Eine Woche Urlaub Teil 01

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„Wenn ich bloß wüsste, in welcher Seitengasse ich wieder gelandet bin!“

Trotz der Stadtkarte war ich orientierungslos und denke mir wie immer ‚Super! Irgendwie kommt es mir bekannt vor…‘ Ich analysierte die Stadtkarte wie ein Blatt Papier mit Hieroglyphen und wurde trotzdem nicht schlau daraus. Ein kurzweiliger Urlaub in Köln war eigentlich mein Plan gewesen, aber es war jetzt der erste Tag in Köln und schon läuft alles schief. Zu allererst hatte die Regionalbahn einige Stunden Verspätung und dann waren doch zum Schluss die Schienen gesperrt, weiß wer warum!! Die Jugendherberge, in der ich mich dann kurzfristig für eine Nacht eingenistet habe, entpuppte sich als eine Bruchbude für Junkies und Prostituierten (So wie die Leute da aussahen, würde ich sie auch so einschätzen).

Da ich bei der Uhrzeit keine andere Wahl hatte, blieb ich da und stibitzte mir gleich eine Stadtkarte, die zufällig in meinem gammeligen Zimmer lag. Auf den glorreichen Tag folgte eine glorreiche Nacht, so dass ich spät abends orientierungslos in einer Gasse stand.

Ich ging paar Schritte weiter und die Straßenlampen flackerten so, als würden sie bald den Geist aufgeben. Ich versuchte, während ich ging, meinen Standort ausfindig zu machen und gelang wieder in eine andere Straße.

Alle Gassen ähnelten sich im Dunkeln und ich dachte, ich Laufe schon im Kreis bis ich dann ein Straßenschild sah, das zu einem Lokal, Kneipe oder was auch immer führte. Voller Hoffnung machte ich mich auf den Weg und es dauerte ca. eine halbe Stunde bis ich das Ziel erreichte. Schwaches Licht umspielte das Haus oder Gebäude und ich sah, dass sich viele Menschen hierhin eingefunden haben. Als ich mich näherte, schauten mich die vielen Fremden an, die draußen standen und eine Zigarette nach der anderen rauchten.

Ich hatte noch die Stadtkarte aufgeklappt in meinen Händen gehalten, als eine starke Hand sich auf meine linke Schulter legte.

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„Kann ich vielleicht helfen?“

Ich war sichtlich irritiert von der männlichen Stimme und konnte mich trotz allem aufraffen, mich umzudrehen. Im schwachen Licht konnte ich etwas mehr als seine Silhouette erkennen und seine Statur. Ich musterte ihn, auch wenn es fast unmöglich war. Als sich dann meine Augen an das schwache Licht gewöhnt hatten, versuchte ich ihm meine missliche Lage zu erklären, auf die er nur kopfschüttelnd reagierte.

Mir war ebenfalls klar, dass dies eine sehr dumme Idee war, nachts einfach so in einer großen, unbekannten Stadt zu spazieren.

Er bot mir an, morgen mit mir eine Stadtrundfahrt zu unternehmen und würde sogar auch nichts dafür haben wollen. DAS machte mich aber schon etwas skeptisch, so dass ich zögernd antwortete. Ich wusste erst nicht, wie mir geschah und was ich antworten sollte, ich wollte ihn schließlich nicht beleidigen.

Zum Schluss nahm ich sein Angebot an, doch damit war seine Großzügigkeit nicht gegessen. Er lud mich ein und zwar jetzt in diesen Club zu gehen, vor dem ich und er stehen. Es sah so unscheinbar aus und er hat gleich meine Hüfte gepackt und mich regelrecht reingeschoben. Als ich ihn dann nach dem Namen fragte, antwortete er knapp „Davut“ und wir gingen rein. Er ging gleich mit seiner Hand tiefer und rieb dreist über meinen Po.

Als ich mich erschrocken zu ihm rumdrehte, grinste er frech und fing an mein Po zu kneten, als wir gerade erst noch in der Schlange standen!!!

Ich wollte anfangs widersprechen, weggehen und weiß der Geier! Einfach weg! Aber ich habe sogleich ein geiles Gefühl gespürt. Werde ich da etwa schon geil, nur von ein bisschen Körperkontakt?? Davut schien es zu merken und glitt mit dem Daumen unter meine Jeans und als wir endlich dran waren, bezahlte er auch für mich.

Ich sagte kein Danke oder sonstiges, war bloß jetzt schon fertig, einfach nur baff! Wir gingen sogleich an die Bar, wo er mir gleich was bestellte. Wenn er mir jetzt Alkohol bestellt, dann ist es mit mir vorbei! Es sah äußerlich nach Cola aus und ich roch nochmal zur Probe dran. Nein, kein Alkohol und ich trank aus dem Glas und es war bloß pure Cola. Ich war sichtlich, wie der Barkeeper und Davut Augenkontakt hatten, aber ziemlich intensiven Augenkontakt.

