Ein Schweinchen namens Chris

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Dies ist meine erste Story. Sie ist der Anfang einer längeren Geschichte, die noch in der Entwicklung ist.

Für Kommentare bin ich dankbar.

Viel Spaß beim Lesen

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Ein Schweinchen namens Chris

Erinnerungen einer Sklavin

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Prolog

Ich setze mich in den Gynäkologenstuhl und lege meine Beine auf die Schienen. Meine Beine werden auf ihnen festgeschnallt und weit auseinander und nach oben gedrückt.

Dadurch liegt meine Lustgrotte offen wie auf einen Präsentierteller und schimmert vor Nässe. Ich lehne mich zurück und beobachte den Mann, der sich zwischen meine Beine setzt. Ich sitze nackt auf dem Stuhl und sein Blick gleitet über jeden Zentimeter meines vor Erregung zitternden Körpers. Der Blick erregt mich noch mehr und ich beginne meine Brüste zu massieren. Ich lasse meinen Blick durch den Raum gleiten. Um mich herum sieht es nicht aus wie beim Arzt sondern eher wie in einer Folterkammer und um den Stuhl stehen weitere Personen, die das Geschehen beobachten.

Einige sind nackt, andere haben aufregende Dessous an. Die meisten von ihnen sind Männer und die wenigen Frauen, die dabei sind, knien vor ihnen und haben steife Schwänze im Mund, die sie genüsslich blasen.

Ein Schlag auf meine Schamlippen lässt mich wieder zu Thomas, dem Mann zwischen meinen Beinen, schauen. Eine Frau in einer schwarzen, brustfreien Lederkorsage bringt ihm eine metallische, ca. 60 x 20 cm große Schale. Es ist Melissa, eine gute Freundin von mir.

Sie ist 32 Jahre alt und damit 18 Jahre jünger als ich. Trotz ihrer schlanken Figur hat sie sehr große Naturbrüste, die durch die Korsage noch mehr zur Geltung gebracht werden. Ich glaube, sie sagte mal was von E oder F. Ihre stehen auch ohne Hilfe noch wie eine Eins, was mich ein wenig neidisch macht, da meine, obwohl sie kleiner sind, inzwischen beim Kampf gegen die Schwerkraft den Kürzeren ziehen. Nachdem sie die Schale an Thomas ausgehändigt hat, schaut sie mir auf meine nasse Fotze und danach in mein Gesicht, lächelt mich an und geht wieder.

Thomas zieht die Handschuhe aus der Schale an und nimmt sich dann einen Haken, der mit drei anderen auch drin liegt in die Hand. Der Haken ist aus glänzendem Stahl, ca. 3mm dick und bildet einen Halbkreis mit 4cm Durchmesser. Er tropft leicht von der Desinfektionsflüssigkeit in der er lag.

Thomas greift nach meiner rechten Schamlippe, zieht sie lang und sticht ohne lange zu zögern den Haken mit einem kräftigen Ruck hinein.

Wie ein Blitz rast der Schmerz von meiner Fotze durch den Körper zum Kopf. Ich kann soeben einen Schrei unterdrücken und stöhne leise auf. Thomas muss sich was anstrengen, um den Haken weiter durch das Gewebe zu drücken. Der Haken sitzt tief in der Schamlippe und die scharfe Spitze drückt die Haut weit nach außen, bevor diese nachgibt und der Haken in dem selbstgebohrtem Loch sitzt. Ich atme tief ein und blase die Luft durch die Zähne aus.

Doch bevor ich mich erholen konnte, folgt die nächste Schmerzwelle. Thomas hat den Haken ein zweites Mal durch meine Schamlippe gestochen, so dass nun der Haken auf derselben Seite eindringt und wieder herauskommt. Wieder stöhne ich auf, dieses Mal aber lauter und es klang auch mehr nach Schreien als nach Stöhnen. Die Zuschauer johlten und mir lief eine Träne die Wange herunter. Ich spüre, wie meine Fotze immer nasser wird, obwohl der Haken alles andere als angenehm ist.

Meine Gedanken treiben in die Vergangenheit. Wie kommt es, dass eine Frau, ein Mädchen aus einer ganz normalen Familie, sich zu einer schmerzgeilen Sklavin entwickeln konnte.

I

Mein erstes Pornoheft und seine Folgen

Meine Gedanken schweifen zurück in die Zeit, kurz nach meinen achtzehnten Geburtstag. Ich lebte noch bei meinen Eltern. Meine Mutter war Hausmeisterin in meiner Schule und Hausfrau, mein Vater Straßenbahnfahrer beim Verkehrsbetrieb.

