Emmy – Prequel

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„Aber ich muss vorher nochmal aufs Klo“ sagte Emmy.

„Ich mach dann die Tür wieder auf wenn ich fertig bin“. Mike ging in die Küche, setzte sich und wartete auf ihr Signal. Es dauerte nicht lange, da hörte er ein langsames Quietschen. Also wieder zurück ins Bad. Dort stand Emmy, nackt und blickte ihn fordernd an. Er ging auf sie zu.

„Du hast noch deine Hose an“ tadelte sie ihn.

„Dann komm doch her und zieh sie mir aus…“ antwortete Mike provokativ. Gleiches tat Emmy dann auch. In einem Rutsch zog sie ihm seine Jogginghose herunter und hockte sich vor ihn.

„Ganz schön kess der Kleine“ merkte sie Argwohn an.

„Wieso hast du nicht vorgewichst?“ fragte sie und nahm seinen Schwanz in die Hand.

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„Du hast es mir nicht erlaubt“ antwortete er mit seinem zuvor gelernten Satz.

„…und außerdem bist du doch dafür da…“ grinste er sie an. Das hätte Mike besser nicht sagen sollen. Sie packte seinen Sack, drehte und zog ihn kraftvoll runter. Er musste in die Knie und schmerzverzerrt aufschreien.

„Siehst du? Das passiert, wenn du so mit mir redest. “ ermahnte sie ihn aufs schärfste.

„Bitte verzeih…. Lass meinen Sack wieder los…“ flehte Mike.

„Sag bitte!“ quälte Emmy ihn noch ein wenig weiter.

„Ja…Bitte bitte lass ihn wieder los…“

Langsam…Nur sehr langsam lockerte sie ihre Hand. Emmy genoss die Qualen, die sie ihrem Freund bereitete. Immer weiter zog ihre Hand seinen Sack nach unten und ließ seine Eier eins nach dem Anderen langsam aus ihrem Griff entschwinden.

Als beide Hoden endlich wieder frei waren fragte sie: „So mein Lieber……Da du gerade eh nur so rumhängst…Was ist mit meiner Befriedigung? Haben wir nicht vereinbart, das ich zuerst an der Reihe bin?“ Das hatte Mike vor lauter nackter Brüste total vergessen.

Zuerst war immer Emmy dran. Dann, wenn er Glück hatte, bekam er seine Befriedigung.

Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Emmy deutete auf eine Flasche mit Lotion. Er nahm sie, bestrich seine Hände mit ein paar Tropfen und fing an ihren Rücken ein zu cremen. Langsam, so wie es seine Emmy wollte, ging er danach Arm für Arm und Bein für Bein vor. Oft nahm er neue Tropfen.

Niemals durfte er zu viel oder zu wenig auf eine Stelle auftragen. Diese Fehler hatten ihm schon öfter schmerzhafte Tritte zwischen die Beine eingebracht. Er musste aufpassen und konzentriert vorgehen. Dieses Mal machte Mike seine Sache gut. Sehr gut sogar.

„Bravo, das hast du toll gemacht. “ lobte sie ihn.

„Jetzt darfst du meinen Arsch eincremen. “ Und mit diesem Satz bekam er Probleme. Ihren Arsch musste er mit Samthandschuhen anpacken.

Nicht zu fest, nicht zu sanft, nicht zu viel und nicht zu wenig Lotion verwenden, sonst würde sich die Stimmung seiner Emmy Ruck Zuck ändern. Vorsichtig tropfte die Lotion auf seine Handfläche…Jetzt bloß keinen Fehler machen. Er zerrieb die Lotion zwischen seinen Händen und tastete vorsichtig ihr Becken entlang. Sie wusste natürlich, das allein der Anblick ihrer nackten Arschbacken seine Geilheit ins unermessliche trieb und ihm die Konzentration gehörig versaute. Rund, prall und sehr geil zu kneten waren die vollen Backen.

Jede Frau beneidete Emmy um diesen perfekten Arsch. Sie wusste wie heiß Mike auf sie war, sie wusste wie sehr er sich auf seine Aufgabe konzentrieren musste und es machte ihr mehr als Spaß ihn in der Ausführung seiner Aufgabe zu manipulieren, Fehler zu provozieren und ihn anschließend zu bestrafen.

Manchmal stöhnte sie einfach drauf los oder begann sogar zu masturbieren. Viel zu oft hatte sie mit diesen Ablenkungsmanövern Erfolg und Mike musste mit bösen Konsequenzen leben.

Eine Strafe war bsp. Wichsverbot. Diese Strafe bekam er einmal dafür, das er unerlaubt eine Erektion bekam, als sie sich Nachts im Bett nackt an ihn kuschelte.

Er hatte also aller Hand zu verlieren. Entsprechend vorsichtig ging er vor. Alles klappte dieses Mal perfekt.

