Eine Familie wird lesbisch

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte ist geistiges Eigentum von „Scorpionking90″ bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Sie darf ohne Zustimmung des Verfassers nicht im Internet verbreitet werden, noch in irgendeiner Weise verändert werden. Danke.

Beachte: Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Alle Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden bzw. verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt!

Nichts von den in der Geschichte erwähnten Sachen funktionieren in der Realität und darf unter keinen Umständen nachgemacht werden!

Dieser Teil der Geschichte enthält Elemente des Inzest (Mutter und ihre Töchter) und der Gehirnwäsche/Manipulation.

EIS Werbung

Wenn du dich mit diesen Themen/Elementen nicht arrangieren kannst, dann bitte verlasse die Seite jetzt, ohne negative Bewertungen oder Kommentare abzugeben.

Alle Kommentare, egal ob positiv oder negativ, sind willkommen. Danke.

*******

Kapitel 1: Der Weihnachtseinkauf

Heute war der 18. 12. , sechs Tage vor Weihnachten, und meine ältere Schwester und ich machten uns auf den Weg um ein paar Weihnachtsgeschenke für unsere Mutter zu besorgen.

Unsere Mutter war geschieden und unser Vater über alle Berge. Sie wurde schon mit 17 mit meiner Schwester schwanger und zwei Jahre später mit mir. Nach der zweiten Schwangerschaft verließ ihr Mann sie aus nicht bekannten Gründe. Er war einfach weg von einen Tag auf den anderen und auch nicht auffindbar. Wochen später stellte sich heraus, dass er mit seiner neuen Tussi ausgewandert ist. Mittlerweile bin ich vor kurzem 18 geworden, meine Schwester 20 vor sieben Woche und vor paar Monaten wurde unsere Mutter 37.

Trotz des etwas fortgeschrittenen Alters meiner Mutter, sieht sie noch immer gut aus. Dies merkt nicht nur daran, dass Männer sich nach ihr umdrehen um ihren knackigen Hintern zu sehen oder wenn diese auf ihr Dekolleté gucken. Sie hatte Körbchengröße 85D und man muss zugeben, eine sehr schöne und vor allem faltenlose Haut. Zudem kommt noch ihre Kleidung, mit welcher sie ihren schlanken Körper noch zusätzlich betont. Durch ihren Schuhfetischismus trägt sie, zu jeder Jahreszeit wohl angemerkt, Stiefeletten im Sommer und kniehoch in der kalten Jahreszeit.

Sie trägt ausschließlich Materialen wie: Leder, Seide, Satin, Elastan oder Polyester. Meistens trägt sie Stiefel aus Leder, Unterwäsche aus Seide oder Satin und Leggings aus Elastan oder Nylon und ein einfaches Top im Sommer. Im Winter trägt sie wie im Sommer die selbe Kleidung, der einzige Unterschied ist, dass sie darüber eine dicke Jacke anhat und über ihre Leggings zieht sie meist eine enge Jeans an, oder sie lässt die Leggings weg und hat dann nur ein Unterhöschen und darüber die enge Jeans an.

Sie hat auch Lieblingsfarben bei der Kleidung. Unterwäsche hat sie gerne in schwarz, weiß, rosa, rot oder eine Mischung aus diesen Farben. Die Hosen müssen dunkel sein, vorzugsweise dunkelblau oder schwarz. Für ihre Oberteile hat sie keine besondere Vorliebe was Farben angeht. Stiefel gehören sowieso nur schwarz. Dieser Kleidungsstil passt eigentlich fast gar nicht zu ihren blonden, langen Haaren und blauen Augen. Seit unser Vater weg ist, hatte sie keinen anderen mehr. Klar kennen gelernt hatte sie schon irgendwelche Kerle, aber mehr als bisschen küssen und kuscheln war nie.

Gerüchten zufolge sollte sie ab und zu eine lesbische Affäre gehabt haben.

