue mich, Frau von S. , Sie hier begrüßen zu können. „

Gloria ergriff Innos schmale Hand und strahlte zurück.

„Ich danke für Ihre Einladung, der ich so gern gefolgt bin. „

Gloria überreichte Frau Schmidt den Blumenstrauß, den sie noch schnell von seinem Papier befreite, welches sie Andrea zum Entsorgen gab.

„Oh, was für eine Pracht! — Danke!“ Sie wandte sich zu ihrer Tochter: „Andri, tu das doch bitte in die blaue Fayance-Vase. Und ein Teelöffel Salz ins Wasser! Und dann stelle ihn auf den Kaffeetisch!“

Noch einmal ergriff sie Glorias Hand. Wie ganz selbstverständlich drückten sie ihren Wagen aneinander – erst links, dann rechts, wobei ganz gewollt zufällig auch ihre Brüste zusammen kamen und sich die Nippel küssten.

Nun betrat Gerold das Zimmer: „Herzlich willkommen, Baronin. „

„Danke, Herr Schmidt. „

Er fasste die ihm entgegen gestreckte Hand Glorias, beugte sich tief darüber, vermied es aber formvollendet, den Handrücken mit den Lippen zu berühren, und richtete sich wieder auf.

„Meine beiden Jüngsten haben ja von Frau Baronin so geschwärmt, daß wir als Eltern fast eifersüchtig geworden sind. „

„Oh, dazu haben Sie aber wirklich keinen Grund.

Beide sind sehr stolz auf ihre Eltern. „

Gerold warf einen Blick zu Inno, den sie wohl verstand.

Andrea ging zu dem an der Wand hängende Gong und schlug ihn drei Mal kräftig, damit ihre Brüder endlich auch kommen sollten. Die folgten dem Ruf und traten ein.

Gloria gab jedem die Hand, Lars zusätzlich auch einen Kuß. Gunther verbeugte sich leicht.

Die Jungs waren neben ihren Vater getreten und standen breitbeinig da, die Hände hinter dem Po gefaltet.

Ihre Blicke pendelten von Glorias Brüsten zu Glorias Scham und wieder zurück. Immer hin und her.

Und Glorias Augen sprangen von einem Penis zum anderen. Lars sein Schwanz, den sie wieder in ihrem Bauch spürte, nachdem die Banane gestern abgeflossen war, zeigte am steilsten nach oben. Sein langer Hodensack mit den dicken Eiern kam dabei prachtvoll zur Geltung. Gerolds Schwanz, kam nicht ganz so hoch. Gunthers Pimmel war länger und schlanker, aber auch hoch aufgereckt.

*Der hämmert mir sicher dauernd auf der Gebärmutter rum. *, dachte Gloria, *Aber ausprobieren will ich ihn nachher doch mal. *

„Frau Schmidt, um Ihre mit so starken Spießen bewaffnete Leibgarde sind Sie richtig zu beneiden. „, sagte Gloria lächelnd, um das Schweigen zu brechen.

Die machte ein vorgetäuscht erstauntes Gesicht: „Wenn Sie das so sehen? … Ich wollte gerade vor Scham im Boden versinken.

„Aber, Frau Schmidt,“ antwortete Gloria, „Vielleicht ist es allerdings von mir ein bisschen überheblich und vielleicht beurteile die Lage auch völlig falsch, aber so beim ersten Eindruck — bitte lachen Sie nicht – ich beziehe diese Schwanzparade auch auf mein Erscheinen. „

„Nun, unter diesem Gesichtspunkt dürften Sie allerdings durch aus recht haben. Ich halte nämlich meine Männer immer dazu an, Frauen mit Ehrerbietung und

Anstand zu begegnen.

Gloria lächelte, um nicht loszuprusten, womit die Komödie beendet worden wäre, sah sie doch im Hintergrund Andrea und Betti feixen.

„Sie sind sehr verständnisvoll, Frau von S. ,“ fuhr Innozentia mit erstem Gesicht fort — tief durchatmend, um auch ihr Lachen zu unterdrücken. „- wirklich ganz reizend. „

„Ja, reizend — das ist das richtige Wort!“ brachte Gerold gerade noch heraus — dann verloren alle die Beherrschung und es gab kein Halten mehr, alle schüttelten sich vor Lachen aus.

Andrea hatte eine Packung Tempo aufgemacht und gab jedem ein Tuch, um sich die Lachtränen abzuwischen.

Nachdem sich alle wieder beruhigte hatten — abgesehen natürlich von den Luststengeln der drei Männer — fragte Gloria:

„Wissen Sie eigentlich, Frau Schmidt, was „Gerold“ bedeutet?“

„Nichts weiter. Das ist halt so ein Name. Klingt auch ganz schön. „

„Nein, meine Liebe.

„, widersprach Gloria. „Jeder Name hat eine Bedeutung für seinen Träger. Und „Gerold“, das kommt aus dem Althochdeutschen und heißt … „ – sie machte eine Pause, lächelte, hielt den Kopf schief und schielte zu Gerold, „“Der mit dem Speer Waltende“ – Ist das nicht treffend?“

„Das habe ich noch nicht gewusst. „, sagte Gerold erstaunt.

„Aber doch bei den Frauen immer gemacht!“, warf Inno ein.

Wieder lachte alles.

„Man macht eben vieles unbewußt. „, stellte Gloria fest, trat auf ihn zu, knixte mit einem Knie vor ihm ein und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel und fuhr mit der Zunge darüber, erhob sich, um das gleiche bei Gunther zu wiederholen und schließlich auch bei Lars.

Einesteils hatte sie Spaß daran, Schwänze wie Eis am Stiel zu lutschen, andererseits wollte sie vor allen Versammelten ihre Schamfreiheit zeigen.

Diese waren zwar zunächst etwas verwundert, aber als Andrea zu klatschen anfing, fielen die beiden anderen Frauen ein und Inno sagte: „Das haben Sie aber fein gemacht!“

„Ja!“, rief Andrea, „Die Gloria ist immer für eine Überraschung gut! Habe ich ja erlebt, als ich bei ihr war. „

Es hatte schon etwas Seltsames an sich: Diese Vertraulichkeit und alles per“Sie“.

Gloria strahlte über das ganze Geicht und fiel auch vor Inno aufs Knie, um mit gespitzten Lippen an den kleinen so schön weit hervortretenden Schamlippen zu zupfen.

„Huiiiih!“ machte Inno bei diesem Überraschungsangriff, beugte sich etwas vor und rieb sich die Nippel.

Gloria atmete Innos Geschlechtsduft gierig ein.

„Mensch, hat die ein Temperament!“ flüsterte Gunther seinem Vater zu.

Gloria war wieder aufgestanden, legte ihre Hände auf Innozentias Schultern, blickte ihr kurz in die braunen Augen, fasste ihren Hinterkopf und drückte ihr einen Kuß auf die sich öffnenden Lippen.

Inno machte die Augen zu und genoß das Spiel der Zungen. Gloria presste ihren Bauch an Inno, die den Druck erwiderte, und löste sich dann wieder, um eine Hand auf Innos Nabel kreisen zu lassen.

Immer noch Mund an Mund glitt diese Hand dann zu Innos Schlitz, fuhr flüchtig mit der Handfläche darüber hin und legte sich dann auf Innos Po.

Schweigend schauten die anderen gebannt diesem Spiel zu.

Andrea und Bettina juckten sich die Schamlippen und alles, was so dazwischen war, während die Männer wie angewurzelt mit ihren steifen Ständern da standen. Sie fühlten: Hier geilten nicht nur zwei Weiber ihre lesbischen Seiten auf — hier stellten zwei Frauen Weichen für eine sie lange, alle betreffende Entwicklung.

Und das Spiel ging weiter: Glorias Finger krabbelten langsam zu Innos Rosette, die heftig zuckte, als der Mittelfinger Einlaß begehrte. Aber das Zucken half diesem dritten Loch weiblicher Wollust wenig: Etwa zwei Zentimeter drang er doch ein, ging aber dann nach einer halben Drehung wieder raus.

Gloria stieß sich mit der Zunge von Inno ab, nahm den Kopf zurück und umarmte sie.

Beide schauten sich in die Augen.

„Du. „, sagte Gloria und Inno antwortete: „Auch du. „

Inno bekam noch einen Kuß auf die Nasenspitze und dann, als ob es vorher abgesprochen gewesen wäre, stellten sich beide nebeneinander, Glorias Rechte fasste Innos Linke und beide verbeugten sich wie nach einer Varieté — Vorstellung vor dem Publikum.

Dabei war natürlich der sich senkende Busen Glorias ein Blickfang für die Männer und Gerhold ging sogar etwas in die Kniee, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es beiden Frauen — für alle sichtbar – an den Schenkeln naß herunter lief. Aber auch bei Andrea und Bettina hatten sich Rinnsale gebildet.

Wie damals bei Rolfs Sexparty hatte Gloria auch hier wieder einen vollen Erfolg erzielt.

