Ein WE mit Folgen Teil 01

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Hallo liebe Leser!

Ein weiteres Werk aus meiner Feder ist fertig. Natürlich sind alle agierenden Personen über 18!!!

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und über viele Kommentare würde ich mich freuen!!

Küsse eure Gaby.

Ein WE mit Folgen – Teil 1

Tim stieg aus dem aklimatisierten Zug und sofort schlug ihm die brütende frühsommerliche Hitze entgegen.

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Es war Anfang Juni und an diesem Freitag Nachmittag hatte das Thermometer deutlich die 30º Grad Marke überschritten. Ein Gefühl wie gegen eine Wand zu laufen. Tim verlies den Bahnhof und ein Blick in den Himmel verhieß nichts Gutes. Dunkle Wolken begannen sich aufzutürmen. Es roch nach einem Gewitter. Er musste sich wohl oder übel mehr beeilen als sonst um das Haus seiner Tante zu erreichen.

Tim hatte mit 19 gerade erst das Abitur hinter sich gebracht und wartete nun darauf bis im Herbst das Studium losging.

Da er schon immer chronisch knapp bei Kasse war, kam ihm das Angebot seiner Tante Gaby vor 3 Jahren gerade recht. Damals hatte sich, soweit man den Gerüchten glauben darf, ihr Exmann mit einer Jüngeren aus dem Staub gemacht. Seine Tante Gaby die nun alleinige Eigentümerin eines recht großen Einfamilienhaus samt Garten war, bot ihm an sich doch etwas dazu verdienen zu können, wenn er sich um die Arbeiten rund ums Haus kümmerte.

Tim musste nicht lange nachdenken und nahm das Angebot sofort an.

Seine Tante war schon immer sehr großzügig was Geldgeschenke betraf und seine Vermutung auch jetzt einen ordentliches Zusatzeinkommen verdienen zu können, bestätigte sich schnell. Außerdem erhoffte er sich den einen oder anderen freizügigeren Anblick von ihr erhaschen zu können.

Sehr früh hatte sich bei Tim eine Vorliebe für reife Frauen herauskristallisiert. Natürlich gab es einschlägige Filme und Bilder aus dem Internet, die ihm als Anreiz und Vorlage dienten, aber dennoch tauchte in seiner Fantasie im Laufe der Zeit immer öfter das Bild seiner Tante Gaby auf.

Gaby, die große Schwester von Michaela, Tims Mutter, und mit 43 Jahren noch äußerst attraktiv. In Tims Augen war sie das Idealbild einer reifen geilen Frau.

Seit dem verbrachte Tim vornehmlich im Frühjahr und Sommer fast jedes Wochenende bei ihr und kümmerte sich um die Gartenarbeit und kleinere Reparaturen rund ums Haus. Da seine Mutter und er in der nächsten Großstadt wohnten und Gaby außerhalb in einem kleineren Ort, musste Tim stets mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu seiner Tante fahren.

Die Verbindungen waren allerdings alles andere als gut und nach einigen verpassten Zügen und spätabendlichen Autofahrten hatte ihm Gaby angeboten doch übers Wochenende einfach das Gästezimmer zu beziehen. Tim war das nur recht. Seine viel beschäftigte Mutter wusste ihn in guten Händen und hatte dementsprechend auch nichts einzuwenden. Aufgrund dessen reiste Tim, wie an diesem Tag, meist Mittags oder Abends an und fuhr dann erst Sonntags wieder heim.

Tim machte sich schleunigst auf den Weg um die 15min Fussmarsch zum Haus seiner Tante so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

Die Gewitterfront näherte sich unaufhaltsam und schneller als gedacht.

Auch Gaby war das nahende Unwetter nicht entgangen. Etwas enttäuscht erhob sie sich von ihrer Liege und schlüpfte wieder in ihren Bikini. Sie liebte es sich zu sonnen, die Wärme zu spüren, braun zu werden und das am liebsten nahtlos. Glücklicherweise ist das auf ihrer Terasse und in ihrem Garten auch ohne weiteres möglich. Nur ihre Nachbarin und inzwischen gute Freundin Petra und deren Kinder hätte die Chance etwas sehen zu können, wenn sie es darauf anlegen würden.

Doch vor Petra musste Gaby sich nicht zieren. Schließlich teilten die beiden Frauen die Leidenschaft für Saunagänge und besuchten das nahegelegene Thermalbad auch ab und an gemeinsam. Petra's Kinder waren beide erwachsen und sowieso nur noch sporadisch daheim.

Vielleicht war die Unterbrechung ihres Sonnenbades nicht mal das Schlechteste. Sie wusste nicht genau wann ihr Neffe Tim heute eintreffen würde und auch wenn er sie schon im Bikini gesehen hatte, beim FKK im eigenen Garten sollte er sie nicht unbedingt antreffen.

Der Gedanke daran ließ sie schmunzeln. Sie konnte sich noch genau daran erinnern als sie ihm im vergangenen Somme das erste mal nur mit einem Tuch um die Hüfte und im Bikini gegenüber getreten war. Tim hatte sich und die Arbeit für einen Moment völlig vergessen und sie nur angestarrt. Als auch ihm das damals bewusst wurde, hatte er sich schnell bemüht weiterzumachen als ob nichts gewesen wäre. Gaby hatte das jedoch sehr wohl bemerkt und sich sehr geschmeichelt gefühlt.

Wenn sie solch eine Wirkung auf einen jungen Mann hatte, musste sie ja noch sehr gut in Schuss sein.

„Was würde er wohl für Augen machen wenn er mich hier ganz nackt liegen sieht. “ dachte sie sich und verstaute dabei die Polster ihrer Liege im Sicheren bevor sie nach oben ins Bad ging…Dass Tim ihr seit damals immer mal wieder heimliche Blicke zu warf wenn er sich unbeobachtet fühlte, war ihr nicht entgangen.

