Ein ungewöhnlicher, junger Mann Kapitel 01

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Liebe Leser,

hier habe ich eine neue Story für euch, die sich, so hoffe ich, aus dem Üblichen hervorhebt. Ein riesiges Dankeschön geht an ʹLittleHollyʹ, die mir wieder eine Menge wertvoller Hinweise gab, um meine Geschichte verständlicher zu machen. Alle Protagonisten dieser Story sind mindestens 18 Jahre alt und kerngesund, so dass es keinen Grund gibt, Kondome zu erwähnen. Ich wünsche ihnen viel Spaß beim Lesen.

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Um es gleich vorweg zu betonen, Jacob Winston war weit mehr als das, was man von einem normalen jungen Mann seines Alters erwarten würde.

Gerade 18 geworden, hatte er bereits mehr Lebens-Erfahrung gesammelt, als die meisten seiner Altersgenossen.

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Geboren 1990 in Amerika als Nachkömmling einer Mischung irischer, französischer und skandinavischer Einwanderer der fünften Generation war er mit 10 Jahren nach Deutschland gekommen, weil die Geschäfte seines Vaters und dessen Bruders in Europa dramatische Entwicklungen durchlebten, die die Anwesenheit vor Ort erforderlich machten. In den Jahren danach brachten sein Vater und sein Onkel alle Unternehmungen wieder auf Kurs und Jacob freundete sich mit dem deutschen Lebensstil, der deutschen Schule und der deutschen Sprache an.

Mit der ihm eigenen Intelligenz hatte er damit keine Probleme. Im Gegenteil, er freute sich auf die neuen Herausforderungen.

Leicht Freundschaften zu schließen war eine seiner natürlichen Begabungen, so dass es kein Wunder war, dass eine recht große Anzahl von Freunden im großen Haus seiner Eltern ein und aus gingen. Da darunter selbstverständlich auch hübsche Mädchen waren, blieb es nicht aus, dass er mit 13 seine erste Freundin küsste.

Jacob war in diesem Alter schon 1,75 m groß (er sollte später nur noch zehn Zentimeter wachsen), war gut gebaut dank seiner diversen sportlichen Aktivitäten und mit einem jugendlichen Charme gesegnet, der ihm wahrscheinlich bis ins hohe Alter erhalten bleiben würde.

Außerdem sah er verdammt gut aus mit seinem hübschen Gesicht und seinen stahlblau leuchtenden Augen, die alleine schon weiche Knie bei den Mädchen verursachen konnten.

Mit dieser ersten Freundin hatte er ein Jahr später den ersten tollen Sex, aber dieses wundervolle Erlebnis fiel fast zeitgleich mit einem äußerst tragischen Ereignis in seinem jungen Leben zusammen. Seine Eltern kamen bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Gottseidank war es nicht nur seine junge, aber sehr aufmerksame Freundin, die versuchte, ihn über den Verlust hinweg zu trösten, sondern sein Onkel und dessen beiden Nichten zogen spontan zu ihm in das Haus seiner Eltern, um ihn zu unterstützen und auch, um ihn ein wenig zu bemuttern.

Hier muss erwähnt werden, dass Brian Winston, sein Onkel, mit seinen Nichten nicht blutsverwandt war. Das kam daher, dass die viel ältere Schwester von ihm, Jacob's Tante, die mit ihrem Mann in den Staaten lebte, die Zwillinge adoptiert hatte. Sarah und Deborah Brenner waren nur 18 Jahre jünger als Brian, der 42 alt war, zwei Jahre älter als Jacob's Vater. Jacob war daher auch nicht blutsverwandt mit seinen adoptierten Cousinen.

Sie waren aus zwei Gründen mit nach Deutschland gekommen; erstens, weil beide unangenehme Beziehungen hinter sich hatten und zweitens, weil dieses Deutschland sie immer schon interessiert hatte und ihnen helfen sollte, die negativen Erlebnisse mit ihren Partner zu verarbeiten.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie in Deutschland wieder sexuell aktiv wurden, obwohl viele Männer ständig versuchten, das zu ändern. Das war auch kein Wunder, so wie die beiden aussahen. Groß, schlank und mit perfekten, festen Rundungen versehen an den richtigen Stellen ihrer Körper waren sie ein Blickfang für jedes Männerauge. Ihre hinreißenden Gesichter waren ohne zu übertreiben vergleichbar mit den begehrtesten Schauspielerinnen und Models dieser Welt. Speziell Deborah hatte eine leichte Ähnlichkeit mit Scarlett Johansson.

Beide Zwillinge hatten schöne grüne Augen und natürliche dunkelblonde Harre, die locker bis zu den Schultern fielen.

Sarah und Deborah waren es vor allem, die in den Monaten nach dem Tod seiner Eltern dafür sorgten, dass Jacob aus seiner depressiven Stimmung und tiefen Trauer heraus fand. Sex mit seiner hübschen Freundin half natürlich auch dabei. Niemand hatte etwas dagegen, dass sie es in seinem Zimmer oft miteinander trieben. Jacob wurde von allen seinen Altersgenossen mehr als nur beneidet für seine Beziehung mit Monika.

Dass sie sich ein Jahr später trennten, lag daran, dass die Hormone seiner Freundin aus dem Ruder liefen und sie dazu verführten, Sex mit weiteren Jungs zu haben, obwohl Jacob sie mehr als genug befriedigte. Er bekam natürlich Wind davon und unter riesigen Tränen musste sie einsehen, dass ihr Freund für ihr Verhalten überhaupt kein Verständnis hatte. Jacob war ihr nicht wirklich böse, weil sie dazu noch viel zu jung waren, aber er machte ihr den Vorschlag, mit ihrem nächsten Freund von vorne weg abzuklären, ob eine exklusive Beziehung angedacht war.

Es würde ihnen schmerzliche Erfahrungen ersparen.

Ein paar Wochen später war dieses Kapitel auch abgehakt, als er der Geliebte einer erwachsenen Frau wurde, die ihn in den Jahren danach zu einem Alpha-Male-Liebhaber erzog.

Mit fast siebzehn kam ein weiterer tiefer Einschnitt in seinem Leben. Brian konfrontierte Jacob mit dem Wunsch, mit seinem Lebensgefährten zurück in die Staaten zu ziehen und Jacob's ʹTantenʹ (es war ein von allen gebilligter Vorschlag, Sarah und Deborah in Zukunft so vorzustellen) stimmten dem zu.

Der junge Mann brauchte nicht lange zu überlegen, weil er immer aufgeschlossen für Veränderungen in seinem Leben war. Die einzige Bedingung, die er stellte, war mit dem Umzug zu warten, bis er das deutsche Abitur in der Tasche hatte. Außerdem bat er seinen Vormund, dafür zu sorgen, dass er das letzte High School Jahr in Amerika absolvieren durfte, um dort ebenfalls einen Abschluss zu haben.

Mit einer Menge von ins englische übersetzten Dokumenten flog Brian dreimal in die Staaten um alles auf die Reihe zu bringen.

Beim dritten Mal flog Jacob mit, um einige Tests zu absolvieren. Den Prinzipal der Jefferson High School lernte er ebenfalls kennen und hatte einen guten Eindruck von ihm. Jacob hatte keine Ahnung, dass der Eindruck, den er dort hinterließ noch viel tiefgreifender war. Ronald Meager, der Prinzipal, bekam von seinem Vormund einige Fragen beantwortet und wurde gleichzeitig zur Verschwiegenheit über Jacob's finanzielle Verhältnisse verpflichtet. Eine großzügige Spende an die High School half dabei, aber er hätte so oder so nichts verraten aus Befürchtung, dass eine Schar von gierigen Anwälten ihn und die Schule verklagen würde.