„Der Kaffee wird kalt“, mahnte Andrea, „und schmusen können wir nachher noch lange genug!“

Die Damen stöckelten hüftschwingend zur Kaffeetafel, während ihre Ärsche von den lüsternen Blicken der nachfolgenden Männer abgegriffen wurden.

„Ich kann wirklich nicht sagen, welcher Hintern der schönste ist. „, flüsterte Gunther seinem Bruder zu.

„Für mich ganz eindeutig Glorias. Bettis muß noch reifen“ antwortete Lars ebenso leise, damit es keine hörte.

„Nehmt Platz, wie ihr wollt! Keine Tischordnung. „, forderte Innozentia auf.

Es war runder Tisch.

Schon war Lars neben Gloria, legte seine Hand auf ihre Schulter, drückte sie auf einen Stuhl und setzte sich daneben. Die strahlte ihn an, griff an seinen Schwanz, beugte sich drüber, und schob die Eichel in den Mund.

*Mensch, sind die immer noch scharf auf einander!*, dachte Andrea und setzte sich zwischen Gunther und Lars.

Rechts und links von Gerold saßen Bettina und Gloria und neben der wiederum Inno.

„Langt zu und lasst es Euch schmecken!“, eröffnete die Dame des Hauses die Tafel.

„Diesen Kuchen Pflaumen haben unsere Mädels gebacken. Sie meinten, süße Pflaumen seien dem Anlaß angemessen. “ Und zu Gloria gewandt: „Wir kaufen nämlich nur selten in der Konditorei. Weiß der Teufel, was da alles für Gifte drin sind: Aromen, Geschmacksverstärker, Margarine, Farbstoffe u.

s. w. „

„Ganz auch meine Linie. „

Die Unterhaltung behandelte zunächst völlig neutrale Themen: Schule, Beruf, Politik und so weiter.

Als die Kuchenplatten fast leer waren, sagte Gunther: „Am Rathaus hat ein gestern mittelalterlicher Markt angefangen. Da möchten wird gern hingehen. „

„Viel Vergnügen!“ wünschte Gerold. “ Das Wetter ist ja auch ein bisschen besser geworden. „

„Glori, gibst du mir bitte 2o Euro?“, fragte Bettina mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag.

„Greif mal einer nackten Frau in die Tasche!“ antwortete Gloria scherzend.

„Aber die Handtasche der nackten Frau hängt doch in der Garderobe. „

„Kommt gar nicht in Frage!“ Gerold machte eine entschiedene Handbewegung. „Ihr seid heute unsere Gäste. Gunther geh‘ ins Büro und nimm 200 Euro aus der Kasse — wird ja wohl für Euch reichen. Aber lege eine Quittung für „Privatentnahme“ rein. „

„Danke, Gerold!“, rief Bettina.

„Aber, Gunther und Lars! Paßt auf die Mädchen auf, daß da keine mittelalterlichen Raubritter kommen!“, rief Innozentia den vieren noch hinterher.

„Und kein Drache, der es auf keusche Jungfrauen abgesehen hat!“, fügte Gerold hinzu.

***

„Ist doch schön, so lebenslustige Kinder zu haben!“, stellte Inno fest.

„Da kann ich dir nur voll zustimmen. Das reißt einen ja selber mit, jedenfalls hat die Betti auch einiges dazu beigetragen, daß ich so …“ — sie kicherte, „… so schamlos geworden bin wie heute.

Früher war ich, obgleich eigentlich ziemlich geil und weitschweifend in meinen Gedanken, Vorstellungen und Wünschen, doch sehr prüde und verschämt im Verhalten. „

Sie waren aufgestanden und gingen ins Wohnzimmer.

„Ja, es is‘ uns aufgefallen,“, sagte Inno, „Betti spricht jetzt anders von dir als früher. “ Sie lehnte sich in eine Sesselecke, streckte ein Bein zur Seite und legte das andere über die Armlehne. So bot sie über den niedrigen Couchtisch hinweg der Gloria, die ihr gegenüber Platz genommen hatte, einen trefflichen Einblick in ihre Scham.

Inno war äußerst zeigefreudig und hatte schon bemerkt, wie gern Gloria auch hin sieht.

„Wie ist es denn eigentlich zu diesem Verhaltenswandel gekommen? Gerold und ich — streng katholisch erzogen — waren ja früher auch ganz anders. „

„Ihr seid Katholiken?“ frug Gloria ganz erstaunt.

„Mein Bruder und ich haben sogar die zweite Priesterweihe. „, antwortete Gerold lächelnd, „und ich habe darüber hinaus noch den Dr.

theol. gemacht. „

Gloria sperrte Mund und Nase auf: „Aääh? Du Prister und gleichzeitig Masseur?“

„So ist es. „, nickte er, jetzt ganz ernst, „aber vor etwa 22 Jahren haben wir uns nach langem Überlegen und vielen schlaflosen Nächten von allem getrennt. Wir sind Atheisten geworden. Die Kinder haben wir selbstredend auch nicht taufen gelassen. Wir haben uns zu spirituelle Atheisten weiterentwickelt. Denn der Geist hat mit den Göttern der Religionen nichts zu tun.

Die Natur ist Gott, so wie es der Philosoph Spinoza gefaßt hat: Natura sive deus — deus sive natura. Und das liegt dicht bei der sehr weisen Weltauffassung unserer germanischen Vorfahren; denn die hatten trotz der Götter – Wotan, Thor, Freya und was da noch so gab – eine Naturreligion, in die diese Götter eingebunden waten. „

„Da bin ich ja platt. Das sehe ich alles in großen Zügen ganz genau so.

Aber es war halt immer die Rücksicht auf die Meinung der Leute: Furchtbar, wenn ich täte, was ich wollte und die würden das erfahren! Das hat mich immer in meiner Entfaltung blockiert. Heute ist es mir wurscht, wenn mich auch jemand aus der Firma am FKK-See ficken sieht. “ Und dann ergänzte sie lachend, „Ist, glaube ich, sogar schon passiert. „

„Und was hat Dich so gewandelt?“ hakte Inno nach.

„Nun, das Schicksal hat mich in die Zange genommen und zu meinem Glück regelrecht gezwungen.

Und das geschah so:“

Sie erzählte nun ganz freimütig Gloria, wie Rolf sie geknackt hatte, und wie sie von Elke und Peter auch in den Arschfick eingeführt worden ist.

„Da können wir sicher von dir lernen, denn bei uns klappt das noch nicht so richtig. „, meinte Gerold.

„Ein gekonnter Arschfick ist schon eine ganz geile Sache. Daß ihr das noch nicht geübt habt?“

Innno spielte mit ihren langen kleinen Schamlippen.

Sie onanierte während der Unterhaltung langsam und leise vor sich hin vor sich hin, mal zupfend, mal reibend, während Gerold ebenfalls seinen Geschlechtsteilen spielte und sie in beide Hände nahm.

Gloria ging zur Beschreibung der Party bei Rolf über.

Natürlich griff auch sie sich dabei dauernd zwischen die Beine. Es macht ja schon schön geil, über SEX zu reden und dabei ordinäre Worte in die sonst gepflegte Sprache einzustreuen.

Gesteigert wurde dieser Reiz noch durch den Umstand, dass sie diese Leute eben erst kennen gelernt hatte, sie also in gewisser Weise Neuland waren, deren Wertungen es zu erkunden galt.

Auf allen Sitzflächen lagen dunkelgrüne Tücher in der Farbe der Möbelbezüge. Inno musste ihr Tuch schon wechseln und Gloria bat auch um ein neues. Beide saßen sich ja gegenüber und Inno beobachtete, daß Gloria Ihr unverwandt zwischen die Beine guckte.

Hin und wieder räkelte sie sich, streckte die Arme in die Luft unterfing, dann die Brüste mit den Hände und steckte die Finger dann schließlich erneut zwischen die nassen Schamlippen, wo sie geraume Zeit verweilten.

Glorias Bericht fand sie irre und sie unterbrach ihn auch gelegentlich mit neugierigen Fragen, wie:

„Das Auslutschen der Schwänze scheint dir besonderen Spaß gemacht zu haben?“,

„Oh ja!. Weißt du, wenn so ein Penis gerade gespritzt hat und erschlafft aus der Scheide kommt, hat er einen ganz eigenen Geschmack und fran kriegt ihn mühelos komplett in den Mund.

Und wenn du ihn dann vorsichtig und genüsslich „durchkaust“ — natürlich ohne ihm weh zu tun – , die nassen Eier am Kinn spürst und merkst, wie er langsam bei dieser Behandlung wieder wächst, so daß die Eichel in deine Kehle will, dann finde ich das ganz toll. – Kennst du das nicht?“

„So bewusst habe ich das noch nicht empfunden. „, gestand Inno nachdenklich.

„Ich empfinde immer alles ganz bewusst.

