Emma Watson – 20 Shades of Red 02

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*** Was bisher geschah: Emma Watson und Sophie Sumner, unzertrennliche Freundinnen, machen Urlaub auf Hawaii. Dort trifft Emma durch Zufall auf Mike, den Kapitän. Er ist ihre große Liebe, von der sie angenommen hatte, daß er vor Jahren mit seinem Schiff untergegangen sei. Die beiden Schönheiten verfallen der Persönlichkeit von Mike und verbringen eine anregende Nacht mit ihm…. ***

Es war schon spät am Morgen, als Mike wieder seine Augen aufschlug.

Er war, ermattet von den Sensationen der letzten Nacht, eingeschlafen und hatte traumlos zwischen zwei der schönsten Frauen der Welt die Nacht verbracht. Nun war er aufgewacht und sein Gehirn setzte langsam die Puzzleteile der letzten Nacht zusammen. Da war Emma, die kleine Schauspielerin mit den tiefbraunen Augen und den magischen Augenbrauen, die er wieder für sich und seine Art der Liebe gewonnen hatte. Und ihre Freundin Sophie, das langbeinige und blonde Model, das ihn zuerst so abgelehnt hatte und dann doch der Magie der Liebe ohne Verpflichtungen verfallen war.

Er hatte sie überzeugt und hoffte, sie auch weiter gemeinsam mit Emma durch die Welt der sanft-strengen Liebe führen zu können.

Er drehte den Kopf, doch die Plätze neben ihm waren leer. Keine Emma, keine Sophie. Er hob den Kopf und stellte mit Freunde fest, daß zumindest Sophie noch da war. Sie saß nackt im Türkensitz am Ende des Bettes und löffelte Obstsalat aus einer Schale.

Als sie bemerkte, daß er aufgewacht war, lächelte sie.

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„Guten Morgen!“ sagte sie mit vollem Mund und deutete mit dem Löffel auf die Schale in ihrer Hand.

„Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, aber…… es war sonst nichts im Kühlschrank!“

„Bitte, bedien Dich……“ sagte er und lächelte auch. Diese perfekt gewachsene junge Frau mit ihren langen blonden Haaren und den tiefblauen Augen nackt auf seinem Bett war ein sehr schöner Tagesbeginn, stellte er für sich fest.

Sophie löffelte weiter. Mike setzte sich auch auf. Auch er war nackt, mit halbsteifem Penis, aber er machte keine Anstalten, seine Blöße zu bedecken. Sophies leicht wippende Brüste taten ein Übriges dazu, daß er sich einfach gut fühlte….

„Wo ist Emma?“ fragte Mike schließlich.

„Ach, die ist schon vor zwei Stunden ins Hotel zurück. Ihr Fitneßtrainer kommt, außerdem wollte sie etwas gegen ihren brennenden Arsch unternehmen — die Schläge, die ich ihr gestern Nacht geben durfte, scheinen Nachwirkungen zu haben…..“

Mike nickte.

„Ja, Du hast das sehr gut gemacht. Perfekt plaziert und auch die Stärke war ok. Bist Du vielleicht ein Naturtalent?“

Sophie zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung. Ich muß das, glaube ich, erst für mich rausfinden. Wie ich es sehe, macht mir beides Spaß. Obwohl ich wirkliches BDSM noch nicht erlebt habe……“

„Na ja, wirkliches BDSM ist das alles ja nicht wirklich. Das würde ich mich weder bei Dir noch bei Emma jemals getrauen.

Nenne es lieber sanfte Strenge……. „

„Du kannst also auch härter hinlangen?“ fragte Sophie und zerbiß eine Weintraube.

„Ja, schon. Aber dafür brauchst Du eine Partnerin, von der Du weißt, daß sie es mag und auch aushält. Es hat keinen Sinn, eine Frau dominieren zu wollen, die das nicht erträgt……“

„Und solche Frauen hattest Du schon in Deinem Leben?“

„Ja, ein paar wenige.

Ich neige nicht zum Extremismus. Ich finde den Mittelweg weit schöner — die Frau soll ja auch Orgasmen haben und befriedigt werden und nicht so behandelt werden, daß sie tagelang nicht sitzen kann…. Apropos, was macht Dein Po eigentlich?“

„Nicht so schlimm…..“ grinste Sophie, „es war ja nur ein Hieb…“

„Vielleicht benimmst Du Dich ja einmal so schlecht, daß wir das ein bißchen steigern können. Obwohl ich der Meinung bist, daß Du wahrscheinlich eher zu den Doms gehörst….

„Doms?“

„Zu den dominierenden Partnern in einem solchen Spiel. Ich will Dich nicht Domina nennen, aber wenn ich Dich und Emma sehe, denke ich, daß das Bild gestern Nacht, Du mit Rohrstock, sicher passend war…..“

„Oh ja, ich liebe Emmas Arsch und ihre kleinen spitzen Lustschreie……“ antwortet Sophie und trank die Schüssel leer.

„Ja, Emma kann sehr devot sein. Was mich ziemlich verwundert, weil sie doch im realen Leben immer im Mittelpunkt steht.

Ich frage mich, wie weit man bei ihr gehen kann…. „

„No, der Arschhaken gestern war ja schon ziemlich extrem. Finde ich jedenfalls…..“

Mike schüttelte den Kopf. „Aber nein, es war ja nur der Haken ohne weiteres Beiwerk. Das muß eine Frau schon aushalten können. Würdest Du ihn vielleicht gerne mal probieren?“

Sophie lachte auf. „Das hättest Du wohl gerne, was. Aber ehrlich: jetzt nicht.

Doch ich bin sicher, es ergibt sich mal die Gelegenheit……“

„Natürlich. Du würdest es nicht bereuen……. „

„Ach übrigens, ich habe noch was gut bei Dir…..“ sagte Sophie und stellte die Schale auf den Boden.

„Warum?“

„Du hast Emma gestern so schön gefickt. Und ich habe es mir selbst machen dürfen. Das war nicht fair……“

„Du hast es Dir selbst gemacht?“ fragte Mike.

„Huups, hab ich jetzt was Falsches gesagt?“ sagte Sophie gespielt erschrocken.

„Normalerweise schon. Aber wir sind ja jetzt nicht im Spiel-Modus. Von daher — sorry!“

Sophie rückte ihren schönen nackten Körper etwas näher zu Mike. Sie strich sich ihre lange blonde Mähne aus dem Gesicht……….

„Sag, Mike, wie hast Du denn eigentlich Deine Vorliebe für BDSM entdeckt? Ich meine, das ist doch nicht angeboren, oder?“

Mike lächelte.

„Nein, sicher nicht. Das war vor vielen Jahren, als ich junger Seekadett war. Es war mein erstes Kommando als 2. Offizier auf einem Schiff meines Vaters. Der hatte darauf bestanden, daß ich einen Tarnnamen verwende, damit man mich nicht zu sehr bevorzugen würde. Wir hatten auch einige Frauen zur Ausbildung an Bord, darunter den ersten weiblichen Maschinenmaat unserer Firma. Sie war eine attraktive Frau in Deinem Alter und natürlich ergab es sich, daß wir flirteten….. Wir verbrachten viel von unserer dienstfreien Zeit gemeinsam und da sie nicht wußte, wer ich wirklich war, war ihr Interesse sicher nicht gespielt….. Nun ja, eines Abends landeten wir in ihrer Kabine und es wurde ziemlich körperlich.

Aber kurz bevor es ans Ficken ging, stoppte sie mich. Sie könne mit mir nicht schlafen, da sie jung verheiratet sei und ihrem Mann treu sein wolle……“

„Oje, was für eine Enttäuschung!“

„Nein, denn im selben Atemzug erklärte sie mir, obwohl sie nicht mit mir schlafen können, so könne ich ihr doch zu einem Orgasmus verhelfen, indem ich ihr kräftig den Arsch versohle… Sie sah das nicht als Betrug an ihrem Mann an, da sie das nicht von ihm verlangen konnte….

„Und?“

„Und ich stellte fest, daß Frauen auf eine derartige Behandlung im richtigen Kontext mit einem Mega-Orgasmus reagieren. Sie ging ab wie eine Rakete und ihr Orgasmus war einfach eine Sensation……“

„Und so begann es?“

„Ja, so begann es. Ich interessierte mich in der Folge für diese Art der menschlichen Liebe und erste Versuche zeigten mir, daß es mir gefiel und Befriedigung schenkte.

Aber es war nie einfach. Meine Frau — sie war dafür nicht zu haben. Die wollte ihre Missionarsstellung zweimal in der Woche und Punkt. Da halfen dann nur Escort-Damen und High-Class Freudenmädchen. Gott sei Dank konnte ich es mir leisten, eine gewisse Qualität in mein Liebesleben zu bringen…:“

„Und dann kam Emma?“

„Ach, Emma. Die war doch überhaupt nicht geplant. Ich meine, ich war und bin ein Fan von ihr, weil ich sie in „My week with Marilyn“ gesehen hatte und sie einfach niedlich und sexy fand.

Aber keinen Moment lang hatte ich daran gedacht, sie jemals im Leben persönlich zu treffen, geschweige denn zu vögeln……… Und dann, auf einmal, stand sie mit ihrem süßen kleinen Arsch vor einem Regal mit Peitschen in einem der hippen New Yorker Pornoläden…. „

„Ja, die liebe Emma hat einige Geheimnisse…..“ sagte Sophie und bemerkte mit Interesse, daß Mikes Schwanz zu wachsen begonnen hatte. Seine Erzählung schien ihn nicht ungerührt zu lassen.

„Ich war eigentlich nur dort, um irgendein neues Spielzeug für meine Damen zu finden….. Dabei fand ich einmal ein Spielzeug für mich…..“

„Sie ist nur ein Spielzeug?“

„Nein, versteh mich nicht falsch. Ich liebe Emma aus tiefstem Herzen und ich empfinde auch zu Dir eine gewisse Zuneigung. Aber ich bin mehr als doppelt so alt wie Du und Emma, und daß Sophie Sumner hier nackt auf meinem Bett sitzt, würde anderen Männern meines Alters wahrscheinlich schon zu einem Herzinfarkt verhelfen.

Ich stehe zwar zu der Theorie, daß junge Frauen von alten, erfahrenen Männern in die Kunst der Liebe eingeführt werden sollten und nicht von notgeilen jungen Hengsten, die nur abspritzen wollen, aber ich weiß, daß ich Euch irgendwann wieder verlieren werde. Weil ihr dann einen jungen Mann finden werdet, der mit Euch weiter durch's Leben geht. Dann bin ich schnell ad acta gelegt….. Daher, Sophie, ist es schön für mich, wenn ich mit Euch zusammen sein darf, aber ich bin mir bewußt — es ist nicht für die Ewigkeit.

Wenn ich längst in der Kiste bin, werdet ihr beide noch immer mehr als die Hälfte Eures Lebens vor Euch haben……..“

Mike hatte sehr ernst gesprochen, und Sophie fühlte, daß seine Worte nicht leere Phrasen waren. Sie konstatierte für sich selbst, daß dieser Mann mit seinem weißen Bart und der tiefen Stimme etwas in ihr auslöste. Sie mochte ihn. Ja, sie hatte ihre Meinung über ihn komplett geändert.

„Im übrigen muß ich Dir gestehen, Sophie, daß ich Dich sehr attraktiv und sexy finde.

Alleine Deine blonden Haare und Deine blauen Augen lassen mein Herz höher schlagen. Und ich bin froh, daß wir uns jetzt so gut verstehen……“

Sie rückte näher und umfing wortlos mit ihren langen, schlanken Fingern seinen halbsteifen Penis. Mike rührte sich nicht, obwohl ihm die Berührung einen Schauer von Lustimpulsen durch den Körper jagte.

Sophie machte sanfte Wichsbewegungen und sagte: „Emma meint, Du bist ein Hexer, der es versteht, jede Frau ohne viele Worte um den Finger zu wickeln.

Und sie sagt auch, es sei gigantisch, Deinen Penis in sich zu fühlen. Sie sagt, sie war noch nie so ausgefüllt wie durch ihn……“

Mike versuchte, gleichmütig zu wirken: „Das hört man natürlich gerne……“ Dann schwieg er und genoß das Bild, seinen jetzt steifen Schwanz in der Hand dieser blonden Schönheit zu sehen.

Sie wichste ihn weiter, ganz sanft und ohne große Eile. Sein Schwanz war zu einer ansehnlichen Größe angeschwollen und Sophie liebte das Gefühl, diesen Körperteil eines Mannes in den Händen zu haben.

