Ein tiefer Fall Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung : Ich weiß, ich weiß. Die Rechtschreibung/Grammatik … Das alte Lied, mit dem Leute wie ich allen anderen die Stimmung versauen (xD). Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen das ich bedauerlicherweise nicht perfekt bin und Fünf (5) verschiedene Leute auf dieser Seite (in der Rubrik für Redakteure) Kontaktiert habe, bevor ich meine Erste Geschichte hier schrieb. Bedauerlicherweise kam nie eine Antwort (von keinem der 5). Also bin ich wohl auf mich allein gestellt :'I Hinzu kommt das die Rechtschreibprüfung auf meinem Tablet scheinbar der letzte Heuler ist, weil wirklich JEDES verdammte Wort (selbst die zu 100% richtig geschriebenen) als falsch Markiert wird.

Wenn also irgentwer da draußen eine wiiirklich gute App für Rechtschreibung/Grammatik kennt die auch funktioniert, hinterlaßt bitte einen Kommentar (ich selbst und eventuelle Leser werden dankbar sein) Die Deutschlehrer und Perfektionisten unter euch sind also gewarnt und sollten NICHT Weiterlesen 😉 Allen anderen wünsche ich das sie (hoffentlich) ein wenig Spaß haben werden.

MfG L.

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Renate stand in ihrem Badezimmer vor dem Spiegel und sah einer fremden Frau in die Augen, deren Gesicht und Haare von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten besudelt und verklebt waren.

Da die meisten Knöpfe abgerissen waren, klaffte ihre Bluse weit offen und gewährte einen Blick auf Freiliegende Brüste und Partien ihrer Haut, auf denen das Sperma ihrer Liebhaber von letzter Nacht eingetrocknet war.

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Wo war ihr BH abgeblieben? Sie konnte sich nicht daran erinnern ihn Ausgezogen zu haben, genauso wenig wie ihren Slip. Hatten die Jungs ihre Unterwäsche als Trophäe behalten? Möglicherweise. Oder aber sie lagen noch immer in einer Ecke des Partykellers von Jans Eltern im Nachbarhaus …

… Jan …

Renate dachte an letzte Nacht, und versuchte ihre Gedanken so zu Ordnen, das sie einen Sinn ergaben.

Immer wieder blieb sie bei dem Moment hängen, als die anderen ihm Geldscheine in die Hand drückten und er ihnen Angeboten hatte, jederzeit wieder Vorbeizuschauen, um den Spaß zu wiederholen.

Er hatte sie seinen Freunden Vorgeworfen und Geld dafür Kassiert …

Kurz darauf waren die Jungen gegangen und ließen sie alleine mit ihm. Jan dessen Hose bereits offen stand, seit er begonnen hatte sich bei dem Treiben einen Runterzuholen, steckte das Bündel Scheine in die Gesäßtasche seiner Jeans und war zu ihr herüber gekommen.

Ohne ein Wort zu Sprechen legte er sich zu ihr auf die Couch, führte sein hartes Glied mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.

Ihre Möse war, dank der rauen Behandlung durch seine Freunde, wund und sie konnte es nicht wirklich genießen, ihn endlich wieder in sich zu Spüren. Doch zum Glück war sein kräftiges Pumpen nur von kurzer Dauer. Durch den Anblick, der sich ihm in den vergangenen Stunden geboten hatte, war er so Aufgeheizt gewesen, das er lediglich Minuten durchhielt , bis sein Körper sich verkrampfte und er sich in ihr Entlud.

Anschließend hatte er ihr Aufgeholfen und sie zur Haustür gebracht, wieder ohne ein einziges Wort zu Verlieren und sie mit einem Kuss Verabschiedet. Renate war das kurze Stück zum Nachbargrundstück gewankt. Bei jedem Schritt durchzuckte ein wohliger, gar nicht mal unangenehmer Schmerz die Regionen ihres Unterleibs und sie Spürte sogar, wie die diversen Ladungen Sperma aus ihr Austraten und an ihren Schenkeln herunterliefen.

Still wie eine Maus schlich sie durch ihr eigenes Haus.

Vorbei an den Zimmern ihrer Kinder, vorbei an ihrem schlafenden Ehemann ins, an das Elternschlafzimmer angrenzende Badezimmer, wo sie nun vor dem Spiegel stand und sich selbst betrachtete.

Er hatte sie seinen Freunden vorgeworfen und Geld dafür Kassiert …

Wie war sie hierher gekommen? Wie hatte all das so schnell gehen können? Natürlich gab es viele Gründe dafür Fremdzugehen und einige, wie eine monotone Beziehung oder schlechter Sex trafen durchaus auf Renates Lage zu, aber es öffentlich in einem Swingerclub zu treiben? Ein … Gangbang war das beste Wort was ihr einfiel, mit einer Gruppe Teenagerjungs? Sie hatte keine echte Erklärung dafür.

Vielleicht war sie schon immer so gewesen, tief drinnen und der Mangel an anderen Partnern ausser Michael, den sie schon seit Schulzeiten kannte, hatte bislang dafür gesorgt das der Deckel auf Pandorras Büchse geschlossen geblieben war.

Doch nun waren das Elend und Unglück entwichen. Wie eine Süchtige, durch den Ersten Konsum Angefixt, wollte Renate mehr. Moral oder Gesellschaftliche Meinung ignorierend, konnte sie sich nicht Vorstellen einfach wieder zu einem Leben als spießige Vororthausfrau und Mutter Zurückzukehren.

Die Aufregung die sie in der Gegenwart von Jan oder auch seinen Freunden letzte Nacht verspürte, weckte etwas in ihr das sie sich nicht erklären konnte und mittlerweile auch nicht mehr wollte. Alles was zählte war die Befriedigung die sie fühlte, der Nervenkitzel des Verbotenen.

Renate wischte sich das ruinierte Make-up aus dem Gesicht und zog sich aus. Ihre Bluse war nicht mehr zu Retten, sie würde in den Müll wandern.