Wenn man im Gegensatz dazu mich und meine Schwester sieht, fällt einem schon die größte Differenz zwischen uns dreien auf. Während meine Schwester Kleider, Röcke und Mini-Röcke in keiner bestimmten Farbe bevorzugt, bevorzuge ich lieber Korsetts, fast ausschließlich zu Hause, Corsagen in Kombination mit schwarzen Röcken und schwarzen engen Hosen, wobei ich natürlich die Farbe schwarz bevorzuge. In Sachen Unterwäsche sind wir uns einig: Tanga und BH aus Seide oder Satin in schwarz, weiß oder rot.

In Sachen Schuhe unterscheiden wir uns kaum, während ich High Heels und Stiefel mit nicht hohen Absätzen gerne habe, hat meine Schwester High Heels lieber. Sie trägt noch gerne Netzstrümpfe und ich Overknee-Strümpfe.

Vom Aussehen unterscheiden wir uns kaum: Wir haben beide, wie unsere Mutter sehr lange Haare. Meine Schwester hat braunes Haar, ich hingegen schwarzes. Wir beiden haben braune Augen. Lediglich meine Schwester ist mit ihrem Freund liiert, aber Sex hatte sie, wie ich, trotzdem noch nie.

Während meine Schwester gerne viel ihrer Brüste zeigt und gerne ihre Figur sowie Hintern betont, betone ich lediglich meine Figur etwas.

Kein Wunder, dass man meiner Schwester öfter hinterher guckt als mir. Was sie ja genießt die Kommentare und das hinterher schauen. Ich bin hingegen zufrieden, wenn nicht alle Typen mir hinterher glotzen. Trotz dessen, dass sie einen Freund hat, genießt sie es, wenn sie anderen Typen den Kopf verdreht.

Wir waren nun auf den Weg ins Einkaufszentrum. Das Einkaufszentrum stand in der Stadt und wir mussten einen viertelstündigen Fußmarsch aufnehmen, weil wir etwas außerhalb der Innenstadt lebten.

Während wir durch die Stadt marschierten, fragte meine Schwester mich: „Hast du eine Ahnung was wir unserer Mutter schenken sollen?“

„Wenn ich das wüsste Schwesterchen, dann hätte ich schon längst etwas“, erwiderte ich.

„Und hat meine ältere Schwester eine Idee für ein Geschenk?“

„Ach klar doch!“, sagte sie mit einem Lächeln, was nichts gutes zu bedeuten hat.

„Ich schenke ihr einfach ein paar Sexspielzeuge“, lachte sie. „Sie hatte ja ewig keinen Sex mehr und sollte auch einmal Spaß haben!“

Ich schaute sie mit einem fragwürdigen Blick an und sagte: „Du hast sie echt nicht mehr alle Bia!“

„Ich bin halt nicht so verklemmt, verunsichert wie du Lia und habe halt Spaß am Leben. „

„Ja merkt man eh, mit einer Kiste voller Sexspielzeug unterm Bett.

Zum Glück machst du es dir wenn ich nicht da bin in. Wir haben ja nur ein gemeinsames Zimmer. „

Bianca, auch Bia genannt, erhob ihre Stimme und sprach: „Ich könnte es auch in deinem Bett machen oder gar gleich mit dir, damit du auch mal Spaß am Leben hast und nicht alles immer nur depressiv oder negativ siehst. „

‚Mit diesen Worten hatte ich sie zum Schweigen gebracht, da Lia die zurückhaltendere, schüchternere sowie moralischere von uns beiden ist.

Auf dem restlichen Weg zum Einkaufszentrum schwiegen wir uns an.

Nach einigen Minuten des Schweigens waren wir ankommen. Wir gingen durch das Einkaufszentrum und ich dachte mir, wo solle ich hier nur etwas finden für meine Mutter und vor allem was.

Meine Schwester war schon etwas genervt, sie hatte ja schon alle Geschenke für unsere Mutter eingekauft.