Dem Kollegium teilte er lediglich mit, dass ein außergewöhnlicher Schüler, ein gebürtiger Amerikaner, aus Deutschland kommend nach den Sommerferien ihre Schule besuchen würde und dass er besondere Unterstützung verdiente.

Brian Winston hatte seinen Neffen in den letzten Jahren mehr und mehr über seine wirtschaftlichen Verhältnisse informiert und Jacob war die ganze Zeit ein aufmerksamer Zuhörer gewesen. Nachdem klar war, dass sie zurück in die Staaten ziehen würden, gingen sie Schritt für Schritt über die Bücher und entschieden sich dafür, fast alle Unternehmungen zu verkaufen und das Geld gewinnbringend anzulegen.

Lediglich zwei sehr ertragreiche Firmen in der Schweiz, die von einem Klasse-Management geführt wurden, blieben in Brian's und Jacob's Besitz. Alleine der jährliche Ertrag aus diesen Gesellschaften garantierten Jacob ein sorgenfreies Leben. Das übrige Vermögen war ein besonders hübscher Notgroschen.

So kam es, dass alle zusammen im Juni 2008 nach Amerika flogen; Jacob mit den 1er Abitur in der Tasche. Es war einen Monat vor seinem 18. Geburtstag, den sie alle zusammen in der neuen Umgebung feiern würden.

Der Umzug war logistisch so perfekt vorbereitet, dass alles wie am Schnürchen lief. Jacob's Haus, das er mit seinen ʹTantenʹ bewohnen würde, lag in einer exklusiven Wohngegend am Ende einer Sackgasse und war so umgebaut und eingerichtet worden, wie sie es zusammen vereinbart hatten. Sie brauchten nur noch die Füße über die Türschwelle zu setzten. Brian's Domizil mit seinem Lebenspartner war nur drei Häuser entfernt auf der linken Straßenseite, quasi in Rufweite.

Den Monat bis zu seinem Geburtstag verbrachte er hauptsächlich damit, den amerikanischen Führerschein zu erwerben.

Er entschied sich als tägliches Auto für einen bescheidenen Honda Civic, um in der Schule nicht sofort unerwünschte Aufmerksamkeit mit einem Luxusauto zu erregen. Des weiteren machte er sich mit der näheren Umgebung vertraut und stellte fest, dass alle nötigen Einrichtungen wie Einkaufszentren, Hospital, Sportanlagen, die Schule usw. nicht mehr als zwanzig bis dreißig Fahrminuten von seinem Haus entfernt lag. Auch einige vielversprechende Restaurants waren im aufgefallen, wobei ihm sofort in den Sinn kam, dass er noch drei Jahre warten musste, um in Amerika öffentlich Alkohol trinken zu dürfen.

Jacob's richtige Tante, die er seit dem Tod seiner Eltern nicht mehr gesehen hatte, konnte leider nicht bei seiner Geburtstagsfeier anwesend sein, da sie sich vor einem Monat einer Hüftoperation unterziehen musste. Sie kannte seine Vorliebe für erstklassige Weine und schickte ihm eine Sechser Kiste sündhaft teuren Rotweins als Geschenk. Jacob bedankte sich und versprach ihr am Telefon, sie alsbald zu besuchen.

So waren es Brian und Joseph, sein Lebensgefährte, Jacob's ʹTantenʹ und er selbst, die an seinem Geburtstag in einem schönen mexikanischen Restaurant mit erstklassigem Steaks und leckeren Beilagen dinierten.

Brian brachte es sogar fertig, dass Jacob mit Champagner anstoßen durfte. Jacob lachte herzlich und sagte scherzhaft, dass er dafür sorgen würde, dass er die Familie mit einigen Kindern demnächst vergrößern würde. Niemand wusste damals, wie bald das der Fall sein würde.

Nach dem Abendessen fuhren all zurück in der gemieteten Limousine zu Jacob's Haus, wo Brian und Joseph noch zwei weitere Stunden mit ihnen verbrachten, plauderten und noch das eine oder andere Glas Rotwein konsumierten.

Ein Außenstehender hätte sich wahrscheinlich gewundert, was für glühende Blicke Jacob mit seinen ʹTantenʹ austauschte.

Gegen 22. 00 Uhr ließen sie Jacob mit seinen ʹTantenʹ alleine und das war der Auftakt für eine wilde Knutscherei. Obwohl Brian und Joseph selbstverständlich über ihre sexuelle Beziehung Bescheid wussten, waren die drei immer sehr rücksichtsvoll im Beisein des homosexuellen Paares gewesen. Jetzt gab es allerdings keine Zurückhaltung mehr. Sarah und Deborah hatten vereinbart und alles vorbereitet, dass Jacob diesen 18.

Geburtstag in seinem ganzen Leben nicht vergessen würde.

Zu Anfang küsste in Sarah oben mit energischem Zungenspiel. Sie wusste, wie sehr er es liebte, gegenseitig die andere Zunge in den Mund zu saugen und damit lustvoll zu spielen. Seine Liebhaberinnen hatten über die Jahre hinweg die Kussorgien genussvoll perfektioniert. Wenn zuvor erwähnt wurde, dass er der Geliebte von ʹeinerʹ erwachsenen Frau wurde, war das nicht ganz richtig. Genauer wäre gewesen, dass er an seinem 15.

Geburtstag der Geliebte von zwei erwachsenen Frauen, nämlich seinen ʹTantenʹ, wurde, so dass sie jetzt den dritten Jahrestag ihrer Liebesbeziehung feiern durften und sie hatten eine ganz besondere Überraschung für ihn an diesem Tag in Petto.

Aber gut Ding will Weile haben und daher war erstmal ein intensives Vorspiel an der Tagesordnung.

Wenn Sarah Jacob OBEN küsste, dann gab es die einzige Alternative, dass Deborah ihn UNTEN küsste.

Hatte er dort etwa einen weiteren Mund; OK, etwas ähnliches, aber darüber reden wir später. Mit was ihr Mund und ihre Zunge wirklich beschäftigt waren, war ein langes, fettes Stück Männerfleisch, das kerzengerade nach oben stand und hart wie Kruppstahl war. Hose und Pants kringelten um seine Füße.

Jacob hatte Sex mit den beiden so gut wie jeden Tag. Einmal oder mehrmals am Tag, alle zusammen oder einzeln, je nach gemeinsamer Lust und Laune.

Die wenigen Tage, die er keinen Sex mit ihnen hatte, waren die Ausnahme von der Regel. Die Tage der beiden lagen so auseinander, dass er nie von einer warmen, feuchten, engen Muschi ausgeschlossen war. Heute hatte er von Anfang an das Gefühl, dass sie ihm mehr als je zuvor Freude bereiten wollten. Ihre unmissverständlichen Blicke im Lokal und die Tatsache, dass sie sich unglaublich sexy für ihn angezogen hatten, war Nährboden für diese Vermutung genug.

Sarah's Küsse waren so heiß und leidenschaftlich, dass Deborah unten jede Menge Präejakulat von seiner Schwanzspitze abschlecken durfte. Er wusste, wie sehr sie das antörnte, aber ihre Möse war leider außer Reichweite, um dafür eine Bestätigung zu bekommen. Als er allerdings miterleben durfte, wie sie außer Rand und Band seinen Lutschstengel tief in ihren Mund und die Kehle ein- und ausfahren ließ, war die Frage eigentlich bereits beantwortet.

Jacob stöhnte sein intensives Lustgefühl bereits laut heraus, weil seine beiden Lieben es perfekt beherrschten, ihre Oralhöhlen als eine zweite Pussy zu benutzen.

Darüber hinaus machten sie ihn verrückt damit, bei jedem Mundfick ihre Zungen um seine dicke Lustwurzel kreisen zu lassen.