Mein Bruder Markus war knapp zwei Jahre älter, ging in die 13. Klasse unserer Schule und war mein bester Freund. Ich konnte mit ihm immer über alles reden und während meines ersten Liebeskummer gab er mir eine Schulter zum ankuscheln und weinen. Er gab mir ein Gefühl von gemeinsamer Geborgenheit und Vertrauen und dafür war ich ihm dankbar. Unsere Wohnung lag im Kellergeschoss der Schule. Sie war recht groß, so dass Markus und ich unser eigenes Zimmer hatten.

Mein Zimmer lag direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Markus seins lag auf der anderen Seite der Wohnung und ging direkt vom Wohnzimmer ab.

Ich war damals ca. 1,75 m groß und ca. 60 kg schwer, hatte lange, blonde Haare, die weit über meine Schulter herunterfielen. Ich war körperlich recht gut entwickelt, so dass die Jungs in der Schule öfter hinter mir her schauten Die Achsel- und Schambehaarung wuchsen prächtig, hatten aber keine Chance und wurden gnadenlos entfernt.

Bei meinen Eltern wuchs ich sehr behütete auf und das Thema Sex kam selten bis gar nicht auf den Tisch. Alles, was ich wusste, wusste ich aus Bio-Büchern und dem Geschnatter meiner Freundinnen. Trotz allem hatte ich die Lust entdeckt, befriedigte mich fast täglich und genoss das Gefühl, dass meine nasse Scheide in meinem Körper auslöste.

Eines Tages half ich meiner Mutter in der Küche.

„Holst du mir bitte mal die Butterbrotdose aus Papas Tasche“, bat sie mich.

„Klar“, rief ich und schon war ich unterwegs.

Ich öffnete die Tasche, nahm die Dose heraus und wollte die Tasche gerade wieder schließen, als mir in einem Seitenfach die Ecke eines Bildes auffiel. Zu sehen waren blonde Haare sowie die Stirn und ein Auge einer Frau. Ich hielt es für ein Prospekt und zog es hoch. Was ich dann in der Hand hielt, war aber alles andere als ein Prospekt.

Ich starrte auf eine nackte Blondine, die in der Hocke saß und zwei Finger in ihre Scheide gesteckt hatte. Das Pornoheft hypnotisierte mich und ich konnte meinen Blick nicht von der Blondine lösen. Ich wusste zwar, dass es solche Hefte und Filme gab, gesehen hatte ich sie aber noch nicht.

„Hast du sie gefunden“, hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen.

„Ääh, jaha, habe ich“, antwortete ich.

Ich ließ das Heft wieder in die Innentasche gleiten und brachte meiner Mutter die Dose, die sie sofort ins Spülbecken legte und säuberte.

Während des Abtrocknens musste ich immer wieder an das Pornoheft denken und war neugierig, was wohl im Heft zu sehen sei, wenn das Titelblatt schon so offen war. Ich beschloss, mir das Heft in zwei Tagen genauer anzuschauen, wenn meine Eltern abends zum Kegeln gegangen sind.

Die Tage krochen nur so dahin. Immer wieder musste ich tagsüber an das Heftchen denken, sogar in der Schule, so dass ich mehrfach den Anschluss im Unterricht verlor. Abends in meinem Zimmer zog ich mich nackt aus, warf mir mein Nachthemd über und sobald ich im Bett lag, hatte ich meine Hand zwischen den Beinen. Ich schob mir zwei Finger in die bereits feuchte Spalte und stellte mir dabei vor, dass ich vor der Blondine hockte und wir uns gegenseitig beobachten, wie wir uns die Finger immer tiefer in die heiße Öffnung schoben.

Nach kurzer Zeit drückte ich dabei mein Gesicht ins Kissen, um mein Stöhnen zu dämpfen. Als der Orgasmus meinen Körper durchschüttelte, konnte ich ein Schreien soeben im Kissen ersticken.

Dann war es endlich soweit, meine Eltern gingen zum Kegeln und Markus, mein Bruder, war in seinem Zimmer. Ich ging zur Arbeitstasche meines Vaters, holte das Heft heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort legte ich das Heft auf meinen Schreibtisch, zog meine Jeans aus und setzte mich.

Ich zitterte vor Aufregung, was ich wohl in dem Heft alles zu sehen bekam. Ich schlug die erste Seite auf und blätterte immer weiter. Das was ich sah, hatte ich mir in meiner geilsten Fantasie nicht vorgestellt.

Ich sah Frauen, die vor Männern knieten und deren Glieder im Mund hatten, nicht nur die Spitze, sondern ganz. Ich las auch die Texte, die dabei standen, und stellte fest, dass es sich um Bildergeschichten handelte und nicht einfach nur einzelnen Stellungen fotografiert wurden.