Sie war ihm diesbezüglich aber alles andere als böse. Er ist eben ein junger Mann der sich noch die Hörner abstoßen muss, sagte sie sich, und wie alle Männer schaut er eben wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Es war ja nicht der Fall, dass sie sich extra freizügiger anzog oder sie es provozieren würde. Trotzdem fand sie es auf eine gewisse Weise schön auch bei ihrem Neffen als Mann auf Interesse zu stoßen.

Welche Frau mag es nicht Aufmerksamkeit zu erregen und seit ihrer Scheidung hatte sich das sogar noch gesteigert. Sie mochte es wenn sich Männer nach ihr umdrehten und hinter ihr herblickten. Bei Tim war das eben genauso. Sie genoss seine Gesellschaft an den Wochenenden und die Aufmerksamkeit die er ihr zuteil werden ließ. Ein zufriedenstellendes Gefühl der Selbstbestätigung breite sich dann in ihr aus.

Eine feste Beziehung, die ihr sonst das Gefühl vermitteln könnte, war Gaby seit damals nicht mehr eingegangen und so schnell hatte sie das auch nicht wieder vor.

Natürlich gab es den einen oder anderen One-Nightstand seither, die liesen sich aber an einer Hand abzählen und waren alles andere erfüllend, geschweige denn befriedigend gewesen. Daher war es kaum verwunderlich, dass seit ihrer letzten sexuellen Zusammenkunft mit einem Mann bereits 8 Monate vergangen waren und sie sich vornehmlich mit ihren diversen Gummifreunden aushalf, wenn sie die Lust übermannte.

Gaby stellte die Dusche an und zog ihren Bikini aus, den sie in den Wäschekorb warf.

Splitternackt stand sie vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten während sie ihre Hände langsam über ihren Körper gleiten ließ. „Du siehst noch immer blendend aus…vielleicht wäre es mal wieder an der Zeit, dass auch fremde Hände über deine Haut streicheln und nicht nur deine eigenen. “ ging es ihr durch den Kopf. Sie betrat die große offene Dusche und stellte sich unter das perlende Wasser, genoss das erfrischende Nass bevor sie sich daran machte ihren ganzen Körper einzuseifen und von unerwünschten Härchen zu befreien.

Tim hatte noch knapp 5 Minuten Fußweg vor sich als er von dem Unwetter eingeholt wurde. Das anfangs ferne Donnergrollen kam schneller näher als gedacht und im Bruchteil von Sekunden begann es zu regnen, genauer gesagt es goss wie aus Kübeln. Als ob jemand alle Schleusen auf einmal geöffnet hätte. Er spurtete los und sprang über größer werdende Pfützen und Bäche die sich auf der Straße bildeten. Als Tim das schützende Vordach der Haustür seiner Tante erreicht hatte war er bis auf die Haut durchnässt.

Er wusste zwar wo sich zur Not der versteckte Ersatzschlüssel befand, dafür müsste er aber rund ums Haus in den Garten und wieder in den Regen. Nicht dass das noch hätte mehr anrichten können als jetzt, aber er bevorzugte es zuerst mit klingeln zu versuchen.

Es dauerte einen Moment, aber dann öffnete sich die Tür. „Tim du bist schon da?!“ „Hallo Tante Gaby. “ sagte Tim. „Junge, du bist ja pitschnass, komm erstmal rein.

Warum hast du denn nicht angerufen, ich hätte dich doch vom Bahnhof abgeholt. “ „Naja ich dachte du bist noch bei der Arbeit und ich hab wohl das Unwetter etwas unterschätzt. “ antwortete Tim und betrat den Flur. Gaby musste lächeln. „Oder du bist einfach zu langsam. “ flachste sie während sie die Tür hinter sich schloss. „Haha. “ entgegnete er und schlüpfte aus seinen Sneaker. „Mist, selbst meine Schuhe sind komplett nass. “ „Warte kurz, ich hol dir ein Handtuch.

Ich hab gerade erst geputzt und möchte nicht gleich Fußabdrücke quer durchs Haus. Du kannst dich dann ja im Bad erstmal abtrocknen. “ Gaby verschwand und Tim zog sich die nassen Socken aus.

Als sie wiederkam und ihm das Handtuch reichte trocknete er sich die Füße ab. „Man so ein Mistwetter!“ schimpfte Tim vor sich hin. „Ist es ok wenn ich mich kurz abdusche Tante Gaby?! Ich bin zwar schon nass bis auf die Haut, aber dir ersten 10min waren der reinste Hochleistungssport.

“ „Natürlich, ich muss dir noch frische Handtücher bringen, aber sonst weist du ja wo alles weitere ist. Magst du etwas trinken, einen Kaffee evtl. dann bereite ich den schon mal vor. “ „Danke erstmal nicht. “ antwortete Tim und ging Richtung Bad. Als er es betrat war das erste was ihm auffiel die noch feuchte warme Luft und der knallrote Bikini der auf dem Wäschekorb lag. „Verdammt!“ schoss es ihm durch den Kopf.

„Da bin ich wohl zu spät gekommen, dieses sch… Gewitter!“ Seine Tante hatte sich allem Anschein nach gesonnt und dann erstmal geduscht. Wäre es so heiß geblieben hätte er sie sicher beim sonnen überrascht. Nur zu genau konnte er sich noch an das letzte mal erinnern, als er Gaby im Bikini gesehen hatte. Dieses Bild beflügelte seine Fantasie nach wie vor und auch jetzt, als es vor seinem inneren Augen auftauchte, konzentrierte sich ungewollt das Blut auf seine Körpermitte und ließ sein bestes Stück leicht dicker werden…

Er hatte sich gerade das T-Shirt über den Kopf gezogen und die kurze Hose zu Boden fallen lassen, als es klopfte.

