Eine Familie wird lesbisch Teil 06

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Die Geschichte ist geistiges Eigentum von „Scorpionking90″ bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Sie darf ohne Zustimmung des Verfassers nicht im Internet verbreitet werden, noch in irgendeiner Weise verändert werden. Danke.

Beachte: Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Alle Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden bzw. verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt!

Nichts von den in der Geschichte erwähnten Sachen funktionieren in der Realität und darf unter keinen Umständen nachgemacht werden!

Dieser Teil der Geschichte enthält Elemente des Inzests (Mutter mit ihren Töchter, Mutter mit ihrer Schwester, Schwester mit ihrer Schwester, Tante mit ihren Nichten), der Gehirnwäsche/Manipulation und Lesbensex.

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Kapitel 8: Zwei heiße wilde Weihnachtsfeiertage

„Heute ist der 25. 12. , dies bedeutet, dass heute der große Tag ist, wo eure Tante Sylvia zu uns kommt und wir mit ihr viel Spaß haben werden.

Wie geplant werden du und deine Schwester Sylvia heiß machen. Kim und ich werden das Geschehen beobachten und filmen. Wenn sie heiß genug ist, wird sie einknicken und uns ihre dreckigen Fantasien erzählen. Da meine Schwester ja neidisch auf mich ist, wird es nicht lange dauern, bis sie sich freiwillig unterwirft. Danach ficken wir sie alle und meine kleine und große Schlampe werden so auf sie einreden und manipulieren, dass sie es gerne mit uns treibt und uns nicht widerstehen kann, egal in welcher Situation.

Aber sag einmal, wo ist deine Schwester Lisa? Sitzen ja nur wir zwei am Tisch und frühstücken. „

„Ach die Schlampe ist unterm Tisch und macht das Übliche“, antwortete ich sehr zufrieden.

„Wie Kim auch. Die ist auch mit meiner Muschi beschäftigt. Gut, dass wir nichts anhaben. Bin ich froh, dass wir heute Sylvia zu meiner Sklavin machen. Nichts gegen Kim, aber die eigene Schwester auszunutzen ist halt nun einmal erotischer und heißer.

Hat deine Schlampe schon etwas zu essen bekommen?“

„Natürlich. Ich habe ihr schon zwei belegte Brote gegeben. Besser gesagt auf dem Boden geworfen. Sie muss es nur mehr brav essen, nicht wahr?“

Gleich nachdem Bianca diese Worte ausgesprochen hatte, begann ich vom Boden aus meine Brote zu essen. Zum Glück durfte ich dazu noch meine Hände verwenden. Nachdem ich fertig gegessen hatte, widmete ich mich wieder Biancas Muschi.

„So“, sagte meine Mutter, kurz nachdem sie mit dem Essen fertig geworden war, „wir stellen an dieser Stelle neue Regeln und Pflichten auf. Für dich meine große Schlampe Bianca gilt: In diesen vier Wänden kannst du mit Lisa tun was du willst, für alles außerhalb dieser Wände brauchst du meine Zustimmung. Lisa hat in unserem Haus sich auf allen Vieren fortzubewegen, aber du Bianca nicht. Meine Anordnungen sind die Höchsten und müssen daher immer sofort ausgeführt zu werden.

Dazu kommt noch, dass du mich an- und ausziehst, wann ich will und küsst und leckst die Kleidungsstücke ab, nachdem du sie mir angezogen hast. Schuhe werden auch abgeleckt und geküsst. Besonders bei Schuhen mit Absätzen hast du den ganzen Absatz in deinen Mund zu bringen. Beim Ausziehen der Schuhe steckst du deine Nase in jeden Schuh und törnst dich damit an. Für deine Schlampenschwester Lisa gilt, dass sie dich anzieht und die Prozedur, welche du bei mir machst, hat deine Schwester bei dir zu machen.

Sie hat null Rechte und darf nichts frei entscheiden. Sprechen darf sie auch nur, wenn sie dazu aufgefordert wird. Wenn du mit Lisa ausgehst, hast du mich vorher zu fragen und im nachhinein Bericht zu erstatten. Da sie total willenlos ist, gerät sie leichter an falsche Leute, was ich verhindern will. Soweit alles verstanden meine zwei Töchterschlampen?“

Ich guckte unter dem Tisch hervor, damit ich eine Antwort geben konnte. „Ja Meisterin ich habe verstanden“, war meine, für mich fatale, Antwort, weil ich mit dieser Antwort meinen freien Willen aufgab und mein Körper nun meiner Mutter Bianca gehörte.

Bianca packte mich an meinen Haaren und schob mich so unter den Tisch zurück und befahl mir: „Schlampen sprechen nur dann, wenn sie sollen. Als Strafe wirst du jetzt meine Füße und Beine verwöhnen. Mit Händen, Zunge und Mund. „

Ohne lange nachzudenken streichelte ich sanft ihre Beine, während ich mit meiner Zunge an ihren Füßen herumspielte.

„Gut gemacht. Du dominierst sie ja perfekt“, lobte unsere Meisterin meine Schwester.

„Danke, Meisterin. Alles mit Lisa machen heißt, dass ich ihr sagen kann, bei jedem Körpergeruch, welchen sie wahr nimmt, wird sie heiß und will von der Person gefickt werden? Oder dass sie auf bestimmte Kleidung steht und jeden in solcher Kleidung heiß macht und verführen soll? So etwas darf ich tun?“, fragte Bianca aufgeregt unsere Mutter.

„Genau das alles und noch mehr darfst du tun, aber vergiss nicht, dass du auch für sie Sorgen musst.

Essen, trinken und Körperpflege sind einige Dinge davon. Bedenke, dass sie nichts für sich selbst mehr entscheiden kann und darf. Für Kim machen wir noch keine solche Regeln. Wir warten erst einmal ab und schauen wie nützlich sie ist. Komm jetzt, wir müssen noch alles für die Ankunft von Sylvia vorbereiten. Wir wollen ja Sexspielzeug bereitstellen. Dann geht es schneller, wenn wir Sylvia durchnehmen. Sie will ja schon zum Mittagessen bei uns sein und am frühen Abend wieder gehen.

Den restlichen Vormittag verbrachten wir mit den Vorbereitungen für die heiße Party sowie für die Zubereitung unseres Mittagessens. Zum Schluss deckten wir noch den Tisch für fünf Personen und zogen uns unsere neuen Kostüme, welche Bianca uns geschenkt hatte, an. Unsere Mutter hatte ihr Krankenschwesterkostüm an, Bianca ihr Teufelkostüm, Kim ihr Hausmädchen Outfit und ich mein Bunny Outfit. Kurz darauf klopfte es an der Tür und meine Mutter erklärte uns noch einmal: „Falls Tante Sylvia irgendetwas sagt aufgrund unserer Outfits, dann sagt ihr einfach, dass ist eines unserer abgefahrenen Ideen Weihnachten zu feiern.