Sie fand Mikes Aussage, daß eigentlich ältere Männer jungen Frauen die körperliche Liebe näherbringen sollte, durchaus berechtigt. Sie war auch sie seinerzeit von einem viel älteren Mann entjungfert worden, aber das hier war auch nicht schlecht……

Sie beugte sich nieder und küßte die Oberseite seines Glieds. Mike seufzte leicht auf und strich ihr durch das lange, blonde Haar.

„Ich mag Dich, Mike…..“ sagte Sophie leise.

„Ich Dich auch, Sophie.

Ich hoffe nur, wir kriegen keine Probleme mit Deinem Freund…..“

„Woher weißt Du……..“

„Ich lese Zeitung, meine Liebe……. „

Sie bog seinen Freudenspender in Richtung seines Bauchnabels und glitt mit ihren Lippen die Unterseite entlang.

„Egal. Das sind zwei völlig getrennte Welten……“

Mike fand sie einfach bezaubernd. Sophie war eine sehr vielschichtige Persönlichkeit, nicht nur, was die Wandelbarkeit vor der Kamera und ihre quirlige und fröhliche Art anging, sondern anscheinend auch im wirklichen Leben.

Und sie kannte sich für ihr Alter verdammt gut aus, was Sex anging. Das Spiel mit seinem Schwanz war gigantisch.

„Ich möchte jetzt kein Spiel spielen…..“ sagte er schließlich. „Ich möchte Dich jetzt einfach lieben…..“ Sophie sah auf. „Sag mir, wie Du es möchtest. Laß uns einfach Liebe machen ohne Rollenspiel oder Programm…..“

Sie lächelte.

„Ich möchte Dich in mir spüren, ganz tief.

Zeig mir, ob Emma recht hat……“

Mike zögerte eine Sekunde, dann zog er Sophie über sich auf seinen Schoß und positionierte seinen Penis vor ihrer Muschi.

Sie machte eine drängende Bewegung und schon spürte Mike, wie sein Schwanz in der Lustgrotte dieser außergewöhnlichen Blondine versank. Sie war sehr naß, was ihm gefiel.

Sophie begann, ihn zu reiten. Ihre Brüste, die etwas größer und fraulicher waren als die von Emma, wogten vor seinen Augen.

Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern und ihr leises Stöhnen erfüllte den Raum.

Er packte sie sanft an ihren Hüften und steuerte ihre Bewegungen so, daß er weit in sie eindrang. Nach Mikes Gefühl war Sophie nicht so eng gebaut wie Emma; sie war größer und hatte ein größeres — Mike mußte sich eingestehen, fast attraktiveres — Becken als ihrer Schauspielerfreundin. Auch ihre Arschbacken, nach denen er jetzt griff, waren runder als die von Emma.

Sophie mochte zwar ein Supermodel sein, aber die wichtigen Regionen ihres Körpers waren äußerst appetitlich ausgeprägt.

Die Erregung hatte beide gepackt und Sophie hatte unbewußt die Führung übernommen. Im Takt ihrer Bewegungen versuchte Mike, durch verhaltene Stöße noch tiefer in sie zu dringen. War es bei Emma kein großes Problem gewesen, bis zu ihrem Muttermund vorzustoßen, so dauerte es bei Sophie einige Zeit, bis er den Widerstand in seiner Eichel fühlen konnte.

Sophie stöhnte auf, als sie den Druck seines Schwanzes ganz in ihrem Inneren spürte. Sie paßte ihre Bewegungen der neuen Situation an und genoß die Auswirkungen seines großen, steifen Schwanzes auf ihre Vagina. Emma hatte recht — man fühlte sich komplett ausgefüllt……

Mike betrachtete die blonde Schönheit, die sich mit ihren Händen auf seiner Brust abstützte und immer intensivere Bewegungen mit ihrem Becken vollführte. Aber er wollte noch nicht kommen und nahm sie bei den Händen.

„Komm, Sophie, dreh Dich um……“

Sie war sportlich, und ohne seinen Penis aus sich herauszulassen, drehte sie sich mit zwei- drei schnellen Bewegungen auf ihm um. Mike mußte sich beherrschen, um nicht ob der ungewohnten Bewegung und der damit verbundenen Gefühle laut aufzustöhnen. Sie hielt sich oberhalb seiner Knie fest, beugte sich nach vor und ritt ihn weiter, während seine Augen über ihren schönen Rücken glitten, nach unten, zu ihrem Po hin.

Durch ihre Reitbewegungen wurde auch ihre Rosette immer wieder sichtbar. Mike hatte schon am Abend zuvor erkannt, daß Sophie eine geübte Analfickerin sein mußte. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch, streckte einen Finger aus und massierte sanft ihren Anus. Sie stöhnte auf.

„Jaaaaaaaa, ………………..Mike. Steck mir einen Finger in meinen Arsch, bitte……“

Mike war erfreut und überrascht. Er hatte sich nicht geirrt.

Er befeuchtete seinen Finger etwas und schob ihn der sich nun wild auf und ab bewegenden Blondine vorsichtig in den Hintern. Zuerst ein Fingerglied, dann das zweite……

Sophie fühlte es und seine Bemühungen hatten die gewünschte Wirkung. Ein Orgasmus bahnte sich an. Ganz unspektakulär zuerst, aber dann mehr und mehr fordernd, braute sich zwischen ihren Beinen der Höhepunkt zusammen.

„Mach…. Weiter!“ stöhnte sie und neben den hoch- und niedergehenden Bewegungen kreiste sie mit ihrem Becken nun auf ihm, was wieder Mike wahnsinnig machte.

„Du bist so aufregend und geil……“ stöhnte Mike. Dieses Mädchen machte ihn fertig.

Es dauerte noch ein paar Sekunden, dann spürten beide, daß es soweit war. Mike drang tief in Sophie ein. Der erste Schuß seines heißen Spermas drängte aus seinem Schwanz in Richtung ihres Muttermundes. Das außergewöhnliche Gefühl brachte Sophie dazu, zu kollabieren. Sie schrie laut auf und kam, kam, kam……

Sie hatte selten einen so langen und andauernden Orgasmus erlebt.

Mike bewegte seinen Finger relativ heftig in ihrem Arsch und sein großer, harter Schwanz füllte ihre Vagina bis in die letzte Ecke mit seinem Sperma aus. Sophie floß aus; Liebessäfte und Sperma drangen aus ihrem Körper und ließen seinen Schwanz mit schmatzenden Geräuschen immer wieder in ihrer Vagina verschwinden…..

Schließlich kippte Sophie nach vorn und blieb, heftig atmend, auf Mike liegen. Der hatte dadurch einen außergewöhnlichen Blick auf Sophies Arsch und ihre nasse, von Sperma verklebte Muschi.

Er zog seinen Finger langsam aus ihrem Arsch heraus und sagte mit keuchender Stimme: „Das nächste Mal, mein Goldstück, bekommst Du es in den Arsch. Das war gerade….. ein Hammerfick!“

„Ich freu mich drauf…..“ japste Sophie, die noch immer zuckend auf ihm lag. Nur langsam begann die Erregung abzuebben. Sie wußte, daß er vollen Einblick in ihre intimsten Bereiche hatte und sie liebte es…..

So lagen sie einige Zeit da, versunken in die Nachwehen ihres Höhepunktes.

Mike streichelte sanft Sophies Arsch und Schenkel und stellte wiederholt fest, daß sie für ein Supermodel sehr gut gebaut war. Kein wirklicher „Hungerhaken“, wie man sie so oft sah, sondern ordentliche Schenkel, fleischige, wunderbar weiche Arschbacken und breite Hüften, die auf ein gebärfreudiges Becken schließen ließen.

„Haben wir mit diesem Fick unsere außergewöhnliche Beziehung offiziell besiegelt?“ fragte er. Sophie drehte sich nach ihm um und nickte nur.

„Du weißt, es wird immer Emma für mich geben.

Bau also nicht zu viele Gefühle für mich auf. Sex und erotische Spiele sind eine Sache, Liebe etwas anderes. Da wird Emma immer meine Nummer 1 sein……“

„Ich verstehe Dich, Mike. Aber ich möchte ficken und lernen. Beides zu gleichen Teilen. Du kannst mit mir machen, was Du willst, solange ich dabei was lernen kann….. Und mein Freund bleibt mein Freund. Und was die Diskretion angeht……“

„Hey, ich ficke Emma Watson! Was denkst Du?“ sagte Mike spöttisch.

„Genau. Sieh mich einfach als Schülerin……“

„Gerne, mein Goldstück. Du magst es anal, oder?“

„Ja, schon. Fast jeder meiner Hengste hat mich auch im Arsch besamt. Tolle Gefühle……“

Mike klatschte ihr spielerisch auf den Po.

„Na, dann wissen wir ja, wo wir nächstes Mal so richtig vordringen werden……“

Sophie leckte sich die Lippen.

„Aber jetzt, mein blonder Engel, ab unter die Dusche.

Und dann spendiere ich Dir ein Frühstück. Denn die Kalorien, die Du mit dem Obstsalat aufgenommen hast, sind schon längst wieder durch Deinen perfekten Ritt verbraucht!“

Sophie rollte sich vom Bett und ging in das angrenzende Badezimmer. Mike folgte ihr.

„Wow, was für eine große Dusche……“ sagte sie, als sie die große Duschkabine mit den verschiedenen Sprühdüsen sah.

„Ja, ich mag es so.

Komm, Sophie, ich seif Dich ein………“

…ooo000ooo…

Während Sophie und Mike einen perfekten Ritt in die aufgehende Sonne hinlegten, war Emma wieder im Hotel angekommen. Ihre persönliche Fitneßtrainerin wartete schon. Sie war von der Produktion ihres nächsten Filmes eingestellt worden, da Emma in diesem Streifen einige, sagen wir, akrobatische Einlagen zu absolvieren hatte, klettern und kämpfen mußte. Dazu waren ein paar mehr Muskeln als normal nötig und die Fitneßtrainerin sollte Emma dazu verhelfen….

Die Trainerin hatte mit der unausgeschlafenen und von den Vorgängen der letzten Nacht leicht verwirrten Emma an diesem Morgen keine Freude. Dazu kam, daß die Schläge, die sie von Sophie bekommen hatte, ihre Spuren hinterlassen hatten und doch etwas schmerzten.

Aber auch die anstrengendste Workout-Stunde geht einmal zu Ende und Emma machte sich, verschwitzt und abgespannt, auf den Weg in den Spa-Bereich. Denn nach dem harten Training hatte man für sie natürlich eine Ganzkörpermassage bestellt.

Emma entledigte sich ihrer Sportsachen, schlüpfte unter die erfrischend kühle Dusche und ließ das Wasser lange über ihren müden und schmerzenden Körper rinnen. Sie fragte sich, wie sie diese Dreharbeiten wohl überstehen würde. Nach einiger Zeit stieg sie aus der Dusche, trocknete sich leicht ab, nahm ein schmales Handtuch, um auf der Massageliege ihre Blöße zu bedenken und legte sich dankbar auf das wartende Entspannungsbett. Seufzend steckte sie ihr Gesicht in die dafür vorgesehene Öffnung, richtete sich das Handtuch über ihrem Po und wartete.

Es dauerte nicht lange, da klappte die Türe und eine weibliche Stimme sagte freundlich: „Guten Morgen, Miss! Kann ich anfangen?“

„Ja, bitte. Mir tun alle Knochen weh……“ sagte Emma dankbar. Es dauerte noch einen Moment, dann fühlte sie zarte, ölbehaftete Hände auf ihrem Rücken und sie wußte, jetzt würde sie eine Stunde genießen können.

Die Hände wanderten tiefer, massierten ihre Lendenwirbel und die Muskelstränge neben der Wirbelsäule.

Der betörende Duft von öligen Essenzen stieg in Emmas Nase. Es tat sehr gut.

Dann fragte die weibliche Stimme: „Darf ich das Handtuch weggeben, Miss?“

Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, und noch bevor Emma etwas sagen konnte, spürte sie, daß das Handtuch entfernt und ihr nackter Po nun frei dalag.

„Oh, whow……..“ hörte sie die weibliche Stimme sagen.

„Verdammt, meine Striemen.

Ich habe auf die Striemen vergessen!“ fuhr es Emma durch den Kopf.

Sie fühlte sanfte Finger über ihren malträtierten Hintern gleiten.

„Mister Mike muß letzte Nacht sehr gut aufgelegt gewesen sein, jaja!“

Emma fuhr wie von der Tarantel gestochen hoch. Neben dem Massagetisch stand eine kleine Asiatin, die ihr nur zu bekannt vorkam.

„Ay Lin, was machen Sie denn hier?“ fragte sie total überrascht.

