Eine Familie wird lesbisch Teil 03

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Die Geschichte ist geistiges Eigentum von „Scorpionking90″ bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Sie darf ohne Zustimmung des Verfassers nicht im Internet verbreitet werden, noch in irgendeiner Weise verändert werden. Danke.

Beachte: Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Alle Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden bzw. verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt!

Nichts von den in der Geschichte erwähnten Sachen funktionieren in der Realität und darf unter keinen Umständen nachgemacht werden!

Dieser Teil der Geschichte enthält Elemente des Inzests (Mutter und ihre Töchter) und der Gehirnwäsche/Manipulation.

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Kapitel 5: Bianca und ihre Mutter Sarah haben viel Spaß miteinander „Los meine Schlampen Töchter! Küsst meine schönen Stiefel!“, befahl Sarah uns.

Wir knieten uns vor unserer stehenden Mutter, bevor wir ihre Stiefel küssten.

Ich küsste den Rechten und meine Schwester den Linken.

„Und wie gefällt euch Schlampen dies“, fragte unsere dominante Mutter uns.

„Wenn es dir gefällt Meisterin, gefällt es uns auch“, antworteten wir synchron.

„Gut so meine Sklaven Töchter. Zieht meine Schuhe aus und beginnt meine Füße zu küssen!“, befahl sie uns.

Ohne etwas zu sagen zog jede von uns unserer Meisterin einen Stiefel aus.

Sie hatte weder Socken noch irgendetwas anderes darunter an. Zudem hatte sie noch einen weißen Tanga und darüber einen schwarzen Mini-Rock an, sowie ein einfaches schwarzes ärmelloses Top. Meine Schwester und ich hingegen waren nackt.

„Aber ich hoffe es macht euch nichts aus, dass meine Füße leicht verschwitzt sind“, erwähnte sie noch.

„Es macht uns natürlich nichts aus Meisterin. Wir lieben es, wenn wir unserer Meisterin die Füße abkühlen können“, sagte ich, während meine Schwester anfing die leicht verschwitzten Füße unserer Meisterin zu küssen.

Wir küssten jeden einzelnen Zeh, ehe uns befohlen wurde, dass wir ihre Zehen in unseren Mündern durchlutschen sollten. Sarah setzte sich aufs Bett und so nahmen wir jeden Zeh in unsere Münder und bearbeiteten ihn mit unseren Zungen.

„Nicht vergessen Schlampen, immer schön zu mir hochsehen und ein zufriedenes und glückliches Gesicht will ich auch immer sehen. Ihr seit doch glücklich mit dem was ihr hier macht oder?“, fragte sie uns.

„Deine Töchter Schlampen sind glücklich deine Wünsche erfüllen zu dürfen“, antwortete ich, als ich zu ihr hochsah.

„Brav meine große Sklavin. Ordne deiner kleinen Schwester einen Befehl an, damit du auch einmal was sinnvolles für die oberste Meisterin tust!“, ordnete sie mir an.

„Zu gütig Meisterin. Dann meine kleine Sklaven Schwester machst du folgendes. Sobald du an uns einen Tanga oder andere Unterwäsche siehst, wirst du heiß und du kannst nicht widerstehen.

Du bettelst den Träger der Unterwäsche an, damit du daran riechen und lecken darfst, bis du zum Orgasmus kommst“, wies ich meiner Schwester an.

Meine Mutter lachte: „Das nenne ich einmal eine geniale Anweisung. „

„Sobald ich einen Tanga oder andere Unterwäsche sehe, werde ich heiß und ich kann nicht länger widerstehen an der Unterwäsche zu riechen und daran zu lecken. Ich bettle den Träger solange an, bis ich die Erlaubnis bekomme daran riechen und lecken zu dürfen und somit zum Orgasmus komme“, wiederholte meine Schwester.

Ohne lange zu zögern zog Sarah ihren Mini-Rock hoch, damit meine kleine Schwester ihre Unterwäsche zu Gesicht bekam. Als meine Schwester die Unterwäsche unserer Meisterin erblickte, konnte sie ihren Blick von der Unterwäsche nicht mehr abwenden. Sie begann leise zu stöhnen, bevor sie sich vor unserer Mutter hinkniete und bettelte: „Bitte Meisterin, lass mich an deiner Unterwäsche riechen und daran lecken. „

„Bettle deine Schwester an, dass sie deinen Hintern richtig hart durchfickt“, wurde meiner Schwester von unserer Meisterin befohlen.