Alle benehmen sich normal, auch Lisa. Erst nachdem Essen verführen wir unseren Besuch. Was jeder zu tun hat ist auch klar oder?“

Synchron kamen die Worte „Ja wir haben alles verstanden“ von uns allen.

Während wir schon am Tisch Platz nahmen, öffnete meine Mutter Tante Sylvia die Tür. Wir hörten sie mit einem Lachen sagen: „Schickes Outfit. Falls uns etwas passiert, haben wir dann eine Krankenschwester hier.

Soweit wir alles mitbekamen, half unsere Mutter ihrer Schwester beim Ausziehen der Jacke, aber als Tante die Schuhe ausziehen wollte, sagte Sylvias Schwester Sarah zu ihr: „Lass die Stiefel ruhig an. Werden schon nicht so dreckig sein. „

„Okay. Wenn du darauf bestehst“, war Sylvias Antwort.

Als Sylvia durch die Küchentür kam, staunte ich nicht schlecht, denn sie hatte ein dunkelrotes Top an, welches ärmellos war, aber nicht bauchfrei, mit einem Ausschnitt, dass man zu sabbern anfangen musste.

Dazu eine dunkelblaue hautanliegende Jeans und Stiefel bis über das Knie, aber mit niedrigen Absätzen. Sie hat viel zu viel Make-up und Lippenstift aufgetragen. Das Rot des Lippenstiftes passte perfekt zu ihren schulterlangen dunkelroten Haaren. Ihren Lidschatten hatte sie lila geschminkt und ihre Nägel waren rot. Das Gesamtbild schien wie eine Nutte, wenn sie mehr Haut zeigen würde, aber immerhin ist es sexy. — Dass Tante Sylvia so sexy ist, ist mir bis heute nie so wirklich aufgefallen.

Die Blicke der anderen waren auch eindeutig. Sie checkten unsere Tante von oben bis unten und deren Zungen glitten langsam ihren Unterlippen entlang. Es war sehr schwer nicht daran zu denken, wie man am besten Tante Sylvia ficken würde oder was man alles mit ihr anstellen würde. Meine Muschi war schon nass, kein Wunder bei diesem Anblick und den dazugehörigen Gedanken. Die anderen hatten ziemlich sicher auch schon eine feuchte Muschi.

Das einzige Problem war, dass keiner von uns Unterwäsche trug. Das Mittagessen verlief für unsere Geschmäcker zu langsam. Wir wollten ficken, besser gesagt wir mussten Tante Sylvia ficken, bei solch einem Anblick hatte man keine andere Wahl. Nach langem Gelabere über alte und schöne Zeiten sowie die Frage, wer Kim ist — wir haben gesagt, dass wir sie beim Ausgehen kennen gelernt haben — hatten alle fertig gegessen und der Spaß konnte nun endlich beginnen und führten unsere Tante ins Wohnzimmer, um ihr unseren Christbaum zu zeigen — was natürlich nicht das Primärziel von uns war.

Kim blieb mit unserer Mutter in der Küche, um alles wegzuräumen und damit Bianca und ich Tante Sylvia so richtig einheizen konnten ohne dabei gestört zu werden.

Bianca und ich führten unsere ahnungslose Tante ins Wohnzimmer, wo sie den Weihnachtsbaum anschauen konnte. Als sie den Baum begutachtete, stand ich rechts neben ihr und Bianca links neben ihr und vorsichtig und langsam legten wir unsere Hände auf Tante Sylvias Hüften. Daraufhin zuckte sie etwas und fragte uns etwas erstaunt: „Was macht ihr da? So fasst man doch nur jemanden an mit dem man zusammen ist.

„Vielleicht zu deiner Zeit Tantchen“, sagte ich mit einem kleinen Lächeln, während Bianca und ich langsam unsere Hände zu Sylvias Hintern glitten ließen.

„Auf meinen Po zu fassen geht gar nicht meine Lieben. Wo habt ihr denn eure Manieren?“, fragte sie empört.

„So etwas haben wir nicht“, grinste Bianca ihr frech ins Gesicht und kniff ihr in den Arsch, „aber wir kennen dein Geheimnis Tante Sylvia.

Am besten wäre es jetzt, wenn du ruhig bleibst und uns machen lässt. „

„Was meinst du denn damit? Mit Geheimnis?“, fragte sie zögerlich.

„Dass du deine eigene Schwester heiß findest und verführen wolltest. Der Unfall ist auch nur gefaket gewesen, damit sie zu dir kommt und du sie leichter um den Finger wickeln kannst“, erklärte ihr Bianca, während wir ihren ganzen Körper sanft anfassten und sie sich nicht dagegen wehrte.

„Woher weißt du das?“, fragte sie mich ängstlich.

„Sag mir zuerst warum du deine Schwester ficken willst?“, antwortete ich ihr.

„Na ja, die Sache ist nicht so einfach… und geht euch eigentlich nichts…“, fing sie zu sagen, bevor Bianca ihren eigenen Körper von hinten an Sylvias Körper schmiegte, ihre Brüste leicht knetete und sexy Bewegungen dazu machte.

Als ich dann noch ihr zwischen die Beine fasste und sie dort streichelte, rief sie unkontrolliert durch ihre Lust fast durch das ganze Haus: „Ja ich will diese versaute notgeile Nutte ficken, aber wer nicht? Früher hat sie mit jedem nächstbesten rumgemacht, auch mit meinen Freunden und seither will ich sie verführen, damit ich meine kleine Schwester ausnehmen kann, wie eine Weihnachtsgans und ja euch zwei Schlampen gleich mit dazu.

Ihr seht ja eh schon so aus mit diesen Kostümen und verhaltet euch schon wie eure ach so tolle Mutter Sarah!“

Was Tante Sylvia nicht mitbekommen hatte, war, dass hinter ihr Sarah und Kim mit einer Videokamera standen und alles mitangehört hatten und dies sogar auf Band hatten. Erst als meine Mutter sagte: „Ach so ist das alles Schwesterherz. Wenn sich alle so leicht verführen lassen, warum soll ich mich dann nicht befriedigen lassen?“

„Oh Scheiße.