„Ja!?“ sagte Tim und seine Tante streckte ihren Koof durch die Tür. „Ich bring dir die neuen Handtücher. “ Für einen winzigen Moment stockte Gaby. Sie war davon ausgegangen, dass Tim noch angezogen war und er warten würde bis sie die Handtücher gebracht hatte, stattdessen stand er ihr nun nur noch in seinen Boxershorts gegenüber. „Oh ja, danke!“ sagte er etwas verlegen.

Tim duschte fast immer nach getaner Arbeit, aber noch nie hatte Gaby dann das Bad betreten, geschweige denn ihn in nur in eng anliegenden Boxershorts gesehen… Doch das war nicht alles.

Ansich war er ja noch angezogen, aber durch die unfreiwillige Regendusche die auch seine Unterhose nicht verschont hatte, klebte diese regelrecht an seiner Haut und offenbarte mehr als gewollt. Dass Tim eine ansehnliche Statur hatte, wusste Gaby nicht erst seit diesem Moment. An ganz heißen Tagen hatte er im Garten auch ab und an auf ein Shirt verzichtet und schon da war ihr der sportliche Körper ihres Neffen aufgefallen. Was aber just in diesem Moment ihre Aufmerksamkeit auf sich zog war Tims Lendengegend.

Durch den nassen Stoff seiner Boxershorts zeichneten sich überdeutlich die Umrisse seines Penis ab und, das konnte Gaby aus Erfahrung sagen, das was sie da sah war alles andere als klein! Ein Bruchteil einer Sekunde herrschte Stille im Raum bevor sich Gaby von diesem Anblick loseisen konnte. „Ok, dann lass ich dich jetzt mal alleine. Komm einfach runter wenn du fertig bist oder ruf wenn du was brauchst. Wobei du weißt ja wo alles ist…“ „Ok.

“ kam nur von Tim. Sie lies ihn stehen und schloss hinter sich die Türe.

„Was war das eben?!“ War der 1. Gedanke der Gaby durch den Kopf schoss als sie wieder im Flur stand und Richtung Küche ging. „Was für ein sinnloses Geplapper und nur weil du einen Schwanz gesehen hast!? Meine Güte und das noch nicht mal ganz in Natura…“ Gaby war verwirrt. Wie konnte sie das so aus der Fassung bringen?! War sie so ausgehungert nach einem echten Stück Männlichkeit?! Sie öffnete den Kühlschrank um sich etwas zu trinken zu holen.

Dabei entdeckte sie den Weißwein den sie gestern Abend geöffnet hatte und beschloss sich ein Gläschen zu gönnen, zur Beruhigung. „Nun eins ist klar,“ sagte Gaby zu sich „ein außerordentliches Prachtstück hat er in der Hose!“

Tim war perplex nachdem seine Tante wieder gegangen war. Wenn er sich nicht komplett täuschte, hatte seine Tante ihm soeben direkt auf seine Boxershorts geschaut und das war nicht nur ein flüchtiger Blick gewesen. Er sah im Spiegel das was auch Gaby gesehen hatte.

Der Stoff klebte so sehr an seiner Haut, dass fast alles zu sehen war. Nicht dass er sich schämen würde, ganz ihm Gegenteil. Es hatte ihn erregt fast nackt vor seiner Tante zu stehen und auch jetzt wuchs sein Schwanz weiter an als er die Situation nochmal Revue passieren lies und drängte darauf befreit zu werden. Tim schälte sich aus dem letzten nassen Kleidungsstück, warf es zu dem Rest und betrat mit einem wippenden Schwanz die Dusche.

Er hatte sich noch überlegt die Türe abzuschließen, sich dann aber doch dagegen entschieden und während er sich in seiner Fantasie ausmalte, wie seine Tante erneut ins Bad kommen würde und ihn gänzlich nackt sehen könnte, seifte er seinen Körper ein und widmete seiner Intimzone besondere Aufmerksamkeit. Tim genoss das glitschige Gefühl der Seife als er begann seinen steifen Schwanz zu massieren. In der Ablage entdeckte er neben Shampoo und Duschgel auch einen Nassrasierer.

Er fragte sich, ob sich seine Tante womöglich vorhin erst rasiert hatte. „Womöglich hatte sie sich damit auch ihre Spalte blank rasiert. “ ging es ihm durch den Kopf. Er selbst trimmte bisher seine Schambehaarung nur, aber aus einem Bauchgefühl heraus nahm er den Rasierer in die Hand, seifte sich sein Intimbereich nochmals ein und begann damit seinen Hoden zu rasieren. Nach getaner Arbeit überprüfte er das Endergebnis und war mehr als zufrieden. Es fühlte sich gut an, sehr gut sogar!

Gaby hatte das Glas geleert, aber die erhoffte Beruhigung stellte sich nicht ein.

Was war nur mit ihr los!? Sie schenkte sich einen weiteren Schluck ein und nippte am Glas. Sie fühlte sich nervös, unruhig, aufgeregt und… ja erregt! Sie konnte die Anzeichen nicht leugnen. Zu deutlich fühlte sie wie der dünne Stoff ihres Sommerkleids bei jeder Bewegung über ihre Brustwarzen streifte. Auf einen BH hatte sie nach dem Duschen verzichtet. Lediglich einen Tanga und ihr Kleid hatte sie sich übergezogen und war in die FlipFlops geschlüpft.

Sie stand an die Arbeitsplatte gelehnt, nahm einen weiteren Schluck und rieb sich ihren Nacken. Langsam ließ sie ihre Hand nach unten gleiten und als ihre Fingerspitzen bei ihrer Brust angekommen waren stoppte sie. Ihre Hand lag auf ihrem Busen und als sie etwas fester zupackte spürte Gaby deutlich ihren sich verhärtenden Nippel in der Handfläche. Ein wohliger Schauer durchlief sie und in ihr begann es zu kribbeln. Sie ließ ihre Hand tiefer gleiten, entlang ihrer Taille zu ihrem Oberschenkel wo sie verharrte.