Jedenfalls versuche ich das. Ich sehe mich jetzt noch auf dem Gyno liegen und alle darum herumstehen und auf meine beiden Löcher gucken. Herrlich war das. „

„Du, das kenne ich auch. “ Innos Augen leuchteten. „Ich bin OP-Schwester in der „Private Frauenklinik Dr. Geil“. Wenn wir unseren Karnevals — Ball haben, muß sich jede zu Wahl der Votzenkönigin auf den Gyno legen und von allen zwischen die Beine gucken lassen.

Dann wird abgestimmt und am Schluß kriegen die drei schönsten einen Preis. Dieses Jahr hatte ich den dritten Preis. “ Sie deutete auf den Messingpenis zwischen ihren Brüsten.

„Voriges Jahr war ich die Votzenkönigin. Und der Preis: Vaginalkugeln mit Vibrator und Fernbedienung, meine Schwester bekam den zweiten: Wunderhübsche Anhänger mit Clips für die Schamlippen, aus Silber. Jeder 50 Gramm. Wenn du die trägst, Gloria, merkst Du so richtig, dass Du Geschlechtsteile hast.

Ein aufregendes Gefühl. Die Andrea mag das auch — Betti nicht. „

„Das probiere ich mal aus, Ich bin sehr experimentier freudig,“

„Fein! Du wirst sicher meine Schwester mal hier kennen lernen. Dann bitte ich sie, die Dinger mit zubringen und sie dir an zuklemmen. Sieht auch gut aus. Und, wie gesagt, ein tolles Gefühl von Geschlechtlichkeit „

„Hast Du nicht auch so was?“

Inno lachte: „Morgen kann ich dir ja mal meine Spielzeugkiste zeigen.

„Au, darauf freue ich mich schon!“

Inno dachte bei sich: *Dieses geile bi-Luder scheint doch genau zu uns zu passen. Mal sehen, wie sie is‘, wenn es zur Tat geht. *

Bei diesem neckischen Gespräch hatte sich Gloria ganz aufmerksam vorgebeugt.

Nun lehnte sie ich etwas zurück und spreizte ihre griffigen festen Oberschenkel, für ein paar Sekunden und steckte sich Zeige- und Mittelfinger in Ihre Beischlafröhre,

wobei der Daumen auf der Klit kreiste.

Sie guckte zu Inno und diese zu Glori. Jede genoß die Blicke der anderen, was die eigene Geilheit weiter steigerte.

Wie Gloria merkte, dass Inno dabei war, sich einen Orgasmus zu onanieren, stand sie schnell auf, ging rasch um den Tisch herum und kniete vor Innos Sessel nieder, genau gesagt, sie ließ ihren Arsch auf ihre Fersen herab und hielt Innos Hände fest. Die verstand sofort, faltete die Hände im Genick und rutschte mit dem Po über die Sitzkante hinaus, so daß Gloria bequem mit dem Mund an Innos Schamlippen kam und zu lutschen anfing.

Inno hauchte Laute des Wohlbehagens aus und rieb sich mit den die Handflächen die Brustwarzen. Da kam Gloria eine Idee: Sie schaute zu Gerold und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, dass er zu ihr kommen sollte, während sie Innos Bauch streichelte, um den Körperkontakt zuhalten.

Gerold stand jetzt neben Gloria und wußte nicht so recht, was er sollte.

„Leck‘ mich!“ sagte sie ihm leise und richtete sich dabei etwas auf.

Dann zog sie wieder Innos kleine Schamlippen in ihren Mund, um sie mit der Zunge zu bearbeiten.

Sie hob wieder ihren Hintern, machte dabei die Beine breit und deutete mit dem Zeigefinger an, wo sie geleckt werden wollte.

Gerold begriff. Er legte sich hinter Gloria auf den Rücken und wollte seinen Kopf unter ihrem Arsch hindurch schieben. Aber irgend etwas war da nicht in Ordnung. Statt weicher Haut war das etwas Fest-kruscheliges, was er an der Stirn spürte.

Er griff hin und hatte den goldenen Wasserfall in der Hand. Also zurück! Mit leisen Äußerungen des Unmutes dieses Ding herausziehen, aber vorsichtig, damit es nicht eventuell Verletzungen gibt.

Gloria, die jene drei tollen Tage mit Lars verfickt hatte, kostete ihre lesbische Seite heute ganz besonders aus. Sie bedauerte, dass Bettina ihr nicht zuschauen konnte. Jetzt mit dem Mund an einer saftigen, geilen Votze liegend, empfand sie wieder die wertvolle Erweiterung der Geschlechtserfahrung, die jede Frau gewinnt, wenn das uns aufgedrückte Klischee überwindet.

Auch Inno gab sich ähnlichen Betrachtungen hin. *Ich muß nachher mit Gloria

über meine Gefühle, meine in Körper und Geist reden.

Gloria leckte gleichmäßig weiter, während sich Gerold unter ihr mit dem goldenen Wasserfall herumärgerte; Was Gloria zwar leid tat, sie aber andererseits aber auch erheiterte.

Inno wurde langsam in einen immer höheren Erregungszustand geschraubt. Sie fühlte sich von einer langen hohen warmen Woge getragen.

Jede Zelle Ihres Leibes sagte ihr: „Ich bin Frau. Das ist gut so. Ich möchte nichts anderes als Frau sein — nichts anderes als eine geile, gechlechtsgetriebene Frau. Herrlich, so geil zu sein!!!“

Glorias Hände hatten an Innos Hüften gelegen. Nun schob sie diese langsam unter deren Po. Inno kam dem entgegen und hob die Füße. Sie stellte sie auf Glorias Schultern, wodurch das Becken noch weiter nach oben kippte. Gloria steckte den Daumen in Innos Fickkanal um die G- und A-Punkte bzw.

Bereiche zu ertasten. Mit ihrem Mittelfinger reizte sie dabei die Klit. So dachte sie, der Inno, eine Mischung aus vaginalem und klitoralem Orgasmus hinzuzaubern.

Und sie dachte richtig: Inno keuchte immer schneller und lauter, schrie mit einem mal los, verkrampfte die Hände in der Sessellehne, schlug ein Bein über Glorias hinweg auf das andere, drehte sich zur Seite, zog die nun auf einander liegenden Beine an, krümmte sich zusammen. Um dann mit einem „Huuuch!“ den ganzen Leib zu entspannen.

„Danke! Das war herrlich. „

Inzwischen war Gerold zwar mit dem goldenen Wasserfall fertig geworden. Aber das hatte weder ihm noch Gloria etwas genützt. Der Markt war verlaufen. Etwas frustriert begab er sich wieder auf seinen Sessel.

„Ich komme gleich!“ sagte ihm Gloria, wandte sich dann jedoch wieder der Inno zu, um das Liebesspiel harmonisch abzurunden.

„Du bist gut,“, lobte Inno.

Gloria quetschte sich neben sie in den Sessel, streichelte ihre Wangen und küsste ihre Stirn.

„So kann nur eine Frau sein. „

„Das ist richtig. „, antwortete Gloria. „Dennoch kann die Frau den Mann nicht ersetzen. Ich brauche beides: Schwänze und Votzen. Und die Schwänze nicht nur zum Kinder Machen. „

„Bei mir ja genau so, damit wir uns richtig verstehen.

Mit dem Kinder Kriegen ist ja bei mir nichts mehr. Aber du. Du könntest dir doch noch zwei ficken lassen. „

„Ja, Inno, ich will aber nur noch eins. Und dann noch ein drittes? Stell‘ dir vor, wenn die Betti dann zwischendrin auch noch wirft, könnte der Neffe älter sein als der Onkel, wenn wir uns dann auch noch den gleichen Bock aussuchen z. B. Gerold oder Lars“ — dabei lachte sie -„dann ist mein Sohn der Bruder meines Enkels, weil sie den gleichen Vater haben.

„Na und?“, warf Gerold ein.

„Du willst wohl die Gloria und die Bettina schwängern?“ fragte Inno scherzhaft.

„Na ehe ich mich tot schlagen lasse. „

„Ich hätte nichts dagegen, eine so liebe Bine mit ihrem Nachwuchs in die Familie aufzunehmen. „

„Danke für das Kompliment, Inno!“ Gloria gab ihr noch einen Kuß und stand auf.

Gloria war – obgleich nur Gast — zur Regisseurin, des Geschehens geworden, der sich die anderen widerstandslos unterordneten, da sie ihre „Herrschaft“ mit menschlicher Wärme in Liebe ausübte.

So trat sie denn, um der Handlung einen weiteren Auftrieb zu geben, vor den in seinem Sessel zusammengesunkenen Gerold.

Mit ernstem Gesicht:„Eine bittende Frage an den Masseur: Würden Sie mir nicht mal meinen Arsch gekonnt durchmassieren?“

Dabei machte sie eine Kehrtwendung und streckte ihm ihren Hintern heraus, um sich gleich wieder herumzudrehen.

„Natürlich. Aber nur als Privatpatientin. Die Kasse wird das wohl nicht zahlen.

„Und was kostet das?“, fragte sie mit schief gehaltenem Köpfchen.