„Bitte Meisterin Bianca fickt meinen knackigen Hintern hart durch“, flehte sie mich an.

„Na gut Schlampe. Du bist ja schließlich nur dazu da um uns befriedigen und durchgefickt zu werden. Knie dich hin!“, waren meine Worte zu meiner Schlampe.

Lisa ging ohne ein Wort zu sagen auf ihre Knie vor dem Bett unserer Meisterin und streckte mir ihren Hintern entgegen, während unsere Meisterin auf ihrem Bett lag und ihre Beine spreizte.

„So Schwester, noch irgendwelche letzten Worte, bevor wir dich zum Höhepunkt ficken?“, fragte ich meine kleine Schwester.

„Ich bin nur dazu da, um gebraucht und gefickt zu werden. Ich habe nur euch zu dienen und zu gehorchen. Mein Körper gehört nur euch, besonders meine Muschi, mein Hintern und mein Mund. Mein Wille ist euer Wille“, sagte Lisa mit monotoner Stimme.

Nachdem sie gesprochen hatte, führte ich langsam einen Vibrator in den Hintern meiner Schwester ein.

„Jetzt hast du das Recht an meiner Unterwäsche lecken und riechen zu dürfen“, war die Ansage von Meisterin Sarah an meine Schlampen Schwester.

Ihr Kopf begab sich schlagartig zwischen die Beine der Meisterin und sie inhalierte tief den Duft von unserer Meisterin. Sie atmete einige Male den Duft ein und dadurch wurde sie immer heißer und ihre Muschi immer feuchter. Während ich ihren Arsch hart mit dem Vibrator durchfickte, massierte ich ihre feuchte Spalte.

„Los! Schön langsam von unten nach oben meine Unterwäsche ablecken und dabei stöhnst du von Mal zu Mal lauter. Du zählst mit wie oft du meine Wäsche geleckt hast und zusätzlich hast du zu sagen was du bist und nachdem du zum zehnten Mal an meinem Tanga geleckt hast, bekommst du deinen Orgasmus“, ordnete die Obermeisterin ihrer Tochter Lisa an.

Meine Schlampenschwester stöhnte: „Eins. Ich bin eure Schlampe.

Zwei. Ich bin nur dazu da um gefickt zu werden. Drei. Ich gehöre nur euch. Vier. Mein Wille ist euer Wille. Fünf. Ich bin eine Lesben Schlampe. Sechs. Eure Lesbenschlampe. Sieben. Ich bin nur eure Sklavin. Acht. Die Sklavin von Meisterin Bianca und Obermeisterin Sarah. Neun. Danke, dass ihr mich zu einer Lesbe gemacht habt. Lesben sind die Besten. Zehn. Nun darf ich meinen Orgasmus bekommen. „

Nach diesen Worten rammte ich ihr den Vibrator tief rein und sie stöhnte laut und voller Lust.

Wir waren alle in unserer Lust versunken. Unsere Körper wurden heißer und unsere Pulse rasten förmlich. Meine Meisterin und ich genossen den Orgasmus meiner Schwester und vor allem geilte es uns auf, wie wir sie ausnahmen.

Plötzlich kam Mark, Biancas Freund, in das Zimmer und fragte uns, was das hier denn sollte. Wir alle bekamen kein Wort heraus, denn wir dachten, dass keiner ins Haus kommen konnte und somit nicht in das Zimmer.

Wir waren verblüfft und ich fing mit den Worten „Es ist nicht so, wie es aussieht, es ist nur, es ist nur“ an, als meine Mutter mich mit ihren Worten unterbrach: „Es ist ganz einfach, denn meine Töchter sind meine Lesben Schlampen und brauchen keinen Mann, die sind ja alle nur auf Sex aus. „

Schweißgebadet wachte ich auf. Es war alles zum Glück, mehr oder weniger nur ein Traum. Glücklich, weil mein Freund uns nicht erwischt hatte, denn sonst hätte ich mich irgendwie rausreden müssen und enttäuscht, weil es nicht real war, sondern nur ein Traum.

Ein Traum, welcher hoffentlich bald in Erfüllung gehen würde.

Ein kurzer Blick auf den Wecker: Es war schon 12Uhr! „Eigentlich wollte ich schon längst meine Mutter verführt haben“, murmelte ich vor mich hin. Rasch zog ich meine Sachen an und suchte meine Mutter. In der Küche fand ich einen Zettel am Tisch liegen mit den Worten: „Hey meine Große. Ich bin für den restlichen Nachmittag weg. Deine Tante hatte einen Unfall und ich fahre sie besuchen.