Gaby lauschte in die Stille des Hauses. Abgesehen von dem Unwetter draußen konnte sie leise noch die laufende Dusche hören. Kurz zögerte sie, aber dann ließ sie ihre Hand unter ihrem Kleid verschwinden. Sie hielt die Luft an als sie diese in ihren Slip schob und ihre Heiligstes berührte. Ohne Zweifel sie war erregt. Zu deutlich fühlte sie ein wenig Feuchtigkeit und als ihre Hand wieder zum Vorschein kam, glänzten ihre Fingerkuppen. „Später liebe Gaby, später.

“ zügelte sie sich selbst.

Tim trat aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Er griff nach seinem Rucksack in der Hoffnung, dass zumindest seine obligatorische Wechselwäsche die er immer dabei hatte trocken geblieben ist. Ein Irrtum wie sich herausstellte. Auch sein Rucksack samt Inhalt war triefend nass. „So eine Scheiße!“ fluchte er. Tim war ratlos. Er hatte keine Wahl. Er schlang sich das Handtuch um die Hüfte und bemühte sich einen halbwegs festen Knoten hinzubekommen, stopfte die restlichen nassen Klamotten ebenfalls in den Rucksack und verließ das Bad.

Wohl oder übel musste er lediglich mit einem Handtuch das gerade alles Nötige bedeckte warten, bis seine Kleidung wieder trocken war.

„Tante Gaby??“ rief er. „Ich bin im Wohnzimmer. “ bekam er als Antwort. Mit klopfendem Herzen ging er ins Wohnzimmer. Gaby stand am Fenster, mit dem Rücken zu ihm und schaute nach draußen. „Meine Güte schau dir dieses Unwetter an. Draußen wird es immer dunkler. “ sagte sie. Tim nahm das erst jetzt war und wirklich, man könnte meinen die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, dabei war es noch früher Nachmittag.

„Könntest du die Eckleuchte anschalten bevor wir ganz im Dunkeln sind!?“ „Ja klar…Du ich müsste deinen Trockner kurz in Beschlag nehmen, ich hab nichts Trockenes zum anziehen. „

Gaby drehte sich zu ihrem Neffen. Nur mit einem umgeschlungenen Handtuch stand er da. Die eine Hand sicherte den Knoten, in der anderen hielt er seinen Rucksack. „Natürlich kein Pro…“ Gaby stockte und binnen einer Sekunde wurde sie durch ihre Libido gesteuert. „Mist, mir fällt gerade ein der ist defekt.

Ich hab schon einen Techniker bestellt. “ hörte sich selbst lügen. “ Wir können deine Wäsche nur aufhängen. “ Gaby's Gedanken rasten. “ Ich lüge meinen Neffen an. Ich lüge damit er sich nichts anziehen kann... „In ihr kämpfte die Moral und Vernunft gegen ihr Erregung und unterlagen. „Was?! Ja so ein…“ weiter kamTim nicht. Ein Blitz durchzuckte den Raum, gefolgt von einem enormen Donnerschlag und dann ging das Licht aus.

„Was ist denn jetzt los?“ „Sind wahrscheinlich nur die Sicherungen.

Ich schau gleich mal nach. “ antwortete Tim und war froh der peinlichen Situation entrinnen zu können. Er tastete sich bei dem wenigen übrigen Tageslicht in den Keller, suchte nach einer Taschenlampe und kontrollierte die Sicherungen. Alles war ok. Oh Shit. Kein Strom und ein kein Trockner hieß, dass er Minimum die nächsten zwei drei Stunden nur mit dem Handtuch rumlaufen musste und das vor seiner Tante! Wie sollte das nur funktionieren ohne dass er eine Latte bekommt, die kaum zu verdecken wäre!? Bereits jetzt hatte er mit der aufkommenden Erregung zu kämpfen.

Er versuchte sich abzulenken und ging gemächlich wieder nach oben.

Gaby hatte währenddessen begonnen Tims Sachen zum Trocknen aufzuhängen und rang innerlich noch immer mit sich. Was hatte sie nur getan. Im Grunde nötigte sie ihren Neffen durch ihre Aussage dazu fast nackt zu sein. Andererseits, ohne Strom war ihre Lüge sowieso hinfällig. Eine Fügung des Schicksals könnte man sagen und somit war ihr schlechtes Gewissen beruhigt. Sie war völlig in Gedanken und zuckte zusammen als Tim sie plötzlich ansprach.

„Die Sicherungen sind alle ok. Der Blitz muss irgendwo in die Hauptleitung eingeschlagen sein. “ berichtete Tim. „Können wir da was machen?“ fragte seine Tante. „Nee keine Chance. Da müssen die von der Stadt ran. “ erklärte er. „…und die werden auch erst damit anfangen wenn das Gewitter vorbei ist. “ ergänzte Gaby. „Ja vermutlich. „

Peinliche Stille machte sich breit. Gaby fühlte wie das Kribbeln in ihr zunahm. Sie war bemüht Tim ins Gesicht zu schauen und nicht auf seine Lendengegend.

Tim indessen versuchte das Pochen in seinem Schwanz zu verdrängen und sich zu beruhigen. Alleine die Tatsache fast nackt vor seiner Tante zu stehen lies seinen Schwanz langsam aber unvermeidbar anschwellen und er spürte wie dieser gegen das Handtuch drückte. „Tja, was hältst du davon wenn wir zuerst mal für etwas mehr Licht sorgen. “ unterbrach Gaby die Stille. „Irgendwo im Keller müssten noch alte Kerzen sein, die könnten wir holen und was zu trinken und dann…“ sie wusste es selbst nicht genau.

