Eine rastlose Studentin 08

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/* Vielen Dank für das tolle Feedback. Ihr motiviert mich weiter an Tias Geschichte zu schreiben. Ich will wieder darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nicht eine Spur auf Lieblichkeit wertlegt, d. h. es hagelt Beschimpfungen und um freiwillige Prostitution. */

Lange konnten wir nicht geschlafen haben. Wir erwachten, beide synchron atmend, uns umarmend, blickten wir uns an. Tia sah fertig aus.

Ihre Augen waren nun ganz glasig. Sie hatten einen verträumten Blick, zitterte ein wenig. Sie lächelte zaghaft. „Robert, ich fühle mich ganz schwach und zersetzt. “

Ich umarmte sie fest. „Es tut mir so leid, Tia. Was habe ich da bloß getan. “ Es war wirklich ein schrecklicher Anblick. Tia lag zitternd, bleich, geschwächt neben mir, die schöne, attraktive, unfassbar lebensfrohe junge Frau, die vor nur wenigen Tagen in mein Büro kam, gesund, fröhlich und voller Elan.

Jetzt sah sie plötzlich krank, fertig, am Ende aus. Noch war es aber nicht zu spät. Es waren nur die ersten merklichen Anzeichen, aber Tia war immer noch Tia. Ich beruhigte mich und küsste sie auf die Stirn.

Sie lächelte mich schwach an. „Robert, du hast gar nichts getan. Ich wollte es doch. Ich wollte das Zeug. “ Sie atmete tief ein. „Ich will es sogar noch immer. Das Zeug ist aber so hart.

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Und ich fühle mich so breit, wacklig, verschmiert. “ Ich streichelte sie, küsste sie zärtlich auf die Stirn. Sie giggelte atemlos. „Robert, Drogen sind der Hammer. Die werfen einen ja total aus der Spur. “

Ich streichelte ihr über die Schulter. Sie zitterte, schaute mich an. Ihre Augen waren sehr unnahbar, irgendwie fern, als läge sie nicht neben mir. Sie giggelte wieder. „Krass, ich wusste ja, dass es irgendwann so kommt, Robert.

Aber jetzt ist es also so weit. Tia, die geile kleine Hure, liegt vollgepumpt mit Drogen im Hotel und wartet auf die nächsten Freier. Es ist schon krass. “ Sie drehte sich zu mir und schaute mich so direkt, wie sie in ihrem Zustand nur konnte, an. „Du fragst dich sicherlich, ob ich noch bei Sinnen bin, ob ich nicht vielleicht psychisch krank oder schizophren bin oder so!“

Ich schaute sie nur an.

Sie schüttelte den Kopf. „Aber ich bin nicht krank, Robert. Ich bin völlig bei Sinnen. Ich bin high, auf Droge, aber noch immer ich. Ich weiß, was ich hier tue. Ich bin ein großes Mädchen!“

Mir wurde es ganz eng ums Herz. Ich umarmte sie. „Tia! Es ist noch nicht zu spät. Wir können das alles herumbiegen. Ich bin da für dich. Ich wollte nicht, dass …“

Tia grinste schräg, erschöpft, schwach.

„Robert, wann begreifst du endlich. Ich will das. Ich will genau das! Ich will Drogen, ich will ficken, ich will, dass man mich benutzt, bespritzt, mir ins Gesicht pinkelt. Ich will die harte krasse Tour. “ Sie seufzte. „Oh wie geil. Robert. Ich spüre es. Ich spüre es hämmern und wühlen in mir. „

Sie schaute mich wild an, schluckte, atmete. „Robert, ich will so gerne total abhängig werden. Ich will wie die anderen Nutten sein, die zu Serge gehen und sich besteigen lassen, um an Drogen zu kommen.

Sie sahen alle so schwach, willig und geil aus, so fertig und kaputt, dass sie keine andere Wahl mehr hatten, als sich zu vernutten, als sich zu verkaufen, als sich ficken und benutzen zu lassen. Manche konnten kaum stehen. Robert, ich hätte sie am liebste selbst sofort genommen, diese dummen geilen Fotzen, die für jeden zur Verfügung stehen. “ Sie schluckte, bebte. „Aber wirklich eine von ihnen zu werden, das ist ein Traum. „

Tia schaute mich wild und unbeherrscht an.

