Energische Schwester 02

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Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Nicht weil ich nicht mehr müde war, sondern weil mir mein gewaltig steifer Penis so sehr zwischen den Beinen spannte, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Um die unerträgliche Spannung etwas abzubauen, drückte ich meinen harten Penis fest und rieb ein paar Male auf und ab. Mir kam dabei gleich der Gedanke, dass ich mir jetzt am liebsten einen runter holen würde – das wäre jetzt genau das Richtige.

Doch mir war auch die Forderung meiner Schwester noch im Kopf, dass ich nicht wichsen dürfe. Erfahren würde sie davon gar nichts, wenn ich es heimlich genug tat und somit sprach auch eigentlich nichts dagegen. Doch da ich schon ziemlich neugierig war, was Monika mit mir vorhatte, ließ ich es bleiben.

In Erwartung was heute wohl auf mich zu kommen würde, stand ich auf und zog mich an. Es dauerte einige Zeit, bis die Schwellung meiner Erektion nachließ und ich mich sicher genug fühlte, in die Küche zum Frühstücken zu gehen.

Ich wollte nicht, dass meine Erregung und Geilheit für Monika zu offensichtlich war.

„Hey Uli, Du Schlafmütze! Da bist Du ja!“, grinste Monika mich an und fuhr dann fort: „Mama hat gerade einen Vorschlag für dieses Wochenende gemacht. Sie lädt uns heute auf eine Ausflugsfahrt ein. Dein Frühstück nehmen wir mit ins Auto, damit wir noch was vom Tag haben. “

Beide strahlten mich erwartungsvoll an. Tolle Idee, dachte ich mir und konnte nur ein „Ja, super.

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“ herauspressen. In meinen Fantasien hatte ich mir eigentlich ausgemalt, wie ich dieses Wochenende wieder mit heruntergelassener Hose und steifem Penis im Zimmer meiner Schwester stehen würde und darauf wartete, was sie wohl mit ihrem ‚Experiment’ gemeint hatte.

Und nun so was!

Ich war wohl überstimmt und ging in mein Zimmer – Monika folgte mir, um sich auch umzuziehen.

„Und was ist mit Deinem ‚Experiment’“, fragte ich vorsichtig.

„Das kann warten“, antwortete sie. „Bist Du etwa ungeduldig? An Deiner Stelle wäre ich nicht so neugierig darauf. “ Dann ging sie mit hüpfendem Pferdeschwanz in ihr Zimmer.

„Ich zieh’ mir schnell was Leichtes an“, rief sie mir dabei zu und ließ dabei ihre Zimmertür offen. In ihrer Eile sah es zunächst aus, als hätte sie nur vergessen, ihre Tür zu schließen. Sie streifte sie flugs ihre Jeans ab, bückte sich dann und zog ihren Baumwollschlüpfer herunter.

Mir vielen fast die Augen aus, und Penis fing sofort an steif zu werden. Monika griff auf ihren Nachttisch und hielt einen pink-farbenen Tanga in die Höhe.

„Schau’ mal – den hab’ ich neu“, grinste sie mich an. „Schön, nicht?“

In diesem Moment wurde ich rot und wusste nicht, wohin ich jetzt schauen sollte. Sie hatte sich nämlich zu mir umgedreht und den Blick auf ihre blank rasierte Pussy freigegeben.

Doch bevor ich reagieren konnte, zog sie ihn sich den Tanga auch schon an und streifte ein luftiges Sommerkleid darüber.

Als sie an mir vorbei kam, zischte sie: „Spanner!“ und griff mir dabei einmal fest zwischen die Beine, so dass mir vor Schmerz kurz die Luft wegblieb. „Ich bin erster“, lachte sie und hüpfte dann weiter an mir vorbei in Richtung Auto.

Völlig verdattert ging ich mit steifen Penis hinter ihr her.

Da unsere Mutter fuhr, konnten wir beiden es uns auf der Rückbank gemütlich machen.

„Und – hast Du Dich an unsere Vereinbarung gehalten und Dich nicht selbst befriedigt?“, flüsterte sie mir dann zu, als wir gerade auf die Autobahn fuhren.

Mein wahrheitsgemäßes Nicken quittierte sie mit einem Lächeln. Dabei sah sie für einen Moment auf meine Hose, als schien sie nach einem Beweis für den Erfolg ihrer Neckereien zu suchen.