„Na, weil Sie es sind, gnä‘ Frau, und es bei der Formung Ihrer Backen recht anstrengend sein wird, … sagen wir zwei Ficks. „

„Und im Abo?“

Gerold tat, als ob er überlege; „Ab zehn Massagen drei Ficks. „

„Laß‘ dich nicht ins Bockshorn jagen!“, rief Inno.

„Bleib hart, der macht das auch umsonst. „

„Nein, nein. Gute Arbeit ist ihres Lohnes wert. „, antwortete Gloria. „Ich zahle auch gern, wenn ich zufrieden bin, das doppelte. „

Alle lachten.

„Aber hier ist das zu unbequem. Meine Privatpatientinnen behandele ich immer im Schlafzimmer. „

***

Das schmidtsche Schlafzimmer war ziemlich geräumig. Etwa 40 m² groß. Eine Wand wurde völlig von einem Kleiderschrank eingenommen, dessen verspiegelte Schwebetüren vom Boden bis zu Decke reichten.

Seitlich davor stand das niedrige Bett – zwei mal drei Meter – daneben ein flaches Tischen mit vier moosgrünen Sesseln. Zwei mit und zwei ohne Armstützen, passend im Ton zu dem etwas dunkleren Teppichboden, die Tapeten wie auch die Bettbezüge und die Vorhänge purpurrot. Dann war da noch ein kleine kleine Kommode, dessen Schubladen man/frau gut im Liegen erreichen konnte. Ihr Inhalt? Sexspielzeug:

Dildos, Votzenkugeln, Reliefpräservativs und alles, was man/frau sich so vorstellen kann.

Auf dem Sideboard viele kleine Kristallhalter für Teelichter und ein Halter für Räucherstäbchen.

Darüber an der Wand ein breiter Bilderrahmen mit vielleicht zwanzig Fotos von mit einander fickenden Familienmitgliedern.

Dem Bett gegenüber konnte man eine Leinwand aus der Decke herablassen zur Projektion von Bildern und Videos.

Die Wand neben der Zimmertür wurde ausgefüllt von einem Ölgemälde: Im Vordergrund unter einem Schatten spendenden Baum ein sich in liebender Vereinigung umschlingendes Paar, dem zwei andere zuschauten.

Auf einem Zweig darüber vögelte gerade ein Spatz seine Spätzin und etwas abseits besprang ein Rüde die Hündin. Im ferneren Hintergrund schnupperte ein Stier einer Kuh unter dem Schwanz und ganz weit hinten hatte umfing ein Hengst mit seinen Vorderbeinen gerade die Flanken einer Stute, um ihr seinen steifen Penis einzurammen.

Zu erwähnen ist noch ein runder Deckenspiegel genau über dem Bett.

Verschiedene kleine Strahler ermöglichten eine Ausleuchtung des Raumes – wahlweise in verschiedenen Farben.

Aber noch war das Tageslicht hell genug.

Gloria strecke sich auf der Matratze aus. Den goldenen Wasserfall hatte sie unten schon verloren und die Stilettos eben abgesteift.

Sie betrachtete sich im Deckenspiegel: In Anbetracht ihrer 34 Jahre fand sie sich sehr gut aussehend.

Über dem breiten Becken eine Taille, die allerdings noch ein wenig schmaler sein könnte. [Aber welche Frau ist denn schon mit ihrer Figur so ganz zufrieden?!] Und der Bauch? So im Liegen natürlich flach und faltenlos.

Die Brüste gingen natürlich auseinander. Aber das war auf jeden Fall besser als diese ekligen toten Silikonballons der Models. Und die Brutwarzen? Mit denen war sie voll und ganz zufrieden: Rund 6 cm Durchmesser, bräunlich, mit hervortretenden Nippeln. Die Scham? Auch die gefiel ihr: Von Bettina gekonnt ausrasiert überspannte ein Streifen dichter, gestutzter und dunkel eingefärbter Haare als Bogen die Wülste der großen, eng an einander liegenden fleischigen Lippen. Vielleicht waren die Votzen von Andrea und Inno mit ihren hervortretenden kleinen Schamlippen interessanter, zumal sie auf langjähriges Onanieren ihrer Trägerinnen und damit auf deren ausgeprägte Sinnlichkeit schließen ließen, was natürlich jedes geschlechtlich eingestellte Wesen aufreizt — aber ästhetisch befriedigend war ihr Schoß durchaus schon.

An den Beinen gab es nichts auszusetzen: Gerade, schlank, volle Waden und kräftige

Oberschenkel.

Ähnliche Gedanken hatten Inno und Gerold wohl auch, als sie zunächst — Hand in Hand – vor dem Bett standen und ihren Gast betrachteten, der immer noch mit seinem Spiegelbild beschäftigt war.

„Wollten Sie mir nicht massieren, Herr Dr. theol. ?“, fragte Gloria plötzlich und hob den Kopf leicht an.

Inno prustete los.

„Ich wollte erst warten, bis Sie sich entspannt haben, die Vorbedingung für eine gelingende Massage, gnädige Frau. „

„Ich bin entspannt und bereit. „

Mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen lag sie auf dem Rücken.

„Sie können gern Vorkasse haben, Herr Dr. !“

Inno grinste: „Los, da alter Bock!“ sagte sie laut und deutlich und knallte ihm lachend die Rechte auf den Hintern.

Da sprang er auch schon auf die Matratze, kniete vor Glorias klaffendem nass glänzendem und geschwollenem Schlitz. Er fiel auf sie nieder, federte sich jedoch mit den Armen ab. Sein Stängel lag genau in ihrer Spalte, die Eichel auf der Klit. Ein paar Zentimeter zurück und sie rutschte über das Loch, ein Stoß und der Schwanz war tief

in der Röhre.

„Aaaaach!“ entfuhr es beiden und sie schlossen die Augen.

Dann ein paar Sekunden Ruhe.

Er genoß diese feuchte Wärme ihrer weichen und doch straffen Röhre und das Auf und Ab ihres heftig atmenden Bauches, sie das Gewicht des auf ihr liegenden Mannes und den Druck seines eingedrungenen Schwanzes. Trotz einer Geburt war ihre Scheide eng wie die einer Jungfrau.

Sein kurzer Penis berührte nur leicht den Uterus, rieb aber, als er ihn nun zurück zog, kräftig die Bereiche des G – und A — Punktes, was Gloria sofort kurz hell aufjuchzen ließ.

Also waren wohl Vorsicht und Behutsamkeit geboten!

Langsam ging er wieder tiefer hinein und küsste ihre Lippen. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, setzte er die Fickbewegung der Hüfte aus und nahm das Spiel der Zungen auf.

Wie die meisten Frauen schloß sie dabei die Augen. Während er ihren Unterkiefer abtastete, ließ sie ihre Zunge über seinen Gaumen gleiten. Dann ging er zu der Innenseite ihrer Unterlippe, während sie sich an seiner Oberlippe zu schaffen machte.

„Du kannst wundervoll küssen. „. lobte sie ihn.

„Bei einer Frau wie dir …“, antwortete er und strich ihr über das Haar, worauf sie mit einem unerwartet heftigen Hüftstoß reagierte, den sie gleich wieder zurück nahm. So wurde die Vagina erneut gereizt, begleitet von ihrem „Hiiee!“

Gerold küsste nun ein Auge Glorias und zog dabei den Schwanz bis an den Ausgang

ihrer Röhre zurück, um dort in einem kleinen Bereich zu rammeln.

Dabei kam die Eichel immer ein wenig heraus und dann gleich wieder hinein. Dieses Spiel war Gloria neu und sie fand es im Gegensatz zu dem üblichen Rein-bis-zum-Anschlag–raus-bis-zum-Ende– rein-bis-zum-Anschlag u. s. f. “ äußerst reizvoll und sie verhielt sich völlig still,

„Das machst du aber fein. „, meinte sie, zog seinen Kopf herunter um seine Lippen zu küssen.

Jedoch, lange konnte Gerold das nicht durchhalten ohne zu spritzen.

So legte er denn ein paar Sekunden Pause ein.

„Du bist ein toller Ficker. „, flüsterte sie. „Aber jetzt mach's mir — ich platze. „

„Ja? Wirklich?“

Ohne zu antworten stieß sie los. Dabei hielt sie ihn fest umschlungen mit Armen Beinen.

Sie konnten ihre Hüften nur in einem kleinen Spielraum bewegen. Aber das reichte um

die empfindliche Zone der Vagina aufzuladen, und nach zehn bis fünfzehn Stößen platze sie wirklich: Drei gellende Schreie und ein ihren ganzen Körper erfassender Krampf.

Hätte sie nicht so sehr kurze Fingernägel gehabt, Gerolds Rücken hätte acht lange Blutspuren gezeigt.

Gloria war regelrecht ausgelaufen, Ein riesig großer nasser Fleck war unter ihrem Po auf dem Laken entstanden. Heftig atmend lag sie da. Völlig erschöpft und geschafft.