„…dann können wir ja ein wenig plaudern. “ „Ok, klingt gut. “ sagte Tim.

In Keller angekommen, betätigte Gaby den Lichtschalter, vergebens. „Würde mich wundern wenn du hier Strom hast. “ grinste Tim. „Haha, sehr witzig du Schlaumeier. “ entgegnete seine Tante. Die Kerzen waren schnell gefunden. „Was magst du denn trinken?!“ fragte sie Tim der hinter ihr stand und leuchtete. „Ich glaub ich nehm ein Bier. “ „Ich bin mir nicht sicher ob ich da eins da hab.

“ sagte Gaby und ging in die Hocke um im Dunkeln etwas erkennen zu können. Tim hatte dadurch einen perfekten Blick auf ihr Dekolté und konnte nicht anders als darauf zu starren. Sofort verlagerte sich seine Blutzufuhr. „Nee sieht schlecht aus. Wir könnten uns einen Wein gönnen wenn du magst!?“ sagte sie. „Äh…bitte?! Ja klar gern. “ Gaby nahm eine Flasche Rotwein aus dem Regal und stand auf. Sie schmunzelte. Hatte sie ihn doch eben dabei ertappt wie er auf ihre Titten gestarrt hat.

Da Tim mit der Taschenlampe voraus ging und Gaby folgte, kam es wie es kommen musste. Im Dunkeln übersah sie eine Kiste auf dem Boden und schlug sich heftig den Knöchel an. “ Aaauu!!“ „Was ist passiert?“ fragte Tim besorgt. „Ich hab mir den Knöchel angeschlagen, au tut das weh. “ „Kannst du auftreten?“ „Ich weiß nicht es schmerzt höllisch. “ antwortete Gaby. “ Warte ich helf dir. “ Tim kam an die Seite seiner Tante, so dass er sie stützen konnte.

Nebeneinander stiegen sie langsam die Kellertreppe nach oben. Gaby hatte einen Arm um seine Schulter gelegt und in der anderen hielt sie den Wein. Tim half ihr, indem er sie mit einem Arm um die Taille stütze, während er in der andern Hand die Taschenlampe hielt und leuchtete. Das hatte zur Folge, dass Tim keine freie Hand mehr hatte um den Knoten an seinem Handtuch zu sichern.

Sie hatten den Flur durchquert und betraten gerade das Wohnzimmer als Tim sagte “ Warte kurz Tante Gaby, ich verlier gleich mein Handtuch.

“ Für einen Moment vergaß Gaby ihre Schmerzen und realisierte was sich ihr für eine Chance bot auch bei Tim mal etwas mehr sehen zu können. Geplant hätte es nicht besser laufen können! „Wir sind gleich beim Sofa, das kurze Stück wird's noch halten. “ entgegnete sie. Doch das war nicht der Fall. Schon beim nächsten Schritt löste sich der Knoten und Tims Handtuch fiel zu Boden! Splitternackt stand er nun da! Tim spürte wie er rot anlief und seine Gedanken rasten.

Gaby indessen richtete fast unwillkürlich ihren Blick nach unten und was sie erkennen konnte gefiel ihr außerordentlich! Sie hatte sich nicht getäuscht. Was da zwischen Tims Beinen nun völlig befreit hin und her schwang, war ein sehr gut gebauter Schwanz! Noch dazu blank rasierte und allem Anschein nach schon leicht erregiert. Sie konnte förmlich fühlen wie sie geil auf dieses Prachtexemplar wurde.

„Geschafft. “ sagte Tim als sie am Sofa ankamen und Gaby sich setzte und die Beine hochlegte.

Sofort bedeckte er seine Blöße mit seinen Händen. “ Ähm… tut mir leid, dass ich…dass mir…das Handtuch verloren hab. “ druckste Tim leise herum und schämte sich offensichtlich. „Ich hol schnell mein Handtuch. “ sagte er und drehte sich bereits weg von ihr. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Gaby keine Kontrolle mehr über ihre Gefühle und Gedanken. Alle Ansichten die rational, moralisch richtig und vernünftig waren, wurden verdrängt. Ihre Geilheit hatte nun definitiv die Kontrolle über sie und eine innere Stimme schrie laut Stopp!!! Halte ihn auf.

Lass ihn nicht seinen geilen Schwanz wieder verstecken!!!! „Warte…“ hörte sie sich selbst sagen „Könntest du uns nicht zuerst schnell 2 Weingläser aus dem Schrank holen?! Der Öffner müsste auch dort sein. Dann schenk ich uns schon mal ein. “ Tim drehte sich wieder zu ihr, noch immer mit den Händen vor seinem Penis. Er schaute wie ein Auto. Hatte er das gerade richtig gehört? Er spürte wie sein Herz schneller schlug, aber noch wo anders pochte es wild.

„Ja aber…das Handtuch… ich mein soll ich mich denn nicht…?!“ kam es unsicher und verlegen von ihm. „Ach…“ Gaby zögerte und suchte nach den passenden Worten. „Das kann doch noch kurz warten. Bevor der Wein eine ungenießbare Temperatur annimmt bei der Schwüle. “ Was eine fadenscheinige aus der Geilheit geborene Erklärung. „Oder schämst du dich zu sehr!?“ “ Ja… äh nein. “ Tims Verlegenheit ließ seine Tante schmunzeln. „Also ich hab nichts gesehen weswegen du dich schämen oder genieren müsstest, ganz im Gegenteil.

“ verführerisch lächelte sie ihn dabei an.

Tim wusste nicht wie ihm geschah, ob er wach war oder träumte. Seine Tante, die unumstrittene Hauptperson in seinen versauten Fantasien, forderte ihn dazu auf vor ihr nackt zu bleiben! So geil das auch war, es war ihm auch irgendwie peinlich. Was sollte er tun? Nein sagen? Was wenn er vollends einen Steifen bekäme? Würde sie das abschrecken und ihr gutes Verhältnis beschädigen? Oder wollte sie genau das? Tim fasste einen Entschluss.

