Ein Traum vom Mästen und Schlachten

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Ich mache eine Reise mit anderen Jungs im Bus durch Nordafrika. Ich bin für mein Alter (um die 20) schon viel zu fett, fast 120 kg. Mitten in der Wüste werden wir überfallen. Eine Horde Araber und Schwarzafrikaner entert unseren Bus. Ich werde als erster hinausgeführt, dann holen sie noch 8 weitere Jungs aus dem Bus, alle sind gut im Futter, so zwischen 90 — 110 kg. Ich bin der dickste. Die Typen tasten alle Jungs am Bauch und Arsch ab.

Dann nicken sie sich untereinander zu und befehlen dem Busfahrer abzuhauen.

Wir werden unsanft auf einen Lkw verladen und die Kerle fahren in südlicher Richtung in die Wüste. Nach 3 Tagen landen wir in einem Dorf in Schwarzafrika. Ich glaube dass es eine abgelegene Gebirgslandschaft im Sudan ist. Touristen oder Europäer sind hier nicht zu sehen. Wir beobachten, dass unsere Entführer mit einem offenbar größeren Geldbetrag versehen werden, wonach sie verschwinden.

Wir werden in einen ca. 10qm großen Raum gesperrt der mit Matratzen ausgelegt ist. Ein kleiner Raum für unsere Notdurft ist angeschlossen. Die Fenster sind vergittert und der Eingang ist ebenfalls mit einem schweren Eisengitter verrammelt.

Jetzt kommt die Überraschung: Ein riesiger, fetter schwarzer Kerl schleppt Nahrung in unser Gefängnis. Aber nicht etwa nur Wasser und Brot, sonder ausgesprochen Nahrhafte und schmackhafte Speisen sowie Sahneshakes die lecker zubereitet sind. Da wir ausgehungert sind, greifen wir herzhaft zu.

Als einer nach dem anderen aufhören will weil er satt ist, tritt unser schwarzer Koloss in Aktion. In schlechtem Englisch machte er uns klar, das wir weiter fressen sollen. Wer protestierte dem wird mit ein paar kräftigen Schlägen und Tritten klar gemacht dass er solange zu fressen hätte bis nichts mehr da ist. Nach diesem Mahl kommt ein arabisch aussehender Mann dazu, er stellt sich als unser Besitzer vor. Er erklärt uns geradeheraus, dass er Fleischhändler sei und uns für den Verkauf mästen würde um einen ordentlichen Preis zu erzielen.

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Unser schwarzer Aufpasser bedeutet uns auszuziehen. Da wir schon erfahren haben, dass man tun sollte was er befiehlt, waren wir in kurzer Zeit alle nackt. In einer Ecke steht eine Waage auf die sich einer nach dem anderen draufstellen muss. Unser Besitzer notiert das Gewicht und misst den Bauchumfang von jedem von uns und tastet jeden sorgfältig ab. Ich habe das höchste Gewicht und den größten Bauchumfang von allen. Ich muss zugeben wie er mich wog und abtastete bekomme ich, trotz meiner Angst, einen extremen Ständer.

Die nächsten Wochen geht es so weiter. Ständiges Mästen, wiegen und den Fettzuwachs kontrollieren. Unser Besitzer spricht gutes Englisch und er erzählt uns unverblümt, dass er mit gut gemästeten Jungs auf einem Sklaven und Fleischmarkt handelt und wir auf ca. 150 kg gemästet werden um zu einem guten Preis verkauft zu werden. Die Käufer seien meist Metzger die uns dann weiter mästen, da in dieser Gegend extrem fettes Fleisch sehr begehrt ist.

Meist mästen die Metzger ihre Mastjungens weit über 300 kg, so dass wir bestimmt noch 1 bis 2 Jahre unser Leben bei gutem Futter genießen können. Dabei lacht er wie eine meckernde Ziege. Die anderen Mastjungens werden bleich und zitterten vor Angst. Ich werde durch diese Reden angemacht, da ich schon immer davon geträumt habe gemästet und geschlachtet zu werden. So ist es nicht verwunderlich, dass mein Schwanz ständig hart und steif ist. Das scheint unserem Besitzer, oder besser gesagt unser Mäster zu gefallen, er wichst meinen Schwanz und sein meckerndes Lachen ertönt wenn ich abspritze.