Vor uns war nun ein Juwelier und wie man durch die Schaufenster sehen konnte, war da auch Schmuck, welcher unserer Mutter sicher gefallen wird.

Ich kaufte ihr eine schöne Kette und zwei Paar Ohrringe, die ich mir für meine Verhältnisse leisten konnte. Nachdem ich alles bezahlt hatte, gingen wir weiter durch das Einkaufszentrum. Als meine Schwester einen Krimskrams Shop entdeckte, drängte sie förmlich: „Hey, lass uns da einmal reinschauen. Vielleicht finden wir hier noch etwas für unsere Mutter. „

Ich war etwas skeptisch, da ich denke, solche Shops haben nur Sachen, welche keiner braucht oder schlechte Qualität haben.

Wir waren keine Minute im Shop als meiner Schwester ein Weihnachtsfrau Outfit in die Augen fiel. Sie marschierte schnurstracks auf dieses Kostüm zu und ich ging mit langsamen Schritt und einem üblen Gefühl hinterher.

‚Ich kenne meine Schwester, so was endet im Desaster und ich muss dann auch noch mitspielen. Hoffentlich geht ihre Idee, welche auch immer das sein mag, gut aus‘, dachte ich kopfschüttelnd.

Nun bin ich auch bei diesen Kostümen angekommen und sah dass man diese sehr stark verbilligt hatte.

In diesem Moment kam eine Verkäuferin auf uns zu und fragte uns höflich, ob sie uns helfen könne. Meine Schwester antwortete spontan: „Ja klar. Wir interessieren uns für dieses Kostüm. Könnten wir bitte einige Informationen darüber bekommen?“

‚Ja klar, „wir“ interessieren uns für den Schrott. Sie weiß genau, dass ich ihre Ideen hasse und diese beginnen immer mit „wir machen das und das“ und jedes Mal zieht sie mich da mit rein!‘ waren meine Gedanken in dieser Situation.

Die Verkäuferin fing an zu erzählen: „Dieses Kostüm ist eigentlich ein Set, dass heißt, ihr habt drei identische Kostüme und jedes einzelne hat eine Mütze, ein Kleid was knapp über dem Knie endet und einer Schulterjacke. Dieses Set ist ein Unikat. Eine Familie hat es uns verkauft. „

„Warum steht auf der Rückseite der Kleider ‚Highmaster‘, ‚Master‘ und ‚Slave‘?“ fragte ich etwas erstaunt und zögerlich.

„Na ja, der Vater der Familie meinte, diese Kleider haben seine Frau, seine Schwester und seine Tochter verändert.

Sexuell verändert um genau zu sein. „

„Die wurden durch die Kleidung lesbisch?!“ rief ich durch den Laden, der zum Glück leer war, da keine Kunden, außer wir, hier sind.

„So ist es“, fing die Verkäuferin an und nachdem sie tief Luft geholt hatte und einen Seufzer von sich gab, fuhr sie fort „Auf der Kleidung liegt ein Fluch. Laut einer alten Legende hatte der Weihnachtsmann die letzten sieben Tagen vor Weihnachten, also ab dem 18.

12. , im Stress die Wünsche aller zu erfüllen und dessen Geschenke zu besorgen und dann auch noch zu bringen. In dieser Zeit hat der Weihnachtsmann aufgrund des Stress keine Lust seine Frau sexuell zu befriedigen. Die Frau war nicht ganz unbeholfen, denn sie erzeugte eine Kleidung und legte einen Fluch darauf, dass der Träger willenlos wird und damit alles tut was sie will. Um ihren Mann, den Weihnachtsmann, extrem eifersüchtig zu machen, erzeugte sie die Kleidung ausschließlich für Frauen.

