Ein privater Sexklub 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorbemerkung:

Vor fast genau fünf Jahren ist der erste Teil dieser, sich zu einem Roman auswachsenden Erzählung erschienen. Manches ist in den einzelnen Fortsetzungen daher nur verständlich, wenn frau/man auch die voran gegangenen Abschnitte kennt, die zu lesen ich daher empfehle.

Durch manche Zuschrift bin ich auf Punkte aufmersam geworden, die es beim Fortgang der „Arbeit“, die ja eigentlich ein Vergnügen ist, zu verstärken oder abzuschwächen galt.

Daher bitte ich meine Leserschaft weiterhin um Kommentare, eventuell auch direkt an mich persönlich über „Feedback“.

Für jede Anregung bin ich dankbar, verspreche allerdings nicht, daß ich diese immer aufnehmen werde. Es gibt da Bereiche, mit denen ich mich nie anfreunden werde, z. B. auf dem Felde Sado-maso.

Ich danke allen meinen Leser/innen für ihr geneigtes Auge und wünsche allen eine gute Zeit!

EIS Werbung

Euer

Aljowi

Glorias Antrittsbesuch bei den Schmidts 03

Sieben Uhr dreißig – die Sonne ging gerade an einem wolkenlosen Himmel auf und Andrea erwachte.

Sie hatte sich zwar vorsichtshalber den Wecker gestellt, aber in der Regel brauchte sie ihn nicht, wenn sie sich beim Einschlafen eine bestimmte Stunde zum Aufstehen vorgenommen hatte. Sie ging in die Küche, um mit dem Kuchen Backen anzufangen. Bald gesellte sich auch Bettina hinzu.

So ganz leise waren die beiden nicht, weshalb Inno auch bald aufwachte. Voll ausgeschlafen hatte sie natürlich noch nicht. aber sie musste aufstehen, weil die Blase drückte.

Nach deren Entleerung ging sie runter und überprüfte den Fortgang der Kuchenbäckerei, lobte die Mädchen, gab jeder einen Kuß und einen Klaps auf den Hintern und machte sich an ihre Morgentoilette.

Während sie ihre Augenbrauen vor dem Spiegel nachzog, ging die Tür auf und Gloria erschien.

„Ich muß mal. “

„Bitte!“. Inno machte, ohne aufzusehen, eine Handbewegung Richtung Klo.

„Das war ein schöner Tag gestern.

“ Stellte Gloria fest, während ihre Pisse munter in das Becken plätscherte. Sie tupfte sich ab und zog die Spülung.

Da kam auch schon Gerold mit einem fröhlichen „Guten Morgen, Ihr Lieben! Ausgeschlafen?“ Mit offensichtlichem Interesse betrachtete Gloria seinen starken goldgelben Strahl.

Indessen hatten die Kinder den Frühstückstisch gedeckt, allerlei Essbares aufgefahren, Kaffee und einen Obsttee gekocht und auch je eine Kanne Obst- und eine Gemüsesaft bereitet Auch Gunther und Lars fanden sich gähnend ein

Unter gemächlichem Plaudern, bei dem auch über Einzelheiten auf dem gestrigen mittelalterlichen Markt gesprochen wurde, war es 9 Uhr geworden.

Immer wieder kam die Rede auf Inga, so dass Inno und Gerold immer neugieriger wurden.

*Was mag sie für Titten haben und wie sieht wohl ihr Arsch aus? * überlegte Gerold,

während Innos Gedanken mehr um Ingas Schamteile kreisten.

Inno bat die Tochter, ihr das Handy aus dem Schlafzimmer zu holen, um Eike anzurufen. Nach langem Klingeln meldete sich jedoch Imma. Eike kämpfte noch mit dem wach Werden

„Ja! Hallo Inno!“ kam es mit müder Stimme.

„Guten Morgen, meine Liebe! Du klingst ja noch so verschlafen. „

„Ist ja auch gestern spät, bzw. heute morgen früh geworden. „

„Du, bei uns auch. Wir haben die Gloria — Bettinas Mutter — über Nacht hier gehabt. „

„Und?“

„Tolle Frau! — Sage mal, wir möchten Euch heute zum Mittagessen einladen. Kommt Ihr?“

„Aber gern.

Ich habe gestern nämlich versäumt, einzukaufen und weiß eigentlich nicht, was ich auf den Tisch bringen soll. Aber wir sind fünf. „

„Haben wir uns schon gedacht. Ihr habt neuerdings noch eine Inga, wie uns Andrea erzählt hat. „

„Ich kann Dir sagen: Vor zwei Monaten hat uns dieses Weib heimtückisch“ — sie lachte –„überfallen, sich die beiden Jungs geschnappt und sich von denen ein Kind machen lassen.

Wer von den beiden der Vater is, wissen wa nich. Jeden falls wird Gerold jetzt Opa. Das wissen wir. „

Dem fiel der Unterkiefer fast runter, wie er das hörte, da Inno das Gespräch auf Zimmerlautstärke gestellt hatte.

„Und Ihr versteht Euch gut?“

„Ganz hervorragend, zumal sie eine starke lesbische Ader hat!!! Was meinst Du denn, weshalb es heute Morgen vier geworden ist?“

„Dann dreh um und Schlaf noch 'ne Runde — und bis, sagen wir, 13 Uhr.

? — Tschüs!“

„Da bin ich ja gespannt, was noch passiert. „, meinte Inno, als sie aufgelegt hatte. „Kinder Kriegen steckt bekanntlich an. „. Dabei sah sie von Andrea zu Bettina. Daß da noch eine Gloria war, der es bei diesen Worten etwas mulmig wurde, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn.

Dann wandte sich jeder seinen Aufgaben zu. Betti und Andrea ihren Kuchenblechen, wobei Bettina mit Andrea lateinische Verben und die consecutio temporum paukte, da am Montag die nächste Klassenarbeit anstand, Gunther arbeitete an einem wirtschaftspolitischen Referat über jene für die betroffenen Völker so verheerenden Folgen der Globalisierung, das er nächste Woche halten musste, und Gerold schrieb an einem Aufsatz für „Der Masseur“ — eine Fachzeitschrift.

Lars bekam den Auftrag, den Partykeller mit seiner Spielwiese für die nach dem Mittagessen erwartete Vögelei herzurichten. Sechs Paare — dafür war die Wohnung oben zu klein und man/frau musste nach unter ausweichen.

Nur Gloria und Inno hatten keine Pflichten. Nein, stimmt nicht: Inno hatte zugesagt, Gloria ihre Spielzeugschachtel zu zeigen. So gingen sie denn ins Schlafzimmer und Inno packte aus:

Beeindruckt was Gloria von den Votzenkugeln mit Fernbedienung, die sie gleich ausprobieren musste.

Aber auch die Gehänge für Schamlippen und die Titten gefielen ihr. Etwas unangenehm allerdings waren die Befestigungsklemmen.

„Daran gewöhnst Du Dich. „, meinte Inno. „Später empfindest Du diesen Druck an Geschlechtsteilen sogar als ganz angenehm. Nur an den Nippeln stört er mich noch immer. Aber ein Piercing erlaubt Gerold auf keinen Fall: Könnte Meridiane unwiderruflich treffen und schädigen. Hat was mit Akupunktur zu tun. „

Sehr gut gefiel Gloria ein Silberkettchen für die Taille, an dem ein dreieckiges ornamentiertes Silberblech so befestigt war, daß es genau den Schlitz der Schamlippen bedeckte.

An den Seiten hingen acht silberne Kügelchen — ebenfalls an Kettchen herab. Das ganze schloß sich direkt an die untere Begrenzung der Schamhaarrasur an.

„Wenn Die das gefällt — schenke ich Dir!“

„Das ist aber lieb!“. Dankend fiel die ihr um den Hals: „Jetzt musst Du mir aber auch gleich beim Anlegen helfen!“

Gloria stand auf und ging zum Spiegel. Während sie so da stand – Inno den Rücken zugewandt – dachte die: *Wenn ich doch auch so einen schönen vollen Arsch hätte!*

Lars, der inzwischen nach obengekommen war, erriet an Innos Blick was sie fühlte und sprach es aus: „Gloria, Du hast einen Prachthintern!“

Die drehte sich um: „Fein, wenn er Dir gefällt.

Ich meine immer: etwas zu groß und zu breit. „

Innos Dildos beeindruckten Gloria weniger. Ihre eigenen hielt sie für besser. Ein Doppeldildo für Arsch und Votze fehlte der Inno. *Bringe ich ihr das nächste Mal mit. *, beschloß sie.

Darüber war es inzwischen 11 geworden und Inno rief nochmals ihre Schwester an:

„Du, wegen Inga wollte ich noch vorschlagen, damit das kein Durcheinander gibt und alles schön geordnet läuft: Ihr lasst die zunächst noch einen Augenblick im Auto.