„Robert, pumpe mich bitte mit Drogen voll. Ich brauche es wirklich ganz hart, ich möchte keine Wahl mehr haben, ich möchte wie meine Idole sein, möchte hirntot geil zur letzten Fickfotze mutieren. Bitte hilf mir!“

Es war mir peinlich, aber ich hatte sofort wieder eine Erektion. Tia lächelte, leckte ihre Lippen. „Ich möchte keine Wahl mehr, weißt du. Ich fühlte, dass die anderen Huren nur dachten, ach so eine kleine Studentin, die sich mal versucht, die etwas Bestätigung möchte, einen kurzen Ausflug wagt.

Es war schrecklich. Sie schauten mich nur verächtlich an, sprachen kaum mit mir. Glaube mir. Die denken nicht, dass ich eine Hure bin, selbst nach zehn Freiern dachten sie das noch nicht. Aber wenn ich heute völlig high auf Droge dorthin gehe, werden sie mich akzeptieren. Dann bin ich keine Studentin mehr, Robert, dann bin ich eine drogenabhängige Schlampe, die sich besteigen lässt, um noch mehr Drogen zu nehmen. “ Sie bebte. „Sie werden mitleidig mit mir sein, aber auch solidarisch mit Papas Liebling, gefallen, auf Droge, auf der Suche nach Geld für Drogen.

Wie geil. „

Tia steckte drei Finger in ihre Möse und fickte sich selbst, stöhnte. „Ich möchte mich voll abschießen, verrecken vor Geilheit. Ich möchte meinen Namen vergessen, völlig verrucht, versaut, von mir selbst nur noch als Fotze denken, als kleine versaute Drecksfickfotzenhurensau, die nur zum Ficken da ist, Robert!“

Sie drehte sich hechelnd und geil zu mir. „Bitte versprich mir, mir immer härtere Drogen zu geben.

Ich brauche das. Ich möchte es ganz hart. “ Sie bebte und rammte plötzlich ihre ganze Faust in die Möse. „Robert, Papas Liebling fistet sich gerade und will gefistet werden. Es ist alles so geil. “ Sie kam hart und gut über ihrer eigenen Faust, Schockwellen jagten durch ihren zarten und jungen Körper, ihre Augen verdrehten sich, sie schüttelte sich, zuckte zusammen und sackte dann neben mich, schaute mich von unten mit großen süßen Mädchenaugen an, die ganze Hand noch immer in ihrer Möse.

„Das Zeug ist der Himmel, Robert. Sehe ich so fertig aus, wie ich mich fühle?“

Ich küsste sie, sie presste sich innig und heftig an mich. „Ja, Liebes, du siehst total abgefuckt aus. Du siehst tatsächlich nur noch wie eine Straßennutte aus, am Ende, zerstört, voll auf Droge, kaputt und verhurt. „

Sie atmete schwer. „Geil, Robert. Genau so fühle ich mich auch. Genau so wollte ich auch sein, so möchte ich, dass meine Eltern mich sehen, geil, versaut, auf Drogen.

“ Sie giggelte. „Gibst du mir noch etwas?“ Sie seufzte. „Scheiße, ist das geil, ich zittere und schwitze am ganzen Körper. Ich will gerne noch mehr. Ich mache alles, was du willst, Robert!“ Sie drehte sich zu mir um. „Alles, Robert!“

„Es ist die Sucht, die in dir spricht, kleine Tia. “

Sie lächelte verschmitzt. „Ja, glaube ich auch. Ich bin so geil, alles in mir giert und bibbert und will mehr von diesem Zeug.

Ich will noch süchtiger werden. Das ist alles nur der Anfang, versprich mir das. Ich bin jetzt schon völlig fertig, aber ich möchte das Jahre lang durchziehen. Das wird so krass, ich werde so elendig daran zugrunde gehen, aber es wird sich auch so geil anfühlen. “

Ich konnte einfach nicht fassen, was sie da sagte. Sie aber strahlte, verschwommen, verhurt neben mir. „Robert, gestern noch ging ich zu Serge und die Nutten sahen mich verärgert an.