„Guten Morgen, Miss Emma. Ich bin eine Überraschung von Mister Mike für Sie. Er hat mich aus New York hierher geholt, als er das Hotel kaufte, und gestern meinte er, Sie würden vielleicht gerne meine Hilfe annehmen…..“

Emma freute sich. Die kleine Asiatin hatte ihr beim ersten Zusammentreffen mit Mike nicht nur sehr gegen die Schmerzen der zwölf Peitschenhiebe geholfen, sondern ihr auch einen wunderbaren Orgasmus bereitet.

Sie streckte ihr die Hand entgegen, die von der Asiatin freundlich geschüttelt wurde.

„Mister Mike war wieder lieb zu ihnen? Tut es sehr weh? Moment……. “ Und sie ging zu einem Schränkchen und nahm zwei kleine Tiegel heraus.

„Naja, um ehrlich zu sein, es war meine Freundin Sophie. Sie durfte die mir zugedachte Strafe ausführen…..“

„Oh, Miss Emma war schlimm? Böse Miss!“ sagte Ay Lin lächelnd und drückte Emma zurück auf die Massageliege.

„Entspannen, bitte!“ sagte sie und Emma gehorchte. Sie wußte, diese kleine Frau war eine Spezialistin und von Mike sicher nicht unabsichtlich hierher geholt worden. Emma wettete darauf, dass Ay Lin schon einige von Mike behandelte Ärsche gesehen hatte und wahrscheinlich mehr über seine Vorlieben und Praktiken wußte, als jeder andere.

Ay Lin hatte begonnen, eine sich kühl anfühlende Salbe über die roten Striemen zu streichen, die Sophies Liebesbeweis vom Vorabend auf den wunderschönen Arschbacken und Schenkeln von Emma hinterlassen hatte.

„Warum hat er senkrecht schlagen lassen, Miss? Sie waren wohl sehr böse!“ sagte Ay Lin und Emma spürte, daß das Ziehen und der Schmerz in ihrem Gesäß langsam nachließ.

„Ich habe ihm widersprochen…..“ sagte Emma, ohne den Kopf zu heben.

„Oh, das ist nicht gut. Habe ich nur einmal gemacht, Miss. War nicht gut……“

„Sie haben auch mit ihm…….

?“

„Oh ja, Miss. Immer wieder, als ich noch in New York war……“

„Und, darf ich fragen, was…… er gemacht hat?“

Ay Lin sagte eine Zeit nichts. Sie konzentrierte sich darauf Emma die Schmerzen zu nehmen.

„Mister Mike gefiel mein kleiner fester Arsch. Hat mich meistens über das Knie gelegt und mir den Hintern versohlt. Oder, wenn ich mich zu viel dagegen gewehrt hat, kam die Peitsche zum Einsatz….. Aber er hat es immer gut gemacht.

Meine Höhepunkte waren immer vom Feinsten……..“

„Ich verstehe…..“ sagte Emma.

„Ich hatte viel Spaß… Aber die jetzige Arbeit ist auch nicht schlecht…..“ lachte Ay Lin und nahm den zweiten Tiegel in die Hand. Emma wußte, jetzt kam die Heilsalbe, und wenn alles gut ging, würde man am nächsten Tag nichts mehr von den Striemen sehen.

Als Ay Lin fertig war, verstaute sie die Tiegel wieder in dem kleinen Schränkchen.

„Wenn Sie wollen, massiere ich jetzt weiter…..“ sagte Ay Lin und Emma fühlte lauwarmes Öl über ihren Rücken und Pobacken rinnen. Eigentlich wollte sie noch etwas dazu sagen, aber andererseits…….

Ay Lin betrachtete den makellosen Rücken und die runden, sanft geschwungenen Pobacken der schönen Schauspielerin, die da auf dem Tisch lag. Man muß vielleicht noch ergänzen, daß Mike die kleine Asiatin in einem Bordell in Hongkong kennengelernt hatte und sie aus den Fängen einiger unangenehmer Zeitgenossen freigekauft hatte, die gerade dabei waren, sie auf recht abartige Weise zu gebrauchen.

Eigentlich hatte er es aus Mitleid getan, doch schon bald stellte sich heraus, daß die junge Frau ganz besondere Talente hatte. Er hatte sie zu nichts zwingen müssen. Am Ende war es ein Geben und Nehmen — Mike gab ihr Arbeit, Unterkunft und ein sicheres Leben, Ay Lin verarztete dafür wenn notwendig seine Gespielinnen oder war ihm auch selbst dann und wann zu Willen. Es war, was für Mike ungewöhnlich war, eine Art Freundschaft entstanden.

Und daher hatte er sie auch nach Hawaii kommen lassen, als er sein Leben total änderte. Nun arbeitete sie im Hotel als begehrte und beliebte Heilmasseuse und wenn Mike nach alternativen Streicheleinheiten zu Mute war, kam sie zum Einsatz.

Die Hände der kleinen Asiatin massierten nun Emmas Rückseite mit besonderer Hingabe und Intensität. Emma spürte, wie sich ihre verkrampften und verspannten Muskeln mehr und mehr lockerten.

Als die Hände zum ersten Mal über ihre beiden Pobacken glitten, wehrte sie sich nicht.

Emma hatte sich total entspannt und es gefiel ihr, wie ihre Pobacken stimuliert wurden.

Wieder wurde warmes Öl auf die Haut aufgetragen, und diesmal gingen die Finger etwas tiefer in die Spalte zwischen den beiden Pobacken. Ay Lin hob die beiden Beine der schönen Engländerin sanft an und machte den Weg frei für ihre Finger, tief in Emmas Lustzone einzutauchen.

Öl rann nun die Spalte entlang hinunter und Emma fühlte, wie sich das Öl über ihre Rosette den Weg hin zu ihrer Muschi bahnte.

Es tat sooo gut!

Ay Lin begann, die Spalte von oben nach unten mit sanften Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Sie ging behutsam und langsam vor, arbeitete sich Zentimeter um Zentimeter über die weiche, empfindliche Haut und Emma war wie im siebten Himmel.

An der Rosette angekommen, zog Ay Lin diese mit zwei Fingern sanft auseinander. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als sich der Muskelring öffnete.

Sie umkreiste die Öffnung mit einem ihrer Finger und brachte noch mehr Öl ins Spiel. Emma war ölig und naß, sie konnte es nicht glauben.

Nach einiger Zeit, während der die Rosette und der Damm von Emma sanft bearbeitet worden war, ließ Ay Lin kurz ab von ihr. Emma wollte sich schon aufrichten, hörte aber die Stimme der kleinen Asiatin: „Nein, nicht….. liegenbleiben, Miss!“

Emma hörte Ay Lin hantieren, etwas klapperte, dann war sie wieder da und mit ihren Fingern auch schon wieder an Emmas Poloch.

Sie dehnte es langsam und mit unendlich viel Gefühl, dann spürte Emma auf einmal, daß etwas in ihren Po eingeführt wurde…..

„Was….. aaaaaaaah, ist das schön!“ stöhnte sie auf.

„Keine Angst, Miss. Das ist nur eine Spitze mit einem besonderen Öl. Wird ihrem Hintereingang sehr gut tun, jaja…. „

Emma wußte nicht, was ihr die Asiatin da in den Hintern spritzte, aber das warme, wohlige Gefühl in ihrem Unterleib nahm noch zu.

Sie schien ihren Enddarm zu fühlen und es war so schön und so geil…..

Ay Lin zog die Spritze langsam wieder heraus und fragte Emma sanft: „Tut es gut, Miss?“

„Oh, ja, Ay Lin, es tut soooooo gut……..“ stöhnte Emma leise und bewegte ihr Becken.

Wieder hörte sie Ay Lin hantieren, dann wurde ihr etwas größeres, Härteres in den Hintern geschoben. Diesmal stöhnte Emma laut auf.

„Was….. ist das, um Gottes Willen. Das ist so geil……. „

„Mister Mike hat gemeint, ich sollte während der Massage etwas für die Dehnung tun. Damit der nächste Arschfick mehr Freude macht…..“

„Der gute geile Mike…..“ keuchte Emma. Das Ding in ihrem Arsch war wirklich nicht ohne……

Ay Lin sagte nichts, sondern……….

„Aaaaaaaaargh, Ay Lin, was ist das, aaaaaaaaaaaaaaah!“ Emma schrie vor Lust.

„Miss, das ist ein Buttplug zum Aufblasen. Ich werde ihren After sanft dehnen…. Entspannen Sie sich!“

Emma konnte nicht mehr klar denken. Wieder hatte ihr Lustzentrum zwischen ihren Beinen das Kommando übernommen und dieser verdammte Mike hatte wieder genau in's Schwarze getroffen. Die Lustimpulse waren kaum zum Aushalten…..

Eine halbe Stunde ging das Spiel nun weiter; Ay Lin kümmerte sich professionell um die verspannten Muskeln von Emma, vergaß aber auch nicht, hin und wieder die kleine Luftpumpe zu betätigen, die den Plug in Emmas Arsch etwas größer werden ließ.

Sie erfreute sich an den Lustlauten, die Emma von sich gab und mußte feststellen, daß auch ihre kleine asiatische Muschi angesichts dieser Freude von Emma nicht mehr trocken war. Sie mußte Mike unbedingt einmal bitten mit Emma……

Ay Lin wußte, wann es genug war. Emma wimmerte und stöhnte, und da die kleine Asiatin jetzt auch dazu übergegangen war, Emmas Muschi mit öligen Fingern zu liebkosen, waren ohnehin alle Dämme gebrochen. Emma war auf dem Weg zu einem gigantischen analen Orgasmus.

Mit der Massage zu Ende kommend, entfernte Ay Lin den Plug langsam und vorsichtig aus Emmas After, der danach rot und offen da lag.

„Sie sehen wunderschön aus, Miss. Eine Augenweide. Jeder Mann muß verrückt werden bei Ihrer Schönheit……“

Emma stöhnte. „Danke, Ay Lin. Aber, bitte, kannst Du mich……“

„jetzt fertig machen?“ beendete diese den Satz.

„Ja, bitte.

Ich halte es nicht mehr aus…..“

Zwei ölige Finger der kleinen Asiatin verschwanden in Emmas Muschi, einer in deren Arsch. Emma stöhnte auf…..

„Sie sind wunderschön Miss. Bitte genießen Sie……“

Und Ay Lin drückte gekonnt auf Emmas G-Punkt.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh…..“

…ooo000ooo…

„Hallo, meine Damen……. “ begrüßte Mike die beiden Schönheiten, die in ihren Bikinis auf der Terrasse des kleinen Bungalows lagen.

Er hatte nach dem Frühstück mit Sophie das Model zurück in das Hotel gebracht und war dann weiter gefahren, um einige wichtige Dinge zu erledigen. Jetzt war es später Nachmittag, und er war wieder da.

„Wo treibst Du Dich herum?“ fragte Emma zärtlich und erwiderte seinen Kuß.

Mike sah sie an.

„Darf ich Sophie auch…..?“

„Aber ja. Wir sind wie Schwestern, wir teilen alles…..“ lächelte Emma, und so kam auch Sophie zu einem zärtlichen Kuß.

Mike nahm einen der kleinen Korbsessel, die auf der Terrasse standen, und setzte sich zwischen die beiden schönen jungen Frauen.

„Ich bin eigentlich ein ganz glücklicher Kerl…..“ sagte er und er meinte es auch so.

Emma wandte sich an Sophie: „Wir sind auch nicht traurig, oder?“

Sophie schüttelte den Kopf.

„Wo warst Du?“ wiederholte Emma ihre Frage.

„Oh, ich habe ein paar geschäftliche Dinge zu erledigen gehabt. Zuerst habe ich meinen Makler in London angerufen — er soll mir eine Wohnung oder ein Appartement suchen…..“

„Du ziehst nach London?“ fragten die beiden Frauen wie aus einem Mund.

„Ja, zumindest zeitweise. Soll ich nicht?“

„Doch, doch….. dann haben wir es nicht so weit!“ sagte Sophie und stellte lasziv ein Bein hoch.

„Er wird mir ein paar Angebote machen. Dann habe ich meinen Anwalt angerufen. Ich denke, Emma, Du wirst im kommenden Jahr „Deadly Beauty“ drehen können…“

„Woher kennst Du mein Lieblingsfilmwunschprojekt?“ fragte Emma erstaunt, „Working Title hat das Skript doch immer abgelehnt…..“

„Jetzt nicht mehr. 65% der Firma gehören ab morgen mir…..“ sagte Mike leichthin.

„Waaaas?“

„Naja, meine Geschäfte liefen sehr gut in den letzten beiden Jahren.