Sie schien jedoch nicht zufrieden zu sein, denn sie flüsterte auffordernd weiter: „Mach’ Dein Pimmelchen mal steif! Mir ist so langweilig und Du könntest mich schon ein wenig unterhalten. Ich wollte doch sowieso mal herausfinden, was Du so drauf hast. Oder kannst Du ihn etwa nicht steif bekommen?“.

„Wie denn?“, flüsterte ich entrüstet zurück und deutete auf unsere Mutter, die uns beide gerade über den Rückspiegel anlächelte.

„Na, ich will mal nicht so sein – ich hab da was für Dich. “

Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch – Monika zog sich den kleinen Reißverschluss ihres Kleides auf. Sie zog ihr Kleid ein Stück hinunter und schob ihr Becken ein kleines Bisschen höher, so dass ich ihren rosa Tanga sehen konnte. Da sie hinter unserer Mutter saß, musste sie befürchten, gesehen zu werden. Mir viel sofort wieder ihre nackte Pussy von vorhin im Zimmer ein, was meinen Penis mit einer gleichzeitigen harten Schwellung beantwortete.

Ein wenig stolz darüber, ihr das präsentieren zu können, drehte ich meinen Ständer zu ihr herüber.

„Geht doch!“, grinste sie. „Aber jetzt muss er schön steif bleiben. “, fuhr sie nun etwas ernster fort. „Du hast jetzt die Chance zu beweisen, ob Du ein kleiner Hengst oder nur ein jämmerlicher Schlappschwanz bist. “

Ich spürte, wie diese Worte einen Druck ausübten – aber schließlich wollte ich nicht als Versager dastehen.

Doch gerade meine Befürchtung, wieder einen Schlaffen zu bekommen, führten dazu, dass mein Penis sich wieder zusammenzuziehen begann. Als Monika dies bemerkte, nahm sie sich eine Decke aus dem Kofferraum und legte sie sich über ihre Beine. Zu meiner Enttäuschung hörte ich das Geräusch des sich wieder schließenden Reißverschlusses. Doch statt nun aufzuhören fummelte sie einige Zeit ungelenk unter der Decke herum. Als sie fertig war, hielt sie mir wie beiläufig ihre geschlossene Hand hin.

„Hier – von alleine scheinst Du es ja nicht zu schaffen. “, sagte sie enttäuscht und gab mir ihren rosa Tanga herüber. Ich konnte es kaum glauben. Schnell nahm ich ihn und konnte dem Drang nicht wieder stehen, verstohlen daran zu riechen. Ein süßlich-würziger Geruch und die darin noch enthaltene Wärme ihres Körpers stiegen mir in die Nase.

„Wehe Du sabberst ihn an!“, fauchte sie plötzlich leise.

„Männer denken echt nur mit ihrem Schwanz, wie typisch. Du bist da wohl keine Ausnahme. Na ja, wenigstens scheint es ja was zu bringen. “

Ich war wieder so erregt, dass mein Penis mittlerweile ziemlich schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Wenn ich jetzt doch nur wichsen könnte, würde ich wahrscheinlich sofort abspritzen. Da das aber nicht möglich war, bewegte ich stattdessen meine Hüfte so unauffällig wie möglich mit den Schaukelbewegungen des Autos hin und her, um mir wenigstens ein klein wenig Reibung für meinen Penis zu verschaffen.

Aber statt zu helfen, machte das die ganze Sache nur noch schlimmer. Zwar wurde ich durch die Bewegungen immer geiler, aber sie reichten trotzdem nicht aus, um mich zum Orgasmus zu bringen. Stattdessen schmerzte meine Eichel durch den harten Stoff. Ein dunkler Fleck von Lusttropfen bildete sich auch schon auf meiner Hose.

„Alles in Ordnung mit Dir, Uli?“, riss mich meine Mutter mit Schrecken aus meiner Ekstase.

„Äh… ja… alles in Ordnung“, stotterte ich, worauf meine Mutter ungläubig zu meiner Schwester herüber sah.

„Ich muss mal auf Toilette. “, warf ich schnell dazwischen, was meine Mutter wieder zufrieden stellte und sie auf den nächsten Rastplatz bog.

Während wir gerade ausstiegen flüsterte Monika zu mir: „Na, da Du ja jetzt meinen Schlüpfer hast, hätte ich auch gerne Deinen. “

Es freute mich, dass Monika in unser kleines Spielchen mit einsteigen wollte. Offensichtlich fand sie meine Unterwäsche auch erregend.

