Energische Schwester

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Beim Ausleben meiner pubertierenden, sexuellen Erregungen gab es im familiären Zusammenleben durch meine Schwester das ein oder andere Hindernis. Durch die viele Freizeit nach der Berufsschule, hatte ich viel Zeit und war durch meine in Unmengen produzierten Hormone ziemlich häufig erregt.

In der Wohnung, in der wir mit meinen Eltern wohnten, war es besonders schlimm, dass meine vier Jahre ältere Schwester Monika – sie war kürzlich 22 Jahre alt geworden – ihr Zimmer direkt hinter dem meinen hatte.

Das hatte ein paar ziemlich unangenehme Nachteile. Wenn sie nämlich aus ihrem Zimmer kam oder in ihres wollte, musste sie immer durch mein Zimmer hindurch gehen. Somit war es mir nicht möglich, mein eigenes Zimmer abzuschließen, und ich lief immer Gefahr, dass mich Monika in peinlichen Momenten bei der Selbstbefriedigung erwischen konnte. Wenn ich also auf meinem Sessel im Zimmer saß und ich beim Fernsehen wieder mal eine Erektion bekam, stand ich vor der Entscheidung, entweder ins Badezimmer zu gehen oder einfach in meinem Zimmer meine Hose aufzumachen und mich selbst zu befriedigen.

Dabei war aber immer die Angst des Erwischens mit im Spiel – es konnte ja schließlich jederzeit jemand herein kommen.

Nun muss ich sagen, dass ich oft zu bequem war und lieber in meinem Sessel sitzen blieb. So saß ich da also ziemlich häufig mit offener Hose und rieb meinen steifen Penis während mir die Erregung in den Ohren pochte. Gleichzeitig hörte ich jedoch auf jedes noch so kleine Geräusch, dass das Nähern meine Schwester ankündigte.

Von allen anderen im Haus war sie nämlich diejenige, die am unberechenbarsten war. Meine Eltern konnte ich ganz gut abschätzen und wusste, wann sie nach Hause kamen. Ich wusste, wann sie wohin gingen und wann ich sie zurück erwarten konnte – nur Monika kam und ging immer zu völlig unerwarteten und unterschiedlichen Zeiten. Während ich also masturbierte und konzentriert versuchte, durch die Tür zu lauschen, zuckte ich oft bei jedem Geräusch sofort zusammen. Meistens war ich dann so panisch vor Angst erwischt zu werden, dass ich meinen Penis oft bei dem kleinsten Rascheln sofort wieder in meine Hose stopfte und das T-Shirt darüber riss.

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Dann saß ich mit klopfendem Herzen dort und hoffte, schnell genug gewesen zu sein, falls jetzt herein kommen sollte. Ich erinnere mich noch an so manches Mal, bei dem ich mir bei diesem groben Vorgehen an der Eichel wehtat. Doch neben dem Schmerz und der Angst erinnere ich mich auch noch an eine weitere Empfindung. Jedes Mal wenn ich das Gefühl hatte erwischt zu werden, wuchs meine Erregung plötzlich ins unermessliche, und mein Penis begann wie verrückt zu zucken – so als hätte ich einen Orgasmus.

Es war wie ein extra Schub Erregung, der mich plötzlich durchströmte und mich damit kurz vor den Orgasmus brachte. Ein richtiger Orgasmus war es in solchen Situationen fast nie, und ich spritzte kein Sperma. Bis auf dieses eine Mal…

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Eines Tages onanierte ich Mal wieder in meinem Zimmer so vor mich hin, als ich auch wieder ein Geräusch hörte – jemand kam in Richtung meines Zimmers!

Mittlerweile hatte ich den Spaßzuwachs durch Orgasmusverzögerung herausgefunden.

Dabei wartete ich den Moment ab, an dem ich meinem Sperma freien Lauf lassen wollte. Kurz vor dem Orgasmus war ich an diesem Tag bereits einige Male, doch jedes Mal ließ ich meinen Penis los, damit er sich wieder etwas beruhigen konnte, um dann wieder weiter zu machen. Dieses Vorgehen steigerte meine Lust mit jedem Mal immer mehr. Ich wichste mich also gerade einer erneuten Orgasmusmöglichkeit entgegen, als jemand kurz davor war, in mein Zimmer zu kommen.

Mich packte der Schock! Rasend schnell stopfte ich meinen steifen Ständer zurück in die Hose und schlug mein T-Shirt und meinen Pullover über die abstehende Beule. Zum Hose zuknöpfen war gar keine Zeit mehr, als plötzlich meine Schwester Monika in mein Zimmer kam. Sie wollte eigentlich nur schnell in ihr eigenes Zimmer gehen. Irgendetwas schien sie aber heute zu irritieren, denn sie hielt auf halbem Wege einen kleinen Moment inne und sah mich an.

Sie hatte zwar nicht wirklich sehen können wie ich gewichst hatte, aber ihr war wohl gerade in diesem Moment klar geworden, wobei sie mich bei etwas erwischt hatte. Langsam entstand ein schiefes Grinsen auf ihrem Gesicht.

Das war zuviel für mich und meinen Penis. Zuckend spritzte ich direkt auf meinen Bauch und machte mein T-Shirt und meine Hose nass. Mir wurde in Bruchteilen von Sekunden unglaublich heiß und die Röte schoss mir ins Gesicht.

Verdammt! Sie hatte mich erwischt und ich saß jetzt hier mit meinem steifen Penis vor ihr, der heftig vom Orgasmus zuckte und heißes Sperma auf meinen Bauch pumpte. Sie schaute mich noch eine weitere Sekunde an und ging dann grinsend weiter.

Während sie ihr Zimmer aufschloss sagte sie nur: “Na Kleiner, macht’s Spaß?“, und verschwand.

Ich spürte, wie mir das Sperma langsam am Bauch zur Seite herunter lief und alles zu kleben begann.