Die Texte waren aber teilweise sehr vulgär geschrieben. Da war nicht von Glied oder Penis die Rede sondern von Schwänzen und Riemen und die Scheide wurde als Fotze bezeichnet. Aber seltsamer Weise stieß mich diese Ausdrucksweise nicht ab, sondern erregte mich noch mehr. Und auch die Äußerung neben dem Bild, wo sie nur die Eichel um Mund hat »Nimm den Schwanz endlich tiefer in dein Maul, sonst ramm ich ihn dir rein, bis du kotzt!« erregte mich.

Wie fühlt sich das wohl an, einen ‚Schwanz‘ im Mund zu haben oder sogar statt in die ‚Fotze‘ ins ‚Maul‘ gefickt zu werden. Ich merkte, dass die Verwendung dieser Worte in so einer Situation doch passend war. Aber die Größe der dargestellten Schwänze machte mir Angst. ‚Sind alle so groß? Die Frau auf dem Bild konnte so eben ihre Finger um den Schaft legen und eine zweite Hand hätte auch noch fast Platz gehabt.

Passt so ein Riesenteil überhaupt in eine Fotze?‘

Ich blätterte und las weiter. Inzwischen hielt der Mann den Kopf der Frau fest und sein Schwanz war auf den folgenden Bildern mal mehr und mal weniger tief im Mund der Frau verschwunden. Anscheinend fickte er ihren Mund und ihr gefiel es, denn auf einigen Bildern war ein Lächeln zu erkennen. Auf den folgenden Bildern lag sie dann auf einem Tisch und er stand davor.

In mehreren Nahaufnahmen wurde gezeigt, wie sein Riesenteil vor ihrer glänzenden Fotze gehalten wurde und langsam in ihr verschwand. Ich konnte es kaum glauben, aber dieser Riesenschwanz passte wirklich in ihr nasses Fickloch. Beim Betrachten stellte ich mir vor, wie sich dieser, bestimmt 5cm dicke, Schwanz in mein Loch bohrt. Dabei fing ich an, es zu streichen und langsam einen Finger hinein zu schieben. Ich nahm einen zweiten Finger und ließ beide tief in mein heißes Loch gleiten.

Den Blick auf die Großaufnahme geheftet, fing ich an mich selber mit den Fingern zu ficken. Der Versuch, einen weiteren Finger hineinzubekommen, schmerzte und ich ließ es sein. Mit den beiden Fingern in meiner nassen Fotze las ich weiter.

Das Paar fickte in verschiedenen Positionen und an unterschiedlichen Orten. Dann stutzte ich bei einem Bild. Die beiden knieten, wobei er hinter ihr war und sie mit den Schultern auf dem Boden war und in Großaufnahme wurde gezeigt, wie die Eichelspitze genau auf das Poloch zeigte.

‚Nein, das kann nicht sein‘, dachte ich, ‚man kann doch einen Arsch nicht ficken. ‚ Doch auf dem nächsten Bild wurde ich eines Besseren belehrt. Er hatte tatsächlich seinen Schwanz in das Poloch geschoben und sie griff nach hinten und zog ihre Pobacken noch auseinander. Dabei drehte sie sich nach hinten um und ihr Gesicht zeigte, dass sie es genoss. Sie wurde anschließend weiter in verschiedenen Positionen gefickt, wobei der Schwanz aber immer in ihrem Arsch steckte.

Auf einigen Bildern wurde nur ihr Arschloch gezeigt. Es war leicht geöffnet und man konnte tatsächlich in den Darm schauen. Dann steckte der Schwanz wieder drin.

Während ich mich weiter mit den Fingern fickte, schaute ich mir das Paar an, das vor meinen Augen fickte. Ich blätterte recht zügig durch die Seiten, bis ich dann überrascht an einem Bild unten rechts auf der Doppelseite hängen blieb. Das Paar hatte mit dem Ficken aufgehört und die Frau kniete auf einmal wieder vor ihm und hatte den Mund auf, während er seinen Schwanz in der Hand hatte.

»Komm gib es mir«, stand neben dem Bild. Ich blätterte neugierig weiter. Was ich dann sah, konnte ich fast nicht glauben. Er spritze seinen Samen in den offenen Mund und ihr schien es auch noch zu gefallen, denn sie lächelte ihn von unten an und zeigte auf dem nächsten Bild noch lächelnd den mit Samen gefüllten Mund. Deutlich waren auch Samenspritzer in ihrem Gesicht zu sehen, die nicht ihr Ziel getroffen hatten. ‚Man kann doch nicht den Samen in den Mund spritzen‘, dachte ich, ‚das schmeckt doch nicht.