Da muß man investieren…..“

„Du hast Dir eine Filmfirma gekauft? Wegen MIR?“ — Emma konnte es nicht fassen.

„Nicht nur wegen Dir. Ich mag Filme……. „

Sophie mischte sich ein. „Und ich? Hast Du mir auch was gekauft?“

„Nicht direkt, meine liebe Sophie. Aber ich habe ein paar Freunde in den Staaten angerufen und ich denke, in nächster Zeit werden für Dich ein paar sehr lukrative Aufträge hereinkommen…… Und für EmsAir wird ja auch wieder mal eine Kampagne notwendig werden…….

„Du mußt Milliardär sein…..“ sagte Sophie ungläubig.

„No, soviel ist es nicht. Aber ich kann mir ein paar Extravaganzen leisten…..“ sagte Mike und ließ seine Augen genießerisch über die beiden jungen Körper gleiten, die da links und rechts vor ihm lagen.

Emma bemerkte seinen Blick.

„Selbst auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, nehme ich an, Dir gefällt, was Du siehst……“ grinste sie.

Mike nickte.

„Irgendwie denke ich, zu träumen. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten, Emma und Sophie so nahe zu sein……. „

„Du!“ lachte Sophie.

Mike faßte gleichzeitig beide Mädchen an den Knien und ließ seine Hände sanft über die Oberschenkel nach oben gleiten. Ohne viel Mühe plazierte er sie am Ende zwischen den Beinen der beiden.

„Ihr fühlt Euch so gut an!“ seufzte er, „ich weiß gar nicht, wem ich zuerst in die Augen schauen soll……“

Sie antworteten nicht, und so blieb er für einige Sekunden mit seinen Gedanken allein.

Dann riß er sich los.

„Mädels, heute Abend gehen wir aus. Ich habe einem Tisch im ‚Damians‘ bestellt……“

„Whow, die teuerste Hütte auf Hawaii!“ sagte Sophie anerkennend. Sie preßte ihre Schenkel leicht zusammen, so daß Mike mit seiner Hand an ihrer Muschi bleiben mußte.

„Sag nicht, daß der Laden Dir auch gehört!“ kommentierte Emma seine Einladung.

„Nein, mein Schatz.

Einmal gehört etwas nicht mir……“ Und er fuhr, zu Sophie gewandt fort, „und Du solltest meine Hand freigeben. Sonst passiert was, was mich für den Abend unbrauchbar macht…. „

Sophie ließ seine Hand wieder frei und er — einem Reflex gehorchend – roch kurz an ihr.

„Ananas. Ich denke, Du bist der Ananas-Typ…..“ lächelte er. „Pfirsich und Ananas — ein halber Obstsalat……“

„Passt doch, oder?

„Naja, ihr beide seid mir ja ganz schöne Früchtchen!“ lachte Mike und erhob sich, um beide Schönheiten erneut mit Hingabe zu küssen.

Sophies Zunge erreichte seine sanft und vorsichtig, aber Emma saugte sie beinahe ein. Es war ein besitzergreifender Kuß und Mike fragte sich, ob sie wohl eifersüchtig war.

„Heute Abend, punkt 20. 00 Uhr hole ich Euch ab. Brezelt Euch ein bißchen auf für den alten Mike…..“ sagte er und ging.

Eine Weile war es still auf der Terrasse.

„Kannst Du mir verraten, warum ich auf diesen alten Kerl so stehe?“ fragte Sophie schließlich.

Mikes Hand hatte ihre Muschi ziemlich feucht hinterlassen.

„Es ist Mike — mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Was ziehen wir denn an heute Abend?“ Emma war praktischer orientiert.

„Keine Ahnung. Vielleicht müssen wir ja einkaufen gehen……“ lachte Sophie.

…ooo000ooo…

Als Mike die beiden Schönheiten am Abend abholte, stockte ihm kurz der Atmen. Beide hatten sich alle Mühe gegeben, gut auszusehen, und sie sahen gut aus.

Um nicht zu sagen, sie sahen umwerfend aus. Emma trug ein kurzes schwarzes Minikleid, das, eng anliegend, ihrer Figur schmeichelte. Sie hatte ihren Haaren einen „Wet-Look“ verpaßt und die Strähnchen, die ihr ins Gesicht fielen, sahen ungemein sexy aus. Sie hatte auch nur wenig Makeup aufgetragen und ihre Sommersprossen machten Mike verrückt…..

Sophie trug eine schwarze Ledershort mit einem weißen Top und zeigt viel, sehr viel von ihrer Figur. Sie hatte ihre Haare wieder leicht rosa gefärbt und ihre High Heels waren Waffen, fand Mike.

Schon bei der Ankunft vor dem Lokal merkte Mike aber, daß dieser Abend vielleicht etwas anders verlaufen würde, als er es eigentlich geplant hatte. Irgendwie hatten Fotografen Wind davon bekommen, daß Emma, die Schauspielerin und Sophie, das Model, heute Abend anwesend sein würden. Ein Blitzlichtgewitter ging auf sie nieder, als sie vor dem Haupteingang aus dem Wagen stiegen. Mike wurde weitgehend ignoriert; dafür lagen die Fotografen vor den beiden jungen Frauen buchstäblich am Boden.

Auch im Lokal ging das Gedränge und Geschiebe weiter, bis die drei es endlich schafften, in ihrer Nische Platz zu nehmen. Das Essen war ausgezeichnet, und eigentlich hätte es ein schöner Abend werden können, wenn nicht ständig irgendwelche neugierigen Menschen am Tisch vorbeigeschlichen wären…..

Das Lokal wurde bis gegen 22. 30 Uhr als Speiselokal geführt; dann wurde ein rascher Umbau vorgenommen und es verwandelte sich in eine Diskothek.

Mike rollte die Augen, das hatte er nicht gewußt.

Emma und Sophie natürlich, auch ein wenig in Fahrt durch den Wein, den sie zum Essen getrunken hatten, denen machte das Spaß. Und so war es nicht verwunderlich, daß die beiden sehr schnell auf der Tanzfläche zu finden waren, umringt von lauter jungen Kerlen, die auch einmal kurz mit den britischen Schönheiten abtanzen wollten.

Mike fühlte sich unrund.

Es war nicht allein die Tatsache, daß er auf einmal für die beiden Luft zu sein schien, nein, auch die Erkenntnis, in diese Generation eigentlich nicht hinzugehören, beschäftigte ihn. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, zu Hause mit einem guten Buch zu sitzen, aber er hatte sich diese beiden Beauties nun einmal in den Kopf gesetzt und solange sie mitspielten…..

Emma und Sophie hatten viel Spaß und einige der jungen Hengste wurden auch ganz schön zudringlich.

Natürlich wurden diese Annäherungsversuche abgewehrt, aber Mike, der das Ganze mit einem Glas Rotwein in der Hand beobachtete, wurde mehr und mehr mißmutig.

Es war gegen halb zwei Uhr in der Nacht, als er es endlich schaffte, die beiden zum Aufbruch zu bewegen. Natürlich gab es Versuche der männlichen Fans, die beiden Frauen zurückzuhalten, aber Mike war unerbittlich.

Im Auto schwieg er.

Als sie das Hotel erreicht hatten und der Wagen geparkt war, nahm er die beiden Mädels an den Hüften und geleitete sie zum Panoramaaufzug.

Sie stiegen ein und Mike betätigte mit einem Schlüssel den Schalter für das oberste Stockwerk.

Emma und Sophie waren nicht betrunken, nur sehr ausgelassen.

„Wo fahren wir hin, Mike?“ fragte Sophie, als sich der Lift in Bewegung setzte.

„In das Penthouse. Ich muß mit Euch reden…..“ sagte er. Weder Sophie noch Emma checkten den Unterton, der in dieser Aussage lag. Sie pressen ihre Körper an die Glasscheibe des Panoramalifts und winken ausgelassen nach unten in die fast menschenleere Halle.

Oben angekommen betraten sie den Vorraum zum Penthouse des Hotels. Es war Mikes privater Bereich, wenn er im Hotel anwesend war, es wurde aber auch vermietet. Er sperrte die Türe mit seiner Schlüsselkarte auf und schob die beiden kichernden jungen Frauen in den riesigen Raum.

Die indirekte Beleuchtung machte das Zimmer mit seinen über 60 Quadratmetern sehr heimelig. Mike ging zu einem Wandschrank und öffnete ihn.

„Was zu trinken?“ fragte er.

„Warum nicht!“ rief Emma und trat an die Glastüre der Veranda, während Sophie im Bad verschwand.

„Whow, was für ein cooler Ausblick…:“ rief sie.

Mike trat hinter Emma.

„Ja, sehr schön, nicht war?“

Und mit einer schnellen Bewegung, die jedem Polizisten Ehre gemacht hätte, hatte er ihre Hände auf den Rücken gezogen und mit einem Paar silberner Handschellen fixiert.

„Was…..“ begann Emma.

„Sei still. Kein Wort…..“ fauchte Mike sie an und Emma war mit einem Schlag stocknüchtern.

Sophie kam aus dem Badezimmer.

„Tolle Badewanne……“ begann sie.

„Komm her!“ sagte Mike.

„Ja, schon da……“ witzelte die Blondine, aber ehe sie es sich versah, waren auch ihre Hände am Rücken fixiert.

Mike packte beide bei den Haaren und sprach in einem gefährlich leisen Ton.

„Ihr kommt jetzt mit, und kein Wort. Ich will keinen Ton von Euch hören, ist das klar…..“

Mike bemerkte mit Freude, daß Emmas braune Augen und Sophies blaue Augen vor Schreck etwas geweitet waren.

Er zog die beiden Schönheiten an den Haaren durch den Raum, bis hin zu dem großen Himmelbett.

Dort drückte er Emma mit einer schnellen Bewegung auf das Bett, während er Sophie an einen der massiven Bettpfosten stellte.

Er öffnete die Handschellen, packte ihre Arme aber gleich bei den Handgelenken.

„Hände hoch!“ kommandierte er und sie gehorchte.

Die Handschellen wurden über ihrem Kopf wieder geschlossen und in einen angebrachten Karabiner eingehängt. Dann bückte er sich und zog Sophie die High Heels aus, die sie getragen hatte.

Sie mußte nun auf den Zehenspitzen stehen.

Mike ging zurück zu Emma und zog sie an den Haaren hoch. Sie sah ihn erschrocken und verwirrt an.

„Ladies, Ladies….. diese Performance von heute Abend hat mir gezeigt, daß ihr keine Ahnung habt, was ich von Euch erwarte und wie ich mir unsere Beziehung vorstelle…..“

„Wieso……“ begann Emma.

„Ich hab‘ gesagt, halt die Klappe!“ fuhr er sie an, setzte sich auf das Bett und legte die zierliche Schauspielerin mit dem süßen runden Arsch über seine Oberschenkel.

„Wenn ihr glaubt, ihr könnt mit mir zusammen sein und mich dann wegen ein paar junger notgeiler Hengste einen ganzen Abend lang ignorieren, dann habt ihr Euch getäuscht…… Und das werde ich Euch jetzt nachhaltig vermitteln…. „

Er zog Emmas kurzes schwarzes Kleid nach oben. Ihr nackter Arsch, aus dessen Spalte sich die Schnur eines Strings sehen ließ, lag nun einladend da.

Mike knetete die beiden Arschbacken mit seinen Händen, dann sagte er mit einem Ton, den Emma nur zu gut von jener Nacht in New York kannte:

„Die bekommst jetzt 48 auf jede Backe.

Wenn Du schreist oder Dich wehrst, kommen jedesmal 6 dazu. Ich wünsche keinen Kommentar. Wenn Du was zu sagen hast, sag es später………. „

Dann holte er mit seinen großen Händen, die im Verhältnis zu Emmas knackigem Arsch wie Schaufeln wirkte, aus und ließ die ersten 6 Schläge auf ihren Hintern niederprasseln.

Eine leichte sanfte Röte überzog Emmas Arsch.

Er streifte den String nach unten, dann schlug er weiter.

Als die Hälfte der Emma zugedachten Strafe vollzogen war, war ihr Hintern schon kräftig rot gefärbt. Sie hatte kein Wort gesagt, aber Mike ahnte, daß sie zumindest Tränen in den Augen hatte…..

Die nächsten zwölf Schläge waren für Emma schon schwer zu ertragen. Ihr Hintern brannte wie Feuer, sie hätte so gerne etwas gesagt, sich entschuldigt oder zumindest mit Mike argumentiert, aber sie wußte, das würde alles nur schlimmer machen.