„Fertig. “ sagte Mike triumphierend

„Auch das hast du gut gemacht“ sagte sie und drehte sich um.

Sein Schwanz war immer noch nicht ganz erholt. Nur langsam zog sich sein Sack wieder zusammen.

„Da dein Schwanz noch nicht hart ist gestatte ich dir dieses Mal meine Brüste ein zu cremen. Aber ich warne dich. Sollte ich eine Erektion sehen wirst du bestraft. Ich bin nicht deine Ware, sondern du gehörst mir und ich erlaube dir wann du geil bist und wann nicht. Meine Brüste sind für dich heilig und werden von dir nicht für irgendwelche perversen Fantasien missbraucht!“ sagte Emmy mit strengem Ton.

„Ja meine Emmy“ sagte er klein laut.

„Bist du dir also sicher, das du für diese Aufgabe bereit bist?“ fragte sie nochmal nach. Er konzentrierte sich.

„Ja, das will ich!“

Ihre Brüste waren groß, Körbchengröße C-D. Sie standen perfekt, waren in Form.

„Und vergiss nicht. Brüste…Nicht Nippel. Verstanden?“ fügte sie hinzu.

„Ja“

Mit verschwitzten Händen griff er zur Lotion.

„Nein! Mit sauberen Händen bitte…Was habe ich dir eben über meine Brüste gesagt?“ herrschte sie ihn an und zog Mike am Schwanz zum Waschbecken.

„Los, Hände waschen und abtrocknen“ Er tat wie ihm befohlen und griff anschließend zur Lotion. Zitternd tropften wenige Punkte auf seine Handfläche nieder. Mike verteilte sie. Mit verschlossenen Augen stand Emmy vor ihm. Langsam war er sich doch nicht mehr sicher, ob er diese Aufgabe erfüllen könnte.

Bei längerem Anblick ihrer Brüste zog sich sein Sack nun doch recht schnell wieder zusammen. Eine Erektion schien nur noch Formsache.

„Ich warte…“ sagte sie. Langsam und zittrig legte er seine Hände auf ihre Brust und strich sanft von innen nach außen. Sie entspannte sich hörbar, was Mikes Puls zunächst wieder etwas sinken ließ. Er musste zwanghaft an eklige Dinge denken und sich ablenken, dabei dennoch genug Konzentration aufbringen, um nichts falsch zu machen.

Nach knapp 5 Minuten war er dann fertig. Sie öffnete ihre Augen, blickte nach unten und sah seinen Schwanz, steinhart aufgerichtet. Mit einem verständnisvollen Blick sah sie ihm in die Augen.

„Du hast dein Bestes gegeben. Meine Brüste sind perfekt eingecremt. Danke dafür. “ Emmy strich ihm mit der Hand über die Wange und gab ihm einen Kuss auf selbige. Dann lächelte sie und hob ihr Knie und rammte es mit voller Wucht zwischen seine Beine.

Er ging zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen.

„Du wußtest was dir blüht, wenn du etwas falsch machst…Tut mir Leid, das du so schwach bist…Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. “ sagte sie mit einem Lachen auf den Lippen. Mike lag zu ihren Füßen, mit den Händen zwischen seinen Beinen. Sie stolzierte um ihn herum und setzte sich anschließend auf den Badewannenrand. Als Mike keine Sterne mehr sah öffnete er meine Augen.

Er sah Emmy direkt vor sich sitzen, masturbierend.

„Siehst du…Das hättest du alles haben können. Ich vermisse deinen großen Schwanz in meiner engen Pussy…..“ stöhnte sie zu ihm runter.

„Du bist nicht der einzige, der leidet. Vergiss das nie!“ Mike konnte kein Wort sprechen. Zu Groß war der Schmerz. Sie hingegen massierte sich weiter und genoss ihre Machtposition. Stöhnte lustvoll.

„Sieh mich an…Sieh zu wie ich komme…ohne Dich in mir…“ stöhnte sie immer wieder.

Schmerzverzerrt blickte er auf und sah ihr zu, wie sie die letzten Augenblicke vor ihrem Orgasmus ihre Brüste knetete.

„Deine Hände würden sich jetzt so gut auf meinen Brüsten anfühlen…“ stichelte sie weiter.

Dann kam sie. Mike war zu schwach um aufzustehen und um sie zu berühren. Wenige Momente später stand sie auf.

„So mein Lieber…Ich muss jetzt los. Ich melde mich später bei dir…Ich hoffe es tut nicht zu sehr weh.

Aber du hast selber gesagt, das du es aushältst und keine Erektion bekommst…“

Sie zog sich an, verließ das Bad und verschwand aus der Wohnung. Mike blieb zurück und wartete von der Sekunde in der das Schloss in die Tür fiel auf eine Nachricht seiner Emmy. Er war ihr willenlos verfallen….

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