Pass auf dich auf. Liebe Grüße Mama. „

„Na toll, hoffentlich kommt sie schnell nach Hause, damit ich sie ficken kann. Das Ganze hat auch einen Vorteil, denn meine Tante ist ja lesbisch und meinte auch immer wieder zu mir, wie hübsch und toll ich doch sei. Vielleicht haben die zwei ja schon Spaß und meine Mutter kommt schon als Lesben Meisterin nach Hause, um ihren Trieb an mir zu befriedigen“, sprach ich zu mir selbst.

Ich machte mir schnell etwas zu essen, als ich bemerkte, dass es schon 12:30 Uhr war und ich noch zum Sexshop musste, welcher um 13 Uhr schloss. Der Shop hatte ausnahmsweise auch sonntags geöffnet, weil es der vorletzte Tag vor Weihnachten war. Man erhoffte sich so mehr Umsatz zu machen. Jedenfalls verließ ich das Haus und machte mich auf dem schnellsten Wege zum Sexshop.

Mit der üblichen Kleidung kam ich 15 Minuten vor Schließung des Shops in diesem an und merkte, dass wenig Leute da waren.

Zu Daniela sagte ich, dass sie das Ei noch in sich lassen sollte, bis ich es ihr nach meinem Auftritt sagen würde.

Ich ging hoch zu der Stange und begann mich daran zu räkeln und zu strippen. Das übliche Programm also, nur mit dem Unterschied, dass sehr wenige Zuschauer hier waren und damit mein Verdienst auch sehr gering war. Nach zehn Minuten kam Daniela hoch und bat die Zuschauer: „Würden Sie jetzt bitte gehen, wir schließen jetzt.

Du kannst dich noch in Ruhe anziehen und wir verlassen dann das Geschäft durch den Hintereingang. „

Die kleine Menge verließ, wie aufgefordert, den Sexshop und ich gab Daniela mein verdientes Geld. Am Vortag hatte ich ja satte 65 Euro verdient, von denen sich Daniela 20 Euro als Selbstbehalt einsteckte und mit den restlichen 45 Euro reduzierten sich meine Schulden auf nur mehr 20 Euro. Eben verdiente ich 15 Euro, wobei davon fünf Euro an Daniela gingen und sich meine Schulden auf 10 Euro beriefen.

Nachdem Daniela abgeschlossen hatte, kam sie zu mir hoch und fragte mich, was ich hier täte. Ich hatte mich zwar angezogen, aber ich war schon wieder an der Stange, denn ich wollte Daniela verführen.

„Bianca bitte. Ich stehe nicht auf dich, nur weil du den Style deiner Schwester heißt das nicht gleich, dass ich auf dich stehe. Ich sah deine Schwester mit ihrer Freundin gestern und ja ich stehe nun einmal auf zurückhaltendere und schüchterne Frauen, die machen mich einfach an“, erklärte Daniela mir.

Ich näherte mich ihre mit langsamen Schritten. Sie ging langsam zurück, bis sie an der Wand stand und ich unmittelbar vor ihr.

„Nun gibt es keinen Ausweg mehr für dich und ich weiß, dass du dich gerne dominieren lässt und es sehr einfach ist, dich zu verführen“, flüsterte ich ihr zu.

„Komm Bianca, lass den Quatsch und lass uns jetzt nach Hause gehen.

Es ist Sonntag“, wandte sie ein.

Ich fasste ihr ohne zu zögern zwischen ihre Beine und massierte sie dort, während ich ihre rechte Titte durchknetete. Anfangs wehrte sie sich noch, aber als in ihre Hose fasste und ihre nasse Muschi anfasste, ließ sie sich ohne Widerstand darauf ein. Ich wollte eine schnelle Nummer mit Daniela haben, denn erstens war ich total heiß und geil auf Sex und zweitens hatte ich es eilig, denn ich wollte noch alles vorbereiten um meine Mutter zu verführen.

„Zieh dich aus und anschließend ziehst du mich aus. Danach küsst du meinen Hals bis runter zu meiner Muschi“, wies ich ihr an.

Langsam zog sie sich ihre Hose, ihr T-Shirt und ihre Unterwäsche aus. Als sie fertig war, begann sie mich auszuziehen. Nun waren wir beide nackt und Daniela fing an meinen Hals zu küssen, bis sie bei meinen Brüsten angelangte, welche sie besonders zärtlich mit ihrer Zunge verwöhnte.