Was sie am meisten irritierte war aber ihre Erregung. Sie haßte sich jedesmal dafür, aber das, was Mike als Strafe ansah, tat zwar weh, machte sie aber auch über alle Maßen geil……

Mike hielt inne und bemerkte zwischen ihren Beinen die feucht glänzende Region ihrer Lust.

„Dieses kleine Luder….. hat auch noch Spaß daran……“ knurrte er unhörbar für die beiden und schlug weiter auf ihren Arsch ein.

Nach 48 Stück gut plazierten Beweisen seiner Zuneigung war Emmas Arsch tiefrot und heiß. Sie hatte während der letzten Schläge richtig zu weinen begonnen, um den Schmerz, der in ihren Arschbacken tobte, irgendwie zu kompensieren.

Mike strich noch einmal über sein Werk, dann sagte er: „Aufstehen!“

Emma gehorchte.

Er sah in ihr verweintes Gesicht und hatte eigentlich schon wieder Mitleid mit ihr.

Aber sie mußten es lernen, wie sie sich zu verhalten hatten, wenn sie mit ihm beisammenwaren.

Emma wurde an den Haaren gepackt und am zweiten Bettpfosten fixiert.

Sophie hatte in der Zwischenzeit genug damit zu tun gehabt, irgendwie stehen zu bleiben. Er hatte sie mit dem Rücken zu sich fixiert, daher hatte sie auch nicht viel sehen können, was geschah. Sie hatte nur die klatschenden Laute seiner Schläge vernommen und das leise Weinen von Emma.

„So, Blondie, jetzt bist Du an der Reihe……“ sagte er mit Wut in der Stimme und nahm Sophie vom Haken, nachdem er ihr die schwarze Ledershort und das rosa Panty ausgezogen hatten.

Sophie erlitt das gleiche Schicksal wie Emma.

„48, junge Frau. Und keinen Laut……“ wiederholte er sich.

Sophies Arsch war für ein „Über das Knie legen“ die noch bessere Wahl, gestand er sich ein, während seine Hände auf die beiden Arschbacken des Models niedersausten.

Sophie hatte ein weit ausgeprägteres Becken als Emma und ihre Arschbacken waren runder und voller. Es klatschte auch viel lauter, aber das kam vielleicht auch daher, daß er etwas fester zuschlug als bei Emma. Anfängerinnen muß man richtig in die Sache einführen.

Sophie bemerkte zu ihrem großen eigenen Erstaunen, daß die Schläge zwar weh taten, sie aber auch erregten. „Sollte mir das tatsächlich gefallen?“ fragte sie sich, als Mike einmal kurz aufhörte und spreizte unwillkürlich etwas ihre Beine.

Mike bemerkte es.

„Schau an, noch so ein geiles kleines Luder……“

Auch Sophies Hintern war am Ende der Behandlung von tiefer roter Farbe. Er ließ sie aufstehen und an das Bett treten.

„Leg Dich drüber, so daß ich Deinen Arsch gut sehen kann…..“ befahl er ihr und holte dann Emma, um sie neben ihrer Freundin zu plazieren.

Die beiden roten Ärsche der schönen jungen Frauen waren ein herrliches Bild und Mike holte sich einen Hocker, um dieses Bild auch zu genießen.

„Ich hoffe, ihr habt verstanden. Wenn ich mit Euch unterwegs bin, dann bin ich der Mittelpunkt Eures Interesses. Andere Männer, egal ob alt oder jung, sind dann tabu, außer ich gestatte es Euch. Aber soweit sind wir noch nicht. Ich liebe und verehre Euch beide auf eine ganz spezielle Art und ich erwarte mir, von Euch dieselbe Liebe und Verehrung entgegen gebracht zu bekommen. Wenn ihr das nicht wollt, verwendet Euer Safeword und verschwindet.

Aber solange das nicht der Fall ist, gilt: wenn ich nicht da bin, könnt ihr machen, was ihr wollt, daß interessiert mich nicht. Aber wenn ich da bin, gehören Eure Gesichter, Eure Aufmerksamkeit, Eure Brüste, Eure Muschis, Eure Ärsche, Euer Stöhnen, Eure Lustschreie, Eure Orgasmen und Eure Schmerzen, kurz alles mir allein. Ist das bei Euch angekommen?“

„Ja Mike!“ antworteten die beiden wie aus einem Mund.

„Gut.

Dann kommen wir jetzt zum Ende. Los, Hündchen-Stellung!“

Während er das sagte, hatte er seinen Penis aus seiner Hose befreit und wichste ihn. Er war hart und steif, die Spanking-Session hatte ihre Spuren hinterlassen….

Die beiden Mädels hatten die befohlene Position eingenommen, was wegen der Handschellen gar nicht so einfach war.

Er begann mit Emma.

Die beiden heißen Arschbacken wurden auseinandergezogen, dann drang er ohne weiteres Vorspiel tief in sie ein.

„Uaaaaaah… Mike….. Aaaaaaaaah!“ schrie Emma auf.

Er fickte sie mit schnellen, harten Stößen und nahm wenig Rücksicht auf sie. Während er seinen Schwanz wieder und wieder in sie versenkte, beobachtete er aus dem Augenwinkel Sophie, die ergeben auf ihr Schicksal wartete.

Nach einiger Zeit ließ er ab von Emma und trat hinter Sophie. Deren Arsch war einladend und sie hatte die Beine etwas gespreizt….

„Du gestattest…..“ sagte Mike und setzte seinen Penis an ihrem Hintereingang an.

„Was…… Aaaaaaaaaaaah!“ schrie Sophie auf, denn Mike hatte ohne weitere Vorbereitungen seinen Penis, der von Emmas feuchter Muschi sehr gut vorbereitet worden war, in ihren Hintereingang gesteckt.

„Ahh….. oooooouh….. Auuuuuu….. AAAAAAAAAAA!“ stöhnte Sophie, aber Mike spürte, daß sie im Prinzip bereit und offen war und ihm auch entgegenarbeitete. Sie hatte wirklich schon einige Erfahrung in dieser speziellen Liebestechnik.

Nach vier oder fünf Stößen in ihren Arsch war sein Orgasmus da und er explodierte im Hintern dieser schönen blonden Frau. Sein heißes Sperma ergoß sich in ihren Enddarm.

„Ja….. aaaaaah….. Ems, Sophie ich…… ich liebe Euch!“ keuchte er und zog seinen erschlaffenden Penis langsam wieder aus Sophie heraus.

„Aber trotzdem bleibt ihr den Rest der Nacht hier am Bett. Ich hole Euch morgen früh!“ sagte Mike streng und verstaute seine Männlichkeit wieder in seiner Hose.

Emma und Sophie sahen sich an. Beiden waren geil, sehnten sich nach einem Orgasmus und konnten doch keinen bekommen, weil sie sich nicht selbst berühren konnten.

Mike löschte das Licht und begab sich im angrenzenden Ankleidezimmer, in dem auch ein kleines Sofa stand, zur Ruhe.

„Ich bin so geil…..“ flüsterte Emma nach einiger Zeit.

„Ich auch. Ich hasse mich dafür……“ kam von Sophie die Antwort.

„Keine Chance zum Wichsen…. “ stellte Emma fest.

„Leider……“

Wenigstens fanden ihre Lippen in der Dunkelheit zueinander und sie küßten sich. Beide hatten geweint und beide schmeckten das Salz auf dem Gesicht der anderen.

„Ich liebe Dich, Emma. Aber diesen Dreckskerl liebe ich auch…..“ sagte Sophie nach einer Weile.

„Ich weiß, Sophie. Kein anderer Mann hat mir jemals mit Schmerzen soviel Lust bereitet…….

Dann wurde es still im Raum. Nur die Ärsche der beiden auf dem Bett liegenden jungen Frauen brannten wie Feuer…….

…ooo000ooo…

Es war dämmrig im Zimmer, als Emma durch jemanden geweckt wurde, der an ihren Handschellen hantierte.

Mike.

Sie wollte etwas sagen, aber Mike legte seinen Finger auf ihre Lippen und sagte ganz leise: „Psst, kein Wort, mein Engel……“

Er half ihr vom Bett herunter und hob sie auf.

Er trug sie quer durch den Raum zu einem großen Hocker. Dort stellte er die schlaftrunkene junge Frau ab, setzte sich auf den Hocker und zog sie an sich. Mit einer schnellen Bewegung schaffte er es, daß ihre beiden Beine links und rechts neben seinen Hüften lagen.

„Laß mich in Dich, bitte…. flüsterte er, und schon wenige Sekunden später fühlte Emma, wie sein Penis drängend an ihren äußeren Schamlippen in sie zu stoßen versuchte.

„Mike, ich…..“ wollte sie sagen, aber in dem Moment war er schon in ihre Vagina eingedrungen. Sie war nicht naß, aber so feucht, daß es ihr nicht weh tat. Mike packte ihren Po und schob sie weiter auf seinen Schwanz.

„Ich liebe Dich, Emma. Ich liebe Dich mehr als alles, was es auf dieser Welt gibt. Ich…..“ — sie verschloß ihm seinen Mund mit einem Kuß.

Während ihre Zungen zueinander fanden und sich mit mehr und mehr Gefühl in innigem Spiel befanden, rutschte ihr Unterkörper vollends auf seinen Penis. Emma schnaufte auf, aber der Kuß verhinderte jeden Ton…..

Als er nach einiger Zeit von ihr abließ, küßte er sie sanft auf die Nase und Wangen. „Ich liebe Deine Sommersprossen, Deine Augen, Deine Augenbrauen, Deine Lippen……“

Emma antwortete nicht, sondern begann, ihn sanft zu reiten.

Mike ließ sich wieder nach hinten fallen und sah zu der Schönheit, die im Begriffe war, ihm vollends zu verfallen, auf. Er selbst war ohnehin schon rettungslos verloren. Emma spürte ein Toben zwischen ihren Schenkeln und obwohl jede der Bewegungen ihres von den Geschehnissen der Nacht empfindlichen Arsches sie daran erinnerte, war die Lust, die sie empfand, weit stärker als alles andere.

Mike fuhr mit den Händen hinauf zu ihren Brüsten und knetete die kleinen, sanften Hügel.

Ihre Brustwarzen begannen, wieder hart und aufrecht nach vor zu stehen, ein untrügliches Zeichen für die Erregung der schönen Schauspielerin.

Das Liebesspiel der beiden war so grundverschieden von den Aktionen der letzten Nacht. Da war keine Brutalität, da waren keine Schmerzen, keine Dominanz oder Unterwürfigkeit. Mike, der Mann Mitte 50, liebte die junge schöne Schauspielerin, die ohne weiteres seine Tochter hätte sein können, mit einer Intensität und Hingabe, derer er sich nie für fähig gehalten hatte.

Alle seine Gedanken galten nur, diesem herrlichen Wesen seine Liebe zu zeigen; verweht alle Wünsche nach Dominanz und Unterwerfung…… War sie auch eine sehr willige Partnerin bei BDSM-Spielen, so war der sanfte und gefühlvolle Liebesakt mit ihr doch genauso attraktiv.

„Ich liebe Dich, Emma……“ sagte er erneut und sie sah ihn mit ihren großen braunen Augen zärtlich an.

„Ich liebe Dich auch, Mike. Es ist nur alles so….

überraschend und erregend…..“

Sie intensivierte ihre Bewegungen auf ihm.

„Erregend? Ich hoffe, ich tu Dir nicht zu sehr weh, wenn ich…… Dich erziehe…:“ sagte er mit einem Unterton von Schuldbewußtsein in seiner Stimme.

„Nein, Mike, nein. Ich will alles mit Dir teilen, solange ich es aushalte. Sanft oder hart, ich will Teil Deines Lebens sein und Du sollst Teil meines Lebens sein……. „

Sie beugte sich nieder und küßte ihn.

„Solange es das Leben zuläßt……“ sagte er und strich über ihr süßes Gesicht.

„Ja, solange es das Leben zuläßt…..“ wiederholte Emma und richtete sich wieder auf.

Ihre Bewegungen vereinten sich wieder und im steigernden Takt einer immer stärker hochkommenden Lust schob Emma seinen großen, steifen Penis in ihre nun durch und durch nasse und bereite Pussy.

Sie fickten einander noch eine geraume Zeit mit einer unglaublichen Intensität und sanften Zuneigung.

Es war der erste Liebesakt der beiden, in denen ihre wahren Gefühle voll die Oberhand gewonnen hatten und sie sich ineinander wirklich verloren….