Tut mir leid, tut mir total leid. Ich weiß nicht was mit mir los gewesen ist, aber ich habe es nicht so gemeint Schwesterherz. Ich hab… Ich hab keine Ahnung was in mir vorgegangen ist. Es tut mir verdammt leid. Verzeih mir bitte“, bat Sylvia Sarah, während Sylvia vor ihrer Schwester auf die Knie fiel.

„Im Entschuldigen bist du schon immer die Beste gewesen. Ich weiß. Und dazu auf die Knie fallen.

Das ganze Entschuldigungstheater hat keinen Sinn. Verstanden?!“

Nach diesen Worten von ihrer Schwester begann Sylvia die Füße von Sarah zu küssen und bettelte weiter um Verzeihung: „Kommt nie wieder vor. Ich werde mich ab jetzt benehmen und braver sein. „

„Das wirst du ganz sicher“, grinste Sarah ihre auf dem Boden kniende Schwester an, welche selbst sichtlich unsicher war, was das jetzt zu bedeuten hätte.

„Lisa meine kleine Fickschlampe schau dir einmal den Arsch deiner Tante an, wie schön sie ihn zu dir hinstreckt.

Versohl ihr diesen sexy Arsch einmal“, fuhr meine Mutter fort.

So schnell konnte Tante Sylvia nicht schauen, als ich ihr sofort nach Sarahs Anweisung begann ihren Hintern zu versohlen. Zwar wollte sie sich wehren, aber meine Mutter war schneller und befahl Kim die Kamera auf das Fensterbrett zu stellen, um das Geschehen zu filmen und um Kim verfügbar zu machen. Der nächste Befehl war, dass Kim und Bianca jeweils einen Arm von Sylvia festhalten sollten, damit diese sich nicht wehren konnte.

So war es auch dann. Ich versohlte Sylvias Arsch, während Bianca ihren rechten Arm festhielt und Kim ihren Linken.

Sie schrie: „Hört auf lasst das. Aua. Das tut weh Lisa. Nicht so fest. Aua. Aufhören jetzt…“, weiter kam Sylvia nicht, da ihre Schwester Sarah sie an ihren dunkelroten schulterlangen Haaren zwischen ihre Beine zog.

„Lutsch an meiner Muschi Schlampe. Das ist doch was du willst oder?“

Sylvia nickte nur, während sie genüsslich an Sarahs Muschi lutschte.

Sie konnte einfach nicht widerstehen und wehrte sich auch nicht mehr dagegen. Dadurch konnten Bianca und Kim sie loslassen und selbst Hand anlegen.

Nachdem Meisterin Sarah genug geleckt wurde, befahl sie Bianca und mir, dass unsere Muschis von Sylvia abwechselnd gelutscht werden. Bianca und ich legten uns auf den Boden, spreizten unsere Beine, während unsere Mutter sich einen Strap-On umschnallte. Bevor Sylvia noch zu lecken beginnen konnte, warf unsere Mutter, während sie Sylvia die Hose auszog, ein: „Schön den Arsch zu mir Strecken.

Ich entjungferne ihn nämlich jetzt. Ohne Gleitmittel, damit du auch lernst dich zu benehmen. Frauen die ihre Schwestern ausnutzen wollen, werden immer bestraft. „

„Nein nicht mein Arsch und dann nicht ohne Gleit… aua. Oh. Ah. Aua. Das tut… aua… weh. Aufhören“, schrie sie vor Schmerz.

Bevor sie weiter schreien konnte, packte Bianca sie schon an den Haaren und drückte ihren Kopf zu Biancas Muschi. Sie begann sofort mit der Mundarbeit und vergaß dabei ihren Schmerz, welchen sie beim Arschfick ertragen musste.

Nach einer Weile packte Bianca sie wieder an ihren Haaren und drückte ihren Kopf zu meiner Muschi, welche sie dann gleich richtig ableckte. Kim war am masturbieren, als Sarah sie aufforderte, Sylvia am ganzen Körper anzufassen, um sie noch heißer zu machen.

Eins war aber allen klar, sie wusste nicht wie ihr geschah und was hier gerade passierte und warum es passierte. In Tante Sylvias Gesicht war einerseits Schmerz und Angst, andererseits aber auch Lust und Befriedigung zu sehen.

„Tja Tante Sylvia, so kann man sich auch bei seiner Schwester entschuldigen. Du wirst dich deiner Schwester am Ende des heutigen Nachmittags noch unterwerfen“, grinste Bianca Tante Sylvia an, während Sylvia meine Muschi mit ihrem Mund bearbeitete.

„Zeit für einen Stellungswechsel meine Lieben. Meine kleine Schlampe schnallt sich auch einen Strap-On um und legt sich auf den Boden und meine Schwester Sylvia setzt sich auf dich drauf Lisa.

Meine große Schlampe fickt Sylvia von hinten. Kim, du setzt dich auf Lisas Gesicht, sodass sie deine Muschi lecken kann. „

Ohne dass irgendjemand ein Wort sprach, folgten alle stur die Anweisungen von Sarah. So band ich mir einen Umschnalldildo um und legte mich auf den Boden. Tante Sylvia führte den künstlichen Schwanz in ihre Muschi ein, indem sie sich auf diesen setzte. Brav wie sie war, fing sie schon an ihre Hüfte zu senken, um den Dildo in ihre Muschi einzuführen und hob ihre Hüfte wieder hoch, um ihn aus ihrer Muschi gleiten zu lassen und wiederholte langsam immer wieder diese Fickbewegung.

So konnte ich auch ihren Körper anfassen, streicheln und besonders mit ihren Brüsten spielen.

Nun begann auch Bianca einen Vibrator langsam in Sylvias Arsch zu stecken. Plötzlich sah ich wie sich eine Muschi auf mein Gesicht setzte. Augenblicklich begann ich diese mit meinem Mund zu stimulieren. Es war eine feuchte, rasierte und enge Muschi, also musste es Kims sein, dachte ich mir. Kim musste auch schon am lutschen sein, wenn meine Mutter schon sagte, dass sie so heiß ist und wirklich gut Muschis befriedigen kann.

Wir verharrten einige Minuten in diesen Stellungen. Ich fickte Tante Sylvia immer schneller und Bianca fickte ihren Arsch hart durch, während ich Kim oral befriedigte und Kim meine Mutter. Da wir alle schon am schon am Stöhnen waren, sagte Sarah zu uns: „Genug damit. Jetzt ficken wir unser Fickfleisch durch. Lisa soll sich auf mich legen und Kim nimm dir irgendein Spielzeug und steck es Lisa in ihren Hintereingang. Sylvia und Bianca können ja einmal zugucken.