Dann kann ich Euch in Ruhe die Gloria vorstellen. Anschließend kommt die Inga dran. „

„Finde ich gut. „

„Und noch eins: Komme doch bitte mit Deinen Intimschmuck den Du bei meiner Wahl zur Votzenkönigin gewonnen hattest. Gloria würde ihn gern sehen. „

„Du meinst den Siberpenis?“

„War das ein Silberpenis? Ich dachte das wären Ringe gewesen. Nein — dann nimm die Ringe, denn einen Goldschwanz wollte ich tragen.

„Welche Ringe denn?“

„Die güldenen bitte. Und komm auch in hochhackigen Sandalen, was unsere Böcke immer so geil machet. „

Imma kicherte. „Gut — bis nachher. „

***

Fünf nach eins klingelte Familie Eike Schmidt. Bettina war eben in der Küche und sah es auf dem Monitor. Sie drückte den Türöffner und Schmidts traten ein.

In der Garderobe zogen sie sich aus.

Imma klemmte sich die Ringe an, stieg in die Sandalen, fuhr sich noch einmal über die Haare und kämmte auch den dunkelbraunen Bogen über der

frisch rasierten Scham.

Im Wohnzimmer die übliche Begrüßung: Küsschen und Griff an die Geschlechtsteile. Nur die Männer beschränkten sich unter einander auf Händedruck und ein leichtes Schulter Klopfen.

„Gloria!“, rief Inno.

Die kam auch schon angestöckelt, lächelte und machte eine leichte elegante Verbeugung.

„Das ist also unsere Neuerwerbung!“ rief Inno lachend, stellte sich neben sie und gab ihr ein auf den Hintern. „Eine ganz liebe Bine, mit der auch Ihr Euren Spaß haben werdet. Sie ist Bettinas Mutter und kennt Andrea und Lars auch schon seit längerem. “

Inno trat zurück. „Geht auf sie zu — sie beißt nicht, wie Gerold und ich heute Nacht gemerkt haben — und stellt Euch vor!“

Imma macht den Anfang mit ein paar warmherzigen Worten, dann kam Eike und zuletzt „seine“ Söhne Armin und Rüdiger.

An deren aufgestellten Penissen, die denen von Lars so sehr glichen, gab es natürlich ein längeres Spielen, was von beiden freudig mit Reiben und Zupfen an Glorias Schamlippen beantwortet wurde.

„Ich darf mal?“ fragte Gloria, ging in die Kniee und ließ die Schwänze der beiden in ihrem Mund verschwinden.

Während dessen tauschten Inno und Imma auf ihre Brüste gerichtete Zärtlichkeiten aus.

Darüber mochte eine halbe Stunde vergangen sein, als Imma per Handy die schon ganz ungeduldig wartende Inga herein rief: „Entschuldige, das hat hier ein bisschen länger gedauert.

Die Gloria hat sich in den Schwänzen von Armin und Rüdiger verfangen. Nu komm! Alle sind schon sehr gespannt auf Dich. „

Inga verließ den Wagen und ging zur Haustür, die sich automatisch öffnete.

Im zur Garderobe ausgebauten Windfang hängte sie ihr Täschchen an einen Haken und machte sich nackig, fuhr mit dem Kamm durch ihre blonde Mähne und das

Band der gestutzten dunklen Schamhaare über ihrem glatt rasierten Schlitz.

Sie atmete noch einmal tief durch, um das Lampenfieber zu vertreiben und trat in das Wohnzimmer.

Die Familie hatte einen Halbkreis gebildet, in den Inga ruhigen Schrittes mit hoch erhobenem Haupt und zurück genommenen Schultern, stolz und würdevoll wie eine Königin, rundum blickend eintrat. Klatschend und mit einem ein stimmigen „Hallo!“ wurde sie empfangen.

„Danke!“ rief sie, erhob die Hände und verneigte sich tief nach allen Seiten, was Ihren durch, die beginnende Schwangerschaft wachsenden Brüste schön zur Geltung brachte.

„Danke!“ wiederholte sie beim Aufrichten mit strahlenden Augen nochmals, „ … und allen einen schönen guten Tag!“.

Sie war sehr hübsch anzusehen: Schlank, aber nicht mager, eine enge Taille und darunter ein betont weiblich ausladendes Becken. Der Bauch war noch flach, sein Nabel in der Größe eines 1-€-Stückes eingesenkt.

Die sehr dichten dunkelbraun gefärbten Schamhaare auf zwei Zentimeter Länge gestutzt – wie eine Hecke -, oben scharf begrenzt und in zwei etwa gleichseitige Dreiecke aufgeteilt, die sich mit Ihren Spitzen über den glatten Schamlippen trafen.

Volle, wohlgeformte und kräftige Oberschenkel über den zurück getretenen Kniescheiben.

Von der Geraden, aus Fußrücken und Unterschenkel gebildet, standen in den Sandalen die schlanken Zehen mit rot lackierten Nägeln fast im rechten Winkel ab.

Andrea ging mit ihrer Kamera in die Kniee, um dieses Bild aus dem richtigen Blickwinkel fest zu halten.

Jeder Schmuck hätte die natürliche Schönheit von Ingas Körper gestört.

„Das ist also die in unserer Familie mit einer vollen — um das vorweg zu nehmen –„, dabei lachte sie – „Bauchlandung eingestiegene Inga..“, fing Imma an. „Damit ist sie zu Deiner Schwiegertochter, mein lieber Gerold, geworden. „

Wieder Beifall und ein dreimaliges „Hoch soll sie leben!“

Inga lächelte Gerold an, fuhr sich mit beiden Händen über den Bauch und ließ sie dann auf ihren Leisten liegen.

Gerold, der ja eine theatralische Ader hatte, wie wir sie schon bei Bettinas Aufnahmezeremonie in die Familie erlebt hatten, trat vor: „Ihr habt falsch gesungen: nicht

„s o l l sie leben“ muß es heißen, sondern: „s o l l e n s i e“ leben. Denn Inga ist ja jetzt zwei. Also noch mal!“

Er Hob die Arme wie ein Dirigent und „Hoch sollen sie Leben!“ ertönte es nun drei Mal.

Alle bogen sich vor Lachen — einschließlich Inga.

„Damit ist es ja wohl an der Zeit, dass wir uns kennen lernen. „, meinte Gerold und trat zu Inga, die immer noch lachte.

„Ich hoffe“, sprach er mit ernster Miene, „Du lachst mich nur an und nicht aus. „

Wieder allgemeine Heiterkeit.

„Der Gerold –„ fuhrt er fort, „ das bin nämlich ich.

Und erst vor ein paar Stunden habe ich erfahren, dass es Dich überhaupt gibt und was Du da bei uns angerichtet hast. “ Er machte eine Pause, in der sich Inga wieder sammeln konnte. Sie hatte nämlich einige obszöne Anzüglichkeiten erwartet und sich schon knallende Antworten darauf zurecht gelegt, und war nun von der Entwicklung der Dinge ziemlich überrumpelt.

„Schön, eine so hübsche Schwiegertochter zu haben. „, fuhr Gerold fort.

Er ergriff ihren Hinterkopf und drückte seine Lippen auf ihren Mund. „Ich heiße Dich ganz herzlich in unserem Familienkreis willkommen und wünsche, dass Du Dich als ein weiteres Bindeglied zwischen und allen immer wohl fühlen mögest. “

Aber auch ein Lob an meine Söhne:“ — er blickte zu Armin und Rüdiger — „Jungs, Ihr habt Geschmack. „

„Danke für Deine Worte. “ Erwiderte Inga mit belegter Stimme.

Dann musste sie schlucken und konnte nur noch hinzu fügen „Ich .. ich werde mir Mühe geben, … mich in Harmonie bei Euch einzufügen. “

„Das ist ganz lieb von Dir,“, sagte Inno, „aber bleibe immer Du selbst. Wir wollen keine Anpassung und würdigen eines jeden Eigenart, solange sie nicht einen anderen bedrängt. Diese Haltung hat jedes unserer Familienmitglieder gegenüber jedem anderen.

Wir sind keine gleichgeschaltete Gesellschaft.

Inga hatte sich wieder berappelt, trocknete die Augen mit einem von der aufmerksamen Andrea rasch gereichten Tempo ab und antwortete: „Ja, ich habe schon verstanden. „

Beide Frauen umarmten sich unter Küssen. Dann umfing Gerold diese, seine erste Schwiegertochter, erneut, legte eine Hand auf ihr Hinterteil, drückte seinen Bauch an sie und knabberte – sich etwas verrenkend – an ihren Nippeln, die hart hervor standen.

*Scheint in der Familie zu liegen.