Den Rest ihrer Kleidung warf sie in den Behälter für die Schmutzwäsche. Nach einer langen Dusche, ihren wunden Körperöffnungen ließ sie besondere Aufmerksamkeit zukommen, rollte sie sich neben Michael im Bett zusammen und fiel sofort in einen tiefen, Traumlosen Schlaf.

„Komm schon, Schlafmütze! Zeit Aufzustehen, es ist bereits nach Acht“. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und Rüttelte sie sanft. Renate schlug die Augen auf und warf einen Blick auf den Wecker, der auf ihrem Nachttisch stand.

Es war tatsächlich kurz nach 8 Uhr, was bedeutete, das sie weniger als Zwei Stunden Schlaf gefunden hatte, seit sie wieder Daheim war. Träge wie ein Zombie setzte sie sich im Bett auf und sah gerade noch wie ihr Mann im Bad verschwand. Als sie den Raum selbst betrat, stand Michael bereits unter der Dusche, ein fröhliches Lied pfeifend und scheinbar keine Sorgen im Kopf. Renate wusch sich mit kaltem Wasser um wach zu werden und putzte sich rasch die Zähne.

Es war Sonntag, nichts besonderes war geplant, also entschied Renate sich einen bequemen Jogginganzug anzuziehen. Sie band ihr wirres Haar zu einem Knoten und ging ins Erdgeschoss, um in der Küche den Kaffee Aufzusetzen.

Das heiße Wasser lief durch den Filter und Erfüllte die Umgebung schnell mit einem wohltuenden Duft. Im Hintergrund hörte sie wie die Haustür Zufiel, Michael musste hinaus gegangen sein um die Zeitung zu holen. Kurz darauf kam er in die Küche, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und setzte sich mit an den Tisch.

Sie gönnten sich ein kleines Frühstück und Schwiegen die meiste Zeit über. Renate war dankbar dafür. Sie war zu müde und zu erschöpft um ein längeres Gespräch am Laufen zu halten. Michael Blätterte wie gewohnt durch die Zeitung, von hinten nach vorne. Zuerst der Sport, dann Lifestyle und Wirtschaft und zum Schluss lokales und Politik.

Gelegentlich warf Renate ihm einen Blick von der Seite zu. Die Schuldgefühle, die sie nach den Ereignissen im ‚Hearts‘ empfunden hatte, waren der Angst gewichen, erwischt zu werden und sie suchte nach Regungen in seinem Gesicht, irgendwelche Anzeichen das er etwas wußte oder Vermutete.

Aber da war nichts, entspannt wie immer saß er da und genoß den Kaffee, als ob die Welt noch immer die Selbe war.

„Sag mal Schatz“, begann er auf einmal. „Bist du letzte Nacht noch nach draussen gegangen? Ich dachte ich hätte die Tür gehört, irgendwann um Mitternacht, oder so“?

Renate war dabei gewesen , die Spülmaschine einzuräumen und ließ beinahe den Teller aus den Fingern gleiten, den sie gerade hielt.

Für den Bruchteil einer Sekunde war sie zur Salzsäule erstarrt und konnte sich nur mühsam zu ihm umdrehen um ihn Anzusehen.

„Nach draussen? Nein … Ich war nicht wirklich müde und bin wieder ins Wohnzimmer um noch etwas Fernzusehen … Ich muss wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein, auf jeden Fall war es mitten in der Nacht als ich wieder wach wurde und mich hoch geschlichen habe …“

Ihre Stimme war ein wenig brüchig.

Renate hoffte das er ihr nichts Anmerkte, doch er zuckte nur mit den Schultern und fuhr fort durch die Zeitung zu Blättern.

„Du solltest Aufhören ständig so viele Überstunden zu machen“, sagte sie. „Ansonsten kriegst du wirklich noch einen Herzinfarkt bevor du Fünfzig bist, genau wie der Arzt es gesagt hat. Und was dann“?

Michael blickte von seiner Lektüre auf und ein Lächeln überzog sein Gesicht. Er stand auf und trat hinter sie, seine Arme legten sich um sie und zogen ihren Körper in eine innige Umarmung.

„Keine Sorge Schatz, ich hab dir doch gesagt das die Firma Umstrukturiert wird. Wenn der neue Aufsichtsrat erstmal gewählt ist und das ganze Drumherum abgeschlossen ist, wird sich auch meine Arbeitszeit ändern“. Er machte eine kurze Pause. „Abgesehen davon, dürftest du dich vor Verehrern kaum noch Retten können, wenn ich mal nicht mehr sein sollte. Es hat also alles seine guten Seiten“.

Er lachte kurz und ging dann ins Wohnzimmer.

Renate blickte ihm einen Moment nach und Räumte dann das restliche Geschirr in die Maschine. Als sie fertig war, folgte sie ihm nach und fand ihn auf dem Sofa, wo er das Frühstücksfernsehen verfolgte. Sie setzte sich zu ihm, legte ihren Kopf in seinen Schoß und kuschelte sich an ihn. Max und Lisa würden erst kurz vor dem Mittagessen Aufstehen, ein Angewohnheit die unter Teenagern ihres Alters weit verbreitet war. ‚Hotel Mama‘ war schon eine feine Sache.

Renate schloss die Augen döste im Halbschlaf vor sich hin.

Die Stunden zogen sich dahin. Nach dem Essen verschwanden die Kids wieder auf ihren Zimmern, um kurz darauf das Haus zu verlassen und sich mit Freunden zu treffen. Michael war mit dem Familienhund zu einem langen Spaziergang Aufgebrochen. Hubert war ein Mix aus Huskey und französischer Bulldogge und so seltsam diese Mischung sich auch anhören mochte, der Name passte dazu wie die Faust aufs Auge.

So sehr Renate den Hund auch mochte, schließlich war er Tagsüber ihr Einziger Begleiter, so wenig konnte sie stundenlangen Spaziergängen abgewinnen. Also fiel diese Pflicht ihrem Mann zu, der das Gassigehen als Ausgleich für die endlosen Stunden im Büro nur zu gerne Annahm.

Im Laufe des frühen Nachmittags kümmerte sie sich um häusliche Pflichten. Die Neumanns hatten zwar eine Reinigungshilfe die Zweimal die Woche kam, doch auch so lag einiges an was erledigt werden musste.