Nach 3 Monaten Intensivmast bringe ich 148 kg auf die Waage. Ich bin also bald reif für den Fleisch- und Sklavenmarkt. Zwei der anderen Jungs wiegen ebenfalls schon über 140 kg und unser Mäster entscheidet dass wir alle 3 zusammen auf den Markt kommen werden, auch wenn ich dann wohl schon über 160 kg wiege aber dafür erziele ich dann auch einen höheren Preis, da nach Gewicht verkauft wird. Bei diesen Worten schnellt wieder mein Schwanz in die Höhe, da ich es unglaublich geil finde wie ein Schwein zum kg-Preis angeboten zu werden.

Die zwei anderen Jungs die mit mir auf den Markt kommen sollen haben sich inzwischen auch mit ihrem Schicksal abgefunden und bekommen auch Gefallen an ihrem immer fetter werdenden Bauch und ihren Fettwülsten an Armen und Beinen, ihren schweren Titten und dicken Ärschen. Sie sind im wahren Sinn des Wortes „fettsüchtig“ geworden und schlingen, genau wie ich, gierig die Mastspeisen hinunter. So ist es ganz natürlich das wir auch untereinander geil auf unsere fetten Körper sind.

Wir betatschen und bewundern gegenseitig unsere Fettmassen. Ich bin der erste der seinen Schwanz in den dicken Arsch eines meiner Kameraden schiebt obwohl dieser eigentlich gar nicht schwul ist, genießt er es mit lauten Lustschreien und bedauert, dass er nicht schon früher einem Mann hingegeben hat.

Jetzt ist der Bann unter uns fetten Drei gebrochen. Wenn wir einen Ständer haben, und dies kommt meist nachdem man sich mit Mastfutter vollgefressen hat, wird hemmungslos geblasen und gefickt.

Nach 5 Monaten wiegen auch die beiden Andern über 150 kg. Ich habe, angeregt durch den geilen Sex mit den zwei Mastjungens, mich noch extremer mit Mastfutter vollgestopft und es auf runde 175 kg gebracht. Mein Bauch hängt schwer über meinen Schwanz, den ich schon lange nicht mehr sehen kann. Ich habe dicke weiche Titten die rund und voll über meinem Bauch hängen. Über meinen Rücken sind dicke Speckfalten und mein Arsch ist so fett, dass man Mühe hat dort einzudringen.

Heute ist der Tag gekommen wo wir auf den Markt gebracht werden sollen. Unser schwarzer Wächter bringt eiserne Halsketten um unseren Hals und wir werden mit einer schweren Kette zusammen gebunden. Eine Flucht ist unmöglich da wir ja auch durch unser Gewicht uns nur langsam und schwerfällig bewegen können.

Mit einem Stock treibt uns das schwarze Monster auf einen LKW der uns eine kurze Strecke zum Marktplatz fährt.

Hier werden wir mit unserer Kette an einem kräftigen Pfahl angebunden. Es werden auf diesem Stand auch andere, weniger fette, Jungens angeboten, die aber wesentlich billiger verkauft werden, da der Käufer diese ja noch intensiv mästen muss.

An unserem Stand sind nur Jungens im Angebot. Einen Stand weiter werden extrem gemästete Mädchen verkauft. Es heißt aber, dass das Fleisch eines fetten Jungen viel herzhafter schmeckt als das von Mädchen.

Die ersten Interessenten nähern sich und fangen an uns intensiv zu betatschen und zu kneifen.

Sie wollen die Konsistenz des Fleisches und die dicke der Fettschicht ertasten. Immer wieder wird der Umfang meines Bauches gemessen und ich muss ich mich auf eine Waage stellen und über meinen kg-Preis wird offensichtlich gefeilscht. Die Kunden gehen dann weg und kommen nach kurzer Zeit wieder um erneut zu feilschen. Viele Marktbesucher sind auch nur Gaffer und betatschen und betrachten uns und amüsieren sich über unsere Fettleibigkeit. Das ganze macht mich so geil dass ich ständig eine Latte habe.

Was die Gaffer natürlich noch mehr amüsiert.