Noch mit dem Gefühl von Scham im Kopf wurde mir plötzlich klar, dass dies einer der heftigsten und längsten Orgasmen war, die ich bisher hatte. Mein Penis zuckte immer noch leicht von den letzten Orgasmuswellen. Mit dieser Erkenntnis setzte ich mich langsam aufrecht und wartete mit pochendem Herzen einen Moment ab. Was wäre, wenn Monika jetzt noch einmal zurückkäme, und sehen würde, wie ich mit meiner verklebten Kleidung aufstand? Aber sauber machen musste ich mich trotzdem.

Als sie nach einiger Zeit nicht mehr kam, ging ich langsam und ungelenk ins Badezimmer und wischte mir das Sperma von meinem – immer noch steifem – Penis ab und zog mich um.

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Ohne dass es mir richtig klar war, wurde meine Schwester zu einem Objekt, mit dem ich meine Erregung verband. Besonderen sexuellen Reiz übte deshalb auch ihr Zimmer aus. Da sie es immer abschloss, wenn sie für längere Zeit wegging, hatte ich keine Chance es zu betreten.

Doch hin und wieder gab es Momente von unerwarteter Freude.

Eines Tages – als ich krank war und nicht zur Schule konnte – ging meine Schwester aus dem Haus. Ich lag morgens noch im Bett, da ich aber bereits wach war bemerkte ich, dass sie vergessen hatte ihr Zimmer abzuschließen. Schnell sprang ich auf, um zu sehen ob sie mit dem Fahrrad wegfahren würde.

Ja!

Ich sah gerade noch als sie um die Ecke bog und auf die Straße fuhr.

Das war die Gelegenheit! Sie würde bestimmt nicht vor einer Stunde zurück sein, da war ich mir sicher. Noch im Schlafanzug und schon mit steifem Penis zog ich meine Zimmertür zu und ging langsam in ihr Zimmer. Obwohl meine Schwester schon achtzehn Jahre alt war, sah hatte sie noch ein richtiges Mädchenzimmer. In den Ecken und Regalen standen kleine Plüschtierchen und überall waren rosa Blümchen und bunter Kinderschmuck zu sehen. Der süßliche Geruch von Parfüm, der mir beim hineingehen gleich in die Nase stieg, ließ meinen Penis noch härter werden.

Beim Gehen spürte ich, wie sich der nass gewordene Stoff meines Schlafanzuges sich etwas schmerzhaft an meiner Eichelspitze rieb.

Ich hatte es geschafft – Wahnsinn! Ganz vorsichtig lehnte ich ihre Tür an. Sollte jemand anderes in mein Zimmer kommen, konnte man nicht sofort sehen, dass ich in Monikas Zimmer war. Dann begann ich zaghaft ihre Schubladen aufzuziehen, und deren Inhalt zu durchstöbern. Sie hatte ja so viele Schubladen, Schränke und Regale.

Ich fand dort Schmuck, Parfümfläschchen, Schreibsachen, Wendy- und Bravo-Hefte und jede Menge Krimskrams.

Während ich mir die Sachen anschaute, musste ich immer wieder kurz aufhören und mir meinen Penis massieren, denn dieses heimlich durchwühlen erregte mich unglaublich. Mein Penis war die ganze Zeit total steif, und ich stand fast ständig vor einem Orgasmus. Nur wenige Reibbewegungen an meiner Eichel würden genügen, um mein Sperma aufsteigen zu lassen. Doch ich wollte meiner Erregung nicht so schnell nachgeben, und ließ deshalb meinen Penis immer sofort wieder los, wenn ich kurz vor einem Orgasmus stand.

Dabei zuckte mein Penis ein paar Mal kurz auf und ab, um den beginnenden, dann aber doch abgebrochenen Orgasmus, anzuzeigen. Mir lief dabei fast die ganze Zeit die klare Lusttropfenflüssigkeit den steifen Penis herunter und blieb dann beim Wichsen an meinen Händen kleben. Gelegentlich drückte ich dann einen großen Tropfen heraus, wischte ihn mit meinem Finger ab und leckte ihn dann mit meiner Zunge. Das schmeckte ganz gut und außerdem wollte ich ja keine Flecken in dem Zimmer meiner Schwester hinterlassen.

Als ich mich weiter umsah, fand ich plötzlich eine Flasche Massage-Öl. Ich wusste zwar nicht genau warum, aber dieses Öl versetzte mir auf einmal einen gewaltigen Erregungsschub. Zitternd schraubte ich die Flasche auf und roch daran. Es roch genauso süßlich wie der Rest in diesem Zimmer. Mir wurde jetzt klar, dass ich nicht mehr in der Lage sein würde, einem Orgasmus zu widerstehen. Aber er sollte grandios werden.

Also onanierte ich nicht sofort los, sondern ließ ein paar Tropfen des Öls langsam auf die Spitze meiner Eichel tropfen, so dass das Öl langsam am Schaft herunter lief.

Schnell schraubte ich die Flasche wieder zu und stellte sie ins Regal zurück. Dann nahm ich meinen Penis in die rechte Hand – die Linke musste zum Anfassen sauber bleiben – und verteilte das Öl über Eichel, Schaft und meine Eier. Diese zogen sich sofort fest zusammen, und meine Eichel glänzte vor Prallheit in der in das Zimmer fallenden Sonne.

Als ich dann meine Vorhaut hinunter zog, spürte ich sofort einen Orgasmus kommen.

Er war da und ich würde jeden Moment abspritzen. Aber ich wollte es nicht in Monikas Zimmer – dazu war ich noch zu gehemmt und ich dachte auch an die Flecken, die sie sofort bemerken würde. Noch den Penis in der Hand haltend ging ich zurück in mein Zimmer und onanierte los. Ich war kaum über die Türschwelle gekommen, da spritzten schon Fontainen auf meinen Teppich. Jetzt hätte jederzeit jemand ins Zimmer kommen können, aber in diesem Moment war mir alles egal.

Ich wollte nur kommen – und spritzen und spritzen. Und das tat ich nun auch, bis nichts mehr kam und mir der letzte Tropfen an der Eichelspitze herunterhing.