Gegen 15 Uhr, Michael hatte sich in das kleine Büro verzogen welches er daheim besaß um zu Telefonieren, brummte Renates Handy und sie nahm es, um die Nachrichten zu Checken.

Die angezeigte Nummer war ihr unbekannt, doch der Wortlaut der SMS, sowie das Beigefügte Bild ließen keinen Zweifel, das die Mitteilung von Jan stammte. Das Photo zeigte sie über den Billardtisch gebeugt, der Junge hinter ihr (unverkennbar Tommy) hatte seinen Prügel halb aus ihrem Allerwertesten gezogen und holte gerade zu einem neuen Stoß aus.

Die Nachricht war kurz und lautete nur :

„Morgen 16:15 Uhr,Parkplatz am Schulhof, sei Pünktlich“!

Bei dem Anblick des Bildes hatte sich ihr Unterleib zusammengezogen. Der Gedanke an Tommy und wie er ihr bei ihrem allerersten analen Erlebnis Schmerz und Lust zugleich bereitet hatte, ließ Renate einen Schauer über den Rücken laufen. Unmittelbar nach dem Lesen löschte sie die Nachricht. Die Neumanns hatten zwar nicht die Angewohnheit gegenseitig in ihren Handys herumzuschnüffeln, doch sie war lieber auf der sicheren Seite.

Ihre Gedanken kreisten um Jan und was er wohl vorhatte. Wenn man letzte Nacht als Maßstab nahm, war wohl so ziemlich alles möglich. Gab es noch einen Weg dem ganzen einen Riegel vorzuschieben? Ihm irgendwie klarzumachen das das was sie taten falsch war? Renate sah keinen, abgesehen davon wollte sie es ja genau so. Die Sehnsucht nach dem verbotenen Nervenkitzel hatte sie gepackt und ließ sie nicht mehr aus ihrem Würgegriff.

Selbst wenn sie sich ihm verweigern würde, ja vielleicht sogar bei der Polizei Anzeigen, könnte er noch immer das gemeinsame Video aus dem Swingerclub online bringen. Der daraus resultierende Skandal wäre das Ende ihrer Ehe und womöglich auch das von Michaels Karriere.

Doch all diese negativen Gedanken waren überflüssig. Ihre Libido, nach Jahren aus dem Tiefschlaf erwacht, hatte die Krallen ausgefahren und hielt den moralisch denkenden Teil ihrer Persönlichkeit mit vorgehaltener Waffe als Geisel.

Vielleicht war es noch nicht einmal Jan den sie brauchte. Vielleicht waren es nur diese verbotenen Handlungen und Gedanken als solche, die sie benötigte. Sie würde diesen Pfad Schritt für Schritt gehen. Das Probleme und Ärger auf sie lauerten war anzunehmen, doch Renate beschloss sie anzugehen, wenn sie da waren und sich nicht schon im Vorfeld unnötig verrückt zu machen.

Montag Nachmittag, 15:55 Uhr

Renate fuhr mit ihrem Jaguar auf den Parkplatz des Gymnasiums.

Als sie sich daheim zurecht machte, hatte sie kurz überlegt sich eine Verkleidung zuzulegen, wie in einem Spionagefilm. Immerhin gingen Zwei ihrer Kinder auf diese Schule und sie wollte schließlich nicht erkannt werden. Da sie aber nicht über eine blonde Perücke zur Tarnung verfügte und Max und Lisa das Auto ihrer Mutter selbstverständlich kannten, verwarf sie die Idee wieder.

Sie sah sich um und fuhr in eine Ecke des Parkplatzes, die nicht unmittelbar vom Schulgelände einsehbar war.

Durch Bäume und eine dichte Hecke von der Straße abgetrennt, standen dort mehrere Sammelcontainer für Altglas. Die Vegetation bot auch einen gewissen Sichtschutz zur Schule und den Fahrradständern. Renate stoppte den Wagen und stellte den Motor ab. Nervös rieb sie ihre Hände und ließ den Blick schweifen. Das Gymnasium war eine Ganztagsschule, doch viele Stellplätze waren bereits verwaist, so das sie Annahm das viele der Schüler und Lehrkräfte bereits auf dem Heimweg waren.

Tief in Gedanken versunken bemerkte sie die sich nähernde Person erst als diese an die Seitenscheibe des Autos Klopfte.

Erschrocken fuhr ihr Blick zwischen dem Lenkrad und der Fahrerseite hin und her, bis es ihr gelang sich zu Fassen und den Knopf zum Herunterlassen der Scheibe zu Drücken.

„Herr Sielke, sie sind es … mein Gott haben sie mich Erschreckt“. Renate musste erleichtert Kichern, als sie den Rektor der Schule erkannte. Paul Sielke war ein Riese von einem Mann, mit über 1. 90 Meter Körpergröße wog er gut und gerne 120 Kilo ohne dabei übergewichtig oder gar fett zu wirken.

Er war einfach ein großer, stattlicher Kerl, wie man so schön sagte und lediglich die Tatsache das ihm auf unschöne Weise die Haare ausgingen, setzte dem 56 jährigen einen gewissen Makel auf.

„Verzeihen sie bitte Frau Neumann, das war nicht meine Absicht“. Er lächelte sie charmant an und reichte ihr die Hand zur Begrüßung. „Sind sie hier um ihre Kinder abzuholen? Man kann es den beiden ja nicht Vorwerfen, wer würde sich nicht gerne im schicken Jaguar chauffieren lassen, anstatt den Schulbus zu nehmen“.

Er Zwinkerte um Renate wissen zu lassen, das er nur Spaß machte. „Und ich hoffe doch sehr, das ich sie und ihren Gemahl nächste Woche auf der Schulfeier begrüßen darf“.

„Die Kinder … natürlich …“ Renate versuchte ihre Nervosität abzuschütteln. „Wir wollen in die Innenstadt fahren um Einzukaufen. Ich bin nur hier um ihnen den Umweg zu ersparen. Und selbstverständlich werden wir kommen“, fügte sie hinzu als ihr die Schulfeier einfiel.