Das alles war so schnell und überraschend abgelaufen, dass Gerold selbst gar nicht zum

Spritzen gekommen war. Die Überreizung und ein Druck am Ansatz des Hodensackes – beiderseits neben dem Penis – schmerzte leicht.

Auch war die Erektion weg. Alles sehr rätselhaft!

Gloria schlug die Augen auf.

„Wau!“, sagte sie und schaute Gerold an. „So was habe ich noch nie erlebt. — Aber was ist denn das?!“ — Sie bemerkte die Feuchtigkeit unter ihrem Po und wurde rot.

„Habe ich etwa gepißt?“

Inno hatte die Lage sofort im Griff: „Ja, meine Liebe, manche Frauen machen das halt gelegentlich dabei.

Is‘ mir auch schon mal passiert — und die Matratze kennt das schon. Mach‘ dir nichts draus. Hauptsache, es war schön. „

Gerold verschwand, um auf der Toilette den Druck in seinen Genitalien abzubauen.

Gloria war sehr verlegen, was Inno nicht entging und sie sogar etwas erheiterte.

„Du, höre mal an:“, sagte sie daher, „Ich bin ausgebildete Krankenschwester und verstehe vom menschlichen Körper wahrscheinlich mehr als du.

Und ich weiß, manchmal reagiert unser Leib anders, als wir wollen. Und diese Reaktionen moralisch oder ethisch zu bewerten, ist ganz einfach Schwachsinn. Wenn du hier losgepinkelt hast, sagt mir das, dass der Gerold dich eben ungewöhnlich hochgebracht hat, was mich eigentlich auch freut. „

Damit kroch sie auf die Matratze, nahm Gloria in die Arme, streichelte ihren Rücken und küsste sie.

„Und jetzt ziehen wir das Laken ab.

Viel mehr ist ja nicht passiert. Seit ich mich da mal ausgepißt hatte, ham wa ja die Matratze mit einer Folie überzogen und noch 'ne große Decke drüber gelegt. „

„Danke. „, sagte Gloria, „Aber dein Gerold ist wirklich ein einzigartiger Bock. „

Jetzt sagte Inno strahlend: „Is‘ er auch. Danke!“

Und dann machten sie sich ans Werk.

Als Gerold wieder zurückgekommen war, half er noch ein bisschen beim Aufziehen des frischen Berlages und dann standen sie da und lachten sich an.

Gloria sah nun zum ersten Mal, wie kurz Gerold Schwanz im Ruhezustand war, denn

denn bisher war immer mehr oder weniger voll ausgefahren und einsteckbereit gewesen.

„Wo bleibt denn meine Pomassage?“ fragte Gloria in scherzhaft vorwurfsvollem Ton.

„Ja, mein Lieber, nu‘ mach mal!“, ermunterte ihn Inno. „Dein Honorar haste ja schon

jekrickt. „

„Also bitte!“ Er machte eine einladende Handbewegung und Gloria streckte sich bäuchlings auf dem Bett aus.

Er nahm einen Schaumstoffkeil, der am Kopfende lag und schob ihn ihr unter den Nabel, so dass ihr Hintern etwa zehn Zentimeter angehoben wurde.

Inno setzte sich in einen der kleinen Sessel, schlug die Beine über einander und verschränkte die Arme unter den Brüsten.

Gerold kniete neben Gloria.

„Entspannen!“, befahl er, als Gloria ihre Pobacken bei dem festen Griff seiner leicht eingeölten Hände in dieses weiche Fleisch zusammen kniff.

„Gnä‘ Frau haben einen wunderschönen und noch sehr entwicklungsfähigen Arsch. „

Inno kicherte.

„Aber im Ernst, Gloria,“, sprach er weiter, „dein Hintern ist an sich gut muskuliert. Relativ wenig Fett. Die Haut ist zwar ein bisschen erschlafft von dem vielen Sitzen im Büro. Aber bei regelmäßigen Massagen — während seiner Worte knetete er weiter — wird sich das bald bessern. Ich sage dir nachher auch, welcher kurzen Übungen du täglich allein machen kannst.

Übrigens solltet ihr beide — du und die Betti —

euch allabendlich gegenseitig leicht behandeln. Wie, das zeige ich euch morgen. „

*Aha,*, dachte Gloria, *ich soll hier über Nacht bleiben. Die haben dich also angenommen!*

Gerold wechselte auf die andere Seite. Inno stand auf, um ihm das Massageöl zu reichen und bemerkte dabei, wie sein Gerät wieder an Umfang und Länge zunahm.

„Zu einer richtigen Massage gehört natürlich auch die Behandlung der Rosette.

Inno kam wieder mit dem Ölfläschchen, aber er schüttelte den Kopf: „Die Vaseline bitte. „

Da gab sie ihm die Tube und dachte bei einem Blick auf seinen Schwanz: *Jetzt hat er ja wieder das richtige Format zum Einsatz. *

Zum Anwärmen verrieb er erst die Vaseline zwischen den Handflächen und forderte Gloria auf: „Die Beine schön weit auseinander!“

Dann kniete er sich dazwischen, zog mit einer Hand eine Pobacke zur Seite und trug die Vaseline auf die Rosette auf.

Mit einem „Ooo!“ Gloria kniff die Backen wieder zusammen.

„Nein, Gloria. Entspannen! Entspannen!“

Sie tat es, und er zog nun beiden Händen beide Backen auseinender.

„Schau nur, Inno, welch wundervolle Rosette die Glori da hat!“

Inno kniete sich hinter ihn vor betrachtete über seine Schulter hinweg diesen kleinen bräunlich eingefärbten Krater.

„Zum Küssen schön!“ rief sie.

„Viel voller und reifer als Bettis. „

Gloria atmete tief aus.

„Huch!“, meinte sie, als Gerold seine Fingerspitze ansetzte, um einzudringen. Fingerspitze

„Tut das gut?“

„Sehr gut sogar!“

Und so schob er die Fingerkuppe langsam hin und her drehend durch den ersten Schließmuskelring.

Inno lüstern zu und rieb sich die Scham.

Gloria drehte den Kopf blickte in den Wandspiegel: Geil, wie die beiden da hinter einander vor ihrem erhobenen Arsch knieten, an dem sich Gernot zu schaffen machte.

Er drückte seinen Finger wieder ein Stückchen tiefer hinein.

„Ja!“, sagte sie und hob ihr Becken. „Weiter!“

Als er den zweiten Muskelring durch stoßen hatte, schob er den Zeigefinger und beschleunigte die Drehungen.

„Du, mir kommt's gleich!“

„Dann laß‘ kommen. !“, ermunterte sie Inno, während er die beiden Finger rhythmisch

Immer schneller hin und her bewegte, als wären sie ein fickender Schwanz.

Und in der Tat: Gloria bekam einen kleinen Orgasmus.

„Ich bin ja so geil am ganzen Leib. Votze, Arschloch, Titten — überall kribbelt es. Was macht Ihr nur mit mir! Aber es ist gut! Macht weiter!“

Aber Gerold machte — eingedenk der Erfahrungen von vorhin nicht weiter, sondern ließ ihre Erregung sanft abklingen, zog seine Finger heraus und hielt sie Inno hin.

„Sauber, ganz sauber.

“ Sagte diese anerkennend.

Inno ging wieder zu ihren Sesseln, wählte aber jetzt einen mit Armstützen, Auf die sie allerdings nicht die Arme, sondern die Beine legte — zum Trocknen des daran herunter geflossenen Votzensaftes.

„Ja, gnä‘ Frau, das war also eine Massage. Waren Sie zufrieden? Habe ich mein Honorar verdient?“

Gloria wollte sich zum Antworten umdrehen, aber er hielt sie an den Hüften fest.

„Sie müssen noch ein paar Minuten so liegen bleiben, damit Ihr Körper die empfangenen Anstöße verarbeiten und umsetzen kann. Aber nochmals: Waren Sie zufrieden?“

„Voll und ganz. „

„Dann können wir ja ein Abo über zehn Behandlungen machen. Oder?“

„Gern. Und ich würde Ihnen am liebsten, damit Sie meine Aufrichtigkeit erkennen, die

Nächste Anzahlung auf Ihr Honorar sofort geben.

Jetzt schaltete sich Inno von ihrem Sessel wieder ein: „Nimm das an, Gernot! Was du hast, das haste!“

„Man soll den guten Rat eine klugen Frau immer befolgen. „, meinte er.

Gloria wollte sich wieder umdrehen, um ihn zwischen ihren Schenkeln aufzugabeln, woran er sie jedoch wiederum hinderte.

„Jetzt hätte ich Dich aber gern in der Bauchlage von hinten.

[Er wollte nämlich vermeiden, das der obere Wulst seiner Eichel gleich wieder die an der vaginalen Vorderseite liegenden G- und A-Felder wild werden lässt, wie vorhin.

Gerold war eben ein intelligenter Ficker. ]

„Mach's doch ganz einfach anal!“ schlug sie vor. „Darauf hast du mich ja schon ganz gekonnt eingestimmt. „

„Na, dann halt‘ dein Arschloch hin. Ich will's versuchen.