Doch ich sollte bald erfahren, dass ihre Gründe danach zu fragen, ganz andere waren.

Wieder im Auto zurück, gab ich ihr stolz meine Boxershorts, die ich mir auf der Toilette ausgezogen hatte, unauffällig herüber. Sie hatte sich währenddessen eine Cola und einen Lolli gekauft, den sie auch sogleich auspackte. Als wir wieder losfuhren, gab sie mir mit ihren Blicken zu verstehen, dass sie meine fehlende Beule in der Hose bemerkt hatte.

„Uli, Uli – ich bekomme langsam den Eindruck, dass mein Bruder keine richtigen Eier in der Hose hat. Wo ist denn Dein Ständer?“ Erneut kam ich mir wieder blöd vor. Doch wie sollte ich es denn schaffen, ständig einen Ständer zu haben. Das geht doch gar nicht, rechtfertigte ich mich vor mir selbst.

Noch mit diesen Gedanken beschäftigt, gab mir Monika plötzlich mit winkenden Fingern zu verstehen, dass sie ihren Lolli nicht mehr in den Händen hatte.

Ich schaute sie verständnislos an. Statt etwas zu sagen, griff sie unter ihre Decke und zog den Lolli wieder hervor.

Mich traf der Schlag! Monika hatte sich den Lolli in ihre Pussy gesteckt und nahm ihn – nachdem sie provokant daran gerochen hatte – wieder ihren den Mund. Sie rollte ihn genüsslich ein paar Mal herum, um ihn dann gleich wieder unter der Decke verschwinden zu lassen. Sofort war mein Penis wieder steif.

„Na, kleines Brüderchen! Willst’e auch mal probieren?“, feixte sie laut und hielt mir den glänzenden Lolli hin. Unsere Mutter drehte sich kurz um, war dann aber wieder in das Radioprogramm vertieft. Statt mir den Lolli zu geben, legte sie ihn auf die Ablage vor ihrem Sitz.

„Nicht so schnell, mein Kleiner. Bevor Du ihn bekommst, musst Du erst etwas anderes probieren. “, flüsterte sie.

Mit ironischem Blick nahm sie ihre Cola und legte den Deckel mit Strohhalm beiseite.

Dann nahm sie den Becher unter ihre Decke und rutschte auf ihrem Sitz ein Stück nach vorn. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich ein leises Plätschern vernahm. Und als sie den Deckel wieder aufsetzte, konnte ich sehen, dass der Becher nun ein klein wenig voller war als vorher.

„Möchtest Du was von meiner Cola?“, frage sie mich laut und betont freundlich. Dann hielt sie mir den Becher vor die Nase.

Mit der anderen Hand nahm sie wieder den Lolli und steckte ihn sich in den Mund. Dann flüsterte sie leise herüber: „Wenn Du was von meinem Pipi trinkst, darfst Du auch an meinen Muschi-Lolli lecken. “

Sie hatte doch tatsächlich in den Becher gepinkelt. Ihre vulgären Worte passten überhaupt nicht zu einem zarten Wesen, wie sie es war und schüchterten mich ein wenig ein. Gleichzeitig brach die Vorstellung von meiner Schwester, die ich immer als unschuldig und prüde angesehen hatte, vollends zusammen.

„Aber ich kann doch nicht…“, versuchte ich abzuwehren, aber Monika ließ provozierend den Lolli über ihre Lippen gleiten.

Ich spürte, wie die Geilheit die Kontrolle über mich übernahm. Langsam nahm ich ihr den Becher aus der Hand. In der Cola schwammen noch ein paar Eiswürfel und der Becher fühlte sich kühl an. Zögerlich sog ich am Strohhalm.

„So ist es brav. Noch ein bisschen.

“, lächelte sie und ließ den Lolli wieder unter der Decke verschwinden.

Es schmeckte eigentlich gar nicht viel anders, nur nicht mehr so süß und dafür etwas salziger als normale Cola. Aber der Gedanke daran, dass es der Urin meiner Schwester war, den ich da trank, ließ mich ein wenig schaudern. Vor Geilheit verlor ich zunehmend meine Beherrschung und drückte mit meiner Hand auf meinen Penis, der kurz vor dem Orgasmus stand, doch nahm sie schnell wieder weg, um nicht allzu sehr aufzufallen.