Da sie aber ihren Mann oft helfen musste mit den Geschenken, hatte sie keine Zeit sich Sklaven zu suchen und so erzeugte sie drei Kleider mit der Aufschrift Highmaster, für sie selbst, da sie am meisten und jedem was zu sagen hat. Die nächste Aufschrift ist Master, diese Person hat den Auftrag den Highmaster neue Sklaven zu besorgen, welche das Kleid mit der Aufschrift Slave bekommen. Nach geraumer Zeit prägt sich dieses neue Sexualverhalten in die Person ein, sodass nach dieser Zeit die Person ohne diese Kleider lesbisch ist und eine Sklavin ist.

Jedes Jahr hatte sie eine neue Sklavin und in manchen Jahren auch eine neue Meisterin, die neues Frischfleisch sucht. Nachdem sich diese Idee nach etwa fünf Jahren noch immer keine Früchte trug, hat sie die Kleidung verschenkt. Dann verliert sich die Spur der Kleidung und vor etwa einem halben Jahr brachte die besagte Familie uns die Kleidung. Seitdem ist dieses Set ein Ladenhüter in unserem Laden. „

Ich fragte erstaunt und ängstlich: „Wegen dieser Geschichte kauft es niemand?“

Die Verkäuferin: „Ja so ist es.

Meine Schwester sagte zu der Verkäuferin: „Ja wir nehmen es!“

Ich fiel meiner Schwester sofort ins Wort und mit etwas aggressiverer Stimme sagt ich zu ihr: „Geht es dir noch gut? Du kannst das nicht kaufen!“

„Ach komm Lischen, nur weil du an so Flüche glaubst. Das wird total lustig. Unsere Mutter und wir als Weihnachtsfrauen verkleidet und beschenken uns gegenseitig und Flüche gibt es nicht und man kann nicht eben mal einfach so lesbisch werden.

Du weißt ich habe einen Freund. „

Ich willigte ohne ein weiteres Wort zu sagen ein. — Ja meine Schwester war schon immer diejenige, gegen deren Worte man nicht ankam. Eine Diskussion würde ewig dauern und dann käme sie mit dem Satz „Hab mal Spaß wie ich und besorg es dir, zur Not auch mit mir oder schau mir zu, damit du es einmal lernst“, welchen ich schon gar nicht mehr hören kann.

Na ja hätte ich gewusst, welche schwerwiegende Konsequenzen dieser Kauf hat, welcher mein ganzes Leben umkrempeln wird, hätte ich eine Diskussion angefangen, vielleicht hätte ich sie einmal überstimmen können und vom Kauf abhalten können.

Wir haben bezahlt und waren auf den Weg nach Hause und ich war noch sauer auf meine Schwester, weil sie immer meinte „Wir wollen das kaufen“ und dass sie es schließlich wirklich gekauft hat. Meiner Schwester war die Stille egal, sie kannte mich ja, wie ich bin, wenn ich sauer auf sie bin.

Zu Hause angekommen, zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus und gingen in unser Zimmer. Als ich meine Sachen packte, fragte meine Schwester mich, warum ich meine Sachen packe. „Wie du weißt bin ich bis einschließlich 23. 12. bei einer Freundin und übernachte dort, weil man es ja mit dir nicht aushält“, antwortete ich.

„Aber wann probieren wir die Kleider an?“, erwiderte sie.

„Gar nicht, weil jede deiner Ideen im Chaos endet und zu Weihnachten brauche ich keinen Stress.

So ich muss jetzt los, ist ja schon 18:30Uhr. „

„Okay, dann mach es gut und viel Spaß. „

„Ja, den werde ich ohne deine super Ideen sicher haben! Bye. „

Bia verstummte nach dem Satz. Es kam von ihr nur ein einfaches „Tschüss“. Ungewohnt von meiner sonst immer so wortgewandten und redebedürftigen Schwester. Ohne mir jegliche Gedanken zu darüber oder über ihre Idee zu machen, verließ ich das Haus.

Unsere Mutter musste noch bis tief in die Nacht arbeiten und wusste ja wo ich bin.