Auf meine Anweisung hin küsste sie meine Füße und Beine, was ich sehr genoss. Am meisten genoss ich es sie zu erniedrigen und zu demütigen.

„Bitte gib meinen Hintern ein paar Küsse und im Anschluss massierst du meine Muschi“, forderte ich von ihr.

„Deinen schönen knackigen Arsch küsse ich doch sehr gerne“, erwiderte sie.

Nachdem sie ihren Satz beendet hatte, fing sie auch schon an meinen Hintern zu küssen.

Mein neuer Befehl war, dass sie mich schnellst möglich zum Höhepunkt bringen soll. Sie führte ganz brav den Befehl aus, indem sie an meiner Muschi leckte, bevor sie anfing meine Muschi zu massieren und zu fingern. Meine schon bereits nasse Muschi fingerte sie richtig schnell. Ich begann mehr und mehr zu stöhnen. Ihre Finger glitten schnell rein und wieder raus und von Mal zu Mal stöhnte ich lauter, bis ich zu meinem Orgasmus kam und mein Körper ruhiger wurde und sich mein Puls sank wieder.

Nach meinem Höhepunkt brauchte ich eine kleine Erholungsphase und ordnete Daniela an, dass sie sich selbst fingern sollte, was sie dann auch gleich tat. Daniela war so sehr in ihre Lust vertieft, dass sie ganz ihre Umwelt vergaß und ich abhauen konnte. So hinterließ ich sie im Shop, bis sie es sich besorgt hat.

Am späten Abend kam dann meine etwas erschöpfte Mutter nach Hause. Sie zog sich ihre Jacke und ihre Schuhe aus und marschierte sofort ins Bad.

Dort duschte sie sich und machte sich somit fertig zum Schlafen gehen. Sie ging aus dem Bad in ihr Zimmer und ich folgte ihr, da ich auch wissen wollte, was genau meiner Tante bei dem Unfall passiert war.

Als ich in ihrem Zimmer mit der Kleidung meiner Schwester stand, realisierte sie zunächst dies nicht. Sie setzte sich mit ihrem schwarzen Bademantel aus Satin, welchen sie anhatte, auf ihr Bett und fragte mich, was ich hier mache und ob alles in Ordnung ist.

„Bei mir ist soweit in Ordnung, bis auf die Tatsache, dass ich gerne wüsste, wie es Tante Sylvia geht“, fragte ich.

„Bis auf die Tatsache, dass ich zu einer unpassenden Gelegenheit kam, ist alles gut bei ihr“, antwortete meine Mutter.

„Das ist doch gut. Aber du wirkst etwas verspannt und erschöpft“, sagte ich zu meiner Mutter.

„Ja bin ich auch, denn erstens habe ich mir sehr Sorgen um deine Tante gemacht und zweitens, ja zweitens,… Zweitens ist nicht so wichtig“, gab sie zu.

„Ach Mama, du brauchst eindeutig eine Massage, damit du dich einmal richtig entspannst“, erklärte ich ihr.

Sie stimmte mit einem einfachen „Ja“ zu. Ich zog ihren Bademantel und als ich entdeckte, dass sie darunter einen BH und einen Slip anhatte, fragte ich sie: „Warum hast du bitte unter einem Bademantel Unterwäsche an?“

Sie wurde etwas rot als sie mir antwortete: „Ich habe es halt nicht so gerne, wenn ich etwas ohne Unterwäsche anhabe.

Ich empfinde dies als unangenehm. „

„Dann lege dich einmal auf den Bauch, damit ich anfangen kann“, sagte ich zu ihr.

Sie wollte sich gerade hinlegen als sie bemerkte, dass ich die Kleidung meiner Schwester an hatte und meinte zu mir: „Darf man fragen, warum du die Kleidung deiner Schwester anhast?“

Ich klärte sie über die Situation auf: „Das geht schon in Ordnung. Sie hat es mir erlaubt und ist nur ein Experiment.

Was der Sinn dahinter ist, bleibt vorläufig noch geheim. „

„Ja meine Große, ist klar. Ich kenne dich ja und dass da irgendeine deiner Ideen dahinter steckt, welche immer im Chaos enden. Darum will ich auch nicht zwangsläufig alle Details wissen“, schmunzelte sie mich an.

Endlich hatte sie sich auf den Bauch gelegt und ich konnte die Massage beginnen. Ich kniete über ihren Hintern, während ich ihren Nacken massierte.

Sie stöhnte unartikulierte Laute vor sich. Ich hoffte stark, dass sie vor Erregnung und Lust stöhnt.