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Dann kam der Tag, den ich schon immer gefürchtet hatte.

Er begann zunächst ganz harmlos. Monika war mal wieder mit dem Fahrrad weggefahren und ich wollte die Gelegenheit nutzen, wieder in ihrem Zimmer herumzusuchen und zu onanieren.

Mittlerweile war ich bereits einige Male dort gewesen und die Sache mit dem Öl gab mir oft den letzten Kick vor meinem hinausgezögerten Orgasmus. Als sie nun ganz sicher weg war, schlüpfte ich schnell aus meinem Bett und schlich in ihr Zimmer. Es gab dort noch einige Schubladen, in die ich bisher noch nicht hineingeschaut hatte. Meistens war ich gar nicht weiter als zwei oder drei Schubfächer gekommen, als mich die Erregung so überwältigte, dass ich abspritzen musste.

Als ich nun eine der noch ungeöffneten Schubladen ihres Nachtschrankes öffnete, traute ich meinen Augen kaum.

Vor mir lag ein zerschundenes, leicht zerfleddertes Heft, das auf dem Umschlag eine nackte Frau zeigte, die mit gespreizten Beinen ihre Pussy präsentierte. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff, worauf ich da gestoßen war. Meine Schwester hatte ein Porno-Heft ihn ihrer Schublade.

Beim Durchblättern sah ich, dass es ein privates Kontaktanzeigenmagazin war.

Es gab dort Unmengen an steifen Penissen, nassen Pussies und vollgespritzte Frauen zu sehen. Mein Penis schien in diesem Moment zu explodieren. Ich wusste nicht ob ich zuerst umblättern oder lieber erst loswichsen wollte. Die Erregung, die mir in den Kopf stieg, machte mich fast schwindlig. So etwas hatte ich mit meiner konservativen Erziehung noch nie gesehen, geschweige mir vorgestellt, dass es soviel versaute Dinge geben konnte.

Ich rieb meinen Penis ein paar Male ganz heftig, schaffte es dann irgendwie aber doch noch, ihn vor dem Abspritzen loszulassen.

Ich legte das Heft beiseite und schaute tiefer in die Schublade – vielleicht gab es ja noch mehr Hefte. Weiter hinten lag etwas Dickes, Rundes mit einer flachen Seite am Ende. Es schien irgendwie aus Wachs selbst gemacht und sah aus wie ein großer Stöpsel. Im ersten Moment verstand ich gar nicht, wozu dieses Ding überhaupt gut sein sollte. Eine Kerze war es nicht und das Ende sah aus wie ein Griff. Plötzlich wurde es mir klar! Mein erster Gedanke war gar nicht so falsch gewesen.

Dieses Ding war ein Stöpsel. Meine Schwester hatte sich dieses Ding aus einer Kerze selber gemacht, um es dann ihre Pussy zu stöpseln. Ich viel fast um von dieser Erkenntnis.

Dann traf mich plötzlich im gleichen Moment ein zweiter Schock. Ich hörte noch einen Schlüssel klappern, da ging auch schon die Zimmertür hinter mir auf und meine Schwester Monika stand im Zimmer. Ihr Blick glich einer Mimik-Vorstellung. Zuerst konnte ich ihren Ärger erkennen, als sie bemerkte, dass ich mich in ihr Zimmer geschlichen hatte.

Sie wollte mich gerade anschreien, als sie sah, dass ich – noch im Schlafanzug – mit herunter gelassener Hose und steifem Penis vor ihrem Nachtschrank kniete und ihren Stöpsel in den Händen hielt. Ihr Gesichtsausdruck wechselte unvermittelt von Unverständnis zu Überraschung und dann plötzlich zu Scham, die ihr die Röte ins Gesicht trieb. Dieser letzte Gesichtsausdruck hielt allerdings nicht lange an, und sie fasste sich offensichtlich schneller als ich – denn ich kniete immer noch wie gelähmt auf dem Boden.

Mit einem Mal schrie sie meinen Namen: „Uli – sag’ mal, spinnst Du?“ und kam ein paar Schritte auf mich zu. „Was hast Du in meinem Zimmer zu suchen?“

Mir war der Schock derart in die Glieder gefahren, dass mein Penis sofort begann abzuschwellen. Er hing jetzt nur noch waagerecht in der Luft, als ich aufstand um meine Hose hochzuziehen. Gleichzeitig wollte ich irgendetwas zu meiner Verteidigung sagen:

„Ich, ich,…“, stammelte ich.

Monika sah mich, auf meine Erklärung wartend, mit zur Seite geniegtem Kopf an.

Dann sagte sie: „Ich werde alles verraten, was Du hier gemacht hast, Du Schwein. “

Mir blieb fast das Herz stehen. Sie stand jetzt nur noch zwei Schritte von mir entfernt, und ich spürte, wie mir langsam die Flüssigkeit der Lusttropfen von meinem mittlerweile erschlafften Penis an meinem Bein herunter lief.

„Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht? Einfach so heimlich in mein Zimmer zu kommen und in meinen Sachen herumzuwühlen?“

Als sie auf meine Antwort wartete, war ihr Gesichtsausdruck sehr hart und ernst, bekam jedoch jetzt eine grinsende Note. Etwas weicher, jedoch weiterhin energisch, sagte sie nun nicht mehr so wütend: „Ja, ich werde alles verraten, was Du hier gemacht hast! Willst Du das?“

„Nein Moni, bitte nicht.

Ich…“, brachte ich nur stotternd hervor. Ich konnte mir schon lebhaft die ersten Standpauken meiner Eltern vorstellen, die sich dann später in kläglichen Aufklärungsversuchen verwandeln würden. An diesem Punkt hatten unsere Eltern echt versagt.

„Nein? Das willst Du nicht? Ich könnte es allen erzählen…“, grinste sie nun und wartete erneut meine Reaktion ab. „Es sei denn… Du machst alles was ich von Dir verlange… Was hältst Du davon?“

Damit hatte ich nicht gerechnet.