Oder doch?‘ Das Gesicht der Frau zeigte mir jedenfalls was anderes.

Meine Gedanken befassten sich so sehr damit, dass ich sogar aufhörte mich zu streicheln. Ich überlegte kurz, stand dann auf, zog mir meine Jeans wieder an und schob mir das Heft hinten unters Shirt und in den Bund. Ich ging zum Zimmer von Markus, zögerte kurz, klopfte dann aber doch an. Es dauerte was, bis von Innen ein „Komm rein“ kam.

Markus saß nur im Slip und Shirt auf seinem Bett, das etwas durcheinander war.

„Hast du schon geschlafen?“, fragte ich.

„Nein, schon OK. Ich hatte mich nur schon mal aufs Bett gelegt“, war die Antwort.

Ich setzte mich neben ihm, wobei ich durch die knallrote Farbe auf seinen Slip schaute. In ihm war eine deutliche Beule zu erkennen. Ich schaute Markus ins Gesicht und schwieg.

„Was ist los?“, wollte Markus wissen.

„Ja weiß du“, druckste ich herum.

„Sag, was ist meiner süßen Schwester passiert?“

„Hmmm, weißt du, ich sollte vor ein paar Tagen für Mama was aus Papas Tasche holen. Dabei habe ich was in der Tasche gefunden. „

„Was denn?“, fragte Markus in einem beruhigenden Ton.

„Nun, sag bitte erst mal nichts.

Ich muss erst einiges los werden. Es ist das hier“, sagte ich.

Dabei griff ich nach hinten und holte das Pornoheft hervor. Markus schaute nur auf das Heft, schwieg aber und schaute mich dann wieder an. Ich legte das Heft zwischen uns.

„Ich hab darin geblättert und gelesen. Das ganze ist ja nicht ohne. Aber ist das normal, was da gezeigt wird? Machen das alle Paare?“

Während ich das so sagte, wanderte meine Hand unbewusst wieder zwischen meine Beine und drückten leicht.

Markus nahm das Heft und ließ die Seiten durch die Finger laufen.

„Also, normal ist alles was beiden Spaß macht, aber nicht alle mögen alles. Aber wenn ich dich jetzt so betrachte, scheint dir einiges darin gefallen zu haben. „

Er lächelte und ließ dann seinen Blick auf meinen Schritt gleiten, wo meine Finger immer noch in Bewegung waren. Ich erschrak und nahm die Hand sofort weg.

„Ist schon OK“, meinte er, „genau dafür werden solche Hefte ja gemacht. Was hat dir denn gefallen?“

Er gab mir das Heft und ich schlug es zögernd auf. Dass Markus so reagierte, hätte ich nicht gedacht. Er machte keine dummen Bemerkungen oder Anspielungen, sondern unterhielt sich mit mir über Sex, als wenn wir über einen Film reden würden. Ich schlug die Seiten auf, auf denen der Frau der Kopf festgehalten und ihr Mund gefickt wird.

„Das hier“, sagte ich, „fickt er da tatsächlich ihren Mund?“

Markus schaute kurz auf die Bilder.

„Ja macht er. „

„Sind alle Schwä…, ‚tschuldigung, alle Penisse so groß“

„Nein, es sind nicht alle Schwänze so groß. „

Als er das sagte lächelte er mich an und ich wusste, dass es OK ist, so zu reden.

„Die Männer werden für solche Hefte oder auch Filme teilweise extra ausgesucht, genau wie Frauen mit großen Titten. Meiner ist zwar auch schon was größer, aber bei Weitem nicht so groß wie der da. „

Als er das sagte, rieb er kurz mit der flachen Hand über die Beule in der Hose.

„Du hattest doch schon zwei Freundinnen, haben sie deinen Schwanz auch in den Mund genommen?“

Ich erschrak über mich selbst.

Habe ich gerade meinen Bruder echt gefragt, ob er seine Freundinnen in den Mund fickt? Er grinst mich an.

„Ja, Sylvia hat es gerne gemacht. Sie wollte es sogar, dass ich in ihrem Mund komme. „

„Wie? Du hast ihr in den Mund gespritzt?“

Ich blätterte dabei ein paar Seiten weiter und zeigte ihm die Bilder mit dem gefüllten Mund und vollgespritztem Gesicht.

„Etwa so?“

„Ja.