„Oja meine Große. Ich wusste gar nicht, dass du eine so gute Masseurin bist. Mach unbedingt weiter. Mein ganzer Körper wirkt langsam immer entspannter“, bettelte sie mich schon beinahe an.

„Gewiss doch Meisterin. Für dich werde ich doch gerne weiter machen, damit es dir gut geht“, erwiderte ich.

„Wieso nennst du mich Meisterin?“, fragte sie mich verwirrt.

„Ach Mama genieße es doch einfach, ohne zu fragen. Lass dich einfach einmal nur gehen. Denke über nichts nach und lass dich einfach verwöhnen“, flüsterte ich mit einer etwas enttäuschten Stimme.

„Ja okay, du hast recht. Mach einfach weiter“, stimmte sie mir zu.

Während ich ihren Rücken kräftig massierte, fragte ich sie vorsichtig: „Warum bist du bei Tante Sylvia zu einer unpassenden Gelegenheit angekommen?“

„Ach das ist nicht so wichtig“, behauptete sie.

„Meisterin, du kannst mir alles sagen. Ich bin deine Sklavin, die nur dein Bestes will. Zudem sehe ich, dass es dich sehr belastet“, mit diesen Worten wollte ich sie noch mehr um den Finger wickeln und verführen.

„Ja okay Bianca, aber zuerst hol mir bitte noch ein Glas Wasser“, befahl sie mir.

„Für meine Meisterin doch gerne. Bin gleich zurück“, willigte ich ohne zu zögern ein.

Als ich gerade das Zimmer durch die Tür verließ rief meine Meisterin mir noch hinterher: „Nimm auch noch Schokolade mit!“

Meine Antwort war: „Sehr gerne. Soll ich mich auch noch als Dienstmädchen verkleiden?“

Ihre Antwort war so einfach wie kurz: „Wenn du eines hast, dann mache es. „

Leider hatte ich kein Dienstmädchen Outfit. Ich ging in die Küche und holte Wasser und etwas Schokolade für meine Mutter.

Kurze Zeit später war ich wieder in ihrem Schlafzimmer und stellte das Glas Wasser auf den Nachttisch und legte auch den Schokolade dazu.

„Würdest du bitte meine Füße küssen und ablecken?“, fragte sie zaghaft.

Ich bejahte ihre Frage mit den Worten: „Liebend gerne meine Meisterin. „

„Hast du ein Glück, dass ich meine Füße eben gewaschen habe“, meinte sie.

„Selbst wenn nicht, wäre es total in Ordnung Meisterin“, offenbarte ich meiner Mutter.

„Du würdest dreckige und verschwitzte Füße mit deiner Zunge verwöhnen? Allein der Schweißgeruch ist ja eklig oder?“, fragte sie mich erstaunt.

„Ich bin deine Sklavin und habe zu machen was mir befohlen wird. Ich habe nur das zu tun, was mir befohlen wird ohne Widerrede“, erklärte ich meiner Mutter.

Meine Mutter verstummte, weil sie diese Antwort von mir niemals erwartet hätte. Sie warf ein Stück Schokolade auf den Boden und sprach verwirrt und zögerlich: „Iss die Schokolade, damit der Boden sauber wird.

Deine Hände darfst du dazu nicht verwenden. „

„Mache ich Meisterin“, waren meine Worte, bevor ich mich auf den Boden kniete, um das Stück Schokolade vom Boden aufzuessen.

„Das ist doch schon irgendwie geil, was du da machst Große“, sagte meine Mutter grinsend.

„Soll es auch Meisterin. Ich habe es aufgegessen, wie es mir befohlen wurde“, erwiderte ich.

„Weiter massieren Sklavin!“, ordnete sie mir an.

„Mit größtem Vergnügen werde ich dich weiter massieren und du erzählst mir was bei meiner Tante vorgefallen ist“, sagte ich zu meiner Meisterin, während ich versuchte ihren BH aufzumachen.

„Ich habe dir nicht erlaubt meinen BH aufzumachen, also lässt du ihn zu“, waren ihre strengen Worte.

Ich entschuldigte mich mit den Worten: „Tut mir leid Meisterin. Kommt nicht mehr vor. „

„Gut.