Was war denn jetzt damit gemeint, und was sollte ich denn tun? Aber was hatte ich denn auch schon für eine Wahl?

Ich antwortete: „Natürlich mache ich das. Aber Du darfst keinem auch nur irgendetwas erzählen, O. k. ?“

Noch während ich diese Worte sagte, begann sie breit zu grinsen und ich sah, wie ihre Augen aufleuchteten. So blickte sie mich einen Augeblick lang an. Dann drehte sie sich um, zog ihre Zimmertür zu und drehte den Schlüssel im Schloss.

Sie hatte uns beide eingeschlossen!

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„Uli, Uli, Du bist ein kleines Ferkel, weißt Du das?“, fuhr sie mich auf einmal heftig an. „Einfach so heimlich in mein Zimmer kommen und dir einen runter holen… du Wichser!“

Jetzt lachte sie auf einmal.

Ich begann mich immer mehr zu schämen und spürte gleichzeitig, wie meine Eier begannen, sich vor Angst zusammenzuziehen.

„Du wirst also alles machen, was ich von Dir verlange?“, fragte sie mit einem leicht ironischen Unterton in ihrer Stimme. „In Ordnung! Zur Strafe wirst Du zuerst Deine Hose runterziehen. Ich will deinen kleinen Pimmel sehen, den, den du da vorhin so gewichst hast. “ Offensichtlich hatte Monika die Neugier gepackt. Sie nutzte die Gunst der Stunde in einem Moment, in dem ich ihr ziemlich hilflos ausgeliefert war.

So etwas in der Art hatte ich aber bereits erwartet.

„Moni, muss das wirklich sein?“, fragte ich ein wenig verzweifelt, doch ohne Hoffnung irgendetwas an der Situation ändern zu können, begann ich meine Schlafanzughose langsam und zitternd herunterzustreifen, bis ich entblößt vor ihr stand. Ein weiterer Lusttropfen hing wieder an meiner Eichel und ich widerstand dem Drang ihn mit dem Finger aufzufangen. Er viel auf ihren Teppich und zog einen langen Faden mit sich. Monika quittierte dies mit einem sauren Gesichtsausdruck.

Sie setzte sich auf ihr Bett und sagte dann: „So, nun knie Dich auf den Boden – so wie vorhin – und mach’ ihn steif. “ Dabei sah sie mich auffordernd an.

Ich tat wie gesagt, kniete mich hin und begann die Vorhaut meines schlaffen Penises zurückzuziehen. Dabei kam ich mir äußerst blöd vor. Alleine zu wichsen war ja ziemlich geil, aber in Gegenwart meiner Schwester, die mir dabei zusah und mir dann auch noch sagte, was ich machen soll… Das war schon ziemlich peinlich.

Mit diesen Gefühlen war es dann für mich verwunderlich, dass ich zunächst keinen hoch bekam.

„Was ist los? Kannst Du auf einmal nicht mehr?“, fragte sie zynisch und lächelte verschmitzt. „Ich will Deinen dämlichen Penis steif sehen – und ich will nämlich sehen, wie blöd Du dabei aussiehst. Das ist die gerechte Strafe dafür, dass Du heimlich in mein Zimmer geschlichen bist und meine Sachen durchwühlt hast. Jetzt weißt Du endlich, wie man sich fühlt, wenn man so von seinem eigenen Bruder hintergangen wird.

Ich habe Dir vertraut gehabt und dann tust Du so etwas. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn ich das in Deinem Zimmer gemacht hätte?“ Sie hatte sich mittlerweile richtig in Rage geredet.

„Los – wichs ihn endlich vernünftig. Ich will jetzt etwas mehr sehen, als nur dieses schlaffe Ding!“, feuerte sie mich wütend an.

Ihre befehlenden Worte schüchterten mich ein, aber erregten mich auch irgendwie gleichzeitig.

Ich spürte, wie meine Hemmungen allmählich schwanden und mein Penis sich in gleichem Maße zögernd aufrichtete, bis er ganz steif wurde. Meine Eichel glänzte wieder prall im Sonnenlicht und ich spürte, dass auch ein Orgasmus nicht weit sein würde. Schließlich war ich ja vorhin noch nicht gekommen.

Als ich meine Schwester ansah, um zu sehen, wie sie auf das Ergebnis reagierte, bemerkte ich, dass sie etwas sagen wollte. Aber sie stockte einen Moment und starrte nur auf meinen Penis, den ich langsam weiter wichste.

Ich war ein wenig stolz darauf, dass ich es geschafft hatte, ihn wieder steif zu bekommen, und wie er sich nun steil in die Höhe reckte.

Dann hatte sie sich wieder gefasst und sagte: „Ich will sehen wie Du abspritzt!“

Mich traf ein heißer Schock und ließ mein Gesicht rot werden. Während ich noch spürte, wie diese Worte meinen Hodensack schrumpfen und das Sperma darin heiß werden ließen, sagte sie: „Aber wehe es kommt etwas von diesem Sperma-Zeugs auf meinen Teppich – oder sonst wohin.

Wie dieser Tropfen vorhin, der da runter gelaufen ist. Den machst Du übrigens gleich noch weg, ja? Wahrscheinlich ist sowieso schon genug von diesem Zeugs bei Deinen heimlichen Wichsereien auf meinen Teppich gekommen, oder?“

Auf diese Frage wollte ich gar nicht erst eingehen und so fragte ich in Ermangelung an Alternativen ängstlich: „Aber wo soll ich es denn dann hinspritzen?“, während ich meinen Penis weiter festhielt.

Ich wollte nicht aufhören mich weiter zu erregen, weil ich befürchtete, dass mein Penis wieder schlaff würde – doch gleichzeitig hatte ich auch Angst, jeden Moment auf ihren Teppich spritzen – so erregt war ich in diesem Moment.