Und soll ich dir mal was sagen? Sie wollte es sogar. Es ist ein geiles Gefühl, es zu machen, einfach wenn man kommt, den Schwanz vor ihr Gesicht zu halten und zu spritzen. Sie im Prinzip zu erniedrigen, dass sie nur noch dazu da ist, mit Sperma vollgespritzt zu werden. Und ihr gefiel es, einfach dafür benutzt zu werden. Ich bedaure es, dass wir nicht mehr zusammen sind. „

„Mögen das alle Jungs? Ich meine, wenn ich später einen Freund habe, möchte er es dann auch machen?“

„Sagen wir mal so, wenn du es möchtest und es ihm sagst oder einfach machst, wird er sich mit Sicherheit nicht dagegen wehren.

Ich habe so das Gefühl, dass mein kleines Schwesterchen es ausprobieren möchte, stimmt's?“

„Ja und nein“, war meine Antwort, „ich fand die Bilder geil, aber bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig mach, ich will mich dann ja auch nicht blamieren. Aber zu wissen, was es für ein Gefühl ist, einen Schwanz im Mund zu haben und einfach von einem anderen benutzt zur werden, damit dieser sich befriedigen kann, das würde mich schon reizen.

Ich schaute dabei unbewusste wieder auf die Beule von Markus.

„Soso, meine kleine Schwester ist inzwischen so geil, dass sie in den Mund gefickt werden möchte und schaut ihrem Bruder auf dem Sack. Da könnte man ja meinen, du willst es jetzt schon wissen und ausprobieren. „

Ich erschrak und schaute Markus wieder an. Er lächelte verschmitzt und ich merkte, dass er eine Antwort erwartet.

Ich hörte in mich rein und das Pochen zwischen meinen Beinen war mehr als deutlich.

„Ja“, flüsterte ich leise, „ich möchte es jetzt wissen. „

Markus Lächeln veränderte sich leicht.

„Dann bitte mich darum. „

„Um was soll ich dich bitten. „

„Dass du meinen Schwanz in dem Mund bekommst und ich deinen Mund ficke und dich vollspritze.

Markus Reaktion verunsicherte mich etwas. Er war nicht mehr der ruhige Bruder, sondern forderte mich eiskalt auf, mich ihm zur Verfügung zu stellen, wie die Frau in dem Heft.

„Ich möchte, dass du mir deinen Schwanz in den Mund steckst“, flüsterte ich leise.

„Du möchtest? Das ist keine Bitte. Und gehört habe ich dich auch kaum. „

Markus Stimme wurde fordernder.

Aber irgendwie erregt mich diese Situation und ich wurde mutiger.

„Bitte steck mir deinen Schwanz in den Mund und ficke ihn, wie du es möchtest. Und wenn du kommst, spritz mir bitte deinen Samen einfach in den Mund. „

Ich sprach mit fester Stimme und sah Markus direkt in die Augen. Er lächelte mich an.

„Warum nicht gleich so? Zieh dich aus!“

Ich schaute Markus an, dann auf die Uhr und sah, dass unsere Eltern noch über zwei Stunden weg sind.

Ich stellte mich vor Markus, zog mir die Jeans runter und legte sie auf einen Stuhl. Dabei zitterte ich etwas, aber nicht weil ich fror, sondern weil meine Erregung stieg. Ich stand tatsächlich vor meinem Bruder und zog mich aus. Das habe ich zwar schon oft gemacht, aber das war in der Sauna oder beim Schwimmen und nicht um Sex zu haben und mich von ihm benutzen zu lassen. Ja, ich möchte mit ihm Sex haben und von ihm einfach benutzt werden.

Als nächstes zog ich mein T-Shirt über den Kopf, da ich kein Unterhemd trug, stand ich mit nackten Titten vor Markus. Er lächelte und strich mit der Hand leicht drüber. Ich erschauderte dabei.

„Jetzt noch den Slip“, forderte er mich auf.

Ich zog ihn aus und stand ohne Scham nackt vor ihm. Weder meine Titten noch meine haarloser Fotze verdeckte ich vor meinem Bruder.

‚Er wird nun seine geile Schwester in den Mund ficken‘ ,dachte ich, ‚sie einfach benutzen und ihr dann ohne Rücksicht in den Mund spritzen. ‚ Ich ließ eine Hand bei dem Gedanken in meinen Schritt gleiten und spürte, dass meine Fotze schon sehr feucht war und schob einen Finger rein.

„Ist sie nass?“ wollte Markus wissen.

Ich bejahte die Frage und stöhnte leicht dabei.

„Zieh den Finger raus und leck ihn ab!“

Ohne mich zu zögern, tat ich, was von mir verlangt wurde.

Der Finger schmeckte seltsam, leicht salzig und etwas schleimig, aber nicht unangenehm. Markus stand auf.