*******

Kapitel 2: Bianca wird langsam lesbisch

Ich, Bianca, war nun alleine zu Hause und aus einem unerklärlichen Grund bekomme ich langsam den Drang das Kostüm anzuprobieren. Nun ja, da es ja schon 20Uhr ist und meine Mutter erst in ein paar Stunden kommen würde, packte ich einmal die Kleidung aus.

Ich fühlte mich zu dem Master Kostüm hingezogen und ich konnte einfach nicht widerstehen es anzuziehen. Schon beim Auspacken merkte ich wie ein fremdes Gefühl durch meinen Körper schießen. Mir war das sehr unheimlich, aber der Drang das Outfit anzuziehen siegte einfach. Somit zog ich mein Top und meinen Minirock aus und schlüpfte langsam in das Kleid. Es fühlte sich sehr heiß und sexy an und so glatt, wenn man sich anfasst. Plötzlich war ich erregt und zog mir die Schulterjacke und setzte mir schnell die Mütze auf, damit mich das Outfit noch mehr antörnt.

Tatsächlich war ich jetzt so erregt wie noch nie und durch meinen Kopf strömten Gedanken, welche mit dem weiblichen Geschlecht zu tun haben.

Ich liebe Muschis. Ich will nur Frauen.

Keine Männer mehr. Ich bin eine ungezogene Frau.

Frauen sind besser als Männer.

Ich fühle mich wie eine Schlampe.

Ich will von einer Frau geleckt werden.

Ich will Muschis in meinem Gesicht.

Ich bin süchtig nach Lesbensex.

Ich will eine Lesbennutte sein.

Ich liebe Titten.

Ich will Ärsche von Frauen anfassen.

Ich brauche Muschis.

Ich muss eine andere Frau haben.

Lesbensex ist besser.

Bei Frauen wird meine Muschi nass.

Frauen machen mich heiß.

Ich bin eine Schlampe für Lesben.

Ich muss Muschis lecken.

Ich bin süchtig nach Muschis.

Ich will andere Frauen ficken.

Alles für meine Muschi.

Obwohl ich wie in Trance war, bemerkte ich was mit mir gerade passiert. Ich reagierte schnell und zog die Kleidung aus, ja ich riss sie mir schon fast vom Leib, um den Fluch zu entgehen.

Sofort packte ich das Kostüm weg und versteckte es unter meinem Bett. Nach diesem Schock habe ich noch immer nicht ganz realisiert was gerade passiert ist. Um meine Gedanken ordnen zu können, beschloss ich schließlich ins Bad zu gehen, und machte mich etwas frisch. Kaltes Wasser ins Gesicht, das war es, was ich brauchte um mich abzukühlen und einen klaren Gedanken zufassen. Wäre schön gewesen, wenn es so wäre. Ich war noch immer verängstigt und verwirrt und legte mich mit gemischten Gefühlen schlafen und es dauerte nicht lange bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen, es war der 19. 12. und schon 10Uhr, als ich aufwachte und merkte, dass etwas nicht mit mir stimmt.

‚Ich habe Angst, denn meine Muschi ist total nass und ich hatte einen Traum. Einen Traum wo ich Sex mit meiner Mutter hatte! Und dieses Gefühl, ja dieses komische, aber geile Gefühl eine Frau ficken zu wollen, verwirrt mich stark. Ich bin heiß. Heiß auf Sex.

Vielleicht sogar heiß auf meine Mutter oder gar meine Schwester! Ich weiß nicht, was ich denken soll. Einerseits will ich mich jetzt befriedigen und andererseits kann ich mich nicht an meiner Mutter aufgeilen!‘

Schließlich siegte die Geilheit und ich fasste meine nasse Muschi an. Ich war so geil und heiß, dass ich mir gleich zwei Finger in meine feuchte Spalte hineinsteckte. Es musste schnell sein. Ich fingerte mich so schnell und stellte mir vor eine andere Frau fingert mich.