Ich sah Davut verblüfft an und fragte, ob er den Barkeeper kenne, worauf er dann erwiderte, dass er hier alle Bedienstete kenne. Ich musste erst mal schlucken, als dann auch seine Hand an mein Bein streichelte. Ich fragte mich selber, wieso ich mich nicht wehrte, sonst würden ja auch meine Alarmglocken klingeln. Als Davut dann merkte, dass ich mich nicht wehre, ging er ein Stück weiter. Von sich selbst überzeugt, glitt er zwischen meine Schenkel, die ich dann auch unüberlegt öffnete.

Ich sah vom Augenwinkel wie er richtig dreckig grinste und seine Hand langsam an meine Fotze rieb. Erst sanft und dann immer bestimmter und fester, worauf ich bereit war zu stöhnen vor Lust. Ich konnte den Gedanken nicht ablegen, dass ich Sex mit ihm wollte und das wusste er. Durch den Stoff knetete er meine Fotze immer kraftvoller und schneller, ich konnte es gar nicht mehr aushalten. Ich hörte dann plötzlich seine Stimme an mein Ohr, die ziemlich finster und drohend klang:

„Wehe, wenn du stöhnst, dann ist alles schneller vorbei, als du es dir gewünscht hast!“

Seitdem fröstelte es mich und ich zitterte.

Ich versuchte stumm zu sein und es mit mir machen zu lassen. Solange ich es mit mir machen lasse, bin ich hoffentlich Davut ein Stück näher.

Als er dann durch meine dünne Stoffhose spürte, wie nass ich nun geworden bin, schleppte er mich gleich auf eine Tanzfläche in der Nähe der Bar. Heute waren sehr viele hier, obwohl es nicht mal Wochenende war. Er drückte sein Becken an meinen Po und tanzte mit mir.

Ich denke, dass er mich nur provozieren wollte, um mich immer geiler zu machen. Während ich seinen immer härter werdenden Schwanz sehr intensiv an meinen Po spürte, hatte seine Hand immer weiter Spaß mit meiner auslaufenden Fotze bis auch die grenze überschritten wurde. Während alle tanzten, schob er seine Hände in meine Hose. Mir stockte regelrecht der Atem! Wie konnte er bloß sowas tun inmitten von den ganzen Leuten, ich war ziemlich schockiert. Sowas habe ich noch nie erlebt und ich dachte mir, das wird auch das letzte Mal sein.

Innerlich brodelte es in mir, als er dann auch meine Schamlippen kräftig knetete und sich zu meinem Kitzler vordrang.

„Folge mir einfach, verstanden?!“

Ich wusste nicht wie es um mich geschieht. Alles lief blitzschnell vor meinen Augen ab und blieb in der Tanzfläche wie angewurzelt stehen. Als er dann meine Hand nahm und ich ihm dann folgte, standen wir wieder vor dem Barkeeper, bei dem wir vor 15 Minuten waren.

Er sah, wie ich verloren euch beide anstarrte und begriff noch nicht ganz. Wieder haben sie nicht miteinander geredet, sondern regelten alles über Augenkontakt. Der Barkeeper öffnete die kleine Tür, die zum Barkeeper-Bereich führte und stellte paar Mülleimer um. Ich schaute dich irritiert an und fragte dich, was das alles soll. Er antwortete gar nicht, strich dabei wieder arrogant über meine Brüste und kniff einmal zu und dann wieder. Er achtete gar nicht darauf, was die Leute dachten, geschweige ob sie schauten oder nicht.

Er kniff nochmals zu und ich musste aufpassen, nicht zu stöhnen.

„Dafür dass ich dir Eintritt bezahlt habe, bist du mir was schuldig. „

Er zwinkerte wieder, als er dann unter mein Shirt ging und machte eine abfällige Bemerkung über meinen fehlenden BH machte. Daraufhin schob er mich, nur das es der Barkeeper merkte auf die Knie. Dort wo die Mülleimer standen, landete ich, als wäre es ein kleines Versteck.

Er öffnete die Hose und wartete auf meine Reaktion. Ich griff gleich nach deinem Schwanz und küsste ihn. Ich küsste ihn bestimmt tausend Mal und ging zu seinen Eiern, die ich auch küsste und ableckte. Ich war gierig und das merkte er. Ich glitt mit der Zunge über seinen Schwanz und fing gleich an, an seiner Eichel zu nuckeln. Er ergriff die Initiative und drückte gleich meinen ganzen Kopf auf seinen Schwanz. Ich wusste gar nicht wie groß er insgesamt war und riss die Augen vor Schreck auf, als ich spürte wie er in meinem Mund weiterwuchs.