Ihr Orgasmus war dieses Mal ein gemeinsamer. Aber kein lautes Schreien oder Stöhnen, nur ein nie gekanntes beiderseitiges Festhalten und Liebkosen zeichnete diesen Höhepunkt aus. Mike pumpte seinen heißen Samen mit einem lauten Seufzer in die Vagina der auf ihm hockenden Schönheit und für einen kurzen Moment stellte er sich vor, sie würde nicht verhüten…….

Sie hielten einander noch eine Zeit lang fest umklammert, keiner der beiden hatte ein Interesse, diesen Moment zu beenden…..

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte.

„Ich hätte nie gedacht, die kleine Hexe einmal auf einem Schoß sitzen zu haben……“ sagte er dann und küßte ihre Lippen. „Du warst für mich immer nur ein Name auf der Leinwand…. Und auf einmal……“

„….. reite ich Dich, als ob ich nie etwas anderes im Leben getan hätte…..“ sagte sie.

Vorsichtig ließ sie seinen erschlafften Penis aus sich herausgleiten.

„Danke, Mike……. „

„Bedank Dich nicht, ich muß Dir dankbar sein. Ein Leben lang……..“

Sie küßten sich wieder.

……………..

„Hey, ihr beiden Turteltauben, kann mich mal jemand bitte von den Handschellen befreien?“ Sophies helle Stimme kam vom Bett her.

„Ja, natürlich, mein Goldstück. Warte……“ sagte Mike.

Er befreite sich von seiner großen Liebe und trat nackt hinter Sophie, um auch ihr die Handschellen abzunehmen.

„Danke und Guten Morgen…..“ sagte die und drückte ihm einen Kuß auf die Wange…..

„Guten Morgen, Sophie. Und gerne geschehen. Aber Du solltest duschen gehen. Und Emma auch…. Ich komme auch gleich……“

Emma und Sophie nickten sich zu und gingen nebeneinander auf die Badezimmertür zu. Ihre noch immer recht roten Pobacken bewegten sich einladend; beide ließen ihre Hüften schwingen…..

„Kleine geile Stuten, na wartet….

“ dachte sich Mike. Aber momentan ging nichts. „Warum bin ich keine 20 mehr…..“ murmelte er, verstaute die Handschellen wieder im Schrank und ging den beiden nach ins Badezimmer.

Er stellte sich zu den beiden, die bereits im Strahl des warmen Wassers standen. Auch diese Dusche war wieder so wie die in Mikes Wohnung sehr geräumig, und drei Menschen paßten ohne Probleme hinein.

Mike seifte die beiden Schönheiten genußvoll ein und ließ sich dann auch von den zarten Händen der beiden von oben bis unten einseifen.

Es war ein besonderes Gefühl, die Hände der beiden auf dem Körper zu spüren……

Er küßte einmal hier, einmal da, sorgte dafür, daß der Seifenschaum ordentlich abgewaschen wurde und daß auch die Stellen zwischen den Schenkeln der beiden genügend Beachtung fanden…….

Als sie sich abgetrocknet hatten, gingen sie wieder in den Wohnraum zurück. Mike griff in einen der Kästen und drückten den beiden Unterwäsche und flauschige Trainingsanzüge in die Hand…..

„Die richtige Größe?“ fragte Emma.

„Darauf wette ich!“ antwortete Mike und tatsächlich paßten die Sachen perfekt. Ay Lin hatte gute Arbeit geleistet…..

„So, Mädels jetzt geht erst einmal frühstücken. Wenn Euch der Po von gestern Abend noch weh tut, schaut bei Ay Lin vorbei. Die hat sicher die richtige Salbe im Schrank……“

„Du kommst nicht mit?“ fragte Sophie.

„Nein, ich muß mich jetzt einmal um das Geschäft kümmern.

Aber wir sehen uns sicher am Abend!“

„Versprochen?“ fragten beide aus einem Mund.

„Ja, versprochen. Ihr müßt doch noch so viel lernen……“

Emma und Sophie spürten ein leichte Erregung in sich aufsteigen. Warum, so dachten beide unabhängig voneinander, macht mich so ein Satz aus seinem Mund nur so spitz?

Mike schob die beiden bei der Türe hinaus. Dann suchte er seine Kleider und machte sich auch auf den Weg in sein Büro.

…ooo000ooo…

Am späten Nachmittag hatte Mike die beiden Beauties abgeholt und war mit ihnen zum Jachthafen gefahren. Dort hatte er von einem bekannten Unternehmer eine kleine Hochseejacht ausgeborgt und war mit den beiden begeisterten jungen Frauen auch gleich losgefahren.

Die nächsten vier Tage schipperten die drei der Uferlinie der Hauptinsel entlang, ankerten in keinen, verschlafenen Buchten, schwammen, lachten und hatten Sex. Mike's Plan war einfach, aber genial.

Während des ganzen Tages traktierte er die beiden immer wieder mit kleinen intimen Zärtlichkeiten. Sei es, daß er Sophie sanft von hinten zwischen die Beine griff, wenn sie neben ihm am Steuerplatz stand, sie ein paar Sekunden fingerte und dann wieder fortschickte, sei es, daß er Emma zu sich in die Kabine rief, sie ohne viele Worte über seine Knie legte und ihr, nachdem er ihr das Bikini-Höschen ausgezogen hatte, ein paar Klapse auf den Po gab.

Dann wieder wurde Sophie mit einem intensiven Zungenkuß bedacht, bevor Emma's Brustwarzen mit der Zunge liebkost wurden….

Er hatte den Mädels verboten, sich zu berühren oder gegenseitig zu befriedigen. Sie hielten sich daran, und so bauten die beiden über den Tag eine Geilheit auf, die sich am Abend dann in sensationellen „Dreiern“ entlud. Wenn die beiden schönen Frauen dann im Licht der untergehenden Sonne nackt auf dem großen Bett lagen und ihre Körper nach Liebe schrieen, da war Mike fast ein wenig unsicher.

Hatte er soviel Glück überhaupt verdient?

Mike verzichtete an Bord auf BDSM-Spiele und forcierte nur intensiven, lang andauernden Sex. Meistens fielen Emma und Sophie ohnehin ohne viele Worte über ihn her, verwöhnten seinen Schwanz mit ihren Mündern und stritten dann auf neckische Art darum, in welche von beiden er zuerst eindringen sollte. Mike war sehr darauf bedacht, keine der beiden zu bevorzugen und so war einmal Emma, einmal Sophie die Empfängerin seines heißen Spermas.

Die andere wurde dafür zur Entschädigung bis zum Orgasmus geleckt, eine Sache, die Mike mit mehr und mehr Freude praktizierte. Er liebte es, zwischen Emmas Schenkeln zu wüten und wenn ihm Sophie ihre Muschi in Doggy-Position präsentierte, war es ohnehin um ihn geschehen. Er fand es ungemein erregend, mit seinen Lippen den Höhepunkt der Beauties steuern zu können und Cunnilingus wurde mehr und mehr sein Favorit. Was angesichts der Muschis, die er dazu zur Verfügung hatte, wohl auch kein Wunder war.

So waren vier Tage ins Land gegangen, als Sophie die Kabine betrat, in der Mike sich gerade hinlegen wollte, um etwas auszuruhen. Er war mit Emma an den Sandstrand der kleinen Bucht geschwommen, in der sie gerade ankerten, hatte sich die kleine schöne Schauspielerin in einem Anfall von eigenem Regelverstoß spontan von hinten genommen und war jetzt, auch wegen der Hitze, die herrschte, etwas groggy.

„Mike, kann ich kurz mit Dir reden?“

„Aber klar, Sophie, komm her zu mir und sprich…..“

„Mike ich,….. uhm, ich wollte eigentlich……“

„Na, was ist los, mein Goldstück.

Ich beiße nicht. Was bedrückt Dich?“

„Andrej kommt……“

„Wer?“

„Andrej, mein Freund. Das war schon ausgemacht, bevor wir uns zum ersten Mal trafen und er wird morgen Abend hier landen……“

„Das ist doch schön. Du liebst ihn?“

„Bis vor einer Woche dachte ich das, nur jetzt……..“

„Bist du verwirrt!“

„Ja, Mike. Ich bin ein bisserl verwirrt…….

Mike seufzte. Solche Szenen hatte er gehofft, vermeiden zu können.

„Was soll ich sagen, Sophie. Wir haben Sex, wir spielen Spiele, wir haben Spaß….. aber, um Himmels Willen, daß ist keine Liebe. Verstehst Du? Außerdem — Emma…..“

„Ja, ich meine ja nur….. wirst Du böse sein, wenn ich Andrej wiedersehe und mit ihm ficke? Wobei ich mir momentan ohnehin nicht vorstellen kann, wie das gehen soll……“

„Tu, was Du tun mußt.

Für unsere Beziehung gibt es eine einfache Regel. Sage Dein Safeword und Du bist frei…… Bis dahin……. „

Mike zog die neben ihm am Bett sitzende Blondine sanft zu sich heran und legte sie über seine Knie.

„Nicht zu fest, Mike, bitte. Sonst muß ich Andrej was erklären, was nicht zu erklären ist…..“

„Keine Angst, mein Goldstück…..“

Mike streifte ihre Bikinihose hinunter und besah sich den runden, wie immer äußerst einladenden Arsch seiner jungen Gespielin.

Er gab ihr ein paar sanfte Klapse, dann streichelte er das einladende weiche und wunderbar rund geformte Fleisch ihrer Arschbacken.

Sophie hatte die Augen geschlossen und wartete auf seinen nächsten Schritt.

Seine Finger glitten zärtlich über die Spalte, die ihren beiden Backen trennte. Er möchte die Figur des Models, das da über seinem Schoß lag. Emma war eine schlank und zierlich gebaute junge Frau, und wäre Mike auf Minderjährige gestanden, hätten das tolle Rollenspiele sein können, aber Sophie war ein kraftvolles Wesen, mit ausgeprägten Hüften und einem gebärfreudigen Becken.

Sie zu besamen müßte jeden Mann in Verzückung versetzen….

„Ich mag Deinen Arsch, Sophie!“ sagte er und streichelte weiter, „Er ist wunderschön rund und so einladend…..“

Sophie seufzte. Sie mochte seine Arschmassagen, bei denen er nichts weiter tat als sie zu streicheln.

Sein Finger wanderte zwischen ihre Backen nach unten. Er fühlte die Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln entwickelt hatte und lächelte.

So jung und so geil würde er gerne noch einmal sein…..

Sophie spreizte ihre Beine ein wenig und Mike glitt tiefer.

„Bist Du wegen Andrej so naß oder wegen mir?“ fragte er mit ruhiger Stimme.

„Wegen Dir, Mike. Das ist es ja……. „

Mike nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und strich über ihre Rosette.

„Moahhhhh……“ stöhnte Sophie auf.

„Bist Du geil?“ fragte er überflüssigerweise.

„Und wie. Ich habe Dich und Emma am Strand gesehen… Du in ihr von hinten…. Was für ein Anblick…. „

Mikes Fingernagel versank in ihrem Anus.

„Soso, Du bist also eine kleine Spionin, Sophie…..“

„Ja, das Fernglas lag am Tisch…..“ stöhnte sie leise und bewegte ihren Unterkörper.

„Emma zu nehmen ist immer wieder eine Sensation.

Jedes Mal wenn ich in sie abspritze, denke ich mir, daß kann alles nicht möglich sein…. “ sagte Mike und ließ seinen Fingernagel in ihrer Rosette kreisen.

„Uuuugh… Das denke ich mir. Aber ich bin ja auch brav, oder?“

Sie wollte offensichtlich ein Lob hören. Mike lächelte.

„Ja, Sophie. Dein Körper, vor allem Dein Po und Deine Schenkel sind umwerfend einladend. Du bist die perfekte Zuchtstute, wenn man so will.

Ich hoffe, Dich noch als Mutter zu erleben…..“

Sophie hob den Kopf und sah ihn an.

„Wenn Du willst……“

Mike lachte auf. „Nein, meine Schöne, nicht ich. Für die Vaterrolle bin ich etwas zu alt. Aber ich denke, auch Du wirst einmal den richtigen Vater für Deine Kinder finden. Ich kenne Andrej ja nicht, aber……. „

Er schwieg und streichelte sie weiter zwischen den Beinen.

Andrej ist…. Aaaaaaah, das ist so geil, Mike….. Andrej ist…. ein netter junger Mann, aber ich sehe jetzt, wieviel er noch lernen muß…. „

„Bring ihn mit, ich bringe ihm schon was bei…..“ sagte Mike, eigentlich mehr aus Spaß.

„Das würdest Du tun?“ fragte Sophie und biß sich auf die Lippen, um nicht schon zu kommen.