So schnell konnte ich gar nicht gucken, legte sich meine Mutter mit mir auf den Boden, sie unten und ich oben und noch schneller hatte ich ihren Strap-On in meiner Muschi drinnen. Kim nahm den Vibrator, welcher schon Sylvias Hinterteil erforscht und befriedigt hatte, und steckte es in meinen Arsch rein.

„Muschis. Ich brauche Muschis. Gebt mir bitte Muschis. Muss Muschis lecken“, flehte ich alle an, aber die ignorierten mich, schließlich war ich ja nur das Fickfleisch von dessen Qualen und an dessen Körper man sich befriedigt.

Während ich um eine Muschi flehte, konnte man Bianca zu Sylvia sprechen hören: „Siehst du wie sie flennt. Die ach so arme Fickschlampe braucht eine Muschi. Würdest ihr nicht gerne helfen wollen Tante Sylvia?“

„Klar doch. Nur weiß ich nicht wie. Alles ist gerade so heiß, sexy und geil. „

„Du besorgst es dir doch immer an Lisa und mir. Habe ich einmal mitbekommen, als wir bei dir gewesen sind.

Du willst sie ficken und sie soll dich ficken. „

„Woher weißt du dies denn?“, fragte sie zögerlich und verwirrt und dies ließ darauf schließen, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte.

„Das eben ist nur geraten gewesen. Ich habe es mir lediglich nur gedacht. Eins und eins zusammengezählt und etwas gepokert. Genauso dass mit dem gefakten Unfall war auch nur geraten“, grinste sie Sylvia an.

„Du sagst keinem was davon okay? Und jetzt erlöst Lisa von ihrem Leiden.

„Du weißt was du zu tun hast Tantchen. Guck sie dir an. Ist sie dir nicht so viel Wert, dass du dich deiner Schwester unterwirfst? Damit kannst dich auch bei ihr entschuldigen für dein unscheniertes Verhalten. Du weißt, dass du nur durch uns und deine Freundin richtig sexuell befriedigt werden kannst. Du musst es nur zulassen. Deine sexuellen Wünsche und Bedürfnisse zulassen und akzeptieren. Gehe zu deiner Schwester und tu das, was schon längst überflüssig ist“, erklärte ich Tante Sylvia, während ich ihren ganzen Körper streichelte.

Als Sarah sah, wie ihre Schwester aufstand, befahl sie Kim: „Kim mach mit unserer kleinen Schlampe was du willst, aber kein Muschilecken für die Kleine. „

Kim ließ sich das nicht zweimal sagen und stürzte sich auf mich, rieb ihren Körper an meinen, während sie mich mit dem Dildo fickte und mich am Hals als auch am Mund küsste.

Sarah und Sylvia gingen aufeinander zu und als die Beiden sich gegenüberstanden, zögerte meine Mutter nicht lange und küsste sie heiß auf den Mund ihrer Schwester.

Dabei wanderten die Hände meiner Mutter immer weiter hinunter zu Sylvias Hintern, in welchem sie richtig fest kniff. Sie beendete den Kuss und sagte: „So meine liebste Schwester Sylvia. Es ist nun an der Zeit. Du kannst hier keinen widerstehen und hast dich hinzugeben. „

Langsam sank Sylvia auf ihre Knie hinunter und antwortete meiner Mutter: „Ja du hast recht. Ich werde mich meiner sexuellen Lust hingeben. Meine Lust auf Bianca und Lisa.

Sowie die Lust auf meine eigene Schwester gebe ich nach und unterwerfe mich dir, um alle ficken zu können und meine Fehler von vorhin wieder gut zumachen. Meisterin Sarah ich werde deinen Anweisungen treu folgen und ausführen. „

„Gut so. Du bist, neben Lisa, unser Fickfleisch und muschigeil noch dazu. In unserer Gegenwart hast du wie eine Nutte auszusehen, denn was anderes bist du ja nicht. Du wirst alle Frauen, die du sexy findest mit deiner Freundin Michaela ficken“, grinste meine Mutter ihre Schwester an.

„Lisa du muschigeiles Fickfleisch. Kriech her und bearbeite meine Muschi mit deinem Mund“, befahl mir Bianca, bevor Kim aufhörte mich zu ficken.

Während ich zu meiner Schwester kroch, sah ich, wie Sarah schon ihre Schwester an den Haaren packte und ihren Kopf gegen ihre Muschi presste. Das gleiche Schicksal ereilte mich nur wenige Augenblicke später auch. Laut Aussagen von Bianca geilte die Situation Kim so sehr auf, dass sie mit ihren Händen an ihrem ganzen Körper herumspielte.

„Genug geleckt. Jetzt wird richtig gefickt. Unsere Fickfleische legen sich hin und wir nehmen sie mit unserem Sexspielzeug durch. In alle Löcher ficken“, befahl unsere Mutter mit etwas lauterer Stimme.

Sylvia und ich knieten uns auf alle Vieren und bekamen jeweils einen Dildo in unseren Arsch gesteckt. Bianca fickte meinen Hintern durch, während Tante Sylvias Arsch von ihrer Schwester durchgenommen wurde. Kim legte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich begann mit meiner Mundarbeit.

Wenige Momente später tauschten alle die Positionen, sodass nun Kim meinen Hintern durchnimmt, Bianca nimmt sich Tante Sylvias Hinterteil vor, während Sylvia Sarahs Muschi mit ihrem Mund bearbeitete.

„Na Tantchen, wie fühlt es sich an von der eigenen Nichte gefickt zu werden, während die andere Nichte auf deinem Niveau ist?“, fragte Bianca lachend.

„Ihr wird es sicher gefallen. Zuerst soll sie einmal eingearbeitet, besser gesagt eingefickt, werden, damit sie einmal das Niveau von deiner Schwester erreicht und willenlos wird“, erwiderte stöhnend meine Mutter für Sylvia, welche aufgrund ihrer Mundarbeit nicht antworten konnte.

Nun war wieder Stellungswechsel angesagt. Ich musste mir die Muschi meiner Mutter vornehmen, während Kim Sylvia von hinten mit einem Dildo hart fickte und Sylvia Biancas Muschi mit ihrem Mund bearbeitete.

„Schwesterchen, wie ist von einer quasi fremden Frau gefickt zu werden“, fragte Sarah.

Bianca zog Sylvia an den Haaren weg von ihrer Muschi und befahl ihr in einem härteren Ton: „Antworte jetzt Meisterin Sarah!“

„Es ist geil.

Sex mit Frauen ist das Beste und einzig Wahre. Nur Frauen können Frauen befriedigen. Insbesondere Inzest ist geil und ist so verdammt befriedigend“, antwortete sie mit lustvoller Stimme.