*, dachte Inga, als sie seinen Schwanz an ihrem Schoß fühlte. *Kurz, aber dick und hart, – wie bei den Söhnen. *

Das Begrüßungs- und Vorstellungsritual mit Gloria zog sich etwas in die Länge. Gloria blickte Inga in die ausdrucksvollen großen blauen Augen mit den langen Wimpern und strich ihr mit beiden Händen durch die blonde Mähne, über die Wangen und drückte ihren Busen gegen deren Brüste.

„Mmmm …“, machte Inga, schloß die Augen und streichelte Glorias Lenden.

Dann küssten sich ihre Lippen mit weit geöffnetem Mund und sie pressten ihre Bäuche an einander. Die Hände der einen glitten auf die Pobacken der anderen, um diese sanft zu kneten. Die Welt schien für beide stille zu stehen. Nun eine leichte Bewegung zur Seite:

Ihre Beine gingen auseinander, um einander die Oberschenkel an die Geschlechtsteile zu drücken.

Aber dann brachen sie ihr Spiel ab, in der Gewissheit, es nach dem Essen wieder aufzunehmen.

Imma und Immo hatten mit Befriedigung zugeschaut. „Schön, wie die sich auf Anhieb verstehen. „, raunte Imma ihrer Schwester zu.

„Ja, die Inga passt zu uns. “

Jetzt ging es an die Mittagstafel.

Besondere Aufmerksamkeit Ingas erweckten die 12 Bronzen. Vor jedem Gedeck eine

andere. Ihre Plastik stellte eine Frau dar, die von hinten genommen wurde und den Schwanz eines vor ihr knieenden Mannes im Mund hatte.

Sie nahm sie vom Tisch und guckte sie von allen Seiten an.

„Wo gibt es den so was?“, wollte Sie wissen.

„Na bei Schmidts. „, antwortete Lars, der ihr gegenüber saß.

Die Unterhaltung kam schnell in Gang und verlief anfangs völlig neutral.

Andrea erhielt für ihre Vorspeise (Artischockenböden) Lob und Anerkennung.

Dann wurde eine Erbsen-Kartoffelsuppe gereicht.

Inga erzählte von ihrem Friseurgeschäft und Gloria von der Firma, Lars von seiner Lehre und Gunther von seinem Studium. Armin und Rüdiger berichteten über ihre Lehrerausbildung an der hiesigen FH und Inno und Imma von ihrem Dienst als Krankenschwestern.

So waren auch die beiden Neuen in großen Zügen über alles unterrichtet.

Während Lars und Bettina die Suppenteller abräumten und Andrea mit Gunther den Nudel-Gemüseauflauf brachten, warf Inga einen Blick auf den Penis von Gerold, neben dem sie saß:

„Eigenartig.

Deine drei Söhne haben den gleichen Schwanz, wie Du: kurz und stämmig. „

„Ja. „, lachte der. „Das ist wohl auch der Grund, weshalb der Gunther eigentlich Eikes Sohn ist. „

„Wieso?“, fragte Inga.

„Na ja, mein Bruder und ich haben die Inno in unserer ersten Zeit an einem Abend kurz nach einander gevögelt. Und da ist Eikes längerer Pimmel anscheinend fest auf ihren Gebärmuttermund gekommen und hat den Saft direkt eingespritzt, während meine Spermien immer noch am Wandern waren, weil ich nicht so tief rein gekommen bin.

Und als die dann am Ziel waren – ja da war es halt bei Inno schon geschehen. „

„Aha. „, meinte Inga verständnisvoll.

„Und als ich die Imma ein paar Tage darauf allein hatte, weil der Eike zu Hause im Bett lag — aber nicht mit einer Frau, sondern mit einer Grippe – da hat es dann geklappt. „

„Welch ein Glück!“ sagte Inga, klopfte Gerold auf den Schenkel und strahlte in an.

„Diese Dickschwänzigkeit von uns“, fuhr er fort, „scheint von einem ganz starken Gen gesteuert zu sein, denn die Andrea hat eine recht dicke Klit. Du weißt doch, die Klit ist die Entsprechung des Penis. „

„Nein, das ist mir neu — aber interessant. Da muß ich mir nachher gleich mal die Andrea

daraufhin ansehen. Ich bin nämlich auch noch ganz schön lesbisch und Votzen sind für mich was ganz Tolles.

Jede ist anders, während es bei den Pimmeln eigentlich nur groß und klein und dick und dünn gibt. „

„Oh, da bist Du ja bei uns ganz richtig. Laß Dir mal von der Inno gelegentlich — ich denke

doch Du wirst öfters hier sein — ihre Sammlung von Votzenbildern zeigen. In der Frauenklinik, wo sie OP-Schwester ist, muß sich jede Frau vor und nach einer OP von ihr die Scham fotografieren lassen.

„Ach ja?“

„Viele Weiber sind ja so dumm“, schaltete sich Inno, die aufmerksam zugehört hatte, ein, „und lassen sich die kleinen Lippen verkürzen. „

„Ich weiß. „, antwortete Inga. „Die bedenken gar nicht, dass sie damit viel empfindsame und Genuß bringende Haut einfach wegschneiden lassen. Außerdem finde ich es sehr neckisch, wenn da aus dem Schlitz was rausguckt. Ich hoffe, wenn ich entbunden habe, kommt da auch bei mir infolge der Dehnung noch was nach.

Deine Votze ist ja geradezu eine Pracht. „

„Danke!“ Inno strahlte. „Die wird auch täglich durch Zupfen gepflegt. Jeder spielt und saugt doch gern daran rum. Und beim Onanieren mache ich es selbst. „

„Was? Du kommst da mit dem Mund ran?“

„Neee, das natürlich nicht!“ wehrte Inoo, den Kopf schüttelnd ab. „Aber mit den Fingern. „

„Du onanierst also, obgleich Du immer einen Mann haben kannst?“

„Klar.

Jeden Tag, denn wenn frau nackt rum läuft kommt sie ganz von allein dauernd an ihre Votze und Selbstreizung — muß ja nicht gleich zum Orgasmus führen – hat eine andere Qualität als Ficken und geleckt Werden. „

„Habe ich allerdings auch schon gemerkt. „

„Im übrigen,“, warf Gerold ein, „… im übrigen sehe ich es gern, wenn die Inno zwischen ihren Beinen spielt. „

„Ja.

„, stimmte Eike zu, „was macht geiler, als eine sich selbst hochgeilende schöne Frau?“ Dabei streichelte er Andreas Schenkel, die sich öffneten.

Der Nudelauflauf war gegessen und sie kamen zum Nachtisch. Da die Rote Grütze ausgegangen war, gab es selbst gemachtes Apfelmus „nach Art des Hauses“, das heißt mit Gewürzen fein abgeschmeckt und gesüßt mit Stevia.

„Schön, dass Ihr auch Vegetarier seid. „, stellte Inga anerkennend fest.

„Das ist ganz natürlich.

„, antwortete Gerold. „Der Mensch ist kein Fleischfresser. Seine Hände sind zum Greifen von Früchten und Blättern gebaut — nicht zum Zerreißen von Tieren, seine Zähne zum Zermahlen von vegetabiler Speise und auch nicht zum Zerreißen von Fleisch. Auch ist sein Darm viel zu lang für Fleischkost — und seine Seele viel zu liebevoll — wenn sie nicht durch Ideologie verdorben worden ist.

Kein natürlich aufwachsendes Kind würde ein Tier töten wollen, um es zu essen.

Für Kinder sind Tiere zum lieb Haben da, zum Füttern, zum Streicheln — nicht aber zum tot Machen und Fressen. „

„Aber warum essen denn die meisten Menschern dann Fleisch?“, fragte Inga.

„Weil uns die Religionen auch hier aus unserer Natürlichkeit verdrängt haben. „, erklärte Gerold. „Seit Urzeiten wollten die Götter von den Menschen nur Tieropfer, die dann automatisch von den Menschen auch gefressen werden. Denke an die Geschichte von Kain und Abel! Erst allmählich befreit sich der Mensch von den ihm anerzogenen Perversionen.

„Ach ja? So habe ich das noch nie gesehen. “

„Und außerdem: Nach unseren Erfahrungen sind Vegetarier — weil stärker im Einklang der Natur lebend — auch die besseren Ficker, womit wir wieder beim Thema Nr. 1 wären. „

Alle klatschten Beifall — am lautesten die Frauen.

Nach dem üblichen Schlußgebet standen sie gemächlich auf. Bettina und Andrea fingen an, den Tisch abzuräumen, wobei Armin und Rüdiger halfen.

Beide hatten es besonders auf Bettina abgesehen, die ihren Hintern beim Einsetzen des Geschirrs in die Spülmaschine ihren sinnlichen Blicken besonders aufreizend hinhielt: Mit durchgedrückten Knieen beugte sie sich dabei auf Zehenspitzen tief nach unten.