„Dreh dich um!“

Ich tat es und er stellte sich hinter mich. Er legte seine Hände auf meine Schultern und ließ sie seitlich an meinen Armen und meiner Hüfte nach unten gleiten. Dann griff er unter den Armen durch nach vorne und legte seine Hände auf meine Titten. Ein wohliger Schauer drang durch meinen Körper und sammelte sich zwischen meinen Beinen.

Seine Hand glitt vorne Richtung Fotze und er legte einen Finger direkt auf meinen Kitzler. Langsam ließ er den Finger kreisen und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Darauf hatte er wohl gewartet, denn genau in diesem Moment drückte er mir eine Brustwarze fest zusammen und schob mir den Finger tief in meine Lustgrotte. Ich schrie kurz und stöhnte danach auf. Die Lustwelle, die in diesem Moment durch meinen Körper raste, ließ meine Beine weich werden.

Markus ließ seinen Finger tief in mir drin und hielt mich dadurch auf den Beinen. Als ich mich wieder gefangen hatte, flüsterte er mir ins Ohr, ob ich es wirklich wolle.

„Ja“, stöhnte ich und lächelte ihn über die Schulter schauend an.

Er zog den Finger aus mir heraus und stellte sich gerade hin.

„Dreh dich um und knie dich vor mich hin“, befahl Markus.

Ich tat, was er sagte und hatte nun seinen Slip genau vor meinem Gesicht.

„Zieh den Slip aus!“ kam als nächste Anweisung und ich folgte.

Ich griff oben an den Bund und zog langsam seinen Slip runter. Sein steifer Schwanz wurde dabei leicht runter gedrückt und als der Bund ihn wieder freigab, schlug er von unten gegen mein Kinn. Ich kicherte wegen der Situation leicht und schaute zu Markus hoch.

Auch er konnte sich wohl ein Grinsen nicht verkneifen und lachte mich an. Ich warf den Slip zur Seite und hatte nun seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht. Es stimmte, was Markus sagte. Er war wirklich kleiner als der aus dem Pornoheft, aber trotzdem hatte er eine imposante Größe und ich wurde unsicher, ob ich ihn wirklich in den Mund bekomme. Markus gab mir mehrere Befehle, die ich brav befolgte.

„Nimm ihn in die Hand!“ – „Beweg die Hand langsam auf und ab!“ – „Massiere ihn!“

Als er mir sagte, ich solle die Spitze in den Mund nehmen, zögerte ich kurz, schloss dann die Augen und ging mit offenem Mund nach vorne.

Da ich seinen Schwanz immer noch in der Hand hatte, fand mein Mund zielsicher die Eichel und meine Lippen umschlossen sie.

„Sieh mich an“, sagte Markus und ich öffnete meine Augen, schaute ihn von unten an und lächelte ihn, ohne den Schwanz aus meinem Mund gleiten zu lassen, an.

Es war bestimmt für ihn ein geiles Bild. Sein kleines Schwesterchen kniete nackt vor ihm und lächelt ihn mit seinem Schwanz im Mund an.

„Stell dir vor, du leckst an einem Dauerlutscher“, meinte er, „umkreis die Spitze mit deiner Zunge, sauge an ihr und lasse ihn in deinen Mund gleiten. „

Ich gab mein Bestes und fing an, an seinem Schwanz zu saugen, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und saugte ihn so tief ich es ohne zu würgen konnte in meinen Mund. Markus fing an zu stöhnen und meinte, dass ich ein Naturtalent sein.

So angespornt, wurde ich mutiger und ließ meinen Kopf vor und zurück gleiten. Ich saugte mich an der Eichel fest und schob meinen Kopf soweit vor, dass meine Lippen fast seine Schamhaare berührten. Da sein Schwanz hinten anschlug, musste ich leicht würgen und ich zog den Kopf wieder ein Stück zurück.

Ich schaute zu ihm hoch, um zu sehen, ob es ihm gefiel. Markus strich mir über den Kopf und sagte, „Du bläst einfach klasse.

Aber nun werde ich die Führung übernehmen und dir deinen Mund solange ficken, bis ich komme. Mir ist es auch egal, ob du wieder würgen musst. Wenn ich komme, ziehe ich ihn heraus und werde dir meine Sahne einfach in dein Gesicht spritzen. Dabei wirst du schön deinen Mund aufhalten, hast du verstanden?“

Ich nickte und schaute ihn erwartungsvoll an.

„Nimm deine Hände auf den Rücken!“

Ich faltete meine Hände hinterm Rücken und Markus nahm meinen Kopf zwischen seine.