„Kim wie ist es meine Schwester zu ficken“, fragte Sarah weiter.

„Einfach nur geil. Mit euch zu ficken ist das Beste was es gibt. Ich glaube meine Fickschlampe kommt gleich. „

„Lass sie. Dann muss sie ihren Orgasmus in meine Muschi stöhnen.

Man hörte von Sylvia stöhnende Geräusche, während sie die Muschi ihrer Schwester mit ihrem Mund bearbeitete. Sarah befahl einen weiteren Stellungswechsel. Meine Mutter nahm nun meinen Arsch durch, während ich Biancas Muschi zu lutschen hatte und Sylvia musste sich um Kim ihre kümmern.

„Wie ist es an einer quasi fremden Muschi zu lecken?“, fragte Sarah provozierend ihre Schwester.

„Hauptsache es ist eine Muschi.

Alles andere ist egal. „

„Kim macht Fickschlampe Sylvia ihre Arbeit gut?“, fragte Sarah Kim.

„Es ist befriedigend, aber noch verbesserungsfähig“, stöhnte sie.

„Na dann machen wir etwas befriedigenderes. Die selbe Prozedur wie eben, nur werden wir die Muschis unserer Schlampen durchficken, während sie an unsere nassen Muschis weiter lutschen werden“, sagte meine Mutter stöhnend.

„Aber ich kann nicht mehr“, flehte Sylvia ihre Schwester an.

„Dann nehmen wir noch einen größeren Dildo“, erwiderte Sarah.

„Nein nicht noch größer“, flehte sie weiter.

„Was sagt unsere Fickschlampe Lisa dazu?“, fragte Bianca mich.

„Ja größere Dildos sind super und besser. Fick mich jetzt damit“, antwortete ich.

„Ich liebe auch große Dildos“, stimmte Sylvia resignierend zu.

„Gut dann ficken wir euch mit größeren Dildos“, waren die Worte meiner zufriedenen Mutter.

So schnell konnten Sylvia und ich nicht schauen, hatten Bianca und Sarah uns auf den Rücken gelegt und uns einen Dildo in unsere Muschis reingeschoben. Bianca fickte meine Muschi und Sarah nahm sich ihre Schwester vor, während Kim sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht setzte und ich meine Arbeit begann. Wieder wechselten wir durch, sodass jede von den Dreien Sylvia und mich ficken konnte und jede von denen von uns mit dem Mund befriedigt wurde.

Sylvia hatte unzählige Orgasmen. Meine Mutter ordnete noch eine zweite und eine dritte Runde an, als mir vor lauter Orgasmen beinahe schwarz vor Augen wurde. Als meine Sexpartnerin — ich wusste in diesem Moment nicht mehr, wer mich gerade durchnahm — merkte, dass mein Körper schlaff wurde und ich dabei bin das Bewusstsein zu verlieren hörten alle Beteiligten sofort mit ihren sexuellen Handlungen auf.

„Ach Lisa hat auch schon fast das Bewusstsein verloren.

Zu viele Orgasmen behabt“, lachte meine Mutter und Bianca gleich mit.

„Hauptsache ihr alle seit befriedigt. Alles Andere ist unwichtig“, erklärte ich allen.

„Und wie sieht Tante Sylvia die Sache?“, fragte Bianca frech.

„Genau so. Ich kann nur mehr daran denken mit euch Spaß zu haben. Es ist so geil gewesen. Danke, dass ihr mir die Augen geöffnet habt. „

„Tja Schwesterchen.

Du kannst dies immer wieder haben. Du brauchst dich mir nur zu unterwerfen. „

„Klar Meisterin Sarah. Ich gehöre vollkommen euch. Lasst mich euer persönliches Fickfleisch sein“, bettelte Sylvia ihre Schwester förmlich an.

„Gut Schlampe. Morgen werden wir deine Freundin unterwerfen. Sie soll sich dir unterwerfen. Sobald wir deine Freundin unterworfen haben gilt für dich: Wenn wir unter uns sind, hast du dich wie eine Nutte auszuziehen.

Meine persönliche Nutte. Verstanden?!“

„Ja Meisterin Sarah. Ich bin eure Nutte, damit ich geilen und befriedigenden Sex bekomme. „

„Brav. So gehört es sich. Zieh dich an und geh nach Hause und habe Spaß mit deiner, noch gleichberechtigten, Freundin. Es ist ja schon spät. Bianca begleite deine Tante zur Tür. Ach und du stehst auf Frauen und willst so viele attraktive Frauen wie möglich durchficken. Deine zukünftige Sklavin soll für dich dann auf Frauenjagd gehen.

Und zusammen fickt ihr dann schön viele Frauen. „

Während ich noch erschöpft am Boden lag, zog sich Sylvia an. Bianca, Kim, meine Mutter und ich blieben nackt. Nachdem sich Sylvia angezogen hatte, begleitete Bianca sie zur Tür.

Auf den Weg zur Tür legte sich Biancas Hand auf Sylvias Hintern, welcher mehrmals von Bianca leicht gekniffen wurde.

„Ich freue mich schon auf morgen, wenn ich diesen prallen Arsch wieder durchficken kann.

„Meine Freundin liebt mein Hinterteil auch total. „

„Kann ich verstehen. Tschüss Tantchen“, mit diesen Worten verabschiedete Bianca sich lächelnd von Sylvia an der Tür.

„Tschüss du geile Sau“, erwiderte Sylvia.

„Wer hier die notgeile Sau ist“, zwinkerte Bianca Sylvia hinterher, ehe sie die Tür schloss.

Bianca machte kehrt ins Wohnzimmer, wo ich noch immer vor lauter Erschöpfung am Boden lag.

Als wir alle im Wohnzimmer waren, erhob sich unsere Mutter und sprach: „Bianca und ich werden den restlichen Abend und die Nacht dazu nutzen, um einen Plan für Morgen zu machen. Dazu werden Bianca und ich uns in mein Schlafzimmer verziehen. Kim und Lisa ihr pennt heute in Lisas und Biancas Zimmer. Du darfst den restlichen Tag bis morgen Früh mit Lisa tun was du willst. Sie hat dich auch mit Meisterin anzusprechen und muss alles tun, was du von ihr verlangst.

Nutze es also aus. Alles klar?“

„Ja alles klar“, antworteten Bianca und Kim nahezu synchron, während ich nur nickte.