Sarah, die neben ihm kniete, war ihm Gegensatz zu ihrer Schwester in absoluter Reichweite, was er mit seinen eifrigen Händen weidlich ausnutzte. Er wusste genau, welchen Stellen an ihren perfekten Körpern er besondere Aufmerksamkeit schenken musste. Die Zwillinge gehörten zu den Frauen, die unglaublich sensible Brustwarzen hatten, die schon von der kleinsten Reizung lang und hart wurden.

Eine Bluse, die sich über BH-lose Nippel spannte, war schon genug, dass die Zitzen versuchten, sich durch den Stoff zu bohren. Diese Tatsache brachte es mit sich, dass sie in der Öffentlichkeit nur bei besonderen Anlässen ohne BH herumliefen. Oft klebten sie sich die Brustwarzen auch mit dünnen Silikon-Pasties ab. Zuhause allerdings war ein BH zur Freude von Jacob kein Thema. Ihre wunderschönen, mittelgroßen Brüste waren rund und fest wie die von Teenagern.

Überhaupt hatten sie eine genetische Disposition, die ihre 34-Jahre-alten Körper mindestens zehn Jahre jünger aussehen ließen.

Dazu kam, dass sie alles taten, um sich in Form zu halten. Kein Gramm Fett oder schlabbriges Fleisch war auf ihren straffen Körpern zu finden, etwas was nicht bei jeder Frau in diesem Alter selbstverständlich war.

Die Reizbarkeit ihrer Brustwarzen brachte es mit sich, dass Jacob Sarah fast schon alleine dadurch zum Orgasmus bringen konnte, dass er die harten, langen Spitzen zwischen seinen Fingern zwirbelte und zwischendurch ihre Brüste zärtlich knetete.

Sie stöhnte immer lauter in seinen Kussmund und als er dann noch drei Finger in ihre triefende Fotze steckte und mit dem Daumen über ihren harten Kitzler wirbelte, bewies Sarah einmal mehr, wie schnell seine Geliebten in der Lage waren, zum Höhepunkt zu kommen. Jacob überlegte oft, ob das mit anderen Männern früher auch der Fall gewesen war. Seit dem Start ihrer Beziehung waren andere Männer für seine Frauen kein Thema mehr.

Sarah schrie kurz auf und dann schüttelte sich ihr ganzer Körper in konvulsiven Zuckungen, während Jacob's Hand von orgastischen Mösensäften überschwemmt wurde.

Er hatte das schon tausende Male erlebt, freute sich aber immer wieder darüber, dass er seinen Lieben so viel Spaß bereiten konnte. Er hielt Sarah während ihres Höhepunktes sicher fest, damit sie nicht von der Couch fallen konnte.

Während ihre Schwester sich langsam erholte, war Deborah weiter dabei, seinem Prachtschwanz immense Lustgefühle zu bereiten. Sie wusste, sie konnte ihn mit ein paar schmutzigen Tricks zum Orgasmus bringen, aber das war nicht im Interesse der Schwestern, weil es eigentlich immer dasselbe Ritual war, bei dem sie lediglich abwechselten, wer als erstes mit seinem besten Stück zugange war.

Die ganze Zeit, während Sarah sich erholte, sahen sie ihn mit ihren strahlenden, verliebten Augen an und tauschten zärtliche Küsse aus, bis die Zwillinge dann ihre Plätze tauschten und der Spaß von vorne los ging, diesmal allerdings mit dem Ziel, dass alle drei gemeinsam zum Höhepunkt kommen würden. Das war normalerweise kein Problem, weil die drei sehr gut aufeinander abgestimmt waren. Seine Geliebten waren keine eineiigen Zwillinge, so dass sie nicht nur verschieden aussahen, sondern auch ihre Sexspiele variierten hier und da.

Sarah war z. B. viel ruhiger mit seinem langen Schwanz zugange. Sie liebte den tiefen, langsamen Mundfick, weil bei ihr der Schlund wie eine erogene Zone wirkte. Jedesmal wenn ihr Mund seine Schwanzwurzel erreichte und ihre Zunge über seine großen, festen Hoden schleckte, ging von ihrer gestopften Kehle ausgehend ein heißes Schaudern durch ihren Körper. Ein paar dieser gezielten Kopfbewegungen waren lediglich nötig, um ihre Möse zum Überlaufen zu bringen.

Sie steigerte langsam die Geschwindigkeit ihrer Fellatio, weil sie zum einen ihre Schwester schon pre-orgastisch keuchen hörte und zum anderen weil Jacob's fette Eier immer stärker auf ihrer eifrigen Zunge pochten. Sie wusste, er würde sich jetzt nicht mehr zurück halten und seinem Orgasmus freien Lauf lassen.

Zur Vorbereitung des gemeinsamen Höhepunkts sammelte sie mit zwei Fingern eine Menge ihrer schleimigen Mösensäfte und platzierte sie auf seinem Anus. Dabei sah sie ihn mit verrucht lüsternen Augen an und stellte fest, wie sich sein Blick bereits vernebelte.

Sie hatten schon früh bei Jacob festgestellt, dass zwei Finger in seinem Arsch ihn unweigerlich zum Orgasmus brachten, immer vorausgesetzt, dass er schon erregt genug war. Er war dann nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten.

Dass dies hier der Fall war, konnte Sarah ganz leicht feststellen. Sein Schwanz zuckte wie wild und seine fette Eichel schwoll noch weiter an ebenso wie seine Hoden. Sie musste jetzt nur noch Deborah's Lustschrei abwarten, um zu handeln.

Sie blickte zu ihrer Schwester und als diese den Mund öffnete und den ersten spitzen Schrei ausstieß, drückte sie ihre verschleimten Finger in Jacob's Arsch, drückte sein Stahlrohr tief in ihren Schlund und bearbeitete mit ihrer anderen Hand ihre Pussy und die pralle, hocherregte Klitoris an der Spitze ihrer Schamspalte.

Die erste sagenhafte Lustwelle raste gerade durch ihren Körper, als Jacob's erste Saftfontäne direkt in ihre Speiseröhre schoss.

Sie wartete den zweiten Schuss ab, um dann den Rest seiner zuckenden Entladungen in ihrem Mund zu sammeln. Sie hatten früh festgestellt, dass Jacob normalerweise so viel Ejakulat produzierte, dass sie unmöglich alles in ihrem Mund halten konnten. Bei einem gemeinsamen Mund- und Kehlensandwich mit seinem Schwanz teilten sie sich wie gewöhnlich seine köstlichen Säfte und hatten keine Notwendigkeit, ihn direkt in ihre Kehlen kommen zu lassen.

Nachdem Sarah die letzten Tropfen aus seinem spritzenden Elefantenrüssel herausgepresst hatte, zeigte sie Jacob kurz die reichliche Menge seines Spermas in ihrem Mund und küsste dann wie üblich ihre Schwester, wobei beide genüsslich seine Liebessäfte in ihren Mündern hin- und her bewegten, bis jede dann ein Teil davon schluckte.

Selbstverständlich ließen sie ihn dann mit wilden Zungenküssen zum aber tausendsten Mal erleben, wie er selbst schmeckte.

Bei Jacob's sexuellen Gelüsten dauerte es nicht lange, bis sich sein kurzzeitig halbschlaffer Schwanz wieder zu voller Pracht erhob. Die Schwestern registrierten das wie immer mit voller Zufriedenheit. Man konnte wirklich nicht behaupten, dass Jacob Potenzprobleme hatte, ganz im Gegenteil. Bevor aber ihre gierigen, zuckenden Pussies die zweite Schwanzfüllung an diesem Tag bekommen sollten (schließlich leben die drei hier in diesem Haus und schliefen zusammen in einem riesigen Bett), war es an der Zeit, die erste Geburtstagsüberraschung los zu werden.