„Aber ja. Bring ihn her, ich setze ich in einen Lehnstuhl und schaue Euch zu, wie ihr fickt.

Und wenn ich meine, Ratschläge geben zu müssen, dann tue ich es…..“

Mike machte eigentlich nur Spaß, aber Sophie hatte sich binnen Sekunden in diese höchst erotische Idee verbissen…..

„Du willst also seinen Schwanz in mir verschwinden sehen…. Aaaaaah, Mike!“

Sie stand knapp vor einem Orgasmus.

„Ja, durchaus. Ich meine, wenn er ein netter junger Hengst ist, könnte das schon anregend sein.

Ich bin zwar auf Frauen fixiert, aber einen knackigen Männerarsch zu sehen, kann schon was…. :“ sagte Mike.

„Moment……. “ stöhnte Sophie.

Dann kam sie. Die Vorstellung, in Anwesenheit von Mike von ihrem Andrej von hinten genommen zu werden, war zu viel.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich kooooommme!“ schrie sie und schob Mike ihren Arsch entgegen, was dazu führte, daß sein Finger tief in ihrem Hintern verschwand.

Sie tobte sich so fünfzehn Sekunden auf ihm aus, dann sank sie zusammen und atmete heftig…..

„So geil, Mike. Deine Rederei macht mich so geil……. „

„Und mich macht Dein Arsch geil. Leider kann ich jetzt nichts mehr mit ihm anfangen, denn wir wollen Andrej ja nicht überrumpeln……“

Sophie stand auf, küßte Mike und wäre dann beinahe über ihr Bikinihöschen gestolpert, das noch immer um ihre Fußknöchel baumelte.

„Dumme Textilien…..“ feixte sie und ging, leicht schwankend von dem Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, aus der Türe.

Nach ein paar Sekunden trat Emma ein.

„Warum hat denn Sophie so geschrieen?“ fragte sie.

„Ach, ich hab's ihr mit dem Finger im Arsch besorgt und ihr ein paar nette Ideen in den Kopf gesetzt!“ sagte Mike gleichmütig. Emma kniete sich auf seinen Schoß und sah ihm lange in die Augen.

„Du weißt, ich liebe Dich……“ sagte sie dann leise und ihre bemerkenswerten Augenbrauen zuckten verräterisch.

„Ich dich ja auch! Hab‘ ich Dir das am Strand nicht gerade erst bewiesen?“ sagte er und strich mit seiner Hand über ihr wunderschönes Gesicht.

„Doch. Ich brauche immer Stunden, um wieder runterzukommen. Dich zu spüren und zu fühlen ist……..“

„Geil, hoffe ich…. „

„Ja.

Was wollte Sophie überhaupt?“

„Andrej, ihr Freund, kommt morgen Abend hier an. Ich denke, die nächsten Nächte haben wir zwei für uns allein. Da werde ich mir was einfallen lassen…. „

„Mach Dir keine Mühe, Mike. Wenn ich richtig gerechnet habe, ist demnächst meine Periode fällig. Da wird's dann schwierig…..“

„Aber blasen wirst Du doch wohl trotzdem können…..“ grinste Mike.

„Du… Schwein!“ grinste Emma zurück und versetzte ihm einen Stoß gegen die Rippen.

Beide fielen auf das Bett.

Mike nahm seine schöne Gespielin in den Arm und küßte sie lange und genießerisch.

„Keine Sorge, mein Engel. Ich kann warten. Außerdem könnten wir dann ja einmal über vieles reden. Ich bin schon etwas neugierig…..“

„Neugierig?“ fragte Emma.

„Ja, wie es war, di Caprio zu küssen oder wie Du die Sexszene mit Eddie gedreht hast…..“

Emma grinste über das ganze Gesicht.

„Erregt es Dich, mich mit anderen Männern zu sehen?“

„Weiß nicht. Muß ich für mich erst herausfinden. Aber Du wirst es ja erleben…..“

Sie schmusten noch eine Weile wie junge, verliebte Teenager. Dann ging Mike an Deck und bereitete alles für die Rückfahrt in den Hafen vor. Vier wunderschöne Tage und Nächte waren zu Ende…..

…ooo000ooo…

Am nächsten Morgen schlug bei Emma wie von ihr erwartet ihre Periode zu.

Sie fühlte sich extrem unwohl und blieb im Bett, während Mike gemeinsam mit Sophie den Umzug von Emma vorbereitete. Denn es war ausgemacht gewesen, daß Emma in eine Suite im Haupthaus ziehen würde, damit Sophie und ihr Andrej den Bungalow für sich alleine hätten. Natürlich war das unter den gegebenen Umständen Emma nun überhaupt nicht recht, aber sie war eine gute Freundin und wollte Sophie ihr Wiedersehen mit ihrem Freund auch nicht verderben.

Gegen Mittag kam Mike, um sie zu holen.

„No, mein Engel, wie geht es Dir?“

„Krämpfe bis zum Abwinken und ich glaube, heute hätten nur Vampire eine echte Freude mit mir…..“ witzelte Emma mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Kannst Du laufen oder soll ich einen Golfwagen holen?“ fragte Mike führsorglich.

„Nein, danke, es geht schon. Soooo schlimm ist es nun auch wieder nicht……“

„Ich habe das Penthouse für Dich frei gemacht.

Dort hast Du Ruhe und wir können dann auch ungestört zusammen sein, wenn wir das wollen…..“

„Danke, Mike. Ich will schon…. Aber ob Du viel Freunde damit hättest…. Auuu!“ Ein neuer Krampfanfall hinderte Emma am Weitersprechen.

„Weißt Du, ich habe mir gerade früher überlegt, daß wir beide eigentlich bisher sehr wenig miteinander gesprochen haben. Gut, damals in New York eine Stunde in dem Café und dann hier….

Glaubst Du, daß Du heute Abend mit mir Essen gehen kannst? In ein nettes Strandrestaurant, ohne Disco-Lärm. Nur zum Reden…..“

Emma drückte ihm einen Kuß auf die Wange.

„Ich denke schon, daß ich bis heute Abend meinen Körper wieder unter Kontrolle habe. Sonst stoppel‘ ich ihn einfach zu…..“

Mike grinste.

„Tu das, was für Dich gut ist, mein Engel……“

Er brachte sie in das Penthouse.

Ihre Koffer waren schon da.

„Ich pack dann später selber aus. Ablenkungstherapie…. “ sagte Emma. „Kann ich alle Kästen benutzen?“

„Aber natürlich. Bis auf den einen hier…..“ sagte Mike und deutete auf eine Tür in der großen Schrankwand. „Der ist auch versperrt. Da sind viele nette Sachen drin. Auch für Dich……“

„Das kann ich mir vorstellen, mein Schatz…..“ sagte Emma.

Mike trat spontan näher und küßte sie auf den Mund.

„Wofür war der denn nun?“ fragte sie perplex.

„Du hast mich ‚mein Schatz‘ genannt. Zum ersten Mal. Dafür wollte ich mich bedanken……“

Emma ließ ihr strahlendstes Lächeln erglühen. „Stimmt doch. Du bist mein Schatz……“ sagte sie erneut und wenn sie nicht ein neuer Krampf im Unterleib auf das Bett gezwungen hätte, wäre sie ihm wohl um den Hals gefallen.

„Ich laß Dich jetzt in Ruhe, mein Engel….

Ich komme später wieder!“ sagte Mike zärtlich und strich ihr durch das Haar. Mein Gott, Emma!

Als er wieder zum Bungalow zurück kam, war das Serviceteam des Hotels schon damit beschäftigt, die Laken zu wechseln und alles für den neuen Gast bereit zu machen, Sophie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt eine ihrer kurzen Shorts und sah wieder mal zum Anbeißen aus.

„Glaubst Du, das gefällt ihm so?“ fragte sie Mike und drehte sich im Kreis.

„Er müßte blind oder tot sein, wenn ihm das nicht gefällt…..“ murmelte Mike und mußte sich beherrschen, Sophie nicht sofort wieder an die Wäsche zu gehen. Wie lange würde dieses Buffet an freier Liebe für ihn wohl noch geöffnet sein?

„Ich nehme mir ein Taxi und fahre zum Flughafen. Er sollte in zwei Stunden landen…. “ sagte Sophie.

„Du kannst auch mein Cabrio haben.

Damit beeindruckst Du ihn sicher…..“ sagte Mike.

„Und wie soll ich ihm erklären, wer Du bist?“

„Nun, das ist doch einfach. Die Stars Sophie Sumner und Emma Watson machen Urlaub auf Hawaii und der Besitzer des Ressorts, in dem sie wohnen, hofiert sie……“

„Hofieren ist guuuuuut!“ lachte Sophie. „Ich bin noch nie so viel geliebt, gefingert, gefickt, geküßt und gestreichelt worden wie von Dir……“

„Und das wollen wir ja auch beibehalten.

Aber jetzt gibt dem armen Andrej auch seinen Teil. Irgendwelche Talente wir er ja wohl haben, oder?“

Sophie überlegte. „Er ist sehr ausdauernd, phantasievoll, weiß meinen Arsch gut zu nutzen und……. tja, eigentlich ist er ganz ok…. „

„No siehst Du. Und ich mag ihn sicher auch; sofern ich mir nicht seine Musik anhören muß…. „

„Youtube?“

„Ja, Youtube. Für zwei Minuten.

Dann mußte ich die Notbremse ziehen…. Und das gefällt den jungen Leuten von heute??“

„Natürlich. Er verkauft CD und Downloads wie andere Brot und Semmeln…..“

Mike schüttelte den Kopf. „Werde ich nie verstehen……“

Da die beiden Reinigungsdamen das Zimmer verlassen hatten, zog er Sophie zu sicher heran und küßte ihre Wangen. Dann hob er sanft eine ihrer Brüste aus dem T-Shirt und nahm die Brustwarze zwischen die Zähne.

Sophie ließ ein leichtes Zischen hören….

Er nuckelte kurz daran, dann verstaute er das weiche Ding wieder an seinem Platz.

„Du weißt, Sophie, was ich von Dir erwarte……“

Sie sah ihn mit einem strahlenden Lächeln an.

„Du schaffst es immer wieder……“

„Natürlich. Hier, die Schlüssel. Der Wagen steht vorn in der Auffahrt……. „

„Danke Dir……!“

Und fort war sie.

Mike ging langsam zurück ins Haupthaus, um sich mit Tom, dem Portier zu beraten, in welchem Strandlokal er und Emma heute wohl am Besten ungestört essen konnten. In solchen Fragen war Mike manchmal noch etwas hilflos, da er bis vor ein paar Tagen kaum Bedarf am Ausgehen gehabt hatte…..

Ach ja — Sophie wurde von ein paar Fotografen in dem Studebaker abgelichtet und die Fotos der fröhlichen jungen Frau gingen durch die Klatschspalten.

Man bemerkte auch süffisant, daß das Fahren eines solchen Kleinodes Auswirkungen auf die Fahrerin haben mußte — wegen der unter dem T-Shirt sichtbaren harten Brustwarzen…….

…ooo000ooo…

Es war ein lauer Sommerabend und Mike freute sich wie ein Schneekönig, endlich einmal mit Emma „offiziell“ ausgehen zu können. So sehr ihn die erotische Seite dieser schönen britischen Schauspielerin auch faszinierte und so sehr er sich auch darüber freute, daß sie ihm zu Willen war — von der Schauspielerin und dem Menschen Emma Watson wußte er eigentlich herzlich wenig.

Er freute sich daher wirklich wie ein ganz normaler „Fan“, als Emma aus der Türe des Hotels kam. Sie hatte ein buntes Sommerkleid angezogen, sich die Haare gemacht und ein klein wenig Makeup aufgetragen.

„Besser?“ fragte Mike.

„Besser! Das Schlimmste scheint überstanden zu sein…..“

Mit dieser erfreulichen Nachricht begrüßte die schöne kleine Frau den großgewachsenen Kapitän, die man, hätte man sie nicht gekannt, auf jeden Fall für Vater und Tochter hätte halten können.

„Wohin gehen wir?“ fragte Emma, „ich denke, ich bin hungrig!“

„Tom von der Rezeption hat mir einen Tipp gegeben, ein kleines Strandrestaurant, nicht weit von hier…..“

„Gut, also los!“ — Emma mußte wirklich hungrig sein.

Sie fuhren das kurze Stück die Uferstraße hinunter, bis sie über eine kleine Zufahrtsstraße zu einem netten kleinen Fischlokal direkt am Strand kamen. Einige Tische waren besetzt, es war nicht viel los.

Die Kellnerin kam, sah kurz auf Mike und dann auf Emma.