Heute aber werde ich high dahin gehen. Sie werden mich akzeptieren, oder zumindest nicht verurteilen. Vielleicht noch nicht heute, aber in ein paar Tagen, wenn sie deutlich sehen, wie mich die Drogen zu Grunde richten, wenn sie merken, dass ich gar keine Wahl mehr habe, als anschaffen zu gehen, dann werden sie mich akzeptieren, dann werde ich eine von ihnen sein. Oh wie geil!“

Sie presste sich an mich. Ich umarmte sie.

Sie bebte bei der Vorstellung. „Robert, ich bin erst eine Hure, wenn andere Huren mich als ihresgleichen anerkennen. Aber ich will noch mehr. „

Ich schaute sie ahnungslos an. Sie giggelte. „Das, was mich am geilsten macht, die krasseste, geilste Vorstellung, Robert, wenn mich die Huren nicht nur akzeptieren, nein, wenn sie mich bemitleiden, wenn ich so abgeschossen, torkelnd, auf meinen Highheels dorthin komme, am Ende, bleich, high, bibbernd und sie sich meiner annehmen.

Das will ich. Robert. „

Ich schaute sie atemlos an, streichelte ihr über den Kopf. „Tia, du willst eine Crackhure werden. “ Sie nickte eifrig. „Ja, Robert, genau das will ich. Ich will eine Junkie- und Crackhure sein. „

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Tia. Das erlaube ich nicht. Das geht zu weit. Nein. “

Sie streichelte mir über den Schritt. „Robert, es muss nicht sofort sein.

Ich bin auch nicht sofort dazu bereit, Crack zu nehmen, aber irgendwann werden wir das beide wollen. Das weißt du doch. “ Sie streichelte mir über meine Erektion und strahlte mich an. „Robert, wir haben Zeit. Es wird geil und geiler werden und irgendwann werden wir beide zusammen die kleine Tia zur Crackhure machen, damit Tia den letzten geilen Schritt nehmen kann, den letzten geilen Sprung in den Abgrund, um von ihren Nuttenfreundinnen schwesterlich aufgenommen zu werden.

“ Sie küsste meinen Arm. „Ich bin so heftig geil, Robert. “ Sie giggelte und schaute mich an. „Robert, ich wünsche mir wirklich, dass du noch mehr Nutten hast. Es wäre so schön, mit ihnen zusammen high und geil zu sein, schwesterlich verbunden, nackt, verhurt auf Crack. „

Sie atmete schwer und begann wieder, unersättlich, wie sie war, es sich selbst zu besorgen, an meine Seite gepresst, an meinem Oberschenkel, so dass ich spürte, wie zittrig, bebend, ihre Hand ihre Pussy rieb und sie sich elektrisierte.

„Es wäre so erniedrigend und geil. Ich käme mir so wertlos und ersetzbar vor. Ich zittere vor Lust bei dem Gedanken, einfach nur so eine von deinen vielen Nutten zu sein, Robert, die dir alle nackt zur Verfügung stünden und um deine Gunst konkurrierten. “ Sie schaute mich keuchend und unverwandt an. „Robert, lass uns noch mehr Hurenschlampen wie mich finden, die deine Fickfotze werden wollen. Bitte, ich helfe dir. “

Sie stöhnte auf und rieb sich heftig schnell den Kitzler.

„Ich wäre dann wirklich nur irgendeine Fotze, die du fickst, irgend ein Stück Vieh für dich. Wir alle wären Vieh zu deiner Benutzung, und du könntest uns sogar alle gleich aussehen lassen. Wie geil, Robert, wir sähen alle gleich aus und wir alle hießen Candi. “ Sie stöhnte. „Es würde mich so geil machen, nur irgendeine Nutte in deiner Candi-Fickherde zu sein. Wir könnten uns selbst nicht unterscheiden. Wir wären ein und dieselben notgeilen Vollhuren für dich und wir würden uns alle fingern und lecken, wenn du uns nicht gerade auf den Strich schickst, ununterscheidbar und dauergeil.