Das Gymnasium Veranstaltete sie jedes Jahr, es gab Theateraufführungen, ein Buffet und diverse Präsentationen aus dem Physik- und Chemiebereich. Quasi alles um den Eltern der Schüler zu zeigen was mit ihrem Geld angefangen wurde und gleichzeitig die Hand Aufzuhalten und um Spendenmittel für neue Unterrichtsausstattung zu Betteln die die Regierung nicht bewilligen wollte, oder konnte.

„Das höre ich gerne! So, ich möchte sie nicht weiter Aufhalten, haben sie noch einen schönen Tag Frau Neumann“.

Mit einem verstohlenen Blick in ihren Ausschnitt reichte er Renate erneut die Hand und Verabschiedete sich, um zu seinem Wagen zu gehen, der ein paar Meter weiter stand.

Renate ließ schnauffend die Luft aus ihren Lungen weichen, so sehr war ihr der Schreck in die Glieder gefahren. Sie sah dem Schuldirektor nach, wie er sein Auto wendete und Winkte ihm freundlich zu, als er vom Parkplatz auf die Straße Einbog.

„Na na na, sollen wir etwa mit fremden Männern flirten? Hat dir niemand beigebracht wie gefährlich das sein kann“?

Sie konnte nicht anders und Schrie kurz auf. Ihr Blick fuhr herum und fiel auf Jan, der neben dem Jaguar stand und die Daumen lässig in die Taschen seiner Jeans gehakt hatte.

„Mein Gott … Hat die ganze Welt es heute darauf angelegt mir einen Herzinfarkt zu verpassen“? Hektisch sah sie sich um, doch ausser Jan war der Platz zurzeit Menschenleer.

Er musste sich zwischen den Bäumen aufgehalten haben, als sie sich mit Sielke unterhielt, ansonsten war der Parkplatz selbst zu frei und übersichtlich, um sich unbemerkt zu Nähern.

Jan schenkte ihr sein gewohntes Lächeln und ging um das Auto herum. Er Öffnete die Beifahrertür und ließ sich in den Komfortablen Ledersitz fallen. Nach einigen Sekunden des Schweigens nahm er Renates Gesicht in beide Hände und Küsste sie. Ihre Lippen teilten sich wie auf Kommando und ohne einen Moment des Zögerns.

Die eigenen Hände tatenlos in ihrem Schoß liegen lassend, spürte sie wie seine Zunge in ihren Mund eindrang und dort auf Wanderschaft ging.

Renate stöhnte auf und sog kostbare Atemluft durch die Nase ein. Ein Prickeln durchfuhr sie und brachte ihr Blut in Wallung. Wie war es möglich, das dieser junge Mann so eine Wirkung auf sie hatte? Wann hatte Michael sie zuletzt so Empfinden lassen? Hatte er das überhaupt jemals?

Mit den Fingern seiner Rechten fuhr Jan in den Aufschlag ihrer Jacke und begann Renates Brust durch das dünne Oberteil hindurch zu Streicheln.

Ihre Brustwarzen begannen unmittelbar sich Aufzurichten und Stachen wie Dornen durch das feine Material ihres Büstenhalters.

„Hast du mich vermisst, Süße“? Seine Stimme war nur ein Flüstern. „Ich hoffe die Überraschung vom Wochenende hat dir gefallen“, ihrer beider Lippen fanden sich zu einem weiteren Kuss, „ich habe mir Mühe gegeben dir was besonderes zu bieten, war gar nicht so einfach das Richtige für eine Frau zu finden, die eigentlich schon alles hat“.

Er lachte leise auf.

‚Warum lügen‘? , dachte sich Renate. Tatsache war, das sie es geliebt hatte! Selbst als Tommy ihr seinen Prügel in den jungfräulichen Hintern gezwungen hatte und sie so rabiat Fickte, wie sie es höchstens aus Pornos kannte, war der Schmerz nur von kurzer Dauer gewesen und machte schnell Platz für eine Lust, deren Ausmaße sie niemals hätte erahnen können.

Die Augen geschlossen, lag ihre Hand auf seinem Oberschenkel.

Seine Erregung war offensichtlich und selbst durch den festen Stoff der Jeans konnte sie das prächtige Zelt spüren, das er dort unten Aufbaute.

„Ja, ich habe dich vermisst …“, begann sie. „Und ja, es hat mir gefallen, alles in dieser Nacht … Mein Gott, was bin ich nur für ein Mensch …“ Mit der Fläche ihrer Hand begann sie seine Erektion zu Reiben, was Jan ein scharfes Aufstöhnen entlockte.

„Mach dir keine Sorgen“, kam Jans Antwort.

„Wir sind alle nur Opfer unserer Triebe und die glücklichen unter uns bekommen die Gelegenheit sie voll und ganz Auszuleben. Als ich dich im ‚Hearts‘ sah, hat es keine 2 Minuten gedauert und ich habe gewusst das du devot bist. Ich hätte nur nie gedacht das du dich so schnell auf alles Einlassen würdest. Normalerweise dauert es eine Weile, bis ich mir ein Mädel richtig Erzogen habe. Dein Mann muss ja ein echter Schlappschwanz sein, das du es so nötig hast“.

Renate zögerte. Sie liebte Michael, aber wo war der Punkt? Das erotische Miteinander in ihrer Beziehung war lausig und das schon seit geraumer Zeit. Die vergangenen Tage und die Aufeinandertreffen mit Jan und seinen Freunden waren Erfüllender für sie gewesen, als so manches ihrer Ehejahre.

„Mein Mann … wir haben schon seit Ewigkeiten keinen richtigen Sex … ich meine … es ist einfach nicht mehr wie früher … ich liebe ihn, aber ich möchte … mehr … „

Und da war es wieder, dieses diabolische und dennoch spitzbübische Grinsen auf Jans Gesicht, mit dem er zum Ausdruck brachte am Ziel angekommen zu sein, oder über mehr Informationen als sein Gegenüber zu Verfügen.