Seine Geliebten baten ihn sitzen zu bleiben und Geduld zu haben. Sarah ging an den Weinschrank und suchte sich eine Flasche aus, während Deborah drei Weingläser besorgte. Jacob öffnete die Flasche und nachdem kein Korkgeschmack festzustellen war, schenkte er die Gläser ein und reichte seinen Frauen, die rechts und links von ihm saßen, je eines. Sie stießen nochmals auf seinen Geburtstag an, küssten sich und versicherten sich ihrer grenzenlosen Liebe, bis dann Sarah die Katze aus dem Sack ließ.

ʺJacob, du weist du bist für uns alles auf dieser Welt und wir werden nie mehr einen anderen Mann lieben als dich. Wir haben schon oft darüber gesprochen, dass wir immer zusammen bleiben werden, selbst für den Fall, dass du eine Frau deines Alters finden solltest, die unter den gegebenen Umständen bereit wäre, dich mit uns zu teilen. Wir haben die letzten Monate viel überlegt und nachdem wir hier hoffentlich endgültig sesshaft geworden sind, wollten wir dich fragen, ob wir die Pille absetzen dürfen?ʺ

Jacob brauchte ein paar Sekunden, um das Gesprochene zu verarbeiten und stotterte dann los, ʺSoll das heißen, dass ihr…..?ʺ

ʺJa Jacob, Liebsterʺ, fuhr Sarah fort, ʺWir sind noch jung genug und möchten je zwei Kinder mit dir haben.

Das würde unser Glück vollkommen machen und auch dein Versprechen erfüllen, das du heute beim Essen gemacht hast. Brian und Joseph wissen Bescheid und freuen sich riesig darauf, unsere Kinder in den Armen zu halten und gelegentlich auf sie aufzupassen. Sobald wir entbunden haben, wird er die separate Einliegerwohnung herrichten lassen und eine dort wohnende ausgebildete Nanny beschäftigen, um eine Frau mit Mutterinstinkt im Haus zu haben. ʺ

Jacob brauchte nur eine Sekunde, bis sein Gesicht in freudiger Erregung zu strahlen begann, ʺMein Gott, ja ja ja, ich möchte Kinder mit euch haben.

Ich habe mich nur nie getraut, es zu erwähnen. Ich liebe euch so sehr. ʺ

Sie fielen sich um die Arme und alle drei begannen sofort, dicke Freudentränen zu vergießen, bis diese von feuchten Küssen abgelöst wurden. Die Liebe, die sie füreinander hegten, war schon einmalig, aber an diesem Tag schoss sie in den siebten Himmel.

Zurück in der Gegenwart hatte Jacob das Gefühl, dass sein bestes Stück vielleicht noch länger und härter geworden war, offensichtlich in Erwartung, endlich etwas Sinnvolles mit dem Sperma anzufangen, das sich schon wieder in ihm ansammelte.

Er wollte schon den Vorschlag machen, ins Schlafzimmer zu gehen, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen, als beide von ihm abließen und erwähnten, dass sie noch eine weitere Überraschung für ihn vorbereitet hatten.

Splitternackt gingen sie nach oben ins Schlafzimmer und unverändert splitternackt kamen sie fünf Minuten später wieder zurück. Hand in Hand stolzierten sie mit ihren phantastischen Körpern ihm entgegen und sahen ihn mit einem besonders frechen Grinsen im Gesicht an.

Jacob blickte verwundert zurück, was die Überraschung wohl sein könnte, als sie sich plötzlich umdrehten und sich nach vorne beugten. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf bei dem Anblick, der sich ihm bot. In ihren von einem begnadeten Bildhauer modellierten Hintern steckte je ein fetter Analdildo. Das sah so geil aus, dass er unwillkürlich anfing, sich zu wichsen, etwas für was eigentlich seine Lieben zuständig waren.

Wie auf Kommando drehten sie sich wieder um und lachten laut, als sie ihn masturbieren sahen.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als herauszuplatzen, ʺIhr seid wirklich geile, teuflische Weiber, mich aus dem Nichts heraus mit solch einem Anblick zu konfrontieren. Ihr wisst genau, wie sehr ich eure sagenhaften Ärsche bewundere. Ich wollte euch nicht vor den Kopf stoßen, aber jetzt habe ich das Gefühl, ihr wollt meinen Schwanz auch im Arsch spüren. Seid ihr da sicher?ʺ

Deborah antwortete, ʺJa, Liebster, wir haben das alles für deinen 18.

Geburtstag aufgespart, damit wir dir voll und ganz gehören. Es war immer etwas, was wir mit dir ausprobieren wollten, uns aber nie trauten. Jetzt sind wir sicher. Wir wissen was uns erwartet und haben uns entsprechend vorbereitet. Es ist mehr als zehn Jahre her, dass wir zuletzt Analverkehr hatten, daher ist es mehr oder weniger wieder neu für uns. Wir bitten dich, behutsam zu sein, weil der Analdildo, den wir im Moment im Arsch haben, immer noch kleiner ist als dein Prachtschwengel.

Unsere Pos sind sauber und hier habe ich eine Tube mit Gleitgel, die du benutzen musst, um uns vorzubereiten. ʺ

Mit diesen Worten knieten sich beide auf die Couch und streckten ihm ihre gepfählten Hintern entgegen. Jacob hatte das Gefühl, er würde gleich abspritzen, so sehr faszinierte ihn der Anblick ein weiteres Mal. Sarah machte den Vorschlag zuerst mit den Analdildos und dem Gleitgel zu spielen, bevor er seinen Schwanz einsetzen sollte.

Diese geile Idee setzte er gleich in die Tat um und zog die Dildos langsam aus ihren Hintern, bis jeweils die breiteste Stelle aus ihren Schließmuskeln plumpste und gähnende Löcher hinterließen, die sich aber sofort wieder schlossen.

Jacob sah, dass sie schon zuvor Gleitgel auf den Dildos benutzt hatten und wiederholte diese Prozedur gründlich, bis er sicher war, dass alles gut bedeckt war. Langsam drückte er die Analstöpsel wieder in ihre hinteren Öffnungen und sah gebannt zu, wie sie sich der dicksten Stelle relativ mühelos öffneten und ihre Schließmuskeln dahinter sofort zuschnappten.

Seine Aktion wurde von seinen Lieben offensichtlich als recht angenehm empfunden, weil er lediglich ein lustvolles Stöhnen hörte. Er kannte die Geräusche der Zwillinge beim Sex ganz genau.

Er wiederholte das Spiel mit den Analplugs dreimal, jedes Mal etwas schneller, bis ihm mitten in ihr Stöhnen und Keuchen eine Idee kam. Er zog beim nächsten Mal nur bei Sarah das Plastikteil heraus und tauchte mit seinem Gesicht zwischen ihre gespreizten Arschbacken.

Bevor sich die dunkle Öffnung vollständig schließen konnte, war er mit seiner langen Zunge zur Stelle und bohrte sie mit großem Vergnügen in ihren Arsch. Er bewegte sie gleich ein paarmal hin und her, bis der Gummiring ihres Anus‘ sich fest um seine Zunge spannte, was ihn daran hinderte, sie weiter zu bewegen. Notgedrungen musste er sie zurückziehen, weil die Härte seiner Zunge bei weitem nicht ausreichte, ihren festen Schließmuskel zu öffnen, wie sehr ihr After offensichtlich auch dazu bereit war.

Aber da war ja noch Deborah, die beim Aufschrei ihrer Schwester, als seine Zunge in ihren Hintern tauchte, sich umgedreht und alles beobachtet hatte. Sie nahm kein Blatt vor den Mund. ʺDu süßer Bengel, bohr‘ mir deine Zunge auch in den Arsch. Ich will versuchen, mich so zu entspannen, dass du mich oral etwas ficken kannst. ʺ Sarah ergänzte, ʺ Ich war so überrascht von diesem tollen Gefühl, dass ich mich instinktiv um deine Zunge verkrampft habe.