********************************************

Über alle Beteiligten wissen wir schon eine ganze Menge, aber über die „Neue“ noch fast gar nichts. Darum sei hier eingefügt, was von ihr zu berichten wichtig ist, und vor allem auch, wie Inga in die Eike-Schmidt – Familie gerutscht ist.

Nach dem Abitur hatte Inga eine Friseurlehre abgeschlossen, um bei ihrem älteren Bruder, dem Fritz, der das vom Vater ererbte Friseurgeschäft führte, einzusteigen. Der hatte schon seine Meisterprüfung gemacht, worin sie ihm bald gefolgt war. Beide hatten den Laden weiter ausgebaut. Mit neun Angestellten war das schon ein etwas größerer Salon geworden und so hatte ein Lieferant den Fritz zu einer zweitägigen Produktvorstellung an einen Donnerstag zu Beginn des August in die Firma eingeladen.

Er war Mittwoch hin gefahren und wollte freitags gegen Abend wieder zurück sein. Aber dann rief er an, er hätte dort ein Bi-Paar kennen gelernt, mit dem er gern das Wochenende verbringen würde. Zu Ingas großem Kummer war Fritz nämlich bi, einer der Gründe, weshalb sie sich ihren seit Jahren gehegten Kinderwunsch keinesfalls mit ihm erfüllen wollte, obgleich sie in einem an sich innigen Inzestverhältnis lebten. Das hatte jedoch auch seine praktischen Ursachen: Gemeinsamer Haushalt mit einem im Allgemeinen verlässlichen Geschäfts- und Geschlechtspartner.

War ja auch ganz bequem Aber jetzt musste sie fünf Tage und dazu noch ein volles Wochenende ungefickt verbringen, zumal ihre beste Freundin mit Familie noch im Sommerurlaub war. So lange nur mit Dildos und den eigenen Fingern — das war schwer für eine in einem so schönen Hochsommer besonders sinnlich durchglühten Frau wie Inga. Denn zu einem echt geilen Fick gehörte für sie nicht nur der Orgasmus, sondern auch das abgefüllt Werden. Das war ihr sehr wichtig.

Ihre Hormone sprudelten und darum beschloß sie nach Geschäftsschluß am Sonnabend, sich am nächsten Tag am See einen Schwanz zu angeln. Geil fuhr sie früh nach einer ruhelosen Nacht los, mit Decke und Handtüchern versehen, sowie Sonnencreme, etwas Obst, belegten Brötchen und zwei Flaschen Saft in der Badetasche. Unter einer großen Eiche fand sie einen freien Platz, breitete ihre auffällig gelb-rot-grün gemusterte Decke aus und legte sich auf die Lauer, schlief jedoch bald ein.

Aber sie erwachte auch bald wieder von den Geräuschen, die ein paar Leute in ihrer Nähe machten. Da waren vier Neue angekommen: eine Frau — etwa Ende 30 – mit einem ein wenig älteren Mann und zwei Knaben — so um die 20 — wohl deren Söhne.

Sie beäugte die Gruppe und fand sie recht nett aussehend. Besondern die beiden Jungen gefielen ihr: kräftig gebaut, aber keine Muskelprotze, stramme Hintern und auffallend kleine Penisse über relativ lange und gut gefüllte Hodensäcke hängend.

Knackige Männerärsche fand sie ungemein reizvoll. So wurde sie schnell zwischen den Beinen naß.

Die jungen Burschen fingen lachend und scherzend an, ein Boot aufzupumpen und sie beobachtete das Muskelspiel von Po und Beinen bei jedem ihrer Tritte auf den Blasebalg.

*Mit denen musst Du ins Gespräch kommen*, dachte Inga.

Sie setzte sich auf und streckte die Arme laut gähnend in die Luft, so als wäre ich eben erst erwacht.

Die beiden Knaben sahen, wie gewünscht, sofort zu ihr herüber. Sie kreuzte die Arme über den Brüsten, rieb sich die Schultern, neigte den Oberkörper leicht vor und erhob dann den Kopf und blinzelte zum Himmel. So kamen ihre Brüste schön zur Geltung.

Der eine von beiden vergaß den Blasebalg und schaute mit großen Augen zu ihr rüber. Sie fing den Blick auf und nickte ihm freundlich rüber. Der antwortete mit einem zögerlichen Lächeln.

Jetzt stand sie auf und bückte sich über die Badetasche, ihm ihren Po zuwendend, so dass er ungestört gucken konnte. Dabei stellte sie die Füße etwas auseinander, um ihm eine bessere Ansicht ihrer ziemlich weit nach hinten verlaufenden Schamlippen zu gewähren. Die Geräusche auch des zweiten Blasebalges verstummten, was hieß, dass jetzt auch der andere guckte. Sie ging in die Kniee, kramte weiter in der Tasche und holte die Sonnenmilch heraus.

Dann drehte sie mich mit einem unerwarteten Ruck um. Die beiden Jungs, die mit einander tuschelten (worüber wohl?!) erschraken und wandten sich gleich wieder ihrem Boot zu, was Inga aber nicht hinderte, aufzustehen und frech einfach auf sie zu zu gehen.

Daß sie deren gesteigerte Aufmerksamkeit erweckt hatte, zeigte die steil aufgerichteten Schwänze der beiden.

Mit fünf Schritten war sie bei ihnen: „Guten Morgen!“ Verwundert drehten die ihre Köpfe um, da sie das Kommen der Frau nicht erwartet hatten und wieder ihre Blasebälge traten.

„Guten Morgen!“ kam schüchtern die Antwort.

„Entschuldigung! Darf ich Sie um eine kleine Gefälligkeit bitten?“

Immer noch mit zurück gewandtem Kopf sagte der eine: „Ja gerne. Was können wir für Sie tun?“

Es war ihnen offenbar unangenehm, sich mit aufgerichteter Lanze ganz umzudrehen und sich so von vorne zu zeigen.

„Die Sonne steigt allmählich hoch.

Würden Sie mir freundlicherweise den Rücken einschmieren?“

„Ja. „

Nun mußte sich wenigstens der eine umwenden, wollte er nicht unhöflich erscheinen.

Inga tat, als bemerkte sie nichts Besonderes an ihm und gab ihm die Creme: „Hiermit bitte. „, und drehte ihm ihre Rückseite zu.

Aber sie hatte alles gesehen, auch wie das ältere Paar das Geschehen aufmerksam verfolgte.

Der junge Mann begann seine „Arbeit“.

Langsam glitt eine Hand behutsam zwischen Ingas Schulterblättern über die Wirbelsäule nach unten und wieder nach oben, um dann an den Seiten auf und ab zu gleiten. Als er bei der Taille angelangt war. Beugte sie sich vor und legte die Hände auf die Kniee, um anzudeuten, dass sie es auch auf Hüften und Po haben wollte.

„Das machen Sie ja sehr gut. „, lobte sie ihn mit nach hinten gedrehtem Kopf.

Sie genoß diese Behandlung und überlegte, wie sie die Entwicklung weiter in die gewünschte Richtung treiben könnte.

Der war aber auch ein kluges Bürschchen, das schnell begriffen hatte und nun den Hintern dieser hübschen und offenbar ziemlich lebens- und abenteuerlustigen Frau bearbeitete und weiter bis zu den Kniekehlen ging. Aber hier war das Ende der Fahnenstange.

„So, ich glaube, jetzt bin ich fertig. „, meinte er.

Inga richtete sich auf, drehte sich um. Er verschloß die Sonnenmilch und gab sie ihr zurück.

„Danke, das haben Sie sehr schön gemacht. “ Lächelnd blickte sie ihm in seine blauen Augen.

Und überlegte, wie sie die aufgenommene Verbindung elegant fortführen könnte. Sein Pimmel hatte an Steifheit nichts verloren, was auch sehr verwunderlich gewesen wäre.

Er ahnte wohl ihre Gedanken und fragte:„Darf ich Sie bitten, bei mir das Gleiche zu machen?“

„Na klar!“ Sie öffnete wieder den Verschluß der Flasche und wollte gleich anfangen.

„Nein, ich möchte meine eigene Creme haben. „, bremste er sie ab.

Langsam schritt er zu seiner Badetasche und kam bedächtig mit seiner Sonnenmilch zurück.

Von oben bis unter sah er das Weib an und sein Blick blieb länger als nötig an den feuchten Bahnen auf ihren Oberschenkeln hängen. Offenbar hatte er nun alle Scheu verloren, ihr seine Geilheit zu zeigen.

Er übergab Inga das Fläschen mit den Worten:

„Seit Kindheit bin ich an diese Marke gewöhnt.

Meine Haut ist etwas empfindlich und da möchte ich nicht wechseln. Und bitte, massieren Sie diese Creme mit etwas kräftigem Druck ein. Sie soll tief einziehen. „

Inga durchschaute ihn und log nun ihrerseits ein bisschen: „Verstehe. Ich bin Friseuse und habe auch eine Ausbildung als Kosmetikerin hinter mir. “ — was überhaupt nicht stimmte.