Immer wieder erscheint ein fetter schwarzer Kerl mit einem enormen Kugelbauch und feilscht mit unserem Händler. Es ist der Metzger im Dorf der vor einigen Tagen drei Mastjungens geschlachtet hat (das Stück à 300kg) und jetzt neue Jungs zum Mästen und schlachten sucht. Er will uns alle 3 haben und möchte natürlich einen günstigen Preis. Endlich ist man sich handelseinig und unser Händler macht ein sehr zufriedenes Gesicht als er viele schöne Scheine in die Hand gezählt bekommt.

Er lässt noch mal sein meckerndes Lachen ertönen, klatscht mir noch mal auf meinen dicken Wanst das dieser richtig ins Wackeln gerät und ich fast umgefallen bin. Der dicke Metzger hat uns alle 3 erworben. Das schwarze Monster löst die Ketten von dem Pfahl. Wir sind jetzt nur noch untereinander verbunden und können uns nur langsam fortbewegen da unsere fetten Körper aneinander reiben und etwa eine Flucht unmöglich ist. Unser ehemaliger Besitzer lässt nochmals sein krächzendes Lachen ertönen und wünscht uns weiterhin guten Appetit und wir sollen Essen und Trinken genießen solange wir noch können.

Unser neuer Besitzer treibt uns mit einem Stock wie eine Schweineherde vor sich her über die Dorfstrasse. Da wir völlig nackt und eng zusammengebunden sind und uns ständig aneinander reiben, geraten unsere Fettmassen in Wallungen. Bauch, Titten, die dicken Schenkel und der Arsch klatschen uns gegeneinander. Die meist schwarzen Passanten haben ihre helle Freude bei diesem Anblick und jeder versucht uns am Bauch oder an den Titten zu begrapschen.

Endlich sind wir an der Metzgerei unseres Herrn angekommen.

Über der Tür steht auf Englisch „Mast- und Schlachtbetrieb“, darunter kleiner „delikat gemästete europäische Boys“.

Wir werden über den Hof getrieben in eine Halle die ringsum mit über 30 eisernen Käfigen bestückt ist. Wir werden zusammen in einen leeren Käfig gesperrt. Der Käfig ist ca. 4 qm groß, in einer Ecke befindet sich ein Loch in das wir unser Notdurft verrichten können, der Boden ist mit Matratzen ausgelegt. Die anderen Käfige sind meist auch mit jeweils drei Jungs besetzt die offensichtlich alle gemästet werden.

In einem der Käfige, uns gegenüber scheinen die Jungs ihr Schlachtgewicht bald erreicht zu haben denn sie sind so fett, dass sie sich kaum noch bewegen können. Sie liegen träge herum und wälzen sich manchmal auf eine andere Seite. Es sind regelrechte Fett- und Fleischberge die ihrer baldigen Schlachtung phlegmatisch entgegen sehen. Unser Metzger spricht auch etwas Englisch und erklärt uns, das wir ja täglich Fett ansetzen müssen sonst gibt es harte Strafen. Wenn wir kooperieren würde es uns gut gehen.

Außerdem bekommt jeder täglich eine Flasche Wodka die er auszusaufen hat. Das verbessert die Fleischqualität deutlich und wir würden uns dadurch auch leichter mit unserem Schicksal abfinden. Als Beispiel zeigt er auf die 3 schlachtreifen Jungs und meint die sind jetzt in einem Zustand, vollgefressen und besoffen, dass sie sich auf ihre Schlachtung in zwei Tagen sogar freuen.

Bei diesen Worten wird mein Schwanz wieder Steif, was aber kaum noch auffällt da mein Bauch ihn schon vollständig bedeckt.

Der Metzger merkt es trotzdem und stellt befriedigt fest, dass ich wohl gerne der Mast zugeführt werde da das Fleisch von glücklichen Jungs viel besser schmeckt und die Mast auch wesentlich schneller geht.

Wenn das Mästen bei unserem Händler als Intensivmast bezeichnet wird, ist es hier eine extreme Turbomast. Man will uns hier so schnell wie irgend möglich auf ein Schlachtgewicht von 300 kg bringen, da die Mast teuer und arbeitsintensiv ist.

Je schneller unser Metzger seine Mastjungs schlachten, verarbeiten und verkaufen kann, desto höher ist natürlich sein Gewinn.