Gaby war seine absolute Traumfrau und er würde ihr alle Wünsche erfüllen! Egal was! Wenn Sie ihn nackt bei sich haben wollte, dann blieb er nackt! Mit allen Konsequenzen.

„Na gut… Ok. “ sagte Tim. „…. dann hol ich mal die Gläser. “ gesag, getan. Tim lief zur großen gläsernen Vitrine und schnappte sich zwei Gläser und den Öffner. Gaby bewundere währenddessen seinen nackten Arsch und wartete gespannt darauf, dass er sich wieder umdrehte… Tim atmete tief durch.

Mit vollen Händen und ohne sich zu bedecken drehte er sich um. Sein Penis hatte merklich an Größe gewonnen und ragte schon halbsteif von seinem Körper ab. Er öffnete die Flasche und schenkte reichlich ein. „Sehr schön. “ kommentierte Gaby sowohl das Gesehene, als auch die Tatsache dass der Wein nun endlich im Glas war. „Na dann zum Wohl!“ sagte sie. “ Prost!“ antworte Tim und nahm einen kräftigen Schluck. „Willst du dich nicht setzen?!“ sagte Gaby und Tim nahm neben ihren Füßen Platz.

„Wie geht es deinem Knöchel Tante Gaby?“ „Hm, scheint doch nicht so schlimm zu sein wie befürchtet. Ich denke eine kleine Massage würde den restlichen Schmerz auch noch vertreiben. “ sagte sie. “ Soll ich?“ “ Wärst du so lieb? Das wäre prima. “ „Ja klar. “ „Oh du bist ein Schatz!“ Tim nahm noch einen Schluck und wollte schon loslegen doch Gaby hatte andere Pläne. Sie hob ihre Beine etwas an.

„Komm rutsch ein Stückchen näher ran, dann kann ich meine Beine auf deine Oberschenkel legen. “ Tim gehorchte und Gaby legte ihr linkes Bein ausgestreckt über Tims Beine, während sie ihr Rechtes leicht angewinkelt auf seinem Oberschenkel abstützte. Tim begann mit der Massage. „Mhmmm das tut gut. “ genüsslich lehnte Gaby sich zurück und schloss ihre Augen. Dass ihr Sommerkleid durch die Position ihrer Beine nach oben gerutscht war und nur noch knapp über ihre ihrem Intimbereich ging, hatte sie zwar wahrgenommen, störte sie jedoch nicht im geringsten.

Selbstverständlich war auch Tim diese Veränderungen nicht entgangen. Sein Blick wanderte an den schlanken Beinen seiner Tante entlang und so war es unvermeidlich, dass er schließlich genau zwischen ihre Schenkel blickte. Trotz des wenigen Lichts erkannte er deutlich ihre Scham die sich durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips abzeichnete. Tim hatte keine Chance mehr. Sein Phallus schwoll zu voller Größe an. Gaby öffnete ihre Augen ein wenig. Sofort erkannte sie mit Wohlwollen wohin ihr Neffe wie gebannt starrte.

Sie ließ sich nichts anmerken und kommentiere Tims Massage mit einem erneuten „Mhmmm. “ Dabei schob sie ihren rechten Fuß etwas nach vorne und stieß so gegen Tims aufrechte Lanze. Tim zuckte zusammen. „Oh was haben wir denn da?“ fragte sie und öffnete ihre Augen. „Kommt das durch die Massage oder dass du mir zwischen die Beine schaust!?“ und dann geschah etwas womit Tim nicht gerechnet hatte. Er hatte jetzt eigentlich ein deutlich ermahnendes Wort erwartet und die Aufforderung sich anzuziehen und er wollte sich auch entschuldigen, doch er brachte keinen Ton hervor.

Denn Gaby hatte ihren Fuß nicht weg gezogen, sondern begonnen seinen Schwanz mit ihren Zehen zu streicheln! Ganz langsam wanderte sie immer wieder der Länge nach hoch und runter.

„Wow, da hast du aber ein Prachtexemplar und wie schön steif und hart der ist. Deine Freundin kann sich glücklich schätzen…“ Keine Reaktion. „… du hast doch eine Freundin?“ Tim schüttelte zaghaft den Kopf. Dieses Thema wurde bisher noch nie angesprochen drum hakte Gaby neugierig nach.

„Aber die eine oder andere Glückliche gab es doch schon?“ Wieder ein Kopfschütteln. Gaby richtete sich auf und legte ihre Hand auf sein Oberschenkel. „Soll das heißen du hattest noch nie Sex?!“ Es dauerte ein Moment bis Tim leise antworte. „Zu mehr als Petting kams bisher nicht. “ Gaby war baff. „Aber warum denn?! Du bist mehr als prächtig ausgestattet?!“ und begann dabei langsam seinen Schenkel zu streicheln. Er atmete tief durch. „Die Mädchen in meinen Alter interessieren mich nicht, das sind alles nur Tussis… Ich träume immer von einer reiferen erfahreneren Frau… einer Frau wie du es bist.

“ gestand er. Gaby war hin und weg. Selten fühlte sie sich so geschmeichelt. Ungeahnte Möglichkeiten eröffneten sich ihr hier. Die immer wieder sehr langen Durststrecken in ihrem Sexleben ohne ein realen männlichen Partner konnten der Vergangenheit angehören wenn sie es richtig anstellte. Tim begehrte sie und hatte bisher noch keine Erfahrungen in der körperlichen Liebe. Sie konnte die erste Frau sein, sie konnte ihm als zeigen und lehren, ihn in der Hinsicht erziehen, ihn zu ihrem Toyboy machen!

Anstatt auf sein Geständnis zu antworten beugte sich Gaby zu Tim und küsste ihn.