„Mach deinen Mund auf!“

Ich öffnete ihn und schon schob er mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Langsam fing er an, sein Becken vor und zurück zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund hin und her glitt. Ich genoss jeden Stoß und merkte, wie mir langsam die Nässe an den Beinen herunter lief. Es war einfach nur geil, wie mein Bruder meinem Mund wie eine Fotze benutze und immer schneller zustieß.

Ab und zu stieß Markus sehr tief und ich würgte. Dann hielt er meinen Kopf fester und fickte einfach weiter. Nach kurzer Zeit lief mir die Spucke aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Titten.

„Hmmmm, du hast eine geile Mundfotze. Es ist klasse, eine so geile kleine Sklavin zu haben“, hörte ich ihn sagen.

Ich konnte nur mit einem „hmpf, hmpf“ antworten, da sein Schwanz immer schneller in meinen Mund stieß.

Aber sagte er gerade echt Sklavin zu mir, dachte ich. Bin ich seine Sklavin. Soweit es mir meine Geilheit erlaubte, dachte ich darüber nach und stellte fest, dass er recht hatte. Eine Sklavin macht, was ihr gesagt wird und genau das machte ich gerade. Ich zog mich aus, ließ mich von ihm begrabschen und nun fickt er meinen Mund und beabsichtig mir in Gesicht und Mund zu spritzen. Ja, ich war seine Sklavin, aber ich war es auch gerne.

Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn an, um ihm zu zeigen, dass er recht hatte. Seine Stöße wurden schneller und sein Stöhnen wurde lauter. Dann zog er auf einmal seinen Schwanz aus meinem Mund und machte mit der Hand weiter.

„Los, mach dein Sklavenmaul auf!“ befahl er und ich folgte.

Ich kniete mit weit geöffnetem Mund vor meinem Bruder und er wichste seinen Schwanz wie irre.

Dann ohne Vorwarnung spritze sein Schwanz los. Die erste Ladung landete direkt in meinem Mund. Es schmeckte etwas streng und salzig. Instinktiv schloss ich meinen Mund.

„Ich sagte Maul auf!“, wiederholte Markus und ich öffnete ihn wieder.

Genau ihn diesem Moment kam der zweite Spritzer, der ebenfalls im Mund landete. Aber ich diesmal hielt ihn offen und strahlte ihn an. Markus lächelte zurück und wichste immer weiter.

Die zwei folgenden Schübe landeten mitten in meinem Gesicht und liefen nun zähflüssig herunter.

„Bleib so, das muss ich festhalten“, sagte Markus.

Er ging an sein Regal und kam mit einer kleinen Digitalkamera in der Hand wieder.

„Solch einen geilen Moment MUSS man doch festhalten. Keine Angst nur für uns beide“ , sagte er, als er mein unsicheres Gesicht bemerkte.

Ich nickte und machte meinen Mund extra weit auf.

Das Foto sollte genauso geil werden, wie das im Pornoheft, nur dass das vollgespritzte Gesicht diesmal meins war. Ich lachte mit vollem Mund in die Kamera und kreiste mit der Zunge in der Samenpfütze.

Nachdem er drei Bilder gemacht hatte, sagte er, „schluck nun alles runter und schieb dir die Rest aus deinem Gesicht auch in den Mund. „

Ich schluckte sein Sperma mit einem Lächeln runter, schob mit den Fingern die Spermafäden aus meinem Gesicht in den Mund und leckte die Finger betont genüsslich ab.

Während der Reinigungsaktion knipste Markus immer weiter und grinste mich an. Ich ging auf allen vieren zu ihm und leckte mit der Zunge die letzten Spermareste von seinem Schwanz.

„Nicht das es noch runtertropft. Wäre ja Verschwendung“, meinte ich und ließ seinen Schwanz ein letztes Mal in meinem Mund verschwinden und saugte, wie an einem Strohhalm die letzten Tropfen aus ihm heraus.

„Wow, du bist ja ein kleiner Nimmersatt.

„Ja und ich fand es geil, was da gerade passiert ist. Wenn ich gleich im Bett bin, werde ich mir wohl mein Fötzchen wund reiben, so geil bin ich. „

„Musst du nicht“, sagte Markus, „leg dich auf den Boden und zeig mir deine geile nasse Fotze. „

Ich legte mich vor ihm auf den Boden, zog die Füße an den Po und ließ die Knie nach außen fallen, so dass meine kleine nackte Fotze offen vor ihm lag.

Er kniete sich zwischen meine Beine und schob mir langsam zwei Finger in meine Fotze. Sie war inzwischen so nass, dass er ohne Probleme die Finger ganz hinein schieben konnte. Ich stöhnte leise und drücke mein Becken leicht hoch. Langsam fing er an mich mit den beiden Fingern zu ficken. Immer wieder stieß er sie tief in mein Loch. Ich stöhnte und wand mich unter seinem Fingerfick.

