Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06

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VII

Endlich bin ich im Ausstellungsraum angekommen.

„Knie dich in die Mitte“, befiehlt Thomas.

Ich folge und knie mich in die Mitte des Raumes, genau über eine Bodenöse. Es ist eine richtige Erlösung als der Zug an meinen Schamlippen nachlässt. Ich setze mich auf meine Fersen. Mit geschickten Händen fesselt Thomas zügig Unter- und Oberschenkel zusammen. Durch die kleinen Ösen an den Haken zieht er auf beiden Seiten ein weiteres ca.

ein Meter langes dünnes Seil, verknotet es an den Haken und an der Bodenöse. Über eine Deckenschiene wird ein Flaschenzug heran gezogen, bis er über mir schwebt. Der Haken wird herab gelassen und zwei kurze und ein langes Stahlseil eingehakt. Die Seilenden der kurzen werden links und rechts neben meinen Titten und das lange zwischen ihnen um den Stahlstift herumgeführt und ebenfalls im Haken eingehängt.

Thomas nimmt die Fernsteuerung und zieht langsam den Haken hoch.

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Meine Titten heben sich langsam und ich hebe meinen Hintern von den Fersen, um dem Zug zu entgehen. Thomas stoppt den Haken, als ich soeben noch mit den Knien den Boden berührte. Mein Oberkörper war leicht nach hinten gebogen und meine Titten zeigten zur Decke. Der Haken zieht am Stahlstift, der meine Titten dadurch langzog. Ich atme schwer und der Schmerz ist fast nicht zu ertragen. Ich spüre, wie meine Spalte pocht und bin froh, dass ich noch Bodenkontakt habe.

Wenn ich bisher an meinen Titten aufgehängt wurde, wurden sie vorher abgebunden und der Haken wurde an meinen Seil-BH befestigt. Mein Gewicht hing so am gesamten unteren Teil der Brust. Insgeheim bin ich froh, dass jetzt mein Gewicht zum größten Teil noch auf den Knien lastet. Doch Thomas sieht das Ganze wohl anders. Immer wieder zieht der den Haken ein Stück höher. Langsam verliere ich den Bodenkontakt. Zuletzt berühren nur noch meine Zehen den Boden.

Der Schmerz in meinen Brüsten ist mörderisch, da nun mein Gewicht vorne an meine Titten hängt. Der Stahlstift zieht knapp hinter meinen Vorhöfen meine Titten immer länger. Markus zieht den Haken noch ein Stück höher. Ich hänge frei in der Luft und schreie meinen Lustschmerz laut heraus.

„Na bitte geht doch“, höre ich jemanden von den Zuschauern sagen.

Markus zieht mich immer höher. Langsam spannt sich das Seil, das an meinen Schamlippen hängt.

Ich hatte das Gefühl, das sie auf 20 cm auseinander gezogen wurden, da Markus immer wieder nachzieht. Mein ganzer Körper ist ein Schmerzherd und trotzdem pocht und bubbert meine Fotze. Wie gerne hätte ich mich am Haken festgehalten, um ein wenig den Zug von meinen Titten zu nehmen, die langsam die Form von Schläuchen annehmen. Aber meine Hände warnen, zur Untätigkeit verdammt, an meinem Halsband fixiert. Langsam gewöhnte ich mich an den starken Zug und konnte den Schmerz verarbeiten.

Ich versuchte meine Gedanken weiter in meiner Vergangenheit zu halten. Eine Vergangenheit, wo ich nichts von Begriffen, wie devot, SM, schmerzgeil und so was kannte. Eine Vergangenheit, in der ich es genoss, mich in die Hände eines anderen, meines Bruders zu geben. Ihm zu dienen, zu vertrauen und daher mich auch fallen lassen konnte.

VIII

Die Wochen und Monate vergingen. Ich entwickelte mich körperlich immer weiter. Meine Brüste wuchsen, inzwischen hatte ich Körbchengröße E.