Monika sah sich kurz um und holte dann schnell vom Nachttisch ein Taschentuch aus einer Packung und warf es mir herüber. Ich öffnete es und war nun bereit. Langsam und dann immer schneller werdend, begann ich, mich auf einen Orgasmus hin, zu wichsen. Jedes Mal wenn ich dabei zu Monika aufsah, war mir alles so peinlich und mein Penis begann wieder leicht zu erschlaffen. Deshalb versuchte ich nur noch auf meinen Penis zu konzentrieren und dabei schwankte ich ständig zwischen Erregung und Scham.

Durch dieses Gefühlschaos dauerte es eine Weile, bis meine Erregung wuchs. So lange hatte ich eigentlich noch nie für einen Orgasmus gebraucht. Meiner Schwester schien das alles allerdings nichts auszumachen. Sie beobachtete mich stattdessen nur genau, wie ich da ganz nackt neben ihrem Nachttisch – etwa fünf Schritte von ihr – auf dem Boden kniete, in der einen Hand ein Taschentuch hielt und mir mit der anderen Hand einen wichste.

Dieser Anblick gefiel ihr offenbar, denn als ich sie ansah, fixierte sie mich mit ihrem Blick genüsslich.

Plötzlich spannte sich mein Penis heftig zusammen und eine große Woge Sperma schoss in hohem Bogen heraus. Ich war ganz überrascht, wie unerwartet mein Orgasmus gekommen war. Dadurch verpasste ich es auch völlig, meinen allerersten Spritzer aufzufangen. Er schoss so weit, dass er nur wenige Zentimeter vor ihren Füßen auf dem Teppich landete.

Zum Auffangen der weiteren Spritzer drückte schnell ich das Taschentuch fest vor die Eichel, damit nicht noch mehr daneben ging. Mein Penis schoss und schoss – so sehr, dass man zwischendurch sogar ein platschendes Geräusch am Taschentuch hören konnte. Während ich abspritzte, grinste Monika mich die ganze Zeit breit an. Ich hielt noch die letzten Zuckungen aus und wischte dann das restliche Sperma von meiner Eichel ab. Das fast überlaufende Taschentuch hielt ich anschließend unsicher in meiner Hand.

„So was habe ich noch nie gesehen“, grinste sie freudig. „Das sieht ja echt witzig aus, wenn Du einen Orgasmus hast und Dein Penis das ganze Sperma abspritzt. Ich wusste gar nicht, dass es soviel ist. “ Dabei sah sie auf das Taschentuch, aus dem bereits das Sperma langsam herauslief und ich Mühe hatte, es mit der Hand aufzufangen. „

Sag’ mal, wichst Du eigentlich oft? Wie oft machst Du es Dir?“, wollte sie dann wissen.

„Jeden Tag“, antwortete ich und wollte nun nur noch verschwinden. „Manchmal auch mehrmals am Tag. “

„Na, das beweißt ja mal wieder, was für ein kleines Schwein Du bist. Wusste ich es doch!“, rief sie. „Aber ich glaube… Das könnte mir gefallen. Von jetzt an darfst Du mir öfters einen vorwichsen. “

„Hey – das ist jetzt aber nicht fair!“, entgegnete ich. „Ich dachte, wir wären jetzt quitt.

Du hast Deinen Spaß gehabt und versprochen, nichts zu erzählen. Also, was soll das denn jetzt?“

Monika antwortete auf meine Empörung gar nicht, sondern sagte in einem befehlenden Ton nur: „Ach, jammere jetzt bloß nicht so rum. Und jetzt verschwinde hier! Geh’ raus, ich will Dich nicht mehr sehen. “

Immer noch empört aber auch erleichtert für diese Erlösung schluckte ich meine Empörung herunter und zog meine Schlafanzughose wieder hoch.

Schnell ging ich aus dem Zimmer. Als sich dann die Tür hinter mir schloss, hörte ich, wie ihr Bett noch einige Zeit leise raschelte. Meine Vorstellung hatte ihr wahrscheinlich gefallen. Den Rest des Tages sah ich sie dann nicht mehr.

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Am nächsten Morgen frühstückte ich in der Küche gerade, als Monika herein kam und mich neckisch-grinsend ansah. Sie schaute sich kurz um, ob noch jemand da war, doch unsere Eltern waren schon weg zur Arbeit.

Sie trotzdem flüsterte in meine Richtung: „Komm’ mal gleich in mein Zimmer – Du kleiner Wichser! Und komm’ nackt!“ Dann verschwand sie einfach.

In meiner Vorstellung konnte ich mir in etwa ausmalen, was jetzt wohl kommen würde. Sie würde verlangen, mich wieder vor ihr auszuziehen und mich dann selbst zu befriedigen. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich mich darüber aufregen sollte, dass sie mich so benutzte.

Doch meine Erregung darüber siegte schnell und ließ meinen Stolz gänzlich verschwinden.

In der vergangenen Nacht hatte ich bestimmt noch drei Mal hintereinander onaniert und mir dabei die Situation in Monikas Zimmer vorgestellt, bis mir dann letztendlich der Penis von der ganzen Wichserei wehtat. Diese Schmerzen spürte ich jetzt wieder, aber das war mir egal. Ich ließ mein Frühstücksbrötchen liegen und ging gleich in mein Zimmer. Dort zog mich aus und ging mit hüpfend-steifem Penis an ihre Tür.

Als ich leise anklopfte, hörte ich ein energisches: „Na, komm’ schon rein. Ich weiß doch, dass Du es bist. “ Monika saß auf ihrem Bett und sah mich erwartungsvoll an

„Du hast ja schon einen Steifen“, bemerkte sie lächelnd und konnte sich eine ironische Bemerkung nicht verkneifen. „Los – komm’ rein und schließ’ die Tür ab. Nicht, dass Dich schon wieder jemand erwischt. “

Als ich wieder den süßlichen Geruch von Parfüm und Creme in ihrem Zimmer roch, wurde mein Penis noch ein Stück härter.