Gleichzeitig führte sie ihre Hand an sein Steifen und streichelte diesen großen Schwanz nun endlich auch mit ihren Fingen. Sie umschloss ihn sanft aber bestimmend mit ihrer Hand und begann mit langsamen Wichsbewegungen. Die endgültige Grenze war überschritten, Es gab kein Zurück mehr, aber das war ihr jetzt egal. Tim indessen war für einen Moment perplex angesichts dieser Reaktion und rührte sich keinen Millimeter. Erst als Gaby ihre Lippen öffnete und ihre Zunge sich zwischen seine drückte, erwiderte er ihren Kuss.

Langsam, zögerlich, dann aber immer gieriger. „Du willst mich also haben? Du willst dass ich dich in die Liebe einführe?!“ ersuchte Gaby um Bestätigung während Tim zärtlich ihren Hals küsste. „Ja Tante Gaby, ich will dich! Du bist so unglaublich geil. “ Sie löste sich ein wenig von ihm um ihn anzusehen, hörte aber nicht auf seinen Schwanz zu wichsen. Sie war inzwischen nicht weniger geil auf ihn und hatte in sekundenschnelle einen Plan erdacht, wie sie Tim zu ihrem Eigen machen konnte.

„Ok, aber ich stell Bedingungen. “ „Alles was du willst. “ bejate Tim schnell. „Punkt 1 zu niemand auch nur ein Wort, schließlich bin ich deine Tante. Punkt 2 ich bestimme wann, wo, wie und wie oft. Punkt 3 ab sofort herrscht für dich wenn du zu mir kommst ein striktes Textilverbot. Immer! Punkt 4 ich bin die einzige Frau für dich, es sei denn ich erlaube was anders und Punkt 5 du hast mir bedingungslos zu gehorchen.

Bist du damit einverstanden?“ Gaby sah Tim ernst an. „Ja ja ja natürlich!!!!“ kam es von Tim wie aus der Pistole geschossen. „Ich mache alles was du verlangst. “ Gaby lächelte ihn an. „Sehr schön!“ und dabei setzte sie sich rittlings auf seinen Schoss und Tante und Neffe versanken in einem innigen Zungenkuss. Durch diese eingenommen Position konnte Gaby sich wunderbar an Tims steifem Speer reiben der sich hart gegen ihren Venushügel presste. Langsam begann sie mit eindeutigen Bewegungen ihres Beckens, was Tim immer wieder ein leichtes Stöhnen entlockte und nachdem nun die Regeln fest standen wurde auch er etwas mutiger.

Anfangs streichelte er noch ihre Arme, doch schnell lagen seine Hände auf Gaby's Po und unterstützten ihre Bewegungen indem er sie fest gegen sich drückte.

Gaby spürte nach wenigen Minuten wie Tim immer hektischer wurde und plötzlich, überflutet durch die Reize des ‚Trockenficks‘, verkrampfte er sich. Tim konnte es nicht länger zurück halten, zu geil war es für ihn wie seine Tante ihre Muschi an ihm rieb und ihn küsste.

„Mir kommt es!“ stöhnte er und schon spürte Gaby wie sein Schwanz zuckte. Gaby lächelte und glich ihre Bewegungen seinen Zuckungen an. „Schneller als erwartet,“ dachte sie sich „aber dafür kann er später länger. “ Sie hatte es nicht gesehen wie er abgespritzt hatte, doch es mußte eine ganze Menge an Sperma gewesen sein, denn binnen kürzester Zeit fühlte sie wie die Feuchtigkeit durch ihren Slip und Kleid drang das sie noch trug.

„Es… es tut mir leid Tante Gaby.

“ Tim war es peinlich so schnell gekommen zu sein. „Ssscccchhhh ist schon gut. “ sagte sie beschwichtigend, löste sich von ihn und stand auf. Sie betrachtete die großen nassen Flecken auf ihrem Kleid. „Tja, da du mich so eingesaut hast ist es wohl das Beste wenn ich mich auch auszieh. “ und schon schob sie ihre Träger über ihre Schultern, ließ das Kleid zu Boden sinken und streifte sich ihren Slip nach unten.

Endlich konnte auch sie wieder völlig unbekleidet sein. Die ganze Zeit über als sie sich vor den Augen ihres Neffen entblößte, schaute sie dabei in seine Augen die immer größer wurden. Er sah endlich seine Traumfrau in ihrer splitternackten Blüte vor sich stehen!

Gaby kniete sich vor ihm hin und schnappte sich den erschlaffenden Schwanz ihres Neffen. „Dann will ich dich mal sauber machen. “ sagte sie und senkte ihren Kopf hinab zu seinem Schoß.

Als sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen sog Tim laut hörbar die Luft ein. Zärtlich umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel und leckte und lutschte ihn sauber. Der erwünschte Effekt trat schnell ein und ihr zukünftiges Spielzeug gewann wieder an Größe und Umfang. Zeitgleich verstärke Gaby ihr Saugen, so dass sie Tim nahezu mit ihrem Mund fickte als sein Penis wieder stocksteif war. Er war im Himmel, seine Tante blies ihm seine Rute.

Immer häufiger entwich ihm ein Stöhnen, bis sie urplötzlich von ihm ab ließ und aufstand. Gaby beugte sich zu Tim herab, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und umgriff seine Latte fest. “ So Freundchen, jetzt gehen wir nach oben ins Schlafzimmer, da ist's bequemer. “ befahl sie und Tim folgte artig als seine Tante ihm an seinem Steifen hinter sich herzog.

Erst im Schlafzimmer angekommen ließ sie ihren Neffen frei.