Ich kroch auf allen vieren hinter Kim in mein Zimmer her. Mir war bewusst, dass es für mich ein sehr geschäftsvoller restlicher Tag werden würde. Bianca verschwand mit unserer Meisterin in deren Schlafzimmer und schmiedeten Pläne für morgen.

Kim befahl mir ihren ganzen Körper zu massieren, streicheln und zu küssen.

Ich begann schön langsam von unten nach oben ihren Körper zu massieren. Dann von unten nach oben zu küssen und zu streicheln. Kim lag dabei nur am Bett und stöhnte ganz leise und genoss meine Verwöhnungen. Ich beschäftige mich über eine Stunde mit ihrem Körper, als es plötzlich an der Tür klopfte und Bianca die Tür öffnete und uns sagte: „Wir haben den Plan fertig. Ich bin hergekommen um mit unserem Sexspielzeug zu spielen.

Ich habe das Bedürfnis mitzuspielen. „

Sie hatte die Tür hinter sich zu gemacht und abgeschlossen. — Es würde eine harte und lange Nacht für mich werden und es gab kein Entkommen.

Ohne lange zu zögern schob Bianca mir einen Dildo in meine Muschi. Ich war ja noch nackt, denn ich hatte noch keine Gelegenheit mir irgendetwas anzuziehen.

„Aber die Kleine hat schon genug.

Gönn ihr einmal eine Pause“, bat Kim Bianca.

„Sie ist eine Schlampe. Sie braucht das. Sie kann nicht anders. Und jetzt hilf mir die kleine Schlampe richtig hart durchzunehmen“, antwortete Bianca in einem strengeren Ton.

Kim nahm sich auch einen Dildo und steckte ihn in meinen Arsch. Bianca und Kim fickten mich immer härter und härter, bis ich irgendwann nichts mehr mitbekam, denn ich war tief in meiner Lust versunken und stöhnte nur mehr vor lauter Lust, sodass mir alles egal wurde.

Ich wachte auf und staunte nicht schlecht, als es schon Mittag war. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern eingeschlafen zu sein. Jedenfalls lag ich am Boden und in dem Moment, als ich mich aufrichten wollte, kam Bianca zur Tür herein und fragte mich abwertend: „Du hältst ja gar nichts aus. Einfach ohnmächtig werden, während wir dich durchnehmen. Das geht gar nicht. Aber wir haben dich trotzdem weiter gefickt und vor paar Stunden auch noch einmal.

„Wie lange braucht meine kleine Schlampe noch?“, konnte ich meine Mutter durchs Haus rufen hören.

„Hast du gehört Schwesterchen. Zieh dich an. Wir müssen gleich los. Wir gehen heute im Partnerlook. Hautenge schwarze Jeans und dazu ein einfacher dunkelblauer Pullover. Unterwäsche brauchen wir heute alle nicht. „

Nachdem ich mich angezogen hatte, befahl Bianca mir aufzustehen, damit sie mich begutachten konnte. Sie fasste mir von hinten zwischen meine Beine und rieb ihren Körper dabei an meinen.

„Du machst mich so heiß. Am liebsten würde ich jetzt deinen Arsch richtig hart durchficken. „

Ungeduldig hörten wir unsere Mutter sagen: „Beeilt euch einmal und spielt hier nicht rum. Ab jetzt sind wir alle gleichberechtigt und verhalten uns für die Welt da draußen normal, bis wir Tante Sylvias Freundin Michaela verführen. Lisa du hältst dich solange zurück, bis Bianca und ich etwas anderes sagen. Sylvia habe ich schon telefonisch eingeweiht.

Alles kapiert?!“

„Ja haben wir“, antworteten Bianca und ich zeitgleich.

Jeder zog für sich selbst seine Stiefel an und zusammen gingen wir zu unserem Auto und fuhren zu Tante Sylvia.

Keine fünfzehn Minuten später waren wir bei Tante Sylvia angekommen. Brav öffnete sie uns die Tür und bat uns in die Küche, wo auch schon ihre Freundin Michaela wartete. Das Essen stand auch schon auf dem Tisch, wie es bei ihr üblich war.

Gleich nach dem Mittagessen baten wir Michaela zu warten, während wir etwas im Wohnzimmer vorbereiten würden. Meine Mutter, Tante Sylvia, Bianca und ich gingen schon einmal ins Wohnzimmer und stellten einen Sessel in die Mitte des Raumes. Alle außer mir bekamen ein Paar Handschellen, um später Michaela damit an den Stuhl zu fesseln. Wir verdunkelten den Raum und baten Michaela herein. Langsam betrat sie den Raum und fragte: „Ist hier jemand? Was ist hier los?“

Es kam aber keine Antwort von uns.

Sie wollte gerade etwas sagen, als wir sie an ihren Armen packten und mit Gewalt auf den Sessel setzten, wo wir an jedem Stuhlbein eines ihrer Beine fesselten und ihre Arme fesselten wir mit Handschellen hinter die Stuhllehne.

Ich machte das Licht an und das Erste was ich sehen konnte, war der verwirrte und verängstige Gesichtsausdruck.

Verwirrt und ängstlich fragte sie: „Was macht ihr denn? Ihr könnt mich nicht auf einen Sessel fesseln.

„Du wirst alles gleich erfahren. Ach und falls du nicht deinen Mund hältst, wirst du auch noch geknebelt, also Klappe halten“, erklärte Bianca ihr.

Einen Moment später kamen Sylvia und ihre Schwester in das Zimmer. Beide hatten sich umgezogen und beide hatten nun eine dunkelblaue hautenge Jeans und ein schwarzes ärmelloses und bauchfreies Top an. Nun standen beide direkt vor Michaela. Sarah und Sylvia begannen sich nun zu innig zu umarmen und sich auf den Mund zu küssen.

Als Bianca merkte, dass Michaela etwas sagen wollte, hielt sie ihren Finger auf ihren Mund, worauf Michaela es unterließ etwas zu sagen. Gleich im Anschluss wanderten ihre Finger auf Michaelas Brüste, während ich die Hintern von Sylvia und Sarah durchknetete. Bianca unterbrach ihre Handlung und stellte sich links neben Michaela und bat mich, dass ich mich rechts neben ihr hinstellen sollte.

Bianca forderte alle Beteiligten auf: „Jetzt sagt jeder hier, außer Michaela, was sie ist und was sie will.

Lisa fängt an, danach bin ich am Zug. Dann Sarah und zu Letzt wird Sylvia sprechen. Lisa fang nun bitte an. „

„Ich bin die Familienschlampe. Ich liebe Sex mit der Familie. Aber auch mit heißen Frauen wie Michaela. Michaela soll Tante Sylvias Schlampe werden, damit sie einmal lernt, wie man sich richtig anzieht und richtig Frauen befriedigt“, erklärte ich allen.