„Guten Abend, ohhh mein Goooooott, Sie sind doch Emma Watson aus Harrie Botter!“ rief sie dann aus.

(Hier ist eine Anmerkung des Autors notwendig: ### läßt keine Erwähnung von Figuren oder Orten aus den Filmen „des Jungen, der lebte“, zu. Daher sind notwendige Erwähnungen in der Geschichte verfremdet. Der kundige Leser wird aber wissen, wer gemeint ist.

)

Emma lächelte. „Wenn Sie es nicht weitersagen, bekommen Sie ein Autogramm…..“

Nachdem das erledigt war, hatte Mike Emma wieder für sich.

„Ist das schlimm, so erkannt zu werden?“ fragte er dann.

„Na, man gewöhnt sich daran. Du hast mich ja auch erkannt, damals in New York…:“

„Eigentlich hat mich nur Dein süßer Hintern magisch angezogen; wer da vor mir stand, wußte ich nicht.

Erst als Du Dich umgedreht hast…..“

Die Kellnerin brachte die Getränke. Man sah ihr an, daß sie extrem stolz war, die „klügste Junghexe ihrer Generation“ bewirten zu dürfen.

Emma sah Mike an.

„Warum eigentlich ich?“ fragte sie dann.

„Warum? Ich hab‘ mir auf einer Fahrt von Rio nach Hamburg ‚My week with Marilyn“ angesehen. Und war begeistert von der kleinen Kostümbildnerin…..“

„Und Hermine?“ fragte Emma.

„Um ehrlich zu sein, die hat bei mir keinen Eindruck hinterlassen. Gut, ich bemerkte schon, daß Du eine wunderschöne junge Frau geworden warst, aber weißt Du, ein Normalsterblicher so wie ich rechnet eigentlich nicht damit, jemandem wie Dir zu begegnen. Das sind eher so Fantasien, die man sich Abends im Bett spinnt…..“

„Und man wichst dabei, oder?“ fragte sie frech.

„Nein, Du warst jedenfalls vor der Nacht in New York nicht Mittelpunkt meiner Fantasien.

Außerdem hatte ich ja meine Spielzimmer…..“

„Na Gott sei Dank. Ich dachte schon, Du wärst auch einer von den Pädophilen, die mich schon mit 14 vergewaltigen wollten. Hast Du eine Ahnung, was ich da alles an Post bekommen habe……“

„Kann ich mir vorstellen. Ich meine, Du bist eine bezaubernde erwachsene junge Frau, aber mit der richtigen Schminke und dem richtigen Outfit gehst Du immer noch als Minderjährige durch….

„Na, danke für die Blumen. Ich hatte so gehofft, dieses Babyface-Image endlich hinter mir gelassen zu haben…..“

Die Kellnerin kam. „Haben Sie gewählt?“ fragte sie. Mike und Emma gaben ihre Bestellung auf. Die Kellnerin ließ sich viiiiiel Zeit damit…..

Als sie wieder gegangen war, fuhr Mike fort: „Als Du so 17 oder 18 warst, hielt ich Dich für eine natürliche Schönheit. Dein volles langes Haar, die tiefbraunen Augen……“

„Ich habe diese Mähne gehaßt.

Aber die vom Film wollten es so, da hatte ich keine Chance, was zu ändern…..“

Mike lächelte. „Dafür sind Deine Haare jetzt auch nicht viel kürzer…. „

„Ja, weil ich diese Länge für meine nächste Rolle brauche. Immer noch besser als ständig mit einer Perücke herumzulaufen……“

Mike schwieg für eine Weile. Er wollte diesen Moment, in dem er zum ersten Mal mit dieser britischen Schönheit „ganz normal“ am Tisch saß, genauso genießen wie die Stunden, die er mit und in ihr verbrachte.

Emma brach das Schweigen.

„Und über die Dreharbeiten zu Harrie Botter habe ich Dir ja schon in New York einige Geheimnisse erzählt…..“

Mike erinnerte sich; sie hatte kurz angedeutet, daß die sechs Hauptprotagonisten des Films mehr waren als nur Kollegen vor der Kamera.

„Ja, Du hast erwähnt, daß Dan, Rup, Tom, Bonnie und Du recht flott unterwegs wart, nachdem die Pubertät so richtig zugeschlagen hatte….

„Allerdings. Katie nicht zu vergessen……“ — die asiatische Schauspielerin spielte bekanntermaßen eine der ersten Lieben des Hauptdarstellers.

„Katie?“

„Ja, sie fällt mir immer wieder ein, wenn ich Ay Lin sehe. Katie war auch was ganz besonders…..“

„Inwiefern?“

„Du kannst schweigen?“ fragte Emma ernst.

„Wie ein Grab!“ sagte Mike.

„Nun, Katie mochte es ….. vor Publikum.

Öffentlich, sozusagen!“

Mike grinste. „Wie sollte denn das gehen?“

Emma kam in Fahrt. „Na, in einem unserer Wohnwägen. Wir wurden ja rund um die Uhr betreut, aber wenn wir uns nach Drehschluß in die Wohnwägen zurückzogen, dann ließ man uns in Ruhe. Solange wir nicht versuchten, abzuhauen…..“

„Wie ein Gefängnis?“

„Fast!“ sagte Emma und nahm einen Schluck Rotwein.

„Na, wie auch immer.

Eines Tages spielten wir wieder so ein dämliches Kartenspiel mit Anfassen und Ausziehen als Strafe, wenn man verlor…. Ich weiß nicht, wie es kam, aber am Ende lag Tom auf der nackten Katie und fickte sie, während wir anderen vier um sie herumstanden und klatschten…..“

„Echt?“

„Ja, das war so geil. Weißt Du, Katie war beim Sex so ganz anders als wir Britinnen. Ich wette, daß Ay Lin auch so hohe, spitze kleine Schreie ausstößt, wenn sie in Fahrt ist.

Die stöhnen nicht, die schreien oder wimmern vielmehr…..“

„Da könntest Du recht haben. Mein Bild von Dir und den anderen Darstellern ändert sich rapide…..“ sagte Mike und trank nun seinerseits.

„Nun, es war ja kein Geheimnis, daß wir aus Gründen der Geheimhaltung und der geordneten Durchführung der Dreharbeiten meistens unter uns blieben. Und wenn Du mal 16 bist, da wollen die Hormone raus aus Deinem Körper…. Das war bei uns nichts anders als bei anderen Jugendlichen……“

Mike lachte herzlich.

„Wenn die Fans wüßten, daß Harrie nicht nur Ginie, sondern auch Hermine beglückt hat……. „

„Ja, und Ron grandiose Arschficks mit Ginie hatte…..“

„Das erwähntest Du, richtig…..“ sagte Mike versonnen.

„So, bitte, hier die beiden Hauptgerichte……. “ — die Kellnerin war wieder da und stellte zwei sehr lecker aussehende Fischplatten auf den Tisch.

„Können wir noch etwa Weißwein kriegen?“ fragte Emma.

„Natürlich.

Zaubersprüche funktionieren hier wohl nicht……“ — sie wollte witzig sein.

„Nein, leider…“ sagte Emma säuerlich.

Die Kellnerin verschwand und Mike sah seiner Geliebten in die Augen.

„Es ist nicht leicht, ein Star zu sein, oder?“

„Nein, Mike. Es macht zwar zeitweise Spaß, im Rampenlicht zu stehen, aber meistens ist es nur lästig. Vor allem wenn die Menschen — so wie die Kellnerin eben — glauben, witzig sein zu müssen.

Verdammt, ich weiß doch, daß ich in dem Film mitgespielt habe……“

„Kein freies Leben, wie?“

„Nein. Und herumficken kannst auch nicht. Denn erwischen sie Dich, ist Dein Image beim Teufel. Weißt Du, wie verdammt schwer es ist, seine Triebe wie eine Sache verwalten zu müssen….. Wann immer ich mir einen Kerl in der Vergangenheit ausgesucht habe, mußte ich ihn zuerst dazu bringen, diesen Verschwiegenheitsvertrag, den mein Vater entworfen hat, zu unterschreiben.

Kannst Du Dir vorstellen, wie geil es ist, sagen zu müssen: ‚Sorry, mein Freund, ich weiß Du wirst gleich Deinen Schwanz in mich reinstecken, aber kannst du vorher da — da — und da unterschreiben?‘ — das macht jede Beziehung zu einer Katastrophe. „

„Ich hab noch nichts unterschrieben…..“

„Du bist die goldene Ausnahme von der Regel. Ich weiß nicht, ich trau Dir einfach nicht zu, daß Du über das, was wir erleben, was ausplauderst.

Dein Vorteil……..“

„Danke schön, Emma!“

„Bitte, lieber Mike!“

Sie sahen einander an wie ein verliebtes Teenager-Paar. Mike war wieder knapp davor, sie an Ort und Stelle zu vernaschen. Diese Frau übte eine Anziehung auf ihn aus, die kaum unter Kontrolle zu halten war.

„Und William?“

„Ach, der liebe sanfte William. Ein Schlaffi, genauso durchgeknallt wie all die anderen, die ich hatte.

Der Banktyp, der Rocker, der Rugbyspieler…..“

„Matt…. „

„Ja. Ein richtiger Hengst im Bett, mit einem Schwanz zum Fürchten, so groß. Und immer geil. Und so unterwürfig. Mich nur nicht verlieren…. Mir kam es manchmal vor, als ob er Angst vor mir hatte. Naja, ich kann ja auch beißen….. Er wäre etwas für länger gewesen und ich dachte schon daran, mit ihm zusammenzuziehen. Ich vertraute ihm. Dabei vögelte er in den Umkleiden bei den Spielen mit allem, was freiwillig die Beine breit machte……“

„Seine Körpersprache auf den Fotos der Paparazzi sprach Bände, ja…..“ sagte Mike.

„Hey, Du hast mich ja doch beobachtet…“ feixte Emma.

„Ja, zu der Zeit war ich ja auch schon ein Fan von Dir. Das muß doch knapp vor unserem ersten Zusammentreffen in New York gewesen sein…..“

„Möglich, ja. Ich habe diese Looser alle sehr schnell wieder aus meiner Erinnerung verdrängt……“

Mike lächelte. „Wir sollten jetzt essen, mein Schatz. Der Fisch wird kalt……“

„Ja, Du hast wie meistens recht…..“ sagte sie und entwickelte einen für Mike ziemlich ungewohnten Appetit.

Sie machten sich über den Fisch her und Emma genoß das ausgezeichnete Essen. Auch Mike fand es ausgezeichnet, obwohl Fisch nicht ganz auf seiner Favoritenliste stand. Aber er wußte, was er Emma und ihrer Figur schuldete…..

Er wollte Emma gerade noch etwas auf den Teller legen, als deren Mobiltelefon zu vibrieren begann. Emma schaute auf das Display.

„Hey, Sophie ruft an…..“

Sie schluckte hinunter und nahm das Gespräch an.

Nach ein paar Sekunden reichte sie Mike das Telefon über den Tisch.

„Sie will mit Dir reden…..“

„Ja, Sophie?“

„Hallo….. Mike, ich bin es…..“

„Wo steckst Du, Goldstück?“

„Ich bin im Badezimmer. Ich wollte……“

„Was?“

„Andrej will mich jetzt vögeln und ich wollte fragen, ob…..“

„Ob was?“

„Ob Dir das auch recht ist.

Ich denke, es werden alle drei Löcher bedient werden…..“

Sophie klang erregt.

„Natürlich ist es mir recht. Laß Dich ordentlich durchnehmen und hab‘ um Gottes Willen Spaß…..“

„Danke, Mike…:“

„Gerne, mein Goldstück. Aber Du berichtest mir irgendwann einmal…. „

„Natürlich…..“

Mike legte auf und sah Emma einen Moment lang fragend und belustigt an.

„Sophie fragt mich, ob es ihr Freund ihr besorgen darf.

Soviel Folgsamkeit habe ich von ihr eigentlich nicht erwartet…..“

„Sophie ist einmalig. Ich mag das Mädel sehr…. Du hättest sie sehen sollen, als sie es meinem Bruder am Tisch in meinem Appartement in New York besorgt hat. In ihr steckt mehr, als man annimmt…..“

„Genau, mein Engel. Aber trotzdem essen wir jetzt weiter…..“

Mike freute sich. Obwohl er mit Sophie noch nicht allzu viel angestellt hatte, schienen seinen kleinen Regeln bei ihr zu fruchten.

Mike fand es cool. Das Leben konnte manchmal echt toll sein und wenn er die Sache richtig betrachtete, lagen die tollsten Abenteuer noch vor ihm.

(Fortsetzung folgt).

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