Beim nächsten Mal machen wir das besser. ʺ

Jacob konnte es kaum fassen, was sich hier abspielte. Er, gerade 18 Jahre alt geworden, kniete hinter zwei prachtvollen Frauen, die ihm hemmungsloser Hingabe ihre willigen Allerwertesten offerierten. Sein pochender Schwanz war so spritzbereit, das ein schier endloser Schleimfaden auf den Boden tropfte. Er dachte sich, warum das verschwenden, und verschmierte alles, was er von seinen Vorsäften aufnehmen konnte, in Sarah's Anus und drückte dann wieder das fette Gummiteil in ihren Arsch.

Jacob hatte das sichere Gefühl, dass er sie beim nächsten Mal zum Orgasmus bringen würde, so vehement wie sie ihre Lust ausdrückte.

Zuerst aber war Deborah an der Reihe, die sich trotz geilem Vergnügens so sehr entspannte, das Jacob etwas länger mit seiner Zunge in ihrem Arsch spielen konnte. Es machte ihn selbst so verrückt, dass er zweimal das Gefühl hatte, sein Kanonenrohr würde gleich losfeuern. Gottseidank war das beide Male blinder Alarm.

ʺDeine Zunge in meinem Arsch ist sagenhaftʺ, ließ ihn seine Geliebte lautstark stammelnd an ihrer Wollust teilhaben. Mit seinen eigenen tropfenden Säften als Gleitmittel drückte er ihr ebenfalls wieder den Dildo tief in den Po, was einen erneuten lustvollen Aufschrei zur Folge hatte.

Jacob bewegte den Analplug ein paar Mal in Deborah's Rektum hin und her, bis er sich erneut über Sarah's Arschloch hermachte und gleichzeitig drei Finger in ihre Fotze bohrte, explodierte ihr Körper erwartungsgemäß in einem orgastischen, blendenden Lichtblitz und völlig unartikuliert geschriene Worte verließen ihren Mund.

Als ihr zuckender, pochender Schließmuskel seine Zunge ausspuckte, war es vorbei mit Jacob's Beherrschung. Er setzte seinen verschleimten Schwanzkopf auf ihren immer noch zuckenden Anus und mit einer kraftvollen Bewegung bohrte er seine überreizte Feuerlanze tief in ihren Arsch, wo sofort die glühend heiße Lava aus ihm heraus brach.

Jacob war selbst nicht ganz Herr seiner Sinne, aber er konnte dennoch registrieren, dass sein brachiales, aber hoffentlich nicht allzu schmerzliches Eindringen und sein von brünstigen Lauten begleitetes Abspritzen ein neues Inferno in Sarah auslöste.

Sie heulte wie ein Horde Wölfe und ihr ganzer Körper rüttelte und schüttelte sich in spasmischen Zuckungen, während er seinen Dampfhammer außer Rand und Band immer wieder in ihren Po rammte und das Gefühl hatte, er könnte sie ewig vögeln, obwohl er gerade am intensivsten abgesahnt hatte. Sein Schwanz wurde keinen Millimeter kleiner. Es war, als ob er ein paar blaue Pillen geschluckt hätte.

Gottseidank war da noch Deborah, die ihn mit einem Klaps auf den Po und den Worten, ʺGenug Jacobʺ, zur Ordnung rief und ihn aus seinem Delirium heraus holte.

Sofort war da natürlich ein Schuldgefühl, als er seinen eisenharten Schwanz aus Sarah's Hintern zurückzog und einen großen Krater hinterließ, der sich nur langsam schloss. ʺMein Gott, was habe ich getanʺ, stammelte er und sah sofort nach seiner Geliebten. Sarah hatte die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein solch überirdisches, strahlendes Leuchten, dass er tief durchatmete und dachte, ʺVielleicht habe ich doch keinen allzu großen Schaden angerichtet. ʺ Er schaute sich auch sofort ihren Anus an, der ziemlich rot, aber glücklicherweise frei von jeden Blutspuren war.

Er schien lediglich wund zu sein.

Deborah hatte offensichtlich die gleiche Meinung, denn sie war mit einer halbvollen Tube Bepanthensalbe zur Stelle. ʺIch creme dein Poloch jetzt ein. Es brennt vielleicht etwas am Anfang, aber danach wirst du dich besser fühlenʺ, erklärte sie ihrer Schwester, die einfach nur nickte. Sarah zuckte zwar zweimal zusammen, als ihre Schwester die Salbe verteilte und mit einem Finger einen dicken Klops in ihren nach wie vor nachgiebigen Po drückte, aber richtige Schmerzen schien sie nicht zu haben.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sarah wieder völlig an Bord war und dann überraschte sie einen schuldbewussten Jacob mit den Worten, ʺDas war ein Orgasmus, wie ich ihn in dieser Form nie zuvor erlebt hatte. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Es war unterschiedlich zu unseren stundenlangen Marathon-Pussy-Ficks aber irgendwie mindestens genauso super. So lange wie mein Höhepunkt dauerte, waren es wohl mehrere direkt hintereinander. Ich hatte jedes Realitätsgefühl verloren und dachte, ich schwebe irgendwo im Universum.

Ich bin im Moment so befriedigt, dass ich überhaupt nicht weiter an Sex denken kann. Ich bin aber sicher, das ändert sich bald. ʺ

ʺHabe ich dir nicht weh getan, mein Schatz?ʺ fragte Jacob.

ʺEin wenig, aber das gehörte wahrscheinlich dazu, mich in höhere Sphären zu katapultieren. Ich bin gespannt, wie es ist, wenn du mich das nächste Mal entspannt in den Po vögelst. Ich kann gut verstehen, dass du dich nicht mehr beherrschen konntest, denn es ging mir fast genauso.

Ich bedauere nur, dass Deborah deine Rage nicht mehr miterleben kann. ʺ

ʺSag das nichtʺ, erwiderte Jacob. ʺDeborah, keine Sorge, wenn ich wieder genug aufgegeilt bin, gehen bei mir wahrscheinlich wieder die Gäule durch. Analsex ist so super und noch so neu für mich, dass ich keine Bedenken habe, beim zweiten Mal nicht auch wieder verrückt zu werden. Bei unserem bisherigen Sexleben hatten wir ja auch noch nie Leidenschaftsprobleme. Aber jetzt gehe ich einfach mal schnell ins Badezimmer und komme gleich wieder.

ʺ

Als er zurück kam, war Sarah wohl noch immer dabei, ihrer Schwester in allen Einzelheiten zu erklären, was sie erlebt hatte. Die beiden schauten ihn freudestrahlend an und sahen sofort, dass sein bestes Stück schlaff geworden war; etwas was umgehend zu ändern war. Mit ihrer speziellen Oben-Und-Unten-Küsserei war diese Aufgabe nicht besonders schwer und nach wenigen Minuten zeigte sein Lustkolben wieder schräg zur Decke.

Mit den Worten, ʺIch kann es kaum mehr erwarten, dich in meinem Arsch zu spüren.

Ich gehe schon alleine beim Gedanken daran fast durch die Decke. Da du dich schon in Sarah ausgetobt hast, denke ich, dass du nicht wieder sofort kommen wirst, wenn du meinen Darm füllst. Ich erwarte mindestens genauso viele Orgasmen wie Sarahʺ, geilte sie Jacob immer weiter auf, während sie gleichzeitig mit seinem Marterpfahl zugange war. Mehr und mehr begann er wieder Lustschleim abzusondern, bis Deborah genug davon auf seinem Lümmel verteilt hatte, während sie gleichzeitig den Dildo kurz aus ihrem Arsch zog, um mit ihm eine ordentliche Menge Gleitgel auf und in ihr Arschloch zu drücken.