Kräftige schwarze Arbeiter, unsere Mäster, laufen ständig von Käfig zu Käfig und schleppen Mastfutter an. Dem Futter sind Medikamente beigemischt, die Übelkeit und Erbrechen unterbinden sowie das Sättigungsgefühl ausschalten und gleichzeitig ein ständiges Hungergefühl bewirken. Daher sind Alle gierig hinter dem Futter her und schlingen es herunter. Dazu pro Junge mindestens 1 Flasche Wodka täglich.

Vollgefressen und besoffen so läuft der Tag ab. Sollte einer der Mastjungs nicht fressen wollen, bekommt er von den Mästern eine Tracht Prügel. Wenn das nicht hilft wird er an einen Mastschlauch angeschlossen durch den der Mastbrei direkt in den Magen gepumpt wird. Da dies aber teurer und aufwendiger ist, versuchen unsere Mäster es lieber mit Prügel, was meist auch hilft. Bei mir ist keine Prügel nötig, da ich mich an meinem extremen Fettzuwachs selber aufgeile, und dankbar bin, den ganzen Tag fressen und saufen zu dürfen.

Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich mit jedem Kilo mehr näher an den Tag heranrücke an dem ich geschlachtet und zu fetten Braten und Würsten verarbeitet werde. Aber auch diese Aussicht macht mich geil und lässt meinen Schwanz anschwellen und er schafft es dann sogar aus meinen Fettmassen etwas heraus zu gucken. Das Ficken untereinander wird langsam unmöglich, da einerseits unsere Schwänze schon tief im Fett versunken sind und andererseits unsere Ärsche so dick sind, dass ein Eindringen nicht mehr möglich ist.

Wir helfen uns damit, dass wir uns auf den Rücken legen, einer schiebt mit beiden Händen den fetten Wanst nach oben und der dritte bläst oder wichst den freigelegten Lümmel. Dann wechseln wir uns ab, bis wir alle abgespritzt haben.

Wir haben Glück, dass unser Metzgermeister den Jungs die Eier nicht abschneidet. Wir bleiben unkastriert weil es viele Kunden gibt die das herzhafte, etwas streng schmeckende Jungensfleisch gegenüber dem milderen Geschmack der Mastmädchen bevorzugen.

Andere Metzger kastrieren und erhalten dadurch ein Fleisch ähnlich eines Mastochsen. Jeder Schlachter hat also seine Spezialitäten.

Jeden Freitag wird gewogen. Wer nicht mindestens 5 kg fetter geworden ist, erhält eine ordentliche Tracht Prügel und seine Fressportionen werden erhöht. In den ersten Wochen nehme ich meist 7 kg zu d. h. pro Monat fast 30 kg. Bei einem Gewicht von 175 kg bei der Einlieferung würde ich theoretisch in 4 Monaten über 300 kg wiegen und damit reif für die Schlachtung sein.

Da man aber bei höherem Gewicht immer langsamer fetter wird, werden es wohl 6 — 7 Monate sein bis ich unter das Messer komme.

Heute ist Montag, da werden regelmäßig 3 Jungens geschlachtet damit die Metzger genügend Zeit haben um sie zu zerlegen und für den Wochenendverkauf genügend Ware bereit zu haben. Die 3 Jungs von gegenüber sind heute an der Reihe. Die schwarzen Mäster und unser Metzgermeister öffnen den Käfig und ziehen mit vereinten Kräften einen nach dem anderen heraus, werfen sie einzeln auf Holzpaletten und fahren sie mit einem Gabelstapler in den Schlachtraum.

Die Schlachtjungens wiegen pro Stück über 320 kg und können sich selbst nicht mehr fortbewegen. Jeder der Drei erhält aus den Käfigen tosenden Beifall, da alle die schon länger gemästet werden mittlerweile durch die Mäster so versklavt und erniedrigt sind, dass sie für die gute Mast dankbar sind und selber dem Tag entgegenfiebern an dem sie als willenloser Fett- und Fleischberg in den Schlachtraum gefahren werden und sie dann in den fetten Bäuchen der wohlhabenden Kundschaft unsers Metzgers landen.

