Einer dieser Tage 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

PROLOG

Es war einer dieser Tage, wo absolut gar nichts weiter ging. Zuerst hatte sein bester Mandant – eigentlich sein einziger – ihm gleich vor dem Frühstück die Zusammenarbeit aufgekündigt. Und das nur, weil er die Frau von Dr. Hannebecker mehr gefickt als beschattet hatte. Was konnte er dafür, wenn er sie solch einer Nymphomanin auf den Hals hetzte, die ihm gleich bei der ersten Observation in einer düsteren Bar auf dem Klo einen geblasen hatte? Wenn es nach ihm ging, konnte der alte Sack dieses geile Huhn auch gleich mit in die Wüste schicken…

Das war natürlich nur ein Teil der Wahrheit im Bewusstsein des wohl erfolglosesten Privatdetektivs der Stadt.

Er schaute sich um: Er hatte das Büro in dieser miesen Gegend erst vor 3 Monaten bezogen, war mit der Miete dafür bereits satte 6 Wochen im Rückstand, aber immerhin waren die Räume bereits komplett möbliert gewesen, und das gar nicht mal schlecht.

Von den Vormietern hatte er gewissermassen auch die Sekretärin übernommen, eine dralle Blondine namens Rosalie. Er mutmasste, dass Rosi irgendwann einmal im Rotlichtmilieu gearbeitet hatte, was sie weder abstritt noch bestätigte.

Auf jeden Fall wogen die Vorzüge die sie besass, die Nachteile bei weitem auf, zumal ihr Gehalt weitgehend vom Arbeitsamt finanziert wurde. Um bei den Nachteilen anzufangen: Sie war leider nicht die Hellste, so dass er die Buchhaltung nach ersten Versuchen doch selbst erledigt hatte.

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Dafür schaffte sie es, einen Klienten, der einmal den Weg die 3 Stockwerke hinausgeschafft hatte, so schnell nicht gehen zu lassen. Zugegeben, das lag auch an ihrer – nennen wir es freizügigen – Kleidung, an ihrer beachtlichen Oberweite, die sie alles andere als versteckte, aber neben diesen körperlichen Dingen schaffte sie es, die potenziellen Kunden durch Witz und Charme auf ihrem Sitz festzunageln, bis der Superdetektiv Jan Kowalksi zum Einsatz kam.

ROSALIE'S GESCHICHTE (1)

Mit den Titten hatte alles angefangen, wenn man so wollte. Sie war bis dahin die absolute Spätzünderin gewesen, aber mit den Hügeln, die sich täglich mehr unter ihrer Bluse abzeichneten, veränderte sich Rosalie's Blick auf…ja auf was? Eigentlich auf alles: Ihr bis dahin so langweiliges, angepasstes Leben, auf die Zukunft und…ja, auch auf die Kerle. Sie hatte selten länger Freundschaften haben können, dazu waren ihre Eltern zu oft umgezogen, und jetzt, genau in dieser Zeit, ging es wieder weiter.

Ein Kontrastprogramm, von der tiefsten Provinz mitten rein in die Großstadt.

Rosalie nahm das als Fügung. Vorher war sie eines von vielen Landeiern gewesen, doch jetzt, mit diesem Neuanfang, wollte sie eine andere sein.

Bereits der erste Tag in der neuen Schule sollte unvergessen bleiben. Die Mädchen zeigten ihr zunächst kollektiv die kalte Schulter, Konkurrenz witternd. Ihr äußerst enges T-Shirt mit den Jeans schien jedenfalls nicht nur ihnen aufzufallen: Mit Herrn Brendel, dem Mathelehrer, tauschte sie eindeutige Blicke aus, so dass dieser es künftig vermied, allzu genau hinzusehen – bei ihr wie bei den Hausaufgaben…

Am ersten Nachmittag hatte sie bereits eine Einladung in den Jugendclub.

Sven, ein Junge zwei Klassen höher, hatte sie in der Pause angequatscht, und gegen sechs Uhr stand sie schon auf der Tanzfläche und hottete ab. Sven hatte ihr eine Cola spendiert und tanzte mit ihr, dass heisst irgendwo in ihrer Nähe. Sie spürte nicht nur seine Blicke auf ihre Brüste, die im Takt der Musik hüpften, es standen genug Jungs um die Tanzfläche herum, die mehr oder weniger verstohlen zuschauten. Sie war Alkohol nicht gewohnt, und inzwischen hatte ihr ein anderer Junge einen Drink angeboten, der ihr schnell zu Kopf stieg.

Ihr war fast ein wenig schwindlig, so dass sie froh war, als nun ruhige Musik einsetzte und Sven sich beim Engtanz an sie drückte. Der Zungenkuss war nicht ihr erster, aber das Gefühl der Beule in seiner Hose, die sich gegen ihre Bauchgegend drückte, war neu. Seinen Vorschlag, frische Luft zu schnappen nahm sie an, dankbar aber auch ahnungslos, denn kurze Zeit später standen sie bereits wild fummelnd in einem geschützten Winkel des Hinterhofs.

Sven hatte ihre Hand geführt, und so wichste sie jetzt unter seiner Anleitung seinen Pimmel, während er ihre Nippel leckte, die er zuvor aus ihrem BH geschoben hatte.

Obwohl es ihr erster Schwanz war, kam es ihr wie eine Selbstverständlichkeit vor, in mit der Hand zu massieren…Und sie ging sogar weiter und kniete bald vor ihm, lutschte an seinem Schwanz wie ein Profi und liess ihre Zunge spielen.

Sein Pimmel war nicht besonders groß und sie ließ ihn problemlos bis zum Anschlag im Mund verschwinden. Sven stöhnte, wand sich, bis sie schließlich den heißen Samen ihre Kehle hinab spritzen fühlte – es kam so plötzlich, dass sie nicht einmal darüber nachdenken könnte, was sie mit der Ladung Sperma anfangen sollte, als sie einfach zu schlucken

In dieser Nacht wurde Rosalies Möse auch das erste Mal ausgefüllt. Es war allerdings nicht Svens Schwanz, der dieses Privileg genoss, sondern eine gut geölte Salatgurke, die Rosalie sich am Abend nach ihrer Rückkehr heimlich mit ins Bett nahm.

Ihr Körper schien bereits für diese Maßnahme gewappnet zu sein, denn bald fuhr der grüne Schwanzersatz tief in ihr heißes Loch und bereitete ihr bald den ersten Höhepunkt.

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