Die Finger seiner Rechten schoben sich unter Renates BH, begannen ihre Brustwarze zu Kneifen und zu Drehen, während seine Linke den Gürtel seiner Jeans öffnete.

„Warum zeigte du mir nicht, wie sehr du es möchtest“? Der Reißverschluss war nun ebenfalls offen und sie konnte sehen wie die beschnittene Eichel seines Prügels sich aus dem Bund seiner Boxershorts schob. Ein letzter Kuss, dann legte Jan seine Hand auf ihren Hinterkopf und wollte sanften Druck ausüben, doch das war überhaubt nicht nötig, denn Renate beugte sich von ganz alleine hinunter.

Sie zog seine Unterhose ein Stück weiter nach unten, so weit das im begrenzten Platz des Wagens möglich war und Stülpte ihre Lippen über sein geschwollenes Glied.

Sein Aroma war ihr mittlerweile sehr Vertraut und auch auf welche Weise er es gern hatte. Ohne das er sie Führen oder ihr Anweisungen geben musste, ließ sie ihren zusammen gepressten Mund auf und nieder fahren. Renates Zunge lag eng an seinem Schaft, sie konnte jede Vene darauf, jedes kleine Zucken seines Körpers spüren, als sie begann ihn zu Blasen.

Anders als bei ihrer Ersten Begegnung kam er jedoch nicht schnell und unerwartet. Sein Atem war zwar laut und kam stoßweise, doch das verräterische Pulsieren, welches seinen nahenden Höhepunkt Ankündigte, blieb aus.

Er strich durch ihr Haar und genoß das auf und ab ihrer Lippen. Mit der Anderen fuhr er über ihren Hintern, ließ seinen ausgestreckten Mittelfinger in die Furche ihres Gesäßes Gleiten und Rieb durch das dünne Material ihres Rockes hindurch, den Bereich ihres Anus und ihrer hungrigen Spalte.

„Dein Mann ist ein Vollidiot! Ich an seiner Stelle würde keinen Tag verstreichen lassen, ohne mir von dir einen Blasen zu lassen. Scheiße, deine Mundfotze ist der Wahnsinn „!

Auch wenn seine Wortwahl zu Wünschen übrig ließ, konnte Renate nicht anders als zu Lächeln, während sie ihn weiter verwöhnte. Der Umstand des Verbotenen, sie gab einem Jungen der vom Alter her ihr Sohn sein könnte einen Blowjob an einem öffentlichen Ort, sorgte dafür das ihre eigenen Säfte zu fließen begannen.

Sie spürte deutlich wie ihre Möse feucht wurde und versuchte ihre Schenkel aneinander zu Reiben um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Als ihre Bemühungen, jedoch nicht Fruchteten, entließ sie Jans Hoden aus dem Griff ihrer Linken um sie sich zwischen die Beine zu schieben. Sie schob ihr Höschen einfach beiseite, spreizte ihre Schenkel wieder und ließ die Finger auf Wanderschaft gehen.

Was für einen Anblick sie jetzt wohl Boten. Die reife 43 jährige, die ihrem jugendlichen Liebhaber auf dem Parkplatz seiner Schule einen Blowjob gab und sich dabei wie von Sinnen den Kitzler rieb … Ihre Erregung steigerte sich von Moment zu Moment und Renate hätte beinahe vor Glück gejauchzt, als sie Jans nächste Worte hörte.

„Komm hör auf“, sagte er und zog an ihren Haaren um sie zum stoppen zu Bewegen. „Zeit das du eingeritten wirst, ich hab nicht vor in deinem Mund abzuspritzen, Süße“!

Sie wusste was er wollte und streifte sich die Highheels ab, um ungelenk über die Mittelkonsole des Jaguars auf den Beifahrersitz zu klettern. Als sie es endlich geschafft hatte ohne sich etwas zu brechen oder die Innenausstattung zu zerkratzen, kam sie auf seinen Oberschenkeln zu sitzen.

Jan hielt seinen Prügel an der Wurzel gepackt, gerade ausser Reichweite ihres Eingangs. Er drückte ihn leicht von seinem Körper weg, so das seine Eichel jetzt über Renates sehnsüchtig wartenden Schamlippen strich. Sie versuchte Vorzurücken, wollte seinen harten Schaft unbedingt wieder in sich spüren und sich den nächsten ‚Fix‘ abholen, von dem sie wusste, das er nicht lange Vorhalten würde. Doch jedes Mal wenn sich ihre Hüften ihm entgegenschoben , entzog er sich ihr gerade weit genug um nicht in sie Einzudringen.

„Bitte …“, ihre Stimme war ein leises Flehen während sie sich ihm fast verzweifelt entgegendrängte.

„Bitte … Was? Was willst du von mir“? Jan hatte ihr Haar wieder im Nacken gepackt und zog sanft daran, zwang Renate so ihm direkt in die Augen zu Sehen. Als ihre Blicke sich trafen konnte er nichts außer Geilheit in ihrem Gesicht wahrnehmen.

„Fick mich! Bitte nimm deinen Schwanz und Schieb ihn rein.

Nimm mich wie auch immer du möchtest … Fick mich wie mein Mann es noch nie getan hat … Wie er es niemals könnte. Bitte, ich brauche dich so sehr“!

Dies war das Erste Mal das Renate Michael so diffamierte, das Erste Mal das sie von sich aus sagte was sie wollte, ohne das Jan ihr die Dinge Vorgab, die er von ihr hören wollte. Sie liebte zwar seine dominante Art und Weise, besonders diese Abgeklärtheit dabei, die einem so jungen Mann eigentlich gar nicht zustand, aber Renate realisierte auch das es nicht unbedingt Jan selbst war dem sie Verfallen war.

In diesem Moment hätte sie sich sogar von einem Obdachlosen ohne Zähne und offenen Wunden am ganzen Körper besteigen lassen, wenn er es Angeordnet hätte.

Jan vernahm genau die Worte auf die er gewartet hatte und ließ ihr Haar los. Eine Hand noch immer um seinen Prügel geschlossen, legte er die andere um Renates Hüfte und zog sie zu sich, nur um gleichzeitig sein Becken Vorzustoßen und in einem Rutsch mit voller Länge in sie Einzutauchen.