Markus und ich verbrachten viel Zeit miteinander und unsere Eltern freuten sich, dass wir uns trotz der zwei Jahre, die uns trennten, so gut verstanden. Wir hatten sogar fast denselben Freundeskreis und waren in derselben Clique. Meine Slips trug ich nur beim Sport und während meiner Tage. Ansonsten benutzte ich sie nur noch nach dem Pinkeln anstelle des Toilettenpapper und warf sie dann in die Wäschetonne, so dass meine Mutter sich nicht über die fehlenden Slips von mir wunderte.

Ich ließ sie auch im Sommer komplett weg, wenn ich kurze Röcke trug.

Ich hatte mit meiner Mutter auch schon vor Jahren den ersten Frauenarztbesuch hinter mir und nahm die Pille. In der Hinsicht war meine Mutter cool drauf. Sie vertrat damals den Standpunkt -Wenn es irgendwann mal so weit ist, denkt man nicht mehr an die Gummis. – Mit dieser Äußerung hatte sie mich echt überrascht, war es doch das erste und einzige Mal, dass wir über Sex sprachen.

Sie umschiffte das Thema immer sehr gekonnt.

Meinen Darm spülte ich mir auch jeden Tag nach der Toilette, so wie Markus es wollte und alle 14 Tage ein zweites Mal, wenn Markus und ich unsere regelmäßigen Spielabende hatten. Markus fickte oft meinen Arsch und meinen Mund im Wechsel, was mir auch sehr gefiel. Meine Lieblingsstellung war deswegen auch eine halbe Rolle rückwärts. Ich lag auf dem Rücken, hob mein Becken über den Kopf und ließ dann meine Knie links und rechts neben dem Kopf wieder runter.

Mein Arsch stand dann schön geöffnet zum Ficken bereit und direkt darunter war mein Mund. Wenn ich so auf dem Sessel lag, am liebsten noch verschnürt wie ein Paket, konnte Markus ohne große Mühe zwischen meinem Arsch und meinem Mund wechseln. Und ich konnte ihm sogar noch zusehen, wie er seinen Schwanz immer wieder in mein braunes Fickloch steckte. Unsere Aktionen außerhalb der Wohnung wurden immer gewagter. Die Möglichkeit erwischt zu werden, reizte uns immer mehr.

So blies ich Markus im Schwimmbad in der Umkleidekabine, in der Sauna oder in Seitenstraßen zwischen Müllcontainern.

Irgendwann bekam unsere Clique ein Neuzugang. Er hieß Bernd, war von einer anderen Schule auf unsere gewechselt, etwas älter als Markus und wenn ich ehrlich sein soll, sah er richtig süß aus. Ich hatte mich sofort in ihn verknallt und Markus hat es auch sofort gemerkt. Markus und Bernd verstanden sich super und eines Tages meinte Markus, dass Bernd mich gerne näher kennenlernen würde, also auch außerhalb der Clique; und zwar viel näher.

Sofort setzte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ein. ‚Dieses Leckerchen will mich näher kennenlernen und Markus sagt es mir auch noch‘, dachte ich bei mir. ‚Das heißt, er hat nichts dagegen. ‚ Und das „viel näher“ hatte ich auch schnell kapiert. Insbesondere als Markus unseren Eltern sagte, dass er nachmittags von einem Freund Besuch bekäme und er nachfragte, ob sie was dagegen hätte, wenn er was länger bliebe, auch wenn sie zum Kegeln seinen.

Unsere Eltern hatten nichts dagegen.

Der Kegeltag kam und Bernd stand tatsächlich um 17 Uhr bei uns auf der Matte. Markus ließ ihn rein und beide verschwanden in sein Zimmer. Ich hatte das Gefühl, dass die Zeit gar nicht fortschritt. Die Zeiger bewegten sich quälend langsam über das Ziffernblatt. Es waren die längsten zwei Stunden in meinen Leben. Aber dann war es kurz vor 19 Uhr und meine Eltern machten sich auf den Weg.