Es wäre ein Traum! Es wäre, als würde ich permanent in den Spiegel schauen, permanent meine eigene Fotze lecken, mich an meinen eigenen Titten reiben. Wir würden uns alle aufstellen und du dürftest entscheiden, welche Fickfotze du beglückst. Wir wären alle neidisch, aber auch so voller Liebe und Fürsorge füreinander. „

Mir war es so peinlich, aber mein Schwanz erigierte sofort. Tia lächelte und begann mir meinen Schwanz zu wichsen. „Du magst die Idee, dann lass es uns tun.

Ich besorge dir Nutten, versprochen. Hat sich Stefanie schon gemeldet, Stefanie wäre eine schöne Hure! Und Kerstin auch!“

Tias Augen glänzten. Ich konnte es alles nicht fassen, aber sie sah bezaubernd und glücklich aus. „Robert, es gibt so viele willige geile Fotzen wie mich, die jemanden wie dich benötigen. Wir müssen sie nur finden und dann abrichten. „

Ich keuchte etwas bei dem Gedanken, Tia strahlte, streichelte mir den Schwanz.

Ich nickte. „Tia, wenn ich mehr von deiner Sorte haben, werde ich meinen Job nicht mehr machen können. „

„Robert, dein Dozieren braucht keiner. Wir besorgen dir so viele Nutten, wie es nur geht. Du wirst uns ficken, abrichten und pflegen und wir werden für dich anschaffen gehen. Wir werden es lieben, wie geile Fotzen zu leben. Ich sehe unsere Huren-WG schon vor mir. Ständig auf Droge, nass, feucht und geil.

Sie stöhnte. „Oh, wird das geil. Wir werden alle stets nackt sein. Eine notgeiler als die andere. Wir werden uns ständig lecken, giggeln und uns gegenseitig unsere Pussys rasieren. “ Sie seufzte. „Robert, lass es uns tun. “ Tia sah mich mit glasigen Augen an. „Ich bin so fertig und doch so geil. Der Gedanke macht mich so an. Ich kann kaum atmen. “

Tia hatte Schweiß auf der Stirn und schaute mich hilfesuchend an.

Ich verstand. Ich nahm aus meiner Tasche ein weiteres Tütchen, pulverte das weiße Zeug auf meinen Handrücken. Tias Augen glänzten. Ich reichte ihr die Hand. „Tia, sei ein braves Mädchen, und schniefe das mal ein. “

Tia küsste mich sofort auf die Wange. „Danke, Robert, danke! Ich bin so gerne dein braves Mädchen. “ Dann beugte sie sich herab und zog in einem Zug das Pulver ein. Sie strahlte übers ganze Gesicht.

„So geil, kein Wunder, dass das illegal ist. Man braucht nichts anderes mehr, gar nichts. Ich merke, wie sich mein Körper umprogrammiert. Es ist so verwerflich, heftig geil. “ Sie stöhnte.

„Robert, ich sehe es dir genau an, wie gut du es findest, dass ich meinen jungen, schönen Körper für dich ruiniere. Du gibt deinem kleinen Mädchen gerne Drogen, oder?“ Sie schaute mich vibrierend an. Meine Erektion sprach Bände. Mir war das zwar peinlich, aber Tia hatte recht.

Es turnte mich an. Sie schluckte. „Robert, wie fändest du es, wenn ich größere Titten hätte?“

Ich schaute weg und schluckte. Tia lachte, nahm mich beim Kinn und drehte mein Gesicht zu ihr. „Robert, stelle dir nur deine Candi-Fickherde vor, wir haben alle riesige geile Brüste, haben alle platinblonde lange Haare, lange schöne rote Fingernägel und wir liegen alle mit glattgeilrasierten Fotzen auf einem riesigen Bett, geschminkt wie die letzten Huren, und küssen und lecken uns, völlig entindividualisiert, ununterscheibar geil und verlockend.

Ich schluckte schwer und völlig von Sinnen. Tia lachte und begann meinen Schwanz zu wichsen. „Robert, ich mache alle deine Träume wahr! Glaube mir, da du meine Träume wahr werden lässt. Du geile Sau. Die Drogen machen mich total kirre. Meine Pussy glüht ja richtig und meine Nippel zischen. Ist da was in den Drogen?“

Ich erinnerte mich an Serges Ermahnung. „Ja, da sind Stutenhormone drin. Die sollen triebsteigernd wirken.