Nachdem sie sicherheitshalber seine fette Eichel ebenfalls dick eingeschmiert hatte, kniete sich wieder auf die Couch, zog mit den Händen Ihre Arschbacken auseinander und forderte ihn auf, ʺZieh den Dildo raus und komm sofort in meinen Arsch. Du kannst mich dort ein anderes Mal küssen. Ich muss jetzt sofort mit deinem Rammbock in mir kommen. Mein Hintern steht bereits in Flammen. Fick meinen Arsch, mach schnell. ʺ

Jacob ließ sie nicht länger warten, schnappte sich den Dildo und bohrte sein Monster relativ mühelos in die entstandene Öffnung.

Er war dieses Mal beherrschter, aber es war dennoch wieder ein überwältigendes Gefühl, wie sich sein Analbohrer bis zum Anschlag in ihren Arsch versenkte. Ein pochendes, dampfendes Rektum empfing ihn, bis sein Schwanzkopf ihre Eingeweide erreichte. Er ließ seine Kolbenstange ein paar Mal in ihr mit kreisenden Hüftbewegungen rotieren, bis er mit dem ersten gewaltigen Rammstoß sofort ihren Orgasmus auslöste. Deborah jaulte und jammerte wie eine rollige Katze, während eine Lustwelle nach der anderen durch ihren aufgepeitschten Körper raste.

Ihr Liebhaber verlor zwar nicht völlig die Kontrolle, aber er hämmerte in ihren Arsch mindestens so hart und schnell wie zuvor in ihre Schwester. Jacob wusste jetzt, dass er mit der großen Menge von Gleitgel und einem willigen Schließmuskel keinen wirklichen Schaden anrichten konnte und nutzte dies weidlich aus, indem er mit großem Vergnügen auslotete, welche Stoßrichtung ihr im Hintern die stärksten Lustgefühle schenkte. Das Resultat seiner Bemühungen war ein zuckendes Bündel weiblicher Ekstase direkt vor ihm mit einem wundervollen Arsch, der nicht nur passiv alles über sich ergehen ließ, sondern dem Rammbock, der sie penetrierte, ein richtiges Sexgefecht lieferte.

ʺAaaaaahhhhhhh, Jaaaaaaacob, mein Aaaaaarrrrsch ist eine brodelnde Lusthöhle. Dein wundervoller Schwaaaanz ist der Himmel auf Erdenʺ, stöhnte sie immer wieder laut entgegen.

Jacob war sich nicht sicher, ob das nicht alles schon von ihren animalischen Instinkten gesteuert wurde, denn nach der Art und Weise, wie sie einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte, schien sie bereits am Rande des sexuellen Wahnsinns zu sein. Er musste sich darüber allerdings nicht länger Gedanken machen, denn er war selbst auf dem Weg ins Nirwana.

Ein paar heftige Analstöße noch tief in ihre Gedärme und seine Samenschleuder befruchtete eine Gegend in ihrem Körper in völlig sinnloser Weise; genauso wie bei ihrer Schwester zuvor. Andererseits wäre das zu diesem Zeitpunkt in ihrer Pussy ebenfalls nutzlos gewesen. Dennoch wieherte er wie ein Hengst, der gerade seine Stute besamte. Er musste sich ebenso wie Deborah keine Gedanken über die Lautstärke ihrer Lustgeräusche machen, denn das Haus war vorausschauenderweise schallsicher gebaut. Andernfalls wären den Nachbarn wahrscheinlich die Ohren abgefallen.

Und was machte Sarah in der Zwischenzeit? Ganz einfach, sie hatte alle Bedenken über ein wundes Arschloch in den Wind geschlagen, sich die beiden Dildos geschnappt und in einem Rausch absoluter Sexgier sich mit beiden Plastikteilen gleichzeitig in Arsch und Fotze befriedigt. Das brachte es mit sich, dass Jacob, nachdem sich alle einigermaßen erholt hatten, eine weitere kleine Tube Bepanthen verbrauchen musste, um die etwas in Mitleidenschaft gezogen hinteren Öffnungen seiner Lieben balsamisch zu versorgen.

Danach schleppten sie sich mehr schlecht als recht in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Ohne zu irgendwelchen weiteren Aktivitäten fähig zu sein, krochen sie unter die Bettdecke und nachdem ihre Köpfe auf den Kissen lagen, waren sie auch schon eingeschlafen.

Im Gegensatz zu den sonstigen morgendlichen sexuellen Gepflogenheiten ging ihr erster Weg ins Badezimmer und in die davon abgetrennte Toilettenanlage, um die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen.

Das war nur eine der wesentlichen baulichen Veränderungen in diesem Ende der 80er Jahre gebauten Haus. Das Hauptschlafzimmer und die anderen vier Schlafzimmer im Obergeschoß waren vergrößert worden und hatten alle ein eigenes Badezimmer bekommen. Viele auch tragende Wände wurden für den Umbau verändert. Mit einem Anbau am Haus konnten das Wohnzimmer, die Küche und das Gäste-Badezimmer ebenfalls vergrößert werden. Das Dach des Anbaus bekam einen Wintergarten mit Zugang über das Hauptschlafzimmer. Vom Bett aus konnten sie die tropische Pflanzenwelt bewundern, die dort prächtig gedieh.

Das komplette Untergeschoß war ebenfalls umgebaut worden, um allen Bedürfnissen der Bewohner Rechnung zu tragen.

Fast perfekt wieder hergestellt, genossen sie hinterher ein reichhaltiges Frühstück. Sarah und Deborah konnten sogar relativ problemlos sitzen. Jacob hatte ihre süßen, gerunzelten Rosetten inspiziert und festgestellt, dass die Wundcreme bereits Wirkung gezeigt hatte. Es war ja auch nicht wirklich eine Verletzung vorhanden gewesen. Nach dem Frühstück beseitigten sie die paar Spuren ihrer Analorgie im Wohnzimmer und zogen frische Bettwäsche auf.

Es war klar, dass ihre Körper- und Sexgerüche daran haften bleiben würden, ein Umstand der ihnen bei weitem nicht fremd war.

Es war kurz vor 11. 00 Uhr, als sie sich auf den Weg in das etwa 30 Minuten entfernte überdimensionale Einkaufszentrum machten, das die Größe einer deutschen Kleinstadt hatte. Neben drei riesigen Supermärkten, u. a. Wal-Mart und Albertsons, waren eine Unmenge von anderen Geschäften zu finden. Dieses Einkaufszentrum war mehr oder wenige Einkaufsstadt für zwei Millionen Menschen in der Region.

Jacob's ʹTantenʹ konnten alleine zwischen fünf Geschäften wählen, die Unterwäsche und Bademoden führten. Und das war auch ihr erstes Ziel an diesem Samstag. Für den Sonntag hatten sie sich einen ersten Ausflug ans Meer vorgenommen.

Da ihre Bikinis aus Deutschland für amerikanische Familienstrand-Verhältnisse viel zu gewagt waren, mussten je drei neue gekauft werden. Jacob ging gerne mit seinen Lieben solche Sachen einkaufen. Erstens war es sexy, sie bei der Auswahl ihrer Bekleidung zu beobachten, und zweitens fand er es spannend, was in den Shops so vor sich ging.

Der erste Laden, den sie betraten, war wohl eher für ältere Semester ausgelegt, nicht nur was die Auswahl anging, sondern auch die Verkäuferin und der Verkäufer waren wohl beide jenseits der vierzig. Jacob sah sofort, dass der Mann ein geiler Bock war, so wie er seine Frauen mit Glotzaugen die ganze Zeit von oben bis unten musterte. Ok, er musste ihm zugestehen, dass seine Geliebten auch einen besonders leckeren Anblick boten in ihren leichten Sommerkleidern.