Ich schaute nach oben und sah, wie er dann mit paar Leuten redete, als wäre er der Kellner. Im nächsten Moment drückte er wieder ganz fest zu, so dass mir die Luft fehlte. Ich schaute zum Barkeeper, der richtig fies lachte und ich dabei rot wurde. Ich wurde noch nie bei sowas beobachtet und empfand es zum Schluss erregend, einfach nur geil! Alles lief blitzschnell an mir vorbei, so dass ich kaum dass ich ihn im Mund hatte, schon paar seiner Lusttropfen spürte.

Ich saugte richtig fest, bis ich dann auch würgen musste und die Speichel an meiner Wange entlang lief. Wie gesagt: Der Abend hat mich schon gefickt, ich war fix und fertig und lutschte noch einem Fremden den SCHWANZ! Nichts konnte das toppen!

Ich saugte immer fester, während er auch von sich aus immer tiefer drückte. Das Würgen wurde schlimmer und kriegte keine Luft, doch Davut war es anscheinend egal. Ich spürte wie dann auch sein Becken sich etwas bewegte, als würde er mein ‚Maul‘ ficken und ich konnte nicht mehr lang.

Als ich dann Davut‘ s Hand an meinem Hinterkopf spürte, wie er nun es richtig packte und immer weiter zu sich schob, fühlte ich, dass er soweit war. Ich dachte schon, ich müsse mich übergeben und fing auch schon an zu weinen. Tränen und Speichel flossen an meinen Wangen entlang, als er dann auch so verblieb. Ich glaubte, den ganzen Schwanz in meinem Mund zu haben und zitterte richtig. Ich schaute flehend hoch, doch er würdigte mich keines Blickes, nur der Barkeeper schaute sichtlich amüsiert auf das Spektakel.

Es vergingen Minuten und ich flehte richtig. In dem Moment, wo ich mich dann auch streicheln wollte, schaute er mit ernstem Blick auf mich herab. Der Barkeeper war anscheinend sein Komplize und hat mich verraten. Als Strafe stieß er mehrmals wieder zu und drückte intensiver bis er dann mit heftigen Schüben in meinem Mund kam und mir nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. Erst später schmeckte und fühlte ich es und es war einfach der Hammer! Er schob mich hoch und grinste wie auch vor einer Stunde und zeigte auf meine Lippen, wo noch etwas Sperma zusehen war.

Ich wurde prompt angestarrt, wie peinlich!

„Das kommt davon, wenn man mir nicht gehorcht…. Wenn man nicht das tut, was ich sage!!“

Ich leckte kurz drüber und war bereit für die nächste Runde. Davut ganze Zeit um Sex bettelnd, merkte ich nicht, wie er mich erst ignorierte.

„Du darfst keine Wünsche äußern, nicht betteln und nicht hoffen. Wenn du morgen die Stadtrundfahrt willst, musst du auf einiges gefasst sein und heute war nur der Vorgeschmack! Willst du es?“

Ich nickte und auch er wusste, dass ich eine Woche hier bin.

Ich gab ihm meine Handynummer und war enttäuscht, dass er Sex nicht angeboten hat, aber anderseits auch erleichtert. Ich hätte es nicht mehr überlebt. Davut wollte mich quälen. Heute hat er mich erniedrigt und gedemütigt vor allen Leuten und morgen würde er sich meinen Körper nehmen und mich weiter erniedrigen. Mich wieder vor Leuten vorführen und vielleicht mich auch seinen Freunden aussetzen. Ich stand vor ihm und malte mir die geilsten Gedanken aus, als er dann mit einem Schlag auf den Po mich in die Realität zurückholte.

Ich war wie immer erschrocken über meine Fantasien und Davut wusste, dass ich die auf jeden Fall habe und würde dies auch ausnutzen. Wir gingen langsam nach draußen, er hat mir angeboten, mich mit dem Auto zu der Jugendherberge zu fahren. Währenddessen konnte er sich nicht verkneifen, meine Fotze zu bearbeiten.

„Ich wette, deine Fotze und dein Maul werden mich diese Nacht vermissen“

Er lachte wieder so dreckig, dass es schon fast wehtat.

Er wusste, wie sehr ich seinen Schwanz wollte und es auskostete, dass ich es heute seinen Schwanz nicht in der Fotze gespürt hatte. Als wir dann in der Jugendherberge ankamen, verabschiedete er sich kurz und sagte, dass er sicherlich morgen anrufen würde und verschwand. Ich durfte mit der Vorfreude einschlafen.

Kommentare

Harald 18. April 2017 um 13:44

Hallo, super Story! Schreib weiter. Wenn Du weiblich und wirklich so geil bist, würde ich dich gerne kennen lernen. [email protected] Gruß Harald

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