Doch nun stand ich vor einem Problem … normalerweise würde ich mich nun ausziehen und nackt zu Markus gehen. Aber sollte ich es heute auch machen, wenn Bernd da ist. Mein Problem löste sich allerdings schnell auf. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Markus rufen.

„Es bleibt alles beim Alten, Chrissi. „

Ich schlüpfte also schnell aus meinen Klamotten und ging splitterfasernackt ins Wohnzimmer.

Bernd und Markus saßen in den Sesseln und sahen zu mir herüber. Ich schaute Bernd an und hatte das Gefühl, das meine Ohren feuerrot wurden. Er lächelte zurück und ich beruhigte mich etwas. So nackt vor ihm zu stehen, war doch etwas komisch und automatisch legte ich meine Hände vor meine Scham.

„Lass die Hände unten und komm her“, herrschte Markus mich an.

Ich ließ die Hände fallen und ging zu ihm hin.

„Siehst du“, sagte Markus mit einem Grinsen, „sie macht, was ich sagen. „

Da wurde mir bewusst, dass Markus wohl Bernd alles über mich erzählt hat. ‚Was denkt Bernd jetzt wohl von mir?‘ schoss es mir durch den Kopf, als Markus weiter sprach.

„Stell ein Bein auf meine Armlehne!“

Ich stelle ein Bein hoch und Markus griff mir sofort zwischen meine Beine.

„Dachte ich es mir doch“, grinste er. „Schon wieder nass. Geh zu Bernd und lass ihn fühlen. „

‚Oh Gott‘, dachte ich, ‚jetzt soll ich mich von Bernd auch noch betasten lassen. Wenn er jetzt meine feuchte Spalte fühlt, bin ich doch sofort bei ihm als Schlampe abgestempelt. ‚

„Heute noch“, fuhr Markus mich an, als ich nicht sofort zu Bernd rüber ging.

„Ja, Herr“, sagte ich kleinlaut.

Sofort ging hinüber zu Bernd. In seinen Augen war immer noch ein Anflug von Unglauben darüber zu erkennen, dass ich die Sklavin meines Bruders bin. Ich stellte ein Bein auf die Armlehne, so wie gerade bei Markus.

„Bitte, mein Herr“, sagte ich zu ihm, „bitte fühlen Sie. „

Bernd legte seine Hand auf meinen Unterschenkel. Seine Hand war warm und ganz weich. Seine Berührung war eher zögerlich als fordernd und um ehrlich zu sein, ich genoss sie sogar.

Langsam strich er mit der Hand meinen Schenkel hoch, ließ ihn über meinen Oberschenkel gleiten, bis er mit dem Daumen meine Scheide berührte. Er ließ ihn eine ganze Zeit dort liegen, als wenn er überlegte, ob er weitermachen soll. Dann schob er ihn langsam zwischen meine Schamlippen hindurch in mich hinein. Ich schloss die Augen und stöhnte leise.

„Chrissi“, sprach Markus mich an.

Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm hin.

„Ja, Herr?“

„Du wirst heute alles tun, was Bernd dir sagt. Ist das klar?“

Die Anordnung war eindeutig und ich antwortete brav.

„Ja, Herr. „

„So ist brav“, quittierte er meine Zustimmung, „dann knie dich jetzt hier neben mich. Bernd und ich müssen noch den Abend bereden. „

Ich kniete mich auf Markus rechte Seite und hörte den beiden zu.

Aus dem Gespräch entnahm ich, dass Bernd auch schon sexuelle Erfahrungen hatte, was mich bei seinem Alter auch nicht verwunderte. Aber mehr als Blasen und normales Vögeln war wohl nie.

„Die kleine Sau hier ist gut erzogen und schon recht gut trainiert“, sagte er zu Bernd. „Wenn du Fantasien hast, die du gerne mal ausprobieren möchtest, dann hat du jetzt vielleicht die Möglichkeit. Die letzte Entscheidung, liegt natürlich bei mir.