Die Verkäuferin machte nur ein sauertöpfisches Gesicht, wahrscheinlich weil sie extrem neidisch war, wie gut die Kundinnen aussahen.

Sie verließen den Laden relativ bald und wendeten sich dem nächsten zu, der gleich viel jugendlicher aussah mit zwei Verkäuferinnen Anfang der Zwanziger. Sie waren beide recht hübsch, aber viel zu dünn für seinen Geschmack. Jacob war charmant und freundlich, als sie ihn mehr oder weniger umgarnten, aber er ließ sofort deutlich erkennen, dass die einzigen Frauen, an denen er interessiert war, ihre Kundinnen waren.

Offensichtlich hatten sie nicht sofort bemerkt, dass Jacob ihr Freund war. Sie schauten zwar etwas komisch, vielleicht enttäuscht, aber als Sarah und Deborah erkennen ließen, dass sie über die Auswahl erfreut waren, leuchteten die Dollarzeichen in ihren Augen.

Seine Lieben probierten einige Bikinis an und ließen sie von Jacob in der geräumigen Kabine begutachten. Er machte wie immer einige passende Bemerkungen, ließ aber erkennen, dass ihm die sündhaften Bikinis, die sie in Deutschland gekauft hatten, besser gefielen.

Da sie deutsch redeten, bekamen die jungen Verkäuferinnen davon überhaupt nichts mit. Erst als es zur Auswahl ging, redeten sie wieder englisch und die jungen Frauen wurden einbezogen. Sie diskutierten zusammen, welche sie nun denn nehmen sollten, und bestätigten den Verkäuferinnen, dass die Auswahl vollkommen und erstklassig war mit einer Reihe von Top-Marken. Dass die Preise auch erstklassig waren, sollte hier nur am Rande erwähnt werden.

Schlussendlich landeten sechs Bikinis in der Einkaufstasche und Jacob's Kreditkarte wurde um tausendsiebenhundert Dollars erleichtert.

Die Verkäuferinnen staunten nicht schlecht, als er für den Einkauf bezahlte. Hinterher, als sie den Shop verließen, bekamen sie nicht mehr mit, wie die jungen Frauen sich darüber unterhielten, dass eine gut gepolsterte Frau nicht nur besser in einem Bikini aussah, sondern insgesamt viel sexier wirkte. Vielleicht sollten sie in Zukunft etwas mehr essen, obwohl das natürlich kein Garant dafür war, dass ihre Brüste größer und ihre Hüften breiter wurden. Natürlich unterhielten sie sich auch über Jacob und waren sich schließlich einig, dass er der jugendliche Liebhaber der beiden Frauen war; sicherlich kein Gigolo, sonst hätte er für den Einkauf nicht bezahlt.

Auf die Idee, dass die drei Lebenspartner sein könnten, kamen sie selbstverständlich nicht.

Weiter ging es zum nächsten Laden, der auf Dessous spezialisiert war. Jacob war nicht überrascht, weil seine Lieben bisher noch bei jeder Einkaufstour ein neues Set BH und Panty gekauft hatten. Sie wollten schauen, ob sie etwas finden würden, das noch besser als ihre bisherige Wäsche zu den neuen sexy Sommerkleidern passen würde, die sie sich vor einer Woche gekauft hatten.

Jacob war beim Kauf nicht anwesend gewesen und fiel vor Aufregung fast vom Stuhl, als diese Luder ihm die neue Errungenschaft beim Abendessen präsentierten; geiler Weise natürlich ohne etwas darunter anzuziehen. Es war sehr leicht festzustellen, weil ihre langen, harten Nippel versuchten, die großzügig dekolletierten Oberteile zu durchbohren und die schwingenden Röcke beim Drehen um die Körperachse ihre Pussies mit den perfekt getrimmten Schamhaaren und ihre prachtvollen Hinterteile frivol freilegten. Er bekam eine dermaßen schmerzhafte Erektion, dass sie ihn erst um seine Säfte erleichtern mussten, bevor er etwas essen konnte.

Sie waren allerdings gar nicht böse um die gemeinsame leckere Vorspeise.

Dieses Mal war nur eine weibliche Verkäuferin im Laden. Sie war wohl etwa im Alter seiner Zwillinge und sah verdammt gut aus, von Kopf bis Fuß war alles pure, wollüstige Weiblichkeit. Deborah und Sarah sahen sofort, wie es in den Augen der Frau aufleuchte, als sie ihren jungen, sexy Begleiter sah, der auch nicht verbergen konnte, dass er interessiert war, schon gar nicht, als sein bestes Stück anfing, sich in seiner Jeans zu Wort zu melden.

Es wurde gleich so schlimm, dass Jacob ungeniert seinen Penis in eine komfortable Stellung schieben musste. Diese Bewegung seiner Hand und insbesondere, dass er einen mächtigen Steifen in der Hose hatte, blieb dieser tollen Frau natürlich nicht verborgen, die unwillkürlich mit der Zunge über ihre Lippen leckte.

Sarah ging zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr, das sie ihm später so erklärte, ʺUnser junger Freund und Liebhaber steht auf dich, er ist ein toller Hengst mit einem mächtigen Schwanz zwischen den Beinen.

Wenn er den in deine Pussy steckt, hörst du die Engel im Himmel singen. Hier ist meine Kreditkarte und Führerschein, die du behalten kannst, bis du mit ihm fertig bis. Du siehst, wir werden nichts klauen und für dich aufpassen. Glaub mir, das wird das Erlebnis deines Lebens. ʺ

Dieses Prachtweib zögerte nur kurz, ging dann auf Jacob zu und dirigierte ihn in ein Nebenzimmer, das wohl als Büro und gleichzeitig als Ruheraum diente, weil eine große Couch darin stand.

Mit zögerlicher Verwunderung folgte er ihr, aber kaum war die Tür zu, drehte sie sich um und küsste ihn mit ganz offensichtlich aufgestauter Leidenschaft sofort heftig auf den Mund, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Lippen zu öffnen und ihrer agilen Zunge Einlass zu gewähren. ʹMein Gott, kann diese Frau küssenʹ, dachte er und hielt eifrig dagegen.

Als sie kurz abbrechen mussten, um Atem zu schöpfen, hauchte sie in sein Ohr, ʺIch bin Lillian, ich habe so etwas noch nie gemacht.

Du bist der sexy Teufel in Menschengestalt, weißt du das? Mein viel älterer Mann hat Potenzprobleme und verträgt diese blauen Pillen nicht. Ich gehe langsam durch die Decke, weil ich schon immer eine starke Libido hatte. ʺ

ʺIch bin Jacob und freue mich, dass ich dir gefalle und Sex mit mir haben möchtest. Wir sind mindestens ein Mal die Woche hier im Einkaufszentraum. Meine Freundinnen haben nichts dagegen, hier eine Weile Wache zu halten; andererseits könnten wir uns auch anderswo treffen.

Lass es dir einfach durch den Kopf gehen und ruf mich an. Möchtest du jetzt mit mir ficken?ʺ

ʺJa, ich willʺ, sagte sie mit einer Deutlichkeit, als ob sie vor dem Traualtar stehen würde. Jacob küsste sie wieder und mit etwas Fummelei und Spaß brachten sie es schnell fertig, sich gegenseitig auszuziehen. Die Kleider flogen mehr oder wenig durch die Gegend.

Als sie danach seinen aufrecht stehenden Prachtschwengel mit den Händen auf seine Länge, Dicke und Härte abtastete, sagte sieʺ, Mein Gott, dein Ding macht meinen Mann zu einem unterprivilegierten Individuum.