Denn das Fleisch der Mastjungs ist extrem teuer und nur von reichen Leuten bezahlbar. Da es in dieser Gegend als Zeichen von Erfolg und Wohlstand gilt, wenn man einen möglichst fetten und dicken Bauch hat, ist es eine schöne Vorstellung mit unserem fetten Fleisch auch die Bäuche der reichen Kundschaft zu mästen.

Heute ist wieder Freitag und es ist wieder Mess- und Wiegetag. Ich bin jetzt so fett, dass ich mich kaum noch bewegen kann.

Mein Bauch fällt im stehen über meine extrem dicken Oberschenkel bis fast zu den Knien. Wenn mein fetter, praller Arsch nicht ein Gegengewicht bilden würde, würde ich wohl nach vorne umkippen. Meine Titten hängen rund und schwer auf meiner Bauchkugel und sie gehen unter den dicken Armen in einen mächtigen Fettwulst über der sich bis auf den Rücken fortsetzt. Darunter, über meine Seiten und meinen Rücken noch zwei Fettringe. Mein Gesicht ist kreisrund geworden und meine fleischigen Backen gehen nahtlos in ein Dreifachkinn über.

Von meinem Hals ist nichts zu sehen. Die schwarzen Mäster wuchten mich zu dritt auf die Waage: 340 kg! Überfällig zur Schlachtung! Die Mäster rufen den Meister der mich nochmals eingehend begutachtet. Er prüft die Konsistenz des Fleisches und bestimmt die Dicke der oberen Fettschicht mit einem speziellen elektrischen Prüfgerät. Dann hebt er, zusammen mit einem Helfer, meinen Bauch an und lässt ihn dann fallen. Das gleiche macht er mit meinem Arsch und meinen Titten.

Je nachdem wie sich das Fleisch beim heruntersacken verhält kann er auf dessen Qualität schließen. Er klatscht zufrieden auf meinen Wanst und bedankt sich hämisch für die schöne Menge Fett und Fleisch die ich ihm beschere. Dann heben sie zu dritt wieder meinen Wanst an und freuen sich über die harte Latte die darunter verborgen ist. Der Meister nimmt sie kurz in die Hand und macht nur wenige Wichsbewegungen und schon spritze ich eine volle Ladung auf einen meiner Kumpel.

Er war sehr zufrieden mit mir und bestimmte für Montag meinen Schlachttermin.

Die folgenden 2 Nächte schlief ich unruhig. Immer wieder wachte ich auf und stellte mir vor wie ich auf die Schlachtbank transportiert werde. Dann stellte ich mir vor wie der Metzger meinen fetten Bauch zerlegt. Ein Teil des Fettes wird abgeschnitten und in Wurst verarbeitet. Ein großer Teil wird aber am Fleisch gelassen weil fettes Fleisch hier ausdrücklich gewünscht wird, da die Kundschaft ja selbst einen dicken Wohlstandsbauch anstrebt.

Die fetten Titten sind sicher auch sehr delikat und der Arsch gibt einen prächtigen Schinken.

Jetzt ist Montag und es ist endlich soweit. Die Masthelfer wuchten mich zu dritt auf die Palette und ich werde mit dem Gabelstapler in einen weiß gefliesten Raum gebracht Die Helfer legen mir Ketten um die Füße und ich werde mit dem Kopf nach unten mit einem Flaschenzug nach oben gezogen. Mein Herr und Schlachter klatscht mir noch offenbar voller Zufriedenheit über das prächtige Mastergebnis auf meinen fetten Bauch der mir jetzt über das Kinn hängt und einen harten, steifen Schwanz freilegt.

Mein Schlachter und die Helfer lachen laut bei diesem Anblick und der Meister lässt es sich nicht nehmen, nochmals mich eigenhändig abspritzen zu lassen.

Dann setzt er sein Messer an meinen Hals und ich wache aus meinem Traum auf. Aber was ist das mir läuft etwas warmes am Hals entlang und mir schwinden wieder die Sinne. Ist es nun ein Traum?…oder?.

Kommentare

dicker Mario 4. März 2017 um 18:22

Saugeile Geschichte!! Kann mich voll mit dem Erzähler identifizieren. Träume selber davon gemästet und geschlachtet zu werden.

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