Bianca fuhr fort: „Ja deine Klamotten gehen gar nicht.

Normale Hose und Pullover und dabei keine Haut zeigen. Das ist nicht sehr sexy. Deine roten zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haaren sehen zwar gut aus, aber offen sieht es einfach besser aus. Ich liebe auch Sex mit Frauen und besonders liebe ich es meine kleine Schwester auszunehmen. Sie ist ja mein Eigentum, wie du bald Sylvias Eigentum sein wirst. „

Nun war Sarah an der Reihe: „Und ich bin die Meisterin meiner zwei Töchter, welche ich liebend gerne dominiere und sexuell an ihre Grenzen treibe.

Meine Schwester ist meine persönliche Ficknutte. Michaela du sollst auch dieses Gefühl der Unterwerfung erleben und dich deiner Freundin, meiner Schwester, freiwillig unterwerfen. Lesbensex ist das Beste überhaupt, aber nichts kann Sex mit seinen eigenen Töchtern oder seiner eigenen Schwester toppen. „

Zu Letzt noch Sylvia: „Ich bin Sarahs persönliche Nutte und du wirst bald meine persönliche Nutte sein. Es ist einfach ein verdammt geiles Gefühl jemandem zu gehorchen und noch geiler, wenn es jemand aus der eigenen Familie ist.

Wie gesagt Sex mit Frauen ist unbeschreiblich, aber mit so einer tollen Familie, wie ich sie habe, ist es einfach unglaublich heiß, sexy und befriedigend. Außerdem kannst du für mich auf die Jagd nach Frauen gehen, damit wir mit denen auch viel Spaß haben können. „

„Nun hast du gehört was wir alle wollen, Michaela. Du willst das alles natürlich auch. Meine heiße Mutter und ihre geile Schwester werden mit ihrer Show fortfahren.

Lisa kümmere du dich um Michaelas Muschi und ich werde mit ihren Titten Spaß haben. „

Ich kniete mich vor Michaela hin, zog ihre Hose und Unterwäsche aus und begann ihre rasierte Muschi abzulecken. So gut es ging versuchte die Gefesselte sich dagegen zu wehren, aber ohne jeglichen Erfolg. Bianca spielte mit Michaelas Brüsten und kommentierte die Handlungen von unserer Mutter und ihrer Schwester für Michaela und mich: „Sieh nur hin, wie deine Freundin und ihre Schwester sich küssen und wie Sarah an Sylvias Hals leckt und saugt.

Ihre Hände wandern dabei zu dem Arsch der jeweils anderen und guck dir an wie sie mit ihren Ärschen spielen. Traumhafter Anblick nicht wahr? Nun leckt Sylvia am Bauch ihrer Schwester herum. Langsam leckt sie sich hoch zu Sarahs Titten. Wie du siehst, macht es Sylvia nichts aus, dass sie die Titten meiner Mutter durch ihr Top lecken muss. Jetzt zieht Sylvia ihr Top aus und Sarahs Top gleich mit dazu. Sieh nur, wie deine Freundin genüsslich und zärtlich an den Nippeln meiner Mutter saugt, diese ableckt und an diesen leicht knabbert.

Das macht sie an jeder Titte. Nicht schlecht deine Freundin hat es echt drauf. Oder hat sie mit dir so viel geübt, dass sie schon Weltmeisterin in Tittenlecken ist? Oh jetzt wird es richtig heiß werden. Sarah befehlt Sylvia, dass sie sich nach vorne beugen soll und Sarah legt ihre Hände auf Sylvias, die bereits nach vorne gebeugt ist, Arsch. Guck dir das jetzt einmal, so etwas erotisches siehst du vielleicht nie wieder. Sarah reibt ihre Hüfte an Sylvias Hinterteil und beginnt langsam eine sexuelle Bewegung, als ob sie ihren Arsch ficken würde.

Dazu müsste allerdings die Hose weg und ein Strap-On her. Man ist das ein Anblick, so heiß, sexy. Zwei attraktive Frauen. Oja… Geil einfach. Zum heiß werden einfach. „

Je mehr sexuelle Handlungen Michaela durch Sarah und Sylvia sah und durch Bianca und mich spürte, desto mehr fing sie an es zu genießen und sich nicht mehr zu wehren. Auch ein leises Stöhnen war von ihr zu hören.

Während ich noch immer zwischen Michaelas Beinen war und meine Arbeit tat, fuhr Bianca etwas stöhnend fort: „Jetzt zieht Sylvia Sarahs Hose aus und führt ihre erotische Arschfickbewegung weiter.

Wenn Mama jetzt einen Strap-On um hätte, würde der Arsch deiner Freundin richtig durchgefickt werden. Und Sylvia beugt sich auch noch nach vorne und streckt dabei ihren sexy Arsch zu meiner Mutter. Total heiß nicht wahr? Jetzt kniet sie vor Sarah und diese streckt ihren Arsch der knienden Michaela entgegen. Oh man ist das geil. Jetzt küsst sie ihn noch, obwohl Sarah noch eine Hose anhat. Die Zwei sind schon geil, nicht wahr Michaela.

Einfach atemberaubend. Nun darf Michaela Sarahs Hose ausziehen und ihren nackten Hintern mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnen. Oja nur weiter so ihr Zwei. Wenn ich mich nicht um Michaelas Titten kümmern müsste, würde ich da gleich mitmachen. Jetzt bearbeitet Sylvia Sarahs Muschi mit ihrem Mund. Wie lecker. Findest du nicht auch Michaela? Wie genüsslich deine Freundin die Muschi ihrer Schwester mit ihrem Mund befeuchtet, während Lisa deine Muschi nass macht. Oh jetzt zieht Sarah Sylvia an ihren Haaren hoch, sodass sie gezwungen ist aufzustehen.

Oja das ist heiß, verdammt heiß. Die zwei fingern sich gegenseitig, während sie sich küssen. So ein sexy Anblick. Zwei so attraktive und heiße Frauen fingern und küssen sich. Da kann man schon eifersüchtig werden was? Oder geil, wie man an deinem immer lauter werdenden Gestöhne hören kann. „

Als sie sah wie sich beide fingerten und sich dann ihre Finger gegenseitig in den Mund steckten und ableckten, wurde Michaelas Gestöhne lauter und sie war offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus.