So ging es noch eine Weile hin und her bis sie sich ans Werk machte.

Inga brauchte die dreifache der Zeit, die er auf sie verwandt hatte. Besonders gründlich. massierte sie die Arschbacken, wobei ihr kleiner Finger wie zufällig auch in die Spalte und über die Rosette glitt, was ihm ein leises „Hmmm!“ entlockte.

Natürlich verlief das alles nicht mehr schweigend. Sie sprachen über das Wetter, den See, die Wasserqualität und, und, und …..

.

Auch sie hörte bei den Kniekehlen auf.

Endstation? Nein. Beide wollten weiter gehen. Aber wie am geschicktesten? Da kam der Bruder zur Hilfe, der von seinem Blasebalg aus alles mit Luchsaugen beobachtet hatte:

Ohne Hemmungen trat er auf die beiden zu.

„Ist es sehr unverschämt, meine Dame, wenn ich Sie bitte, auch mich einzureiben?“

„Na das artet ja in Arbeit aus!!!“ rief Inga, sich vor Lachen kringelnd.

„Kommen Sie her!

Auch Hiermit?“, fragte sie und hielt ihm die Flasche seines Bruder hin, die sie noch in der Hand hatte.

„Ja, bitte. „

Nun wusste das Brüderpaar ja nicht, was Inga für eine Frau war und so wollte der jetzt an der Reihe befindliche sie für sich allein gewinnen und sagte: „Armin, pumpe Du doch bitte mal inzwischen den Kahn weiter auf.

Das sind ja insgesamt fünf Kammern. Wir werden sonst vor Sonnenuntergang damit gar nicht fertig. “

Armin ging und tat, wie ihm sein Bruder geheißen.

Während dessen machte sich Inga mit der gleichen Sorgfalt über den Körper von Armins Bruder her. Dabei erfuhr sie, dass der Rüdiger hieß, dass beide Zwillinge waren und sie eigentlich mit ihren Eltern den Tag hier am See verbringen wollten.

Als Inga nun auch mit ihm fertig war, hatte Armin sein Werk vollendet.

Fahrbereit stand das Boot da.

Es war von ungewöhnlicher Form: Ein dreieckiger Grundriß. Die beiden langen Seiten liefen in einer Rundung am Bug zusammen und die kurze bildete das Heck. Dort war eine niedrige Sitzbank für zwei Leute, mit der Schlauchwand als Rückenlehe. Es war für fünf bis sechs Personen ausgelegt. Farbe: Weinrot und schwarze Wellenlinien. Außerdem konnte man einen Sonnenschutz anbringen.

„Sie haben ja ein originelles Boot.

„, lobte Inga, „Fast ein richtiges Schiff!“

„Oh ja. Wir haben es vor vier Wochen auf einer Campingausstellung gesehen und bestellt.

Heute ist die Jungfernfahrt. Mal sehen, wie es sich bewährt. „

Nun trat sein Armin herzu:.

„Ihnen. gefällt unser Boot? Dürfen wir Sie zu einer kurzen Fahrt über den See einladen?“

Na, besser konnte es für Inga gar nicht laufen!

„Gern.

Das ist aber nett von Ihnen. „

„Sie wissen noch überhaupt nicht, wie nett wir sind. „, antwortete er lachend.

„Kann es mir aber denken:“ meinte sie mit einem längeren eindeutigen Blick auf seinen Ständer.

Die Jungs packten eine Decke und Handtücher in das Boot, sowie die Badetasche mit Gebäck und Fruchtsaft, hoben es an den Griffen hoch und gingen zum Ufer.

*Decke, Handtücher, Badetasche und Proviant! Und das für eine „kurze“ Fahrt!*.

dachte Inga und grinste innerlich.

„Wir machen mal mit der Dame ne kurze Spritztour über den See. „, sagte Armin bei weg Gehen zu den Eltern.

*Na dann spritzt nal schön!*, dachten die.

Inga folgte ihnen und geilte sich weiter an dem Anblick ihrer Ärsche auf.

Am Wasser angekommen hielten die beiden das Schiff fest, damit die Dame bequem einsteigen konnte und dann sprangen sie selbst hinein.

Die Dame ließ sich im Bug nieder, lehnte sich in seine Rundung und schlug die Beine rechts und links weit gespreizt über die Bordwand. Die Jungs nahmen auf der flachen Heckbank Platz — das eine Bein ausgestreckt und das andere ebenfalls auf den Schlauch der Bordwand gelegt. griffen zu den Paddeln und fuhren ab.

Inga räkelte sich wohlig, strich sich über Brüste, den Bauch und die Schenkel, um schließlich ihre Hände im Genick zu falten.

Sie war von einer geradezu schamlosen Zeigefreudigkeit und würde auch am liebsten bei solch schönem warmem Wetter nackig durch die Stadt laufen.

Sie genoß nun die inzwischen unverhohlen gierig gewordenen Blicke ihrer beiden Fährmänner auf ihrer gespreizten naß glänzenden und geschwollenen Votze.

„Ich bin übrigens die Inga. Wie Ihr heißt, weiß ich ja schon, auch dass das da Eure Eltern sind“

„Nicht ganz, aber kann man es schon so sagen.

Bei uns ist alles ein bisschen verworren. „, gab Armin lachend zur Antwort.

„Macht doch nichts. Die Hauptsache es klappt. „

„Und wie das klappt!!!“.

Lüstern schaute Inga auf die beiden, wie sie da so neben einander saßen. Je ein Bein ausgestreckt, das andere abgewinkelt auf der Bordwand, steil in die Luft gereckt die beiden Penisse und darunter die langen Hodensäcke mit den dicken Eiern darin.

Auch die Kraft der Arme zeigte sich jetzt beim Paddeln.

„Ihr habt hübsche Geschlechtsteile, Ihr beiden. Sicherlich habt Ihr heute noch nicht gefickt. Denn wie Dinger da stehen!“

Die Brüder guckten sich lächeknd an und dann meinte Rüdiger: „Fein, wenn sie Dir gefallen, allerdings hätten wir sie gern ein bißchen länger. „

„Da könnt Ihr Euch aber gar nicht beklagen. So lange Säcke haben nur wenige.

„, erwiderte Inga listig, denn sie wusste wohl, dass er ihre Schwanze meinte.

„Ja, ja, aber unsere Pimmel sind etwas kurz geraten. „, dabei umfasste Rüdiger den seinen.

„Immer der gleiche Unsinn! Alle Männer wollen lange Schwänze haben. “ Sie schüttelte den Kopf. „Dabei kommt es allein darauf an, was Ihr mit diesen Dingern macht. „

„Siehste,“ meinte Armin zu seinem Bruder, „ das sagt Mutter auch immer.

„.

„Ei, Ihr sprecht mit Eurer Mutter über Euren Sex? – Finde ich gut. „

Die beiden guckten sich wieder an. Armin zog die Augenbrauen fragend hoch und Rüdiger nickte lächelnd zwei Mal.

„Dir können wir's ihr ja sagen: Unsere Mutter hat uns ja das Ficken beigebracht. “

„Ganz natürlich. „, antwortete Inga und zuckte die Achseln. „Gehört doch zu einer sorgfältigen Erziehung.

Und der Vater war einverstanden damit?“

„Und ob. ! Der ist doch Naturist durch und durch. „

„Und zu Deiner Frage, ob wir heute schon gefickt haben:“, warf Rüdiger ein; „Wir besteigen jeden Morgen unsere Mutter. Sonntags mehrfach. „

„Die ist nämlich ein ganz scharfes Luder. Schon 'ne Nymphomanin. “

In Inga kochte vor Geilheit fast über. Sie richtete sich auf, kniete sich hin und fasste den Jungs an ihre Füße.

Sie legte die Hände auf deren Waden und kroch langsam über die Unterschenkel an ihnen hinauf bis sie einen der Schwänze vor ihren Lippen hatte. Dann verschwand dieser in ihrem Mund. Es war Armins Pimmel. Ein tiefes „Hooo!“ stieß der aus und hörte mit dem Paddeln auf, während sein Bruder dem Boot noch einen kräftigen Impuls gab, so dass es den Kurs auf das bald erreichte Ufer verlor und zu kreisen begann. Dann konnte aber auch er nicht weiter machen.

Er musste sich leise stöhnend zurücklehnen und wandte sich etwas zur Seite denn — während Inga den einen blies wixte sie mit der freien Hand flink dem anderen seinen Stiel. In hohem Bogen flogen Rüdigers Ladungen durch die Luft und klatschten zwischen Ingas Schulterblätter. Langsam floß der Saft in der Rückenrille abwärts, Richtung Pospalte.