Zum Glück war meine Mutter nicht zu Hause, die war schon einkaufen gegangen. Wie wild stöhnte ich und konnte gar nicht genug bekommen. Ich nahm meine Finger aus meiner Muschi und leckte sie ab. ‚Wow ist das geil. Ich schmecke ja verführerisch lecker. Ob andere Frauen auch so oder noch besser schmecken?‘ dachte ich.

Ich konnte es kaum abwarten einen Orgasmus zu bekommen. Ich nahm einen Vibrator, welchen ich mir langsam reinschob und langsam wieder raus.

Stetig erhöhte ich das Tempo. Immer schneller schob ich mir ihn rein. Mein Gestöhne wurde immer lauter und mein Körper zuckte vor Geilheit und wurde verdammt heiß. Instinktiv schloss ich meine Augen um meinen Orgasmus zu genießen. Während des Orgasmus dachte ich, wie es mir meine Mutter macht und plötzlich floss aus meiner Muschi mein weißer, heißer Nektar. Mein Vibrator war, wie meine Hand auch, schon feucht von meinem Saft.

Mein Stöhnen wurde langsam weniger und auch die Bewegung des Vibrators verlangsamte ich.

Mein Körper war erschöpft von diesem geilen Orgasmus. Nun lag ich da, körperlich fertig, aber befriedigt.

In diesem Moment kreisten viele Gedanken um mich. ‚Ich habe eben einen Orgasmus bekommen, den Besten, welchen ich je hatte. Aber ich dachte dabei an eine Frau. Und die Frau war meine Mutter! Mein Leben geriet außer Kontrolle. Zum Glück ist mein Freund bis 23. 12. auf einer Fortbildung und wird mich erst am 24.

12. besuchen kommen. Bis dahin muss ich wieder alles in Griff bekommen. Irgendwie in Griff bekommen. Nein es passt doch alles, wie es ist. Lesben sind geil. Nein sind sie nicht. Oder doch? Ach Mensch, ich weiß es doch auch nicht. ‚

In diesem Moment klopfte es an meiner Zimmertür. „Bia bist du da?“

Ich konnte nicht antworten. Ich hatte noch das Bild vor meinen Augen, wie meine Mutter meine Muschi leckt und fingert.

Noch einmal klopfte sie an und fragte: „Bist du da? Ist alles in Ordnung mit dir?“

Wie gesagt ich war noch von meinen Gedanken benommen, aber ich versuchte mich zusammen zureißen und gab meiner Mutter eine Antwort: „Ja alles okay. “ — Auch wenn es nicht so war.

Den ganzen restlichen Vormittag kam nicht aus meinem Zimmer um meine Gedanken ordnen zu können.

Dabei passierte es oft, dass ich mich gefingert habe oder mich angefasst habe. Meine Mutter rief mich zum Mittagessen. Sie erzählte mir, dass sie heute, an ihrem freien Tag für eine Kollegin einspringen müsste und gleich nach dem Mittagessen los müsse und erst spät abends nach Hause kommt. Beim Mittagessen war ich wie in einer anderen Welt, jedenfalls nicht bei mir selbst.

„Alles okay?“, fragte meine Mutter mich.

In diesem Moment hätte ich schwören können, dass mich meine Mutter leidenschaftlich küsst und mir zwischen die Beine fasst.

Durch ihre Worte „Bia. Bia. Bianca!“ wurde ich aus meiner Trance geholt und sie fragte mich, ob alles in Ordnung sei, denn ich sei heute so still.

„Alles klar Mama. Findest du eigentlich meine oder Lisas Kleidung besser?“

„Warum fragst du das?“

„Einfach aus Neugierde. Ich bin am überlegen, ob ich neue Klamotten brauche und meinen Style ändern soll. „

„Ich finde den Style deiner Schwester besser.

Ich mag halt schwarz und ich bin nun einmal ein Fan von engen Sachen. Weißt du ja, dass sie gerne Corsagen und dazu enge Hosen trägt. Aber gegen deinen Style habe ich doch nichts. „

„Okay gut. Danke dir. „

„Nichts zu danken. Oh ich muss. Bye meine Große“, sagte sie als sie schon fast fluchtartig das Haus verließ.