Also, es ist folgendes passiert: Ich bin bei deiner Tante angekommen und habe geklopft. Die Klingel ist ja kaputt. Keiner hat aufgemacht und ich habe gesehen, dass ihr Auto in der Garage gestanden hat. Ich habe gedacht, dass ihr etwas passiert ist. Da ich einen Ersatzschlüssel für ihre Wohnung habe, habe ich mir so Zugang zum Haus verschaffen. Schon im Flur habe ich eine Art Gestöhne gehört. Ich bin diesen Geräuschen nachgegangen, welche mich in das Schlafzimmer deiner Tante geführt haben.

Ich habe durch die angelehnte Tür gespäht und gesehen, wie meine Schwester Sex mit ihrer Freundin hat. Sie haben sich gegenseitig gefingert, ihre Muschis gegenseitig geleckt und massiert und zum Schluss haben sie ihre Muschis aneinander gerieben. Während des Aktes haben die Zwei gestöhnt und deine Tante hat gemeint, dass sie mich von klein auf um meine Schönheit beneidet hat und mich auch heute noch gerne flachlegen würde. Ihre Freundin würde das auch geil finden, wenn sie mich ficken würde.

Bei diesem Szenario bin ich total heiß geworden und habe meine nasse Muschi gefingert. Kurze Zeit später haben sie ihr Liebesspielchen beendet und ich habe so getan, als ob ich erst eben gekommen bin. Die Freundin meiner Schwester ist im Schlafzimmer geblieben und ja deine Tante hat nur einen Mini-Rock ohne Unterwäsche angehabt, somit habe ich ihre Muschi gesehen und auch ein Top mit tiefen Ausschnitte hat sie angehabt. Irgendwann ist eins zum anderen gekommen und wir haben uns geküsst und ich habe ihre Muschi angefasst und als sie mich anfassen wollte, habe ich es abgebrochen.

Dann haben wir nur mehr über ihren Unfall gelabert. Als ich dann gegangen bin, hat sie mir noch einen Klaps auf meinen Hintern gegeben und gemeint, ich solle nicht so schüchtern und verklemmt sein. Diese Situation verwirrt mich jetzt noch total. Ich meine ich fand es irgendwie schön und geil, aber ja das ist nun einmal nicht richtig und auch verboten. Diese Sache verwirrt mich sehr, dass ich mich auf einmal zu Frauen hingezogen fühle“, erzählte sie.

„Dann bist du jetzt auch eine Lesbe und stehst nur mehr auf Muschis?“, fragte ich meine Mutter, bevor ich ihren Hals küsste.

„Bianca lass das bitte. Du bist keine Lesben Schlampe, die nur ficken will!“, schrie sie schon fast.

„Nein. Ich will deine Lesben Schlampe sein und dich und Lisa ficken“, erwiderte ich, als meine Hand in ihren Slip wanderte und ihren Arsch streichelte.

Sie drehte sich schlagartig auf den Rücken und stieß mich von sich weg und fuhr mich an: „Es reicht jetzt mit dem Spielchen hier. Lass den Mist hier. Ich bin weder lesbisch noch werde ich lesbisch, aufgrund des Erlebten bei deiner Tante oder sonst etwas. Kapiert?!“

Erniedrigt und gedemütigt verließ ich mit gesenktem Kopf ihr Zimmer. Als ich in der Tür stand, informierte ich meine Mutter noch: „Falls du dich entschuldigen willst oder doch ficken willst, dann komm in fünf Minuten in mein Zimmer.

Ich machte mich weiter auf den Weg in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und hoffte, dass in ein paar Minuten meine Mutter hier stünde, um befriedigt zu werden.

Fünf Minuten später klopfte es an meiner Zimmertür und meine Mutter fragte mich durch die geschlossene Zimmertür: „Darf ich hereinkommen? Es tut mir leid, dass ich vorher so gemein war. Ich hätte mich anders ausdrücken müssen.

Tut mir leid meine Große. „

Ich setzte mich auf und bat meine Mutter herein: „Ja klar Mama. Klar, darfst du hereinkommen. „

Sie betrat mein Zimmer und fing an sich zu rechtfertigen: „Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht in diesem Ton so angehen dürfen, aber ich bin nun einmal keine Lesbe…“, weiter kam sie nicht, da sie realisierte, wie das Zimmer aussieht.

„Spinnst du jetzt total? Du kannst doch nicht das ganze Zimmer zu einem, wie soll ich sagen, Lesben Zimmer gemacht? Wieso machst du denn so etwas?“, schimpfte meine fassungslose Mutter.