„, gab er ihm zu verstehen.

Ich sah in Bernds Gesicht, dass er überlegte. Ich wusste natürlich nicht, ob er überlegte, auf das Angebot einzugehen oder was er befehlen könnte. Nach einiger Zeit sprach er mich direkt an.

„Magst du Analverkehr?“ fragte er.

Noch bevor ich was sagen konnte, antwortete Markus bereits.

„Ja, sie lässt sich in den Arsch ficken.

Ich schaute Bernd an und nickte leicht.

„Dann wäre das und ein Sandwich, doch ein guter Einstieg. „

Bernd lächelte und ich war unsicher, was in ihm vorging. Ich war total in diesen Jungen verknallt. Ich hatte keine Probleme, nackt vor ihm zu stehen, mich von ihm befummeln zu lassen oder auch ihm zu Diensten zu sein. Aber ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Markus „Spiel“ einging oder ob er wirklich eine dominante Ader hat und diese nicht so zeigen will, da ich jünger war als er.

„Also, du hast gehört, was Bernd möchte“, sagte Markus, „dann zeig mal, was du gelernt hast. Ich muss eben was erledigen. „

Während Markus den Raum verließ (wohl auch, um Bernd den Start zu erleichtern), ging ich auf allen Vieren zu Bernd und kniete mich vor ihm hin.

„Werter Herr, hiermit biete ich Ihnen meinen Arsch zum Ficken an. Wenn Sie es wünschen, benutzen Sie vorher mein Maul, um in Stimmung zu kommen.

Ich lächelte ihn dabei an und wartete auf seine Reaktion.

„Dann hol ihn mal raus und blas mir erst mal einen“, sagte er und lehnte sich zurück.

Ich öffnete geschickt seine Jeans und hatte nach wenigen Sekunden seinen Schwanz in der Hand. Langsam begann ich ein paar Mal zu wichsen. Bernd beobachtete mich dabei, unsere Blicke trafen sich und er lachte mich an.

Dann zog ich die Vorhaut langsam so weit es ging nach unten und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Stück für Stück sog ich seinen halb erregierten Schwanz in meinen Mund. Bernd ließ ein gedämpftes Stöhnen hören. Ich schaute zu ihm hoch und betrachtete ihn. Er hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Behandlung.

Sein Schwanz hatte seine volle Pracht erreicht. Er war zwar etwas kleiner als Markus seiner, aber trotz allem nicht zu verachten.

Mein Blick wanderte zur Tür, in der Markus inzwischen wieder stand und uns beobachtete. Ich ließ Bernds Schwanz aus dem Mund gleiten, lachte Markus an und tat so als wenn ich ein Eis lecken würde. Markus lachte und schüttelte nur den Kopf. Er kam zu uns herüber und ging hinter mir in die Hocke.

„Heb mal deinen Sklavenarsch hoch“, befahl er.

Ich hob ihn sofort an.

Bernd öffnete die Augen und betrachtete Markus, wie er begann, meinen Arsch zu streicheln. Ich kniete vor meinen Traumboy, hatte schmatzend seinen Schwanz im Mund und streckte meinen Arsch meinem Bruder entgegen, der nun seine Hand zwischen meine Beine schob und meine nasse Fotze fingerte. Der Anblick war bestimmt nicht ohne und die Finger in mir blieben auch nicht ohne Wirkung. Stöhnend zog ich Bernd beim Blasen die Hose ganz herunter und dann aus.

„Dreh dich bitte um“, sagte Bernd zu mir.

Markus hörte auf mich zu fingern und ich drehte mich auf allen Vieren um. Ich streckte Bernd meinen Hintern entgegen und wartete. Bernd entledigte sich noch seines Shirt und kniete sich hinter mich. Er griff mir in den Schritt und schmierte mir dann meinen Schleim auf die Rosette. Ich spürte, wie er seinen Schwanz in Position brachte und die Spitze mein Poloch berührte.