Tia seufzte. „So geil. Du perverse Sau. Du gibst mir Wachstumshormone, du willst wohl, dass ich mehr Milch gebe?“ Sie stöhnte und schaute mich an, drehte an ihren Nippeln herum. In diesem Moment klopfte es an der Tür.

-. –

Ich stand auf. Tia war völlig bedröhnt und fiel zurück aufs Kissen, ruhte sich nackt, mit gespreizten Beinen aus. Sie sah umwerfend fein, straff und zum Ficken bereit aus.

Ich öffnete die Tür und sah Kerstin, die in einem Hosenanzug im Hotelflur stand und mich neugierig anschaute. Sie sah sehr elegant, fein und erfolgreich aus, was sie ja auch war. Ihr Hosenanzug saß wie angegossen und ihr Gesichtsausdruck war zielstrebig. Ihre Gesichtszüge ließen Kompetenz und Verfügungsgewalt erkennen. Niemand hätte je gedacht, dass sie ins Hotel gekommen war, um es mit einer Hure zu treiben. Aber da stand sie, erwartungsvoll. Sie lächelte, schaute mich von oben bis unten an und lachte, als sie meine Erektion sah.

„Robert! Du hast einen Ständer. „

Erst dann bemerkte ich, dass ich nackt war und bedeckte mich sofort. Sie kicherte und ging ins Zimmer. „Ich bin so heiß, wo ist Tia? Ich hoffe doch, sie ist noch da. “

Sie küsste mich. Ich küsste sie zurück. „Ja, Tia ist noch da, Kerstin. Aber ich muss dir etwas sagen?“

Sie schaute mich belustigt an. „Robert, ich bin gerade zu geil, um gerade zu denken.

Ich habe es mir zuhause noch zweimal selbst besorgt, aber es scheint, ich werde vom Kommen immer geiler, als dass ich mich beruhigen würde. “ Sie stöhnte. „Robert, ich glaube, ich bin läufig!“ Ich schluckte. Sie stöhnte erneut, küsste mich und ging ins Zimmer. Ich schloss die Tür und folgte ihr. Sie betrat, an der Toilettentür vorbeigehend, den Hauptraum, sah nach vorn, nach rechts und bekam plötzlich die nackte Tia zu sehen. Kerstin drehte sich zu mir um.

„Das ist Tia. „

Ich nickte und stellte mich zu ihr. Wir betrachteten diese wunderschöne junge nackte Frau, die mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und schwer und geil atmete. Kerstin trat auf Tia zu und schaute ihr in die Augen. Plötzlich begriff sie wohl, was hier vor sich ging, und drehte sich entsetzt zu mir. „Robert, die ist völlig weggetreten, völlig bedröhnt. Was ist passiert?“

Ich hatte einfach keine Lust irgendwelche Ausreden zu erfinden.

„Das wollte ich dir sagen. Serge hat mir empfohlen, sie mit Drogen an mich zu binden. „

„Du hast dem armen Mädchen Drogen gegeben?“ Ich nickte. Kerstin setzte sich entsetzt auf das andere Bett und schaute Tia an. „Robert, das geht zu weit. “ Ich setzte mich neben Kerstin und nickte. „Ja, Kerstin. Es geht wirklich zu weit. Aber sie wollte es so. Sie hat mich darum angebettelt. „

Kerstin schaute mich an.

„Tia hat dich darum angebettelt, so zu enden. “ Sie zeigte auf Tia, die sich vor Geilheit auf dem Bett wälzte und stöhnte. „Die ist völlig weggetreten. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr. „

Ich schaute sie schuldbewusst an. „Ich weiß, Kerstin, aber Tia will es. Mir ist es selbst unheimlich. “ Tia drehte sich um, hockte sich auf allen Vieren aufs Bett, den Hintern in die Höhe gestreckt, das Gesicht ins Kissen gepresst und masturbierte wie irre vor uns.