Er nahm die noch neben ihm liegende Tube und drückte ein haselnußgroßes Stück Vaseline heraus, um es wieder in den Händen anzuwärmen.

[Glorias Darm war zu morgendlicher Entleerung erzogen worden, weshalb sie sicher sein konnte, dass es in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten geben würde, zumal Genots Finger, wie sie mitbekommen hatte, bei dem analen Spiel eben sauber geblieben waren. ]

Sie stützte mit dem Kopf ab und ergriff ihre Hinterbacken, um die Rosette frei zu legen.

Er füllte den kleinen Krater mit Vaseline an, ging zur Weitung nochmals mit zwei Fingern hinein und brachte die Eichel in die richtige Popoposition. Sie rutschte auch glatt durch beide Ringe hindurch, was ein anerkennendes „Oh, guuut!“ von Gloria einbrachte.

Langsam zog Gerold sich wieder zurück. Er wollte ja nicht wie einem Fickkanal bis zu

Anschlag rammeln, was ja die meisten Männer machen, sondern sich die empfindlichen

Bereiche reizen und damit gleichzeitig auch sich selbst Lust bereiten.

So zog er die Schwanzspitze immer fast ganz heraus und dann ruckartig wieder tief hinein.

„Mensch, machst du das aber gut!“ waren ihre anerkennenden Begleitworte.

Natürlich blieben ihre Hüften nicht reglos, es war wie das Frage- und Antwortspiel des normalen Geschlechtsverkehrs. Aber dann brach sie ab: „Bitte kleine Pause!“

Und dann rief sie. „Inno!“

Die hatte alles aufmerksam verfolgt, um auch für sich zu lernen, und kam nun nach vorn: „Ja?“

„Du, gib mir deine Votze! — Ich brauche was zwischen den Lippen.

Inno war das zwar gar nicht recht, denn sie wollte sich geistig-sinnlich in den Arschfick vertiefen. Aber einerseits konnte sie einen derartigen Wunsch nicht abschlagen, andererseits war es ein neues Erlebnis, von einer Bine geleckt und gelutscht zu werden,

die sich ihrerseits mit Lust den Arsch vögeln ließ.

Sie strich Gloria liebevoll über das Haar, setzte sich auf das Bett, schlug gewandt ein Bein über Glorias Kopf hinweg, womit ihre Füße links und rechts von Glorias Schultern standen und legte sich auf den Rücken.

Gloria hob den Kopf und Inno rutschte mit dem Hintern vor bis sie an Glorias Nase stieß.

Derweilen bewegte sich Gerold nur leicht und langsam, damit Gloria auf einer gewissen Erregungshöhe gehalten würde.

Als Gloria wieder Innos Schamlippen im Mund und ihren Votzenduft in der Nase hatte, ließ auch ihre Hüften wieder schwingen. Gernot folgte ihrer Taktvorgabe und stieß dabei tiefer und kräftiger zu. Das hatte auch zur Folge, dass seine Eier in dem langen Sack heftiger an Glorias Schamlippen schlugen.

Beide Frauen fingen schon an, zu juchzen, zumal sich auch jene ihre Brustwarzen rubbelte. Gerold erkannte, dass er sich ranhalten musste, um nicht wieder leer auszugehen. Und so ließ er denn Weiber Weiber sein und kümmerte sich um seinen eigenen Orgasmus, der dann auch sehr schnell kam.

Gloria spürte voller Freude den heißen Saft in ihrem Darm und da Gerold noch etwa weiter rammeln konnte, schaffte auch sie es.

Zwar nicht sehr heftig, aber sie war dennoch glücklich und konnte es nun – nach einigen Sekunden — auch der Inno besorgen.

Sie trennten sich. Gloria lag zwischen Gerold und Inno. Sie zog beider Köpfe zu sich und sie gaben sich einen Kuß zu dritt, was sie doch schon mal mit Andrea und Bettina

geübt hatte.

Inzwischen war es acht — genau gesagt 20.

00 Uhr geworden.

„Ich habe Hunger. “ Stellte Inno fest.

„Daß du den Hals nicht voll genug bekommen kannst, weiß ich schon seit Jahren.

Aber ich kann jetzt nicht mehr. Klopfe mal bei Gloria an. „

„Ach du Schelm!“ lachte sie. „Wollte sagen, mein Magen knurrt. „

„Ich brauche auch Stärkung. Aber du weißt doch: Männer denken immer nur an das Eine.

Daher Gerolds Missverständnis. „

Inno lachte. „Bist du schon so manipuliert, dass du solchen Quatsch redest?!!! Wir Weiber denken auch immer nur an das Eine; und noch viel stärker. Wir sind aber so gedrillt worden, es nicht einzugestehen. Wir denken an Kinder Kriegen, was unserer kapitalistische Gesellschaft nicht will. Und Kinder kann man nun mal nicht ohne Fichen kriegen. „

„Stimmt. „, gab Gloria zu. „Das war etwas gedankenlos von mir geredet.

Aber trotzdem, ich habe auch Hunger auf Essen. „

„Die Andrea hat eine köstliche Selleriesuppe gekocht und in den Kühlschrank gestellt. Soll ich die warm machen? Und dazu ein Paar Tomatenbrote mit frischen Gartenkräutern? Ich kriege nämlich allmählich Hunger. „

„Au ja!“ antworteten die anderen wie aus einem Munde.

„Aber Gerold, bist du so lieb, uns erst noch einen Orangensaft mit Maracuja zu machen? Ich habe Durst und ihr doch sich auch.

Gerold ging.

Sie lehnte sich zurück, umfasste mit den Händen ihre Fesseln und drückte die Fersen seitlich an die Pobacken — die Oberschenkel weit gespreizt. Inno kniete sich auf dem Bettvorleger, legte den Kopf zwischen Glorias Beine, und saugte sich an deren fleischigen und geschwollenen Schamlippen fest.

Dabei suchte ihre Zunge Glorias Klit. Alles war das so naß und so sinnlich glitschig.

Gierig zog Innos Nase den Geschlechtsduft dieses geilen Weibes ein und sie fühlte ihren eigenen Saft dauernd kommen.

Gloria fing an zu stöhnen. Inno nahm den Kopf zurück, denn sie wollte Glorias Votze genau sehen, um mit allen Sinnen diese neue Freundin genießen und alle ihre Wollust erregenden Reize in sich aufnehmen.

„Nein! Bleib da!“, hauchte Gloria, nahm Inno bei den Schläfen und drückte deren Kopf

wieder fest auf ihren Schoß.

Inno folgte und schob ihre Zunge so tief sie konnte in Glorias Fickoch.

„Ja!“, hauchte diese wieder, „Weiter!“

Hätte Gerold nicht eben abgespritzt, er hätte Inno von hinten genommen. Aber so ging er um das Bett herum, krabbelte auf Gloria zu und küsste ihren Mund.

„Willst meinen Schwanz durchkauen, damit er wieder steif wird?“

„Ja … gib her!“, konnte sie nur hechelnd ausstoßen, da Innos Zunge und Lippen wieder an ihren Kitzler waren und in Hochform brachten.

Fast wie ein kleiner Penis reckte er sich auf.

Nach einer geschickten Drehbewegung lagen Gerolds Unterschenkel neben Glorias Armen. Er senkte seinen Arsch auf ihren Nabel und sah an sich herab. Seine Hoden lagen zwischen Glorias Titten. Er hätte ein Stück vorrutschen müssen, um sein ursprüngliches Ziel zu erreichen und hatte auch schon dazu angesetzt. Aber Glorias immer stärker werdendes Keuchen warnte ihn:

*Wenn die jetzt einen Orgasmus kriegt*, schoß es ihm durch den Kopf, *mit meinem Schwanz im Mund und sich dann verkrampft! Noch weiß ich ja nicht, wie beherrscht dieses Weib ist — und ein Biß in den Schwanz? Vorsicht!* Also brach er die Aktion ab und unterstütze Innos Bemühungen, indem er Glorias Titten mit geübter Hand — schließlich war er ja Masseur — massierte, wobei die Nippel eine unwahrscheinliche Festigkeit entwickelten.

Da schrie Gloria auch schon zum ersten Mal auf und Inno hört kurz zu lecken auf. Gloria wurde wieder ruhiger und Inno leckte weiter. Gloria fing wieder zu jammern an und wollte sich zur Seite drehen. Ging aber nicht, denn Gerolds Gewicht drückte ihre Taille fest auf die Matratze. Nun schlug schlug sie mit geballten Fäusten wild um sich und krallte sich in seinen Oberamen fest. Inno nahm Ihren Kopf hoch streichelte die Innenseiten von Glorias Oberschenkeln.

warf den Kopf hin und her und wollte die Beine anziehen und zusammen pressen. Ging aber auch nicht, denn Inno hielt sie mit ihren Ellenbogen gespreizt, um noch etwas von den köstlichen Votzensaft aufzusaugen. Gloria ließ Gerold wieder los, zog die Arme an den Körper und wollte sich auifrichtenwarf die Arme zur Seite und wollte sich aufrichten. Da umarmte er sie und drückte sie an sich und küsste ihre Stirn, was sie sofort erwiderte und ihre Arme um ihn schlang.