Sie kletterte auf ihr Bett und verharrte ein Moment auf allen Vieren kniend, so dass sie Tim ihren Arsch zustreckte der dadurch zum ersten mal eine wunderbar freie Sicht auf ihr Heiligstes hatte. Gaby griff sich mit einer Hand durch ihre Beine hindurch an ihre Muschi und spreizte ihr bereits geschwollenen Schamlippen ein wenig mit ihren Fingern. „Na gefällt dir was du siehst?“ “ Ja!“ antwortete Tim aufgegeilt und knapp. „Möchtest du deinen dicken langen Schwanz in mich schieben?!“ und dabei drang sie mit ihrem Finger in sich ein.

“ Mhmm wie schön feucht ich schon bin. “ reizte sie Tim. „Oh ja will ich!“ sagte er und machte einen Schritt auf das Bett zu. „So schnell nicht mein Lieber,“ stoppte sie ihn in seinem Eifer. „Das musst du dir erst verdienen!“ Gaby legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine einladend. „Komm leck das Fötzchen deiner Tante und wenn du das ordentlich machst, dann darfst du mich vielleicht ficken. „

Tim kniete sich zwischen ihre Beine und stürzte sich regelrecht auf die Muschi seiner Tante.

„Langsam langsam mein Süßer. “ bremste sie ihn. „Du musst dich behutsam und zärtlich vorarbeiten. “ Er befolgte ihre Anweisungen und begann gefühlvoll und sanft sich mir Küssen an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben zu arbeiten. „Gut so?“ „Oh jaa!“ Er liebkoste ihren Venushügel, bedeckte ihn mit sanften Küssen, achtete auf die Reaktionen von ihr und tastete sich dann vorsichtig und mit Hilfe seiner Zungenspitze zu ihren Schamlippen vor. Seine Tante bestätigte seine Bemühungen immer häufiger mit einem lustvollen Stöhnen und während er mit seiner Zunge ihre Schamlippen erkundete, daran leckte und zart saugte knetete Gaby ihre Brüste.

Tim schien ein Naturtalent zu sein wenn er die richtigen Anweisungen bekam und als er sich vornehmlich um ihren Kitzler kümmerte, konnte Gaby ihr Aufstöhnen und ihre Lust nicht mehr kontrollieren. Sie war so geil, dass sie förmlich am auslaufen war.

Sie spürte, dass sich ihr erster Höhepunkt anbahnte, darum zog sie Tim schnell zu sich hoch und wies ihn sich nun seinerseits auf den Rücken zu legen bevor sie sich über ihn kniete.

„Jetzt darfst du!“ hauchte sie, dirigierte seine pralle Eichel an ihre heilige Öffnung und verharrte regungslos für einen Moment. Gaby genoss das Gefühl der Kontrolle und den erwartungsvollen Blick von Tim. In Zeitlupe senkte sie ihr Becken und nahm seinen Schwanz in sich auf, bis dieser bis zum Anschlag in ihr steckte. Gaby hatte in diesem Moment ihren Neffen entjungfert und das war unbeschreiblich geil! Der Mix aus Verbotenem, ihrer Lust und dem Gefühl wie sie dieser große, sehr sehr große echte Schwanz ausfüllte brachte sie dazu hemmungslos und laut aufstöhnen! Unisono stimnte ihr Neffe ein.

Es fühlte sich so viel besser an als er es sich je erträumt hatte. Dieses Gefühl als er Zentimeter um Zentimeter imner tiefer in das nasse Loch seiner Tante eindrang und sein Schwanz von dieser unglaublichen Wärme umschlossen wurde. Er war im Himmel!

Gaby hielt sich nicht zurück, sondern begann direkt ihr Becken immer schneller kreisen zu lassen und deutlich fühlte sie, wie sich ihr Schweiß und ihr Fotzensaft unter ihr verteilte.

Tim knetete ihre Brüste und stöhnte in immer kürzer werdenden Abständen auf. Es würde nicht mehr lange bei ihm dauern und auch Gaby fühlte wie ihr Orgasmus heranrollte. Sie wollte jetzt kommen und sie wollte spüren wie ihr Neffe sich zeitgleich in entladen würde darum steigerte sie Tempo noch weiter, so dass es jedes mal klatschte wenn ihre Arschbacken wieder auf Tims Lenden landeten. Nur wenige Augenblicke später war es soweit. Die Wellen ihres Höhepunktes schlugen über ihr zusammen und mit hohen spitzen Schreien schrie sie lauthals ihre Lust heraus und auch Tim erlebte zum ersten Mal laut keuchend und stöhnend einen Samenerguss in einer Frau.

Schub um Schub pummte sein Schwanz Sperma in die heiße feuchte Höhle seiner Tante. Außer Atem aber glücklich sank Gaby auf Tims Oberkörper und genoss die süßen Nachwehen ihres Orgasmus.

Als sich die Atmung der beiden wieder ein wenig normalisiert hatte ergriff Tim als erstes das Wort. „Das Art unglaublich! Danke Tante Gaby!“ Sie küsste ihren Neffen. „Du musst dich nicht bedanken. Erinner dich an die Abmachung und die Regeln, du ubd dein Schwanz ihr gehört jetzt mir.

“ sagte sie schmunzelnd, „das werden wir ab jetzt noch viel öfter machen. “ … Als Tante und Neffe schließlich spät in der Nacht nackt, erschöpft aber glücklich beieinander einschliefen hatten sie es bereits ein weiteres mal hemmungslos miteinander getrieben. Was für eine positive Wendung dieser Tag doch in Ihrem beider Leben genommen hatte. Tim hatte zum ersten Mal Sex mit einer Frau, noch dazu seiner Traumfrau und war ab sofort ihr leibeigener Lustsklave und Gaby hatte endlich da was sie wollte.

Stets einen männlichen Schwanz zur Verfügung wann immer sie wollte, noch dazu eine sehr potente stehfreudige junge Version und das ohne eine feste Partnerschaft mit all den Pflichten und Bindungen.

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