Auf dem Tisch erblickte sie Zeitschriften zum Thema Lesbensex. Sie ging erschütternd zu diesen Zeitschriften, als sie auch noch die Pornosammlung in einer Schublade entdeckte. Während meine Mutter meine Lesben Sammlung durchstöberte, marschierte ich langsam und leise zu der Zimmertür, um uns im Zimmer einzusperren, damit ich meine Mutter zu unserer Lesben Meisterin machen kann.

„Bianca! Jetzt erkläre mir auf der Stelle, sofort, was hier gespielt wird?“, fragte sie mich wütend.

In diesem Moment hatte ich den Schlüssel im Schloss umgedreht und uns eingesperrt. Den Schlüssel habe ich in meine Unterwäsche verschwinden lassen. Dadurch wurde meine Mutter noch wütender und fassungsloser: „Jetzt lass diesen Mist hier und sperr wieder auf und, und gestalte das Zimmer wie vor. Mach den Mist hier rückgängig. Was soll deine Schwester davon denken?!“

„Erstens Mama: Du wirst jetzt meine und Lisas Lesben Meisterin, ob du willst oder nicht.

Tief in dir drinnen, weißt du ja, was du eigentlich willst und brauchst. Außerdem wird meine kleine Schlampen Schwester uns auch noch bald unterwerfen. Aus diesen Gründen habe ich dieses Reich erschaffen. Zweitens: Wenn du hier raus willst, dann hole dir bitte den Schlüssel“, erklärte ich ihr.

„Hör jetzt bitte damit auf. Lass mich hier raus, denn, wie du siehst, habe ich nur Unterwäsche an und ich möchte auch schlafen gehen“, bettelte sie mich fast förmlich an.

Ich näherte mich meiner Mutter, stellte mich hinter sie hin und schmiegte meinen Körper an ihren, als ich zu ihr sagte: „Du hast es doch geil und heiß gefunden, als du mit meiner Tante bisschen rumgemacht hast oder?“

Je länger sie im Lesbenreich war, desto ruhiger und widerstandloser, aber auch heißer wurde sie. Sie antwortete: „Es ist verboten, aber ja es war geil. „

„Gut Mama.

Du bist auch schon viel ruhiger und gelassener. Du fandest es auch heiß, als du mich rumkommandieren durftest oder?“, fragte ich sie gezielt.

„Ja, aber ich kann nicht Sex mit dir haben. Selbst wenn ich wollte“, sagte sie.

„Doch kannst du. Wenn du dich deiner Lust hingibst. Dann kannst du auch Lisa und mich ficken. Du stehst ja auf die kleine Schlampe oder?“, fragte ich meine Mutter.

„Hör auf Bianca, sonst wird meine Muschi noch feuchter. Aber ja tue ich“, erwiderte sie.

„Ja deine Muschi ist schon so feucht, dass auch schon dein Slip nass ist. Dir gefällt es hier, wo überall heiße Frauen als Poster hängen, nicht wahr?“, fragte ich sie, während ich meine Muschi an ihren Hintern rieb.

„Und wie es mir gefällt, aber Sex mit dir und Lisa ist verboten“, erklärte sie mir in ihrem tranceähnlichen Zustand.

„Du musst nur das zugeben, was du tief in der willst. Ich mache es dir einmal vor. Ich bin eine Lesbe. Ich steh nur auf Frauen. Ich liebe Lesbensex. Ich will nur mehr Muschis. Frauen erregen mich. Ganz besonders stehe ich auf meine Mama und meine Schwester“, flüstere ich ihr zu.

„Ich bin deine Mutter und keine Lesbe, auch wenn Frauen mich erregen. Ich stehe nicht auf meine Töchter, weil es verboten ist“, fing sie an zu erzählen.

„Nein. Das meinte ich nicht Mama. Ich sehe dich, als unsere Meisterin. Ich will, dass du Lisa und mich dominierst und somit unsere Meisterin wirst. Du sollst uns ausnutzen, wie du es heute schon mit mir getan hast. Du bist auch eine Lesbe, dass weißt du ganz genau. Du willst dies auch alles. Du willst uns demütigen, erniedrigen und herumkommandieren. Du wirst heiß, wenn du an Sex mit Frauen denkst und du bist ja schon lange nicht mehr gekommen.

Wir könnten es dir richtig besorgen, sodass du wieder einen Orgasmus bekommst“, erklärte ich ihr, während meine Fingern langsam zwischen ihre Beine glitten.

„Oja tut das gut. Massier bitte meine Muschi“, sagte meine Mutter zu mir.