Nachdem Bianca mir befohlen hatte, dass ich aufhören sollte Michaelas Muschi zu lecken, damit sie keinen Orgasmus bekommt, besinnte Michaela sich langsam wieder, indem sie von ihrem Lusttrip herunterkam und klarer im Kopf wurde. Wieder bei klarem Bewusstsein wollte sie sich unbedingt befreien. Sie schwankte mit dem Sessel, in welchem sie gefesselt saß, hin und her, bis sie plötzlich umkippte und mit ihrem Kopf auf dem Boden aufschlug. Sylvia lief geschockt zu ihrer verletzten Freundin, aber zum Glück hatte sie keine schweren und äußeren Verletzungen.

Sie war nur bewusstlos. Wir packten die Gelegenheit beim Schopfe, indem wir Michaela entfesselten und zusammen trugen wir sie in das Schlafzimmer, wo wir sie zuerst auszogen, bevor wir sie mit gespreizten Händen und Beinen ans Bett fesselten. Außerdem verbanden wir noch ihre Augen, damit sie nicht sehen konnte, wer was gerade tat.

Während sie noch bewusstlos war, musste ich auf Befehl hin die Muschi von Michaela mit meiner Zunge bearbeiten.

Als alle merkten, dass sie langsam wieder zu sich kommen würde, setzte Bianca sich mit ihrer Muschi auf Michaelas Mund.

„Leckere Muschi. Die Mundarbeit an meiner Muschi ist auch sehr befriedigend. Irgendwoher kenne ich das Gefühl. Hm“, nach einer kurzen Überlegungspause fuhr sie dann fort, „klar von meinem kuriosen Traum, Lisa hat meine Muschi bearbeitet und Biancas Muschi musste ich mit meinem Mund bearbeiten. Im Traum gefiel es mir eigentlich gar nicht aber jetzt.

Was ist hier denn los?“

„Lasse mich das erklären: Wir sind alle Lesben. Unsere Familie hat eine gewisse sexuelle Anziehung, die keine Frau widerstehen kann und sich unserer Familie so hingibt, wie wir es wollen“, erklärte Bianca ihr.

Nun begannen auch meine Mutter und Sylvia an Michaelas Körper herumzuspielen. Sylvia nahm sich Michaels Brüste vor und Sarah Michaelas Beine und Füße. Schon bald konnte man sehen und spüren wie sie heißer wurde, ihr Körper mehr und mehr zuckte und schon kurze Zeit später hatte sie ihren ersten Orgasmus herausgestöhnt.

Wie es der Plan von Sarah und Bianca verlangte, brachen wir alle Aktionen ab und Bianca fragte Michaela frech wie immer: „Willst du noch mehr?“

Michaela noch leicht erschöpft von ihrem Orgasmus: „Ja bitte. Unbedingt. Mehr. Ich brauche mehr. Mehr Muschis. Mehr Befriedigung. Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr. Und so ein geiles Gefühl hatte ich auch schon lange nicht mehr. „

„Tja du weißt was du zu tun hast“, erwiderte Bianca.

„Ja klar. Meisterin Sylvia bitte lasst mich von allen durchficken. Ich will richtig hart durchgefickt werden. Ich gehe auch für dich auf die Jagd nach heißen Frauen, welche wir dann durchficken können, aber bitte ich brauche jetzt etwas in meiner Muschi“, bettelte sie Sylvia an.

Sylvia gab ihr Einverständnis und so befreiten wir Michaela von ihren Handschellen. Sie wurde nun immer von zwei gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Muschi gefickt.

Dabei wechselten wir uns immer ab, sodass jeder einmal ihren Arsch und einmal ihre Muschi hart rannehmen konnte. Unterdessen hatte sie einige Höhepunkt, welche man durch ihr lautes Gestöhne nicht überhören konnte, erlebt. Nachdem wir sie ausgenommen hatten, erlaubte Sylvia Michaela noch, dass sie uns zum Höhepunkt bringen sollte. Alle wollten von Michaela, dass Michaela sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge zum Orgasmus bringen, außer ich, denn ich wollte mit einem Vibrator gefickt werden.

Michaela begann mit Sarahs Muschi, während der Rest bei dem heißen Anblick masturbierte. Nachdem Sarah ihren Orgasmus hatte, begann bei Bianca das selbe Spiel. Zu guter Letzt war ich dran und wurde mit einem Vibrator hart durchgenommen, bis ich stöhnend meinen Höhepunkt erreichte.

„Das reicht erst mal. Ich glaube meine Schwester und Nichten müssen schon gehen. Danach haben wir genug Zeit um zu spielen“, sagte Sylvia.

„Genau. Wir müssen jetzt tatsächlich gehen, leider. Ich muss morgen, leider, wieder arbeiten“, erwiderte Sarah.

Wir zogen uns alle an, verabschiedeten uns und wünschten uns gegenseitig viel Spaß.

Zu Hause angekommen verbrachte ich den restlichen Tag zwischen den Beinen meiner Meisterinnen und bescherte diesen einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie vor Erschöpfung schon am späten Abend einschliefen.

Am nächsten Tag musste ich den ganzen Vormittag zwischen Biancas und Sarahs Beinen verbringen.

Am frühen Nachmittag sprach Bianca zu mir: „So mein kleines Bunny. Für die nächsten vier Tage bekommst du eine besondere Aufgabe. Also zieh dir deine übliche heiße Kleidung an. „

Ohne ein Wort zu sagen zog ich meine schwarze Corsage, meinen schwarzen Tanga und meine enge schwarze Jeans. Dazu durften meine kniehohen Stiefel nicht fehlen.

„In diesem Outfit habe ich dich schon immer so sexy gefunden“, sagte sie zu mir, während sie meinen Körper abtastete.

Während wir uns auf dem Weg zu meiner neuen Arbeit machten, fing Bianca an: „Du wirst in einem Sexshop arbeiten. Da wo auch Kim arbeitet. Du wirst die Besitzerin verführen und dich nicht Scheiße von ihr behandeln lassen. Kapiert?!“ Mit einem Nicken sagte ich zu.

Im Sexshop angekommen waren die ersten Worte von Daniela: „Nicht schon wieder diese Schlampe. Kannst gleich wieder gehen, aber deine kleine süße Schwester kann bleiben.

Verwirrt schaute ich Bianca an, welche mir erklärte: „Sie ist halt unbefriedigt und darum so mies gelaunt, aber ich gehe trotzdem, bevor die Stimmung ganz im Keller unten ist. Meine Kleine mach alles schön wie ich es dir erklärt habe und fertig. Tschüss. “

„Tschüss“, mit diesem Wort verabschiedete ich mich von meiner Schwester und anschließend fragte ich Daniela: „Was darf bzw. soll ich denn hier nun tun?“.

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