Kerstin schluckte. „Robert!“

Es war ein groteskes, krasses, geiles Schauspiel. Tia wurde immer wilder. Ihre Möse schmatzte. Sie stöhnte. Der Raum füllte sich mit herrlichen Sexaromen, die mir völlig die Sinne raubten. Tia hatte eine Gänsehaut, so geil war sie, sich die Möse reibend und mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Anus herum. Tia war unwiderstehlich. Sie war die reinste Naturgeilheit, spitz von oben bis unten, bereit für alles, feuchtglänzend erhitzt, lichterloh brennend, um genommen, gefickt, besamt, bestiegen zu werden.

Ich konnte mich kaum zurückhalten. Tia war nichts mehr als eine tierische vollkommene Geilheit. Plötzlich merkte ich, dass Kerstin neben mir zu stöhnen angefangen hatte.

„Robert, was ist das bloß, was ist mit diesem Mädchen passiert?“ Kerstin bebte. Tia schmatzte, leckte, besuddelte sich selbst, presste ihr Gesicht in das mit ihrem eigenen Speichel vollgesogene Kissen.

„Kerstin, Tia ist befreit. Sie ist reinste Geilheit. Gefällt es dir nicht?“

Kerstin blieb der Atem weg.

Sie starrte Tia an, die ihre Finger mit Mösenschleim benetzte und gierig ableckte, den Finger in den Anus, in ihrer Möse, in ihren Mund, abwechselnd schob. Ich streichelte Kerstin übers Knie. „Kerstin, mein Liebes, willst du nicht Tia mal kosten?“

Kerstin sah mich entsetzt, aber geil an. „Kosten?“

Ich streichelte ihr über den Oberschenkel und küsste sie auf die Wange. „Ja, Kerstin, die arme Tia braucht deine Hilfe, siehst du das nicht.

Warum leckst du sie nicht ein bisschen?“

Kerstin schluckte schwer. „Robert, das ist so pervers. Das ist alles so abartig, was ist denn los!“

Ich rieb Kerstin zwischen den Beinen. Kerstin stöhnte. „Kerstin, es ist total pervers, aber geil. Tia würde so gerne von dir geleckt werden und ich würde das total gerne sehen, mein Täubchen. “

Kerstin zitterte. Tia masturbierte, leckte, sabberte weiter wie wild.

Sie war völlig im Delirium ihrer selbstinduzierten und Drogen verstärkten Geilheit. Kerstin stöhnte. „Du würdest es gerne sehen, Robert?“

Ich nickte. „Ja, Kerstin, ich würde es sehr gerne sehen. Du würdest Tia und mir einen riesigen Gefallen tun. Siehst du nicht, wie sehr sie es nötig hat?“

Kerstin nickte eifrig. „Ja, ja, ich sehe es. Aber ich kann doch nicht einfach zu ihr rübergehen und sie anfangen zu lecken.

Ich küsste sie und rieb hart durch ihre Hose ihre Möse. „Kerstin, Tia ist eine Vollbluthure. Sie wünscht sich nichts anderes, sie will genommen, gefickt, benutzt werden. “

„Aber ich habe noch nicht einmal ein Wort mit ihr gewechselt, weiß sie überhaupt, ob ich da bin?“

Ich schaute Kerstin direkt in die Augen. „Kerstin, Tia ist auch läufig, so wie du! Worte spielen keine Rolle.

“ Kerstin schluckte und nickte. „Und jetzt ziehe dich aus und geselle dich zu deiner kleinen Gespielin. Du bist selbst nichts als eine kleine geile Hure und geile Huren lernen sich kennen, indem sie sich beschnüffeln und lecken. „

„Robert!“ Aber Kerstin war schon zu erregt, um mir ernsthaft böse zu werden, und begann sich auszuziehen.

„Sei ein braves Mädchen, Kerstin, und stelle dich Tia angemessen vor, lecke sie und lasse sie lecken.

“ Kerstin zitterte, vibrierte. Sie entkleidete sich völlig, legte den Hosenanzug beiseite, stand nackt und erregt vor mir. „Na los, gehe zu ihr, mein läufiger kleiner Liebling. „

Es war kaum zu fassen, aber Kerstin, als hätte sie mir den Wunsch von den Augen abgelesen, hockte sich plötzlich hin und krabbelte mir zwischen die Beine. Ich streichelte ihren Kopf. Sie atmete schwer und erregt. „Gut so, mein Liebling und jetzt stell dich deiner kleinen Freundin vor.