Monika lächelte mich an und reichte mir nun den glänzenden Lolli rüber. Der Geschmack war nur ein wenig anders, als es eigentlich sein sollte, doch der Gedanke, dass er gerade in der Pussy von Monika gesteckt hatte, reichte mir. Genüsslich lutschte ich daran.

„Ist Dir nicht auch etwas kalt?“, fragte Monika auf einmal und gab mir mit einem Mal die Decke rüber.

Dann flüsterte sie keck: „Ich glaube es ist langsam mal Zeit, dass Du abspritzt.

Dein Sperma muss ja mittlerweile in Deinem Hoden kochen. Außerdem guckt Mama schon so komisch – nicht dass sie noch was bemerkt. “

„Du bist echt ein schlimmes Mädchen“, sagte ich und deckte mich mit der Decke zu. Dann zog ich mir vorsichtig meine Hose runter. Dummerweise war dadurch natürlich auch mein Ständer sofort zu sehen, der eine deutliche Beule formte.

„Drück’ ihn runter – muss ich Dir denn alles sagen?“, zischte Monika und deutete dann auf den Cola-Becher.

„Mach’ mal da rein. Sperma und Pipi ist doch ne schöne Mischung, oder?“, grinste sie.

Hatte meine Schwester schon immer so schmutzige Fantasien, fragte ich mich. Zitternd schob ich den Becher unter die Decke. Da mein Ständer ziemlich hart war, tat es ein wenig weh, ihn weit genug herunter zu drücken, um zum Abspritzen auch den Becher zu treffen. Spermaflecken in Mamas Auto hätten sich nicht so gut gemacht. Gleichzeitig durfte ich aber auch nicht zu heftig wichsen, damit meine Mutter nichts bemerkte.

Irgendwie hatte ich mir das alles angenehmer vorgestellt.

Während ich also langsam meinen Penis auf und ab rieb, sah ich, wie Monika ihren Rock hochschob und begann sich ihren Tanga wieder anzuziehen. Dabei schob sie ihn so hoch, dass ich einen kurzen Moment lang ihre Pussy sehen konnte. Dies war der Moment, in dem sich mein Hoden zusammenzog und ich in den Becher spritzte. Das Klatschen des Spermas schien mir so laut zu sein, dass man es einfach hören musste.

Doch Mutter zeigte keine Regung, nur Monika fing an, lauthals zu lachen.

„Hey Mama – weißt Du, was Uli grad gemacht hat?“, prustete Monika mit einem Mal lauthals los.

Ich war noch mitten im Orgasmus und hörte die Tropfen Sperma in die Cola fallen, als es mir plötzlich Heiß und Kalt gleichzeitig wurde.

„Er hat gerade so ein komisches Gesicht gemacht, dass ich mich nicht mehr halten konnte“, gluckerte sie weiter.

Meine Mutter lächelte nur müde über diesen kindischen Kommentar und schien weiterhin nichts mitbekommen zu haben. Das war wieder mal ein prima Beispiel, wie wenig sie von uns Kindern wahrgenommen hatte. Manchmal fragte ich mich, ob sie es überhaupt bemerkt hätte, wenn plötzlich jemand von uns einfach abgehauen wäre. Doch in diesem Moment war mir das gerade recht, wogegen ich meine Schwester gerade hätte umbringen können. Der Spaß am Orgasmus war mir nämlich durch ihre Aktion gründlich vergangen.

Ich wischte noch den letzten Spermatropfen in den Becher und gab ihn Monika mit einem fiesen Blick zurück, damit ich mich wieder anziehen konnte.

„Du verstehst aber auch gar keinen Spaß. Aber Du bist noch nicht fertig, mein liebes Brüderchen“, säuselte sie und sagte dann laut in Richtung unserer Mutter weiter: „Ach Uli, wenn Du unbedingt willst, kannst Du meine Cola auch ganz austrinken. Ich möchte sie nicht mehr. “

Als unsere Mutter sich nun kurz umdrehte, weil ihr unser seltsames Getue nun doch komisch vorkam, war ich zu perplex, als dass ich hätte etwas anderes tun können.

Um unsere Mutter wieder zu beruhigen nahm ich den Strohhalm in den Mund und tat so, als würde ich trinken und wäre Monika sehr dankbar.

„Na los – trink’ schon! Trink alles aus!“, befahl sie mir nun. Als ich zögerte, holte sie meine Boxershorts hervor.