Renate blieb nichts übrig als spitz Aufzuschreien, so abrupt und schnell fuhr er in ihre Spalte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und begann sofort ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen auf seinem Schoß Rotieren zu lassen. Ihr junger Liebhaber schloß genüsslich die Augen. In weiser Voraussicht hatte Jan sich bereits in der Ersten großen Pause auf dem Schüler Klo einen Runtergeholt. Die Hose um die Knöchel drapiert, hatte er auf der Schüssel gesessen und sich mit dem Handy das Video von Renates Analer Entjungferung durch Tommy angesehen.

Ihre Schreie die, erst Schmerzerfüllt und mit fortwährender Dauer des Aktes, immer animalischer und lustvoller wurden, halten noch immer in seinen Ohren nach.

Er war zuversichtlich das er noch eine Weile durchhalten würde. Seine ‚gute Frau Nachbarin‘ war so ausgehungert, so verzweifelt darauf versessen sich ordentlich durchnehmen zu lassen, das er jede Gelegenheit und jeden Moment bis zum Äussersten genießen wollte. Jan sah ihren bockenden Körper unmittelbar vor sich und fing an Renates Bluse Aufzuknöpfen.

Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und bekam nichts von ihrer Umwelt mit. Diesmal blieb ihre Kleidung sogar intakt und als das Oberteil offen stand, schob er einfach ihren BH nach Oben, so das er beinahe unter ihrem Kinn saß und ließ Renates Brüste ins Freie purzeln.

Aus irgendeinem Grund konnte Jan von diesem Anblick nicht genug bekommen. Nach der Geburt und dem Stillen von 3 Kindern hatte sie selbstverständlich nicht mehr die Figur eines Pin-up Modells.

Ihre Titten hingen etwas und schwangen bei jeder Bewegung auf seinem Schoß hin und her, doch es war noch immer ein volles C-Körbchen mit langen, stark eriegierten Nippeln die sich ihm entgegen streckten.

Er nahm beide Brüste in seine Hände und drückte sie so fest zusammen, das ihre Brustwarzen sich fast Berührten und leckte mit der Spitze seiner Zunge darüber, was Renate ein Zittern entlockte, welches ihr durch Mark und Bein fuhr.

Ihr Becken ruckte so kräftig und gleichmäßig vor als ob es eine Maschine wäre. Sie wollte auch noch den letzten Rest von ihm in sich haben und Drückte ihn mit ihrem ganzen Gewicht in den Beifahrersitz.

Der Innenraum des Wagens war erfüllt vom Gestöhne und schweren Atem der beiden. Jan hatte sein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben. Seine Hände lagen auf Renates Hintern und kneteten das üppige Fleisch, während er sie festhielt und ihrem Schoß entgegen stieß.

Er hörte ihre grunzenden Lustlaute und vernahm Sachen von denen Renate, jenseits aller Kontrolle über sich selbst, niemals gedacht hätte sie Auszusprechen.

„Komm Fick mich … Fick deine Hure härter … Ramm mir deinen Schwanz rein … Du und deine Freunde haben meine Löcher ‚eh für meinen Mann ruiniert … Wieviel haben sie dir gegeben? … Wieviel Geld hast du mit deiner Hure gemacht? … Arghh! … Wann soll ich sie das nächste Mal ranlassen? … „

Renate Schrie diese Wörter heraus und noch viel mehr.

In ihrem Verstand war kein Platz mehr für Anstand oder Sittsamkeit, alles was zählte war das harte Stück Fleisch in ihrem Inneren und die Lust mit der es sie Erfüllte. Sie wusste nicht wie lange ihr Fick schon Andauerte. Es mochten Minuten oder auch Stunden sein und das Prickeln und Ziehen in ihrer Grotte nahm mehr und mehr zu. Nicht mehr lange und sie würde einen Orgasmus haben, den die Anwohner Zwei Straßen weiter noch Hören könnten.

Vermutlich wäre es auch genauso gekommen, wenn Jan nicht zwischen den Stößen ihrer Becken und dem Beißen und Saugen an ihren Nippeln einen Blick aus dem Fenster geworfen hätte. Selbst kurz davor Abzuspritzen und seine heiße Ladung in Renates Spalte zu Schießen, Fluchte er Laut auf versuchte sie von seinem Schoß zu werfen.

„Shit!!! Geh runter! Mach schon und zieh dich an. Da kommt wer“!

Panisch kletterte Renate zurück auf den Fahrersitz und begann ihre Bluse wieder zuzuknöpfen.

Sie sah sich um. Dort Hinten, weniger als 300 Meter entfernt, wo der Parkplatz aufhörte und sich die Fahrradständer befanden, waren 2 Personen Aufgetaucht deren Siluetten sie nur zu gut kannte. Ihr Blick fiel auf die Uhr im Armaturenbrett. Es war 16:45 Uhr, was machten die beiden noch hier? War Montags nicht immer schon um 15 Uhr der Unterricht zu Ende? Sollten die beiden nicht längst zu Hause sein? Neben ihr hatte Jan den Versuch aufgegeben seine Jeans über seinem harten Prügel schließen zu wollen.

Er zog an seinem Hemd, bis der Stoff auf dem geöffneten Hosenstall und seiner nicht zu Übersehenden Erektion lag und beides relativ moderat bedeckte. Ein letzter Blick in den Rückspiegel und sich durch das Haar fahrend, mehr Zeit blieb Renate nicht, als schon jemand an die Scheibe klopfte.

„Holla, wem verdanken wir denn die Ehre eines persönlichen Chauffeurs? Oder ist was schlimmes passiert“?

Max grinste seine Mutter augenzwinkernd an.

Seine Schwester Lisa neben ihm hatte die Hände in den Hosentaschen und war mehr an der Person auf dem Beifahrersitz interessiert. Sie schlug die Augen nieder und Lächelte schüchtern in Jans Richtung.