Aber dann drängelte sie Rüdiger ihn von Armins Seite fort und holte dessen Bein von der Bordwand herunter.

Dabei entließ ich seinen Schwanz aus dem Mund, damit nicht auch er abspritze, denn sie wollte endlich einen Penis im Bauch haben. So zog sie den Jungen von der Ruderbank ganz auf den Boden des Bootes und bedeutete dem Rüdiger, sich in den Bug zu begeben. Und dann ritt sie den Armin nach Strich und Faden, dass das Boot nur so schwankte.

Das alles ging in Sekundenschnelle. Die beiden kamen gar nicht so richtig zur Besinnung und Armin wusste kaum, wie ihm geschah.

Erst als Inga sich mit einem Schrei vorn über warf, kam es auch ihm.

„Rufff!“, stieß er aus. „Du bist aber eine geile Wucht!“

Sie löste sich von ihm. Aus ihrer Votze tropfte es und verklebte seine Schamhaare.

Aber steif war sein Pimmel noch immer. Übrigens der seines Bruders ebenfalls.

„Jetzt lasst uns andere Ufer fahren!“ forderte Inga nach einer kurzen Verschnaufpause auf, „Da will ich sehen, was Eure Mutter Euch beigebracht hat.

Denn Eure Eier sind anscheinend noch oder wieder prall voll. “

„Sicher haben unsere beiden uns mit ihren Feldstechern zugesehen. „, vermutete Armin grinsend, als sie dem Ufer näher kamen.

Und an Inga gerichtet: „Ich hoffe, das wäre Dir nicht peinlich. „

„Ach iwo denn!“ Sie lachte

Das Boot durchstieß einen Schilfgürtel vor einem Sandstrand. Als es, am Ufer angekommen, auf dem Grund schurrte, sprangen alle raus und zogen es aufs Trockne.

Dort schreckte ein Pärchen hoch, das sich hier im Schutze der Vegetation anscheinend sicher gefühlt hatte.

Das kümmerte die Drei aber wenig, sie nahmen Decke, Tasche und Tücher und wollten an das andere Ende dieser kleinen Bucht gehen, als Inga noch einen neugierigen Blick auf die Frau warf.

*Mensch! Das ist doch die Lehmann!* Sie erkante plötzlich, eine Kundin aus ihrem Salon.

Also drehte sie sich zu der Frau hin: „Guten Morgen, Frau Lehmann! Auch hier?“

„Sie, Sie .. Sie…. Sie kennen mich?“ kam es erschrocken zurück.

„Ja. Ich bin doch Ihre Friseuse. „

„Oh doch! Stimmt – Ich hätte Sie nicht erkannt. „

„Und auch hier nicht erwartet. „, ergänzte Inga lächelnd.

„Nein, Wirklich nicht.

„Aber lassen Sie sich nicht stören. Wir sind hier auch nicht nur zum Händchen Halten her gekommen. “ Inga grinste sie frech an.

Frau Lehmann errötete leicht. Dann stand ihr Begleiter von seiner Decke auf, trat neben sie und legte ihr die Hand auf die Schulter.

„Meine Friseuse. „, erklärte sie, den Kopf zu ihm drehnd.

Als gewandter Mann, der die Lage offenbar rasch erfasst hatte grüßte er Inga:

„Guten Tag, meine Dame.

„, und sagte dann zu seiner Begleiterin:

„Guck mal, was Deine Friseuse für eine schicke Schamhaarfrisur hat. Das sollte sie Dir auch machen. “

„Bei diesem dichten Fell — das lässt sich schön gestalten – keine Schwierigkeit. „, meinte Inga und nickte.

„Färben Sie auch Schamhaare?“, wollte der Herr wissen „Das Blond meiner Frau gefällt mir nämlich nicht so richtig. Ich hätte gerne ein dunkles Rot — etwa Kastanie.

„Selbstverständlich. Meine sind auch gefärbt. Ursprünglich waren sie ebenso blond wie bei Ihrer Frau. “ Dabei wies Inga mit der Hand auf ihre Scham.

So war jede Peinlichkeit im Nu verflogen.

„Ja, Frau Lehman, kommen Sie mal vorbei. Ich habe für derartige Behandlungen einen eigenen abgeschlossenen Raum. Aber Sie müssen sich anmelden, denn der ist dauernd belegt, wie Sie sich denken können.

Und nun weiter viel Spaß. “ — Inga wandte sich zum Gehen, drehte sich aber noch einmal um: „Wenn Sie möchten, können Sie gern zu uns aufschließen. Wir lieben Nachbarschaft und haben auch keine Berührungsängste. “ Ingas Lächeln sagte alles.

Damit gingen sie an das andere Ende der kleinen Bucht.

Schnell war die Decke ausgebreitet. Rüdiger hockte vor der Strandtasche, um sich etwas zu essen heraus zufingern, als er von Inga einen Schupps gegen die Schultern bekam und dabei auf den Rücken purzelte.

Im Nu war sie über ihm und ritt ihn in gleicher Weise, wie zuvor den Armin im Boot.

*Dieses lustvolle und stürmische Weib will doch sicher dabei auch was auf den Hintern haben. *, dachte der und peng gab er ihr eins drauf.. „Ja!“ sagte sie,. ihm den Kopf zuwendend und bekam auch schon auf die andere Backe den nächsten etwas kräftigeren Schlag. „Guuuut!“ Wieder ging sie hoch und Armin ließ seine Hand erneut auf ihrem Po landen, als sie sich fallen gelassen hatte.

Sie steigerte ihr Tempo und er die Stärke seiner Hiebe. Ihr Arsch rötete sich bei dieser Be-hand-lung, die bis zur Schmerzgrenze ging, diese jedoch nicht überschritt, weil Armin genau auf Ingas Mienenspiel und ihr Verhalten achtete.

Seine Mutter hatte ihn nämlich auch gelehrt, einer Frau ein echt lustvolles Spanking zu breiten statt nur eine primitiven Prügelei zu veranstalten.

Die Lehmanns schauten von fern zu, wobei Herrn Lehmann die Hand auch ausrutschte.

was ihm einen liebevollen Kuß einbrachte. „Mach das noch mal!“ forderte sie ihn mit leuchtenden Augen auf. Natürlich kriegte sie wieder eins drauf.

Endlich kam es Inga und schwer atmend fiel sie jammernd auf den keuchenden Rüdiger.

„Mensch bist Du ein geiles Luder,“, flüsterte er ihr ins Ohr, nicht ganz sicher, wie diese eigentlich ordinären, aber doch anerkennend gemeinten Worte bei ihr ankommen würden.

Aber sie mochte solche Reden und erwiderte in der gleichen Sprache: „Bei so schamlosen Rammelböcken wie Ihr seid, kann frau doch nur zu einem geilen Votzenluder werden.

Denn Dein Bruder versteht sein Hand-werk auch gut.

Wahre Liter ergossen sich aus ihrer Fickröhre auf Rüdigers Bauch, als sie als von ihm aufstand.

„Und jetzt saugst Du die letzen Tropfen raus!“, befahl sie und setzte ihr Loch auf seinen Mund. Er saugte und saugte und saugte. Schier endlos kam der Saft geflossen.

„Und nun habe ich Durst. „, stellte sie fest, als er fertig war.

„Ihr habt doch was zu Trinken mit?“

Armin reichte ihr einen Becher: „Johannisbeersaft von Beeren aus dem eigenen Garten. Natur pur — ohne Chemie, wie das Zeug aus den Supermärkten. „

Inga trank und sagte „Köstlich!“ In einem Zuge war der Becher leer. „Kann ich noch was haben?“

Natürlich konnte sie.

Sie nahm noch einen gro0en Schluck. stellte das Trinkgefäß ab und setzte sich, wobei sie die Fußsohlen aneinander legte.

Dadurch wurde die Scham schön geöffnet und geriet zur Blickfalle für keusche Augen.

„Sagt mal, Ihr beiden: Ich bin bi. Ihr auch?“

Betretenes Schweigen.

Die Brüder guckten sich etwas ratlos an. Dann sprach Armin ein wenig verlegen, weil er meinte, Inga würde auf bi-Männer stehen:

„Nein, sind wir nicht. Wir sind rein hetero. Wenn Dich das aber stört, dann können wir ja …“, weiter kam er nicht, weil sie einfiel:

„Nein, nein! Im Gegenteil, ich finde das sogar sehr gut.

– Hoffentlich stört es Euch nicht, dass ich eine Bine bin. Bei Frauen — das ist ja wohl was anderes als bei Schwulis und auch ganz natürlich. „

Die Brüder grinsten.

„Unsere Mutter ist das ja auch, wie alle Weiber in unserer Familie. „

„Waaas?!!!“, rief Inga, sich vorbeugend. „Die scheint mir überhaupt eine recht vernünftige Frau zu sein. Die muß ich kennen lernen!.