„Massier deine Titten“, sagte er.

Wie befohlen, begann ich meine Titten zu massieren und meine Nippel zu zwirbeln. Das was vorhin bei Markus noch bei ihm weh tat, steigerte nun meine Lust immer mehr und ich drehte die Nippel immer fester. Auch Markus stieß seine Finger immer schneller in mein Fickloch und ich spürte, wie sich in mir eine Welle aufbaute, die losgelassen werden wollte. Und dann geschah es. mit einem besonders hartem und tiefen Stoß löste sich die Spannung und ein gewaltiger Orgasmus lies mich aufschreien.

Ohne Rücksicht fickte mich Markus weiter und ich hatte das Gefühl, ich würde ohnmächtig. Mein ganzer Körper zuckte und bebte. Langsam hörte Markus auf und ließ dann die Finger in meiner Spalte ruhen.

Ich kam allmählich wieder zu mir und beruhigte mich. Markus lächelte mich an und ich lächelte zurück.

„Das gefällt mir“, sagte er, „du bist ja eine richtig geile Sau, so wie du gerade abgegangen bist.

Dein Fötzchen ist knallrot, da wirst du sicher morgen noch was von merken. „

„Ist egal“, meinte ich, „das war es wert. Diesen Abend werde ich wohl so schnell nicht vergessen. Du hast mich vorhin deine kleine Sklavin genannt. Siehst du mich so?“

„Ja habe ich gesagt. Entschuldige, aber das schoss mir gerade so durch den Kopf. Du bist natürlich NICHT meine Sklavin“

„Nein, nein, ist schon OK.

Wenn du willst, wäre ich sehr gerne deine Sklavin, um genau zu sein, deine Sexsklavin, nicht dass du noch auf dumme Gedanken kommst“, sagte ich und grinste ihn dabei an.

„Ich mache alles was du möchtest …. beim Sex. Ich habe es richtig genossen, wie du mich für deine Befriedigung benutzt und wenn du mich willst, dann bin ich ab heute DEINE Sklavin. “

„Du wirst beim Sex alles machen, was ich verlange?“

„Ja, alles.

„Einverstanden“, meinte Markus und lächelte, „aber eines werden wir nie machen. Egal, wie weit wir gehen oder was wir anstellen, ich werde dich nie in deine süße Fotze ficken …. mit dem Schwanz meine ich. So können wir immer alles machen, ohne auf irgendwas achten oder die lästigen Gummis benutzen zu müssen. „

„Gut“, meinte ich und meine Enttäuschung muss mir wohl ins Gesicht gemeißelt worden sein.

‚Nie richtig ficken, was wird das denn dann für Sex. Nur immer in den Mund?‘ Markus schien meine Gedanken wohl zu erraten.

„Sei nicht enttäuscht, es gibt noch genug, was du für mich tun kannst, warte erst mal ab. Und nun geh mal ins Bad und mach den Gesicht sauber, mein kleines Schweinchen. Du hast noch überall Sperma kleben. „

Er lächelte mich an; ich griff mir meine Sachen und das Pornoheft und ging nackt wie ich war ins Bad.

Auf dem Weg dahin packte ich das Heft wieder in die Arbeitstasche.

Im Bad schaute ich in den Spiegel und sah, dass auf meiner Stirn, meiner Nase und am Kinn immer noch Spermareste klebten; ich grinste mein Spiegelbild an und nahm die Reste mit dem Finger auf. Dann lutschte ich mir den Finger ab und bedauerte es, dass ich heute nichts mehr von dem leckeren Saft bekommen würde. Ich wusch mir das Gesicht und entfernte alle belastenden Spuren dieses geilen Abends.

Ich rief noch „Schlaf gut“ durch die Wohnung, wartete auf die Antwort und ging dann in mein Zimmer. In einer knappen halben Stunden würden meine Eltern wieder da sein und dann muss bei mir dunkel sein. Ich schmiss meine Klamotten auf den Schreibtischstuhl, schlug mein Bett auf, zog mir mein kurzes Nachthemd an, das mir gerade bis über den Po geht, und legte mich hin. Ein schneller Griff zum Lichtschalter und es war dunkel.

Der Abend und seine Ereignisse gingen mir weiterhin durch den Kopf, ich massierte bei den Erinnerungen leicht mein noch immer pochendes Fötzchen und schlief ein, bevor meine Eltern nach Hause kamen.

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Fortsetzung folgt.

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