„Was schlimmes? … Nein … Ich meine … Ähmm …“

Renate spürte ihre noch immer geschwollenen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln und zum Ersten Mal in ihrem Leben bereute sie es, wenn auch nur sehr kurz, Kinder in die Welt gesetzt zu haben.

Hätten die beiden nicht noch 5 Minuten warten können mit ihrem Auftritt? Oder wenigstens 2? Jetzt saß sie hier unbefriedigt auf dem Presentierteller mit einem jungen Mann neben sich, der vermutlich damit zu kämpfen hatte, sich nicht seine Hose Einzusauen.

„Wisst ihr … Also … Die Schule hat Angerufen. Irgendwas von wegen die Busse würden heute anders Fahren … Ich habe mir gedacht ich hole euch lieber selbst ab, bevor ihr hier Feststeckt.

Welcher Jugendliche möchte schon mehr Zeit in der Schule verbringen als notwendig, nicht wahr? Und gerade als ich hier ankomme taucht auch schon Jan auf. Noch einer mehr für die Fahrgemeinschaft, ha ha „!

Sie fühlte sich wie die schlechteste Schauspielerin der Welt, aber Max schien es hinzunehmen. Er ging um den Jaguar herum und setzte sich in den Fond hinter seinen Kumpel, dem er zur Begrüßung auf die Schulter klopfte.

„Na Alter, was geht? Hast aber Glück das der Neumann'sche Limoservice heute unterwegs ist. Ansonsten hättest du wahrscheinlich bei einem schmierigen Trucker als Anhalter mitfahren müssen. Wer weiß was der als Gegenleistung gefordert hätte. Ich hab da mal so 'nen Film gesehen, wo …“

„Hör bloß auf“, ließ Lisa schneident verlauten. „Mir wird jetzt schon schlecht, auch ohne das ich von deinen kranken Fantasien höre. Können wir nicht einfach nach Hause fahren“?

„Hey hey, Schwesterchen“, lachte Max auf.

„Das ist keine Fantasie, sondern beruht alles auf Tatsachen. Hollywood würde doch nie auf den Gedanken kommen, sich so was Auszudenken“!

Mit einem gespielten bösen Blick funkelten die Geschwister sich an und ließen die Sicherheitsgurte einrasten. Die Fahrt durch den Feierabendverkehr dauerte etwas länger als üblich und alle Insassen die unter 20 waren verbrachten die Zeit mit Blödeleien und dem Austausch von so wichtigen Informationen wie laaangweilig die Schule heute doch wieder gewesen war.

Als das heimische Villenviertel erreicht war und Renate den Motor abstellte, sprang Lisa sofort aus dem Wagen und verschwand im Haus. Die Jungs Verabredeten sich für später zum obligatorischen Videospielen. Während Max Ausstieg und seiner Schwester Nachging, tat Jan so als ob er noch in seinem Rucksack nach etwas Suchen müsste. Sich vergewissernd das sie wieder unter sich waren, wandte er den Kopf und sah Renate an.

„Hui! Das war aber mal knapp, wie? Wer weiß was deine lieben Kinderchen gesagt hätten, wenn mein Schwanz noch in Mamis Fotze gesteckt hätte.

Oh Mann, ich dachte mein Herz bleibt stehen“! Er kicherte und Renate konnte nicht anders, als sich ihm Anzuschließen. Aber die allgemeine Heiterkeit währte nicht lange und sein Blick wurde wieder ernster. Er zog sein Hemd hoch und präsentierte ihr seinen noch immer entblößten Penis.

„Was hältst du davon, wenn du zu Ende bringst was du Angefangen hast? Ich werde auf jeden Fall nicht mit geschwollenen Eiern nach Hause schleichen und mir zu 'nem Porno einen Abwedeln … das hatte ich heute schon und es wird völlig Überbewertet“.

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen mittlerweile erschlafften Pint. Renate sah ihn fragend an. War das sein Ernst?

„Hier? … Jetzt? … Das Küchenfenster ist gleich da vorn, wenn meine Kinder da Rausschauen hätten wir auch gleich bei der Schule weitermachen können …“

„Bei der Schule hätten sie uns mit Sicherheit erwischt, hier ist es nur eine Möglichkeit. Komm schon, leg los“.

Unter der Berührung ihrer Hand hatte sein Schaft wieder begonnen sich Aufzurichten und stand fast wie eine Eins. Freudig wippte er in Jans Schoß Hin und Her, bereit sein angefangenes Werk zu Vollenden. Um kein Geld der Welt hätte Renate sich jetzt auf ihn geschwungen. Zu groß war das Risiko von Max oder seiner Schwester gesehen zu werden, also entschloss sie sich ihm so schnell es eben ging zum Höhepunkt zu verhelfen.

Sie beugte sich vor und nahm ihn wieder ihn den Mund. Zuvor hatte sie ihn genüsslich Verwöhnt, aber nun Saugte, Leckte und Lutschte sie seinen geschwollenen Apparat als ob es galt einen Weltrekord zu Brechen.

Jan legte beide Hände auf ihren Hinterkopf und sorgte so dafür das die Geschwindigkeit mit der sein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand noch größer wurde. Er konnte nicht fassen wie geil sie ihn machte. Noch nicht einmal die Kleine vom Empfang des Swingerclubs war dazu in der Lage ihn dermaßen schnell Abschussbereit zu machen und Nadine war die notgeilste und perverseste Braut die ihm bisher untergekommen war.

Das Wort ‚Nein‘ kam in ihrem Wortschatz einfach nicht vor wenn es um Sex ging.

Er erinnerte sich an seinen Ersten Besuch im Hearts, wenige Tage nach seinem 18 ten Geburtstag und wie er sie auf der Spielwiese bei der Bar gesehen hatte. In Doggy-position ließ sie sich dort von einem grauhaarigen Kerl mit gewaltiger Bierwampe durchficken der eine Hand in ihren Haaren vergraben und ihren Kopf in den Nacken gerissen hatte.