„Du, Mama…“, setzte sie an und grinste breit.

„Kleines Biest! Du gemeine, fiese Schlampe!“, entfuhr es mir zischend.

„Ja, Monika?“, fragte unsere Mutter nun.

„Ach, schon gut“, antwortete sie schnell und deutete mir auf den Becher.

„Nein, dass mache ich nicht!“, entgegnete ich, den Becher unsicher in der Hand haltend. Bevor ich meinen Orgasmus hatte, hatte die Cola mit Urin noch irgendwie einen Kick gehabt, doch jetzt, nach dem Abspritzen, war dieser Kick gänzlich verschwunden. Plus, dass die Cola jetzt noch einen weiteren Spritzer Aroma mehr hatte.

Statt zu antworten, schob Monika langsam ihre Hand unter den Rock zwischen die Beine. Auffordernd sah sie mich an, während sie begann, sich offensichtlich selbst zu befriedigen.

„Es kommt mir gleich. “, flüsterte sie und hob und senkte ihr Becken rhythmisch. „Bis dahin hast Du noch Zeit zu tun, was ich Dir gesagt habe. Danach ist meine Geduld vorbei. Ich bin mal gespannt, wie Du Mama erklären willst, was Du so ohne Unterhose und mit Spermaflecken in der Hose – und vielleicht auch in der Decke – hier so getrieben hast.

Monika hatte mich also so richtig reingelegt. Was für ein Miststück! Langsam begann ich zu trinken, und die Cola schmeckte nun noch komischer als zuvor.

Plötzlich spürte ich, dass ich nicht mehr so einfach am Strohhalm ziehen konnte und mir wurde klar, dass nun wohl das Sperma kommen würde. Auch Monika schien das zu bemerken, und es schien ihr sichtlich zu gefallen. Sie konnte im durchsichtigen Strohhalm sehen, wie die braune Cola in eine milchige Flüssigkeit überging.

Während ich fester am Strohhalm zog und versuchte, mein kaltes, glibberiges Sperma so schnell wie möglich aufzusaugen und runterzuschlucken, presste Monika ihre Beine zusammen und bekam lautlos und mit verkrampften Gesicht ihren Orgasmus.

Im gleichen Moment konnte man das schlürfende Geräusch des leeren Cola-Bechers im Auto hören.

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Kurz danach machten wir wieder eine Pause und Monika setzte sich nun auf den Beifahrersitz.

Ich fühlte mich nun ein wenig wenig müde und schloss die Augen. Als wir wieder fuhren, begann ich, ein wenig einzudösen, als ich Monika zu meiner Mutter sprechen hörte.

„Du Mama – kann ich Dir was erzählen?“

„Ja natürlich Kleines. Liegt Dir was auf der Seele? Du hörst Dich so ernst an“, fragte sie besorgt.

„Ich habe vorhin was gesehen. Ich traue mich gar nicht richtig, es zu sagen.

Weißt Du, was Uli da eben auf der Rückbank gemacht hat?“

Ich schrak zusammmen. Was war das denn jetzt?

„Er hat onaniert“, sagte sie und legte in das Wort ‚onaniert‘ einen leicht angewiderten Unterton. „Er hat sich mit der Decke zugedeckt und dann darunter an seinem ‚Dings’ gespielt. Ist das nicht ekelig?“

„Bist Du Dir sicher?“, fragte unsere Mutter überrascht. „Na ja, Uli ist mir vorhin ja schon so komisch vorgekommen und ich habe mich gefragt, was er da so macht.

Aber das…“, schüttelte sie ihren Kopf.

Das kleine Flittchen hatte mich doch eben gerade verraten. Was sollte ich tun? Mich rechtfertigen? Alles abstreiten? Mir fiel nichts Besseres ein, als einfach so zu tun, als ob ich schlafen würde.

Nach einem Moment der Stille, begann Mutter wieder zu sprechen.

„Also – Monika. Sei nicht besorgt. Was Uli da gemacht hat, ist etwas Natürliches und nichts Schlimmes.

Er ist ja noch jung und weiß wohl noch nicht, wie er mit seiner sexuellen Erregung umgehen soll. Es ist aber absolut nicht in Ordnung, dass er sich einfach so mal selbst befriedigt hat. Dafür gibt es andere Orte und Gelegenheiten. Ich verspreche Dir, ich werde mit ihm darüber reden müssen. „

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