Wenn Ihr mich auch nur noch ein einziges Mal vögeln wollt, nur unter der Bedingung, dass ihr mich ihr vorstellt. „

.

Die beiden lachten lauf los: „Das wird sich wohl machen lassen. Spätestens, wenn wir zurück sind. „

„Und wie viele Weiber habt Ihr noch in der Familie?“

„Alles in allem vier. „

„Und alle bi?“

„Alle.

„Und Ihr steckt das so ohne weiteres weg?“

„Was heißt hier wegstecken?! Es macht doch Spaß mit zwei oder drei Binen zu spielen. „

Inga schlackerte mit den Ohren. Da hatte sie ja für ihre „perversen“ Gelüste geradezu eine Goldgrube gefunden.

Über dieser Unterhaltung waren die Schwänze der beiden zu Ingas Freude wieder in voller Stärke erstanden.

„Jetzt soll mich, damit nicht immer einer nur zugucken muß, der Rüdiger von hinten stöpseln – wie eine läufige Hündin – und der Armin bekommt einen geblasen.

„, schlug Inga vor.

„Au fein!“, stimmte Rüdiger zu. „Aber Zugucken macht auch Spaß – nebenbei gesagt. „

Die Lehmanns vergaßen das eigene Pimpern und blickten ganz gebannt zu den Dreien hinüber. Frau Lehmann hatte ihre Schamhaftigkeit fast weitgehend verloren und schlug vor, Ingas Einladung anzunehmen und näher heranzurücken. *Was soll's?* dachte sie *Nackig

ham wa uns nu schon gesehen und nächste Woche muß ich mir die Schamhaare färben und frisieren lassen, da liege ich wieder nackt und dazu noch mit gespreizten Beinen vor ihr und sie sieht aus der Nähe alles ganz genau.

Also ran!* Überdies wusste sie, dass sie ihrem Mann damit einen großem Gefallen tun würde. So ganz eisern war ihre eheliche Treue ohnehin schon lange nicht mehr. Nach anfänglichem Ärger hatten sich beide das „Fremd Gehen“ gegenseitig erlaubt, allerdings unter der Voraussetzung einer anschließenden ausführlichen „Beichte“ mit Absolutionsgarantie, was sich ausgezeichnet bewährt hatte: Frau Lehmann wurde immer ganz heiß und naß, wenn er sich bei ihr eingevotzt hatte, still auf ihr liegen blieb, ihr von seinem letzten Fremdfick erzählte und auf ihre genauen Fragen ausführlich antwortete.

Das geilte beide auf und der anschließende Fick wurde besonders toll.

Natürlich lief das auch umgekehrt und gelegentlich musste Frau Lehmann von ihren Fehltritten erzählen. Dabei übertrieb sie gelegentlich ein wenig, um sich wichtig zu tun.

Als sie ihre Decke neben unseren Dreien ausbreiteten, bestieg Rüdiger gerade die Inga, die, auf alle Viere gestürzt, schon seine von der Vorhaut entblößte Eichel erwartete, während Armin breitbeinig vor ihr saß und langsam in die Rückenlage fiel.

Das war alles so ganz nach Ingas Geschmack: Die beiden geilen Böcke und auch die Zuschauer.

*Wie gut, dass der Fritz nach Düsseldorf gefahren war!*, dachte sie. *Morgen werde ich singen „Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben!“, aber morgen ist morgen und heute ist heute. Darum genieße in vollen Zügen das Hier und Jetzt!*

Ingas Zungenspitze kitzelte pausenlos Armins Fremulum, und eine ihrer Hände zwirbelte seine Brustwarzen – ein bisschen anstrengend für sie, weil den so den Oberkörper nur mit einem Arm stützen konnte.

Aber es ging und dauerte auch nicht lange. Armin kam ziemlich schnell. Zu beiden Mundwinkeln lief es ihr herunter und tropfte Armin auf die Hoden, die sie dann ableckte, nachdem sie geschluckt hatte, was in ihrem Mund war.

Armin fand das supergeil. So hatte ihm noch keine Frau die Eier geleckt und dabei immer wieder Zipfel seines Sackes in den Mund gezogen. Das würde er nachher gleich seiner Muter erzählen.

Indessen rammelte Rüdiger langsam aber kräftig weiter, worauf sich Inga nun ganz konzentrieren konnte. Sie hatte sich jetzt auf die Ellenbogen niedergelassen, wodurch das Becken in eine noch bessere Lage kam und sich der Bauch etwas senkte. So spürte sie Rüdigers Sack deutlicher. Und das beflügelte ihre Fantasie, in der sie sich bildlich vorstellte, wie ihre Geschlechtsteile da hinten mit einander spielten. Immer wieder zog sie die Scheidenmuskeln zusammen, wenn der Schwanz zurück ging, so als wollte sie ihn fest halten, was wiederum Rüdigers Fantasie anregte.

Kurz vor seiner Explosion wurde er langsamer, weil er merkte, dass sie noch nicht so weit war, was sie hingegen zu gesteigerte Aktivität anregte. So schaukelten sie sich in lustvoller Geilheit immer höher, bis Inga schließlich ihren Orgasmus bekam und im Krampf schreiend zusammen fiel. Rüdiger rutschte dabei unversehens aus ihr heraus und spritze ihre Votze von außen voll.

„Du, von denen können wir noch was lernen. „, meinte Herr Lehmann zu seiner Frau.

Die hatte ganz glasige Augen bekommen.

Herr Lehmann machte sich jetzt an Inga heran, aber die wollte seinen langen Schwanz nicht und wies ihn sehr taktvoll unter Hinweis auf ihre — wie sie sagte — „Überreizung“ ab.

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,“, meinte sie lächelnd, um ihm wenigstens eine Hoffnung zu lassen.

Dafür wandte sie sich aber seiner Frau zu, deren Titten sie reizten.

Die Nippel standen da als kleine bleistiftstarke Zylinder, von einen — was bei Blondinen selten ist — braunen Warzenhof umgeben. Die Brüste selbst waren breit angelegt und fest, aber nicht allzu weit hervorspringend. Einen BH brauchte Frau Lehmann nur, um ihre häufigen Erektionen unter dünnem, sommerlichem Stoff zu verbergen, was sie der Inga eingestand, als diese mit anerkennenden Worten über den Busen ihrer Kundin sprach.

„Och, mir macht das nichts, wenn unter einem engen Pulli oder einer dünnen Bluse

meine steifen Nippel zu erkennen sind.

Im Gegenteil! Is doch gut, wenn die Männer gucken.

Du musst nicht immer so prüde sein, Helga!“ munterte Inga sie auf. (Inzwischen waren sie schon alle per „Du“. ). „Und wenn Du erst mal 100 bist, guckt keiner mehr. „, schloß sie ab, und schon hatte sie sich in einem Überraschungsangriff an einem Nippel Helgas festgesaugt. Dann kam die andere Titte an die Reihe.

„Und jetzt lege Dich mal auf den Rücken!“ Inga drückte sie sanft aber mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete auf den Boden und küsste Helgas Nabel, ging dann mit dem Mund.

tiefer und immer tiefer, bis ihre Zunge unter dem Gebüsch der blonden Haare den Schlitz gefunden hatte und sich dort einbohrte.

Herrn Lehmann verschlug er den Atem. Das, was er schon immer so gern mit seiner Frau gemacht hätte und nie durfte, brachte diese Friseuse im Hand Umdrehen fertig. Und es schien seinem Weib auch sogar noch Spaß zu machen, denn Helga begann zu keuchen und mit dem Becken rhythmisch zu stoßen.

*Na warte!*, dachte er etwas grimmig *Heute kannst Du ja im Bett noch was erleben! Läßt sich von der Friseuse lecken und mich weist sie ab!*

Nach einem kleinen Orgasmus ließ Inga sie los und richtete sich wieder auf.

„Also die Haare stören eindeutig. Paß mal auf, wenn wir die weg haben, leckt Dein Mann Dich noch einmal so gerne. „

*Wenn Du wütest!*, dachte Helga und überlegte dann weiter: *Warum sollte mich der Egon denn nicht auch lecken.

War doch ganz schön eben. * Dann lächelte sie ihren Mann verschmitzt an: „Die paar Tage mußt Du halt die Haare noch in Kauf, beziehungsweise in den Mund nehmen. “ Dabei hielt sie ihr Köpfchen mit einer bezaubernden Unschuldsmiene etwas schief.

Der verstand die Welt nicht mehr.

Prüde und ideologisch erzogen, hatte sie immer gedacht, Geschlechtsteile — die sind schmutzig, unsauber, unhygienisch, einfach Pfui — baba, wie es Mütter den Kindern beibringen.