Nach dem Mittagessen lag ich stundenlang in meinem Bett und dachte über das Geschehene nach.

‚Sollte ich mich einfach hingeben, oder doch dagegen ankämpfen soll lesbisch zu werden. Noch konnte ich widerstehen, aber wie lange. Wie lange würde es dauern, bis ich nur mehr Frauen erotisch finde und ficke. Und vor allem kann ich nicht Sex mit meiner Mutter und Schwester haben. ‚

In diesem Moment erinnerte mich, was meine Mutter sagte, dass sie Lisas Kleidungsstil besser findet als meinen.

Ich holte die Weihnachtskostüme unter meinem Bett hervor und starrte sie an.

‚Wenn meine Schwester wirklich so geil ist, sollte sie meine Sklavin werden. Sie könnte mich befriedigen. Meine kleine Schwester Schlampe. Wäre schon geil. Jetzt bin ich geil auf meine Schwester. So verdammt geil‘, waren meine Gedanken während ich die Master und Slave Kleidung anguckte.

Im Schrank meiner Schwester suchte ich Kleidung von ihr. Tatsächlich fand ich heiße und sexy Outfits. Aus dem Schrank nahm ich eine schwarze Corsage und eine enge schwarze Jeans heraus.

Ich zog mich langsam aus, legte mich nackt auf das Bett meiner Schwester und fasste langsam die aus Satin gemachte Corsage an. ‚Es fühlte sich sehr glatt an und irgendwie auch geil. Keine Ahnung warum genau geil. Vielleicht wegen dem Material oder einfach weil es meiner heißem Schlampen Schwester gehört. Außerdem riecht die geile Schlampe, total gut. Ich habe ja Kleidung genommen, welche sie angehabt hatte und noch nicht gewaschen wurde. ‚

Nun begann ich das Oberteil abzulecken und zu küssen und stellte mir vor, wie es meine notgeile Schwester machen würde, wenn ich die Kleidung anhätte.

Es war so verdammt heiß und geil. Ich hatte zwar noch Zweifel, ob es richtig war was ich tue, aber meine Geilheit siegte einfach in dieser Situation. So zog ich mir die Kleidung an, ohne Unterwäsche. Wieder fasste ich mich langsam an und fühlte ich noch mehr Geilheit. Ich fühlte mich auch so sexy mit den Klamotten. ‚Mich wundert es nur, dass meine Schwester sich nicht so geil fühlt, wenn sie die Kleidung anhat.

Meine Muschi wurde immer nasser und die enge Jeans von meiner Schwester wurde auch nass, was mir eigentlich egal war, meine Schwester sollte ja auch etwas von meinem Saft haben. Ich fasste mir zwischen die Beine, auf die Hose, und massierte und rieb meine Muschi. Außer einen Vibrator hatte ich nichts um es mir selber zu machen.

‚Ich brauche jetzt neues Sexspielzeug. Und wenn ich jetzt gehe, kann ich mir welches besorgen ohne, dass es jemand merkt.

Ich brauche ja noch ein tolles Geschenk für meine zukünftige Schlampen Schwester. ‚

Kapitel 3: Der Sexshop

Ich zog mir die schwarzen kniehohen Stiefel meiner Schwester an und eine Jacke über die Kleidung. Meine Hose war zwar noch etwas nass, was mir aber egal war.

Beim Sexshop angekommen, schaute ich einmal um und fand tatsächlich schöne Spielzeuge für uns. In einer anderen Ecke des Sexshops sah ich etwas, was ich noch nie gesehen habe: Ein Vibrator-Ei.