Doch obwohl sein Schwanz stand wie eine Eins und ich ihm meinen Hintern willig entgegen streckte, zögerte er. Ich ging mit meinem Oberkörper herunter und zog mit beiden Händen meinen Po auseinander. Dann drehte ich meinen Kopf nach hinten.

„Stoss zu, ich möchte es auch. Du wirst mir nicht weh tun. „

Langsam schob er sein Becken nach vorne und sein Schwanz bahnte sich seinen Weg durch meine Rosette in den Darm.

Ich lächelte ihn stöhnend an und drückte meine Po nach hinten. Als er drin war, hielt er inne.

„Los, fick die Sau“, sagte Markus und zog sich dabei seine Jeans aus.

„Ja, fick meinen Arsch richtig dur…hmmpf. „

Weiter kam ich nicht. Markus war inzwischen zu mir nach vorne gekommen, hatte meinen Kopf gegriffen und mir einfach seinen Schwanz in den Mund gesteckt.

Er begann sofort ihn zu ficken. So „überredet“ begann auch Bernd, mich zu ficken. Er stieß zunächst langsam zu, erhöhte aber schnell sein Tempo. Wie Bernd wurde auch Markus immer schneller. Da beide aber unterschiedlich Rhythmen hatten, wurde ich mal zwischen den beiden hin und her gestoßen und mal gleichzeitig tief gefickt. Aber egal was passierte, es war ein geiler Zustand von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden.

„Dreh dich um“, meinte Markus nach einiger Zeit, „jetzt fick ich deinen Arsch und Bernd kann sich in deinem Maul vergnügen.

Ich drehte mich zwischen den beiden um und hatte sofort Markus Schwanz im Arsch. Bernd schaute mich fragend an, da ja sein Schwanz direkt aus meinem Arsch kommt. Ich kniff ihm mit einem Lächeln ein Auge zu und nahm seinen Schwanz in den Mund. Durch mein eindeutiges Verhalten wich seine Unsicherheit und er begann meinen Mund zu ficken. Ich treib meinem ersten Orgasmus entgegen und ich musste mich kurz von Bernds Schwanz trennen, damit ich Luft bekam.

„Richte dich auf Chrissi, damit sich Bernd unter dich legen und deine Fotze ficken kann. „

Ich richtete mich etwas auf und achtete darauf, dass ich Markus Schwanz nicht aus meinem Arsch drückte. Bernd legte sich unter mich und langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab. Zum ersten Mal bohrte sich ein Schwanz in meine Fotze. Ich genoss dieses Gefühl und die Wärme. ‚Es geht doch nichts über das Original‘, dachte ich so bei mir und beugte mich nach vorne.

Ich hielt mein Becken etwas hoch, so dass beide gut in meine Löcher stoßen konnten.

„Ist das geil, von einem richtigen Schwanz gevögelt zu werden“, rutschte es mir heraus.

Bernd sah zu mir hoch.

„Wie? Hat noch niemand dein süßes Fötzchen gefickt?“, fragte er. „Ich bin der Erste? Ich habe nämlich nichts gemerkt. „

„Ja“, stöhnte ich, „bisher wurde ich nur in den Arsch gefickt und vorne nur mit Finger oder Gummischwanz.

„Ich möchte, dass du mich küsst“, sagte Bernd.

Ich beugte mich vor und unsere Lippen trafen sich. Es wurde ein leidenschaftlicher Kuss; ähnlich wie mit Markus, aber trotzdem auch wieder anders. Und das Kribbeln, das sich in meinem Bauch breit machte, kam nicht von den beiden Schwänzen, die sich in meinen Löchern austobten. Ich war einfach hin und weg. Ich löste mich von seinen Lippen und schaute ihn an.

Er lächelte und strich durch mein Gesicht. Wie von selbst schlossen sich meine Augen und ich genoss seine Zärtlichkeiten. Bernd ließ einen Finger über meine Lippen gleiten; ich fing ihn ein und saugte an ihm. Währendessen stießen beide immer weiter zu. Markus war dabei deutlich schneller als Bernd. Die Jungs gaben ihr Bestes und schnell hatte ich meinen zweiten Orgasmus.