Aber wie sie eben gesehen hatte, gingen hier vernünftige Leute offenbar gewohnheitsmäßig völlig locker und selbstverständlich damit um, ohne krank zu sein. Und da sie schon öfters bemerkt hatte, wie idiotisch wir erzogen werden, hatte es „klick!“ gemacht, als Inga ihr diesen kleinen Orgasmus geleckt hatte.

Es war spät geworden — früher Nachmittag.

Alle bekamen Hunger und legten aus, was sie an Essbarem mitgebracht hatten und griffen zu.

„Mir scheint,“, sagte Rüdiger unbekümmert, als er in ein mit Gurke belegtes Brötchen gebissen hatte,„dass die Inga auch ordinäres Reden mag. „

Helga schluckte — nicht nur den Keks, den sie eben in den Mund geschoben hatte.

„Allerdings!“, bestätigte Inga. „Viele dieser Worte, wie zum Beispiel „ficken“ und „Votze“

stammen aus einer uralten indogermanischen Sprachschicht, die noch nicht von religiösen Vorstellungen berührt war, sondern in der natürlichen Weltbetrachtung unserer Vorfahren ruhte.

Sie sind Ausdruck von Lebenskraft und –freude. Später sind sie als vulgär systematisch diffamiert worden, um ihnen ihre wundervolle starke Ausstrahlung zu nehmen. Diese beiden Worte empfinde ich als herrlich und keineswegs als „dirty talking (= „schmutziges Reden“). Dirty talking – im wahrsten Sinne des Wortes — ist z. B. „Scheiße“, ein Ausdruck den ich allerdings nie benutze, weil er schlechte Vorstellungen aufruft und ich mein Denken sauber halte.

Auch „pimpern“ ist Niederdeutsch und heisst „im Mörser zerstoßen“ „Pimmel“ ist ebenfalls Niederdeutsch und bedeutet der „Stössel des Mörsers“.

Beides wird zu unrecht diffamiert.

Auch das Wort „geil“ ist mittel- oder althochdeutsch mit dem umfangreichen Sinn „kraftvoll; üppig; übermütig, lustig, gärend, aufschäumend.

Ähnlich sieht es mit „pissen“ aus: gleichfalls niederdeutsch. Es ist ein klangmalendes Wort, das sich meines Erachtens auch ganz hübsch anhört.

Solches mögen alle jene bedenken, die in ihrer Unwissenheit „gesittet Pfui sagen. „, wenn sie „ordinäre“ Wörter hören und in einer sterilen und blutleeren Sprache über ihre Empfindungen reden.

„Woher weißt Du das denn alles?“, wollte Helga wissen.

„Internet! — In der Schule lernst Du so was nicht. Da wirst Du nur Indoktriniert. „

„Ich glaube, wir sollten allmählich wieder zu unseren beiden zurück fahren, sonst lassen die uns noch von der Polizei suchen. „, gab Armin zu bedenken.

„Hast recht. “ pflichtete Rüdiger bei.. „Listigerweise haben wir unsere Handies drüben gelassen, um ungestört zu bleiben.

Sie packten also alles wieder zusammen, wünschten den Lehmanns noch einen schönen Sonntagsrest und paddelten zurück.

„Darf ich mit paddeln?“, fragte Inga.

Rüdiger tauschte sofort seinen Platz mit ihr und Armin staunte über ihre kräftigen Schläge und mußte sich anstrengen, um das Boot auf Kurs zu halten.

Drüben angekommen, fanden sie aber nur die Frau vor. „Der Eike ist schon heim gefahren.

„, erklärte sie. „Da gibt es einen Film über die Pyramiden in Mittelamerika, den er sehen wollte. Ruft nachher an, wenn er wieder kommt. „

Jetzt bestimmte Armin über Inga: „Ist nicht nötig. Die Inga bringt uns in ihrem Wagen heim. „

Der verschlug es zunächst die Sprache, aber dann fiel ihr die Bedingung ein, die sie den beiden für die Fortsetzung ihrer geschlechtlichen Beziehungen gestellt hatte, und sie lachte über Armins reaktionsschnelle Erfüllung.

Sie pumpten die Luft aus dem Boot, packten die Sachen und zogen sich an.

„Fährst Du nackig?“ fragte Rüdiger die Inga erstaunt?

„So bin ich doch auch gekommen. „, antwortete sie lachend. „Mit so was wie Euch konnte ich doch nicht rechnen. „

„Da hast Du aber Glück, dass wir über die automatische Toröffnung direkt in unsere Garage einfahren können.

Von unterwegs rief Imma ihren Mann an und verkündete ihm, dass sie kämen und einen lieben Besuch mit brächten. Der dachte sich schon, was da passiert war und lachte.

So war Inga unversehens — 1 — 2 — 3 – in die Familie Eike-Schmidt rein gerutscht. Mit der Imma verstand sie sich sofort ausgezeichnet. Den Eike hingegen hielt sie sich noch auf Abstand. Nachdem sie die kurzen Schwänze der beiden Jungs kennen und lieben gelernt hatte,

wollte sie zunächst keinen langen mehr haben.

So schmuste sie endlos mit Imma und beide brachten sich von einem Orgasmus zum anderen.

Für Armin und Rüdiger gab noch ein neues Erlebnis: Neben einander gleichzeitig auf je einer Frau zu liegen: Rüdiger rammelte seine Mutter, während neben ihm Inga unter Armin stöhnte.

Um es jedoch mit Eike nicht zu verderben, lutschte ihn noch zweimal aus und ließ auch sich von den Dreien äußerlich voll spritzen.

Natürlich blieb Inga über Nacht. Friseure haben ja montags zu, und so konnte sie ausschlafen.

Die Jungs mußten auf die FH und Eike zu seinen Patienten.

Imma rief in der Klinik an und erklärte, es gehe ihr so, dass sie nicht zum Dienst kommen könnte, sie hätte kaum geschlafen — was ja auch stimmte. So hatten Inga und Imma fast den ganzen Tag Zeit, um sich körperlich, seelisch und geistig kennen zu lernen.

***

Nach 10 Tagen erwartete Inga vergebens auf die Regel. 15, 16, 17 Tage vergingen — die Regel kam aber nicht.

Nach vier Wochen war es ihr dann klar: Armin oder Rüdiger hatten ihr ein Kind gefickt. Der Test in der Apotheke war eindeutig: Schwangerschaft!!!

Kurz darauf kam auch ein Frauenarzt zu dem gleichen Ergebnis.

Als Inga das mit etwas gemischten Gefühlen der Imma sagte, war die zu Ingas großer Verwunderung hellauf begeistert.

Sie lief gleich zu Eike: „Du, der Armin und der Rüdiger! Einer von diesen Schlingeln!“

„Was denn?“, fragte der völlig ahnungslos.

„Stell‘ Dir vor! Diese beiden Schlingel haben in einer konzertierten Aktion der Inga ein Kind gemacht. Jetzt werde ich Oma und der Gerold Opa. Du aber, mein lieber Eike bist der Titular-Opa. „.

„Aber wer von den beiden ist denn nun der Vater?“

Da mußte Imma passen: „Wissen wir noch nicht.

***

Armin und Rüdiger jedoch betrachteten diese Sache etwas anders:

„Wir sind eineiige Zwillinge, also genetisch identische Menschen. Was da in neun Monaten aus der Inga heraus kommt, ist unser Kind. Unsere Gene sind identisch. Jeder von uns ist sein Vater. „

Inga musste das erst einmal verdauen und war ein paar Tage völlig durcheinander. Zwei identische Vaterschaften für ein und dasselbe Kind! Wo gab es denn schon so etwas???!!!

Sie besprachen das im engsten Familienkreise: Imma, Inga, Armin und Rüdiger.

„Also, da gibt es überhaupt nichts. „, sagte Armin mit aller Entschierdenheit. „Das Kind ist u n s e r Kind, gleich wie sich das juristisch darstellt. Rüdiger und ich, wir fühlen uns gleichermaßen zuständig und verantwortlich. Wir lieben dieses Kind schon jetzt — und natürlich auch die Mutter. „

Inga bekam einen Kuß, gleichzeitig von jedem auf eine Wange.

Rüdiger schloß sich an: „Und wir wünschen keine weitere Erörterung oder gar medizinische Untersuchung.

Inga weigert sich, auf dem Standesamt eine Vaterschaft anzugeben, und damit ist die Angelegenheit für die Behörden erledigt. Alles andere regeln wir drei im Einklang mit der Familie, wobei Imma und Gernot mit reden können. “

Inga war überglücklich

***

Das ist also die Vorgeschichte zu Ingas Eintritt in den Schmidt-Clan Und nun zurück zu jenem Sonntag, an dem sich alle beschnuppern konnten und das auch ausgiebig taten.

Wie, das könnt Ihr lesen in „Ein privater Sexklub 11″. Das wird vielleicht ein Osterei. Tschüs bis dann -.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*