„Komm’ mal hier her“, forderte sie. „Ich will mir Dein Pimmelchen mal aus der Nähe ansehen. Der ist ja schon groß – und so steif. “

Während ich vor ihr stand, ragte ihr mein Pimmel genau vors Gesicht. Sie besah ihn sich mit leuchtenden Augen und stupste ihn mit einem Finger von der Seite etwas an. Er wippte ein wenig hin und her und stand dann wieder senkrecht.

Vor Erregung zuckte er dabei kurz auf und ab. Sie stupste meinen Penis noch ein paar Mal an und schien sich über die wippenden Bewegungen zu freuen. Als nächstes drückte sie mit ihren Fingern auf meine Eier. Sie stach mit dem Zeigefinger von allen Seiten hinein und befühlte mit zwei Fingern meine Eier. Als sie ein wenig fester darauf drückte um die Festigkeit zu testen, stöhnte ich vor Schmerz leicht auf. Als sie dies bemerkte, hörte sie auf und drückte stattdessen nun mit zwei Fingern auf beiden Seiten meines Penises und testete nun hier, wie hart dieser war.

Außerdem presste sie auch von oben die Eichel und besah sich das Lusttröpfchen, das sich dadurch zu bilden begann. Als sie mich so untersuchte, atmete ich vor Erregung immer wieder leise auf. Auf der einen Seite war es immer noch ziemlich peinlich, so nackt vor meiner Schwester zu stehen und von ihr begutachtet zu werden. Auf der anderen Seite war es aber auch kaum auszuhalten. Noch nie hatte mich jemand anderes an meinem Penis berührt.

Ich wünschte mir, dass sie meinen Penis doch nur richtig anfassen würde, oder dass sie ihn mit der ganzen Hand drücken oder sogar wichsen würde. Ich war mir sicher, mein Penis würde vor Erregung dabei gleich platzen.

Als sie mich so stöhnen hörte, sah sie auf: „Na, kannst Du nicht mehr? Das gefällt Dir wohl – Du kleines Ferkelchen. Wer hat Dir eigentlich beigebracht, solche versauten Sachen zu machen?“

„Ja, dass ist… schön“, sagte ich.

„Aber ich halte es wirklich nicht mehr aus. “ Und beim nächsten Satz nahm ich dann allen Mut zusammen: „Kannst Du mich vielleicht nicht ein klein wenig wichsen?“, fragte ich zögernd aber hoffnungsvoll.

Mit einem Mal verfinsterte sich ihre Miene. Sie griff zu meinem Penis und grub mir mit aller Kraft ihre rot lackierten Fingernägel in den Schaft. Ich stöhnte noch mal auf – einmal vor Erregung, weil sie meinen Penis plötzlich so fest anfasste, aber zum anderen auch, weil sie mir mit ihren Fingernägeln ziemlich wehtat.

„Was willst Du? Du willst, dass ich Dich wichse? Du Schwein!“, schnaubte sie. „Und wie lächerlich das eigentlich ist! Du glaubst wohl, ich würde Dir jetzt auch noch einen Gefallen tun. Ha! Was ich mit Dir mache, dass habe immer noch ich zu bestimmen, und nicht Du!“, fauchte sie. Dann drückte sie noch einmal fester zu.

„Na, tut das Deinem lächerlichen Penis weh? Soll ich noch fester drücken? So wie jetzt zum Beispiel? Was glaubst du eigentlich? So ein Pimmel sieht doch total hässlich aus.

So ein langes, komisches Ding und völlig schrumpelig. Vorne eine rote, dicke Spitze und dann zwei dicke Eier in einem Sack – ein schrumpeliger Sack, der dann auch noch ‚Hoden-Sack’ heißt, ha, ha. Und dann wird der Pimmel auch noch steif und spritzt so ein klebriges, weißes Zeug raus. Da kann man doch nur drüber lachen, ha, ha. “

Ich erschrak über diese heftige Reaktion und bereute meine Worte bereits wieder – hätte ich doch nur nichts gesagt.

Außerdem verstand ich ihren plötzlichen Wandel überhaupt nicht. Aber sie lästerte locker weiter.

„Du willst also, dass ich Dich wichse, ja? Soll ich das etwa so machen?“, fragte sie dann aggressiv und begann grob an meinem Penis auf und ab zu reiben.

Ihre Fingernägel waren immer noch seitlich in meinen Penis gegraben und es tat jedes Mal weh, wenn sie auf und ab rieb. Ihre Fingernägel rieben regelrecht an den seitlichen Rillen meines Schwellkörpers.

Trotz des Schmerzes spürte ich, dass ich gleich kommen würde. Vielleicht noch zwei Mal hoch und runter, und ich würde ihr die Wichse voll ins Gesicht spritzen. Obwohl ich merkte, wie mir dieser Gedanke Angst machte, war es mir auf der anderen Seite völlig egal. Schließlich war sie diejenige, die mich jetzt völlig ungerecht behandelte. Mehr noch – der Gedanke machte mich sogar geil. Auch meine Schwester bemerkte wohl an meinem Gesichtsausdruck nun, dass ich kurz vorm Orgasmus stand.

Mit einem Mal hörte sie auf und sah sich dann meinen Penis neugierig an. Vom abgebrochenen Orgasmus zuckte er vor ihren Augen ein paar Mal auf und ab. Auf meinem Penis konnte ich nun die rötlichen Abdrücke sehen, die ihre Fingernägel hinterlassen hatten.

„Na, das war wohl nichts!“, lachte sie. „Wann Du in diesem Zimmer abspritzt werde immer noch ich bestimmen! Dass das klar ist. “ Dann stand sie auf und schob das Oberbett von ihrem Bett zur Seite.

Sie setzte sich aufs Bett und sagte: „Stell’ Dich da vorne an den Kleiderschrank – vor den Spiegel. Stell’ Dich seitlich hin, so dass ich Deine andere Seite im Spiegel sehen kann. “

Während ich es tat, legte sie sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie ein wenig herunter. Ich war drauf und dran ohne zu wichsen abzuspritzen – so geil machte mich die Erwartung, gleich ihre Pussy zu sehen zu können.