Kerstin presste ihren Kopf in meine Hand, schaute mich irre und geil an. Sie nickte. „Ja, Robert, ich bin gerade zu läufig, um zu widerstehen. Es ist alles zu geil. “ Dann krabbelte sie auf allen Vieren ans Fußende des Bettes und erklomm zaghaft das Bett, kopfüber voran zu Tias Hinterteil. Es war ein wunderschöner Anblick. Mir blieb der Atem stehen, wie Kerstin ihre Kopf zwischen die Beine von Tia steckte und an Tias Möse schnüffelte.

Sie zögerte keinen Moment und begann sofort Tias Löcher sauber zu lecken, gierig und geil. Tia quiekte. Kerstin sabberte, leckte, bebte vor Geilheit. Tia hob ihren Hintern höher, Kerstin nahm die Einladung an und presste ihr Gesicht in Tias Hinterteil. Sie sabberte, so gierig leckte und schluckte sie, selbst mit ihrem Hintern wedelnd. Es war unglaublich, was dann passierte. Tia hob ihren Kopf und ging vorsichtig, am Rand des Bettes balancierend zur Seite und steckte nun ebenfalls ihren Kopf zwischen Kerstins Beine.

Beide beschnüffelten sich nun Seite an Seite, leckten und küssten sich gegenseitig. Es war ein wunderschöner Anblick, wie sie sich kennenlernten, wortlos, trunken vor Geilheit, taumelnd in ihren Lustaromen.

Plötzlich legte sich Tia auf die Seite, dann auf den Rücken, zog sich unter Kerstin und begann sie von unten nach oben zu lecken. Kerstin stöhnte wie wild und begrub nun ihrerseits ihren Kopf in die Möse von Tia, in Neunundsechziger Stellung.

Es war ein wonnevoller Anblick, diese Gier zu beobachten, diese entfesselte Wollust zu erleben, von Tia, von Kerstin, wie sie in ihrem eigenen Speichel, in ihrer eigenen Lust, den Mösenschleim der anderen über ihr Gesicht verteilten. Sie kamen elektrisierend, Wellen wallten durch ihre zarten Körper, sie quiekten, zitterten, jauchzten, vergruben sich in die Möse der anderen, sabberten, gierten, unersättlich, kamen wieder, krümmten sich vor Wonne unter- und übereinander, atemlos geil.

Ich verlor den Überblick, wie oft sie kamen, aber irgendwann taumelten sie zur Seite, Tia rückte nach oben, so dass sie sich zum ersten Mal in die Augen schauen konnten.

Sie sagten aber nichts. Sie küssten sich sofort, ihre Mösenschleim bedeckten Gesichter glänzten und sie leckten sich gegenseitig sauber, frivol und genießerisch, bis sie sich zu küssen anfingen. Sie küssten sich leidenschaftlich, mit Zunge, aber zärtlich und schön, wie zwei Frischverliebte. Sie schauten sich unverwandt in die Augen, glänzten, freudestrahlend, lächelnd, als sie sich mit der Zungenspitze liebkosten. Sie schienen sich tatsächlich ineinander zu verlieben. Sie giggelten sogar. Es war unfassbar für mich, Kerstin so zu sehen, so ausgelassen, fröhlich, so jugendlich und rein.

Sie wirkte zehn Jahre, vielleicht sogar noch viel jünger. Wie ein Teenager, der sich zum ersten Mal verliebt hatte. Auch Tia strahlte glücklich, jugendlich und rein, wiewohl sie offenkundig noch immer und wahrscheinlich auch noch für den ganzen Tag auf Droge war.

-. –

Sie hörten nicht auf zu giggeln, sich zu betasten, sich zu küssen, also ging ich irgendwann zu ihnen, setzte mich an die Seite von Kerstin und streichelte ihnen beiden über den Kopf.

Sie schauten mich sofort fröhlich an. „Ihr mögt euch also?“

Sie nickten beide. Kerstin schluckte. „Robert, Tia ist atemberaubend. “ Tia streichelte über Kerstins Brustansatz und küsste sie dann.