„Mache ich gerne, wenn du die eine Sache tust und du weißt genau was ich meine“, sagte ich mit einem Lachen, bevor ich den Nacken meiner Mutter küsste.

„Ich brauche jetzt Sex.

Ich brauche unbedingt einen Höhepunkt. Ich will meine Töchter ficken und euch sexuell ausnehmen. Ich will nur mehr euch befriedigen und von euch befriedigt werden. Ich bin süchtig nach Lesbensex. Lesbensex ist das Beste. Ich gebe mich meinen lesbischen Wünsche hin, denn ich bin eine Lesbe, die nur ihre Töchter will“, waren ihre Worte, welche dazu geführt haben, dass sie es nun einsieht, dass sie eine Lesbe ist.

„Gut Mama und jetzt bekenne dich noch zu allem“, bat ich sie.

„Ich bin eine Lesbe und eure Lesben Meisterin und ihre meine Schlampen“, bekannte sie sich.

Mit den Worten „Sehr gut gemacht Mama“ bejahte ich meine Mutter mit ihrer Erkenntnis.

Mit etwas lauterer und strengerer Stimme fragte sie mich: „Wie heißt das Schlampen Tochter?“

Ich entschuldigte mich bei meiner Meisterin mit den Worten: „Tut mir Leid Meisterin, dass ich so ungezogen bin.

Wie kann ich meinen Fehler wieder gut machen?“

„Verwöhne meinen Körper und dann bring mich zum Höhepunkt“, befahl sie mir.

„Gerne Meisterin“, antwortete ich.

Ich fing an die Füße meiner Meisterin zu küssen. Ich küsste mich entlang ihren Beinen, was sie sehr genoss. Während ich ihre Brüste durchknetete, leckte ich an ihrer feuchten Muschi.

„Los Schlampe, verwöhn meine Titten!“, befahl sie mir.

Von ihrer feuchten Spalte aus, leckte ich ihren Bauch ab bis zu ihren Brüsten hinauf, welche ich mit meiner Zunge verwöhnte. Neben küssen und ablecken, knabberte ich leicht an ihren Nippeln. Während des ganzen Aktes stöhnte sie leise vor sich hin.

„Finger mich, während du an meiner Muschi leckst und bring mich so zum Höhepunkt“, war ihr Befehl an mich.

Mein Kopf begab sich zwischen die Beine meiner Meisterin und ich leckte an ihrer feuchten Spalte.

Wenig später führte ich noch einen meiner Finger in ihre Muschi ein, um sie zu fingern. Ihre Gestöhne machte mich noch heißer und sie feuerte mich mit den Worten an: „Meine große Sklavin bist du nicht imstande mir einen Orgasmus zu bescheren? Streng dich einmal mehr an, sonst wird es nicht schön für dich. „

Nach dieser Ansage nahm ich einen zweiten Finger hinzu und fingerte sie mit zwei fingern, immer schneller und schneller, während ich noch an ihrer Muschi leckte.

Ein paar Momente später hatte sie einen Orgasmus bekommen, was mich noch geiler auf sie machte. Zudem spritze es aus ihrer Muschi, was ich zuvor noch nie gesehen hatte.

„Guck nicht so verwirrt Sklavin, auch Frauen können spritzen und du darfst davon einmal kosten, bevor du meine Fotze noch massierst und mich noch einmal zum Höhepunkt bringst“, forderte sie mich auf.

Ich führte den Befehl meiner Meisterin aus und lutschte an meinen nassen Fingern.

Ich blickte zu meiner Meisterin und sagte ihr, dass es sehr gut schmecke. Im Anschluss massierte ich ihre feuchte Spalte, während ich ihre Titten mit meiner Zunge verwöhnte. Kurze Zeit später bekam sie erneut einen Orgasmus. Meine Meisterin blieb im Bett meiner Schwester liegen, während ich in mein Bett krabbelte.

„So und morgen machen wir meine Schwester zu einer Lesben Schlampe“, grinste ich zu meiner Mutter.

„Klingt nach einem Plan meine große Schlampen Tochter“, sagte sie zu mir.

„Ja den habe ich Meisterin. Da ich weiß, wie die Kleidung funktioniert, wird es eine Kleinigkeit werden die Kleine zu manipulieren“, lachte ich.

„Erzähl mir dann morgen von dem Plan. Wir sollten die Zweisamkeit noch ausnutzen, indem wir zwei jetzt ein bisschen Spaß haben und miteinander spielen“, war ihre Ansage.

„Was immer du wünschst sollst du auch bekommen Meisterin“, antwortete ich.

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