Leider hatte sie ihre Beine angewinkelt und selbst als sie ihren weißen Baumwollslip leicht herunter zog und ihre Hand zwischen die Beine schob, konnte ich nicht das Geringste erkennen.

Mist!

Sie schloss ihre Augen für einen Moment und schien einem Finger in ihre Pussy zu stecken. Vom Bett kam nun ein neuer, warmer Geruch herüber und stieg mir in die Nase. Ich wurde davon noch geiler, wagte es aber nicht, mich zu bewegen, so fesselte mich ihr Anblick.

Dann sagte sie: „So, jetzt kannst Du Dich wichsen. Aber ich will dass Du erst abspritzt, wenn ich es Dir sage. Nicht vorher!“

„Aber ich habe noch kein Taschentuch“, entgegnete ich und bemerkte im selben Moment, was für ein blöder Kommentar das gewesen war. Hoffentlich war sie jetzt nicht sauer.

Da sie jetzt nun auch nicht mehr aufstehen wollte, sagte sie: „Dann spritz’ es halt einfach in Deine Hand.

Aber denk’ dran – wehe es kommt etwas auf meinen Teppich. So, und jetzt fang schon an. “ Dabei sah sie mit neugierigen Augen zu mir herüber, während ihre Hand sich zwischen ihren Beinen bewegte.

Ich nahm meinen Penis in die Hand und spürte mittlerweile jede einzelne Ader prall hervorstehen. Sie beobachtete mich, wie ich meinen Penis hielt und ihn nun mit energischen Wichsbewegungen auf und ab rieb. Während sie mich so ansah, rieb sie mittlerweile grob mit ihrem Finger an ihrer Pussy.

Es sah gar nicht so aus, wie ich mir eine Frau bei der Selbstbefriedigung vorgestellt hatte. So wie sie sich den Finger in ihre Pussy steckte und daran rum rieb, wirkte es nicht weich und zärtlich, sondern hart und gewaltsam.

Mittlerweile spürte ich mein Sperma brodeln und presste heraus: „Ich komme gleich…“.

Sofort rief sie: „Nein. Wehe Du kommst jetzt. Ich habe gesagt Du sollst warten, bis ich es Dir sage.

Dann erst darfst Du kommen. “

„Aber ich halte es nicht länger aus…“, flehte ich sie weiter wichsend an.

„O. K. ! Dann los – spritz jetzt ab. “

Noch während sie das sagte, presste sie auf einmal ihre Lippen aufeinander und drückte ihre Beine zusammen. Der Finger in ihrer Pussy verursachte nun heftig schmatzende Geräusche, während ihr Becken grob auf und ab ruckte.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und fest auf meinen Penis gerichtet. Genau im gleichen Moment spritzte ich ab. Ich hielt noch schnell die eine Hand vor meine Eichel, aber der Druck war so groß und die Spermamenge so viel, dass meine Hand vom Sperma regelrecht überlief. Die warme milchige Flüssigkeit tropfte haltlos an meiner Hand herunter. Monika entwich ein Keuchen und ihr ganzer Körper versteifte sich mehrmals, bis sie mit geschlossenen Augen langsam zusammensank.

Ihre Hand behielt sie noch zwischen ihren Beinen. Ich hielt nun meine andere Hand unter die erste und versuchte das tropfende Sperma aufzufangen. Dabei hatte ich allerdings nur wenig Erfolg und fühlte mich ein wenig hilflos. Als meine Schwester wieder aufsah, sagte sie nichts dazu, sondern zog sich erst einmal in aller Ruhe ihren Slip und die Jeans hoch. Dann sah sie mit einem zufriedenen Blick auf mich.

Sie sagte: „Dein Sack muss ja ziemlich viel Sperma gesammelt haben – soviel wie Du gespritzt hast.

Du kannst es ja mit Deinen Händen gar nicht richtig auffangen! Ha, ha! Pass bloß auf, dass nichts auf den Teppich kommt. “ Ich tat mein Bestes.

Sie sah mir einen Moment lang dabei zu und schlug dann vor: „Warum reibst Du es Dir nicht auf Deinen Bauch? „Ja, los schmier das ganze klebrige Zeug auf Deine Brust und Deinen Bauch. “

Langsam wurde das Sperma in meinen Händen kalt und irgendwie wusste ich im Moment auch keine andere Lösung.

Also begann ich es auf meinen Körper zu verreiben. Da das Sperma mittlerweile schon etwas flüssiger geworden war, lief mir ein Teil bereits die Arme hinunter. Meine Schwester stand auf und kam auf mich zu, um mir dabei zuzusehen.

Sie sagte: „Los, reib’ Dich richtig damit ein – schmier’ es überall hin. Ja, schmier Dir Dein Sperma auch ins Gesicht. “

„Was?“, fragte ich überrascht und hielt in meinen Bewegungen inne.

Sie antwortete energischer: „Ja! Du hast doch gehört, was ich gesagt habe. Schmier’ Dir Dein Sperma ins Gesicht. Dann siehst Du so aus wie die Frauen aus dem Heft, denen die Männer ins Gesicht gespritzt haben. Das ist ja lustig, ha, ha. Ein Mann mit Sperma im Gesicht. Das ist ja, als ob Du Dich selbst angespritzt hast. “, lachte sie und sah mich auffordernd an.

Mir blieb wohl nichts anderes übrig und so begann ich, meine spermatropfenden Hände an meinem Gesicht abzuwischen.

Erst über meine Wangen, dann holte ich noch mehr Sperma von meinem Bauch und verrieb es über mein ganzes Gesicht. Ich spürte, wie das Sperma langsam kalt wurde und an einigen Stellen auf meinem Körper bereits trocknete. Meine Haut begann an diesen Stellen unsanft zu spannen.