Die beide ließen danach auch nicht mehr lange auf sich warten.

Markus zog seinen Riemen aus meinem Hintern und stellte sich neben mich. Ich richtete mich auf und nahm ihn für die letzten Stöße in den Mund. Mit einem Stöhnen ergoss er sich in mir und ich schluckte alles brav runter. Langsam ließ ich den Schwanz aus dem Mund gleiten und leckte ihn sauber, während Bernd mich dabei beobachtete. Er hielt mein Becken fest und stieß immer schneller zu. Ich wollte mich bereit machen, ihn auch in den Mund zu nehmen, da drückte Bernd mich auf seinen Schoss.

Er stöhnte auf und spritze mir sein Sperma in mein Fötzchen. Es war tolles Gefühl sein Pulsieren in mir zu spüren. Ich lachte ihn an und legte mich auf seine Brust. Dabei versuchte ich, ihn nicht aus mir herauszudrücken. Ich wollte ihn so lange wie möglich noch in mir spüren.

Mit geschlossenen Augen lag ich so da, ‚mein Traumboy hat mich gerade gefickt, er war der erste und es war irre schön.

‚ Markus holte mich aus meinen Träumen zurück in die Realität.

„Du bist hier nicht zum schlafen“, brummte er, „hock dich mal vor mich hin. „

Ich stieg von Bernd herunter und hockte mich vor Markus hin. Der hielt mir ein Glas unter meine Spalte.

„Drück den Saft raus. „

Ich begann leicht zu drücken und langsam tropfte Bernds Samen aus meiner Scheide in das Glas.

Als nichts mehr kam, reichte er mir das Glas.

„Hier nimm es“, sagte er, „bedank dich dafür und dann trinkst du es. „

Ich nahm Markus das Glas aus der Hand. In ihm war einer gute Ladung von Bernds Sperma. Dann drehte ich mich zu Bernd, lachte ihn an, bedankte mich für seine großzügige Gabe und setzte das Glas an meine Lippen. Langsam hob ich das Glas an und das Sperma lief ebenso langsam in meinen Mund.

Ich schaute Bernd dabei direkt in die Augen. Er lachte mich an, aber es war kein herablassendes Lachen, sondern ein gewinnendes und sehr sympathisches. Noch während das Glas halb voll war, hob ich das Glas über meinen Mund und ließ das Sperma auf meine herausgestreckte Zunge tropfen. Danach ging ich mit einem Finger innen durch das Glas und leckte ihn ab, um auch keinen Tropfen zu vergeuden.

Langsam zogen sich die Jungs wieder an, wobei ich weiterhin nackt blieb.

Ich setzte mich auf dem Boden neben dem Teppich, für den Fall der Fälle, dass ich noch was tropfe. Bernd setzte sich zu mir und lehnte sich am Sessel an. Gezwungenermaßen setzte sich letztendlich auch Markus zu uns auf dem Boden. Wir unterhielten uns noch was, machten Witze und lästerten über die Lehrer. Bernd verhielt sich dabei mir gegenüber als wenn es das normalste der Welt sein, was hier passierte und ich nicht nackt neben ihm saß.

Nach einiger Zeit, wurde es für Bernd Zeit zu gehen. Ich brachte ihn zur Tür, nachdem Markus ihn im Wohnzimmer verabschiedet hatte.

„Hat es dir gefallen?“, fragte ich ihn, als wir alleine waren.

„Ja sehr“, bekam ich als Antwort. „Markus hat dich mir zwar zum Vögeln angeboten, aber das hatte ich nicht erwartet. Es war wirklich schön. „

Ich freute mich und lachte ihn an.