Nachdem ich mich informiert hatte, was das ist, wurde mir wieder ganz heiß. Schließlich kaufte ich zwei Vibratoren um 20 Euro, drei Strap-Ons um 45 Euro und drei dieser Vibro-Eier um 45 Euro, sowie zwei Doppeldildos um 50 Euro. Machte gesamt, wie die Verkäuferin auch sagte 160 Euro. Ich hatte leider nur 60 Euro dabei und als die Verkäuferin merkte, dass ich kein Geld habe, machte sie mir meine Jacke weiter auf, streichelte sanft meine Brüste und meinte: „Ja wir könnten das auch anders regeln.

„Ach ja und wie?“ fragte ich vermeintlich ganz unwissend.

„Tja, du hast einen heißen Körper, geile Titten und einen knackigen Arsch. In der oberen Etage des Shops befindet sich eine Stange und tanze und strippe für die Kunden hier. Vielleicht spendieren sie dir viel Geld. Eine heiße Braut bist du ja und die Klamotten sind ja auch ganz sexy. „

„Sind die Klamotten bzw.

der Style meiner Schwester. „

„Oh okay. Folgender Deal: Bis zum einschließlich 23. 12. tanzt und strippst du hier und nach Weihnachten schickst du mir deine Schwester vorbei, falls du deine Schulden bis dahin nicht abbezahlt hast. Fünf Euro Zinsen pro Tag fallen natürlich auch an. Na wäre das ein Angebot meine Süße?“

„Ja wir machen den Deal! Aber nur gucken, kein anfassen! Ich bin eine Lesbe!“

„Ach wie toll, ich hoffe deine Schwester auch“, grinste die Verkäuferin unverschämt.

„Natürlich. „

„Bin jetzt einmal für 15 Minuten oben und alle die mich geil finden, sollten mitkommen!“ rief ich durch den Shop.

Tatsächlich folgten mir fast alle Kunden des Shops nach oben. Ich ging zur Stange und die Besucher formten förmlichen einen Kreis im Abstand von etwa drei Metern zu mir. Ich begann mich an der Stange zu räkeln, meinen Körper daran zu reiben, besonders meinen Hintern und meine Muschi.

Zudem tanzte ich heiß und sexy, indem ich meinen Arsch schwingen ließ, drauf haute, mich während der Bewegung meiner Brüste knetete und auch mir zwischen die Beine fasste. Manche steckten ihr Kleingeld in mein Dekolleté und andere warfen es einfach zu mir.

„Komm Schlampe, ziehe dich endlich mal aus!“ „Die heiße Braut soll mal was zeigen!“, sind einige Worte der Zuschauer.

Zum Glück kam die Verkäuferin, welche im übrigen Daniela hieß, und sagte mit lauter Stimme: „Leute! Leute! Das ist hier kein Stripclub oder sonst was.

Die Kleine hier arbeitet nur ihre Schulden ab und wenn sie heute nichts drunter an hat, kann sie nichts ausziehen. Morgen um 13Uhr geht die Show weiter und dann auch länger und keine paar Minuten!“

Die Leute gingen teils verärgert, aber auch mit einer Vorfreude auf Morgen. Man konnte sich denken, dass diese morgen wieder kommen werden. 30 Euro haben die mir für meinen kurzen Auftritt gespendet und Daniela meinte, dass es jetzt nur mehr 80 Euro schulden wären, denn die restlichen zehn Euro ist ihr Anteil, weil ihr Deal ja nicht ganz legal ist.

Ich nahm meine gekauften Sachen und verließ den Sexshop. Da ich noch immer heiß war und jetzt dringend etwas in meiner Muschi brauchte, ging ich in eine kleine Seitengasse, wo niemand war und packte das Vibro-Ei aus und schob es mir schnell rein. Die Fernbedienung steckte ich in meine Hosentasche. Ich stellte die niedrigste Vibrationsintensität ein und auf dem nach Hause weg erhöhte ich diese stetig. Einen Orgasmus bekam ich nicht, mit Absicht, ich wollte mich an meiner Mutter aufgeilen am heutigen Abend.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*