Da ließ Inno ab und stand auf und Gloria erlahmte. Sie ließ die Arme sinken, streckte die Beine von sich und sackte erschöpft und heftig atmend in sich zusammen. Es war wie ein Vulkanausbruch gewesen. So lag sie nun unter Gerold da.

Inno hatte alles in großen Zügen mit bekommen, obwohl ihr Gesicht ja zwischen Glorias Beinen gelegen hatte, und hoch erregt verfolgt. Und auch Gerold hatte die Geilheit dieses Weibes, der Anblick ihrer wollustverzerrten Züge, ihr brünstiges Stöhnen und die Wildheit ihres körperlichen Aufbäumens aufgegeilt.

Er musste richtig Kraft anwenden, um sie zu bändigen und kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Beider Bäuche waren dabei feucht geworden. Mit einer solchen Explosion hatte er nicht gerechnet.

Und dann wurde ihm plötzlich klar: Das war ja nicht sein Werk, das war Inno, die sich nun neben ihn hingekniet hatte!

Er saß immer noch auf dem Bauch der schwer atmenden Gloria und wandte sich zu Inno, zog ihren Kopf zu sich, küsste ihre Lippen und flüsterte ihr ein anerkennendes „Gut gemacht.

“ ins Ohr. Inno strahlte und flüsterte zurück:

„Geiles Lesbenluder. Einfach toll. „

Inno dachte, ihr Mann würde sie jetzt stöpseln. Aber weit gefehlt!

Der an diesem geilen Luder ein Stück runter, fuhr mit seinem nun wieder steifen Penis über ihren Nabel, über die Hecke der Schamhaare und den glatten gewölbten Venusberg. Gloria schlug ihre Augen wieder auf und lächelte leicht. Gerolds Schwanz streifte die Klit, glitt zwischen die geschwollenen kleinen Lustlippen und machte an der tiefsten Stelle dieser Spalte kurz halt.

Er sah Gloria in die Augen und hörte ein leises „Ja. “ Dann drückte er, als die Eichel in diese Art Schlagloch gerutscht war, kräftig zu und war in der Gloria drin, ehe die es sich so recht versah.

Sehr bequem war die Lage für Gerold nicht, da seine Beine ja jenseits der Bettkante waren und nur die Zehenspitzen den Boden berührten. Glorias Füßen hingegen standen auf der Bettvorlage fest auf und sie begann nun mit ihren Hüften unerwartet kraftvoll zuzustoßen.

Und wenn dann ihr Bauch gegen seinen drückte, gab er etwas nach und schob sie bei seinem Gegenstoß jeweils um ein paar Zentimeter in Richtung Bettmitte.

Dabei verlor dann Gloria bald den Bodenkontakt, zog bei Beine an, setzte die Fusssohlen auf die Matratze und war rasch wieder im Rhythmus mit ihrem Rammler.

Inno war inzwischen aufgestanden, hatte einen Fuß auf das Bett gesetzt, das andere Bein durchgedrückt und stützt sich mit einem Ellenbogen auf ihren abgewinkelten Oberschenkel.

So leicht vorgebeugt verfolgte sie aufmerksam Glorias Mienenspiel.

Es erregte sie, wie sich deren Gesicht verzog, was sie ja vorhin nicht sehen konnte.

Jedes mal wenn Gloria aufjuchzte, ermunterte sie Gerolf:

„Ja, gib's ihr! Gib's diesem geilen Luder!“, und ihre Hände knallten im Rhythmus der Stöße rechts und links auf Gerolds Arsch, was diesen aber nicht schmerzte, sondern ungemein anregte. Kräftig rammelte er und bemühte sich gleichzeitig, zurückzuhalten, bis zum Geht-nicht-mehr.

Als Gloria Jammern aber wieder anfing und nicht mehr aufhörte sondern immer lauter und heftiger wurde, ließ er sich gehen und beide spritzen im gleichen Moment uns sackten zusammen.

Inno rieb sich die Titten. An ihren Schenkeln floß es herab und sie hatte einen hochroten Kopf. Da half es nichts, sie warf sich auf das Bett und fing an zu onanieren. Das aber elektrisierte die allerdings schon recht angegriffene Gloria:

„Laß‘! Ich mach's Dir.

Sie schob Innos Hand bei Seite, um für ihre eigene Platz haben, nahm die kleinen Schamlippen und rieb sie zwischen Daumen und Mittelfinger, küsste Innos Mund und

knetete deren Brüste, dabei immer wieder leicht in die Nippel kneifend.

Aber Inno war stark überreizt und so dauerte es volle für Minuten bis auch bei ihr der

erlösende Brunstschrei gellend aus der Kehle stieg.

„Huch!“, meinte Inno schließlich, als alle drei sich angrinsend auf dem Bett saßen, „Huch! Mit Dir haben wir uns was eingefangen. “ Kleine Pause. „Und ich dachte, wir würden ganz gemütlich Kaffee trinken und plaudern. “ Aber ihre Augen verrieten, dass das nur scherzhaft gemeint war.

Dann standen sie auf und gingen nach unten.

„Na, du hast mich ja ganz schön bombardiert!“, meinte Gerold lachend auf der Treppe und rieb sich den geröteten Hintern.

Dann holte er aus und knallte seine Hand auf Innos

Arsch.

„Aua! Das tat weh!“, protestierte sie.

„Das sollte es ja auch so ein bisschen. „, nickte er, „Holländische Wissenschaftler von der Tilburg-Universität haben nämlich herausgefunden, daß SM-Aktivitäten sehr gesund sind. „

„Häää?“

„Ja, Leute, die ein kleines Spanking in ihre Spiele einbauen, haben ein viel tieferes sexuelles Empfinden.

Magst du es nicht auch, wenn dir das Pferd, das du reitest, mal kräftig eins hinten drauf gibt?“

„Ja,“, antwortete Inno, „du hast recht. Das is schon manchmal so. Was meinst du, Glori?“

„Ich weiß nicht so genau. In gewisser weise schon — aber dann denke ich :“das ist doch pervers. „“

„Siehst du Gloria, früher hast du auch vieles – gedanklich oder rationell betrachtet – abgelehnt, was dir jetzt einen irren Spaß macht.

Denke weniger — fühle mehr!“

gab Gerold zu bedenken.

„Nun, Gerold, das muß sich entwickeln. Aber wir wollen das im Hinterkopf behalten.

Man kann ja nie wissen. „, gab Inno zu bedenken. „Wenn die Mädels aus der Schule kommen und die Jungs fangen sie Wohnzimmer ab und legen sie mit hochgeschlagenen Röcken über die Sofalehne, dann habe beide es ganz gern, auf die in die Höhe gereckten Ärsche vor dem Fick erst mal ein paar kräftige Klapse zu bekommen.

„Schläge bekommen hat etwas mit Unterwerfung zu tun. „, meinte Gloria gedankenvoll und nachdenklich. Und Unterwerfung –na ja. „

Sie dachte an ihre Unterwerfung unter Rolf in jenem Hotel, wo sie geknackt worden war.

„Du, wenn wir ehrlich sind, meine liebe Gloria, dann wollen wir Weiber doch alle unterworfen werden. So ein Weichei, dem ich auf der Nase herumtanzen kann — nein, das ist nicht mein Geschmack.

Natürlich … Brutalität kommt auch nicht infrage. Da würde ich mich schon zu wehren wissen: Ein kräftiger Stoß mit dem Knie in die Eier und jeder Mann ist außer Gefecht gesetzt. “ Sie lachte. „Soll mir doch keine Eva erzählen, sie sei vergewaltigt worden ohne es in den tiefsten Tiefen ihrer Seele zu gewollt zu haben. „

*Hat nicht „knacken“ auch etwas mit unterwerden zu tun?*. dachte sie weiter. *Und wenn ich mich „vernaschen“ oder „flach legen“ lasse, bin ich dann nicht auch eine, die sich unterwirft — lustvoll unterwirft? Aber wenn es beiden Spaß macht! Was soll's? Was soll hier feministisches Prestigedenken? Wer weiß? Vielleicht habe ich eines Tages ein Riesenvergnügen, wenn mir Lars den Arsch so mit einem Lederpaddel bearbeitet, daß ich heule.

Vor einem Jahr war es für mich auch völlig unvorstellbar, zusammen mit meiner Tochter an Gruppensexspielen teilzunehmen und meine lesbische Seite auszuleben *

Inoo legte den Arm um Glorias Schulter und sagte ihr leise:

„Du, ich fand das so lieb von dir, dass du es mir eben zum Schluß noch besorgt hast.

Es hat mir ja nur noch vor den Augen geflimmert. So aufgegeilt war ich.