Ich habe große Lust, dich zu blasen, aber wir haben nicht viel Zeit. Fick mich einfach von hinten, so habe ich es gerne. Ein Vorspiel brauchen wir nicht mehr, weil ich bereits klitschnass bin. ʺ

Das war tatsächlich so und das köstliche Aroma ihrer Erregung wehte durch den Raum. Jacob hätte sie gerne von vorne gefickt und sie dabei geküsst, aber das alte Sofa sah nicht besonders einladend aus für Sex in der Missionarsstellung.

Bevor er sie allerdings auf die Couch knien ließ, küsste er sie nochmals leidenschaftlich und liebkoste ihren mittelgroßen Busen, der nur ganz wenig nach unten sackte. Supersexy in jedem Fall!

Was danach kam, würde Lillian in ihrem Leben nie mehr vergessen. Es war Sex von einem anderen Stern aus drei Gründen. Erstens wegen ihrer seit langem aufgestauten sexuellen Bedürfnisse und einer damit einhergehenden immensen Erregung; zweitens, weil alles was hier geschah so irrwitzig verrucht und sündig war, dass das alleine schon ihre verbotenen Gelüste in die Höhe trieb und zuletzt natürlich Jacob's bestes Stück und die Art und Weise, wie er damit umgehen konnte.

Ihr Mitstreiter bei ihrem ungeplanten Ehebruch nahm mit seiner fetten Eichel Kontakt mit ihrer triefenden Fotze auf und drückte dann den ganzen Schwanz gleich hinterher. Sie war eng wie es bei seinem Umfang zu erwarten war, aber nicht so eng, dass er nicht mit einem Stoß bis zur Wurzel hätte eindringen können, wobei Lillian mehr schlecht als recht mit den Händen versuchte, ihren ersten Lustschrei zu dämpfen.

Als dann nach nur wenigen seiner perfekt getimten Fickstöße das Lustgefühl in ihr überkochte und ein mächtiger Orgasmus heran brauste, drückte sie ein kleines Kissen auf ihr Gesicht und brüllte dort hinein.

Blendende Feuerbälle platzten vor ihren geschlossenen Augen und Blitze unendlicher Wonne zuckten durch ihren Körper.

Obwohl Jacob bei weitem noch nicht soweit war, war er alleine schon dadurch befriedigt, wie Lillian seinen Schwanz in ihren Säften badete und wie ihn ihre offensichtlich noch völlig intakten Scheidenmuskeln massierten. Er nahm sich etwas zurück, während sie ihren Höhepunkt auskostete, legte aber gleich wieder los, als er den Zeitpunkt für geeignet hielt. Jacob fickte dieses willige Lustbündel Frau über mehrere kurz hintereinander folgende Höhepunkte, bevor er mit großem Genuss ihre Gebärmutter mit einer mächtigen Entladung besamte, zum Glück ohne Folgen, weil ihre Eierstöcke schon seit Jahren unterbunden waren.

Sein Wunderschwanz hatte in jedem Fall wieder ganze Arbeit geleistet.

Nachdem insbesondere Lillian sich wieder erholt hatte, musste sie feststellen, dass Jacob sie fast eine halbe Stunde lang lustvoll beackert hatte, etwas was ihr gleich einen Schreck versetzte, aber als Sarah an die Tür klopfte und versicherte, dass in dieser Zeit nur eine Kundin in den Laden kam, war sie erleichtert. Sie hatten ihr erklärt, dass die Verkäuferin kurz weg musste und sie seien nur die Aufsicht.

Die Kundin würde später wiederkommen. Bevor sie zurück in den Laden gingen, zogen sie sich natürlich wieder an und Lillian verabschiedete ihn schon mal mit liebevollen Küssen, als wäre er ihr langjähriger Liebhaber. Jacob hatte das bestimmte Gefühl, dass er wieder von ihr hören würde, als er ihr seine Karte gab.

Im Laden selbst schauten sie sich anfangs nur noch zärtlich an und Jacob bezahlte die Dessous, die seine Lieben während seiner unvermeidlichen Abwesenheit ausgesucht hatten.

Aber nachdem er den Kassen-Bon unterschrieben hatte, konnte ihn Lillian offensichtlich nicht so einfach gehen lassen, schaute sich kurz um und drückte ihm nochmals einen fetten Schmatz auf die Lippen. ʺIch rufe dich anʺ, flüsterte sie ihm zu, ein Versprechen, das sie über Jahre hinweg oftmals halten sollte.

Von Lillian aus gingen sie direkt in eine Snack-Bar, die feine Sandwiches und Salate anbot. Neben Hunger hatten sie natürlich auch Durst, insbesondere Jacob, der die letzte Stunde immerhin einige Kalorien verbraucht hatte.

Sie unterhielten sich ganz ungezwungen über Lillian und Jacob bestätigte die Vermutung seiner Partnerinnen, dass seine neue Eroberung eine heißes Luder war und er die nächsten Male testen wollte, zu was sie alles bereit war. Nachdem Deborah und Sarah ihn gestern in Analsex eingeführt hatten, stellte er sich bereits die Frage, wann er den ersten jungfräulichen Arsch ficken würde.

Es sollte noch erwähnt werden, dass dem aus dem Rahmen fallenden Trio unzählige Blick folgten, während sie Hand in Hand durch das Einkaufszentrum schlenderten, Jacob immer in der Mitte.

In der Snack-Bar schienen sich einige andere Gäste sogar über sie zu unterhalten. Sie hatten sich längst daran gewöhnt und fanden es richtig lustig.

Für die letzte Station auf ihrer Shopping-Tour mussten sie das Auto holen und auf den Parkplatz von Albertsons fahren, damit der Transport der Einkäufe hinterher machbar war. Sie bevorzugten Albertsons vor Wal-Mart, weil diese Supermarkt-Kette kleiner dimensioniert war und insgesamt das feinere Warenangebot bereit stellte, angefangen bei Backwaren bis zu Fisch und Fleisch.

Es dauerte mehr als eine weitere Stunde, bis sie den gesamten Einkaufszettel abgearbeitet hatten, weil mehr als ein drittel davon für Brian und Joseph zu besorgen war. Sie machten das gerne, weil umgekehrt dieselbe Geste üblich war. Auf dem Heimweg saß Deborah am Steuer und Sarah profitierte dieses Mal auf dem Rücksitz von Jacob's oraler Performance mit zwei geilen Höhepunkten genauso wie Deborah auf dem Hinweg. Die Autoscheiben waren zum Glück getönt, so dass niemand in den Wagen hineinschauen konnte.

Nachdem Brian seine Sachen aus dem Auto geholt hatte, fuhren sie in ihre eigene Tiefgarage mit Platz für zehn Autos, die rechts neben dem Haus unterbaut worden war. Nachdem alle eingekauften Waren versorgt waren, genehmigten sie sich eine große Karaffe mit einer Orangensaft/Sekt-Mischung, ehrlich gesagt mehr Sekt als Orangensaft. Als die Glaskanne fast leer war, stellten sie fest, dass es schon wieder Zeit war, an das Abendessen zu denken. Sie entschieden sich für eine echte italienische Lasagne mit der klassischen Füllung.

Seine Frauen hatten mindestens zehn weitere Lasagne-Variationen in ihrem Repertoire, eine weitere mit einer Blattspinat und Schinken/Speck Füllung zwischen den Teigblättern war eine ihrer Besten. Selbstverständlich war alles frisch zubereitet von Deborah und Sarah. Jacob war lediglich zuständig für den leckeren gemischten Salat als Beilage. Die Zwillinge waren absolute Spitzenköche, eine ihrer vielen tollen Begabungen.

Wird fortgesetzt….

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