Ich streichelte ihnen wieder über den Kopf. „Ja, Tia ist sehr atemberaubend. Ich muss aber aufpassen, dass sie nicht zu viele von diesen Stutenhormone bekommt. Das war ja fast besorgniserregend. „

Kerstin stöhnte. „Stutenhormone?!“

Tia lächelte.

„Ja, mein Täubchen. Dein Robert gibt mir harte mit Stutenhormonen versetzte Drogen. Ist das nicht geil?“ Sie küsste Kerstin auf den Mund. „Ich fange jetzt erst an zu leben, mein Liebling. „

Kerstin schaute sie geil und entsetzt an. „Du nimmst Stutenhormone?“ Tia nickte und streichelte Kerstin über den Nacken. „Ich sehe doch, dass dir das gefällt! Robert verwandelt seine kleine Studentin in eine geile Zuchtnutte. „

Es schauderte Kerstin, die nur leise „Zuchtnutte“ murmelte und eine Gänsehaut bekam.

Tia lächelte sie an. „Ja, meine Süße, und Zuchtnutten behandelt man mit geilen Hormonen. Robert, gib mir doch noch etwas von dem süßen Pulver. Ich glaube, Kerstin würde das gerne sehen, oder?“

Kerstin stöhnte leise. Ich schaute sie an und sah, wie sie sowohl ansatzweise nickte, wie ihre Möse streichelte. „Kerstin, willst du, dass ich meinem Tia-Liebling noch eine Ladung verabreiche?“

Kerstin seufzte, vibrierte vor Lust.

„Das ist zu geil für mich. Das ist doch abartig. Aber wie geil, Tia, du willst wirklich diese Drogen? Diese Stutenhormone?“

Tia strahlte und küsste sie. „Kerstin, ich will alles. Ich will die krassesten geilsten Drogen, ich will auf den heftigsten Strich anschaffen gehen und zur drogenvollgepumpten Drecksau werden. Es ist mein Traum, eine Zuchtnutte zu sein. Ich will nur noch Drogen nehmen und mich ficken lassen. Ich bettele Robert an, mich in ein Fickvieh zu verwandeln.

Kerstin stöhnte. „Ich schäme mich so, dass ich das geil finde. Das ist alles so verkommen, so brutal abartig. “ Sie schluckte schwer, rieb sich schneller die Möse. „Es ist einfach nicht richtig, aber es fühlt sich so gut, so geil an. „

Tia schob Kerstins Hand von ihrer Möse weg und begann sie gekonnt zu fingern. „Kerstin, du bist selbst nichts als Hurenfotze, du weißt es nur noch nicht.

Kerstin stöhnte. Tia fingerte nun gekonnt mit zwei Händen, Kerstins Anus, Kitzler und Möse. „Kerstin, du hast die Zuchtnutte gut in dir versteckt, du hast sie verdrängt, aber im tiefen Inneren willst du nur bestiegen, gefickt, gemolken, besamt werden. Und ich werde dir helfen, sie hervorzulocken, mein Täubchen. “

Kerstin kam, zitterte, stöhnte atemlos. Tia rieb, liebkoste, küsste sie weiter. „Ich werde dir helfen, Liebling, ich zeige dir, wie man sich befreit, schaue mir nur zu, lass dich von mir inspirieren und irgendwann gehen wir gemeinsam auf den Strich, high und geil, und wir lecken uns jeden Tag wie zwei läufige Hündinnen, immer notgeil, immer feucht, prächtige Zuchtnutten und Vollbluthuren, Seite an Seite, wie es sich gehört.

Kerstin schüttelte sich vor Geilheit und kam so stark, dass sie beinahe in Ohnmacht fiel. Tia lächelte sie an. „Wäre das nicht geil, mein Täubchen? Ich glaube, ich verliebe mich gerade in dich!“

Kerstin stöhnte und nickte. „Ich mich auch in dich, Tia!“

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Kommentare

Kay 19. Juli 2023 um 1:09

Eine saugeile Geschichte, aber wie und wann geht’s weiter?

Antworten

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