„Und um ganz ehrlich zu sein“, fuhr er fort, „ich habe schon länger ein Auge auf dich geworfen, aber bisher war es ein Prinzip von mir, nicht die Schwestern von meinen Freunden anzubaggern. Aber da wir ja schon ein ganzes Stück weiter sind, kann ich dich jetzt auch direkt fragen, ob du meine Freundin sein willst. „

Ich wäre im am liebsten um den Hals gefallen, hatte aber ein kleines Problem.

„Was ist mit mir und Markus?“, fragte ich ihn. „Wie du mitbekommen hast, ist er mein Herr. „

„Komischerweise“, antworte er, „bin ich überhaupt nicht eifersüchtig, was ihn angeht. Ich komme damit super klar und ich kann dich ja freikaufen. „

Er grinst dabei so breit, dass seine Ohren schon Besuch bekamen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und flüsterte ein „Ja gerne“ in sein Ohr.

Er drückte meinen nackten Körper an sich und wir küssten uns noch einmal innig, bevor er ging.

Ich schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Markus schon grinsend auf mich wartete.

„Na? Hat er dich gefragt?“, wollte er wissen.

Ich schaute ihn etwas verwirrt an.

„Du wusstest es?“ fragte ich ihn.

„Ja, ich merkte, dass er dich gut leiden konnte und wusste, dass er so ein komisches Prinzip hat.

Nichts mit Schwestern von Freunden anfangen und so. Und dass er dir nicht egal ist, dass weiß ich schon seit langem. Ich bin ja nicht blind. „

Er kniff mir ein Auge zu.

„Und“, hakte ich nach, „du hast ihn eingeladen, weil …“

„… ich mitbekommen habe, dass du ihn auch leiden kannst“, ergänzte er meinen Satz, „und ich euch in einer zwanglosen Situation zusammen bringen wollte.

„Zwanglose Situation?“

Ich musste bei dem Begriff lachen.

„Du nennst also, mich einem anderen zur Verfügung zu stellen, eine zwanglose Situation?“

„Ja sicher“, grinste er mich an, „ich musste ihn doch nicht zwingen, dich zu ficken, oder? Und du hast doch auch den Dreier genossen. „

„Ja, habe ich. Es war wunderschön und dass er mich richtig fickte, war die Krönung.

Ich umarmte Markus und küsste ihn auf den Mund.

„Es war so geil, endlich keinen Gummipimmel mehr in meiner Fotze zu spüren“, fuhr ich fort, „und er sagte was von freikaufen. Du verkaufst mich doch wohl nicht wirklich, oder?“

„Nein“, grinste Markus, „wenn es zwischen euch beiden gut läuft, trete ich dich ab. Du gehörst dann Bernd. Was er macht, ist dann seine Sache.

Ob er deinen Sklavinnenstatus aufhebt oder dich weiter als eine hält, du verstehst?“

„Ja, verstanden. „

Wir räumten das Wohnzimmer noch was auf und ich zog mir mein Nachthemd an.

„Hast du was dagegen, wenn ich mir ausnahmsweise einen Slip anziehe? Wenn gleich Mutti und Paps kommen und mir läuft dann Sperma an den Beinen runter, wäre mir das etwas unangenehm. Ich könnte es ihnen ja nicht mal vernünftig erklären.

Oder soll ich dann sagen, dass Bernd ab heute mein Freund ist und er mich mal eben vor dir gefickt hat?“

„Nein“, grinste Markus, „wäre nicht so gut, denke ich. Zieh einen an solange du noch auf bist. „

Ich ging in mein Zimmer und holte mir einen String, der so eben meine Lippen verdeckte und somit seinen Zweck erfüllte. Im Wohnzimmer hob ich mein Nachthemd hoch und zeigte Markus meinen Kompromiss.

„Du bist ein echter Minimalist“, lachte er, „nur das Nötigste an. „

Wir schmissen uns auf die Couch und schauten noch fern, bis unsere Eltern kamen. Als der Film, den wir ja während ihrer Abwesenheit geschaut hatten, zu Ende war, wünschten wir ihnen eine gute Nacht und verschwanden in unsere Zimmer.

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