Mit seiner anderen, freien Hand schlug er immer wieder auf das pralle Fleisch ihres Hinterns auf dem schon dunkelrote Abdrücke seiner riesigen Pranken zu sehen waren. Ähnlich wie bei Jans erstem Aufeinandertreffen mit Renate hatte sich eine Traube meist männlicher Zuschauer eingefunden, die um das Paar herumstand, sich die harten Schwänze wichste und hemmungslos auf das Paar Abspritzte, deren beider Körper bereits von mehreren Ladungen Spermas besudelt waren. Jan rief sich den Anblick ihres Gesichtes in Erinnerung.

Das Make-up zerlaufen und durch Bahnen von Tränen über ihre Wangen verteilt, ihre Augen so weit Aufgerissen das die Augäpfel fast aus ihren Höhlen zu treten schienen und die Lippen zu einer Grimasse purer Geilheit verzogen.

Er war nicht wenig überrascht gewesen als Nadine ihm später im Vertrauen verraten hatte, das ihrer Familie das Hearts nicht nur gehörte, sondern das sie selbst auch ihre eigenen, begeistertsten Kunden waren und das der alte Kerl mit dem Bierbauch niemand anderes als Nadines eigener Vater war, der die Tochter seit Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit ‚aufs Kreuz legte‘.

Im Laufe der nächsten Wochen hatte Jan viele Momente sich von Nadines Qualitäten in der Horizontalen zu überzeugen und teilte sie sogar mehr als Einmal mit ihrem alten Herren.

Zurück in der Gegenwart konnte er bei diesem Gedanken nicht mehr die Kontrolle behalten und Spritzte mit aller Macht in Renates gierigen Mund ab. Er drückte ihren Kopf mit beiden Händen in seinen Schoß, so das ihre Nase mit seiner Leiste Kontakt herstellte und er seinen Prügel so tief zwischen ihre Lippen schieben konnte, das die letzten Schübe seines Spermas an ihrem Gaumenzäpfchen vorbei, direkt in ihrer Kehle landeten.

Schnaufend und mit Rot angelaufenen Gesicht gelang es Renate endlich sich Jans Händen zu entziehen. Sie Prustete und Keuchte, Spritzer seiner heißen Ladung flogen aus ihrem Mund und verteilten sich im Innenraum des Wagens.

„Wow, das war … gar nicht mal so übel“, schwer Atmend zog Jan ein Papiertaschentuch aus seinem Rucksack und Wischte notdürftig über seinen noch immer harten Pint. „Tut mir leid das du nicht auf deine Kosten gekommen bist, aber das können wir ja später noch Nachholen.

Heute Abend kommen noch ein paar Freunde vorbei, ich bin sicher die würden dich auch gerne kennenlernen“. Er sah sie von der Seite an und Lächelte wieder. „Deinem Dirtytalk von vorhin nach zu schließen, hat es dich ziemlich Angeturned, oder? Das die Anderen Geld abgedrückt haben um dich zu Ficken“? Seine Hand streichelte über ihre Wange. „Ich hab gesehen wie du in der Nacht abgegangen bist, in Zukunft wird das noch öfter geschehen, glaub mir“.

Renate sah ihm in die Augen und realisierte was er damit meinte. Jan hatte tatsächlich vor sie an seine Freunde ‚Auszupimpen‘ , sie zu einer willigen Gespielin zu machen, für die er Geld nehmen würde, wenn andere ihren Spaß mit ihr hatten. Der rational denkende Teil von ihr war irgendwo in einem dunklen Kerker weggesperrt und Trommelte mit den Fäusten gegen die Tür seiner Zelle. Doch ihre Libido, nach Ewigkeiten der Vernachlässigung und Langeweile reckte die Fäuste gen Himmel und führte ein Freudentänzchen auf.

„Jan …“, Renate stockte. Wie sollte sie ihm ihre Bereitwilligkeit dazu und gleichzeitig ihre Sorgen klarmachen? „Du hast Recht mit dem was du sagst, mit allem. Ich … brauche das … Ich brauche … Ich brauche … dich, aber das war … mit so vielen auf einmal … und was ist wenn einer von ihnen mich erkennt? Egal wie sehr es mich … Meine Familie, versteht du“?

Er blickte sie aus seinen unergründlichen blauen Augen an und Schwieg einen Moment.

Dann, als ob ihm eine Idee gekommen wäre, sagte er :“Ich lasse mir was Einfallen. Schalt dein Handy nicht aus, ich melde mich“. Er beugte sich vor und gab Renate einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stieg er dann aus und ging die Auffahrt hinunter um sich nach Hause zu begeben.

Renate blieb noch kurz sitzen, die Hände um das Lenkrad verkrampft und ins Leere starrend.

Nachdem sie ihr zerzaustes Haar in Ordnung gebracht und sich die letzten Spritzer ihres Speichels vom Kinn entfernt hatte, stieg sie ebenfalls aus dem Wagen und wollte gerade in Richtung Haustür gehen, als jemand sie von Hinten Ansprach.

„Entschuldigung, Frau Neumann“? Renate drehte sich um und sah sich einer ihr unbekannten jungen Frau gegenüber. Das Mädchen mochte 18 oder 19 Jahre Alt sein, sie trug helle Jeans und eine Lederjacke. Ihre Haare waren an den Schläfen bis auf wenige Millimeter kurzrasiert und ließen sie mit dem längeren Streifen blonden Haupthaares in der Mitte, in Kombination mit diversen Piercings in ihrem hübschen Gesicht recht wild aussehen.

Im Ausschnitt ihres T-Shirts konnte man ein feines Goldkettchen wahrnehmen, an dem ein kleiner Anhänger in Form eines Delphins hing.

„Kann ich ihnen Helfen“? Renate war unschlüssig was sie von der Situation halten sollte, war die junge Frau eine Bettlerin? Ihre Frisur und all das Metall in ihrem Gesicht erlaubten diese Annahme zwar, doch ihr teures Outfit sagte etwas ganz anderes.

„Hallo“, sie Streckte Renate freundlich die Hand zur Begrüßung entgegen.

„Mein Name ist Vanessa. Wir kennen uns nicht Frau Neumann, aber es gibt da etwas worüber wir uns dringend Unterhalten sollten“.

….

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