Eigentlich hätte das ja der Gerold machen müssen. „

„Ach! Das war doch selbstverständlich. Ich konnte Dich doch nicht so lassen. „

„Na ja, Frauen verstehen einander eben doch besser. „

Sie küssten sich und streichelten ihre Wangen.

„Aber Du bist schon ein ganz schön geiles Lesben-Luder, meine liebe Glori. „

Gloria strahlte: „Bin ich. Und ich finde das auch noch gut.

„Schön, dass du da bist. Und du bleibst doch über Nacht?“

„Wenn ihr meine Geilheit aushaltet, gern. Ich weiß nicht, was mit mir los ist: Seit Tagen kann ich nur noch an Ficken denken. „

„Hier ist euer Saft!“

Gerold stellte die Gläser auf den Tisch.

Gloria nahm ihr Glas und schnupperte daran: „das ist Obstsaft — aber nicht unser Saft.

Pflaumensaft riecht anders. „

„Na ja, der Gerold hat halt eben in der Schule gerade gefehlt, als das in der Sexualkunde durchgenommen worden ist. „, meinte Inno entschuldigend. „Laßt uns anstoßen und trinken, damit wir den verspritzten Saft wieder kriegen. „

Sie lehrten die Gläser.

„Übrigens: Die Glori bleibt über Nacht hier. Da kannst du dich noch auf was gefasst machen, mein Lieber. „Dam mit verschwand Inno einen Moment undging wieder ins Schlafzimmer, um gleich wieder die Treppe herunter zu stöckln.

Sie hatte eine etwa 80 Zentimeter lange silbrige Kette, deren Enden mit Klämmerchen an den vorstehenden Nippeln angeklemmt war und bei jedem Schritt mit den Titten im Rhythmus wippte. Und auf die gleiche Weise waren kleine spindelförmige ebenfalls silberne Gewichte als Anhänger an ihren kleinen Schamlippen befestigt.

„Meine Küchenschürze!“ erklärte sie der überraschten Gloria. „Tut zwar ein bisschen weh — aber ein angenehmer Schmerz! Und sehr erotisierend. Piercing hat mir Gerhold ja verboten, weil man damit Meridiane treffen könnte.

Das sei so was wie Akupuntur. “ Sie drehte sich recht schwungvoll zur Küchentür um, so daß sich das Kettchen und die Spindeln – der Fliehkraft gehorchend – fast waagerecht hoben.

Während Inno das Mahl bereitete forderte Gerold die Gloria auf, sich bäuchlings

über die Sitzfläche des breiten Sofas zu legen.

„Gut!“ – Gloria lachte, streckte sich auf den Sofa aus und legte den Kopf auf die verschränkten Arme.

„Einen herrlicher Arsch. „, meinte Gerold leise bewundernd.

„Danke! Mir ist er manchmal etwas zu breit. „

„Keinesfalls. Er könnte allerdings etwas fester sein. „

„Ja, ja, das meine ich ja. „

„Aber keine Panik! Kriegen wir schon hin, wenn Du regelmäßig kommst. Bettinas Hintern hat sich unter meinen Griffen schon sehr schön entwickelt. „

Gloria genoß dieses Durchkneten ihres Sitzfleiches.

Inno hörte in der Küche, was die beiden da redeten und stellte die Herdplatte von Stufe 4 zurück auf 1, damit die Suppe nicht zu schnell heiß würde.

*Soll der Gerhold lieber erst mal die Gloria heiß machen und dabei auch sich selbst. *, dachte sie und ging wieder in das Wohnzimmer, wo Gloria lustvolle Töne von sich gab.

Sie kreuzte ihre Arme unter den Titten, griff aber bald mit Daumen und Zeigefinger unter die Brustwarzen, um die Höfe zu drücken und sah dem Schauspiel zu: Steif geschwänzt hatte sich Gerold vorgebeugt und knetete mit beiden Händen diese prächtigen Halbkugeln der Gloria, die nicht nur leicht stöhnte, sondern auch ihr Becken langsam auf und ab bewegte.

„Zu einer wirkungsvollen Pomassage gehört es auch, den Schließmuskel — den Sphincter Ani -, wie die Ärtze sagen, zu bearbeiten. “ , erklärte Gerhold und schob seinen Mittelfinger, den er zuvor bei einem Strich durch Glorias nasse Votze gleitfähig gemacht hatte durch die Rosette. Gloria zuckte.

„Tut das gut?“, wollte Gerhold wissen.

„Sehr gut!“

„Soll ich weiter machen?“

„Bitte!“

Er fuhr ein paar mal rein und raus, was Gloria mit gesteigerten Lustlauten begleitete und stärkere Hüftbewegungen auslöste.

„Jetzt nehme ich aber einen anderen Finger. „, flüsterte er.

Gloria wusste schon, was jetzt kommen würde und meinte : „Willst nicht besser auf dem Boden weiter machen?“ und ohne eine Antwort abzuwarten glitt sie von dem Sofa herab und ging erwartungsvoll in die Hündchenstellung. Sofort besprang sie Gerhold mit einem „Hei!!!“

„Huch! Meine Suppe!“ Inno rannte in die Küche und zog den Topf schnell von der Platte und verbrannte sich dabei einen Finger leicht.

Es war gerade noch zur rechten Zeit. Und auch bei Gloria, deren Schreie schrill durch das Haus gellten, war es an der Zeit.

Gerold zog seinen Schwanz aus seiner Hündin und beide standen auf.

„Das hast du aber gut gemacht. Ich denke Arschficks gehen bei euch nicht. „

„Hiii. hiii! Das kommt auf die Hündin an. „Wenn die Hündin nicht lässt, springt der Hund nicht so fest.

„, sagt ein russisches Sprichwort.

„Darf ich mal duschen? Ich tropfe ja aus allen Löchern. „

„Nein. „, beschied Gerold kopfschüttelnd. „Tupfe dich ein bisschen ab und lass‘ es antrocknen. Ich mag, wenn Frauen nach Ficke riechen. Das ist ein Naturparfum, muntert weiteren zu Taten auf. “ Dabei lachte er Gloria und Inno an.

„Ach so? Na wenn du willst. Ich rieche das auch gerne … und“ fügte sie schelmisch lächelnd etwas leiser hinzu „mich geilt das auch auf.

Inzwischen hatte Inno die Brote fertig gemacht.

Sie setzten sich zu Tisch und sprachen zu Glorias gößtem Erstaunen:

„Erde, die 's hervorgebracht!

Sonne, die es reif gemacht!

Liebe Sonne, liebe Erde!

Euer nie vergessen werde!“

„Ja, Glori, da staunst du. Das hat die Andrea bei euch kennen gelernt und bei uns eingeführt.

„, erklärte Gerold. „Das ist ein Ausdruck unserer rein naturorientierten Religiosität. „

„Auch Euer Geschlechtsleben ist ja naturorientiert. „, erwiderte Gloria und nickte verständnisvoll.

„Ja. Im Gegensatz zu der uns von fremden und menschenverachtenden Mächten aufgezwungenen Moral. „

„Ach, Gerold, fange jetzt bitte nicht an, zu philosophieren. Darauf bin ich gar nicht eingestellt. Solche Gespräche liebe ich, wie du weißt, aber erst, wenn ich mich richtig ausgefickt habe.

Aber im Augenblick habe ich nur Sex im Kopf. Und daran ist dieses geile Biest schuld!“ rief sie aus und stieß mit dem Ellenbogen der neben ihr sitzenden Gloria zärtlich in die Rippen.

Die klopfte ihr mit strahlenden Augen auf die Schulter, zog ihren Kopf zu sich und gab ihr einen Kuß: „Selber geiles Biest!“ lachte die, worauf Inno ihr vorsichtig in eine der steifen Brustwarzen kniff und in gespielt drohenden Ton sagte:

„Na warte! Wenn wir aufgegessen haben, will zum Nachtisch wieder deine Pflaume fressen – deine saftige süße Pflaume.

“ Dabei schob das letzte Stück Brot in den Mund, langsam und genüsslich und sah Gloria mit einem unverhohlen lüsternen Blick mit zusammen gekniffenen Augen an. Die antworte in ähnlicher Weise und flüsterte :“Hach, du geiles Stück!“ beugte sich zur Seit und griff ihr zwischen die Beine, die sich sofort üffneten.

„Siehst Du, Glori,“, erklärte Gerold, „das ist so etwas, das ich an der Inno mag:

Sie ist aufgeschlossen für vieles, aber wenn sie der Geschlechtstrieb packt, kann die Welt untergehen, dann wird sie zur Fleisch gewordenen Gier nach Wollust, dann ist sie einfach Geilheit pur.

„Wir danken dem All für seine Gaben,

an denen wir uns konnten laben. „

Sprachen sie noch gemeinsam mit zum Himmel erhobenen Handflächen. Dann stand Inno mit glasigen Blick auf, zog Gloria an der Hand hoch und Gerold am Schwanz.

Auf ging es von neuem ins Schlafzimmer.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*