„Noch mehr“, forderte sie mich auf. „Nimm’ noch mehr Sperma von Deinem Bauch und reib’ ihn Dir ins Gesicht – du kleiner Wichser, ha, ha!“

Diesmal waren ihre Worte aber nicht mehr so befehlend, sondern wirkten ruhig und weich.

Sie schien offenbar mittlerweile ein wenig Mitleid für meine peinliche und schamvolle Situation zu haben. Dann streckte sie einen Finger aus und fuhr damit über mein Gesicht, um sich eine Probe von meinem Sperma zu nehmen. Sie roch kurz an ihrem Finger und leckte ihn dann langsam ab. Mir viel auf, dass es die gleiche Hand war, mit der sie sich noch gerade eben selbst befriedigt hatte. Wie gerne würde ich jetzt daran riechen, um noch mehr von dem Geruch ihrer Pussy aufzusaugen, der bereits die ganze Zeit leicht in der Luft lag.

Meine Schwester nahm sich einen weiteren Finger Sperma, den sie ableckte und sagte dann mitfühlend zu mir: „Ich glaube, Du solltest Dich jetzt besser duschen. Geh jetzt!“, und entließ mich damit.

Da meine Kleidung noch in meinem Zimmer war, hoffte ich um alles in der Welt, dass niemand in mein Zimmer gekommen war. Monika bemerkte mein leichtes Zögern. Es schien ihr aber egal zu sein. Sie öffnete einfach ihre Tür und schob mich energisch hinaus.

Zum Glück war niemand da, und ich zog mich schnell an. Dann ging ich duschen und bekam beim Gedanken an die gerade erlebte Situation wieder einen Ständer.

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In den nächsten Tagen hatte ich Schule und so kam es zwischen mir und meiner Schwester nur zu flüchtigen Begegnungen. Sie ließ sich in Gegenwart anderer nie etwas anmerken und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich kein bisschen wenn sie mich sah.

Lediglich ihr Blick hielt mich einen Sekundenbruchteil länger fixiert als es früher der Fall war. Jedes Mal wenn sich mich diesem fixierenden Blick länger ansah, durchfuhr es meinen ganzen Körper wie Stromstoß. Zum einen, weil meine sexuellen Fantasien mittlerweile Höhen erreicht hatten, bei denen meine Wichserei an eigene Körperverletzung erinnern konnte, denn so oft wichste ich meinen Penis. Zum anderen, weil sie mich jederzeit vor allen bloßstellen konnte. Zwar war sie mittlerweile an den verbotenen Spielchen ebenfalls beteiligt gewesen, doch man würde ihr sicherlich mehr glauben als mir.

Schließlich war sie ein Mädchen. Außerdem war meine Beteiligung eindeutig die Peinlichere.

Außerdem versuchte ich immer wieder, das Verhalten meiner Schwester und ihre Gefühle mir gegenüber, zu verstehen. Von mir selber konnte ich klar sagen, dass sie mich als Frau ziemlich erregte. Und gerade, dass sie meine Schwester war, und nicht irgendein Mädchen aus der Schule, gab mir einen besonderen kick, denn mir war schon klar, dass man als Geschwister solche Sachen nicht tut.

Die zum Teil gemeine Art, wie sie mit mir umging, war ich zwar irgendwie gewohnt, da sie mich als ältere Schwester nie wirklich zimperlich behandelt hatte. Doch, dass sie mir einmal soviel Aufmerksamkeit widmete um mich dann wiederum im nächsten Moment völlig lieblos zu behandeln, konnte ich mir nicht erklären.

Eines Tages, als ich am Nachmittag fernsehend in meinem Zimmer saß und unsere Eltern noch bei der Arbeit waren, kam sie herein und blieb in der Mitte des Zimmers stehen.

Sie fragte mich: „Ich will mal etwas ausprobieren – ein kleines Experiment“, und ein Lächeln umspielte leicht ihren Mund. „Wann hast Du demnächst mal schulfrei?“

Ich überlegte. Eigentlich hatte ich alle Tage Schule und es gab außer den Ferien keine freien Tage für mich. Allerdings der Gedanke, mich vielleicht wieder vor selbst befriedigen zu können, erregte mich so sehr, dass ich entschied, einen Tag einfach nicht hinzugehen.

„Morgen mache ich einfach blau. Warum fragst Du?“, antwortete ich.

„Gut! Dann kommst Du morgen gleich früh wieder zu mir in mein Zimmer. Und… hast Du Dich heute eigentlich schon selbst befriedigt?“

Diese direkte Frage ließ mich kurz stocken, denn das ging sie eigentlich gar nichts an.

„Nein, heute noch nicht,“ entfuhr es mir trotzdem und ich ergänzte: „…ich wollte gleich noch.

“ Die letzte Bemerkung war mir sofort wieder peinlich. Zur Ablenkung fragte ich skeptisch, aber gleichzeitig auch neugierig: „Was soll das denn für ein Experiment sein, das Du da vorhast?“

„Das wirst Du noch früh genug erfahren. Aber es geht darum, dass ich mal testen will, ob Du das Zeug zu einem richtigen Mann mit einem richtigen Schwanz hast, oder ob Du nur ein kleiner Junge mit einem kleinen Pimmel bist.

“ Dabei konnte sie sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Ich sank ein wenig auf dem Sofa zusammen. Damit setzte sie mich einem ganz schönen Druck aus, nicht versagen zu dürfen.

„Also, was ist? Machst Du mit? Na los, sei nicht so schüchtern. Ich werde Dir schon nichts Schlimmes tun. “

„Naja – o. k. Aber was soll ich denn machen?“

„Das erfährst Du noch.

Nur eine Sache musst Du mir jetzt versprechen, damit das Experiment funktioniert. Du darfst Dir in der Zeit, in der das Experiment läuft, keinen zwischendurch runter holen. Das ist die Regel dabei. Versprichst Du mir das?“

Immer neugieriger werdend nickte ich mit trockenem Hals nur. Monika drehte sich daraufhin keck um und ging zufrieden aus dem Zimmer.

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